1886 / 34 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

von jener Seite über das Verhältniß der Staattaufsiht zum kom- | thä i j chließlich ei û i j ; ; ; : i i i j S unaen Leben reden hört, dann sollte man glauben, «gl A ten, ¿u ihrer Ee angehalten pürden uud, [eon en E Der tiatn Bastian, Sesoreben werden E man ja ber, er verdient habe. Alle, Deulschen, wenigstens die | mit dem einen Gedanken entkräften: Se. Majestät weiß es | daß ih in ter That im böhsten Maße erstaunt bié, wie der Hr ordnung stände etwa Folg endes: ¿Die Aufficht über die Kommunen | quf die Straf 4 bie doc nit ceGted wirts, -fafort in | rung e s e Es Sünel gegenlberAneieen Ciak id A rheit der Deutschen, würden Minister dafür | besser! Sie leugneten nit die Nothwendigkeit staatlicher Auf- 296 Bert mit dem Aplomb, welcher ihm eigen ift, darauf zurück- e ban aate zu, sie “d s er bei Strafe der Nichtigkeit nicht | ine Korrigendenanstalt gebraht werden könnten. aufrecht erhalten (muß; wenn von Jemand, vou dem der Hr une sein. ¿ hob d üb sicht über die Städte und wollten niht, daß die Kommunen ommt. t: : j 4 au werdey, Ja, meins Herren, genau auf diesem Boden steht D Dies ved S Aitiiteri s Hânel selbst anerkannt hat, daß er cirhogeacteter und auh (S ' emann hob dem gegenüber hervor, daß | als kleine Republiken ihre eigenen Wege gingen. Aber soweit Der Abg. Frhr. von Minnigerode meinte, die freisinuig“- ie Argumentation des Herrn Vorredners, und da fomme ih gerade er Vize-Präsident des Staats-Vänijteriums, Minister | bekännter Mann in deræprèußischen Verwaltung: gewesen if d der Bürgermeister rse nah 18 jähriger Dienstzeit einstimmig | gehe Redner nicht, wie der Minister, und er werde sih unter Partei sei über cine’ vou ihm gebrauchte Redewendung enutfeßt, 2 RPa wh Le: M ‘Sd tbe e he Lf mifot | des Pera 208 Putt far erer q ere pg | Sn See Spar MOD o Dn P E f dae Ü 2e di meoten [0 f der neben Pete aud f | forsaratiee Bommnratcemeen verstor unlle ‘ee | Pom aber dee Ag, Kie in deselten Asen rue FnDs y x , Ó , fa g jen det nden ruck un einen ‘wegwerfenden Ton, und j ¡ster gewählt wor , e alen auch fon- | konservativer Kommunalbeamten widerseßen. Dunkle An- | Wenn aber der Abg. Riert in derselben Athem von einen abre oder bei irgend einer der früberen Debatten der | Herrn Vorredners mit Aufmerksamkeit gefolgt ist, und wer gleichzeitig dem Hrn. Abg. Hänel, vie ih au sti ; Und ih fanz meister Sali ä J z 5 u 2 Ma g. Fuderl in demjerven perr Vorredner das Recht herleitet, mir zu imputiren, als #1ch dauernd beschäftigt hat mit den Zuständen, die sih auf dem Ge- dein pel daß E e meinem Sr A gele: kein Glück daj e E P ei de O tals cite E deu Ba äti s n ü e S On s D Aen? Der spreGe, pem mae Ma un Ls meine Feuhernng, politische Gesichtspunkte würden bei den Ent- | biete des Korrigendenwefens auf Grund des neuen Strafgeseßbuché8 Fh würde das -Relleiht auf ih haben beruhen kassen kz tigung L eister wiedergewählt worden, und damit ni E O versngt- WBEIee jen gefä jrliGer, ais "Benn |: Jen, daß. er gegenüber einem Minister Sr. Majestät des cließungen, die ih in Beziehung auf die Bestätigung fommunaler | herausgebildet haben, der wird nicht umhin können, dem größten Theile der | wenn ih nicht do genöthîgt wäre, den politischen Ausführu, Fönnen, weiten Bürgerm \ 0e Ausscreib s niht | man Einem sage, er habe silberne Löffel gestohlen. Er | Königs nit allzu zartfühlend sich ausgedrüdckt habe. Das Wablen entweder selbs zu treffen oder an Allerhöchster Stelle vor- Urtheile, die der Herr Vorredner vorgebraht hat, beizutreten, “gleih- | Herrn Vorredners noch einige Erläuterungen binzuzufü rungen des genug, nachdem eîne nochma ige Ausschreibung der ersten | möchte die Konservativen bitten, zu erwägen, was ein gewählter | Weitere überlasse er. der Loyalität des Hauses. Graf Eulen- zubereiten habe, niemals mit in Grwägung fommen. Ich glaube, | viel auf welchem politishen Standpunkte er sonst stehen mag. Jh | Herren, ih weiß nit recht, ob ich mi irre, daß die Spi Meine Yürgermeisterstelle erfolgt jei, sei er zum dritten Male, und | Kommunalbeamter, der bereits die Gratulationen seiner Be- | burg 1. habe seiner Zeit*rund und klar herausgesagt, der ih habe in der von ihm citirten Acußerung gerade das Gegentheil will dabei niht Anstand nehmen, auf den meiner Ansicht nah“ wih- | Argumentationen sich weniger gegen die Regierung und ge Me feiner zwar mit großer Majorität, zu diesem Posten gewählt worden. | kannten empfangen habe, fühlen müsse, wenn er aus der Fortschritt müsse unter allen Umständen niedergehalten werden! gesagt, id e auédrülih, erklärt, die Thatsache konstatirt, daß | tigsten Theil der von ihm angeregten Reformen ganz kurz mit ein | Person als gegen cine andere Partei des-Hauses gekehrt bald n m Gegenüber der dreimaligen Nichtbestätigung könne der Wunsch, | Zeitung ersehe, daß ihm die Bestätigung versagt sei; es müsse | Das sei auch nur