1886 / 38 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 12 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

D .- Q o - G

D e e ® E S

zeihñen. Dadurch werfe i doch auf Niemckd a den B h : wenn er es bes versteht, ei orwurf, | daß es" zu einem Zeitungsfrieg, zu einêm parlamentari i r ai : E i ; * sid des e fran E E solchen, Veërag ¿u maen, œ Krieg zwischen S ded L Sefomman arisden _ Mie Get 6 gemeinen P en # i jus fonds r,M groper Unterschied in der Ansicht vorhanden sei. Er (Redner) | Skockwerke kann gar ni E ste zuer zu untersthreiben riethe. So einfach liegt die d ea s der lateinischen Münzunion \{ließlich ein | munaldienst einträten, einen Theil i rer Pension. 1A P / 8geist iG nit. Hr. von Kardag hat jeyt so ein Aperçu ge- Ia sei, daß man hätte sehen könuen- jeder habe die | zu belassen, n#nn ihr Gehalt das ftühere Einkomme, ibe uter anal, und glaube sih auch dariw nicht zu täuschen h | 4 / { kommeu ist.

eben, wie solch ein Vertrag aussehen würde Sd glaube, wer eine Bes Babe en wolken vor diésem Vertrage, „ede i i ® , 1 r 11 alv r Á 1 î : ' . . P der be anerkannt , Jeder si falviren, | steige. Es werde dadur für pensionirte Offiziere ein Anr; er sich auch bei Samoa nicht getäuscht habe, daß der Gs sind 34 Beamte und Unterbeamte dort; es gehören 8 Agen- | einer großen Staatsaktion aufbauschen wollte, so würde man mis

N er E 5 e pn ga cht v abe. fein, da sie Ges uu e lud, goirs Abgeorkneigo sagen ¡u “a ab ih diee E as werde. der Reichs er über dié neidigkeit und den | undzdrinnen- hex t eine modrige Luft. ir baben bereits. dazu über- nn vor nidhts hat» glaube ich ein Vorgeseßter sich so zu daß d - die Shneidig y Theil des Bätriébes in das obere Geschoß zu þ büten, als- die Lacher gegen sich zu bekommen; und  ih aus

f jet ei j gehen müssen, cinen der Kaufleute.jeÿt eine ganz andere Meinung verlegen, wodurch der Betrieb völlig außer Zusammenhang ge- | einem solchen vereinzelten Vorfall, der wirklich kaum der Mühe i werth ist, hier vorgeführt zu werden, wenn ich den zu

nung hat von det, was zu einem wirklichen internationalen Vertr in i ért. E ¿ l ag ' daß der Vertrag ein ler | geschaffen, sih in i ltni e ie E R ; G M uard Jagen: bas Âeyn gr oberftkcplichit Gedanke dazu. r sei, und daß man sich niht mehr die® es g n E E esen entsprechende Stelly M Reichskanzler bei seiner außerordentlichen Menschenkenntniß | turen zu diesem sehr bedeutenden Amte. Erwägen Sie nun noch, daß | glaube ih, mit Recht auslahen. Der Herr Abgeordnete hat, nah- Siiiväaleien. aber die schen fen fi am rôßen, unüberwindlîhen | binden wolle. Selbst Frankreih -habe erklärt ,- daß es | Wege der Reichs Feßgeb L nschenswert , Wenn auf j und bei seinem außerordentlichen Scharfsinn sich doch mandh- | seit 15 Jahren, so lange ich an der Spiße der Verwaltung stehe, | dem er den Art. 416 verlesen, dabei die Uebérzeugung au prochen, weit du ernstlich rathen können L f l Derr ent und die Frage: | sich niht durch einen solchen UIS für die Zukunft | Pensioniru d gge ung festgesegt „würdê, daß bej mal cher irre als er (Redner), und daß derselbe Versprehungen | überhaupt in Ostpreußen tein postalish“ fiskalisher Bau aufgeführt | daß die Handhabung"dieses Artikels allerdings von der ubjektiven läßt si doch erft gegenüber eit en folhen Vertrag einzugehen? 4 binden lâsse, daß - sein Uebergang zu d : onirung der Kommunalbeamten die Jahre, welche d Verheißungen viel mehr als baare Münze nehme als er | worden ift, sondern daß es die erste Forderung dieser Art ist, die bes | Erwägung des einzelnen Staatsanwglts in dem grade vor- fv Bo M qus rad (cine gans bis zu Ende gedachten | anderen Währun e bie Feitem rien E bbängi ner en pr rige a7 Mea in “Anrechnung gebra ) (edner). Der Reichskanzler habe damals niht ohne Grund züglih eines Neubaues an Sie herantritt, und daß es doch auch eine | liegenden Falle abhängig is und fein muß. Nun will ich BeisF® will das sachlich ‘nicht weiter diskutiren, i will Sie nur des rieg N man von flagranten Thatsachen neuesten Datums | rata der Jahre, welche bie betreffenden B daß das Reih pr gesagt, Cr brauen aggaii n Bus “n Ep gewisse Beri Etage eli Sie fi aubexderg vor, A cer | Sees N A s iee Kut Se Stcatsamalt eispie er auf eins aufmerks s f eine Notiz ne z ; . E E ,, L eamten im ] i urchzuführen, ein ing: egeisterung. r D L R 5D : ; ; i E p e D \ Î S Heren punter Freigebung der Sikeeveltuna 4 ‘Was ist o n Cola” Ante: E i L "der ‘Ut De A R übernehme, und die Kommune f e habe Ten dantals gejagt: Begeistérung sei Le Dienst Bt fo e Ih gier gy S Bag Le erv uis dn ees e ar L M cin Teiles Sniereste i , , B s N 9 v . h 5 N ° . . . E , p / , ist damit gesagt, wenn niht im Vertrage selbst die genauesten | wenigsten von den Dingen verstehe, der halte seine Aufgabe Der Abg. Ulrich trug- die glei i ¿e ine Heringswaare, die man, einpökele auf lange ahre. über, die im hohen Haus no stets eine gute Statt gefunden haben, | vielleicht da findet, wo nur ein persönliches Interesse vorliegt. Aber g“ die gleihen Wünsche mit B oDie Begel terung habe wirklich fein Jahr ge alten. | die Entscheidung vertrauensvoll in Ihre Hände legen zu dürfen. glaubt on der Be Rees, daß 16 O ci durch allge- meine Verfügungen der Justizverwaltung die Handha m eines auf

