1886 / 49 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

n o j ads in den Text geäßte Abbildungen eingedruckt, von dem bemalten Relief : Er t e Beilage von der zweiten Hälfte des 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. 4) 17, März 1886; Vormittags 11 Uhr. Minisierium vom E L prächtig ge ungener, farbiger Lihtdrudck der Reichsdruckerei beige- : g

izei i i del und Nyverbeid im Haag. N Ñ i itrag betrifft das Ratbhaus zu Posen. Ders , ° I 9 e A A | e O. Das Recht der Polizeiverordnungen in der preußishen | Waterstaat, Handel un Oberbaues für die Drehbrücke auf dem | fügt. Ein anderer Beitrag be zu - . (ck e A G ; treffend die Kranken- Lieferung cines cifernen Dber l 9 - dem im vorigen Jahre verstorbenen Konservator der Î Q

Moni. e Mine P eris, Jae Tak, bi dem wEeYe pa euen E anes be t pot Borde de E r für den rat „oe Fer, Geheimen vas rungs Ra th Heinrich Von Dehn Um cu en cl d n cl cl un Oli l reu zl én Gas aa Et N cl (r. 2. Januar 1885 und den Ausführungsvors riften a E ¿lite f Näheres beim Hauptingenieur Wellan in Utrecht, Shoolstraat | Rotfelser, ber ES E tien entnommen ‘Der Verfasser rechnet das 9 4 i J trischen C Gans und V tg tien Gestalt. els Zeil: Nr. 6, und beim Ingenieur Kemper in Utrecht, Parkstraat Nr. 39, Se aibhaus E beveglendsten, fünstlerisch werthvollften Ge- M 9. L E __ Berlin, Donnerstag, den 29. Feoruar L 1886. Bristenüberschan. D. Neue Erscheinungen. 1) Deutshe Bücher esen äuden der Frübrenaissance im preußischen Staake Ti E ER [R und Brocburen; 2) Ausgaben von Geseyen; 3) wichtige aus- Sanitätswesen und Quarauntäuewesen. Innern noch „patgotiGe TN Ee ter: fel jehige vüreine Nichtamtliches. und steige sogar auf mehr als 200 Kinder. Wenn man solche | Interesse der Leute selbst. Eine gewaltsame Germanisirung Tändishe Werke. : i L ail Italien. fassungen, S Ca le Dis, ibe Durbilvung der Haupt-Innenräume : z ; Zustände sehe und ferner bedenke, daß ein Lehrer in zwei | halte er für verderblih. Liege denn eine so dringliche, große

