"D A È e « S . a & , mögli und so lange gegen schnöde Angriffe in Schuß zu nehmen, ] auf die Verbote und Auslösung lediglich ‘Willkür Unt Deicht hier i ie ja mei im | Vorwurf gema, daßer zu einseitig das Interesse des Ruhr-Kohlen- | mit Rüksiht auf dié finanzielle Tragweite der Sache; denn ih habe R Et fa M Bei Bas M | S mft tei eg Bn ta Sou ne E | S E Brn S B adet & Deter, De Po Mate I Bug S | 18 a t d B E L | 2A BERE aa pf m i j ên wi i pf j i ie di it di die von dem Hrn. Abg. Singer angedeutete Weise U x Ms ) S=chmidt icd Weiß. Auch die | niht feine Absicht gewesen, 1 ; ._ E 1 dic e : g i 5 „I ih sehr in Zweifel seins wie unsere Staatëordnung überhaupt aufs geführt, ohne daß sich irgendwie die Amvendbarkeit dieses | auf die von den l 1 gedeulete Zelle Unfug zu trei enne Neumann, Schmidt, Friedemann, Wel cht die Me daß man im Woblwollen für das Ruhr-Koblen- | vielleicht später darauf zurüctkommen müssen in etwas detaillirterer t inde. / Geseßes nachweisen ließe. Für die Art “der Ausführung des | ben, fo würde ich das mit den schärfsten Disziplinarmaßregeln rü u izerishen Bundesrath auf Sprengung | 11G Ne S nung, L bri oblwoller ? Rul leicht 1p L Es 0 DSES recht erhalten werden könne ozialistengeseßes führte, de Redner einige Beispiele Fey Die | Das verftebt si ganz von selbst, denn ih habe wicderbolt die Pil geohbriefe an den shweizerische h auf Sprengung | ‘revier dieses gegen die übrigen p tage g Reviere im Staate | Weise. Sie werden daraus ersehen, daß es sich um ganz ung fi
ete k Ul B E und Gen. ba. Irene B i i i \ desgebäudes seien von einem agent provocateur aus: |-hev ndern daß man gleihe Rechte und gleiche Pflichten geben roße Ziffern handelt, daß bei den Zahlen, die ih neulich genannt Reis igung der_ Regietung, daß die sozialdemokratischen gig L Rae 1d eines Verbrechens nid "ediepitverständli e n der Schweiz habe man sich ganz entschieden solle. M G tue mi, a wir in diesem Punkt dann vollständig | Habe, noch cine Menge von hen Deren u
ist — deun auf die Massen sind ja diese Reden berechnet — die | Kreise Berlins ein“bereites Aufnahmegebiet für“ die Anarchisten ; bedienen darf, uy Mggangtr- eaeseze und alle Polizeigeseye ausgesprochen, | übereinstimmeu. it — vom Personenverkehr wi { Masse draußen imLande aufstahelt gegen ganze Beamtenklassen, | seien, sei durdp keine Thatsachen bewiesen. [Von der Bundes: Le D Bu, VA Une B Berlin rein Saint paß die Sade i O S immer E L orten “G hat si weiter beklagt, ih hätte seinen Forderunge# gegen- | vom Güterverkehr, des Viehverkchrs _niht zu gedenken. pametlis | gegen die Polizei, dann sieht - man die blutigen Früchte fan Fb Schweiz sei dieser Verdacht - widerlegt worden. | Anarchist wäre, der der polizeililhen Beaufsichtigung ‘bedin L das Vorgehen der Schweiz betrachte, wie groß er- ie gvoite Ds L Ff ae, Es e S Se die Dinge a E E Grmäßi: : é : L ührte einen gewissen Mahlow an, dec sih als agent | das leugne ich ganz und gar. Wir sind leid i NLNe, G ie kleine Schweiz und wie erbärmlich klein das der Herr Abgeordnete mich mißverstanden. e nur erklärt, daß | s an. en: j b „Und das haben Sie, meine Herren, gerade in Frankfurt i Quer } , der g z ganz und gar. ind leider noch immer nit ne ihm da die kleine Schweiz un 1 : err 2 l Ee e Tlärt, Dab a eintreten, damit ih den und den Artikel dorthin absegen kann; Ich habe hier ausdrücklich E Pa A gema t: Le gesehen, prov S E habe. , Er könne nur wiederholen, daß pet ne, je Pers Lees, die jutter dieses Geseß fällt, mit Sicher e Deutschland! (Präsident von Wedell-Piesdorf rief den i ies e Ben DEE n E T ie, M M alle P — fügen fie hinzu — nur für mi, für mein Revier. J Polizei-Raths Rumpf ift überwiegend darauf zurückzuführen, daß man may, den Berliner Soziäldemokraten umstürzende Tendenzen gut ut versteden m d m S La EE As Bir rin ien sich sehr hdner zur Ordnung.) Wie man das Deutsche Reich beleidi- hat vertreten wollen — die Staatsregierung nicht eingehen könne, habe sogar eine Cingabe vorliegea, die noch weiter geht, indem sie den Fanatismus der Massen und der Anarchisten gegen seine treue fünstlih imputire, und daß kein Grund zur Verlängexung der die Verpflichtun Thraeßia Js das en. Also ich will durchaus nit fónne, sei ihm niht klar, einen strafgeseßlihen Para- #§ weil damit die Interessen anderer wichtiger Landestheile verleßt und wünscht, daß die heutigen Tarife für ein bestimmtes Revier ermäßigt und pslichtgemäße Amtsführung aufgestachelt hat. Maßregeln ae sie vorliege. ' i unauffällige 2 fet Beobach E if ver Umständen auh M hen gebe es nit dafür. Fürst Bismarck habe vor zwei | yor Allem die Interessen der Staats-Finanzverwaltung «auf das | werden, zur Unterstüßung des Exports und zur Ausdehnung des Absayes im : Und deshalb, meine Herren, halte ich folhe Beschuldigungen für Hierauf entgegnete der Minister von Puttkamer: gemeingefährlich find, nicht tolerire nab ate 'Î Fgdividuen, die fi 1 die Mitwirkung der Sozialdemokratie bei der sozial- | höchste, auf das bedenklichste geschäbïgt werden würden. Jch habe aber | Inlande und, damit der gleiche ausländische, Artikel a gehalten werde, fo überaus bedenklih, vorausgefeßt, daß fe wie bisher der Fall ohne f Meine Herren! Sie werden es begreiflih finden, daß ih nach | das sage ih ganz ofen und frei heraus Aber w ven auordne, Lehen Gesetzgebung ausdrüdcklih anerkannt. eihs- | auch noch hinzugefügt, daß die Staatsregierung mit großer Aufmerk- Erhöhung der Fracht für denselben inländischen Gegenstand in den Beweisstücke vorgebracht werden; deshalb halte ih es jür so gemein- | den soeben gehörten Ausführungen zu den einzelnen Thatsachen, die | allen Umständen perhorresziren und auf das Nachdrücklichste rge ay östlichen Provinzen verlangt.
