1886 / 28 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 01 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

0 j i ihre weitere Erörteru den werden. anten Fei uns hat, daß der unadelige katbolische Offizier die ge- | Jazdzewski es verantworten, bei dieser jeßt vollkommen aufgeklä 3 iv El t Ne omme ich Neilhotage ire. mei unkt, Ei e mir beute n, sten Chancen“hat. Aber ih möchte die Herren bitten, sich darüber Salage, der Regierung irgend_ einen 2 orwurf u diesem Falle * c B c î l a g ec das Wort erbeten habe. Es hat gestern der Hr. Abg. Dr. Windt- nos auseinander zu feßen, wer nun eine bessere Chance hat, der | mahen? Ih wiederhole: die Sahe würde fi 0 oder ih weiß

® Hi ie mir ges , bestätigt den hat | dersclben zu - koinmen. Wenn dic beiden Herren darüber zum Ein- | unserer Regierung feine Verpflihtung auf Uebernahme einer vate der Abg. De. Windtho t "Zuf ie Fra e, “bie Jice 1 Y err Neichs- verständniß gelangt sein werden, bin ih bereit, mi mit Ihnen noch | und mutterlosen Waise erfüllt baben. [ Das ift au heute geselen V A) fanzler angerührt hat, indem er sagte, daß der polnishe Adel nicht in | einmal darüber zu unterhalten. E : Nun komme ih uf den en erwäbntey Pünkt. e N, o gleihem Maße dem“ Waffendienst \sich widmete und seine Pflichten Der Abg. von Jazdzewski wiederholte die Behauptung, | nehme an, daß der Hr. Abg. von Jazdzewski in meine persönli, M|w

T. In : y egen, wer nun : S k T L - E ; K o. 9 o 0 . -ck 2 Als ä borst in ciner Rebe, die id nit gebôrt babe 16 it mir gber von | katholisde Adide Bee pen ad cu cinem vollfändigen Abscluf n | Nacbbarsiaat würde nach freunbnaibarlichem Chibernehmen zul Deutscheu Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Slaals-Anzeiger. Berlin, Montag, den 1. Februar i t

1886,

2 S7 d Kl d olnischen t Phi s sei ein Verbrechen gewesen und bleibe Glaubwürdigkeit keinen Zweifel set, denn sonst würde sich die Sate J : G E O a Le i Z ¿ z : i d. e E E Poblkerung E v Abg. Br. Windthorst. N n Vier Ge: D a Mie init auch Fen amel hätten, eine P eten G Ba oge Ba E A Ce ee Majeslt ' (S6hluß aus. der Ersten Beilage.) gsgore O L is Me aw R, Meerane, a die der |-dem eine Kommission mit ihrer Vorberathung -betraut worden Elärung läge eben darin, daß der polnishe Adel katholisch wäre, und | Nation zu sein, so seien sie doch eine Nationalität geblieben. | S. cieit (S nos besonders bof verantworten mi inister Der Vize-Präsident des Staats-Ministeriums; Minister gS- ih berufen habe, mahten den Wunsch nah | ist und einen Bericht über dieselben erstattet hat“. Sollte es

daß er also feine Ausficht bätte, in gleichem Maße, wie andere Offi | Der vom Vorredner gemachte Versu, nahzuweisen, daß die | sie bestimmte Thatsachen vorführen.- Nein, meine Herren, ich rien einer Statistik der Avancementsverhältnisse nah Konfessionen | bisher unterlassen sein, einen dahingehenden Antrag zu stellen,

P t ; - ; e f z 7 “4 l n-Puttkamer, erklärte: iht ü üssig. 2 ; ‘ae: ziere befördért zu werden, wie denn überhaupt die Katholiken in Zu Proklamation den Polen keine Rechtsansprüche gewähre, ver- | dem Herrn Abgeordneten und au von diesem hohen Hause, d; deé E o ge habe heute ‘am Eingang der Sitzung an E E so veantrage er, sämmtliche Anträge der Budgetkommission zu