dex kräftige Grundton der Ausführungen l mie: Freate Forft vi vortetommnar fien aler 1h | Zurscfelsung aufelejon muh, mel 19 iy Aende wt im Ramnen | Hudfütrun N ayf aciters an. vaf fim qu an iese Sie Jay [F die Grinde dere Derfagung P hen eigne habe h | ait eal’ Lerhetvigen Tonne Dur tas Vecshmweigen der | «Der Abg, Czmali 5 on ( omme ;z aber 1 chaltu nuß, n t im Namen | Ausführungen die ihm darauf gebührende Antwort von j Nett der konservativen esishen Zeitun abe si ni i idi ónne. i L i : i babe dann binzugefügt: ih will durchaus nit faden d A e | dix, Jonbern ‘rue den Shmbpuatt. sfiziten kann, den i persönli | Worfführer der Herren, gegen die bas gerichtet w von jene Pari F resen, n d font gesurden, Hr. Here sei als Bürger: | Gründe werde er viel, sdwerer gekränkt, als durch offene er: Sa R Bl Ta rinen Dare Seuie E: RO nicht im Rechte sei, die Bestätigung zu versagen. Also i bin der | glaube einnehmen zu müssen. T bier nur den Standpult der R E m vet fein; ih hake meister den Polen geneigier Eer: O hen ¿BaHe ent- | handlung derselben. Wenigstens sollte auf eine ausdrüeliche | stets als guter Patriot und guter Deutscher erwiesen. Q einuñg, daß, wenn die Städteordnung und überhaupt alle kom- Er berührte zunächst die Frage, ob niht die indirekt dur die Und da muß ih denn doch sagen, daß ih die Kunst b sprochenhabe, er ha enahe Verwandte in Warschauund dergleichen. Anfrage einer Stadtvertretung vom Minister oder Ober- | Luxus politischer Parteidivergenzen habe n die deutsche Be- munalen Ordnungen in der Monarchie däs Recht der Staatsregierung | deutsche Reichsgeseßgebung erfolgte Aufhebung unserer Armennovelle | aber daß ih auch hier wiederum dem Herrn Abaeolbiieten A Cehteres sei rihtig, aber die Behauptung, daß er niht dur | Präsidenten eine Auskunft über die Gründe der Nichtbestätigung | völkerung Posens, wie es ihr Recht sei, erst dann erlaubt, als in ihren verschiedenen Instanzen, kommunale Wahlen zu bestätigen | von 1855 in manchen Beziehungen große Uebelstände herbeigeführt | Kunst kein Glück wünschen kann, mit L E er versucht hat nt lena und durch ein deutscher Mann gewesen sei, sei unrihtig. Er | gegeben werden. es sestgestanden habe, daß die deutschen Stimmen die“ Majorität pet nicht zu bestätigen, ausdrücklich präzisiren, das politische Ver- babe, insbesondere also die Pflichtvernachlässigung- pflichtwidriger | gelungen ist es ihm niht in dem letzten politishen Theil Dau habe B. dem Sedanverein seit seiner Begründung angehört Der Abg. Kennemann meinte, er halte es für seine | nicht mehr hätten. Auch bei den Wahlen seien zuleßt die Deutichen tnib res belressenden Mannes pee a0. det betreffenden Kommune Familienväter, namenilich in Bezug auf die Vhterbringzung ihrer | Ausführungen den Standpunkt auszubeuten, den ih hier offiziell ye, und wiederholt in demselben Festreden gehalten. Es bleibe | Pflicht, für die Interessen der Provinz Posen überall einzu- | immer zusammengegangen. Herr Kennemann. sei der Erste p 4 O Cine ees wen in Betracht n ziehen, und daß | Angehörigen. Bekanntlih konnte nah_ der preußifchen Novelle die | Ihnen eingenommen habe und einzunehmen für meine Pflicht Fase nur übrig anzunehmen, daß der Minister ihm die Bestätigung | treten. Er habe nicht gesagt, daß Hr. Herse mit den olen der sich über die “unverdienten Kränkungen Herse's gefreut bann d nehme feinen Uns, (8 ut erflären “ch an "u | Peberiefung nes „jen pfistergesnen Samiagzafgg an eint | Gr e satt: pern ie, Reterm e sar rei a I verost habe, Wei dies die allgemeine Anscauung unter den | segen, daß die Deutshen in Posen auteinandecg beige: | habe. Im Allgemeinen habe in“ der deutschen Bevölkerung Ï ) 19. o L, | R L ) N ?) ; ¡ é t 6 y g , : î î : F Ê : ., Are i « M Das scheint den Herren _verwunderlich zu sein. | im administrativen Wege durch Verfügung der Landespolizeibehörde. Gebrainh gemacht, dem Hause ReGenschaft über die Motive m a habe, wenigftens e de e Tite entl ale Sa a inlsr ri des L Dien L Pn Len daxüber Heer. A geberrzGe, i iti Biederholt möchte ih betonen, daß die Staatêregierung sich dieses | Diese Ginrichtung ist jet eggeia en, und es wird si fragen, ob | aus welchen sie ihre Entschekdung getroffen hat, so ist das die fden, Deutschen in Posen. Nun jel ntsandte Staatskommissar | seien, daß sie niht mehr eine nationale Partei bildeten. Den Der Abg. Hobrecht bemerkte, die vom Abg. Kantak zitirte Recht niemals wird bestreiten laffen können. Weiter bin ih der | die inzwischen gemachten Erfahrungen nicht dafür \preben natür- | herstellung des reinen Absolutismus; die ganze politisGe Vera ial zum Ober-Bürgermeister gewählt worden. Redner bezweifle | Polen gegenüber müßten doch die Parteiunterschiede unter den | Aeußerung des Abg. Hagens über die Bürgermeister- Meinung, daß kommunale Wahlen, die als agitatorishe Demon- | li nur im Wege der Reihögesebgebung, denn die preußische ist dafür | lichkeit