Die in Leipzig und Berlin A M D} ersQeinente Huarantäne-Verordnung Nr. 4. X? A eIE 18 jedo erst nah einem verheerenden Brande im Jahre 1536 dur Preusßzen. Berlin, 25. Februar. Jn der gestrigen Sprachen unterrichten solle, jo werde man zugeben, daß, wenn | europäishe Gefahr vor, um mit einem Male zu einem so Nr. 2226 der „Illustrirten Zeitun s E S Ioh Joseph Dur Erlaß des Königlich italienishen Ministeriums des Innern | ¿inen fast vollständigen Neubau des damaligen Posener Stadtbau- (27.) Sivung des Hauses der Abgeordneten stand | hier nicht mit großen Mitteln eingegriffen werde, nichts erreicht | kolossalen gewaltsamen Mittel zu greifen? Sei es nit bildungen: Ein unbelanätes Qaetbe: ¿de ear im Besiß des | vom 16. Februar 1886- ist angeordnet worden, daß die von diesem | eisters Giovanui Battista de Quadro aus Lugano. Die mit drei die erste Berathung der Vorlage, E die Anstellung | werden werde. Das Schulaufsichtswesen sei thatsächlih gegen- | besser, die Germanisirung dem allmächtigen Gestaltungs- Swmeller aus dem a Po E Ai Goecthe-Bildniß von K. | Tage ab “aus dem Hafen von Nio de Janeiro und defsen Um- | Fhirmen und phantastishen Zinnen gekrönte Hauptfront ist in nd das Dienstverhältniß der Lehrer und Lehre- über den dortigen Verhältnissen einflußlos. Es seien ganz be- | prozeß zu überlassen, wie in der Mark und im Herzog- Neichsfreiherrn s abr 1811, E Binterriß in Tirol. Jagdschloß | gebung im L L Ftalien auicmendan, mit unreivem Wn, ihrer ganzen Breite dur drei offene Bogenhallen über einander, von rinnen an den öffentlihen Volksschulen im Ge- } stimmte Anwellcgs an die Lehrer und Gemeindemitglieder |. thum Pommern, das ohne jeden Drudck, mit Hülfe einer Ee 5 E # von Sachsen-Coburg-Gotha. Nach einer Zeichnung heitspasse versehenen Schiffe der dur die Verordnung Dmer ) sehr gediegener, reih verzierter Architektur andge attet, W ggfedem biet der Provinzen Westpreußen und Posen und | von polnischer Seite ertheilt worden, wie sie sich den | deutschen Einwanderung von Westen“ nah Osten, in e M b En Richard von Volkmann (Leander). Das neue | vom 29. Mai 1878 vorgeschriebenen Quarantäne unterworfen wer aen, der drei Stockwerke der Arkadenhallen zeigen die Edpfeiler in l ogen- des Regierungsbezirks Oppeln, zux. Verhandlung. | deutschen Lehrern gegenüber verhalten sollten. Es werde dur | zwei Jahrhunderten deutsch geworden sei? Seien nit von Vi. Kuhn. äude in Braunschweig. Originalzeihnung von | wenn sie niht eine entsprehende Quarantäne in einem dazwischen | [enden noch jeßt ziemli deutli die Pooträlsiguren polnischer Nachdem der Abg. Dr. Porsch die Vorlage, namentlich deren | eine ganz bestimmte und bewußte Agitation angestrebt, daß | auch die Kassuben in kurzer Zeit d tf den? Wi herzoglihe Museumêgebäude in D Vesuv“ blumistishe liegenden, von Krankheit befreiten Hafen bereits durhgemaht haben. | §znige; ähnliche Bilder \{einên sich auch in den aht Bogenblenden A y / itel ( immte gli gE)trevI, Da] uo ge Fi „deuts geworden? Wie Nobert Geißler. Lathyrus odoratus („Vesuv“), des Hrn tegenden, adl n der Mauer über den Hallen befunden zu haben, jedo sind jeßt ; usdehnung auf Oberschlesien békämpft hatte, erklärte der | den Kindern die-deutsche Sprachfertigkeit nur mechanisch bei- | wolle man mit einem Male eine Bevölkerung, welche in einer Neuigkeit. Interessante Lektüre. a tig A *Skade E ; t 16. Februcs 1886 veröffentlichte Verfügung davon faum: noch die Spuren zu erkennen. Deutliche Keste Abg. Dr. von Bitter: im Gegensay zu dem Vorredner wolle | gebraht werden solle. Es sei das aftenmäßig nachgewiesen! | ganz bestimmten Weise national entwickelt sei, in ihr Gegen- Ernst Kühne in Leipzig ai ar gg hp radie nschaft im Künstler- Tus ne vat ugiesis Sen Ministeriums des Innern ist die | von ornamentalen und heraldishen Malereien sind dagegen er betonen, daß man hoffe, gerade. durch Förderung der deut- Die Lehrer seien angewiesen worden, dafür zu sorgen, daß die | theil verwandeln? _Der Gedanke des Minister-Präsidenten, Das niederländische geme da den s Gee (QibeiseiligÎ des § nis E chiffe welche aus den biéher für choleraverdähtig | noch an dem hohen Friese des ersten Geschosses zu schen. Im schen B M bewirken, daß sih die Herzen der polnish | Kinder in den Geist der Sprache niht eindrängen. Daß die | die Polen mechanisch zu verdrängen durch Ausweisungen, hause zu Wien. e elner ‘Photograpbie von I. C. Schaarwächter L ienen ‘trans en Häfen am Atlantischen Ocean kommen, | Jnnern sind namentlich der jeyt leider in zwei Theile ge- redenden Bevölkerung wieder dem Staate zuwendeten. Bei | Verhältnisse in der That so lägen, sei dem Redner von Leuten, | Expropriationen, sei ja eines großen Staatsmannes, vielleicht Doseph oa Conta zu Reinerz in Schlesien. Nach einer f A Stunden herabgeseßt worden. trennte große Hauptsaal R [nen F Ser den Verhandlungen über die Nöthstände in Oberschlesien sei | die mit den Verhältnissen ganz genau befannt seien, versichert | nicht dieser eil, würdig. Aber alles Andere sollte doch zuge- CeeikgeapbifWen Aufnahme von K. Rother in Reinerz. Cuendu Egypten. Tonnengewölben fowie der groge E k mag gei Ea Porträts ut p -etA einstimmig dér Ansicht gewesen, daß für die | worden. Es habe ihm nämli ein Revisor, der in die Squle | schnitten werden auf die langsame Entwickelung, auf eine ganz