ährli i ie wi i ; r i Ri * die ei i i erren | samkeit insbesondere die Verhältnisse in diesem ungemein wichtigen gefährlich, solhe Reden hier zu halten, wie wir fie von dem Hrn. |“der Hr. Abg. Singex hier vorgeführt hat, das Wort “noch einmal er- | wenn man durch Verbrechen, durch Verleitung zum Verbrechen di uy Me Eten un Mien iikeralea dis unbeb L Î a le
sagen: wenn man ohne Beweise, wie das früher wiederholt gesehen Posten nicht gerechnet
i i i j i i i streb nterstütze, wie Nun, meine Herren, das sind Dinge, die doch beweisen, daß auf der Rechten und die Nationalliberalen, die unbedingt für Mrriete vertelas mi dan e Fat 1 agg mis ‘Diesem und | diesem Gebiet noch recht sehr eine gewisse Einseitigkeit “und Ver-
Abg. Frohme gehört haben. bitten muß. Es ist ja sehr .s{chwer, wenn man auf das Vorbringen i 1 : PAIT ul ; ; +4 : ie dies auch bisher gethan haf, x y Meine Herren! I will noch einmal zurückkommen guf den | solcher Thatfachen in keiner Weise vorbéreitet ift, alles Material zur dic ‘für choaige Plâne der Re tva T “tige se (Gaffen will, wu Gesey einträten, und denno hahe die nétionalliberals Mteril Kevieren a Biere Zukunft zu bereiten. Allein wir: müssen | wirrung der Begriffe stattfindet und daß man vielfah auch die Gesehe von Ihnen mit fo besonderer Emphase und mit so besonderer sittliher | Händ zu haben. J habe vorforglih für jeden einzelnen Spezialfall, | kann niemals die Rede sein N U R p: E sein lo (l. Davon Partei es nicht verschmäht, um sozialdemokratische Stimmen auch die Mitwirkung der Interessenten jelbst dazu in Anspruch nehmen. nicht kennt. C E Entrüstung berührten Frankfurter Friedhofsfall. Dieser“ Fall ist mir | der hier gègen das Vérfahren der Behörden -zur Sprache gebraht | den Nachweis objektiv führt, daß di S E c H Hr. Abg. Singer 1 buhlen. n München habe der nationalliberale Abg. yon Es ist insbesondere hingewiesen auf die Kolonialpolitik und “ Unsere Industrie, unsere Landwirthschast sind in diejem Bngese sehr wohl békannt, aber ich bin gänzlich außer Stande, in diesem werden könnte, mich mit einer wirklich großen Anzahl von Akten- | er gesagt hat, fo werde i t nit le Da c si L verhalten, wie ischer in öffentlicher Volksversammlung für die Abgabe der ähnliche Dinge, welche, wkfe ih glaube, hier unerörtert bleiben fönnen. | blickd fo empfindlich gegen jede Maßregel, welche irgend eine Be- Augenblick über die von dem Hrn. Abg. Frohme gekennzeichneten Vor- | stücken versehen; aber ih glaube, es wird niht mögli sein, von mir | Remedur eintreten zu laffen A O A i [demokratischen Stimmen für den nationalliberalen Kan- G3 ist dann wieder die Rede gewesen von der Förderung des | lastung, eine Verschiebung der Verhältnisse herbeiführen könnte, daß gänge ein abschließendes Urtheil abzugeben, aus dem einfahen Grunde, | zu verlangen, daß _ich hier allff einen vorbereiteten Ueberfall ant- Der Abg. Singe klärt : e tirt, indem er gesagt habe, die Sozialdemokraten | Exports. Wenn es Sie beruhigt, will ich Ihnen sagen, daß gerade | die Staaksregierun doppelt genau auf die Vermeidung gefährlicher weil der Beamte, um dessen Schuld oder Nichtshuld es si hier worten soll. — Ja, meine Herren, wenn man die Sache vom sah-“| J E IURET ETTLCLIE, T nehme gern Akt von dén jidaten agt li und es dürfte bald der Zeitpunkt | die Frage des Exporks und namentlich die des Kohlenerports uns | Disparitäten zu achten hat. Diesen Weg, glaube ih, darf ih nicht handelt, in diesem Augenblicke einer kriminalgerihtlihen Untersuchung | lichen Standpunkte aus, hier, behandeln wollte, dann hatte der Hr. eußerungen des Ministers. Die Unterbeamten glaubten aber sien „gar nicht so, {{limm, und ( d b augenblicklich und son seî einiger Zeit lebhaft beschäftigt, und. daß verlassen; ebensowenig dürfen wir unterlassen, fortdauernd Verkehrs- unterliegt. Der Verhandlungstermin steht, wenn ih nit irre, am Abg. Singer einfa nihts zu thun, als si zu mir zu bénühen und daß das System der Unterdrückung durh Gesetz sanktionirt fommen sein, wo das SBal Nengese werde aufgehoben wie boffentlih in dieser Beziehung ein Entgegenkommen werden erleichterungen und Verbesserungen zum allgemeinen Besten herbei- 10, März d. J. an, und ih würde es für gänzli unzulässig halten, in | mir die Sache zu erzählen“ und dann würde“ ih ihm heute auch hier und sie zu Allem - berehtigt seien. Die Sozialdemokraten Werden können. Nun, der Abg. von zu er werde hoffentlich bethätigen können. Allerdings eins kann ich nicht unterdrüdcken. Es | zuführen, für die Beamten, für die Arbeiter zu forgen; dabei aber diesem Augenblick auch nur ein Wort darüber zu verlieren, ob ih | haben Rede firben fönnen. Aber so, glaube ih; wird er ershöpfende | hielten es für besser, die Sachen hier zur Sprache zu bringen, Wb mittheilen, wann dieser Zeitpunkt da sein werde. Dies: | wird fo viel von der Förderung des Exports gesprochen, aber ohne | genau Acht zu haben, daß die Tarife nicht über Gebühr ermäßigt E MEREO ans für [uidis oder nitluldia hae I Ï inr Vor mir aa ries dürfen. u wie sollten sie die Beschwerden sonst jur Kenntniß T ge werde das Ss die BULBA. aejenve D e daß man enau angiebt, wohin und mit wel hem Grfolge exportirt werdet Id FGNT enn E diesen Weg ferner wandele, wird mir as für einen sehr viel stärkeren und mehr zu verdammenden ehe zunähs® über auf der ih i inisters bri 2 : i : j u es sein. ie komme das, da : ‘s in beutier Ait, wo bie f au r Beifall nit feblén. / z g f den bon ihm so fehr urgirten Fall tinisters bringén? Der verlesene Bericht über die Landpartie M d Verlängerung des Geseyes \ werden soll, und ohne zu erwägen, ob d “Ae ventli Dr. Ab Hammacher glaubte annehmenzu können, daß
