1886 / 27 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Jan 1886 18:00:01 GMT) scan diff

Mädchen der Stadt Kulm ein Vorwurf daraus gemacht worden ift,

verg war, sich auf unser iet verpflanzte. an wäre gsehr drei „Scepter, unter Z ionali i dex Mißgriff E edes won m HeE E, 5 _Zusicherunge ihrer Nationalität als ein zu- etroffen werden sollen und daß die anderen wi Maßn, é s iéfen“ ings, wenn es geschehen wäre, ein un- S V oint : 4, nid getroffen bâîte, Und cerade 1 d è die Soi a ter S fam ehöriges nat'ongzes Ganze anzuerkennen; j Schismaliker, Protestanten und Deutsche davon nidt jagte Fr t die Rede sein. : ä E N rec O ain gy f LE k terbehörde. Was ih Meine Herren, das ist eine {were Beleidigung. Die Herren S ne M. E E Ne Uur, 10e 1 aa twagn una E S EarO bfese T Sen ¿on peuishén e Herren, i werde die Aue haben, Ihnen einfach en Wet I Ban uner E, n dls R un ' Df Quaug aus den darüber, habe ermitteln können u ih habe 1s goesera von Fes ree ja me E oder Aer As mal tanz e vab Hens Mee E, ci aan Ls Ae tseressen scharf berührenden Balke in der europäischen at hüm- Uverhaupt von mir verfügt worden ift. (Zurufe. 9 M nicht richtig, d 5 ürd Jch will Sie nicht mit der | betreffenden Landrath authentisch erfahren ift Folgendes: Eine | Herren von der polnischen Fraktion. Die Polen tanzen r aßregel der L f p d ufentbalts an die zablreich aus- lide taa und.vôl ferrechtlihe Stellung als ein Mi- | Vorlesen? Ich habe keine Vora nlassung dazu; wee: Vorleieg nien Provinzen verdrängt m en. L Wu : z übergehender Umstände nicht reisefähig war, die | gut im Allgemeinen. Sie 3 F S [ruhe : : ] zu; i terials, was ja son bei früheren | Frau, die vermöge vorübergehender ä ü / iner zu ci sagt: mi y ahre wer das nalen wil wied (e m naGgewiesen im vorigen n D politi m ristenz eines Volks angeseben werden muß; | Worten nicht glauben, so werden Sie vielleicht aus Sie nei Giederholung des statiftishen Ta Weil legt ist, bebelligen | hat tie volle Frist erhalten, bis diese Umstände vorüber waren. Als | wenn Einer zu ciner Dame sagt: mit dem und dem darff daß diese Massenansammlungen die Herren haben sib vergebens siti iy Recht Ra, ß auch dieses zuerkannte Minimum des po- | theilungen aus den Akten nicht glauben. inelnen M Frörterungen in ganz überzeugender Se E n ih fi chte, | fie genesen war, hat sie fih auf dem Landrathsamte gemeldet und | du niht tanzen, damit seyest du di herab. Das ist cine schwere bemüht, das Gewicht der Thatsahen abzuschwähen, Sus Tetalea „litivent s den Polen inimer mehr yerkümmert werde; Sh habe also, als die preußishe Staatsregierun wird vielleicht noch, von anderer Seite gese t q x i will esagt: Nun bin i bereit, nah Polen zu gehen. Dann hat man fie | und {impflihe Beleidigung, Der pommersche Jäger hat es natürlith BERS ie Peti t P A u MoiGe E Eee nd in Cwigung. en ns, daß die za [losen Opfer und das stets | \ch{luß gelangt war, den fremden polnischen Staats zu dem die Diskussion wird ih noch länger Bes Bed a pr i alli i L: (Fi ; seßt und nah Polen geshickt. Aber, | niht für gut gehalten, sich perfönlich an den Redacteur, der felche y 5 s , sren oln ; g | allerdings auf die Eisenbahn geseßt und nah gel ' ; : seinem S eine Gefahr für den Staat enthalten und bes res de net i [is L E Prie Fat der Polen für ‘ihre nationale und po- | Aufenthalt bei uns grundsätlich, natürli mit Modifikete erigen E Zhnen dog e ein Faklum, E H s n deutlih die Politif meine Herren, wenn solche unerhörten Lügen in die Welt geseßt werden, .…. | Dinge drucken ließ, zu wenden und er hat wobl von feinem Stand- cine Gefahr für den Staat enthalten 1 d daß deshalb diefer Mo u tisée L m ra ie lautesten Zeugnisse geben, welche das Rechts- | zu verwehren eine erste Verfügüng erlassen am 2 M ionen, fon, în meine Hände ekommen ist, us we B quu de A Le abet | ie aale ih einem Theil der deutschen Presse einen chweren Vorwurf | punkt ganz recht gehabt, daß er sich mit dem Manne nitht eingelassen gyfammlung cin Ente qemait werken mif T halb gefü uropas. an die Sühne ‘des ibnen widerfahrenen Unrechts, | der Abe, von Jane eteb Bat N ih Er S. ârz 188; eichnet, wie sie die Polen treiben. s ist ein , der e e i, hört jede vernünftige Diskussion auf und | hat. Das tente Sprüchwort, das mir bier vorichwebt, brauche ih Bn A bee ich D Jazdzewsk / jier nur nebenbei erwäh fennzetchnCl, = Ht vereinzelt dasteht, sondern nur vereinzelt zu | daraus dann glaube i, hört je InfTge 1 auf j : : DRE, Tbee as E ate A bier ganz ofen so t ns a ihnen im Interesse der Ruhe | das Datum fals citirt fel wähnen p 7„sbstverständlich niht veretnz )t, x i sbrüche erfolgen, wie wir sie | im Augenblick niht wörtlich auszuführen, dagegen babe ih die Be- g ch die Maßregel für eine inhumane nit halten kann. und des Friedens Europas mothwendig zuerkannten Zugeständnisse | also aus Gründen der Sicherheit des Sf ateg p0cfähr: s er Kenntniß kommt. M Ri Me l beben. Aber die Deren bee: eidigungsklage angestrengt und die Zeitung ist au verurtheilt worden.