: ; e M - i ¿ ; s ; ; i s ächtig bemalten è : : ; ; : 0; ; : E 2 8 3 \ - gal en im S M ese Rilutitte tntertuy Al Bufolge Bef ee „Mernatfonalen Gesunbbeiiseathas ju r A E Ooflkeb lenflächen bemerkenswerth. Won dem noh unendlich viel zu thun sei. Die | eingetreten sei und die Kinder in deutshem Unterriht habe | natürliche Kulturentwidelung. Er begreife niht, wie die des Cuendu. ) s Alexandria vom 2. ) C ) x :

G : ; ü Bevölkerun in Oberschlesien müsse zunähst aus | examiniren lassen, folgendes erzählt: Er habe einen Lehrer | Regierung in ihrer Antipathie gegen einzelne Bezirke aud ) l Z E L D F | eichnung bej- : ; Ñ : 5 228 L s t T L G stangen. Dampframme mit direkt wirkendem Dampfbär. Moden: Provinz Venedig von dem gedachten Tage ab einer ärztliGen be n der Dee des Pauptigaks f deur Busab Sr Mee Bebbrte ihrer spraHlichen Verschiedenheit Herausgeführt werden. Die | im Deutschen examiniren lassen: es sei gerade Anschauungs- | ihre Freunde züchtigen ole, au Viana Squlen use Promenadenanzug. Ballkleid. Besichtigung, verbunden mit Desinfektion der Wäsche der Passagiere Ne imitee Restauration und ein Vergrößerungsbau des Rathhauses Anstrengungen für die deutshe Sprache hätten dort noch nit | unterricht gewesen, und er habe dem Lehrer gesagt, derselbe solle | das Gesey werfe, welche bisher die deutsche Kulturarbeit in und der Schiffsmannschaft, unterworfen. beabsi{tigt. Außerdem aber erscheint, wie es am Schluß des Berichts Erfolge gehabt. Wenn der Vorredner meine, auch diese | die Kinder fragen, was die Gegenstände auf dem Anshauungs- | diesen Gegenden allein besorgt hätten. Städte wie Danzi Gewerbe uud Handel. heißt, cine gründliche und pietätvolle Restauration aller Außenfassaden f Vorlage richte sih gegen den Kathölizismus, jo täusche er sich, | bilde seien. Darauf habe ein Kind gesagt: Das erste sei ein | Thorn und Elbing seien seit dem Deutschen Orden die Mittel- U ae Sparkasse C taa dringend geboten, weil die Stuk-Ornamente und der Puß immer diese Vorlage erstrecke sih auch auf die deutsche Bevölkerung, | Pferd, das zweite ein Haus, das dritte zwei Schweine. Das | punkte der nationalen Entwickelung gewesen. Es scheine, als ob Dem Verwaltungsber1c i