Eingriff in die Justiz halten, als das, was mir von dem Hrn. Abg. | des f Vogel, dem ih wieder in meiner „humanen“ Weise «den | sei fal Wie so i i ou der Regierung Folge leiste? Es würde in olcher ewerblichen Verbältniffe in allen Ländern Europas Frobtue vage ist. Diese Erwägungen halten mich aber keines- | zweiten Urlaub, um den er gebeten hat, versagt habe. Nun, i ah Sa Ba ne Toi Ai e Be pringen, x flir das “Geseß ften: als eia sei, um dasselbe E sind, wo die Konkurrenz auch in anderen Staaten das | die Wünsche der Bergbau-Jnterefssenten im Ober-Bergamts- x n O 1 Das Centrum sei keineswegs eine demo- | Augenmerk auf jedes Gebiet rihtet, welches wir unsererseits okfupiren | bezirke Dortmund jedenfalls nicht in den S Vor-
O
wegs ab, auf den Vorfall selbst einzugehen. Jch halte den Vorfall | glaube, wenn gegen den Herrn weiter nichts vorgelegen hätte, als daß ; ; ; sehe bek Gesammtheit der mir darüber zugegangenen Nachrichten für | er wegen fozialistisher Agitationen aus Berlin hat ausgewiesen E ert hade und: fei dabei i di ‘Ge chaft bincinge Me e Parte wie man anfangs geglaubt habe. Es sei | oder welches wir bleibend uns erhalten möchten, — ob es da, ih will | wurf des Ministers einbegriffen seien; ihre Forderungen feien sehr beklagenswerth. Ob der betreffende Beamte mit zu großer Schärfe | werden müssen, so würde- ih auf eine in angemesicner Form an mich | J g 2 ei dabei in die Gesellschaft hineingesprengt. F tatishe Partei, iv. _W i die Geistlichk it jemals | sagen, gescäftsfklug ist, über diese Dinge #0 ofen vor aller Welt zu | pom Oberbergamt selbst stets als gerecht und begründet anerkanüt vorgegangen ist, wird si durch die kriminalgerihtlihe Untersuchung | gerihtete Vitte vielleicht in der «Lage gewesen sein, den Herrn Polizei- Von dem Werfen mit Flaschen und Steinen wisse er nichts. „Wrielmehr sehr konservativ. ann sei die L S Tell Jem + | sprechen. Ich glaube, es ist dies niht der Fall. Nach unseren | worden. Die rheinisch-westfälishe Bergwerksindustrie seße au Pie 4 halte mich, Ee ich wiederhole, nihcht für ver- ft elen dahin zu instruiren, daß er einen solchen eintägigen Aufent- Der Staats-Minister von Puttkamer bemeckte: ir den menschlichen Fortschritt E h O sie nicht Erfahrungen ift vielmehr anzunehmen, daß die Konkurrenz-Inter- Fei neswegs ihre Hoffnung ausschließlich auf e " Eine fue Va S no j enter für ere darüber heute mich aus- val jur Vegulirung seiner Privatverhältnisse gestatten möge, ih muß | , O Herren! Daß ein preußischer Gendarm, wenn er gegen inner dabei gewesen, wo es sih darum gehandelt, den O essenten anderer Staaten, anderer Gebiete sofort Véranlassung Ausnahmebegünstigung für das Nuhrkohlenbecken verlange der teristisdh ; fi E l Æa actes chs ür überaus traurig und charaf- as „natürlich immer unter Vorbehalt sagen, Aber so einfah liegi | einen Daum anreitet, auf dem eine rothe Fahne si befindet, nicht M lijen Fortschritt zurückzuhalten ? Alle die Umstände ließen | nehmen werden, ihrerseits die nöthigen Maßregeln anzuregen, U L nugung | t: dis' Hérabsélün Lee -Dieice nas
A le e sozia s ra (p Bewegung erachte, das ist, daß s Sache dieses Mal doch nicht. Wie Hr. Singer selbst angeführt unter Umständen in der Lage gewesen fein könnte, abzusteigen und die @ erklärlih erscheinen, daß das Centrum diesem gegen die | daß unsere Anstrengungen illusorisch bleiben. Jh könnte dafür redende | Abg. Schmieding gar mt, | ; a g L i d volitithen -Domonftradionei Fällen Leichenbegängnisse mißbraucht zu | ha fi ijt T. Vogel im, vorigen Jahre einmal von dem Herrn E Fahne herunterzunehmen, das ist mir nicht recht erfindlich. Ih M eqzialdemokraten gerichteten Gesey eine gewisse Sympathie | Beispiele angeben. Jh möchte also meinen, daß es besser is, diese | Hamburg sei aber doch mindestens diskutabel. Va dur Meine Ba e Erst A S uis bed d VAN Polizei-Präsi en t eine vorübergehende Aufenthaltserlaubniß gewährt gaE V ip preußischen Fotdaräien sind in der Lage, das zu thun. Jch atgegenbringe. Das Centrum werde zu seiner Haltung noch | Dinge nicht so laut zu besprehen, sondern mehr in Vayaben M in Es des Staatsbahnsystems ‘die Industrie geshä E Meine Hetren ! Dieses B L ß ist e do / Os abhalten, t i H egelung von Privatangelegenheiten. Diese Erlaubniß E nicht di S g. Singer doch „titten, warum hat er mir besonders dur die Einleitung des Friedens im Kultur- | Fingerzeigen zu erörtern, die der Regierung gegeben werden, damit wir | worden sei, könne Redner nicht zugeben. Die Löhne in den üblid, dur eine D ei gung i cingeleitet worden, . wie | hat dieser Herr dazu verwandt, hier aufs Neue Agitationen anzu- Ma ie Stelle bezeichnet in dem Bericht des Generalaawalts L öthigt. Er habe den Kulturkampf nie für etwas versuchen können, nah Möglichkeit