allgemeinen Verwalteing, als auch îin der Armee in Bezug au s 9 | 2 N n el 2 1 ; Als Antragsteller für den Ant Achenb d überweisen ¿hre Bef »ürden, wie die | stoße gegen jede gesunde Rechtsanshauung. Was gelte | Sie au ohne Vorlesung von Aktenstücken meinen Worten glaub „Präsidenten von+Grnsthausen zu Danzig telegraphirt, um gsteller für den Antrag Achenbach spra der j L : i f / : lge wege lidbes Angebötigen Er org di g var schon öfter | denn noch, wenn dieses nichts werth sei. Die | wenn ih Thatsachen daraus anführe. Ich glaube, unser gegenseiti; d" lerheit über den vom Abg. Jazdzewski behaupteten Fall zu ver- | Abg. Hobreht (welcher für den dur Heiserkeit verhinderten | _ Der Abg. Frhr. von Zedliß-Neukirch erwiderte, die Anträge berührten Punkt von der Majorsecke Zrgeiühai, so ist mir gesagt | Nationalität der Polen dürfe man nicht anfehten. Die | Verhältniß würde vollständig unhaltbar fein, wenn dieses Vertraue hafen. Dieses Telegramm is eben eingegangen; ih werde es wort- Tia Benda das Schlußwort übernommen hatte), der (a niht zur Herbeiführung von Bewilligungen bestimmt, worden, sollte ich in dieser Vorausfeßung mi irren, dam | Hauptsache bleibe in dieser Sache die Ausweisung2maß- nit bestände. L : D treu dem hohen Haufe mittheilen. J bitte aber zuvor um die | wl tigste Vorwurf gegen den Antrag sei, daß er eine Demon- ondern sprächen nur von der Bereitwilligkeit ; sie fielen also würde i bitten, mir das in irgend einer Weise zu_erkennen zu-geben. | regel. Mit drohender Polonisirung könne man sie nicht rect: Ich habe also erklärt, und will es zum Mehreren für den Hn, claubniß, auch jeßt zunächst einmal den Wortlaut dessen mitzutheilen, | stration gegen den Beschluß des Reichstages enthalte. Die | niht unter den §8. 27. Ist aber vas, mas i hier anführe, in diesem Sinne wirkli aus- ferti en, denn von 1850 bis 1870 habe das deutsche Element Abg, von Fazdzewski noh einmal, ausdrütlich cem: was der Abg. Jazdzetvskt in der Reichstagsfißung vom 15. Januar | Widerlegung dieses Vorwurss werde erleichtert durch den Es entspann s\ih hierüber eine längere Debatte. i gesprochen, dann muß ih Ihnen sagen, daß ih quf das tiefste dartiber erheblich im Osten zugenommen. Nun solle seit 1870 nah ate e O un e e Ne ct dabon, dos bis U M über diesen Gegenftand gefagt hat, damit Sie völlig an fait sind. | legten Redner, den gerade der Mangel einer Spigze Schließlih ließ Präsident von Köller zur Abstimmung E u Dienst e ‘polnischen Adels uad vet Fade d Be: Minister von Puttkamer «eine erheblihe Verschiebung statt: | gen anders als in dem nationalpolitischen Sinne gehandhabt werde Er (a0 ‘tex L Autaewielenet bele ih aus mébtera5 ilidisdie gegen den Reichstag von der Unterzeichnung des An- Areitens in welcher der Präjudizialantrag des E Dr. Windt- E bera fatholisher Offiziere gar nit besteht, aus dem einfachen | gefundeir haben. Allerdings hätten, verlockt dur die Gründer- { jollen; sie enthält kein Wort von Ausnahmen vön Protestanten uh zuilien, besonders aus Galijien, und veschwindend wenig Deutsche trages abgehalten habe. Die Antragsteller seien überzeugt, | horst, ob die Frage der kommissarishen Vorprüfung der Ge- Geande weil wie ich schon vorher sagte, allerdings aus dem pol- | jahre, nah 1871 innerhalb 10 Jahren über 180 000 Menschen | Orthodorxen. i i ; ul Protestanten und Schismatiker, weil durch eine neue Ver- daß neben dem Kaiser der Reichstag der beste Zeuge unserer shäftsordnungskommission überwiesen werden solle, gegen die 2 uischen Adel des Großherzogthums Posen nur einige Herren bei uns La Osten verlassen, um sih den Jndustriebezirken zuzuwenden. | Nun sagt der Herr Abgeordnete: ja, es find aber. inzwishn M jung vom 26. Juli 1885 der preußishe Minister des | nationalen Einheit, unjerer Macht und Größe sei; thnen liege | Stimmen der Freisinnigen, des Centrums, der Polen, der kon- dienen die sind an den Fingern herzuzählen daß aber der | Könnten denn aber die Polen dafür? Warum sollten sie dafür die Kommissarien des Ministers des Innern in der Provinz gewes Jnnern die Provinziälbehörden aügeiviestn at, Angehörige von | nichts ferner, als daran zu rütteln. Wenn der Abg. Rickert servativen Abgg. von Meyer (Arnswalde) und von der Reck bers{lesishe Adel polnischen Ursprungs, der katholis ift, in größerer | büßen? Redner halte es für einen höchst unpolitishen Schritt, und die haben mit dem Ober-Präfidenten etwas Anderes verabredet, Rußland und Oesterreich, wenn sie „deutsch, protestantish oder | ihnen Liebedienerei gegen den Reichskanzler vorwerfe, so bitte | Und des nationalliberalen Abg. Graf (Elberfeld) abgelehnt ahl ‘dient. Das liegt einfach- darin, daß der oberschlesische katholische dérade t mit de n Mugsit- gestellten Votlkgen. gu Tommen, SaEE Pee E L S E O R atciÁfig ismatish sind, mit diefer Maßregel möglichst zu verfchonen. edner ihn, sih in stiller Stunde einmal zu fragen, welchem wurde. / A Adel nh dent preußischea Nerbältnissen besser assimilirt hat, als der und darum au für unklug, wenn man die Regierung ermuntere S “Ot E oder, E er es weiß, Lat er +vVgeord: Aljo eimn deutlicher Yinwets auf die Konfession der einzelnen Aus- Herrn er denn diene, wenn er allen î [eiß darauf verwende, an namentlicher Abstimmung wurde der Antrag Richter-

Adel, der inr Großherzogthum Posen sißt. Mit dem Katholizismus hat E hir , ) f j _M jat er si gegn W yiesenen. Nun telegraphirt mir der Herr Ober-Präfident heut den Riß zwischen den liberalen i i Schorlemer, sämmtlihe Anträge (9 h ie das anund für sich gaënichts zuthun. Meins Herren! Im Uebrigen sage und unterstüte. Was den Nes des e E seine_ Pflicht nicht darum cetimmes daß e A ung von folgendes : L A o e Dis m, O us. E v E M Sd Bar S eifoimetiüwit i E E A O. U. o Ln die ih Ihnen ferner, daß die wenigen Offiziere, welche aus dem im Groß- so gebe er gern zu, daß derselbe Härten niht habe | 26. Juli eine Frucht der in meinem Auftrage von“ Kommissarien uit Die Angaben Iazdzweski's im Reichstage sind unrichtig. Ich è : geführten / 49+ gegen 195 Clmmen