der Regierung ist hiermit aus den Angeln gehoben hört U is nit die formelle Gültigkeit der Wahl, konstatire aber, daß | Deutschen {winden. Hr. Herse sei allerdings mehrmals ge- | wahl in Posen habe mit der Bestätigungsfrage keinen rrationes gegen die Staatsregierung zu erachten sind, mit vollem nicht mehr kompetent —, in dieser Beziehung Wandel zu hafen. | auf. Ja, meine Herren, ih glaube, in diesem Fall: hat der Herr Ak von 33 Stadtverordneten nur 15, darunter 3 Polen, an der | wählt worden; indeß, wenn man 18 Jahre in einer Stadt | Zusammenhang - gehabt. Wenn es übrigens eil Ge- ent eet Daun, BEOA B q ih kann ms des Rechts | Meinerseits bin ih allerdings der Meinung, daß das geschehen kann | geordnete doch die Argumente, die-« ih für meinen Standpunkt ange Wahl theilgenommen hätten. Mehrere Stadtverordnete | die Verwaltung geleitet habe, dann könne man si schon eine | biet gebe, auf dem die liberalen Parteien dieselben ni | Dege en, fo ayge. i ie Shre 1a f ey Ami zu führen, | und geschehen muß dur eine Veränderung des §. 361 des deutschen | führt habe, in einer Weise erweitert, die kaum mehr als zulässig L ätten deshalb ihr Mandat niedergelegt, und der Versamm- | Partei schaffen. Eine Nachwirkung der Thätigkeit des Hrn. | Ziele verfolgten und fich niht gegenseitig s{chwächen eber ‘Nus hat Dr. A e Diridilet ‘uit n E viel Bie ales E betresicntn Ble ntere Teeal ibn | ant ane MAEN ee 8 Mrs keineswegs erklärt, daß ih die Ver E abe sih eine große Aufregung und niht etwa Freude | Herse in Posen . sehe Redner auch darin, daß dort der Abg. jollten, so sei es “auf dem Gebiet der kommunalen Selbstver- bagen und gewtß auch mit sehr viel Wig hier eine Reihe von That- | novelle vom Mai 1855. Ee A S inm dig Me joo 1m 10 lenden Pau gie Maf; bemächtigt. Den ausge Mienen Mugllevemn E e Büchtemann gewählt sei, obgleich dieser von den dortigen Ver- waltung. Die Nationalliberalen hätten stets dahin gewirkt, fachen angeführt, die angebli im, Zusammenhang stehen sollen mit Noch wichtiger ist der andere, von dem Herrn Abgeordneten an- | die auf dem Boden der diskretionären Gewalten atttofferen Wi A Versammlung dafür, fie sich der Wahl wider- | hältnissen wenig zu verstehen scheine. das Bestätigungsreht nach Möglichkeit einzuschränken. Ju meiner Amtsführung. Also die drei Thatsachen, die er angeführt hat, | geregte Punkt, nämli der, daß nah der jeßigen Geseßgebung der | nungen, hier irgend ablehne, das ift mir niht eingefallen, sonde guf h jogar eine auahre - Ovgtion darge: Der Vize-Präsident von Heereman bemerkte, daß na | dieser Thätigkeit der Aufsichtsbehörde könne Redner nur die sind.ja ens rihtig. Aber nun möchte ih ihn fragen, ob er von | Ueberweisung an die Korrektionsanstalt die Verurtheilung zur Haft | habe mich darauf beschränkt, zu sagen: bei der Frage der Bestätig d bracht. Sol Vorgänge, die der kommunalen | dem stenographishen Wortlaut die Rede des Abg. von Minni- | Veranlassung erblicken, eine Agitation in die kommunale Ver- uit ver A Sah O A s die eten Motive eingehen soll, | obligatorisch immer vorhergehen muß. Jch kann nur bestätigen, daß | oder Nichtbestätigung einzelner Kommunalwahlen kann die Règiennt Entwicfelun Posens an sich nur schaden könnten, gerode allerdings dahin verstanden werden könne, als wenn | waltung erst hineinzutragen. An der Diskussion hätten sih i en Ee Au O a reffenden Pes erfolgt | nah den gemachten rfahrungen die Haft für die sogenannten Kor- | allerdings die Verpflihtung nit anerkennen, die inneren Grün W seien um so bedauerlicher, als Posen ein Vorposten des | erx von Parteien gesprochen habe, die in Feindschaft gegen die die Nationalliberalen nicht betheiligt, weil ihnen die angeführ- (14 Dao edt mzs ceinen geaen, [91d ade Fos des | aserden Hurdout feln Rbidredntam el f I Gras a | Die fe Wle Soldin oe e Melhnag, noi) D Dns [a Ven fet gegen. den Miniser jen nig | lse, forte Cin salder Hus je pariamentar 1) inie | g, gie Bevo Le 0 i Wibeil ohne oie At s welchen Motiven sie ein ihr verfassungsmäßig und auf L 12 bec undüaftidur Sat als bali i Nd vor thr L ane iet | A esen sind, hier vor Ihnen zu entwickeln, und, meine Herren, ih Ausführungen des Abg. Hane: gegen en Punijter jelen m lässig. und wie bedenktlcy es el, ein rtheil ohne genaue Kenntniß unzweifelhafter “cseblicher Grundlage zustehendes Recht auszuüben wirksamer ist die ZwangsarsKit e Seim, s Ee E Tee O M ibe: wol, ind hat Ba M Ie an n b Int M Mee k use dat he nit Per Ml, Nieten, Heine pee BeMuptunl ee Ma 40s A e en e ba A n as ge gemeint ift, meine Herren“ ein solches Recht werde ih | bin allerdings auf Grund sorgfältiger Erwägungen zu der Ueberzeugung | 1ch erklärte, son im Interesse der einzelnen Personen wäre 4 nt e wesen, insofern er die Jnteressen der konservativen Partei mif | Kennemann, die Stadt Posen fei nicht national gesinnt und | wangers gezeigt. Der Fall sei hüben und drüben fals be- nicht anerkennen, denn es “besteht nicht. Aber wenn „nun | gelangt, „daß eine Aenderung der Reichsgesetgebung an dieser Stelle | wünscht, hier ‘vor der Oeffentlichkeit die sie betreffenden Verhält ise seiner amtlichen QUQEE is E bringe. | Hr. Herse habe die Deutschen auseinandergebraht, als ganz etheilt worden. edler ez an, Wte erze 1 e der Herr Abgeordnete in dem Tilsiter Fall hier eine wunderhübsche es würde der §. 