entgegenzukommen. j Bergwerken seien nur in einzelnen Bergrevieren um ein Ge- Es f Le fine emonstration mi zu rothen Schleifen und Kränzen. Pun und deshalb bin ih auch auf Antrag des Polizei-Präsidenten | ; üller, der doch erheblich gravirend für die preußishe Regierung war-— unpf genöthigt. it Der Zeitpunkt sei nicht fern Gewiß ist es für uns äußerst wünschenswerth, wenn „wir unsern ringes zurückgegangen; die Besißer hätten darauf verzichtet, betta E U ig „aaen, a, än Grabe von Parteigenossen Reden | genöthigt gewescn, den zweiten Urlaub zu versagen. in welchem die Rede davon fein soll, daß die preußische Polizei F tesonders Wichtiges ehalten. Der Zeulpuntt n, | (Export erweitern können. Ich möchte aber meinerseits nicht dazu | «n ihnen entstandenen Ausfall dur Herabminderung der 6 i big die M ae öffentlihen Ordnung gewiß {wer ver- L Sodann hat der Hr. Abg. Singer gemeint, in dem mir sehr wohl anarchistishe Umtriebe in der Schweiz angezettelt habe? 100 8 Staat und Kirche wieder vereinigten. — Fr | bheitragea, daß die Ueberproduktion, die der Hr. Abg. Büchtemann Qb u vermindern. Die Ueberproduktion im Ruhrbecken G n L N en A mah Ich würde es für sehr wünschenswerth halten, | bekannten Berichte des Herrn \{weizerishen General-Staatsanwalts Das wäre mir überaus erwünscht. Im Uebrigen hat er mih miß- je Behauptung, daß die sozialdemokratishe Taktik | nit mit Unrecht in den Vordergrund gestellt hat, ‘durch derartige ‘hne 5 Ll nicht dur die . Eisenzölle von 18 gean n A [9 “drt und andere Parteigenossen für die Zu- ia der Untersuhung über die Sache der Anarchistenumtriebe sei aus- verstanden. „Sh bin ja weit davon entfernt — es würde auch gar dn Gewählten von den Wählern aufgedrängt werde, Unterstüßungen weiter gefördert und der jeßt beschrittene Weg einer könne son eshalb nid ur i t E zól! L d (9 E ere Ge egen n oll von um ihrer politischen Meinung | gesprochen, — wenigstens fo verstand ich das, — daß der Anarchismus niht mein Recht sein — die Befugniß des Hrn. Abg. Singer, Be- sfi dexr Beweis nicht erbracht. Sie hätten ihre | verständigen Beschränkung wieder verlassen wird, E herbeigeführt worden sein, weil die Eisenindustrie hier Aa d v fes I E m G egräbnisse von Parteigenossen. J D der vei angezettelt worden sei durch die preußische Polizei. [een gegen die preußische Regierung vorzubringen, hier anzu- Taktik nie geändert. Wenn sie hier jeyt lebhafter ge- Dann hat der Herr Abgeordnete mir vorgeworfen, ih hätte — | nur 20 bis 23 Proz. des gefammten Bergbaues aus- win win Laon 4 V ur L ge- S so cs diesem Generalberihte stehen. Es hat mir dieser Bericht | ¿wetifeln Lee was ih gewünscht habe und was ih auch noch jeßt als den seien, so rühre das einfah von dem Wachsen ihrer | worüber er eine Apeueruro erwartet" abe — versäumt, | mache. Die Ueberproduktion habe wesentlich tehnishe, auf AGUOL Una erboten bobe, und war: nid tuf Grund Son S ten E ed Aus 1 Das In au olelen, er ist 200 odex, 000 A Be K unf ausdrüen muß, ift das, daß, man nit cine That- Wos hi her Mei nen ermögliche, selbständig vorzugehen. — | über die anderweite egelung der Bergbaubesteuerung zu“ | her Art des Betriebes beruhende Gründe,“ wie {hon der Abg. aliftengefeged Font en ha 4 ala ear nicht auf Grund des So- ei n Han es ist also s{chwer, im Augenblicke genau zu kontroliren, ace lee Wes n vorbringt, um sie gegen die Regierung in unvor- wi hier her, fi dis Regi ? it einer Verlängerun sprechen. Meine Herren, es iff das ein, Punkt, der uns | D Natorp ausgeführt habe. Die Konsolidation mehrerer pu Je 19 ehe h on e rand bes gemeinen Rechtes, des Gesetzes tas ieser Bericht enthält, aber ih muß doch sagen, auch nur die E Weise zu verwerthen. Wenn ich eine Entscheidung getroffen Lor zwei Fahren jet die Regierung m il gerung | wiederholt hier beschäftigt hat. Im Prinzip und theoretish | g uben könne ja der Ueberproduktion- erfolgreich entgegen- A a G e d tau i g ian Us, Versamm- L pet ea von dem, was der Hr. Abg. Singer be- habe in einer Sache, die der Hr. Abg.Singer von seinem Standpunkte des Gesezes auf zwei Jahre gekommen, heute wolle sie es | fann ih anerkennen, daß der jetzige Besteuerungsmodus uuf einem wirken: nur wäre zu diesem- Zwecke eine Setne des i s Abr U er n er polizeilihen Genehmigung, | hauptete, fehlt, und ich muß den Beweis erwarten, daß er nit von aus für unrichtig hâlt, dann ister vollständig berechtigt, fh hier über mich zu auf fünf Jahre verlängert haben. Man wolle die Sozial: | nicht rihtigen Fundament beruht; allein der Weg einer Abhülfe, oos dabi unst daß schon die einfache (statt der 1 s fu oblen gie Jy vglaen Ren, wn von uhe | Fe abwe lien Hafäung (n Bel gen cite Ste jened | lge nagen. e d 70 Tre at" ens reo YY img Dertibiane dis fei aber mjt gesungen und werde | E Ps war fer La dabin ned Tief jeurben erde | Bresiersl) Majoritat dex Gewerle Fond, unn, inen rad „ Wefah! Ï he, 1 cherheit uud | - Î ¡ / i i ; aber wo es sich darum handelt, vas von dem, \ Fwiakeit ni i j ältnifsen erträglih wäre, hat bis dahin noch nmcht gesunden de l - ajor L é Ti! zu jen ie Das ist bei jeder solhen \ozialdemokrati- Meine Herren, mit den von ihm au fo harmlos dargeftellten | wovon ich doh, wie er selbst vermuthlich angenommen