Bestimmungen enthalten sind. Wir haben in Deutschl, i j i Ö 8 ¿E v Tas S tshland 6 oder | immer für sehr leiht. Was könne dem Reich passiren, we ; | i ( ibre Thätigkeit E E r z Ae fönnen gefra t, wenn der Kontrakt gebrochen® ei Iren, be E Unteroffizierstande hervorgegangenen Komn M an sehe die Sache jeßt {hon ganz nüctern an. Troß Hierauf erfolgte die Bewilligung der Rate mit knapper Der! _der Zust Pchuenz wir können viellciht zehnmal o n auf serin at Mün eushner sage: wenn Andere den Kontrakt brächen und nicht ; : ; t clledem werde er für die Position stimmen in Konsequenz | Majorität. das subjektive Ermessen hinweisenden Paragraphen fo zu gestalten, daß tätten prägen wie die eine französische Münze oder vielleicht Sehe Silber Mltaglen, so müinze Deutschland auh nit! | Sh H, E der Kriegs-Minister Bronsart y,,ff} der nun einmal gus von seiten Een erfolgten Um 5 Uhr wurde die weitere Berathung des Etats bis ier ihr nerpuae weE E ben bie Ist gevabezi anBEIO ehr gemüthli asse Aba. L ; :Thorv- s : ; einen Bewilligung des Gouverneurpostens. ; ! ; S / i S „M r s sse der Abg. Leuschner die Silber- Meine Herren! Ich danke ‘dem Herrn Abgeordneten recht 8 age er Abg. Dr. Gammager bat, den Antrag Windthorst ab- Freitag 1 Uhr vertagt. Ee a e da Pee Tdertae 1. anen, nee esÇaf Fen;

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nicht fo viel, ib weiß es nicht. genau —; aber das ist doch ifel haft, daß zu einem solhen Vertrag die Kontingenti mee. ä i i i i / z gentirung der Arbeits- | Prägung einjtellen, wenn die Anderen sie- einstellten. | für sei i a De ; ; / \ s für feine von einem warmen Wohlwollen für die aus der Arm lehnen und die Summe zu bewilligen. Es handele sih in Jm weiteren Verlauf der gestrigen (18.) Sitzung | annehmen müsse. Aber ih fknüpfe gerade an den von dem Herrn Ab- geordneten angeführten Fall an. Es war ein Beamter als Zeuge

fraft der Münzen gehört. Man müßte wissen, was ist die Ver- | Borher hätten sie nur deut Gold ab i i f

flihtung zur freien Prägung, wel itäten E A idt - r deutshes Gold abgeholt und Silber | \chiedenen Offiziere und Soldaten getragenen fe gee ¿0 ; ,

dndedimitges "aiv D Tant LUes Mien Be, einen ‘5 E ibe ane DeutGand dann in seiner Gemüthlih- | nit erst zu versihern, daß dieses Ioh E O nau Angra Pequennia Brun A i e: des Hauses der Abgeordneten richtete in der Fortseßung e E e

Bestimmung einen solhen Vertrag auszuführen hätte als preußischer | ner wolle keinen Spr pee D AERE R MEE: U, E L S Armee seine Kräfte ganz oder theilweise zugeseßt hat e d ele it Jahren eine Handelsgesellschaft, und neuerdin g | der Berathung gdes Stats der Justizverwaltung beim leidigt, I n bang n “habe 18 “im (Aaversandniß I der

Hlnarg- Mimster, einen fo unsicheren Vertrag, fo würde ih mi | gar nicht springen r iel ins Dunkle machen; er“ solle au vis bete eta lebhaft empfunden wird. Die Fragen qud bestehe a8 mehreren - deutschen Snterefsenten Techniker 2e Titel 1 des Ordinariums der Ausgaben (Ministergehalt) Ausführung e ae Es Bs paß die

ielleiht ungemein freuen müssen, wenn auf unserer Münze mehrere | wolle das Rei Ÿ u Áe S e ganz ruhig siven bleiben. Aber er h. Abgeordnete. E ge nig 2 wordew find, sind, wie der fien v0! 1 Erforschung des r 0b hin eschidt worden ô der Abg. Traeger die Frage an den Justiz-Minister, ob dieser | Eigenschaft der Zeugen sacrosanct gehalten tar haar müsse, daß eine j prung ins Dunkle verführen, auf das nerkannt hat, überaus \{wierig. Jj, geologische! E, E E liege kei von ähnlichen Grundsäßen wie der Minister des Fnnern aus- | Beleidigung derselben in der Regel ein öffentliches Interesse verletze

Der Abg. Richter war der Ansicht: Hier liege feine ehe, oder ob er eine objektive Prüfung der Beamtenqualität | und daß insbesondere in jenem Falle der Staatsanwalt einschreiten

Räder brächen, und wir vielleiht ab und zu auf ein Vierteljahr ni ; ä i im Stande wären, Münzen zu prägen. Es muß S aaitièt Gebiet eines Verhältnisses zu fremden Staaten, auf dem es M b He sich an einzelnen Stellen aus der gegenwärtigg ; E i d Oen D O Un S ie allgemeine folonialpolitishe Erwägung vor, sondern eîne bloße bei der Anstellung gelten lasse. Der Rechts\huß scheine aus müsse. Aber wenn der Herr Abgeordnete daran die Folgerung knüpft, überall, wo ein „Zeuge“ beleidigt sei, müsse cingeschritten werden,