Meine Herren, die sogenannte polnis ist i i j . ) aates di 2M ere ¿5 früher Kreis Chodziesen liegt ei f ibüne ¿f ; ; S be far at Wette meinen na weer Maien Durchführung dieser Maßregel beschlossen, zunächst solite? bit E i Ne Bas lroves. Mens. Ahedziosen e p elen tollien do gn That etwas mehr Kritik an die That- | Es liegt mir ein neuerer Fall vor, in dem eine polnische Zeitung în

Augen, wemi man nur den Muth hat, ihr klar ins Gesicht zu, séhen die Köntgliche S i : 1 l Hat, 1 5 x taatsregierung aufzufordern, -dahi irken: | jeni itimati imli i gegen N Jaktorowo. | ie i u : js ia f : ‘in w r ren Solds

Augen, went man. m hen îuth bat, ihr fl z en, e Königliche l ern, dabin zu wirken: | jenigen, welche ohne alle Legitimation, beimli gegen Jj, errschaft; Jaltor é L Si j n natürlih zu agitatorischen Zwecken mitge- | Form kleiner Novellen oder Romane Erlebnifse aus dem R RE E bistori{ch ae A e Lr e pige Westseite ues E F ie s den O itiven E eTrrs ga- | unsere Grenzen überschritten hatten, ‘der Aufenthalt nvestiner I H Diese n E vor wenigen Jahren hotiet die SULY, er, edo E Ee ne dieselben auf der Tribüne verwerthen. Auch | französischen Kriege darstellt, in welchen der „preußische Soldat, zu“ verschaffen, verschiedene Bruchstücke fremder Nationalitäten in ibren sammistaats vom Jahre 1772, sowie die Men Pen Ge- | und mit der Ausführung wurden die Ober-Präsidenten f weig, sie wurde na eun 1ilien.waren Deutsche i bemerke noch | aus Königsberg sind ganz fabelhafte Dinge gemeldet worden, unter | der deutsche Soldat der niederträhtigsten Graufamfkeiten, Plünde-

T e: L Ihre l 3 inner- | Diese ie ist j G arvet ; „beauf he, die Tagelöhnerfamili ren Veut|ch Di B : Drt Son h __ _w. g&cziehe icd, d es wird dann immer Verband aufnehmen müssen, sage ich. Denn daß das eine Willkür alb dieser Grenzew zustehenden nätionalen und politischen Seide um die es sid banbelt Q erter Oeringste Theil dexaig aps überwiegenden Theil deutsche Katholiken. Diefe Herrschaft | Anderm ein Student oder ein E D manar Vabe Jort Dag Zan 1 ges Dal A E E „Das thut tes ‘ruhe Soldat.“

unsererseits gewesen wäre, wird Niemand b © ShnR LO P " / ¿ 1 E e C naR Tei Rei en, dem soll dort die Frist versagt sein, um | mit salbungëvollen Worten gesagt: i e eben Derca der Welkgeschichte. E atl tis elben nit “roi ia aeoiliheung g elangep, e : s ps M DttTe von irgend einem konfessionellen Gesichtspunkt die J ist vor einigen Mi erangen, Was war Dn S Le anl L Mete Erlangen ere zu p en. N lag Meine aren, E Soidas peiGer Zunge H das Ei er n iesen Bruchstücken fremder Nationalitäten, meine Herren, sind-| Mägcht j E Soil M } MeWweien Ur, © M en, von 2er ämmli s Tage- j en, i i iesem Pri - auf das | jeßt au schon lesen, die Shulbildung nimmt zu, das ergiebt ih au ; : 5 n 2 L 2 , s L en, denen auf Grund des Wiener Traktats Theile P i Ff; : F Besitzer? Sämmtlichen deutschen Beamten und Tage- Meine Herren, ich habe mich nach diesem Primaner auf da p QHO Ina E Lng E bi wir bereit und sind wir stets bereit gewesen, volles Ee tes unte den stipulirtegs Badi Trafta heile Polens Meine Perren, darauf sind die Maßregeln gegen diese, i wi echsel der DBes1ßer # i will bas bärtere Wort nit :ltiaste erkundigen lassen, er ist aber nirgends zu ermitteln. | den Berichten, die alljährlih bei der Armee eingehen; wenn man bis Bütrgervech® bei uns einzuräumen, eber Ut 6s, l nter den qlipulirten® Bedingungen zugetheilt wurden, verkümmert hole, ohne alle Kontrole und ohne alle Lgitimati ei id wiche, löhnern wurde gekündigt 1ch wtll das Harker p Lar Allersorgfà tigste er undigen la}en, ( Bl ändi gene iten soll | jeßt vielleicht darüber binwegsehen konnte, daß die Kenntnisse, die minder. Wir sind bereit, fie an E natd n fle Suite e eine Herren! Die Motive, die di fit Ant E \hlihenen+ Leute in Ausführung tf wobei gewiß Da ein gebrauhen a8 e M L dents@an Ae E. E E Dee 5 den An an Di Ber ges Beers Schulbildung do nit sehr große waren, und daß vielleicht ein großer Crt die Pes orie O, vriaagr nun im Läufe der | sind, sprechen si noch sehr viel chärfer aus : Ih Lil Sie e gebildet batten, f f e Mila mereen, die fi vinzwisGen p des Herrschast A polnischen Beamten besetzt, die Arbeiterbevölkerung daß ein großer Theil dieser Leute kein sozialer und wirthschaft1icher e e E ae p Hefte TR E E Trhunderte "gema? Haben, vollberechtigt Theil n&hmen. zu | Verlesung nicht bebelligen ; ‘sie- kulminiren f e ael, ITarl In Pulleiden'haft gezogen worden sind ganze : distrikten, auch aus Russisch-Polen herübergeführt, | Gewinn für uns ist, das glaube ih, werden alle die, welche die Zu- | dings in, die Lage, das zu lesen. Bas ]ol 1c) N L Ms lassen; und ih fordere “meine volnis{n Mitbi E Teejung „igen; ll& lulminiren in dem Saß, daß alle | kenne ih keineswegs ; was aber für uns vom hr nd, das tex wurde aus den Grenzdtstri M A @ N 2 Wre ewinn JUr E A E p, ; es ist | das ist er, wenn er auch der polnischen Zunge angehört nachher por mie fisen beraus, 0b odie prèustsde Staatregierung nicht | völffrredilicies Rede darau - babe aue euie zigeonticte8, | aud der wldtigere Theil ‘der Maßregel war, as war. ge «a grd in gans furiee Sit a Bente n eet genden Mavon e | n ven B Ra Ihen Sra MMierinms ange: | dabei denen, men er derartige Besddimpfungen, de deuten Natig o Preuf i‘ j enzu- M errsaft, / L N li y S S ; S rrati ieser | nalität, seiner deutshen Kameraden, feiner preußischen Kame 1 Herr] und die deutschen Arbeiter jener Gegend wurden, indem fie | ordnet, daß die Verwaltungsorgane mit der Naturalifation diefer volnischea Blättern liest? Wir werden also die Maonschafton voli,