;z iße del bei dienen, ein bervorragend gutes | angewendet wissen wollen; aber sie seien eben doch | dem Herrn Ober-Präsidenten geführten Verhändlungen gewesen" ist? Jbr Reskript vom 2. Juli am 8. Auguft den Negierungs- | Ausweisungen trenne er völlig von der Frage der | abgelehnt. L L C, pi e S daß Ee id E zu Green ist, a ekommen ar hätten vorkommen müssen. Einzelne Meine Kommissarien sind im Juni in der Provinz gewesen, es fam Ulbenten mit Erläuterungen mitgetheilt. Die Erläuteenna ge weiteren aßnahmen auf diesem Gebiete. Der Antrag Hierauf erklärte von Schorlemer-Als|t, seine Freunde und daß sie zurückgeseßzt werden. Ich muß mich nun hier allerdings gegen | Fälle habe der Minister widerlegt, die s{limmsten aber alfo unmögli eine nachherige Verabredung die Wurzel diefer angeb Nr. 1 Ihres Reskriptes lautet wie folgt: » enthalte durchaus feine Billigung dessen, was eicten sei. | er seien der Ansicht, daß nah dem eben erfolgten Votum der dic Untexstellung verwahren, als ob wir, um sie heranzulocken, mit | hätten von seiner Seite keinen Widerspru erfahren. Solche lichen L O0 B Lien sein. E ist G H mit einem Mal der Jh werde mir nun zuerst erlauben, diese Nr. 1 meines Reskriptes | Man habe auch das Recht des Reichstages, die Maßregeln zu Majorität eine weitere Behandlung der Abstimmung, weil diesen Herren besonders gut umgegangen wären. Nein, die Sache liegt Maßregeln müßten die tiefste Erschütterung der Gemüther her- Ober-Präsident, der das gemacht haben soll. Ja, meine Herren, iq vogulesen, Jh kann das übrigens-niht aus der Hand geben und | kritisiren, nicht bestritten, wenn man auch den nicht genügend L 27 der Geschäftsordnung dem entgegenstehe, nichtig sei.

Ee Ee : b: Böklote+ Pet di Herren H E Ans. val Au h weiß nicht, was der Herr Ober-Präsident von Westpreußen verfügt #e die Herren Stenographen, genau nachzus{chreiben. O , A E : j, c: i P , , jehr natürliher Weise auf einem anderen Gebiete: bci diefen Herren | orrufen. Was das Ministerialreskript betreffe, so wisse | hat: mir ift von einer Verfügung in diesem Sinne, die der Hr. V Pa De mern enographen, g chzusrei ih erbeblis arie i Be Me a ate perión- De S sich daher an der weiteren Abstimmung nicht für das ganze Leben zu widmen, größer gewesen als die volnischen Nedner, daß eine Oberpräsidial-Verfügung nah dem Mini- | von Jazdzewski unterlegt, nichts bekannt. "Ih werde selbstverständ “_Iweck der Maßregel ist die Verhinderung “eines \tetigen An- ) iche Zweisel in Bezug auf die Nothwendigkeit der egen.

, G ; i Gf ialreskri . Juli 1885 existire, in welcher klare | lih den Herrn Ober-Präsidenten bitten, mir die Verfügung mitz ; : ischew Elementes i seren Grenzprovinz Generalisirung der Ausweisungsmaßregeln. Es sei auh noch Desgleichen erklärte der Abg. Kantak, seine Landsleute S D d Leute, die von dem preußischen Soldaten- sterialreskript vom 26 Juli 186 L ; ; ) den . ) , „Ber/Ugung mitzu wacsens ‘des polnischew Elementes in unseren Grenzprovinzen und Ä . : Ge s , M

wang vg s 6 n a. sind, s odo S Beruf mit be- | Hindeutungen gegeben seien, wer von den Ausweisungen be- | theilen. Sollte sie von den von mir gegebenen Direktiven abweitha das Burückdrängen desselben, soweit es bereits in Hein für unsere nicht genügende Auskunft darüber gegeben worden. Fett seien ebenso wenig in der Lage, si an der Abstimmung zu sonderer Passion ergreift, der kommt auch immer darin fort. | troffen werden solle und wer nicht. Diese Sachen seien eben | was anzunehmen i ag der That von vornherein keine Ver: politischen Verhältnisse gefährlihen Umfange im Lande sich fest- handele es sih um die positiven Maßregeln. Wären die Polen betheiligen. : } E N

Und wenn fi unter dem Adel des Großherzogthums Posen mehr später durch Kommissare des Herrn Ministers anders verab- anlassung: habe E ‘werde t allerdings hen Herrn Dber-Präsidentn geseht hat. Die Maßregel richtet sih daher niht nur gegen russische bereit, die Stellung einzunehmen, welche die Réfugiés ein- , Der Abg. Virchow meinte, auch seine Partei sei der Herren finden möchten was ich_ aufrihtig wünshe die_ bei | redet worden. Heute habe Redner allerdings das Blatt nicht nas es, Ie PetEAg, de Me un „uur ihm zu Unterthanen polnischer Nationalität, sondern sie wird au auf Aus- | nähmen, so würde es keine polnische Frage geben. Die Kritik Meinung, daß, nachdem die Geschäftsordnung außer Geltung Urfs dienen® wollen, „aber als preußishe Offiziere und unter Fest- hier, werde aber wohl noch Gelegenheit haben, darauf zurüd- F N treibe pa a illigen könne, daß cine AbweidueMW [änder polnisher Zunge aus anderen Ländern, insbesondere aus | der E Regierung im Reichstage könne nur zur | geseßt sei, sie niht mehr in der Lage sei, sih an der Abstim-

. Mr L Se Sto 1 Aber bis zum «Beweise des Gegey ito szudebnen fein , ; ; L 4 T; haltung der Pflichten, die ihnen diese Stellung auferlegt, dann würde ifomnien l : : L l des Geg Galizien, auszudehnen fein. L / Stärkung ‘und Ermuthigung der polnischen Elemente führen. | mung zu betheiligen.

i jedem Andêren. Jett komme i Ö E A L A theils werde ich_ nicht ohne weiteres einem hohen Propinzial Und diese Nr. 1 hat nun der Ober-Präsident den Regierungs- Ba j ; ta t 5 : E D j ; Loon Ct Y e E ‘Dak: Vier die A, uestellt Der Vize-Präsident des Staats-Ministeriums, Minister | beamten in die Schuhe schieben lassen, daf er von den ihm in ein Präsidenten folgendermaßen erläutert : Zu Nr: 1 hier n a a Die Gefahr des polnischen Elements im Osten sei vom Reichs- Darauf verließen die Mitglieder des Centrums, der pol-