werden, es muß die Leistungsfähigkeit der einzelnen Münzen der | den efährlihsten Zêttelungen bimetallistisher Agitati f ch Länder kontrolirt werden, es muß überwacht we o 6 | au g 5 Ï t) s gitationen | verbündeten Regierungen. Es haben bereits vi (obe de Sin i its ältni i will nur andeuten. Das ift N der feineren Schwieci¿Titen die außerhalb dos n aven eres begegne. Wie im vorigen | stattgefunden, die bis jegt nit zum Abshlas eringe A ee F i D e L B Ee E die gewissen Rücksichten manchmal nicht genügend ausgelibt zu erall, wo Zeuge" bele! ( üsse cingeshritfen we 40e mit amer fôlién leiditen Rehénsart ni@t zu bavältigen find Wajshingk S: gei ige Anträge in Deutschland und än sind. Ich muß mi daher einer Kritik des gegenwärtige gelangt Uy es hier enso zu sein, wie in Neu-Guinea , dag Le werden. Das sei namentlih auf dem Gebiete des Strafrechts weil ein öffentliches Interesse vorliegt, fo bestreite ih diese Folge- L R r S P s shington das Silber hätte diskreditirt - werden sollen, um | irgend einer Andeutung der Richtungen, nach welchen égen Zustande, M Ausübung derselben der betreffenden Handelsgesellschaft zustehe. | cer Fall, und zwar beim §. 416, der bestimme, daß Beleidi- rung. Es kann unter Umständen auch die Beleidigung eines ; ( , ih | aus der allgemeinen Krisis den Triumph des Bimetallis- | kung stattfinden könnte, oder -auch Le E Me R E D Der Abg. Woermann erwiderte dem Abg. Bamberger, O f * Ta o dee nt * | Zeugen einen Charafter Haben, der weit ab von dem ! einer Kritik der flüchtig \fizzirten 15 der Kaufmann nicht „begeistert“, sondern sehr nüchtern gungen nur bestraft werden sollten, wenn ein öffentliches Jn- | ZFentlihen Interesse liegt, und ih führe dieses nur an, teresse vorliege; es sei also in die Hände des Staatsanwalts | ym darzulegen, wie {wer, ja unmögli es ist, dur all-

hätte im preußischen Abgeordnet i i Sfü s Vors preußischen Abgeordnetenhaufe-namentlich Ausführungen ge- | mus hervorgehen zu lassen, so möchte der Antrag Soubeyran, orshläge des Hrn. Struckniann enthalten, weil ih es nit für ¡u daß ‘alpvolitik Der Handel in West-Afrik j ; : ) L e e Z T1 a . . . "u an die Kolonialpoliti herangehe et Me si-A} gelegt, E zu erheben oder nit, je nachdem er ein öffent- | gemeine Verfügungen eine sichere Handhabung dieses F. 416 zu

macht, daß unser Kredit geschädigt werden würde. Diese i L : ; : af ; Seite der | dessen Diskussion in der französischen Kammer mit derjeuigen | (fig halle von meinem Standpunkt aus, daß ih hier gewisfermaß ic s i gen | in diefer Frage öffentli Partei ergreife, während die verbun" F nehme einen erheblichen Aufschwung; das sei auch voy der | siches Interesse für vorliegend halte, oder nit. Der Begriff | fichern. Damit bin i mit dem Herrn Abgeordneten vollständig ein-

Sade habe ih nicht berührt; aber es hat, so kurz meine Bemerkun ) 0) m ; , ) gen i waren, allerdings nit gefehlt an allen möglichen Mißverständnissen, | des Deutschen Reichstages zusammentrefffe, wohl nicht ; ¿1 Os und am meisten hat mi amüsirt, daß in der öffentlichen Diskussion | 9hne Einverständniß mit den deutschen" Bimetallisten Resorts “fi d i Ver ires Le E Meactge g eiligle Paras 9 Nr res git A I des „öffentlihen Jnteresses“ sei allerdings {wer definir- verstanden, niemals follen die Staatsanwälte das öffentliche Znieresse efinden. er ich kann den man jet nicht dieje olonialpolitik hätte un ie geringen | y r R L E r e ore ; alts Senft o Tal 5 L Tot

3 ar. Da bei einer Beamtenbeleidigun ein öffent- | mit dem politischen identifiziren, sie sollen das Recht in objektiver

ß GOE i Weise handhaben, und das wird fie dagegen \{chüßen, daß

die Abfertigungen, die mir zu Theil geworden sind, zum Theil das Un- | eingebraht worden fei Beilä i

glaublichste geleistet haben an Naivetät Zum Beispial ist mir, ab é in. Beiläufig, wer habe ein | Herrn Abgeordneten nur wiederholen, daß i sei ir di illi j s ) it. 5 : , abgesehen | so großes Jnteresse an der E S j s a erholen, daß i dankbar seine S ir die paar Beamten bewilligte, dann würde man | 5; L : N des Ae E uns das erst S lernen, vorgehalten wor- | die Ae eTeNE elleicht Vie M ioLuBA, eo S, E M auch überzeugt bin, diese Anregung wird Ke e is A E zum Schuß des Handels in aid H rei gebe E L g gern sie politishe Auffassungen dem öffentliheun Interesse g eichstellen. baut na@ Londos gehe kud lehen, was uh dafür bekommen Une der seinen Antrag alljährlich in der Pariser Kammer stelle, sei Der Etat des Allgeméinen Pensi Mest-Afrika haben statiouiren müssen, was vielleicht erheblih | „x AS vectatigtn Habe, verfolgt werde. Das gèlto 6 für Der Herr Abgeordnete hat zu meiner Freude Jelber Zen E e E E M E: Or von pn aus S Sn senipetuletion der Welt, als solcher | der Etat des N (G0 Saale tons Q Le hostspieliger geworden css S liege bis i R D 6 es Abgeordnete. Man müsse öffentliches Interesse nicht mit poli- E Zeug. a, E ner E E em Empire an der Spiße des Credit Foncier und Vo O : i: n vewiligt. was irgend geeignet wäre, die Hossnuung zu de eitigen, daß es | P L z Ñ e Leo ng handele und daß keiner mif vorgesayten - einungen a Ï 1 hen Erjea grbinarium würden de cinmal Y 2 h im riot Kolon handle, Lie ntecjumnal dvéutenben | Ubgeorvini 0 Alelbigumgen p verala, fi mee min pg et fan t 1 E Ia E