in vollstem Maße®in- dieser Beziehung der Provinz Posen ü ÿ j ; F wie wir uns Denjenigen gegenüber und das f a L „laß O ( gegenüber | gehöre, und sie enthalten u. A. auch den int ten Sat O « und das find « f ihre Schuldigkeit gethan hat. Bedeñken Sie, weine Her i ónnen das alle: 4 Ie en e;aß Sie | 20 000 zu verhalten hätten, welche unter unseren 2 pi: polonisirt, 112 its Po n Arbeiter Peinli it wir nicht Elemente ins Land : : 5 : L welchem Zustande Se. ‘Majestät der Königs Friedrich Ubt I preußischen Abgcordretenleases ‘ie ß Ju po nen Mitglieder des | unserer, natürli ad nutum ertheisten Einwilligung die Ged E dur) das “h e I d pas E d Le ou Ae N Muebentung det Unfunde rf Geschäftöaneefahrenheit scher Zunge in noch viel höherem Maße als bisher deu Einwirkungen Ban ur E im E 1815 diefe Provinz übernommen hat; | sammten polnischen Völkerfamilie find. uruf Seitens ter Polen: Beziebu 1 ist alf E ges E L lungen hier befanden Jn ie B E erselbe Gesichtspunkt, den ih Ihnen schon im vorigen Jahre gewisser Bevölkerungsfklassen sehr viel mehr Schaden stiften als Nutzen N Os Cr und überbaupt den sonstigen agitatorischen Cin- edenken Sie, weiter zurückgreifend, ®den Zustand, in dem Friedri j 1%) „— Mi ; Mog, Poien: | Dezlehung 1/2 aljo unter dem 26. Juli v. J. angeordnet worde, M Das brt babe, also hi in so ad oculos j “Bei en isation8anträgen habe ich dann auch | wirlungen entziehen. : e ° Æ Tas E und V ostpteußen, das dmals Dae find an Sus Cafes ‘Motiee ift G S E E ; p Mas da e A M nid f angeordnet i wite Hes p T A uis e M Tis erem tis U polnischer A E e, Detartide N Gat Le wie „dgs „Herr Augtotene Le fe he d e, estpreußen überkommen hat. Ünd es bedarf nur dieser Erinnerung, | Absclags E 1agt, : ! geringe | ja die Maßregel niht zur Ausführung gela E e er Beweis 2) : condé d E ift iht vereinzelt neb jat in sehr beweglicher Weise darauf hingewiesen, daß e Knoche! S; Ua O zahlung auf Dasjenige, was die Polen eigentlich erla: aKli # : g geiangen —, daß’ gr i n das Deutschthum nicht nur geplant, fondern au | [ändishe Isracliten, der Fall if gar nicht vereinze nehmen, TIE De EG ICDEN SBENE A s Lichte F tbre Las „um Sie (zu den Polen) vielleicht gegen. Fhren Willen zu Eibe | Bätten T C Fes ta L b LOLeN eigentli zu verlangen | fäßlich auch diesen die Fortsezung ihres Auf 7 Sun Seite gegen Man mt 8 ‘ádezu für blind b r S: ati s i ° senden Söhne | der polnischen Soldaten vor Meß und Paris bleichten. Ich führe das nisse zu zwingen, Laß die preuß an Ihnen ae Ba tw fas ie seien eigentli garnicht Le, vie internationalen Wiener | würde gestattet sein können. Es find A N t ausgeführt f L Ml ienen, wodilten Ader lche fiumbicen wen Ee 0 aa Me r E E Das Bild noch weiter aus: auch in Dänemark und in Oesterreich bleichen E Zistenz zu machen; die“ Existenz bexube auf | den Herren Ober - Präsidenten unter ihrer Veraifirg A ette d es y P RACHA ih, liegt wohl klar auf der Hand: sie wollen sie der Er- die Knochen polnischer Soldaten, und es is mir ein Herzensbedürfniß, ( V un aften. z { , c f x

gebraht hat, ‘und daß, wenn Sie die Hypotbese- sich stellen, | Gottes Besti R O | c j Q ' D, 2 E ) | ) stellen, Jottes Bestimmung und auf der Natur, und sie müßten ch6 v ] Latitüde: T ; 5 ; G DONI Lia j z N R AUGUH GPAEA - olnisbe Soldat in den vreußtchen Neagi- daß, Ihr damals zerrüttetes polnish& Reih bestehen geblieben diesé weitergehenden Rechte zu revindiciren, n e Trlbeco iten, | lle dSatitüden gelassen, um da, fvo die No th es erforderte, etwaige s Nun hat man uns gesagt: wir wollen uns das alles gefallen | füllung der Militärpfliht entzichen, alfo für sich und ean it voltsten Utahe pre Scultigfeit gethan bet, Aber, inieine

werden Alle wissen, was cs beißt,

.

wäre, Sie heute mindestens lange nicht so weit #| \ i. Œ elciren,@ wenn das Frühere alles | Härten zu mildern in Bezug auf Frist, in Bezug a1 : » j ß il s ber nicht für Oberschlesien, wo | i Pers i i inheims ie der Erwerb L : l gert (JEEHC 2 ( X 10 weit in « den | zugestanden sei. Jch kann das wirklich nit alles citiren, sonst | ganzer Kategorien, in Bezug auf die Erlaubnis R n E lassen fue M nie i E E wo e E A e T hhég e wollen | Herren, ih will Ihnen auch einen Schlüssel dafür geben, da! der Ee / Vet! as eir Ï _PLTopai / G / ) 2 S T 2

KultArforts{ritten sein würden, wie Sie iet 3 i l l V / , Sie es unter dem preußischen |- müßte i alles verlesen ; «aber das i C f h O E i L E, h PIadi A z ; as ist doch unleugbar der Sinn des mögens- und Erwe x ; 5 j : : G f: P Ì É ter Soldat ift, i bekannt, das braucht

(f 3 gens- Srwerbsangelegenheiten erft zu arr ° s; l N R Mr Glatiae i N einzige e Mer L «Gftens E Steuern ole an und für sih ein guter Soldat ist, ist ja bekannt, das br uh

If 3 angiren, ehe sie hz ine Agitation existirt, und für Königsberg, wo niht eine einzige | keine Pflichten übernehmen, allerhöhstens ein paar Steuern, Act weiter ausgeführk zu. werd —. aber daß.2r in. biesens Veldtigen

Scepter geworden sind A j gEIOIT . j Antrages. Meine Herren, wenn diese Forde e : è Taf} : ; Aber, meine Herren, was der preußische Staat ni 8 7 U : Korps e „BOTderlingen zur Wahrheit | Land verlassen. Namentlich, meine Herren, ist es ei E (e ; i Leihstagé if i i i ienst für das V i són-

Á bet ne Her] as de N nit kan, d ; i 2 Se Dai) and verl N ), meine Herren, ift es eine d 8 f x Reichstagswahl abgegeben ist. Meine 8 inen Dienst für das Vaterland, keine perfön- / Z : es See 28 : “ist: diefen ¿Bru ftüden fremder Nationalität eine tive L de e M S Ves Eilen O térden richtige FeMauptung, wenigstens wenn ein solcher Fall vorgei polnishe Politik Bie fh i diesen Einwänden ‘ausspricht, möchte lben Pichler Aljo, arfvite Sirpeis daß wir auch in der Bezichung, s Ce e A e E A A pel Sonderextstenz tnnerhalb feines Gebietes zuzugestehen i Z ; Ne A F : auve, are, ware cs gegen die ausdrüdlihe Besti d ch i L / f bin A 5 mient Thnel : erst N alifati 8 was die ferneré Ges des | JZhnen den Schu}]sel geben. Ver Qu! AUL Z1egt L ' B