4 a tholifden Offiziere würden in den Avancements- | des Jnnern von Puttkamer, erwiderte: so hohwichtigen Angelegenheit gegebenen Direktive abgewichen ist Wi, wörtlih ist bestimmt, kanzler und dem Kriegs-Minister {hon dargelegt worden. Der | nischen und der deutschfreisinnigen Fraktion den Saal, und die ors tien Eee ee Lebanbelt: cls bie e Dffiziene Meine Meine Herren! Nur wenige Worte der Erwiderung auf die | “und ih glaube das auch nicht, der Herr Ober-Präsident ist ein. viel y E A Maßregel auf” Ausländer polnisher Zunge auch aus Zwiespalt der kirhlihen und staatlihen Autoritäten mache die Konservativen, Freikonservativen und Nationalliberalen, welche Herren, das _ ist absôlut unrichtig. Auf Grund meiner be- | eben gehörten Ausführungen. Ichzenthalte mich, in die allgemeine | vorsichtiger Mann und einsichtsvoller Beamter,“ um so etwas zu thu, anderen Ländern als Rußland, also insbesondere au aus Galizien, | Bevölkerung unsicher und mißtrauis ; dafür forge auch die für sih allein ein beshlußfähiges Haus ausmachten, lehnten sonderen Kenntniß dieser Verhältnisse und der Hr. Abg. | Diskussion dieser Frage wieder einzutreten, eine Verständigung mit | und deshalb wiederhole ih: es war schr unvorsichtig von dem Hr, sh erstrecken joll, während sie sih andererseits auf russische Unter- | stetige polnische Agitation. Die Staatsregierung müsse dem- einstimmig die motivirten Tagesordnungen der Polen und

Dr. ‘Windthorst, der gewiß in vielen Dingen mehr weiß | dem Abg. von Jazdzewski das wird er mir selbst einräumen Abg: von Jazdzewski, und ich muß auch sagen, LM e pes dem Crust thanen nit polnischer Nationalität, also insbefondere russischer und | gegenüber energish vorgehen. Mit der Annahme des Antrages | des Centrums, sowie den Antrag der Deutschfreisinnigen

als ih, ‘wird mir zugeben müssen, daß ih diese Sachen doch wohl | ift unmöglich. Ich beschränke mich auf die Beleuhtung der am | der Verhandlungen nicht angemessen, wenn er im Reichstage ohue ir deutscher Nationalität, nicht bezieht. Diese letzteren bleiben daher aus | binde sich die nationalliberale Partei keineswegs die Hände ab und nahmen den Antrag Achenbah in nament-

besser kenue als er wenn er nun bei mir die gleiche Aufrichtig- | Schlusse seiner Ausführung noch einmal wieder vorgebrahten angeb- | gend eine thatsächliche Basis, ohne irgend eine Spur-eines Beni S den statistischen Angaben fort und werden „als polnische Ueberläufer | für die zu erwartenden Vorlagen. ; liher Abstimmung, wie sie das Haus vor der Sezession

feit vorausseßt, wie sie ihm eigen ist (Heiterkeit) ih spreche im | lihen Thatsache. Ich halte hiermit ausdrücklih aufrecht und habe | von der Verfügung, die der Minister des Innern erlassen hätte, spr, F im Sinne dieses Erlasses nicht mitgezählt. Erweisen sie sih als Die Abag. Wind : S : der drei Fraktionen beschlossen hatte, mit 244 von 245

Ernst wenn er bei mir die gleiche Aufrichtigkeit voraussett, so kann | urkundliche Beweise vor mir zu liegen, daß. die Beleuchtung der ein- | welche natürlich aus einem bestimmten Gesichtspunkte heraus ilm fr lästig, fo erfolgt ihre Ausweisung nah Maßgabe des Ministerial- | Die Abgg. Windthorst und Hänel wünschten als Antrag- Stimmen an. Ein Mitglied hatte si ch d Absti A

ic ihm auf der breiten und sicheren Grundlage meines guten | zelnen Ausweisungsfälle, die ih gestern gegeben habe, buhstäblich auf | in den Kram paßte;* denn diese angebliche Verfügung wüÜrde gan resfripts voin 28. Mai 1881. steller Das Schlußwort für ihre Anträge zu erhalten; der balt i ‘beth Gei a Mo e n ) er L os immung ent-

Gewissens und meines Pflicht- und Chrgefühls versichern, daß diese | Wahrheit beruht. e L fort itr Fier ( (Clbstverständlid den ganzen Charakter der Auweisungsmaßregel zu» M Meine Verfügung enthält nichts auf Konfessionen Bezügliches. | Präsident versagte es ihnen, weil diese Anträge nur Unter- | Lehre, geen peim Namensaufruf zufällig fungirenden

Anschuldigung, die hier ausgesprochen worden ist, eine vollständig un- | Was die rau, die er zuleßt nannte, betrifft, so liegt mir hier | spigt haben auf eine feindfelige Handhabung derselben gegen die l M54 enthalte mih jeden Kommentars. anträge seien. )riftführer Jmwalle und Worzewski {wiegen bei dem

begründete ist. Ich will davon absehen, meine Herren, daß der | ein Telegramm ih wußte ja von der Sache au gar nichts, son- | tholishe Bevölkerung, wovon ausdrücklich nicht „die Nede sein kont, Darauf {loß die Debatte. Der Abg. Richter erklärte, nah 8. 27 der Geschäftsord- Aufruf ihres „Namens. j :

Herx Abgeordnete vielleiht niht die Konsequenz im Augenblick genau dern habe telegraphisch Nachricht eingezogen des Landraths des | Also ih denke, wir werden uns darüber noch zu üinterhalten bab, Der Abg. Pr, Windthorst konstatirte, daß nach allen | nung könnten „Anträge von Mitgliedern des Hauses, welche Schluß 63/, Uhr. Nächste Sizung Montag 11 Uhr.