gee A UEO g ist naggepruE eda in der „Kreuzzeitung“ : jeßt als ei d (tbeherrsch ¿ rten wir dem Finanz - Minister auf die Frage, wie ner der weltbeherrshenden Börsenfürsten bekannt. | Ausgaben ei ; : st B oe O TARSLEE Un MELDI G Are j fugen bringen könne. Das Klima allein sei nicht maßgebend liberale anklage. Er wolle ein bekannteres Beispiel anführen: dur alle vorbeugenden Maßregeln nicht verhindern können, so lange eben das Amt der Staatsanwaltschaft wie alle anderen Aemter von

man mit den bei uns gültigen Thalern, mit den in Holland | Nach dem stenographischen Bericht habe er am 8. dieses M Ie ültigen Gulden, mit den in Franfreih gültigen Fünffrankstücken | gesagt: „Vor 48 Stunden k S See e für die Be i es We i i C A Cte Dey 11 «Pran. gen C U; p 3 habe er die Jnterpellation wegen Im E ärti jür die Beurtheilung des Werthes dieser Kolonie. - O At Q ; L ex Plner Betten “fm ntenaanalet Sf nndfommen | der Münsfrage, eingebracht inb aus, der Fremde (das ote | zue Herselung von Diensigebfuben in den Scubgcbeen e F teuern amit man etner Partei nig eter sagen tone don cinem Mebacieut für meineitig erflärt worden. Der | Menshen gehondbalt mi eingeschmolzenes Silber in London werth ist! Man müßte nicht blos e e ein) schide man ihm folgende Depesche: „Jh | Kamerun, Togo und Angra Pec na Gu chußgebieten von M bewilligen, damit man seiner Partei nicht später sagen könne, | Staatsanwalt habe die Anklage abgewiesen, weil fein öffent- Ih wende mih jeßt zu dem zweiten Theil der Ausführungen mit dem gelinden Sturm, den Hr. von Kardorff gegen meine Position v schide Jhnen ein Journal, welches die Rede des ehrenwerthen Der Abg Dr. Windthorst b ayfa fie habe dur Verweigerung derselben verhindert, daß ge | liches Interesse vorliege. Und doch sei der Herr niht nur als des Herrn Abgeordneten , zu den sogenannten Diätenprozesfen. Mir aue dat een ganz anders zu Werke . geben, wenn ih in A Aa E E hogwat Die Rede enthält sehr viele | 52000 M (den auf das Diensigebliubes fie, ce s A gende Erfazrungen a ia E V: AORMnMS Beamteë oder atbgcorbnèter sondern auch als Béuge beleidigt nen dh uo L agr A ie Mee Le ementen diefer Dinge fo weit zurück wäre, daß ih das nicht wüßte; mer , Und 1 abe seitdem diese Zeilen erhalten entfallend B f „Agra Pequena emacht würden. Die Begeisterung für die Kolonien habe Re r im fle Nefriebiauna aus anhängige Civilprozesse, die noch in den geordneten Znstanzen 1QwELN aber die Herren verstehen eben nit das Cinfachste, was man ihnen | velhe die in der Rede des Finanz-Ministers enthaltenen ) enden Betrag) zu, kürzen, also statt 146 000 # nur hon erheblih nachgelassen; sie sei zum großen Theil aus worden. Redner spreche nun seine Befriedigung aus, daß der | und dort entschieden werden, hier zur Erörterung zu bringen. Die Lat auf bien Gebiete: Das F zwelfellod: die:-deiihe men | Frrthümer des Näheren widerle eFtnanz-Ministers enthaltenen } 94000 s zu bewilligen. Der Bewilligung einer Pausd h Jes e La Bis dne De Justiz-Minister doh nachträglich die Untersuchung angeordnet | Frage über das Recht hierzu hat jeder Abgeordnete mit jih abzu- : S l A Bank- | krt S Md gen.“ Und nun komme Punkt | wie sie i ; A n Gt L auschsumme, Büchern zusammengelesen worden und hätte einen doktrinären, Tini t (Cts ate ( ; U niflo / n T FLR+ 08 R v Tot c L E E 2s E R E | R be Ellis S2 Meile ‘es Bie ne | gten On L E n Bn M I Se a e Veo Be | M Ca E n T B T na clemetee, nad der mit Je (hie etilemg Vie 018 fráat @ Nd, ob män Witting: A 2AM as ¿i Rechtens. | man sie gestern hier gehört habe. Hr. Soubeyran fahre fort: | 52000 M, die jest über di (h “bin zugestimmt; aber die zu dieser Begeisterung beigetragen; er jei oft Müttern | geschüßt. Er wolle nun damit durchaus nichts gegen die Staats- | daß ih glaube, gegen meine Pflicht mi zu verfehlen, wenn ih deutschen Wechsel deebalb um: 20 Been a E Dare Ben „Legen Sie das größte Gewicht darauf, eine rashe Lösung | gebe es nicht Die Zeit sei e A aag verlangt würden, begegnet, welche deshalb für die Kolonien s{hwärmten, 2 lltscaft als solhe sagen. Aber S E sagen, über rechtsanhängige Civilprozesse mag man ihnen einen E e zahlbar ist. Nein, meine Herren, weil jeder A G if Alis ehren. Die Verlängerung | noch gar keine Erfahrungen fails Niko l man l edt E Ch E E in U iert E Caen daß die Ueberzeugung der Staatsanwälte keine richtige, Us l elt Mei Un Dein bet fe h a La weiß, daß freiwillig deutshe Wechsel und Banknoten mit Gold bezahlt | s; 0 ist nämlich=in Deutschland unerträglih. Bereits | gehen solle auf dem Wege uns F R Söhne und Schwiegersöhne ein Unterkommen erhofften. | fj ie sei. Die Staat älte seie ie ‘der Reis: | tL n Galdaatprü Ele Dein Urld, us N e E werden, obwohl das Recht feststeht, mit Thalerstücken auch diefe Papi kündigt sich eine große Krisis an, jeden Tag werden neue Fa- h der e auf dem Wege unserer Kolonialpolitik. Dann sei Lon den Kaufleuten verlange er allerdings nur Nüchtern- eine Jueie 1M R seien, wie der Reis | fa um Geldansprüche. hadelt wenn i därlber er mis aus» zu zahlen. Das war der einzig mögliche und klare Sinn des Sahes, briken geschlossen (das telegraphire man ihm v ee R E gar nit eilig und die Kostenveransclagung it; Schneidigkeit erscheine ihm bei ihnen unter Um- Fanzler einnat gonos A, genisecmazon politische Beanmie. 7 lassen wollte. Penn, mödie ih eine Erklärung abgeben, gleichviel den ich im preußischen Abgeordnetenhause ausgesprochen habe Statt dessen zahllose Falli ; )ire man ihm von hier aus), | für denselben niht klar. Auf die Frage der Kolonisati a g E. ; ) T | Redner wolle noch einen anderen Fall rerzählen: Ein Student, | nah welcher Seite hin in jedem Falle würde diese Erklärung L i : g h t dessen _Fallimente, ein Handelsgeschäftspapier ist sehr selten | wolle ; ; i Frage der Kolonisation tänden bedenklih. Wenn immer von der Congopolitik ge- E ; » ; 7 f E ; utt Miniftor8 Bot ; : glauben ie Herren mis zu sagen, indem sie sagen, daß, i | und “disfontirt si nur now zu 11/2 Proz. d e I ore e O Ie E De D L a U Eilen worde: Hir Yale Mess dein urt ge edie der Sohn eines höheren Beamten, habe einer M imes, | Misdrutuny gusfeiei, fein. können, und darum beri "id mich, chen, wo ih Gläubiger fände, die mit der Zahlung in Thalern zu- | hier aus schick g, die man Hrn. Soubeyran von | diese Erörterungen an dieser oder jener Stelle nicht be König von Belgien. Er hae 9 Al ionen dazu gezahlt, | has werde passiren, so lange es Studenten und Verkäuferinnen | diese Seite der Ausführungen ‘des Hecrn Abgeordneten weiter shide, folgende Stelle: „Jndem ih die Rede | quem sein. cht be- und zwar aus eigener Tasche. So machten es die wirklich geben werde. Der Chef der Verkäuferin habe aber die Hul- einzugehen. soßen Herren. Wenn die deutschen großen Herren es auch | digungen nicht dulden wollen, was man ihm auch nicht Ver-  Der R Me ae dem  voli für dis gene i ntwort, hielt dieselbe aber für niht vollständig. Der Abg.