\hadhafter werden und die Fresfogemälde immer mehr vers{chwinden, es werde vollkommen mit gleichem Maße gemessen. Daß auch | sei vollkommen rihtig gewesen. Nun gut, habe der Revisor | die Regierung die Gelegenheit benußen wollte, um einmal einen

EN L 85 wir folgende Angaben: rlin, 25. Februar 1886. A tgeschichtlih bedeutende Formen und Kunst- F : Ï » D ht iz Ag c Fr S 244 L: & Magde i: fr p A p mein va A ge Sllereftentin Verlin, F womit werthvolle und kunfs get as ‘aci: ahiue Séldarapice diese Vorlage von den Polen und dem Centrum bekämpft werde, gesagt, jegt werde er mal den Sto in die Hand nehmen, und er habe | reht großen Nückschritt auf dem Gebiete der Schulgesezgebung

E A 39 56 ; : ¿ntli j inz Wi öhstwelher | werke verloren gehen würden. ; ; wundere den Redner nicht, die Stellung der freisinnigen Partei | nun in anderer Reihenfolge gefragt. Kein Kind habe ihm | zu beginnen. Er frage nochmals: Drä i Li C Z Im I 885 fiud neu belegt 12 369 564 M, dazu Se. KönigliheHoheit der Prinz Wilhelm, Höchstwel. L S M ABRDL d die Reste der Wandmalereien nach einer i S g ; E l E JETTat ) d gi : g 1 : Vränge eine ungeheuerl iche a s 2A insen S0 d fo Laß fi als Gesanfintsumme ergeben | yon scinem Jagdausfluge eirüidgetebrt ist, hat u. s auch 5 ab er font E N E ert in größerer Schärfe wieder- stimme aber nit überein mit ihren Erklärungen bei Berathung antworten können. (Zuruf von den Polen: Falsche Methode!) | europäische Gefahr, hätten die Polen vor, nächstens das groß- 13 173813 # Zurücgenommen find einshließlich Zinsen | [ebenden braunen Bären mitgebracht und Es E D Vat A6 hergestellt, so daß die imposante Front mit ihren offenen des Antrages Achenbach. Damals habe der Abg. Riert ge- | Ja, Methode sei darin von polnischer Seite! Es sei hohe Zeit, | polnische Reich zu proklamiren? Er unterschäße die polnische