f | i i it den [chr Vorwurf gemacht, | Kreises Thorn vor, worin ausdrüli) erklärt wird, daß die betreffende | und ih bin sehr begierig, die Verfügung zu sehen; meines Eractai Me; : c e, 3 hp : e P L De A o E E E u agi ugt die T 0 es Frau sich selbst und nach bestandenem Wochenbette gesund gemeldet | wird sie wesentli anders ihrem Inhalt nah lauten, als der 1, WMlttßerungen katholischer Offiziere, die ihm zu Ohren gekommen, | eine Geldbewilligung in sih {ließen oder in Zukunft herbei-

; } / van A 2 ; ; ; AUatE f lturkampf nicht in die Armee eingedrungen sei. Doch | zuführen bestimmt sind, sofern sie niht durch Tagesordnun die katholishen Offiziere in ihrem Avancement | und dann freilich das Land verlassen hat. Zweitens die Frage mit | von Jazdzewski sie dargestellt hat. ; der Kul A a A j zuquy! / / g g vier L sede o e Zvangelischen "Das wäre doch | dem kleinen Kinde Marianne Tomaszeck. Jch habe behauptet und Der Abg. von Hammerstein meinte, er habe den Antr, liebe immer noch die Thatsache der“ Abfezung des Armee- | beseitigt werden, nur dann zur Abstimmung gelangen, nach-

nur mögli, wenn wir Verhältnisse hätten, wie sie vielleicht die | behaupte das noch jeßt, daß cs si hier um einen einfachen Akt der | niht unterschrieben, werde aber für ihn stimmen. Jn dit wm RR R R E R R E E E E E E E

englische Armce in Indien. oder die französishe Armee in Algier Armenpflege bandelt, und daß die Maßregel, welhe von dem Abg. Presse und im Hause herrsche die Meinung, daß er und di L S O G n Tat, wo es darauf ankommt, eine mißmuthige, widerwillige | von Jazdzewski in so {hwarzen Farben geschildert ward, genau ebenso Herren, welche mit ihm nicht den Antrag unterschrieben hätte, c entlî ¿V D

ist der Drang, in den Waffendienst dauernd zu treten und ih ihm

®0

Bevölkerung, die man nichtsdestoweniger aus klimatischen und an- | geprüft und genau ebenso getroffen wäre, wenn von einer allgemeinen | F der Minorität anschließen würden; nichts liege iln Inserate für den Deutschen Reichs- und Königl. Anzeiger. Inserate nel Dle Mons iti ; deren Gründen zum Heeresdienst heranzicht, \siher in der Hand zu | Ausweisungsmaßregel überhaupt niemals die Rede gewesen wäre. ferner, Der” Ant sei ibn e e efaßt & Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handel8- nsera NeYmen O die Annoncen-Expeditionen des behalten dadurch, daß man ihr feine eingeborenen Offiziere oder } Die Autorität, auf welche sich der Herr Abgeordnete be- hätt h “V s N el Reichst nl 7 Ju D V vat register nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Stefbriefe und Untersuhungs-Sachen. . Industrielle Etablissements, Fabriken und e-Juvalivendank“‘, Nudolf Mosse, Haasenstein wenigstens niht in den höheren Stellen giebt. Meine Herren, | ruft, is eben eine trübe, Ih muß dem Herrn Pfarrer, | Zte den Der uh de Ce E N Ven des Deutschen Reichs-Anzeigers- und König!'ih | 2. Zwangösvollstreckungen, Aufgebote, Vor- Großhandel. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, fann bei uns “ein derartiger Gedanke überhaupt aufkommen, | von dem er diese Nachricht hat, hier öffentlich zum Vorwurf machen, Preußens einzugreifen, energisch zurückweisen wollen. Went isch Gat A __ ladungen u. dergl. », Verschiedene Bekanntmachungen Vüttner & Winter, sowie alle übrigen größeren daß wir sagen könnten: wir können katholishe Offiziere niht | daß er mit den Thatsachen, um die es si handelt, überaus leiht | der Antrag nach dieser Richtung hin nit präzis genug Preu N M E E 3. Berläufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. . Uterarische Anzeigen. Annoncen - Bureaux.

in die höheren Stellen bringen? Denn wir werden es do niht | umgegangen ist, wie ih ihm urkundlich hier beweisen werde. Er hat | faßt worden sei, so scien die Bedenken dagegen ges{hwundti, Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32. . Berloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. In der Börsen- ! aux.

thun aus Haß gegen die katholische Religion, sondern wir könnten es auch die Gmpfindung davon gehabt, denn er ist, als der Landrath des nahdem Antragsteller wie Regierung kundgegeben hätten, wi h u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9, Familien-Nachrichten. | Beilage. B 4 nur thun aus sfahlihen Bedenken. Diese Gründe bestehen absolut | Kreises Schildberg ihm feine Berwunderung ausgesprochen hat, daß er das | sis darüber dähten. Es bedürfe außerordentlicher Maßregt : —= - - . : S j nit, und wenn ich mich nicht darauf einlassen werde, hier viele | Protokoll ohne Prüfung der Thatsachen aufgenommen habe, und ihm zum Schußz der deutschen Nationalität ; Redner wisse nit Hen zu bringen denn wir führen eben, obgleich wir viele | erklärt hat, daß es seine Verpflichtung wäre, nachdem der Landrath / : )