hatte, keine in A N “Biovauf bis Freitag 1 Uhr. können. Wollen Sie eine Rettobesteuerung? — ich glaube, daß diese | gültigen Konsolidationsbeshluß zu fassen. Auch jon, fehle es [Ven J a Ie anon ra n: bei Leichenbegängnissen der Fall, und ich Ausflügen in die: Nähe von Berlin Seitens der fozialdemokratischen Ahnung habe, hier unvorbereiteterweise vorzubringen und mi nicht nach den Stimmen, die mir von verschiedenen Seiten zu Ohren ge- | nicht an Vestrebungen der Ag augenblicklih seien it Veiaen fti Dex n Derlin, wo ähnliche Fälle Ene hat es au seine ganz eigène Bewandtniß. Ich bin in der vorher mit einer Rücksprache oder eiuer schriftlichen Eingabe zu be- i 92) Si des Hauses kommen sind, schr wenig Anklang finden würde, weil damit noth- Verhandlungen im Gange, um eine F örderkonvention unter folche Masflenberkonstrattonès aubt af Bs A welch Ae e Ber PE Aae des Nuditugs, aneyfülten, qu Gn gn MUE O oBerbingu, dag uer dem, Ge, (es a L Li | Lees Berat deg | wendig éine, Ginsiht in den Haushalt der einzelnen Gruben ver- | fä mmtlichen Gruben des Ober-Bergamtsbezirks Dortmund auf Erfolg begleitet gewesen. Jch Winde a Sei befaunten Vorfall mit Theilnehmer Friciet hat Rh Rem Bb atn i Bir Ma Bndatt e aa T b E Bea üt le 4 8 n d e M E enaltung R M E a De b a pi Grkizrung darbber vermißt fünf Jahre zu Stande zu bringen. Die Produktionsweise i 1E ; ; , : s s N naturiil lejen ganzen G ¿ N j a er z, f. ann hat der Herr Abgeordnete etne Grlia ' u : “ C6 ¡ho Saffel, Ee der Arbeiterstrikes, der zu Tode gekommen Berich? hier nit verlesen, — da würde ih die Zeit des- Hauses zu Der Abg. TIE in ee eine Thatsache und erinnerte der Abg. Schmieding gegen die Form und den Jnhalt der | ob das Kanalprojekt den Landtag noh beschäftigen werde. Jn der jämmtlicher A a M Ugen ae: gtng r h. i I Ungen, die ihm von anderen Arbeitern zugefügt | schr in Anspruh nehmen, — aber ihch_will nur den charakteristishen | an den Zeugen Horsh im ersten Hochverrathsprozeß in Leipzig. vorgestern von dem Minister der öffentlichen Arbeiten gegen | Thronrede ist die Vorlage dieses Projektes verheißen, und, ih kann | Fortschritten habe & rig bar | ih ; E De Kad d en en A O i : E ea e Be Abg. Singer mit solcher Entschieden- | Dieser sei agent provocateur gewesen, das werde dem Minister ihn gerihteten Angriffe Verwahrun ein. Er habe weder eine | nach der heutigen Lage der Dinge sagen: es 28 gar Un Sein namentli L der ( e u tian e Ee v, G Fe e G : 19-
; j es, der meiner , daß nach seiner Darstellung 20 Gendarmen ganz uner- | von T bekannt gewesen sein, und doch habe man von besondere Begünstigung des Ruhrkohlenreviers, noch eine Be- | zu der Annahme vor, daß dieses Projekt demnächst nicht an das Haus G benili de ‘Maßnalbimen eboten fein ges
Ansicht nah davon abhalten sollte, solche Massendemonstrationen, — | wartet und in ungerechtfertigter Weise in die friedliche | j ; Si 6 i foumen werde n Es 2 — am Rande eines Grabes zu machen. Sie | Volksmasse hineingesprengt wären, und daß es V Ne ihm Be Mi Doe Puk a ga O shränkung in der Ausdehnung des Baues von E Dann hat der Herr Abgeordnete es unangenehm empfunden, daß Der Abg. Dr. Freiherr von Schorlemer-Alst wies die Be- A Peene! es, ere Ms auf andre Weise und an | besonnenen Eintreten des Hrn. Abg. Singer und seiner näheren Freunde theil sei richtig : 2 N amer erftlârte, gerade das Gegen- hahnen verlangt, S nur den Wunsch ausgesprochen, a ih ihn an die Eristenz des Landeseisenbahnraths erinnert bätte. Ja, hauptung des Abg. Büchtemann zurü, daß die nißliche Lage D T e A edri 41 bringen, (Zuruf: Wo denn?) — In | gelungen wäre, blutige Scenen zu vermeiden, Nun, meine Herren, C habe die Sache, wenn er nicht irre, vor die bergbaulichen Jntere)jen E dur hohe Eisenbahnfraht- | meine Herren, es ist mir doch am Ende nicht übel zu nehmen, daß | Lex Landwirthschaft eine Folge des „relativ üppigen Lebens“ der Mei ungen! (La 2 inks. — Zuruf: die verboten werden!) — | die Sache steht in diesem Punkte folgendermaßen: — Ich will alles zwei Jahren hier besprochen und sie motivirt zurügewieseu. tarife zu Gunsten unrentabler Nebenbahnen prä ravirt würden. | ich darauf hinweise, wie ih in meinen Entscheidungen nicht ungebunden, G É rundöeiee sei: An Westfalen herrsche üppiges- Leben Tia A res E L es belachen, zeigen Sie, daß Sie die | das ganz übergehen, was vorher passirt ist — man hat die Arbeiter- N Der Abg. Heine konstatirte, daß er sih sehr oft beschwerde- Venn der Minister die Diskussion von Tariffragen in den | wie ih durch das Gesetz genöthigt bin, verschiedene Instanzen um ihre roßg d Ÿ fö e dort die Nothlage des Grundbesißes N en rae A ett Hier in Berlin und überall an- | Marseillaise gesungen, man ist mit rothen Fahnen marschirt, die | führend an die Magdeburger Regierung und auch an höhere Undeseisenbahnrath verweise und sie von den Verhandlungen | Meinung und ihr Gutachten zu befragen, und daß gerade die Fragen, nicht vor, denno j 1 H s ) Lu E
U E L ge h e 5 ena bas Versamm- O ba S N Foo Unfug E Stellen gewandt habe; er sei aber entweder abschlägig be- des Abgeordnetenhauses ausgeschlossen zu sehen wünsche, so | die der Herr ¿geo onete E i, eaen ALRON ode fan N D biderung e G f “erei ibt in :