98 A mitbin am 31. Dezember 1885 belegt geblieben | fchen Garten als. Geschenk überwiesen. D dat durh noch bedeutender und reizvoller erscheint, sagt, auf dem Gebiete der Schule müßte etwas geschehen, und | hierin Wandel zu schaffen, damit die deutsche Sprache in ihr | Agitation keineswegs. Die Hartnäckigkeit, mit welcher die E e E haben sich daher vermehrt um 2 260 e Abtbeilung des großen BVärenzwingers als Wohnung erhalten. E O ine ferner eine eingehende kunstge\chichtliche er würde jeder solhen Vorlage zustimmen. Gestern aber habe | Recht eingeseßt werde. Seit dem Jahre 1882 habe sich in Polen hier niht blos an e, Svrahe sondern auch E ihren Sparkassenbücher waren ult. 1884 n i diele A ahre i E A Untersuchung über Mas BTLON ti N beshäftiat d E der Abg. Hänel erklärt, diese Vorlage sei __ durch- | diesen Provinzen eine weitere Vermehrung der der deutschen Plänen für die Zukunft festhielten, mache den Eindruck, daß 1885 wurden neu ausgefertigt 12 Tak E Rg ausitebend blieben Die “oriodischen Ausstellungèn d t ohels enba H. Weizsäer. Der mi ge Ie Ferne S L Taue, aus s{lecht. Das sei stets dasselbe Spiel. Die Frei- Sgulbildung gänzlih entbehrenden Polen gezeigt. Redner derartige Meinungen in den Herzen der Polen nicht erloschen 1885 wurden 8395 N 8 1D er sind im Ganzen belegt | Kunstvereins für das Jahr 1886 werden rene en A 1 big \{ließlih mit M 4 s Mog li die avicis@èi Betra sinnigen suchten stets den Glauben zu erweden, daß | mache dem Lehrerstand durchaus keinen Vorwurf, die Lehrer | seien. Es gebe aber auch wenig Nationen, die so s{chwer, nicht 73 534 Stck. (E 7 e As durbscchnittlich 436,19 4, d. i. | a. M. vom 1. bis 11. E, a eters vom B Mai Ds er Vntichel-Angelo's Malereien am Rande der Decke in der sie an den positiven Maßnahmen mitwirken wollten, | seien nur ein Werkzeug der national-polnischen Agitation. | blos vom Schicksal, sondern auch von den Staatsmännern 32 075 116 E E L el K Einschließlich des Kapitalverkehrs | 2, Mai, u Hanau vom 9. s L Juli R Mannbeim isen Kapelle" von W. Henke. Der Verfasser hat diese groß- und nachher, wenn dieselben aus dem Rahmen der theoretishen | Das vorliegende Geseß jolle den Lehrerstand aus einer der- | getroffen worden seien, und er beklage es tief, daß der Minister- gegen “i bie Laie Acidadugen 18917 837 Mz; ausgegeben sind j bis 16. Junk, i Mains uft “U: Farldrube “om ‘15. August bis articdl Kunstwerke von seinem Standpunkt als Laie und Anatom Erörterung herausträten zur praktischen Durchführung, fo ge- | artigen Lage herausbringen, die Lehrer sollten sichergestellt | Präsident neulih so sehr nicht blos die ganze polnische 17 763 134 M; mithin hat ein Geldumsay stattgefunden von pon U zu Bühen-Baten n 12. September bis a Zt betrachtet und iwar mit einer O E de N Tien o Sit Meder Det Die E D In gigen a e Vat Min A ls a n pas eung A zu mnen, ja auh ae Es

| :reiburg i. L is 31. Oktober. Die Kunstvereine | Beurtheilung und Würdigung der Absichten des Künstlers Cl en jtets. Seine dne : auch im Ein- aus mckt 1 prache rauben. Die Mutter- allon einen }chweren Vorwurf anzuhängen gesu abe. M E i w-Aseker Hdls.-Ztg.“ schreibt in ihrem vom u ien Sibu, “R albbtbera, Karlsruhe und Mannheim a Eu kommt als die Untersuhungen dec KunitgÜlehrten vors pag. zelnen Bedenken gegen die Vorlage, diese werde man in der | sprache, die in dem Elternhause gesprochen werde, sei ein | Die Freiheit sei ja_ heut zu Tage kein Wegenitand bes Strebens 12. d. M. datirten Wochenbericht: Die diesseitige Lage von In- veranstalten außerdem permanente Ausstellungen. Näheres | Er beginnt damit, den Aufbau und die verschiedenen Typen der Cinzel- Kommission zu beseitigen bemüht sein; und man glaube, daß | heiliges Vermähtuiß, an dem man niht rütteln wolle. | mehr. Er begreife ja au, daß es den Hèrren von der

; if artig i Bezi ine weit ; ie i ine und den Präsidenten des rhei- | F den Zwickeln zu beschreiben, aus denen sich am Ende die die K issi it verl de, ohne daß E M Ul d iel l i Sei j Q i dustrie und Handel ist gegenwärtig in mancher Beziehung eine wird dur die einzelnen Kunstvereine und den Prästder * | figuren an den | n, N man die Kommission nicht verlassen werde, ohne daß Etwas zu | Man wolle nur, was das Hauptziel der Schu verwaltung von | „nationalen“ Seite hwer werde, für solche Leute sich zu are E fe u Ei eere otte Art n N L Dr. Müller zu Darm- E Se T De E Stande gekommen sei. Der Abg. Hänel habe gestern gesagt, | jeher gewesen sei, und was Minister von Ladenberg in den | begeistern. Damals sei man aber so naiv gewesen, und er