: L das Amtsgerichts-Gefängniß zu Niederwüstegiersdorf | zu Rosen, Kreis Kreuzburg O.-S., geboren, zuletzt Zwangs®svollstreŒungen, Aufgebote 1 : i C j g wäre, na l andra gn j : (¿0 Steckdbriefe und Untersuchungs - Sachen. | abzuliefern. in Berlin wohnhaft ( t 4 Vorlad gen, g , isten führen, noch feine Listen über evangelishe und katholishe | ihm die entgegengeseßten Thatsachen mitgetheilt hätte, seinerseits cine ob die in dem Antrag in den Vordergrund geschobenen MO E C 95 r 386 n wona S orladungen u. dergl. Offiziere n [o wil ih Ua. daß gerade fn einer der katholishen | unumwundene Berichtigung in den Zeitungen zu veröffentlichen, dieser | wichtigsten seien. Die Diskussion habe einigermaßen Kläruy n, s s E T e s a 1886, Nt E an 14. Februar 1868 ¿u | 153988] Zwan êsverstciacru Provinzen augenblicklich der kommandirende General und beide Divi- | Verpflichtung nicht nachgekommen, sondern er hat eine von den That- geschaffen. Die Frage, ob es grundsäßlich zulässig sei, die pol: at Arb ite al 94 L T bte c A Sarita ea in E Í “des añaeant: e uzbUrg /.-S., geboren, L a ‘tj d nug. fons-Commandcure Katholiken sind. sahen abweichende Rg abgegeben, welcher nunmehr der Land- | nischen Grundbesißer einfa zu expropriiren, habe der Reichskanzlt Verlin Gd fié n 7 bält 1 bie Bev, [53947 Stecébriefs-Erledi in den Jahren 1882 bis 1884 als Wehrpflichtige | Güunt Wege der Zwangsvollstreckung foll das im Worum handelt o i dabei ? ris ¡ollten h bas i N O ift, e ai A 4 R N! e O gestellt. Je mehr R ns die Sade 8 at weder qualifiitrièa o cnervetleinn “Der a g E wegen | in der Absicht, sih dem Eintritte in den Dienst des f Ven Mate Ves Tbe, Robert Nies haben? Cs wäre wirflich gar nicht zu verantworken 1 le Herren werden in den näch}ten Lagen daruber eine Zeuthetung | [ege, desto ernstere Bedenken stiegen ihm dagegen aus. "Wtweren Diebstahls und versuhter Erpressung ver- | Unterschlagung in den Akten I. I11. B, 734. 20, | stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne 18 “1 D E. SEOLLII Atido will feinen \{chlimmeren Ausdruck gebrauhen wenn irgend | erhalten. Ich will übrigens nun, da dieser Fall zum Gegenstand der abe gegen eine Jmmediatkommission unter Zuzichung vin ale ) 5 ; a agu r y a M A Be U | EUUBRE etivebir bas Bunbetatbie* Lat, meyer eingetragene, in der Wasfergasse Nr. 38a. ei ffizi u die Pflicht auferlegt ist, über die Quali- | Erörterung gemacht ist, gar keinen Anstand nehmen, Ihnen dasjenige +55 D ; d mod o ; e er i unter dem 7. Vfktober 1880 erlassene Steckbrief wird : E E E E O I aue 1NerjelDit Detegane Grundltue fi un ee I if M aa us M böbere Stellen zu be- | mitzutheilen, was der Landrath dem „Kuryer Poznanski“, aus Nitgliedern des Landtags wesentliche Bedenken. h M s Med ersut, Ie zu verhaften und in das zurückgenommen. S A E A j 0 E a O et am 27. März 1886, Vormittags 10 Uhr, ri ten, sich von dem Gedanken leiten ließe, daß er die protestanti- | dem die Sache stammt, zur Berichtigung zugesendet hat. Ob die einmal eut Gutachten über die Kolonisation aoge en; e gelnanis zu Pol SDAamn adl E erlin, den 29. =Fanuar 1886. : : Ver Aa lere L 140 N T SLG. a en, f vor dem Unterzeichneten Gericht an Gerichtsstelle hen Offiziere zu bevorzugen und einen katholishen Offizier N hend A L E ist da ) E E O N A R t e e dne spä E di G d d nun iribte Staatsanwaltschaft beim Königlichen Landgericht T. Dieselben e. E k, “Slr.-W.-D. E Friedridstraße 13, Hof parterre, Zimmer 40, zusetzen hätte. Meine Herren, . werfen Sie doch nicht um Gottes- | sehr zweifelhaft. ann aber wird sie im Wege des Strafverfahrens | vinz Pojen, wäre ste bedentlih, zumal für eimn Jh A A A : i Ï : E P EE z : j; cigert werden ee t S auch in die Armee! E dazu gezwungen werden also diese Berichtigung des Landraths von | in welcher vielleiht die Hände, welche heute am Stil! Beschr a dem ea A ed [54039] K, Landgericht Navensburg. A e La E O va Das Grundstück ist mit 4770 4 Nu zungswerth Meine Herren! ich glaube zwar, der Panzer is fest" genug | Scheele in Kempen wird folgendermaßen lauten: L des politischen Besens seien, nicht so stark el! u rófe O! ca ge N f A _Die am 30, Dezember 1885 an Karl Robert geridte ui Rreutbus S e Ratten zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuer- gefugt , daß derartige Spißen niht durchdringen werden, aber troß Wenn eine Berichtigung der in dem vom Probst Jwaszkiewicz im | Leider seien sehr wichtige Gesichtspunkte nicht lond 'B s einer 1 L e ‘S Sn | Kolb aus Bayreuth ergangene Aufforderung wird geladen A g %.-S. zur Hauptver) ng | rolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, alledem thun Sie es doch lieber niht! Lassen Sie doch die „Kuryer Poznanski“ vom 1. d. M. die Ausweisung der sieben“ | Sprache gekommen, namentli auch nicht die Vet Augen dunkel, Gesicht | L Gesichtsfarbe | rückgenommen. D ‘Bei unent\{uldigtem Ausbleiben wird zur Haupt- | (taige Abshäßungen und andere das Grundstück Armee aus diesen Dingen-heraus. Das Bestreben der Armceeverwal- jährigen Marianne Tomaszek betreffenden Protokolle gemachten una f f li § hältnisse. Für die deutschen I Alzidi N "eelb Ah n g ens "Stoff Ravensburg, den 28. Januar 1886. verbandlun | ¿schritten WaueA u erbe Dr E, betreffende Nahweisungen, sowie Dee Kauf- tung ist es ja immer gewesen, von diesen Fragen, die wir jeßt Angaben bisher von hier ans nicht erfolgt ist, f g der rien Tel Bio : [f e A l ) s ärlió. Bn f eidung: Lr e ß adt gul B L aus Loe Der Untersuchungsrichter. af G n bas E ch 8. 