SOE d tnnerha!l tete ¿ ih braucæ cin fräftigeres Argument c E OE N O, Or Tee Desllmmung der Verfügun % do dahin charakterisiren, daß sie etwa demjenigen ähnelt, der erst | sowohl was die Naturalisation, als was die fernere Gestattung des men Be R E, «E Meine Herxen!” Wir sind der deutshe Staat zar 2E orau c Ÿ, Argument für die absolute Noth- | {ehen es ist eine irrthümlihe Bebauv af Q 9 ge i do day h Een VAR B ck 8 ift d vorsihtig scin müssen, das erliegt | uf diesen Kriegszügen nicht begleitet worden is von den

L: é en. nd di | S und | wendigkeit, solhen WVelleitäten mit uy \chütterli Str Prel Ma : ODehauptung, daß Leute, die i Kind in den Brunnen fallen läßt und dann den Brunnen zudeckt. | Aufenthalts betrifft, äußerst vorsichtig scin müssen, das unterlie l O E ntli in fol wir würden unseren welthistorishen Beruf verleugnen, wen tr / 1 h nerschütterliher Strenge | Preußen die Waffen getragen haben, von der Auäweifungem d, e E O N i in die L i llen, die An- | ni i ifc J | [eie | Slementen, die unausgesegt darauf ausgehen —- Kauen In seten irgend»einen Schritt thäten oder zftließen, der diesen rein deuts ; L , venn ich weiter darstelle, | troffen worden find. Ich habe ausdrüdckli die Herren Oker-Ptele #6 Gerade E C Er 5 ; a F éip i Q Í T atth 5 G Momenten, wo die vermeintlichen nationalen Interessen, mißver-

Sch der : 1 deutschen | wie das preußishe Abgeordnetenbaus d : , worden 1nd. JZch habe ( uclich die Herren Ober-Präsident \samml massenhafter, fremder Elemente sich vollziehen zu lassen, | zeitig hervorheben, daß der Ober - Präsident von Ostpreußen C ie P S Lt DAIE: i : Charakter unseres Staates verlcugnete t Dat 7%, M § diesen Gedanken behandelt | angewiesen, in diesem Falle volle Milde wal s r enl jsammtung Ul i A, ; Z t, Bata O | : ; L SUAARA e ständlicher Weise, füge ih hinzu geschädigt werden die darauf : ] ( 7 S C N I ani ) , in m F olle Viilde walten zu lassen, w ) 3 ollen wir zur rechten Zeit vorbeugen auch in den- mei regung oder mit meiner Ermächtigung alle diejenigen 1 : , TUg ô ( i Ses

i Meine erren l i M er die volnis he Frage so auffaßt —- und id fathölischen Mitglieder —— es war damals e oe feiner damaligen mene B meinem een Gefühl nicht ibe n as 108 dis bisher von der vätlhen Propaganda wenig Did e A wirklich legitimen Handel ie an nationa- anggrhcl ihn N O, aue V L M ie glanbé, sie kami nicht anders aufgefaßt werden.— der wird ih davon V A | BILZA A: as iere Qruppe | Tonnen, daz Vemjenigen, der für Preußen gefohten ode / i ¡t infizirt sind. Und nun, was Oberschlesien betrifft, so h rial in dieser Beziehung nöthig sind, natürli widerruflich | metne Herren, Viejentgen, as Thun, ind groyen 24 / Überzeugen, Vas wenn Hier von dieser Tribüne noch immer e Hoff- ie dosen, Ls ie Die cs E oe L J e , iv gedient hätte, nicht die volle Beate e S o Won «cel Ln dét Herrn Minister Prüsiventen gesagt E E Zee Y bulbel abe und vas die wirk- | die 4 A Ta Uen E Mae gans ames De nung und æte Zuverich? ausgesprochen wird, daß unter Gottes Zu- | gar niht zulässig sei; sondern es L antrag Uberhaup verden könnte. : Den, daß wir, Gott sci Dank, no nicht so weit sind, daß dort | lich nütlichen Glemente für die preußischen Interessen von der Aus- | Soldaten vorzuhalken hätten, als ]eine Fahne z r 7

lassung das polnische Reich aviecderhetaestellt wert E gar nit zuia}hg lei; jondern es hat ihn in ihrer Geschäftsordnungs- Ja, meine Herr b Gtebt. ¿bor E worden, daß wir, d Me O E O Rei, | Ld), ugen Geme L ; n 70G. | Eid gu brehen. Ja wohl, meine Herren, so ist es! Jch sage: wenn A E C8 e Ge erde, meine Her ) ) i L R Le D Mee Err S QIELI Ver O M b | ; i ) Zefahr die Nede sei. Ich stelle hier- » smaßre t betroffen hat. Nun!, meine Herren, nach- X ' S L E N so fage ih, wird man sich überzeugen, daß ein solcher Aussprud) einen N M cit Redner dafür ein N d r e2e® Geshästs« | Kreise gewisse Fäll bei denen selbst diese Nücksiét n M el u Ee Meth lien oberslefischen Bevölkerung E E, AUMiS und erschöpfend diese Seite der | der Soldat von diesen Leuten nicht begleitet wird, dann haben wir Weg bedeutet, den ih nur als landesverräth eri ch kennzeicnen kann. gegen den alleinigen Widerspruch der enne alder gehört war, | walten konnte. Meine Herren, wir haben ih will fen ieh ern das Zeugniß aus, daß sie es bisher verstanden hat, si von | heutigen Anträge erörtert habe, will ih mih auf den eigentlichen | volle Sicherheit. E C Gu X Meine Herren, Sicbabenwobl gar d Ótbedacht, wasdas heißt: „Wieder: | bestblosen enigen Poi ee O iffion einstimmig Hamer, S wie ich überhaupt in die einzelnen File olche staatsfeindlihen Einfluß gänzli freizuhalten. Aber, meine | Gegenstand der Tagesordnung, um den anderen Herren Rednern nicht f ih A A S O a E S S erstellung des polnischenReichs in denGrenzen vo#1772“ meine Herre: E É gEVen. E mcht eintrete; 1ch vertrete nur das Allgemcine der Mf i fiat, iht glauben, daß die polnische Agitation zuviel Raum wegzunehmen, nicht mehr einlassen, ih will | 1563 ein anderes Bud vorfuyren: 2a taimnpsfei Ds das bist die za f meidung und Veiivas bee VeealiSen Se e G ail L ene E Bai s e D dafür war A E R N 00s G gehabt, wo russish-polnisd, C Mere E D L Et itel bat Wer ei E A des “allervîilas nah U Allerhöchften / Inten- grade Feliertoicie Cs N fans. de Rae E Ms as hei le Vernichtung der deutschen Vormacht, der vor a 95 Sthot i A ge n ver uns etnge]chlichen haben, unfkontrolirt und nur ; / i ih nit das Recht, über diese Dinge | tio u na der Meinung des Staats - Ministeriums | brannte 1m achdarreice die Hevotutton, und 1 B enze. Dingen“die Sicherheit und das Wohl der deutschen Nation aalen Bngé Lite Vas euie Stei S gegenwärtigen Um- | Zwe, um die preußische Staatsangehörigkeit auf indirekten s pier R S er hat sich um dieselben nicht ge- Sond wie u Marie: mehr meahishe und oft FRt Eee, Deren, Ls MMIIEUE, Les Ds H ENELEEE M ist. Und wenn Sie glauben, daß wir in solchen ih will es ja zu- Uñd wenn die Frage, die «in f n E tg zu erwerben, ihr Jahr abfolvirten und sich zum Reserveoffia fümmert. Lesen Sie die groß-polnishe Presse, die in jedem | drücfend empfundene Ausweisungsmaßregel in ihrer Isolirtheit niemals | Prozentsaß Soldaten polnisher Zunge [in Men A ad T ak C tian patriotischen Aufwallungen uit éine fthwere | erhoben war, jemals zur Verwirkli ie E E ange e a R M n baun als die wüthendsten polnish- Artikel vine aus\pricht, wir müssen auch unsere ober- | in unserer Absicht hat liegen können, sondern daß wir organische und | mit Mitärifch G ous E Men ‘Gefühl n