rieden wären. Mit solchen naiven Einwendungen sollte man doch | d ; | es Hrn. Finanz-Ministe 1 i f / | 4 O e inisrage Der Geheime Legations-Rath Dr. Krauel erwiderte, daß ein 0 machen wollten, dann würde er allerdings Re)pekt vor ihnen | denken könne; er sei dem Studenten in der Erregung {rof j Traeger habe ausdrücklih gejagt, was sih von jelbst verstehe,

nicht kommen! ; Ich nehme gern Akt von der Erklärung des Hrn. von Kardorff lese, sind wir sehr erstaunt gewesen, daß er sie | derarti i i ; T et : F , Drn, bon / j i Rin E L ) ger Antrag bereits 21wei ; daß ein Theil feiner gestrigen Ausführungen in ihrer Form mir | 2 wenig zu kennen scheint.“ Der Redner seßte hinzu: „Es | lehnt worden sei Damals jei alò Motiv “Mellen wt M Ga ime Regi s-Rath Krauel wies an der Hand entgegengetreten und sei dafür fehr milde, jedenfea mit B lle E l Der Geheime Regierungs-Rath Krauel wies an der Hand | sit auf die Erregung, zu 5 #6 Geldstrafe verurtheilt worden. | daß auf die materielle Entscheidung der shwebenden Prozesse # . | fein Einfluß geübt werden sollte. Der Minister könne es nicht