362 des Strafgeseßzbuches sein nothwendig fein | zu erörtern. Ja, meine Herren, das ist ällerdings ganz berwieten, Wer es als seine Lebensaufgabe bezeichne, die freisinnige | vage Verdächtigungen. Den Minister möchte er noch speziell | getreten, und wenn demselben auf seine Kosten eine Anerken- Geschichte Era a Vos ad E eines Tilsifer Denunzianten, wird, nämli dahin, daß der Richter ermächtigt sein, soll, unter Ab- | der Grund, weshalb ih es vermeide, und wie t Bier “vieles artei zu bekämpfen, trete damit unmittelbar in den Partei- | wegen einer anderen Angelegenheit um Antwort bitten. Fn | ung zu Theil geworden sei, so möchte er ihm dies sehr gern M er sich das a A n U zie id E d E in Be- |"standuahme von der Haft, gleich von pornherein auf Ueberweisung an | dauernd ablehne, über die einzelnen Befkätigungs: oder Nichtbestäti famps hinein. Wenn ferner der Minister alle Auskunft über | einer Zeit, wo er sich ielbst der Kunstfertigkeit gerühmt halbe bestätigen. Der Gegensag liege aber ganz anders, wie Abg. chichte A pi ‘Deren Ababorda u. ps türli. E Ge- | die Zwangsanstalt zu erkennen, also ohne irgend welhe Beschränkung | gungsfälle hier, ich möchte sagen, den S(leier von den geschehenen die Gründe der Nichtbestätigung verweigere, wie solle man ihn | die er als junger Landrath in der Wahlkreisgeometrie ent: | Dirichlet dargestellt habe. P I e een Muiotinen e mtf m more, | de Od hen E A, ale t Wemensdaf 20 tem Varna | Benßgntofen mnen hnen, dn gen, en, mne fn, r Ü 0 nonen n T bie Venitenber ta fre | Df anatts Neher “sunte“ Ge ahro Muster | habe ois gaertlo Bedeutung und, sa in dee Bracls an 04 reeller Begeimding habe feniltens Im Berbiltnif zu meiner | 1H ju meiner Froube fonsiliren tun, mit hin zu einem rund: | daß die Glnde, weli Poli andelt, babe ‘id gan fler ertr M Hr. derse fei fon lange nicht mehr Vorfiender des frei” | auH anderwärts Nachahmung fände, Eine wahre Muster: | {Hwierigsten zu handhaben, Der Minitor würde gewiß fehr amtlichen Stellung, „das muß ich ganz entschieden bestreiten. Die | säßlihen Einverständniß gelangt. Selbstverständlih ist es für mich | fein können und in manchen Fällen auch sind. Wenn g sinnigen Vereins gewesen und sei durhaus nicht öffen ih | [eistung sei aber im reise Herzogthum Lauenburg vorge- schwierigsten zu handhaben. er Minister würde gewiß fehr Gründe, welche zur Nichtbestätigung des Hrn. Brinckmann_in Tilsit | unmöglich, ohne eine ®vorgängige “Beschlußnahme des Königlichen | Hr. Abg. Dr. Hänel damit nicht zufrieden ist, daß ich ibn | agitatorish hervorgetreten. Offenbar habe der Minister nur | kommen. Dort habe man in ganz unerhörter Weise durch geneigt sein, dieses, Bestätigungsreht gar niht ausüben zu eführt haben, sind ganz anderer Natur als diejenigen, aúf die sih | Staats-Ministeriums zu dieser Frage cine bestimmte Stellung einzu- | îin dem einzelnen Falle sage: der und der betreffende Hen | die konservative Partei fördern wollen. Daß hier und da | künstliche Zerklüftung der Bestandtheile des Wahlkreises die dürfen, es sei für ihn eine wahre Crux. Ohne Zweifel habe ler ver Hr. Abg. U oh er u, d mit einem purienprozes, nehmen. Der zwischen dem Herrn Justiz-Minister und mir vereinbarte | ist aus politischen Gründen, weil man geglaubt hat "dai au Liberale bestätigt seien, gebe Redner zu, so z. B. in Zahl der beralén Wahlmänner vermindert, die der konser- | Man sehr häufig dieses Recht zu sehr im Interesse der Parteien Ln Ren E A v4 o E A n jollen. Daß die f Geseßentwurf ist aber darauf gerichtet, den hauptsächlihen Bedenken | durch seine Wahl und Amtsführung ein agitatorisches Element in Berlin. Hier wisse aber der Minister, daß die Berliner | pativen vermehrt. Es habe bekanntli nihts geholfen, denn | gehandhabt, und es wäre eine Aufgabe für das Haus, auf gewählt hat vas niotorikte auch l{beraler Gesniuna ‘Luldiak und däs a8 el Rwerden A A Neichsgeseßgebuug zu verschaffen. | eine städtische oder andere Kommunalverwaltung hineingeführt werde, Kommunalverwaltung sich durch etwaige Nichtbestätigung doch | der Abg. Berling sei doch gewählt worden. Selbst ehrliche | Mittel zu sinnen, es 10 einzurichten, daß derartige Klagen , g h ie das Königliche Staats-Ministerium bei jcinen nunmehr ein- | nicht bestätigt worden ja, dann weiß ich nicht, was ich noch weiter nihht einshüchtern la}jsen würde. konservative Gemüther seien dur die unerhörte ahléréis- nicht mehr vorkommen könnten. 5m Allgemeinen möchte Redner sh den Anschauungen des Abg. Hobreht zuneigen.