esahr sür uns erblidey, danw irren Sie si; und Sie irren si ferner er 2 | iben Verf 95 ware, Dann wäre | nattonaten Ägitatoren entpuppt haben Meine Herren, deren Vat sischen Brüder mit in das Neß unserer Gesammtheit und deren | positive Maßregeln zur Förderung der deutschen Kultux in den Ost- | die mtiulartsce Sräteyung, das Sus L Q E: darin, daß Sie glauben, daß wir nicht die nötbigen Maßaegalat S L E pn Ns uet Kraft geseßt und | hat Se. Majestät der Kaiser einfa zerrissen E sie find i D angen dne Also, meine erren Daß auch da das Ein- A et e e Larein ins Auge gefaßt Paben; und, meine Herren, Anhänglichkeit an die Fahne jo schwach bei vielen Des ce Pilichi würden, um uns vor den Konsequenzen solcher Anschauungen zu hüten. bedurft, um Dasjenige, was heute ama gar keiner Diskussion | zurückgewiesen, wohin sie gehörten. Aber im Großen und Ganzen babe | nisten fremder, polnisher Elemente von höhstem Schaden für die | das Produkt dieser Erwägungen erblicken Sie in der betreffenden | würde, daß lte diesen Me S E M Und s N st as E der ere e um nur eiye Seite seiner Be- Forderung des Polenthums aufgestellt E s O e a: s E der aa preußischen Soldatenrock getragen hat, bebellizt nationale Entwickelung unseres Staates ist, das unterliegt gar keinem | Stelle ter Allerhöchsten Thronrede. Wenn nun die preußische Volks- F a E e N 20 ie ben Radmekt in cin etheb- revungen in den SBordergrund zu stellen, sih auf seinen Freund s L A i 7 D, n\ummiger | wemgstens wenn das von irgend einer untergeordneten Behörde q * t » in i ie ih boffe, überwiegenden Majorität uns von C E Ee O E S T E Sri G R Ln E E Os der habe ja aud sort in Neichôtane Se de Ha Je Mere Eperiretung E E Mee ite A0 man fich darüber beschwert hätte, würte ss Mino nun Ostpreußen, meine Herren! Ich habe häufig gehört, R in Meinen dahin ertheilt, daß fie mit Bereit- n ate eti fie auf O E alis ; “Beiderbans en eweis ge\UHhrk, daß den Polen das verbriefte Necht us » 5 e L Teri i; ELY L er damaUgen vlcmedur etngetreten sein. i ; y E A Ce deutsche )rovinz wie fann man da von {s it uns die Mittel ewäbren will welche auf die em or ani en ganz )eTOnNDerce In ( eine Iystemc A raue DU innerhalb des ganzen Gebiets des früheren Königreichs si freizu bean E ie E N A fo überzeugungstreuer“ L Nun, meine Herren, in dieser zweiten, auch von Hrn. ven Ae Gefahr sprécen. eine Deren, wollte Gott, das wäre LE nenilis f pen Gebiete der Kolonisetion Früchte v Faden dieser Leute abgesehen gewefen und gelungen ar, Je von ihrer P O und daß es deshalb eine Verletzung der Verträge sei, wenn die preußische Ih glaube, er weilt heute nit neb Ma riot, Srhr. von Thimus. | Jazozewski angeführten Verfügung vom 26. Juli v. J. ist nun von so; aber das ift niht an dem. Die Provinz Ostpreußen, ih will geeignet sind, weshalb wollten wir da nicht freudig in die uns abwendig zu machen, so daß dieses Regiment zu feinem tiefsten Leid- e fremden Polen, also österreichischen und russisheu Polen, den | hn aber als Zeugniß anführen e D ots M (S fann | alle dem, was er mir imputirt, nicht ein Jota enthalten von Ermland nicht fprechen, das ist deuts und gut deuts, ih will | gebotene Hand einschlagen! I muß sagen, Alles, was gestern hier n M B E E A N at M a Da

s { cl S ) s aur, n den  ên dieser n Verfi D E 8 R e , ! Gr, 25 f j h R S L R AR Ct, y i R 3 ‘ch ein rein. deutsches er]eßt werd en, ufenthalt bei si versage. Ja; meine Herren, das ist. eine von den von | fatholischen Fraktion vou aci irke He s in den Kreisen der In dieser ganzen Verfügung ift niht eine Silbe zu lesen von niht sagen: obglei es fkatholish ist, sondern gut deutsch und katho- | an Spott und Ironie über die Entstehung dieses Antrages und das | Und E ci E N lfärfere Mafiregein auf biesein Gabltie