gegenite ihm selber nahher nicht gerade Freude gemacht habe; i ist zwar ein Zeitungsschreiber, der sih so ausdrückt, aber D i i in au keineswegs unversöhnlih und werde mih fehr freuen G ist zugleich ein eminenter Nationalökonom.“ Wer ¿e enl LON On O Bor mr oe Po Daus aut, N {i : Ausfü Rei d j , E R H t R ch) lehr Treuen, Orn. ; ) Ll 1 ( i möge d ; S - , Un verschiedener Stellen aus den Ausführungen des Reichskanzlers R » ; 9 ; E künftig niht mehr auf diesen Indianerpfad sih begeben E Nationalökonom sein? Er (Redner) glaube, er Pinne (dele Baal ag E e ne Seitdem nah, daß derselbe stets nüchtern und rein sachlich über die e vin E es ba Le ee n thun, selbst wenn er es wollte. Niemand sei so thöricht, einen Der Abg. Dr. Bamberger bemerkte, der Abg. von Kar- Sn diee erlbe ohne weit ins Alphabet hineinzugehen. | sei, könne nicht zugegeben werden ‘Man rönr Ha R Pedeutung von Angra Pequenna gedacht habe, und daß Un° | nicht, ob die Qualität des Studenten als Sohn eines höheren Einfluß auf das Schicksal dieser Prozesse durh die Jnter- dorf habe gestern und heute mitgetheilt, Jndien stehe im | in de be fort : „Aber ich komme zum vierten Jrrthum | langen, daß die Herren ein nonadiivides Cabn “ihrten, möglih von einer Begeisterung des Reichskanzlers gesprochen | Beamten und konservativen Abgeordneten dabei maßgebend ellation des Ministers zu erwarten. Eine andere Frage aber Begriff, tis bels N S Jhm (dem Redner) sei | bindung isen A ‘adm tat E E E balt A Windthorst selbst würde, wenn er von ba Ver- E E boi, 22000 E useßen, wurde gewesen sei. Er möchte den Justiz-Minister Mien, N D N D L p Be f oe ri Be avon nichts bekannt und so ra 6 8 ni ; : KL nd dem | hältnissen unterri ä Tot uud R 8 _ Av zujeßen, ( ä i hen, uit derartige em ha r MVimjter bisher m idersprochen. er E oe adctodenben Sofern Be U L T Ros Des oi E Mon ce M NeN a E in Mie V0 Staatsanwälten Anweisung n n n Bustiz Minister er- | Justiz-Minister shüe die Redtspflege oder folle sie wenigliens ein Wort dabei mitzureden haben. Woher die Nachricht habe Va urz, ganz genau, was man gestern hier gehört Der Abg. Kalle meinte, in der zweiten L hätt raten und eines Theils der Freisinnigen abgelehnt, die Po- | suchen, die Staatsanwälte in einer öffentlichen Ver- schüßen. Es sei gesprochen worden nicht über das Ergebniß komme, wisse er niht; sie komme auch aus Asien, aber ob Sin Deb E 188e Hr. Soubeyran: „Jh B alle Parteien unbeanstandet die ganze Dositio Pt U ition also in der beantragten Höhe bewilligt. fügung dahin zu instruiren, daß bei Beleidigungen einge- der Prozesse, das stehe dahin, sondern über die Art und Wetse, aus Jndien, aus der Tartarei, das sei ihm noh zweifelhaft. | die L Os dds f E , wie man in Deutshland | nun nehme der Abg. Windthorst v Aiitras feiner Sunie “Jm Extraordinarium der Postverwaltung beantragten | schritten werden solle jedesmal dann, wenn die Beleidigung | wie die Prozesse angestellt würden. Man könne unter Umständen Der Abg. von Kardorff frage, wie man behaupten könne, | der Erkläru ansie t, und Jhnen angezeigt, daß troy | aus der Kommission auf Streichung von 59 000 M wide die Abgg. Borowski und Spahn, die in zweiter Lesung ge- | eine besonders kränkende gewesen sei. Er komme jeßt aud ein Recht zusammenklauben aus alten Bestimmungen, es könnte Deutschland gefährde seinen Kredit, wenn es die freie Silber: | Bauernverei E es Herrn Finanz - Ministers die 350 | auf, troßdem sein früheres Bedenken wegen des Bauplaßes srihenen 70 000 M als erste Rate für ein Postgebäude in | noch auf die Civilprozeßordnung zu sprehen. Es _hwebe auch Gerichte geben, welche auf diese Begründung Redner prägung wieder einführe? Ja, das behaupte er (Redner) und | daß sie ih A Did fest bestehen, (6a M fortzuseßen, | beseitigt sei. Derselbe meine, die Sa y sei a t o il Allenstein wieder einzuseßen. gegenwärtig eine Anzahl von Prozessen, die er nur als Tendenz- | hätte beinahe gesagt hineinfielen. Wie es aber möglich sei, behaupte die ganze Welt: von dem Augenblick an, wo das Aus- | Antrag d E verdoppeln werden und daß ein | Dann hätte er aber konsequenter Weise “bet mea eben Nachdem noch die Antragsteller für die Bewilligung ge- | prozesse der gefährlichsten Art bezeichnen könne. Es falle ihm | daß diese Artikel der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ land auch nur den Schatten eines Zweifels hege, daß Deutschland | tage“ Was ¿e On wird bei dem Deutschen Reichs- | verfahren müssen. Habe das Haus einmal den Kommissar für M \Ltohen, ergriff zum Schluß der Staatssekretär Dr. von | wer, Oa: daß diese Prozesse ganz ohne den Beirath | hätten versuchen dürfen, auf den Richterstand einzuwirken, in Gold zahle, wie es der Verkehr der ganzen civilisirten Welt thue, | dieser bimetallistif : 7 en über den Zusammenhang | Angra Pequena bewilligt, dann müsse es auc dafür sorgen Stephan das Wort in derselben Angelegenheit und äußerte | des Herrn ustiz-Ministers angestrengt worden seien. Er meine darüber und welche Stellung der Justiz-Minister als Wächter die, wie der Finanz-Minister mit O sage, nur noh die Gold: | ausdrücken e ie t redung er wolle si vorsichtig | daß er dort eine angemessene Wohnung habe. Es solle ihm sih folgendermaßen: pet Proc des Königlichen Fiskus auf Rückgabe von Diäten. der Rechtspflege diesem Attentate gegenüber eingenommen währung kenne, von dem Augenblick an, wo Jemand sich er- | habe, sei als gegen die deutshe Münzverfassung mitgetheilt | ja kein Palast gebaut werden. Man fönnte ihm eine Mieth Meine Herren! Jch habe den ausführlichen und zutreffenden Dar- | Diese Prozesse seien in Szene geseßt worden, nahdem der | habe, werde eine Auskunft gewünscht. Die Rechtspflege könne dreiste, auh nur davon zu sprechen, daß er in die Lage daß "die H 4 O O gewesen. Er sei fest überzeugt, | wohnung geben, aber es gebe an dem Geleaffenten Orte über legungen des Herrn Dorredners nur sehr wenig hinzuzufügen. Ih | Reichstag siebenmal dem Antrage auf Diätengewährung zu- angegriffen werden von links und auch von rechts, und kommen könne, seine auswärtigen Schulden mit Silber zu | keine land na ie diese Verbindungen führten, durchaus | haupt keine Miethswohnungen S beflage die Unvollkommenheit unserer Verkehrsmittel, und wenn es | gestimmt habe. Vier Regierungen hätten die Prozesse gleich- Redner habe zu dem Justiz-Minister das volle Vertrauen, bezahlen, von da an beginne die Drohung mit dem Bankerott. | Finan Mi, A Absicht hätten, aber glaube mit dem Der Abg. Richter betonte, man müsse unterscheiden zwi- mir gegeben wäre, diejenigen unter Ihnen, welche vielleiht nit ge- | zeitig angestrengt ; es fei doch merkwürdig, daß diese auf | daß er mit demselben Eifer den Angriffen entgegentreten Sr Satt a ae 2e R D | R e O M S e Lr pin S M t enne É Si Pete D T R 29S | Wien gamen Jt fti Se m Ma Di R? Lag d L E O uführen, seße e i j : } En, | l n würden, - oh PRORS A Angen s aus dem 0 Vtarchen pLOBlid f i Ó n sfunft gebe. Diese Tendenzprozesse hingen zusa ents a a A 2E ia M E ee E eine landesverrätherische sein könnte. Gs id bef E Verwaltung des Deutschen Reiches n Allenstein zu versegen, so bin ih überzeugt, es würde ein einziger Metaen, A E I, A L S O vie E Frage : ne nicht enen: inge F denubt h At / : 9g. ; er Abg. Dr. Windthorst betonte, der A o P nden, und solchen, wo eine kaufmännische Gesellschast id genügen, um Sie zu bestimmen; für diese Position sich zu en Richtern eine Boreingenommel eilt gegen den ¿51SluU / ist s u besten Kredit; es habe ihn, weil es thue, was | wegs inhaltlos und indifferent, das N r Antrag sei keines- | die Regierung führe. Zu diesen gehöre Angra Pequena. Die erklären. nicht annehmen könne, hätten sieben Gerichte die Sache aus | werden solle zu dem großen Kampf des Ministers des Jnnern eutshland thue, und nicht daran denke, seine auswärtigen | Regierung als der dazu Peru Inst rum wünsche von der | hier vorhandene Gesellschaft sei auch verpflichtet, nach englischem Meine Herren, Sie kennen ja Alle Allenstein aus der Geschichte. denselben Gründen abgewiesen. Als das erste Urtheil in Halle | gegen die freisinnige Partei. Solle vielleicht der wunderbare A Saa anders als mit Gold zu ‘bezahlen. Ueberhaupt | erhalten, um die Wäl L: nen Znstanz, das Material zu | Vorgange dem Kaiserlihen Beamten eine Wohnun zu Vel: Sie wissen, daß es eine der bedeutendsten Komthureien des deutschen | gefällt worden sei, sei sofort in der „Nordd. Allgem. Zeitung“ Say des Ministers, “wonach die Regierung, wenn sie in ei Deutschland in derselben faktishen Geldverfassung wie | dem Gan 4 ses ung trag entscheiden zu können. Bis nah | schaffen. Das Haus habe hier überhaupt keine Stolle he Ordens war, daß es sich einer hohen Blüthe in der damaligen Zeit | ein durch zwei Nummern durcgehender Artikel erschienen, der freisinnigen Partei etwas Gemeines und Häßliches finde, Frankreich, und wenn leßteres früher denselben L ehabt | Urtheil ib g dieses Materials behalte das Centrum sich das | willigt, sondern ein Paus Ey us ersreute, daß es dann aber nah der unglücklihen Schlacht von | in dem die Hallenser Richter in abfälliger Weise kritisirt das Recht herleite, sich ebenso gemein und häßlich gegen die ätte wie jezt, so käme das daher, daß baitals A a e vor. T heute dem Antrage | persönliche oder sadlide Buer Bn i bon die : enberg in Verfall gerieth ; daß es einige Jahrhunderte gleichsam | worden seien und die Hoffnung ausgesprochen worden sei, daß | Partei zu benehmen, au auf die Justiz angewendet werden ? das Silber nicht 22 Proz. weniger werth gewesen Die Diskussion wide "flossen O U S feiner Freunde gegen diese Bewilligung geflinen! zue den Wirkungen Der Verkehropotemz unserer Zeit mächtig eut Ea A Q R H ag je E S G e dis n unterste L K müsse : : nd in der zweiten Lesung sei : ) eutsd- altet und ei Nuf chw bi C anshauung in der weiteren Jnstanz durchdringen werde. Fine ( ( ; ALEL) e sung sei nur deshalb von den D {- einen sehr lebhaften Aufschwung gehabt hat. Der Herr solche Kritik einer schwebenden Sache sei unerhört. Die Be- zwischen Partei und Partei. Es werde ja niht verlangt, daß