do wenigstens die Thatsache beweisen, ‘daß von einem politischen | wird, ob es zu dem Entschluß gerathen wird, bei dem Bundesrath |- Hänel meinem hier vor Ihnen entwidckelten politischen Standpunkt Büchtemann erst so spät und ledigli, um dem Vorgehen der | Selbst das Konsfliktsministerium habe ni

unerahtet ohne Anstand von der Regierung bestätigt ist, möge Ihnen | tretenden näheren Erwägungen sich prinzipiell zu diefen Fragen stellen | thun soll. Also ih lehne es durhaus ab, wenn der Hr. Abg. Dr. E Der Abg. Frhr. von Minnigerode bedauerte, daß der Abg. | geometrie so empört worden, daß sie Berlin gewählt hätten , r ¿ x : : s - T Í / Ó ! : L Ge ae M: ¿ E , 2 . Thäti L Vorurtheil unbereWtigter Natur beim Vorgehen in, Bezug auf diese | einen Autrag Preußens dahin “zu stellen, daß ein. solher Geseßentwurf | der Landesvertretung gegenüber die Ausdehnung gegeben hat, die er in Opposition ein Relief zu_ geben, für deutsches Wesen in den Parteiregiment wie der Minister von Ht Lin so efüket if ber Priiale Veoiltmairio. fo olf man mit dex s , - / . D f

en Verwaltung, und so follte man mit der

Stadt nicht die Rede is. Nun, meine Herren, die Afgelegenheit mit | deln Reichstag vor i j In itoren Stat Ln s geo, ng t : E O n, AN ) ) ag vorgelegt wird, darüber bin ih in dem jeßigen Stadium ) i F 2M A t: Î x , h E L O ; osen f ja E l eters De Abg. Dirichlet hören, weiter zur | außer Stañbe, cine bestimmte Erklärung abzugeben. G wollte nur tals ies e erialih gesehen, L ia Eni volitisda Ostmarken eingetreten sei. Der Abg. Hänel habe seinerseits er Konfliktsminister von Eulenburg 1. habe ehrlih die Nicht- Bestätigung tüchtiger Männer, au wenn man sie als Gegner E Sue nimli d E U L E! Dur ben IgUUs den allgemeinen Weg und dieaallgemeinen Gesithtspunkte bezeichnen, | Partei ihre Stellung hier im Hause und zur Regierung zu erschweren, ausdrücklich erklärt, Minister von Puttkamer sei der eigentlihe | bestätigung kommunaler Beamten in der Konfliktszeit als ver- | ansehe, nicht so ängstlih sein. Aufgabe einer monarchischen S ieliae Sie et S iermit Von veyen ih allerdings ‘glaube, daß eine Reform bei ihnen angeseßt | und insofern war das ein ganz geshickter Schahzug, das will ih gar Chef der konservativen Partei; daraus entspringe ein en fehlte Maßregel bezeihnet und gesagt, die Regierung sei von | Regierung sei, mit der äußersten Peinlihkeit in diesen Dingen postens in Posen delegirt hat, gewählt w en M V vin werden muß, : M nicht leugnen; aber verfehlt war er meines Grachtens doc. Parteiregiment. Es sei nun doch sehr begrei}flih, daß zwischen | dieser Praxis zurückgekommen. Minister von Puttkamer | 3U val «et und die Bestätigung ohne zwingende Gründe nicht e etge, Aber (6 rate id Andvea@lid Der Abg. Hänel nahm den Abg. Dirichlet gegen den Nun joll ih Chef der konservativen Partei sein und als foler dem Minister und den Konservativen ein starkes geistiges rokflamire diese Praxis nun von Neuem auss Schärfste! | zu versagen. Es sei aber ein großer historischer Jrrthum, wenn dagegen, daß von Seiten der Staatsregierung auh nur der Vorwurf in Schuß, als habe derselbe si despektirlih über | es für meine Aufgabe halten, ein absolutes und ftarres Parteiregiment Vand bestehe, da diese die Éhre und Freude gehabt hätten, ohin solle das führen? Man solle do daran denken, daß der Abg. Hobrecht diese Anschauung als die von seinen Freunden geringste Schritt gethan ist, um ein folhes Ergebniß Vers den verstorbenen Hrn. Ellwanger ausgesprochen. Er würde | 1 Lande zu etabliren. Meine Herren, ih glaube, diese Aeußerun ihn lange Zeit unmittelbar in ihren Reihen zu sehen; aber | au einmal ein liberaler Minister keinen Konservativen mehr stets festgehaltene hinstelle. Bei Beginn des Kulturkampfes beizuführen. Dasselbe beruht auf freier Entschließung der | seinen Kollegen Dirichlet ohne Weiteres desavouirt haben, v N E E S ALA d s itel U wenn der Abg. Hänel ihm diese Führerrolle attribuire, so | bestätigen könnte! Das führe ja zur Untergrabung der staats- | hätten gerade die Nationalliberalen mit Ungestüm verlangt, E L ay E E E E E Pulid Bédune S p zu Hrn. Ellwanger | Natürlich in den Reihen derjenigen Herren, die da Ih diese Tène habe er wohl die Pgulamentari aen, r der Naa bürgerlichen Verhältnisse. So etwas sei selbst in Frankreich daß E nicht M Pedstrioti i rod P für Ga Siv eeiGaften, cinacnommen diefen Entiüluß | in perjonitcher Deziequng gestanden, und hätte auch von seinem | von sih geben, gewiß niht, denen paßt es sehr gut, eine folche Be- auf Preußen übertragen, weil r ies onservativen so star im | und Amerika troß aller dortigen Korruption nicht als Regie- man ade dama ogar vouige - rojripitonSiten aufgeste It. N 0 friffsiten Sh glaube: die Si 4 | A Fraklionsgenossen es niht geduldet, wenn von einem so er- | hauptung aufzustellen ; aber im Lande wird man das gar nit ver Hause sehe und nun meine, weil der Minister dieser Partei | rungsgrundsay proklamirt worden. Es verlohne si nicht | Kämen dieselben wieder ans Regiment, \o würden sie ebenso Lersainmlunga in Polen ift doe Meitürs C atesee, va fie IR Kalle Kigs probten und allgemein geahteten Mann irgend etwas, was stehen, im Lande ist man der Ueberzeugung, daß die Negierung von im Hause angehöre, hätte man endlih das unglückselige | mehr, etwas darüber zu sagen. Es bestehe eben ein Partei- | wie früher verfahren, und wel Redner das wisse, wirke er herigen Landrath Müller cinen sehr tütigen iten! Mltacemaister L “8 dem Anstande zuwider sei, behauptet worden wäre. Jm | der i ja nur ein Glied bin, aber ih kann wohl von ihrer Gesammt parlamentarishe Regiment. Aber nicht die Parteien | regiment in