Hrn. vou Jazdzewski allerdings mit fei ) 2 % j n oder indirekten Partei- | Protestanten, von Deutschen, von Swismatik E N :7 L x ch e Andere es wären abe Wri elt bop Poatas 1 den Partei ie den ingebr / 4 f Ç ; g seiner bekannten Gewandtheit nur | nahme für solche Forderungen keine Rede war TeutsGen, von Sciösmatikern ich glaube, da lish zusammen; ih wünschte, daß manche Andere es wären aber, | Verhältniß der Regierung zu den Parteien, die den Antrag eingebraht jeßt ergreifen werden, so thun wir es auch im Interesse der polnischen

indirekt und leise angeschlagenen Saiten in diese ; B E i S p sind die orthoderen russishen Unterthanen sonder if rid ; » enken Sie d surien; er e masurische 1 Ö i ift mi s erständlih. I A P ALIN i S & C e Ñ len Frage Hr. ‘von Zaidzarsfi und Hr. von Stublewoi, welter | horst ne eis ecren wenn Gie die Rode, des Pen, Abg, Dr, Windt- | lich und aus] Blieslid de: natioml-poliihe Geithiernnte Lee ia M Leoggerren, benen Sie bos an Masurien; User brave mger | haben, an den Tag sórdert i, f ie absolut umerstandlis, X | fotionalitkt, im ateresle dessen, dah die guten Eigenschaften de dasselbe Thema besprach, müssen sich doch davon überzeugen, daß, wenn | ein direktes Anerken n u mertjam verfolgt haben, so müssen Sie | damit, meine Herren, fällt alles das zusammen, was in dieser Be feine S davon hat, daß es aufer dem Könige von Preußen noh | Regierung und die Volksvertretung unisono, nachdem sie einen vor- | polnischen Soldaten erhalten werden, daß sie nicht durch Verführung eine solche Prätension anerkannt werden sollte, es au) mit der Ein- Der Hr Ab “Wi Sth rf 3 Forderungen, daraus entuommen haben. | ziehung Nachtheiliges für den Standpunkt der Regierung ange eite Obri feit für sie giebt, ist auch der Gefahr ausgeseßt, dur batbenen Notktt anerkannt haben, sid gegenseitig darüber ver- | !chließlich umschlagen in s{lechte soldatische Cigenschaften,_ in die heit und Cristenz des “preußishen Staates zu Ende sein würde. | wir ets bin für Ms 1 hgt im Reichstage wie gestern erklärt: | geben ist. (Hört! hört! rechts. Zurufe aus dem Centrum.) Asiedinine aus den Vördlich gelegenen polnischen Gouvernements ständigen die erforderlichen Maßregeln zu ergreifen, um diesem Noth- allershlechtesten die es giebt, nämlich in den Mangel an Treue zu Ih werde Ihnen das glei beweisen, tneine Herren, und ih | Rechte unserer polnischen Mitbüngerer fatholishen Mitbürger, für die | Der Hr. Abg. Dr. Windthorst sagt: noch lange nicht! Jch kam polnish -— ih weiß in diesem Augenblick keinen bessern Ausdruck | ftand abzuhelfen. Was ist denn da so ungeheuerlih ? Meine Herren, | feiner Fahne. fomme damit alfo auf die Beleuchtung der Verträge, auf die Sie | denn das für Nedite \cin7 Ev. A meine Herren, was follen | mir auch denken, worauf er hinzielt. Ih werde also nochmals E infizirt zu werden. In den Kreisen Ortelsburg und Neidenburg hat | das Gegentheil wäre ungeheuerlih, das Gegentheil, von dem wir sich immer berufen, namentli auf denjenigen Vertrag, den unter | Unterthanen ;ukonmen ? Die ore ZleMte, die thnen als preußischen | Argument beleuchten, welches er feinerscîts auch gestern anführte, ma sih seit mehr wie 15 Jahrzehnten eine auffallende Wandlung des | [eider scharfe Anklänge in dem Beschluß der Reichstagsmajorität er- dem 3. Mai 1815. Preußen und Rußland geschlossen haben. Rede davon sein Inb ist 2A A O gege! , Es fann nur die | habe erst aus den Mittheilungen eines auswärtigen Ministers über dit nationalen Gemisches vollzogen, und es ist jeßt dur die Erörterungen, | fennen zu müssen glauben. / Meine Herren, ih will hier nicht den Gesidtspurte A O, R M i je Mone namentli in der Reihs- | Tragweite diefer Maßregel Kenntniß erhalten. Meine Herre, diese die wir angestellt haben, der Beweis erbracht, daß, wie wir sagen Also, meine Herren, ih s{hließe damit, wir betrachten die Maß- ob Verträge zwischen zwei Großmähten, in welchen von der fammenhang mit dieser geträuz fa ' Wiedeeb Aen, welche im Zu- | Seite der Sache liegt nun wirkli ungemein einfach. Die Kaiserli müssen, diese Theile Dstpreußens auch ein Objeki der polnischen | regel der Ausweisung, dur) welche die fremden Polen bei uns in der inneren Regelung ihrer Angelegenheiten die Rede i ter: Polen. en (Lebhafter Wider en E le erherstellung des Königreichs | österreihishe Regierung, welche bekanntlich in Verlegenheit geseßt Md Propaganda bereits geworden sind. Hr. Abg. Kantak nickt ganz ver- | Zahl verringert werden, und die Maßregeln der Kolonisation, durch ; i; ; il thanen überhaupt Rechte geben können. Ich glaube, es wird sehr nit, dies zu leu zen die Sage S, pentrum.) Es hilft Ihnen | wurde dur die im Reichsrath an sie gerichtete Anfrage über die gege nügt mit dem Kopfe. Also, meine Herren, daß wir auh in den | welche wir einen kräftigen ländlichen deutschen Besiterstand zu schaffen (Schluß in der Zweiten Beilage.) wenige Staatörechtöfehrer in D euts Hland geben He bad arten: vublif a du N en, dite Je T dur’ den stenographischen Bericht | Lr G on eann Menn Ausnahmemaßregeln, L [V lchaniten Provinzen und ‘au in ihren A sorgen, hoffen, als Korrelate zu einander. "

“er wle erauf meinerseits tein Gewi egen. Ich will ine Herr R E iu oe en Wunsch gehabt, von uns zu erfahren, wie es damit daß da cindliche, unzulässige Element ferngehalten wird, das 8 r 5 b folaen dahin gestellt sein lasen, ob die etwaigen Re bte, bis A vont uy E E ie ih E Seike der Sache verlassen; es | stände, und wir haben gar kein Bedenken arien, ihr rüctkhaltlos die Ge M line Zweisel und ist einfach unsere Pflicht. 93 ive Mt la me E es P irs A Mitbürger auf diefe Verträge begründen zu können vermeinen nicht | Vertilgungskrieg; wir wollen d E C L UNgerTieg, noch um einen | Motive mitzutheilen, aus welchen wir uns genöthigt gesehen haben, Nun hat im Reichstage ih weiß nicht, wer von den geehrten Durchführun / fommen, einen sehr wesentlihen Fortschritt auf der : längst verwirkt sind durch die revolutionäre Haltung derselben, welche bürger antasten, noch ihre Reli on o Zprache der polnischen Mit- | au gegen die galizisch-österreihischen Reichsangehörigen vorzugeben. Herren gesagt, das sei Alles nur von dem bösen Minister aus- | Zahn der Entivickelun der preußishen Monarchie bekunden allerdings von Hrn. von Stablewsfki hier auf der Tribüne als Ms N I S B Ja, meine Herren, wir wünschen | Und nun hat Hr. Graf Taaffe im Reichsrath erklärt, es sei ihm won gegangen, die Provinzialbeamten haben ih redlih bemüht, die Härten R S l Entad I n y : außerst harmlos hingestellt worden ist er macht nämli | gut fein Herr fifér fle vaitide G glaube ih, wird ihnen sehr | der preußischen Regierung mitgetheilt worden, daß durch die konfessio der Maßregel abzushwächen. Meine Herren, das is wirklich ein Der Kriegs-Minister, General-Lieutenant Bro nsart von