sei als jeßt, sondern umgekehrt zu Zeite b werth als L ô ÿ n mehr Der Abg. von Kardorff konstatirte, daß er nit absihhtlih | freisinnigen kein Wi ( n d : 1 jat. 6 i n kein Widerspruch exfolgt, weil diejenigen, welche Vorredner hat Ihnen das bereits berichtet. Es sind eine Reihe R o O EE : f M Ao, ee i neuer Straßen, F anze Viertel dort entstanden, ftatiliche Wohn- | rufungsanwälte hätten daraus aber sehr viel gelernt, denn die der Zustiz-Minister aus jedem Einzelfall heraus generelle Ber- fügungen erlasse. Uebrigens habe der humoristishe Fall mit

old. Der Abg. von Kardorff prophezeie, | über die R ini was Alles für Unglück eintreffen werde, wenn man ibm n n ie Rede des Ministers von Scholz im Abgeordneten- | si für di i i A i A / use etwas ; ür die Sache interessirten, 8 wichtigen i folge. Das sei keine Kunst; jedes Unálück, das wirklich S Ai A Be behauplet abe : Er sei nad den Be- | Verhandlungen im Ee oonetcbaut bitfer, Siyung L häuser, große Gasthöfe, cin hervorragend s{chönes Landgerichtsgebäude, Berufungsschrift enthalte fast wörtlih die in der „Nordd. : ns E, trete, habe er dann auch prophezeit. Er erzähle, daß er durch | in den Himmel erh v gangen, welche die Nede des Ministers | gehalten worden seien. werden bedeutende Kasernen dort gebaut für das Dragoner-Negi- | Allgem. Zeitung“ gemachten Ausführungen. Möchten die | dem Studenten auch seine ernste Seite. Wohin sei man ge- den Amerikaner Carey bekehrt worden sei. Das eben sei das | den Bimetallismus D O damit geschlossen hätten, daß sie Der Abg. von Köller erklärte, die Verhältnisse lägen-in eth das demnächst dahin verseßt werden wird, und ebenso Wohnungen Prozesse ausfallen, wie sie wollten, die Rechtspflege habe durch | kommen, wenn ein Staatsanwalt wegen der persönlichen Stel-

efinitiv beseitigt hätte, da er (Redner) dem | Angra Pequena genau ebenso wie in Ain und Togo, den e ifitere; es befindet sich ein Gymnasium dort, die Stadt liegt an | die "Rritik der „Nordd. Allgem. Zeitung“ in der öffent- lung des Vaters dieses jungen Mannes ein öffentliches

notenpunkt zweier bedeutenden Cisenbahnzüge, welche von Norden | [ichen Meinung einen ungeheuren Perlust erlitten, und das | Interesse verleßt sehe? Solle etwa, das Ln Interesse

zu allen denjenigen Personen, die im

Bedenkliche. Er sei in der unglücklichen Lage, - lector uni ini Mer sein, und das seien bekanntli die ährlichsten G Spott des Ministers erlegen sei. Er freue si, d üsse si j ; x gefährlichsten | der Minister von Scholz heute das Ge i ih, daß | man müsse sie also in Bezug auf den Bau der Dienstgebäude nah Süd G Fe / gentheil konstatire. leiharti zug en Bau der Vien]stig l üden und von Osten nach Westen sich hinziehen. Sie liegt i; : ; z ausgedehnt werden bis gleichartig behandeln. also, wie wir das in der Forstverwaltung sagen würden, gerade auf | zu konstatiren, sei der Zweck seiner (Redners) Ausführungen Genuß Kis Prädikats Er cellenz seien? Ueber öffentliches Jn-