472 der Straf eatefodd G des bedingungen Fönnen in der Gerichtsfchreiberei, Neue cine Reihe.von Jahren durhlebt haben, nichts in die Armee hinein- | so sagt der Landrath N j i; en wie Protestanten sei ie See A, eine viel zu 2 hi B Bur n er schm artet Fi g zut, As O Aft, von dem Civil-Vorfßenden ie Sreik, G I Ger qung Friedrihstraße 13, Hof part.,, Zimmer 42, einge- fommen zu lassen, und ich möchte daher auch den Hrn. Abg. Windt- | so geschah dieses, weil der Probst Iwaszkiewicz, nahdem ihm über | Er sei mit seinen Ansichten nicht durchgedrungen, er Lege diinariseidene A G E E mission des Aushebungöbezirks Kreuzburg O tom | sehen werden. E A horst bitten, felbst Wenn er es glaubt, derartige Dinge hier niht aus- die näheren Verhältnisse Aufklärung geworden, die Berichtigung absolut darauf Werth, darüber keinen Zweifel zu lassen, ie vrzleidene Kravatle, Schaststtefel. ius vi 15. August 1885 über bie hae Mila s a uns é Alle Nealberechtigten werden aufgefordert, die nicht zusprechen, ohne den Beweis zu bringen. Ja, meine Herren, den wird selbst bewirken wollte, Hr.“ Probst JIwaszkiewicz legte dem | er in dieser Frage, wo der preußische Staat die Nationalill M. : [932 C T A e A i fiegentn Tbat fa De Qoceinien O n e von selbft auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, der Herr Abgeordnete natürlich nicht führen können, denn ec wird unterzeihneten Landrathe einen Schriftsaß vor, welchen er dem |zu s{chüßen berufen sei, auch gegenüber der irregeleiteten Mt 53046) Steckbrief L M1 nsch us Q ues (ege Di Eo urtheilt werden, M.2 46/85 E g deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grund- in dem einzelnen Falle, der ihm vielleicht vorschwebt, der Ueber- „Kuryer Poznanski“ zu übersenden versprah, Nachdem in dieser | nung des Reichstags auf Seite der Staatsregierung stehe. C deu untes bGxriebeiten Wiebsbeeres Cail Taf a ( C Cr, Net beil 5 te die L Kreuzburg O.:S,, den 21, Dezember 1885 buche zur Zeit der Eintragung des Versteigeruugs- zeugung sein: der Mann ist: niht weiter vorwärts gekomznen, weil Zeitung unterm 9. d... M. eine abweichende Darstellung des Herrn l tto Bilk 1 unten oescrievenen DBiehsc Jeerer arl Dn zenuhren zum Nachtheile es hrmahers Der K3ni li Sintra ; vermerks niht hervorging, insbesondere derartige er fatholish war. *Das bildet sih vielleiht Mancher ein. Mir ift Probstes erschienen ist, sche ih mich veranlaßt, hiermit zu er- g I E Schmidt, geboren am 21. Juli | Raßkopff wird mitgetheilt, daß der Bestohlene auf Der Königliche Staatsanwalt. Forderungen . von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden es san vorgekommen; daß ein Graf “mir gesagt hat: Jett ift es ja flären, daß die angebliMe Ausweisung der Marianne Tomaszek sich | N ae eti E ih D _bâlt, dic Ermittelung der Thäter und die Herbeischaffung : Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs- Mode, es wird ja immer geredet, díe bürgerlichen Offiziere würden lediglih als ein Akt der Armenpflege darstellt, wovon übrigens in ene vollstre N Urtheil des Könige der gestohlenen Uhren eine Velohnuug von [48356] termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- benactheiligt ; venn ich nur bürgerlich wäre, dann wäre ih der Herr Probst genügend aufgeklärt war. Der mit Armenlasten qu gandgerid 18 T, See Mle zu Berlin, | 300 Mark ausgeseßt hat. T. B. IT. 657/86. Der chemalige Füsilier (Reservist) Arbeiter Carl boten anzumelden und, falls der betreibende Gläu- jeßt gemiß avancirt. Das war ja cine sehr unverständige Bemerkung, {wer bedrückten Kommune «Kempen konnte niht zugemuthet f 13. 85 Ce 18859 in den Akten 5. IV. a. | Koblenz, den 27. Januar 1886. Friedrich Hermann Prodehl, am 5. Oktober 1860 biger widerspriht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, aber fie ist - schließlich meiner Ueberzeugung nah nicht weniger werden, die Verpflegung des Kindes zu übernehmen. Die Mutter, S F. ck Qweitfh Beil lrt annte I von vier Monaten Königliche Staatsanwaltschaft. zu Langens-Theerofen, Kr. Friedeberg N. M, ge- widrigenfalls dieselben béi Feststellung des erin sten unverständig, als wenn sich- Jemand einbildet, wenn er in der die Stiefmutter des Kindes, die Wittwe Janik, welche vorher dieses (Súiluß in der Zweiten Beilage.) hafte aae m wird ersucht, denselben „zu ———_—— boren, zuleßt in Karzig, Kr. Soldin w óbnbaît fe» Gebots nit berücksichtigt werden und bei Ver- ‘Armee nit vorwärts komme, liege es niht an ihm, an seinen persön- Gesuch um Gewährung von Erziehungsgeldern damit motivirt hatte, Frgreif n und in das Amftsgerichtsgefängniß des) La wesen, wird beschuldigt, als beurlaubter Reservist ohne | (heilung des Kaufgeldes gegen die berücsichtigten sicher Léißkungen, sondern an dem Glauben, in welchem er geboren daß sie völlig fremd zu dem Kinde sei, stellte allerdings in leßter Stunde ag H 1886 [ 48204] Oeffentliche Ladung. Erlaubniß ausgewandert zu sein ohne von der be- Ansprüche im Range zurücktreten. und erzoger ist. Meine Hercen, es sind in früherer Zeit - der“ Armee- das Anerbieten, mit ihrer Tochter die Verpflegung des Kindes zu über- én lde en 20. Januar 86. . Nachstehende Personen: T vorstehenden Auswanderung der Militärbehörde An- | , Okejenigen, welche das'Eigenthum des Grundstücks werwaltung anehrfah auch andece Punkte entgegengehalten worden, nehmen. Der Magistrat zu Keinpen sah si nun aber deshalb nicht ver- Be e Staatsanwaltschaft beim Landgericht 1. | 1) Johann Robert Wittek, am 5. Juli 1862 zu zeige erstattet zu haben. prnn, werden Rae, vor S des fo das Verhältniß der Bürgerlichen und Adligen Ich habe die Ehre anlaßt, hiéxauf einzugehen, als er überzeugt war, daß weder die p. Janik fâtur and: Alter 29 Jahre, Größe 1 m 75 em, Sa, Kreis Kreuzburg D.-S., geboren, | " Yebertretung gegen &. 360 Nr. 3 des Strafgeseg- | Bersteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens gehabt, einmel dem Abg. Richter gegenüber, ih glaube im Reichs- noch ihre Tochter hierzu gewillt und im Stande seien. Wie richtig ile räftig, Haare blond, fraus, Stirn hoch, 2) Michael Syska, am 27. September 1862 zu | p, hs. ° herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag Tage rid E uözuspre Gen, icht mit dem Abg, Da, Windthorst diese seine Annahme war, dürfte daraus hervorgehen, daß bercits , Bart, hellblouden Schnurrbart, Augen- | Goslau, Kreis Kreuzburg O.-S., geboren, zulett in das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch «an die übe