L te deutsche Sprache ist, aber wir werden uns | nellen Sprachverschiebungen, welche durch den relativ ungemein großen bof horrender Standpunkt, Glaubt man denn wirklich, daß ein Schellendorff bemerkte:

Z 7 & s è 4 E nd immer d o hüt n, en , ili 1 g Ul i O l l i

tung eines Theils der polnischen Unterthanen nit verwirft f; : : Ten S / ; Ausführungen bin | Monarchie entstanden feien, Ve iten erwachsen wären, wel ihfei ift, fi en würde, auch im geringsten Meine Herren! In der gestrigen Debatte ist auch die Frage ge- ih nit untersuchen, sondern mi streng i V ‘Diobusfion diet io E N Ra die eben gehörte Rede des Hrn. Abg. | dur diese Maircaule lei wee C O u Ten von Lo e Ea ae O E ie: Sthe aae streift worden, inwieweit Seitens der Militärverwaltung einem Fort- Themas auf dem Boden der preußischen Verfassung halten. Zu | größerem. Nachdruck n u en fie vielleicht dazu dienen, mit | von der Opposition gefolgert, Graf Taaffe habe nah dem empfangenen i11? Meine Herren, wer das glauben kann, der hat gar keine Ahnung | schreiten des Polonismus entgegenzutreten sei, und inwieweit in der diesem Ende will i, da si dafür ein Substrat bictet von größerer a ße L ) tis C De, uewellungêmaßregeln zu vertheidigen. Ih | Telegramm mitgetheilt, es handle sich um koufessionelle Verschiebungen; von lassen Sie mich das ganz offen sagen von dem Ehrgefühl | leßten Zeit abgewichen worden sei von den früher bewährten Grund- Wirksamkeit, wie die Rede des Hrn. von Iazdzewski, Sie S À 4 Legen Anführungen zu beleuhten, welhe in | folglih sei die Maßregel zur Vernichtung der Katholiken in de und dem Pflichtgefühl , welches den preußischen Beamten und | säßen. Es liegt in dieser Beziehung ein Irrthum vor, Ich kann guf erinnern «an einen Vorgang, welcher si hier in diesen Räumen | in s. bek i ien Rei auf 2A Umfang der Ausweisungen, wie es | östlihen Provinzen getroffen. Meine Herren! Der österreichische vor allen deren hôöhste Spitzen beseelt. Ih bin ja sonst | das Bestimmteste erklären, daß die Grundsäße, welche auf diesem in _velannken Reichstagsbeschluß heißt, in“ die Welt geschickt Minister hat gewiß allen Grund gehabt, ih auf einen kurzen Autzug gar nicht abgeneigt, wie Sie wissen, die Verantwortlichkeit zu über- | Gebiete eine lange Reihe von Jahren als maßgebend von der be-