Menschen; aus ihnen würden dann die autores unius a w | aué ( - Der Abg. Fürst Hatfeld erklärte in sei ; menti, die immer denselben Grund für Alles hätten klei T g. Fürst von Haßfeld erklärte in seinem und eines Der Gehei ; e ei i | , | einen Theiles seiner Freunde Namen, daß sein ; er Geheime Legations-Rath Dr. Krauel bestätigte die Auf- nem Kreuzgestell des Verkehrs. Es beweist das auch der amtliche | gewesen. : M D Ö ine S / e Partei | fassung des Vorredners. - Die Gesellschaft in Angra Pequena Rapport über den Postverkehr, aus dem Ihnen der Herr Vorredner Darauf erwiderte der Justiz-Minister Dr. Friedberg: teresse könne der eine Staatzanwalt o, r N vei j sellsGajt in Ang s i: Der Herr Abgeordnete hat seine Ausführungen bei diesem Ka- denken, auch der Minister. Aber es sei doch eine underbare

einen Grund höchst verdähtiger Natur, wie ihre Lese- il :

frucht selbst. Und was den internationalen Vert éje- | heute zwar für den Antrag Huene stimme, da sie eine e inerlei i \{ i iti i i : rag betreffe, A He , Da N rneute | hâbe keinerlei Verpfli j on verschiedene Zahlen citirt hat. Wie steht nun dem gegenüber au : habe denn der Abg. von Kardorff gar keine tee Linde A L A Dieser At stu zweckmäßig erachte; sie Der Abg. Dr e "e babe si bereits in das Postwesen P y y | ai pitel an die Rehtspflege, sowohl der im Strafprozeß als im Civil- Uebereinstimmung, daß die Staatsanwälte nur auf konser- an die Schwierigkeiten bei den Verhandlungen des | prinzipielle Ge ners{aft ieser Abstimmung nicht etwa ihre | der zweiten Lesung für diese Forde 1 klärt, obgleih er Mittetie wissen Alle, daß der Zugang zu den kleinen Städten im | prozeß, angeknüpft und hat namentli seinem Unmuth darüber Aus- } vativer Seite das öffentliche Jnteresse verträten, auf liberaler lateinischen ünzbundes von Juni bis Dezember v. J., | )ystem her afeitét aft gegen das herrshende Währungs- vielleicht der entschiedenste Ge i Cor 17 n l ‘ritik sei dee celalter durch eine sogenannte Sceunenstraße führte, ebenso wie | druck gegeben, daß der §. 416 der Strafprozeßordnung nicht in einer | nicht. Möge doch der Minister die Staatsanwälte generell wo fünf ganz eng verwandte, durch alle Bande der y Dit R O glaube sogar, daß seine A egner der Kolonialpountit }el. wohl diese and zu den klassishen Städten durch die Gräberstraße. In | seiner Auffassung, entsprehenden objektiven Weise gehandhabt | anweisen, daß bei dem öffentlichen Interesse es keinen Unterschied Nationalität und der Interessen an einander gefesselte und | 119 ie Resolution v. Huene wurde darauf mit 145 gegen hier im ause [s B e Ansicht seit dem vorigen Jahre so n A heunenstraße herrscht große Stille, die auch an die Gräber | würde. Sch will, um in seiner Deduktion ihm zu folgen, } der politi hen Parteien gebe. Er bitte den Herrn Minister

gese)jeLle un Stimmen angenommen. Dafür war das Centrum und he U N als raußen im A an Boden gewonn ? pennert. Nach und nach siedeln sich einzelne kleine Handwerker an, | gleich an den letzten an mich gerichteten Appell anknüpfen, übr Gu Lene Er CEezee

Ñ , Und möchte sih beinahe zu der kühnen Behauptung ver: A folgt ein Schmied, dann ein paar Ausspannungen der Fuhrleute, | daß ich nämli auf Grund des Vorfalls, in welchem ein L D : Y r Student wegen seiner allzulebhaft ausgedrückten Der Justiz-Minister Dr. Friedberg “entgegnete:

vom besten Willen erfüllte Staaten sich sechs Monate l i in den Haaren gelegen büttel blos we nate lang | die große Mehrzahl der Konservativen. i oi : ; : ; gen der Jnterpretation Den Etat des Rei chs- ‘M teigen, daß, wenn man hineinsehen in das innere d fo entstand das, was man die Vorstädte dieser kleinen Orte | junger, etwas feiutrige eich3-Schaßamts bewilligte das Haus | Herz des Reichskanzlers Ie e über tennt, Einem solchen Hergang verdankt das jeßige Posthaus in Bewunderung einer \{chönen Verkäuferin- vom Amtsanwalt angeklagt Fh glaube, daß ih die vom Herrn Abgeordneten gewünschte Er- b d ih auf Grund dieses Vorfalls eine allgemeine | klärung et entlih \hon abgegeben habe; denn ih habe mih ausdrüd- a

eines seit 20 Jahren bestehenden Vertrags? Wisse er ni ü} dn Verfügung an anw 2 nicht, | nah den Beschlüssen zweiter Lesung. i i iti 4 n finde dOie, i e inen Ursprun Gs ist ei l : n die Kolonialpolitik zwischen jenem und ihm (dem Nedner) kein die an seinen Urhprung. L ilt by Ne Lide bie fg g vie at3sanwälte rihten möchte; da bedaure ih, dem ! lih einverstanden erklärt mit den Worten des Hrn. Abg. Traeger,

Shheunenstraße, im Erdboden steckend.