ehen 1indeien, außer t S C stadt, creitwilligst mitgethet ¡ , i: agt, ch

er S irr, Dindernile me O n, L er agr, 1 : ¿t die „Rüpel“ man solle den Polen den Nachweis führen, daß ihnen eine | Erläuterungen“ zur revidirten Verfassung vom 5. Dezember werfe keinen Stein auf diese Naivetät, er erinnere sich mit entgegen. In erster Reihe en I Sp as e cet Es ; j e nd fdie fin n. ee Ade f e Trennung von Preußen nur zum Schaden gereichen würde | 1848 so prägnant ausgedrückt habe: „Als oberster Grundsay | Rührung der Bewegung, welche durch die Gemüther* O N wieja auch Ae MreS E Gand bietet, und dabei ist man Die diesjährige Missionskonferenz für die Provinz Farbe wie gemalte Holzschnitereien in den dreieckigen Enden der Kenne denn der Abg. Hänel die Geschichte niht? Seit 1815 |-muß das Recht des Staates gelten, von jedem seiner Glieder 4, und er behaupte, ohne diese Bewegung würde man viel- e voftent Nerständniß dessen entfernt, daß wir uns | Brandenburg hat gestern Abend ihren Anfang genommen. G Hof- 2wikel angebracht sind), dann die Doppelkaryatiden von Knaben an der o man die Polen auf dem Fuße der Gleichberehtigung be- | die geistige und sittlihe Bildung zu fordern, die durch die | leicht nicht hier sißen, die Verfassung nicht haben und andere Absatgebiete im Auslande erschließen, und wo dies selbst der Fall, daß | prediger Stöcker begrüßte die im Stadtmissionshause ee L Sf Stirnfläche, die aufrehtstehenden größeren Kindergestalten in der unteren andelt, die Antwort darauf seien die Revolutionen von 1846, 48 f Ausübung seiner staatsbürgerlichèn Rechte: bedingt wixd.“ Das | Dinge vielleicht nicht zu Stande gebracht haben. Das Alles wir dieselben in der von den betreffenden Märkten verlangten Art und | sammelten Konferenztheilnehmer in einer pa I CueD (V neue | dreieckigen Spiße; ferner die kräftigen jugendlichen Untergange: und 63 gewesen. Große Völkerfragen löse man nie mit unschäd-. | verlange „man von allen epreußishen Unterthanen, und von | sei die einfahe historische Konsequenz der Bewegung (Zuruf Weise befriedigen müssen, und niht von den dortigen Konsumenten | die erweiterten Ausgaben hinwies, R A V babe leider | wöhnlih als“ „Sklaven“ bezeichnet) welche über den Baer lihen Hausmittelhen. Es habe dur die gesirige Rede des Abg. | den Polên uin so înehr, als diese aus erklärlihen Gründen | von rehts: „Von 1848!) ja wohl, von 1848, das sei ein beanipruchen können, cinfah die Waaren zu nehmen, wie sie p, den Kolonialpolitik R 0 i e bio leitet, Das Volk | auf dem “oberen Ande der N o Ba V B Hänel wieder das alt- Rezept hindurhgeschimmert, mit dem | dem Eindringen® dek deutshen Sprache widerstrebten.- Die sehr großes Jahr gewesen, was die Rechte wahrscheinli heute hiejtigen Markt hergestellt Mer P 7 E L atte aue 6 bisher die Mission unterstüßen. Missions- bringuys L a Geltztten E A gelangt Henke von die Freisinnigen die Einigung Deutschlands zu Stande bringen Polen brächhten nur polnishe Blätter in die Massen. Die | noh niht begreife. Sie vermöge eben vor lauter Partei- E Gan, E E tecdebuiren, felbst von Umgestaltung Sitperintendent Merensky \prach sodann über die Völkerschast Sem Standounkt aus zu Ansichten, welche von denjenigen Springers wollten. Der ganze Völkerzug gehe allerdings von Osten nah | polnischen Blätter , Versammlungen und Vereine lehrten fanatismus gar nicht, sih in einfache historische Vorgänge unfere Fa Lb AE, ta t abbält so lange sie gewärtigen müssen, ihre | der Bantuno, ihre Verbreitung und ihre zum Theil edlen geistigen und Burckhardts wesentlih abweichen, aber in vieler Hinsicht für sich Westen. Wie komme aber der Abg. Hänel dazu, zu behaupten, | Alles, was die deutsche Regierung und das deutsche Volk | hineinzudenken und zu begreifen, wie es zugegangen sei, da Pläne plöblih durch fremde Diktatur durhkreuzt und vernichtet zu | Eigenschaften. Heute Vormittag traten unter Vorsiß des Pastors Koller | innebmen. Die interessante Ausführungen des Verf. find durch die daß dies nur auf Kosten der Deutschen stattgefunden habe? | thue, verunstaltet, dur die polnische Brille betrahtet, als | Preußen zu einer Verfassung gekommen sei. Folen habe si n