i t i ies i j S iede Ö i 3 rungen gewesen sind, zum Theil noch sind und in : noh se eg i ; e
Also, ich kann nur sagen: Wenn der Hr. Abg. Frohme diesen | aber die Hauptscene war folgende: Man hat auf einem höheren e Bie D, Rai C E geblieben. verkenne er do ¿2 V un E R E us R Sh 0 es G vermeiden, mich hier nach irgend einer Rilh- | Hebung der gesammten p Ae Lage des Vaterlandes
° gänzlich. Redner bedauere, ap ie g tung auszusprechen, weil ih fürchte, damit eine sachli e Beeinflufsung | gewesen. Wenn der Abg. üchtemann und dessen Freunde
Fall mit besonderer Schärfe betont und den Versuch gemacht hat, | Baume an einem hervorragenden Orte eine rothe Fahne — wie i ) y mir die persönliche Verantwortlichkeit dafür aufzubürden, so weise ih | annehmen muß — als Symbol der Revolution Ene und A Damit war die Berathung der Denkschrift erledigt. im vorgetragenen Wünsche in so \roffer gor e sei; ¡u üben, welche nah meiner Auffassung nicht korrekt wäre. jet die Shubzölle aufheben könnten, sie thäten es gewiß niht. Ohne die Schußzölle sähe es jeßt noch viel trauriger
dies zunächst für meine Person zurück; ih weise es aber auch im Jn- | hat ein gewisser Kreuz eine Ansprache gehalten, in der er Folgendes Das Haus ging dann zur Berathung des Gesetzes angenehmer wäre ihm gewesen, wenn der Minister auf seine Denn darf ih noch eins bemerken. Der Hr. Abg. Büchte-
teresse der öffentlihen Ordnung zurück, daß man, bevor der Rihter | vorbrachte : | Gs über die Verlängerung des Sozialistengeseßzes über. Instaas über 2 nt, Beseitigung der drückenden Berg- | mann hat ae Folge Q Staatseisenbahnsystems bezeichnet eine Retrer hoffe alse, daß man auf diesem von dem Abg
fd ausgesprochen hat, hier auf einen bisher unbesholtenen Beamten Genossen! Der heutige Tag zeigt uns, daß wir stark \ind, diese Der Abg. Karl Maier erklärte: seine Partei bi gegen verksbruttosteuer, sowie darüber Auskunft ge eben hätte, was | gewisse Gleichmäßigkeit der Tarife, er hat gemeint, daß der aus. edner i î f bezeichneten Wege fris G ünd fröhli d L D e l e S R ete in alies ade vel On a E A O Haltet | alle Ausnahmegeseße, also auch gegen das Syjialisien: n den Zeitungsgerüchten Wahres sei, daß die in der Thron- | Minister gewissermaßen die Vorsehung spielen solle für das Land und Mang 018 16 1j bezeitne en Wege öt
1d à i L nat k L T E L ejeg. Si i i lüdck fü efündi i - | Aehnliches. Ja, meine Herren, die Gleichmäßigkeit der LYarise 1 i i ; A
la agt Le das wird mir bei meiner Stellung Niemand | __ Darauf ist dann, allerdings unter fortwährender Aufhifsung der P Sein Volt e m e eil deffelben, T ugen digte Kanalvorlags doc a Q Ver Ta e n in Wies Zeit sehr lebhaft angestrebt worden; indessen Der Abg. Achenbach \sprah über die Aeußerung des
nb M aß ih ie e mir unterstellten Beamten so lange_in Shut | Fahne die Aufmerksamkeit der Behörde rege geworden, und es ist eine | den Arbeiter, in der Ausübun seiner Pfli ‘t den A E al bezeichnete die Kalamität in der das wird Niemand, der mit den Verkehrsverhältnifsen, mit den Eisen- | Ministers, kein einzelnes Jndustriegebiet einseitig vor dem
e, als seine Schuld nicht bewiesen ist. Ist aber seine Schuld be- | Anzahl von Gendarmen hinzugeritten — vier sind es übrigens nur | Staat hindere. Den Arbeiter di f V Pt in Der Abg. Büchtemann Ne v e 1879 auf Eisen bahnverhältnissen irgendwie vertraut ist, bestreiten können, daß eine | anderen bevorzugen zu können, eine besondere Befriedigung
/ ürfe man doch nit 1 Vergwerksindustrie als die Nau er 1879 au e Gleibmäßiakeit der Tarife gar nit herbeigeführt werden | us. Man spreche immer von dem rheinish-westfälischen
wiesen, so werde ih mich der gerechten Strafe, die über ihn verhängt | gewesen — und sie haben versucht, die Fahne zu entfernen. Meine | 55; at wird, niemals widerseßen. Herren, das ist do ein sehr berechtigtes Vorgehen, denn die rothe seinen Freiheitsrehten einshränken, welche andere genössen. u, w. eingeführten Schußzölle. an sei in Folge der | kann. Die Verhältnisse sind in einem fo sagen Staate, wie Preuhen, Bergwerks-Jndustriegebiet und verstehe darunter immer nur E e O 1 bas Ruhrkohlenbecken. Die großen Jndustriegebiete der Lahn,
Der Abg. Singer erklärte, au : mö i ahne, an öffentlichen Orten aufgebißt, pflegt man bei uns in Deutsch- Man sei jeyt auf dem Wege, mit sozialer Geseggebung helfen wesentlih dur den größeren Bedarf Amerikas, nicht durch die | in den verschiedenen Landestheilen nicht gleich. Wor C hier v Ran Material O b A S land — Gott sei Dank! — als ein Zeichen der Revolution und des | U wollen. Den Erfolg dieser Geseßgebung Sevoitele man Vandlung L A 1 Ten politi gesteigerten Nachfrage zu | kommt, das ist das — und das haben wir in früheren Zeiten und d Siec. des Herzogthums Westfalen seien do H au nit leicht doch zu etwas anderen Schlüssen komme. Wenn der hs ‘anl indem Bie Sab gchißt Vie, Und Ver Id neb ie r- auf d n Bi ben Den Allde ie M dts wu oe Day h fei feine 2E ungegeuren Dermeruns E ma U andi annden die wie einflh: tenen Na Ar GIerunger bats die Stieskinder des Staates hätten aber bisher gegenüber der Nba Srabeie d a! : l ; j n, Fahn ißt war, ersuhten, sie herunter- | auf den Boden des allgemeinen Rechts und deshalb sei seine welhe