y E R : “1 Derselbe wird auf p " : r den Untecshied zwischen katholis und evangel Meine wenige Tage nah der Ueberführung des Kindes in seine Heimath- auen hellblond, Augen blau, tiefliegend, ase | Golkowitz desselben Kreises wohnhaft, Os März 1886, Vormittags 9 Uhr, Stelle des Grundstüs tritt.

h 1 Í , . , A trade, Mund gewöhnli, Zähne vollständig, Kin 3) Thomas Pielarski 28. November 1862 g D il ü i i Herren, ih werde mich nicht wieder mit dem Abg. Windthorst gemeinde ein Gesu der p. Janik um“ Bewilligung von Unter- R An SEPOONIOS Dage 2 I R A ERL 29) enver 192 | vor das Königlihe Schöffengeriht in Berli „Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags De aussprechen, es muß genügen, meine Herren, wenn stüßung für die dem Kinde in den leßten Monaten gewährten Pflege D drahe At länglich) oval, Gesichtsfarbe gesund, | zu Lanfowih, Vctbue Vie lien gere Mai | ¿ur HauptberLandlind s cht in Berlinhen | wirb A 4 L

ich als preußisGer Kriegs-Minister hier einmal auf Ehre einging. / S i : Y 1862 zu Pitschen, Kreis Kreuzbur D boren | Bei unentsuldigten Ausbleiben wird derselbe auf | Wt ee A N, ULLIs AT UIG N arien aboele, G êönnte mi . über Nun, fo leidenfchaktli& wird. die -Danie ‘das wobl Mlt betrieben j i 2 zu Pitschen, Kreis Kreuzburg O.-S., ge oren, | Grund der nach 8. 472 der Strafprozeßordnung von | M Gerichtsstelle, Neue Friedrihstraße 13, Hof par-

Ç , , "” 5) Michael Siegmund, am 5. September 1862 dem Königlichen Bezirks-Kommando zu Küstrin aus- terre, Zimmer 40, verkündet werden.

diese Frage nur wæoch einmal mit ihm unterhalten, das | haben. j ; E D394 ea L T türde Mami dann sein, wenn über den Gesichtspunkt, daß Das an mich gerichtete, vom Herrn Probst Jwaszkiewicz er- » _Stebriefs-Erucnerung. dafelb}t gebaxen, gestellten Erklärungen verurtheilt werden. Verlin, den 23. Januar 1886. cu

n ip 6d 1 ü s d An 41 e n ; ; d; 2 9q Á : 1 en 4 Y Ls

G E hle Sie un) mlt Bilan nd ongronmer ne me D e as Midalsouatdan melde Pg fe | Prei" fee Peti Q-S in, 2 2 | “Berlineno da 20 Dn OMalides gert 1. Abtbeilung 88 p ? L s C : G ) d é E T

würde, zwishez dem Hrn. Abg. Dr. Windthorst und dem Hrn. Abg. Befürchtung war jedoch grundlos, da die Unterbringung des d eFsuGungast A S lie Se Raa O-S. pes Mitta E Ra Els : Sh | Sal ersel ret: Nieberl N

Richter vollständiges Einverständniß nicht erzielt worden wäre. Das Kindes in feiner Heimathsgemeinde von der russishen Behörde Gatelih eesudé, densAben ¡u vériften unb-in | d) Franz Paul Winéenbe, am M. Februar 1862 l gte mas ean aria iéberle von Neu-

entnehme ih jeßt hon, beide Herren werden darin einig sein von bereits zugesihert worden war. ' , 29. 2 stadt a. Donau soll vor circa 40 Jahren nah

ihrem Standpunkt aus, daß der adlige evangelische Offizier die besten Nun meine Herren, frage ih Sie: wie will der Hr, Abg. von