s{hlimmster Form. mit aller Kraft dahin, daß dieselben nicht wieder obenauf wonnen habe, und ih bezweifle au keinen Augenblick, daß sie 2 Uebrigen Ly er dem Minister sehr dankbar, daß er seinen heit sprehen ihre Amtsführung rihtet nah dem Maße der Er und Majoritäten, sondern gottlob die Krone ernenne Der Vize-Präsident des Staats-Ministeriums Minister kämen. Der Abg. Kennemann, den Redner nicht zu kennen Richtige getroffen hat. Eins möchte ih doch dem Hru. Abg. Dirichlet Standpunkt so klar und unzweideutig präzisirt habe. Es | ohl des Landes. V des : P E Me Diese hätten die Juteressen der Krone | des Innern 13 7 M s tka Î F Ce oBers: 18, Umer | die Ehre habe, habe ihm mit seinem Urtheil über den Bürger- noch ans Herz legen: Wenn er von verstorbenen Personen spricht | folge daraus, daß Jeder, der irgendwie liberale Ge- ohl des Landes. Von Parteiregiment kann gar keine Rede eir. zu vertreten, und wenn sie der freisinnigen Partei | Uet, O C S derte: ors Tiefen | Meister Herse einen peinlichen Eindrud gemacht. Er kenne ih meine hier den Ober - Bürgermeister, nahherigen Präsidenten | sinnungen unter diesem Ministerium in Preußen zum D e R Vi Sr N Ug | rasilos zu Leibe gingen, so thäten sie es nid weil sie | ¡4 L C 00 u L Heren S Di Hrn. Herse nicht persönlich; heute jedenfalls sei hier nichts E Welie T U voA di A Eo weg- | Ausdruck bringen zu können glaube, sich absichtlih täushe und | stehenden Bevürfnissen des Landes. « Ua konservativ seien, sondern kraft ihres Auftrags, den Feind zu | es ist eine Art von Nachklang R unsere neuliche dreitägige Debatte, vorgebracht worden, was die Versagung der Bestätigung recht- P A "bit E N E ha E s ; E G A 0% e die I N Allerdings, wenn hier das Wort Partei gefallen ist, so wil Hdd s Rh WtereNen tion _Vo aaa ere i am bei der e t nicht gerade eine gen Rolle E hat. A Deut u Abd. E ie Theile is ae, on , E Be Ee r Führer der konservativen Partei in Preußen zu sein. Er | ich mit einem Bekenntniß nicht zurückhalten: ich halte meisten gegenüberstehe. Jn ihrer Aktion seien die Konservativen | Das ist ja au im Kriege so, meine Herren, ein geschlagener | früher gehört, daß er dur eine Tyerenazme am Al ur- r. w 8v i U ; G dl s } rückhalten: 1 L ; : ; 8 A i ; t S ¿ ; i S ante in der preußischen Staatsverwaltung als her habe es si zur Aufgabe gemacht, diese konservativen Prin- | es allerdings für meine Aebetiaufaate, der verbängnißvollen ganz selbständig. Wenn dieselben daneben bereit seien, aus Feldherr sucht seinen Rückzug zu deckden durch eine kolossale | kampfe sehr wesentlich dazu beigetragen habe, die Deutschen Weise verwacchsener Mann, und ih kann in dem wegwerfenden | dtPlel die er vertrete, um jeden Preis durhzuseßen. Minister | Thätigkeit der freisinnigen Partei, wo ih irgend fan, M hren allgemeinen politischen Empfindungen heraus in erster anonade; so hat es der Hr. Abg. Rickert heute au | auseinanderzubringen. Ehe man also Anderen Frieden predige, Ton (hört! hört! rets. Widerspruch links), in dem weg- | von Puttkamer habe die Ehre, ein strenges und absolutes | entgegenzutreten. Je mehr es mir gelingen follte, auf diesem Gebiet Unie diesen Minister der Krone zu unterstüßen, so erkläre sich gemaht, sonst wüßte ih in der Thak nicht, wie er _zu | solle man ihn zunächst felbst halten. werfenden Ton, den der Hr. Abg. Dirichlet in Bezug auf | Parteiregiment in Preußen aufzurihten. Minister von Putt- Grfolge zu erzielen, um so glücklicher werde ih mich \{chäßen. D das ganz von selbst diesem unmotivirten plöglichen Ausfall gegen mi gekommen Mi babe Der Abg. Hänel hielt es für wichtig, zu konstatiren, daß diefen verstorbenen Ehrenmann anwandte, nihts Geschmacvolles | kamer erkläre es rundweg für sein Recht und für seine Pflicht, | ents, der Hr. Abg. Hänel allerdings mit derselben Offenheit von mi Der Abg. Dirichlet hielt es für überflüssig, sich in den Aeußerungen des Herrn Abgeordneten über das Parteiregiment habe | ger Abg. Hobreht Namens seiner Partei den Minister finden. So viel kann ih ihm aus meiner eigenen Grinnerung und | au fei [iti Gesidt k i I, | entgegennehmen, mit der er seinerseits mir gegenüber getreten ift. Konk ß, i L n d ih mir son erlaubt zurückzuweisen. Ich will nur auf Eines zurück- Puttkamer hinfichtlih der grundsäßlichen Auffassung des E Eefabruna mitébellen, daß -bie Stadt Bresl g uni U einen politischen Gesichtspunkten in den kommunalen Politishe Gesichtspunkte durh meine Thätigkeit in die Kow Konkurrenzstreit zwischen dem 6 von Minnigerode und dem | kommen, was in seinen Ausführungen mi besonders frappirt hat, von Puttkamer hinsichtlih der gru äß E sung des Glecenbeit b M Sj L E bet Gn Mess S oft | Verwaltungen Geltung zu verschaffen, denn er halte es für | munalverwaltun Lade, meine Herren, das fällt mir gar nid! Minister über die Führerschaft der konservativen Partei ein- | namentlich mit Rücksicht darauf, daß wir uns über diesen Punkt hon | Bestätigungsrechtes desavouirt habe, um den Gegensaß hervor- geblih aufoktroyirten Ober-Bürgermeisters rialhnen Wh ih seine Pflicht, entschieden liberale Elemente aus der kommunalen | ein; im Gegentheil, ih wünsche durch meine Thätigkeit dazu beizu: zulassen. Die Behauptung, daß die freisinnige Partei die | öfter unterhalten haben, und ich glaube, das ist ein Punkt, in Betreff zuheben, in welchem sich der Minister Bu Majorität des meinerseits habe die Auffassung gehabt, daß die Thatsache: seiner Verwaltung zu eliminiren, gz. B. die Deutschfreisinnigen. | tragen, daß politishe Gesichtspunkte aus der Kommunalverwaltung eifrigste Gegnerin der Krone sei, sei mindestens unparlamen- | dessen die liberalen Herren Redner mit ihren