die fonkurrirenden Staaten weise vermieden | ermäßigungen, die wir einsubren, - | die Maire 1 Tee gemadi habe, so halte er (Nedner) dies für sehr rigtig, | Bauner dic zusammen und nabmen elne tedroblidhe Haltung an im | Des Abg, Bebel meitie - Die Armbtneite Vis en. Der Abg, Shmeping uhe bie Abhülfe in det | Wi ahe" dh ae gten Wehe sd 20 en | Lohanih werte auth sür ie einmal ber ag erfgeinen, wo Mache denn der Minister die Sozialdemokraten nicht eben: | dem sie leere Bierflaschen und Steine nach O cui Dartén und | rag, O Mog, Dobel, ments? Die Argimionte vos Muter olonialpolitik und im Nord-Ostsee-Kanal, statt in der O Ueaa erforderliche Uebersicht — sie ist ja nit leiht — Ri Ses Tarifermäßigungen, wenn die Finanzlage sie ge- alls dafür verantwortlih? Was den Umstand anbelan s ihnen zuriefen: Blut muß fließen! Reißt die Söldlinge herunter, reißt eien sehr schwach; wenn allerdings die in der Denkschrift Jndustrie selbst. Uebrigens sähen jevt die gndustriellen soll Mleidtert werden durch . die Abörnng der Körperschaften, von ad Hülfe ecilt werde. Auf dem Wege der Selbsthülfe baß das Leichenbegängniß zu politischen Damonfiéationan die Hunde von den Pferden! Wir sind nit in Frankfurt, wir sind | AUfgesuchten Gründe für den Belagerungszustand ausreiten, mehr und n ein, wie unnatürlih das 1879 mit den | denen vorhin gesprochen worden ist, und ih darf anerkennen, wie s ‘bls E er Industrie nicht geholfen werden.
in Berlin! Hier bleiben wir Sieger! — Cine „sehr harmlose, fried- so brauche er ja keine weiteren Beweise. Die Bewegung sei Igrariern geschlossene Shuß- und Trußbündniß gewesen sei; | der Erfolg bisher gezeigt hat, daß eine solche Uebersicht au wirklich ba, Natorp betonte, daß die Einführung Ae
benußt i Ö j j t ) brauche e! j ßt worden sei, so möge das ja vom ethischen Standpunkte | lie Versammlung !“ nicht eingedämmt, sondern sei seit den leßten Wahlen ge- sie nähmen jeh mehr und mehr Stellung gegen die Agrarier, | gewonnen wird.
iht ganz richtig sein. Verdanke man es aber nicht dem Die Gendarmen haben unter dem Druck der Gewalt, die ihnen | wachsen, das sei kein Wunder bei der allgemeinen Or und in dem Verein zur A der wirth\chaftlichen Juter- Wenn wir nun in heutiger Zeit, wo die Finanzlage des Staats n Stückgutklasse für die rheinisch-westfälishe Jndustrie
Minister selbst, daß das so sei? Warum würden die | ent wei » i e : ; i | n wir 1 \ o t t V E Le Got De Sen Ausdehnung dieser
Ó ‘ ähe di i ä Lea a i i i m t, mit röverer Vorsicht als sonst wohl an die | keineswegs gleichgültig sei; bei der großen Ausdehnung e Anlagen verboten? _Geschähe dieses nicht, dann kämen | und dann ist die Fahne entfernt worden. | E A ot dot Willkär ank Une E SALIE eue A a Ai a V M N ais Dio: SAARt | e im "Pa ebröinterese cewlinst find, herangehen, | Jndustrie werde auch eine solche Maßregel für sie von be- ie Demonstrationen bei Leichenbegängnissen nicht vor, denn Ich will dem Hrn. Abg. Singer nicht vorenthalten, daß er, nah | herbeigeführt. So dürfe er z. B. n einem Orte sprechen, im womisen Gesa e ebr verst lichen Seitenblicken auf so ist das, glaube ih, uns nit zu verdenken. Sie sehen, daß der | deutendem Nußen sein.
um die bloßen Demonstrationen handele es \sich für die Leute | dem mir vorliegenden Berichte bemüht gewesen ist, einen friedlichen ; i E j Staatshaushalts-Etat mit einem Defizit abschließt, daß dieses Defizit Der Abg. Büchtemann bemerkte, daß nicht er, sondern der I Ne oie man denn wissen, was an dem Grabe ge- | Ausgang der Sahe herbeizuführen. , einen friedlichen | anderen niht. Auf Grund der allgemeinen Verhältnisse werde das „relativ üppige“ Leben der Grundbesißer des Ostens e 08 unendlich viel größer sein würde, wenn nit die Ueberschüsse | Verein zur Wahrung der wirthschaftlichen Juteressen von Rhein-
rohen werden solle? V Ih möchte Sie also doc bitten, nit auf einseitige Darstell die Zahl der Wähler immer wachsen, dagegen könne zurückgewiesen. Was nun die Tarifklagen betreffe, so ernte | der Eisenb g u Gute kämen. Jeßt Experimente zu f; Abg. : bemängelte O der That, 1 D: tee um MDSa erst | hin ben Versué zu machen, das Urtheil über Dinge zu beinflufsen | die Negierung gar nichts thun. Auch die verbotenen Sériften F nan jeßt bie Früchte des Staatsbahnsystems. Mit der Ein- deren die Gleichmäßigkeit der Tarife, wo sie an s sonst wirklich ange- L en e L La De auaeiorain habe; Voraus. Das sei eine Logik, die er niht verstehe. Der die si thatsählich als ganz andere darstellen, Dies ist darauf be- | würden dur das Berbot noch mehr Verbreitung finden. S0 führung einer zweiten Stückgutklasse sei der Großindustrie | bracht ift, alsbald zur vollen DurWführung zu bringen — wir werden | nit diesem habe der Abg. von Schorlemer si auseinanderzuseßen. Minister erwähne den Fall Fassel das sei gut, denn dieser Fassel B g ete gla apa E A Mebl G S een, ane p. E die Schrift Aufl On N A E a zu helfen; auf die Dauer werde es A E E t ti Gelegeiheit e Menden Led Grnbidetlena E tber Was e & hugzölle hetteife, so würde seine Partei Bert