am 15. März 1861 abgespielt hat. Damals war es“ Herr | worden sind von Niegolewski er weilt heute niht mebr unter den L En Ds N Da 7 aus der ihm mitgetheilten Depes :\chrä ; ist bekannte ne ° Nort ir di Nilderungen nehme ih einfah | treffenden Stelle anerkannt worden sind, bisher auch ausgeführt worden aber ih will ihm noch ins n O E u G S s Mee Vene ih un wohl von mir sagen, daß ih in meiner | Thatsache, daß, N man A n O s ania R g ag A ie e I L PUididea er- | sind. Es ist sogar in den leßten Jahren, seitdem ih die Ehre habe sagen, daß er cin sebr aufrichtiger, ehrliher und konsequenter Pole bahn igs A Bee Beamten- und politischen Lauf- | Schriftstückes mittheilt, sondern nur Bruchstücke, es mögli wird, mächtigt, wie ih es vorhin gesagt habe, in dringenden Fällen unbe- | in diesem“ Amke zu sein, nah ciner gewissen Richtung "hin eine -war, und daß er die Forderungen, welche heut zu Tage immer nur | Gebiete cines * Eh e Ba nt worden bin, was man auf dem | daß daraus von der einen oder anderen Seite eine falsche Deutung \ränkte Aufenthaltserlaubniß zu ertheilen, Frislverlängerung zu ge- | Steigerung eingetreten, indem der Prozentsaß von Soldaten polnischer so in einer gewissen Vershwommenheit und Verbülitbeit E O 8 a s J deutschen Presse Dichtung und Wahr- | entsteht. Wäre der österreihishe Minister in der Lage 9& währen, die Zeit zu lasen, um ihre Angelegenheiten zu ordnen; kurz, | Zunge heruntergeseßt worden ist, das Marimum dessen, was wir für werden, in voller logisher Konfequen5 und Schärfe uns gegenüber | wie is n fon N pmicmals if mir ein so eifriges und, | wesen, den ganzen Wortlaut dessen, was ihm mitgetheilt wat, alles daëjenige, was die Herren Ober-Präsidenten zu meiner | zulässig erachten , in einem Truppentheil zu haben. Diese Maßregel ausgesprochen hat, diefer Hr. von Niegolewski, der Führer der pol- | Entstell jagen P e erfolgpeidhes Zufammenwirken von Erfindungen, | im Reichsrath zur Kenntniß zu bringen, so würde jedes Bedenken in Freude das wird ja auc anerkannt im Wege der Milderung | is an und für sich. durchaus nöthig, hon vom militärischen Ge}ichts- nischen Fraktion des Abgeordnetenhauses im Jahre 1861, bat damals | üb dies und Peberireibungen vorgekommen, wie die Nachrichten | dieser Beziehung geshwunden ‘sein. Denn diese Mittheilung hat ethan haben, das beruht auf jenen generellen, von mir ergangenen | punkte aus, denn der Soldat polnischer Zunge, der in einen im Abgeordnetenhause ih müß die Herren um Entsuldigun i nic t Ie. Und „wenn im YNeichstag, wo wir ja pflicht- | weiter gar nihts enthalten, als was ih heute und anch in den vor nordnungen. : preußischen Truppentheil eintritt, hat nicht nur den ganzen Dienst bitten, wenn i Einiges verlesen muß, ih kann sonst nit a e us Men konnten, mit lo großer Sicherheit Dinge erzählt | jährigen Ausführungen vor Ihnen entwickelt babe, das heißt den Nun hat man zur besseren Kolorirung der Einwände gegen die | seiner Waffengattung zu erlernen; sondern er soll in den 3 Jahren Aufgabe erfüllen einen Antrag eingebracht, unterstüßt von éluen ri en Me „die in der That die Maßregel in ganz anderem Lichte | Beweis dafür, daß durh das Vorschieben und Vordringen des Ausweisungsmaßregel Rd einige horrible Einzelheiten angeführt. | während seiner Dienstzeit au vollständig deuts lernen, und zwar sämmtlichen Parteigenossen, der ih ganz auf dem Gebiete bält 2 Met, d so ist das eben niht meine Schuld; aber ih bin doch | polnischen Elements gegenüber den Deutschen, namentli in unseren Au heute wieder: „Wenn man siebenjährige Wai'en aus dem Lande | soll er lernen, die deutshe Sprache in dem Maße zu beherrschen, daß welches Hr. von Jazdzewski in feiner neulichen Reichstagörede belegt s un ¿0 [wohl Vie Herren Abgeordneten, als wie nament- | Schulverhältnissen und bei ihnen sind ja selbstverständlich dit ewaltsam hinauswirft, dann muß doch das Gefühl erstarren.“ Diese | er nit nur jeden ihm ertheilten Befebl, jede ihm ertheilte Instruktion nur daß er fehr viel \chärfer - und deshalb für mih um fo inter- Ph bde: bal Presse in der Wiedergabe diefer Dinge ih etwas | konfessionellen Verhältnisse mit in Betracht zu ziehen eine derartige ficbenjährige Waise ist ein überaus unshuldiges Mädchen; es_ist ein | versteht, sondern er soll auch die deutsche Sprache so weit lernen, da essanter ist. Dieser Antrag lautet folgendermaßen die Herren Ee Zurückhaltung bälten auferlegen follen, bis sie authentisch Schwierigkeit entstanden wäre, daß die preußische Regierung genötbig junges Mädchen, das vater- und mutterlos ist, eine russishe Staats- | er Meldungen über das, was er gesehen hat, machen kann, daß er si Stenographen brauchen übrigens nit mitzuscreiben, es ist die: Alles i n A es fich handelt. Und ih glaube, „das war um so | worden wäre, da, wo früher die Schulen aussch{ließlich deutld angehörige, die in der Stadt Kempten im Wege der öffentlichen | in der deutschen Sprache vollständig verständlich ausdrückt, daß er sie inris publici, das fann ih ihnen zur Verfügung stellen s E 1 q iger, a 24 Sie doch die Güte haben follten, nit zu vergessen, | und, da sih die Konfessson mit der Nationalität in der Armenpflege von der Kommune hat verpflegt werden müssen. Das ist | so gut lernt, daß, wenn er nachher wieder in seine Heimath, in welcher Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: wei lichsten Ding, des vorigen Jahres in einer 14 stündigen Rede die | Regel dect, ausscließli evangelisch gewesen wären, für er Kommune Kempten selbstverständlich lästig geworden ; sie hat sich | die polnische Sprache vorherrscht, zurückehrt, er die deutsche Sprache .— Nun bitte ih aber genau aufzupassen, meine Herren, Sie werden be Gt 6 e E auf die es hier ankommt, zu Ihrer Kenntniß ge- | den Sprah- und eligionsunterriht der zuzichenden _ fre unter Vermittlung ihres Landraths mit der russischen Grenzbehörde in | während seiner zwölfjährigen Gesammtdienstzeit niht vergißt. Meine in dem, was ih lese, die Lüftung sehr vieler Schleier finden, dic it Mei, e, und zwar unter voller Zustimmung von vielen Seiten. den Kinder zu sorgen, und da, wo die deutshen Schulen erbindung geseßzt, die verpflihtet war, sie als Unterthanin anzu- E es ist also nihts in den leßten Jahren passirt, was dieses gegenwärtig von den Herren sehr oft vorgezogen werden, um den Kern. itif t Sit Ich will zuerst mit dem wichtigsten, weil für die | als Diasporaschulen mit \hweren Opfern von der Kommune gegründe! nehmen, und das Mädchen is als Landarme ganz wohlgemuth in | Prinzip, * das wir in der Militärverwaltung befolgt haben, punkt der Frage zu verdêcken / E S D b eurtheilung der Maßregel Sie liglten und bedenklisten | seien, dur den Zuzug des fremden Elements die Existenz solcher reindeut einem guten Eisenbahnzuge über die Grenze gebracht und ist heute da | etwa. zurückgestellt hat Wir haben - diese Frage niht larer in Crwägung, daß felbst die auf dem Wiener Kongresse pacisciren- holt 2 ift S Der Hr. Abg. von Stablewski hat ihn heute wieder- {hen Schulen einfah gefährdet sei. Daß das in entferntem Zusammen vergnügt bei seinen Verwandten. behandelt, fondern haben sie auch schon in neuerer Zeit den Mächke, als sie sih zu der ursprünglih beabsichtigten Wieder- die er Ul in Reichstagsreden mehrfah erhoben, der Abg. Windthorst hange mit konfessionellen Verhältnissen steht, ist nah der Natur def Meine Herren, dann is gesagt, die Leute hätten in ihrer Ver- Pa behandelt, und wir werden sie fortan noch schärfer herstellung Polens nit hatten erheben können dos G a eder- | hat es gestern behauptet : diese Maßregel fei ausdrücklich darauf be- Dinge erklärlich. , weiflung einen Selbstmord Pelantits einen Arbeiter Rieße im éhandeln, und zwar unter einem sehr bestimmten Gesichtspunkte. Die praren, daß der Friede, und die Ruhe Guropas unabweigbar er- | das Nationale sei nue ein Beiwort umb pee er tuen zu sGîdigen, | (Aba, Windthorst: id bitte, das Aktenstück vorzulesen) F Aflenburgee Kreise hôtte man ausgewiesen; e fei seiner Wege ger | Agitation gegen das dentshe Glemant [reitet nämli in ciner un or S i j : ; : ird dann au a i i 9 ü ; ige Regieru an j i ängt. tejer Ar resse in der aller j ern, den Polen wenigstens ibr Bewußtsein als ein besonderes harmlos von dem Hrn. Abg. von Jazdzewski der Hr. A G Die offiziellen Aktenstücke, welche an eine auswärtige Regier! K gen und habe ho A munter E Fa A inder er. eige SILZE (e Vaneb cin, 1G UEE u V FaE bot deuten

Slied in d ÿ ölferiami f B, langt îirde i 23 nigli ieße j T, ; ed in der europäischen Völkerfamilie zu belaffen und die einzelnen | hat es naher nachgesprohen behauptet, ih bätte cine Verfügung Staats-Ministerium nie Vir ineresen Fönnen me E Hie a : Mhre lang beschäftigt war. SOLUIEI R VOCGIOIIEN, «G8 TIEUT T „ENE DUUE Dao, n, oUGem des