Aeußerungen doch sehr Hauses befinde. Der Minister sei auf die Verhandlungen der Aera keineêwegs auf seine Unfähigkeit oder irgend einen Dit ELINIIETE N ns M Ae Rede, wo der | fern ht M a M e O Yale En E ¡Ee leiste an Staats: und ien e Us E A wir A A oa Vuiltawer s Mat cit E L A r E Rauh wig angel in seiner Amtsführung zurückzuführen fei. inister auseinandergeseßt habe es selbstverständ- | meine Pflicht, bei der Frage, vor welche i in dem einzelnen Fall gf gewiß ebenso vi ie die k ive Partei, vielleiht no / , gejagt wird: 14, 4 20 rue ajorität vom vorigeu Sonnabend, Abg. von Rauchhaupt, Ja, ¡nale e, ls wei nicht ot wozu diese | lih sei, die Woge lde der * Sit T ces stellt werde, ob ih mein Votum für Bestätigung oder Nichkbestäl etwas M e D fönigstreu 2 cin als konservativer Minister seine Macht ¡ebt auszubeuten, wie soll das habe den Antrag als eine gegen den Reichstag gerichtete n e e Nrn Mba Divihlet biee dienen | habe, wesentli an die Parteigenossen zu vertheilen, | Uns ire e ame ih das allerdings ganz rüdhaltlos M Sry dabei nichts zu holen sei. Zahlreiche Aeußerungen | magen: (Rufe lin liberaler Minister kommt? der wird ex e | Demonstration und Billigung der Ausweisungsmaßregel ollen, Er wird mi niemals mit Erfolg dazu provoziren, | die prinzipiell Oppositionellen aber Anf } | dieser Beschränkung erkenne ih das allerdings gan ridhalt ri h Sr. Majestät des Königs hätten bewiest ee besen Mien L b bie Meine Herren, der wird es fehr viel | erläutert. Der andere Redner der Majorität, der Aba E A eliS u motidiren, aus welden Gründen ich im einielnen usGließ zip Eb Pp AR : Red von Anfang aus- Wenn der Hr. ba. Dr. Hänelsagt: also bie Sache ist ledigli geri, Unt tell ät des Königs hätten bewiesen, die V E \{chlimmer machen, und die Berufung auf andere parlamentarisch s Bredt ibe ada d baß e calnor Bartel is demi Sal die und die Stellung zu einer Kommunalwahl- nehmen zu müsen zuschließen. Ebenjo dankbar sei Redner dem Minister für | gegen die freisinnige Partei, die soll aus den Kommunalverwaltungen her E erstellungen am allerwenigsten gedient je. on“ Hrn. | regierte Länder, mit der der Ok. Abg. Nickert seine Rede | L , Y GeIagl, 2 Miß T geglaubt habe. Andererseits inus 16 er anödrilih betonen, baß die Offenheit, mit der er erklärt habe, daß er si gar nicht | ausgedrängt werden so hat er auch zu dieser Aeußerung dur llwanger habe Redner nit gewußt, ob er Ober-Negierungs- | zu verbrämen sucht , zeigen ja ganz deutlich den ungeheuren Unter- | nicht darum zu thun sei, ein Mißtrauensvotum für den Reichstag es vollkommen unrichtig ist, wenn dec Abg. Dirichlet es dem Geiste verpflichtet fühle, hier auf einzelne Fragen, wenn sie auch | meine Ausführungen keine Berechtigung. ch Vau nur’ das cine: Rath, Regierungs-Rath oder Assessor gewesen sei, als er die \hied, der in dieser Beziehung zwischen einem monaris{ regierten | zu konstruiren, und habe festgestellt, daß ihm nichts ferner liege, der Kommunalverfassung für niht entsprechend hält, daß aus irgend vom ganzen Hause ausgingen, über die Bestätigung oder | es ist meine Pflicht, dafür zu sorgen, daß diejenigen Elemente, welt Verwaltung Breslaus übernommen habe. aher habe er Lande und zwischen parlamentarish regierten Ländern besteht und be- | als cine Billigung der Massenausweisungen. Einem so verschieden einem berechtigten politishen Bedenken die Bestätigung einer Kom- Nichtbestätigung eines Bürgermeisters eine Antwort zu er- ih als agitatorische bezeichnet habe, aus den \tädtishen Verwaltung" einen Titel niht genannt. Ob es für Hrn. Hobrecht oder stehen muß. Meine Herren, die preußische Monarchie ist stark genug, | motivirten Beschluß gegenüber hätten die Freisinnigen nicht munalwahl versagt werden könne. Davon kann meines Erachtens | theilen; damit sei die gesammte konstitutionelle Verantwortlich: soweit ih dazu beitragen kann, fern gehalten werden. Es ist ja g Hrn. von Forckenbeck sehr shmeichelhaft gewesen sei, vom Mi- um mit Milde und Versöhnlichkeit diese Rechte zu handhaben, welche | nöthig gehabt, si zurückzuziehen. Minister von Puttkamer munalwahl sas ern e foite Rede sein und die Staats, | keit einfa negirt. Diese Verantwortlichkeit bestehe darin, | notorisch, und ch begreife nit die Kühnheit des Hrn. Abg. Hie, nister R a duee pie Niditwiederwahl dea f 2e Benung Und dio Wetene ihr in die Hand geben. Eine parla- | habe den Freisinnigen sodann vorgeworfen, sie würden, wenn : ; : e E S ) NEgTLL, : rantwortlihkeit bestehe darin, | wie er di j T Bs t taeger E zu erfahren, daß die Breslauer die Nichtwiederwa mentarische Regierung, d. h. eine solche, wie der Hr. Abg. Riert sie | # è 1 / e Wel sitörecht e fs ihrerseits als ihre Pflicht, fraft ihres Auf- f daß der Minister über die politishen Gesichtspunkte, die ihn balten Dil daß fast alle Ste au Li) Treifinnige Cette sorosli] fu der Hrn. Ellwanger - tief. hätten beklagen m wisse Redner | wünscht und sie S ret die kann das eben nit; der Herr Abgeord- | sie am Ruder wären, ebenso und noch shlimmer, natürlich im E E Ceuta nid le Cberbanb, S aas bei seiner Verwaltung leiteten, dem Hause Rechenschaft gebe. | Regierun sinstanz, wie auch an allerhöchster Stelle in kommunalen niht. Die Breslauer seien mit der Verwaltungsthätigkeit des | nete brauht fi nur in unseren Nachbarländern umzusehen, um den | entgegengeseßten Sinne, handeln, und habe dabei auf das welche fd in prinzibieller Qppösition gegen die Staalorecternn M Wie könne man denn beurtheilen, ob im Sinn und Geist der | Stellen bestätigt werden. (Abg. Hänel : Das ist mir nit befannt') Hrn. Ellwanger zufrieden gewesen, hätten ihn aber nicht wieder | besten Beleg dafür