; L: f , : I : L +4 1 Hrn. o — ih habe ni neuerdings eine neue Auflage erlebt, troßdem sie rein wi}en- ari af i N m vorigen „Zahr have erathung über die Berhandlu ) | } T L f ; k Ly i Siite artig gien 7 T ganz a u n lich gie Ge Da Herrn zu fennen, und ih bin auc vollständig in Un- | shaftlihen Jnhalts sei. Dio große Zahl der Tag für Tag e M Be udarrlen Wünsche der Ae "mit | weiter sprechen — jeßt derartige Sritte zu thun, pern sih E eas E E eg die auf Lebensmittel fo Bette ui dorc bén, Verboten b e O a I ads t lis P er das, was er im Auftrag der Polizei gethan oder unter- | als verboten angekündigten Schriften Mets auf das große dem Hinweis auf EA Ruin der Finanzen abgewehrt, Ae Bott Den l die aan aae N bis bald g s l R Ln en E vor Wlitvfnd cvatabs Was für Versammlungen seien denn verboten worden? Solche, | . „Der Zweck, den der Hr. Abg. Singer bei dieser Motivirung ver- ZAGSIN der sozialdemokratishen Kreise hin. Troß des eute men die Herren Nationalliberalen mit denselben | cngenehmer, als wenn ih begründeten Wünschen der Verkehrs“ | Vorwurf gegen das üppige Leben der Grundbesißer zwar von in denen über ganz unverfängliche Themata habe gesprochen ora ee, R MIII TIa. 1 e E anes, Hei Ea G e B Qo Sen be könne beinahe jedes Quantum verboten ünschen; einer Vereinigung beider Interessentenkategorien | Fyteressenten entgegenkommen ann. Jch habe das an den ver- | ¿inem Mitgliede des Vereins zur Wahrung der gemeinsamen werden sollen. An einen Umsturz der Staats- und Gesell- | aru die Staatsregierung bestrebt wäre, durch agents provocateurs Schriften in Deutschland importirt werden. Bis jeßt seien würde der Minister shwerlih Stand halten können. Das | shiedensten Stellen und bei den verschiedensten Gelegenheiten be- Interessen von Rheiñland und Westfal en erhoben worden sei, chaftsordnung habe dabei Niemand gedacht und troßdem seien Unruhen zu exregen, die fie nocher fruktifiziren wollte, um die Ver- | etwa tausend Verbote gegen Druschriften erfolgt. Die Le seien die Gefahren des Staatsbahnsystems. Der Landes- | wiesen, ih habe au wiederholt ausgesproGen, daß ih nichts für ber | hoc habe der Verein selbst ihn si in keiner Weise zu eigen [O Bersamilun get verboten worken, - : Man ‘tese êben di längerung des Sozialistengeseßès herbeizuführen. Demgegenüber er- | strebungen der Fachvereine seien durchaus lobenswerthe, man tisenbahnrath erweise sih doch troß aller Lobeserhebungen des | denkliher halte, als Erleichterungen einzuführen, auf denen sich | 1 : 2 s d A ed des Vorstandes dieses Ver- Versammlungen mit zweierlei Maß und da dee inan fis. Ea Dele Drei a hee So. icivantteatie a Grage zu stellen, ‘ob | sollte sie nicht verfolgen, sondern unterstüßen, sie unterlägen inisters mehr und mehr als die Koulisse, wie sie der | wirthf e DONEnTe nutbaen, I att ris gge Dem Ae f at Ls e a itg l
N , : Ö : U i i j : u ; i : , Ww - : n N !
z nur ein einziges | keineswegs den Bestimmungen des Sozialistengeseges. Aller g E von Stephan \. Zt. bezeihnete. Alles in R aas 4 N tein die S Uyec i@ bin deséaîb SUET Dien! dit Einnahmen eus bet Bebiaities bes
wenn bei den Sozialdemokraten Mißstimmung entstehe. — | Mitglied in diesem ift, : welGes die: Regierung. el : ] Bestimmu 6 l i zei les z Bs stehe Pause ist, welches die Regierung einer solchen | dings würden die Mitglieder meist Sozialdemokraten/ wenn Allem sollte also au die ee E AERife ver * ote sich doppelt vorsichtig Les allen Schritten, die wir auf dem Wege nah Bergwerke gemäß dem Etatsanschlag mit 68 400 578 M. be-
Aehnlich wie mit den Verboten verhalte es sich auch mit den | Swandthat für fähig hält, ih müßte das aufs Aeußerste bed ; ; i : h j R mit ee iem | sie es noch nicht seien, aber niht dur Agitation, mehr auf Selbsthülfe als auf Staatshülfe verlassen. abwáts Unfaien. wit,
Auflösungen der Versammlungen. Redner führte einc Anzahl | Fb habe hier schon wiederholt, ih glaube i L von Auflösungen mit den Gründen, warum dieselben erfolgt Beweisen dargethan, daß i cin solbes Verhalten als über vie Grenze | \ndern auf Grund bes Stubiums der Huständ, “ Hierauf erwiderte der Minister der öffentlichen Arbeiten, | Der Hr. Abg. Bühtemann, hat befürwortet, man möge ven Bei den Einnahmen aus den Hüttenwerken erhob si eine seien, vor. Eine Bezirksvereinsversammlung sei sogar „aus | * Aubten weit hinausgchend würde halten müssen. Der Anarchismus sei dur das Sozialistengeses großgco Maybaqh : Interessenten, soweit irgend möglich, entgegenkommen. Damit bin | 1, Debatte über die von dem Abg. Hammather angeregte allgemein-sittlichen Gründen“ aufgelöst Ang g Di fe U s wen R G Mens ti Me (e S R Vg seren, p reileit i De bte Les Stlai Rum f, die aa Sh mödhte mich auf wenige Bemerkungen beschränken. s ih g R Eee u I W E en, ehen E iee Rends Î ‘idt die ‘Verhüttun usliedt er Silbererze auf i | ige É e ; nehme, @us Quellen geshöpften reiheit“ seien Früchte des i 8. Hätte ; ¡edi ü i „1 eit die Staatsregierung bereit finden ; en Sie ‘age, 0 | : ng 0a! Ie E spiele würden genügen, um darzuthun, daß in Bezug | niht ohne Weiteres objektiven Glauben beimesse. Zth werbe Unt pa Guiet nicht, so hätte man R hier tebatien er- säße ih “1 i Téegefirigen ‘Sipung A 16 bätte ibm n del, daß ich die sausel hinzufüge: nach vorsihtiger Prüfung und Silberhütten des Harzes demnächst einzuschränken sein möchte. Der
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