in Händen zu haben. Der Herr Abgeordnete hat | liberale Ministerium Schwerin exemplifizirt. Diese Erempli- finden, i mng dbe- | Verfassung regiert werde, wenn man nicht au im einzelnen Das ist Ihnen nicht bekannt? aber deshalb haben Sie do gewählt, weil sie ihn in Bezug auf seine Stellung gegenüber | ein sehr kurzes Gedächtntß, denn ih habe das sowohl hier als im | fikation sei schlehterdings falsch. Niemals sei von der da- 4 l Falle von der Regierung Rechenschaft darüber zu fordern hätte, nicht das Recht, das alles als nicht vorhanden zu behaupten. at en politishen Wahlen nicht für ganz unparteiish gehalten Reichstage wiederholt nicht theoretisch als Grundsaß ausgesprochen, | maligen liberalen Partei eine ind des Bestätigungs- Der Abg. Dr. Wehr (Dt. Krone) meinte, wenn der Abg. | ob sie auch diesem Geist entsprechend ihre Maßre eln getroffen | geschieht täglich, und ich berufe mich dafür auf das Zeugniß aller derer, dit hätten. sondern aus der vorliegenden Erfahrung nagewiefen. Welche Partei, | rechtes verlangt worden, wie sie Minister von Puttkamer Dirichlet eines kommissarischen Bürgermeisters Erwähnung | habe. Es könne nichts helfen, daß der Minister theoretisch sich irgendwie, nicht blos von ihrem Kirchthurmsinteresse aus, sondern 1? Der Abg. Kantak suchte die gegen Hrn. Herse gerichteten An- meine Herren, war es denn, welche in der fogenannten neuen Aera das | grundsäglih proklamire; das liberale Ministerium habe sich, zu ethan habe, wolle er einen Gegenfall Ha Ae Ein früherer | seine Verantwortlichkeit anerkenne, die Anwendung in praktischen allgemeinen mit diesen Dingen beschäftigen. Alfo ich weise durchaus ab, t griffe zu widerlegen. Für die Wahl des Kommissars zum Ober- damalige M e iageo Hiberale, E note mit bem entgegengeseßten Grundsäßen bekannt. Allerdings hätte es ommissarischer Bürgermeister für Elbing sei von dieser Stadt | Fällen aber leugne. Das sei eben ein Stückchen Absolutismus, G eat d E an fi hier trgend ürgermeister hätten die polnischen Stadtverordneten gestimmt, E iven Beamtenthum eimen? das war die Partei, | nicht geduldet werden können, daß der Landrath von Putt- mun Bürgermeister gewählt worden, Loni derselben die größten | cine Konsequenz des scharfen Parteiregiments, unter dem man 0 ueb Mas: n ah iejeniges gea an ee Sneten Richius weil sie dem Konflikt im Jnteresse der städtischen Angelegen- | welche der Abg. Riert jeßt vertritt. Ich habe offizielle Aeußerungen kamer unter dem liberalen Ministerium Schwerin eine konser- abi E und B Mie E e p ba Di a 8 ags tigsten 6 die se h von Ad nächsten Freunden | die städtische Verwaltung beeinflussen und leiten, nur ee ige hätten ein Ende machen wollen. Daraus allein könne E Partelorgans a niemals Oa Bes. E, Nen 0A I ar Niae Bn Apulässige eide U N ihn j . l t nah | in dieser wichtigsten Frage verlassen werde, bleibe nichts An- | Personen werden aus politischen Gründer ihtbestätigung ihr 1e Regierun 6 nit Oppositionsmänner | nah welchen sogar in einer Adresse gusdructch pertang ars Deamlen - an l on unzu R einsuhungen Frag ff} cht politischen Gründen dur Nichtbestätigung S gierung son ersehen, daß sie niht Oppos ed 1 ada f mit dem konservativen Beanitenthum. | gegen den Willen seines Chefs Gudgefahet habe.

einer vielversprehenden Einleitung anzuführen gewußt! Nur | deres übrig, als -immer wieder zu protestiren gegen eine de hl i | u Ê : G Ú- aus den ftädtischen Verwaltungen - fern gehalten werden. quand même seien. | Noti ttt ; : h E ¿E tfahr immer wie e auth Tf handeln Der Abg Selle wies den gegen die Deutshfreisinnigen er- | Und wenn da von kommunalen Wahlen und deren Bestätigung keine | Hier, wo sich Ungeseßlichkeit und Unbotmäßigkeit ; D Rede gewesen ist, so ist das wohl eine reine Lücke, denn wenn man | die Hand eboten hätten, hier sage auch Redner,

s reh a s go & eger ou s oe An chauung und die Gefahr immer wieder klar zu | halte ih für meine Pflicht und werde au klinftig darna ha iet G iht so s{limm stehen. | stellen, die Preußen jeßt laufe, unter das iregi , Der Abg. Kennemann wie i früh f enen Vo i urück. Es | ° ck E ; andt f i P jeß fe, Parteiregiment g wies darauf hin, daß der f ; rwurf der Staatsfeindschaft enten L hier die cinem Staatsbeamten eine solhe Behandlung in Ausficht stellt, wie | einen solchen Landrath von Puttkamer seße au er Knall und

Redner möchte bei dieser Gelegenheit den Herrn Minister? | gepreßt zu werden Bür i i ; ei ni anne ; ; O L - / e germeister Herse in Posen dazu mitgewirkt habe, i niht staatsmännis; klug von einem Herrn, : G iht t baben, dann würde man die er JeBe au ] fragen, E die Regierung gewillt sei, das Geseg dahin abzu- Der Vize-Präsident des Staats-Ministeriums, Minister | Deutschen zu spalten und zu zersplittern. Er habe dadutŸ Geschäfte führe, in die Welt hinauszurufen, daß der König in ais A ta uit gelBen S ape M E s be | Fall ab. Dann werfe man den Freisinnigen immer fre Hin- a ern, daß gewisjenlose Familienväter, die vollständig in der | des Funern von Puttkamer ecklärte: das Polenthum gestärkt. Wenn der Bürgermeister Herse nid seiner eigenen Hauptstadt unter. Gegnern und Republikanern | urtheilen. j ae bG zum parlamentarischen Regime vor. Man jolle sih ge wären, ihre Familien zu unterhalten, dies aber nicht eine Herren, über dén Ton, in dem über Jemand, in diesem ! bestätigt worden sei, so habe ihn das Schicfsal ereilt, was t! sige, Die Freifinnigen könnten freilih diesen Vorwurf schon Also diese Ausführungen sind fo nuglos und so gegenstandélos, | do hier au vom Reichskanzler belehren lassen; er habe es ja

kenntniß, welches ihr beiwohnt, über die Bedürfnisse und über das die Mini