l Iean : lungen, welche jetzt auh_ bei uns einer einsihtsvollen, von allen Interessenten uneigen- | hesprah die Frage der Aufbringung, von Missionsbeikrägen, Abhandlung oll von den Hauptfiguren, also den Sibyllen und Pro-ÿ und an anderen Orten habe man polnische Kolonien. Die | Barbaren zu thun hätten. Die Massen sollten die | es durch die russische Regierung erfahren habe. Redner habe in

a Say i Verhältnisses zwischen Kapital und | P Tliegenschmidt (Alt-Döbern) referirte über die Verbreitung in der Mitte der Zwikel, riesig und majestätisch, rings » i -; S0 G : T4; Ani : N ; ; nister-Ny äf Sehe 2 Dee Geldmarkt bietet andauernd dasselbe Bild | populhrer Missionsscisten, lim 11 Ube haganm die Hanptbepserent | ber Len Wanten des gamen heiligen Ratunss tronen, fowie von d gls die Deutshen Der Abg Hünel, bats wahrsteinlid dor | Ma der id C n de B dee | den Berhanplungen von 186), berentwegenber Minister-Präfident einer Ueberhäufung A E L A ie O ‘ObiTeedigers Bayer. Nachdem Superintendent Kieke- E E e "Sivnläten untergebracht ind. Buche des Hrn. von Randow feine Angaben entnommen; für | erkenntlih für die Wohlthaten der Regierung. Der Abg. | die Regierung Einfluß auf das russishe Kabinet und den Gall Loans temporáre * Znage Verzinsung von 14—2 9% Pp. a. busch, Pastor Fischer und Oberpfarrer v. Köln von Neuem auf Später foll dann auch der Charakter der Familienbilder besprochen das Vordringen des Polonismus müßten aber doch noch | von Schorlemer habe neulich gefragt, „was die polnischen | Kaiser habe, dann solle sie doch darauf hinwirken, daß er auf acceptables Unterpfand, E E S Tati ist die feste | 6 Jahre in den Vorstand gewählt waren, sprach Pastor E welche in den Nischen zwischen den Zwickeln sowohl in ihrer andere Gründe vorhanden sein. Von der polnisch-nationalen | Landestheile der preußishen Regierung zu verdanken hätten. | jener Seite auch Fnstitutionen gebe, wie sie die Polen in Ea L ade seit längerer Zeit aufzuweisen D. Grundemann über die rage: « Welche Gaben hat das deutsche Üoberwölbung als an den Wandstücken über den Fenstern wie in Partei werde eben eine ganz geschlossene, energische, systema- | Nun, Alles! Wie habe es zur Zeit der Einverleibung _in | Preußen “hätten, dann würden die Gründe für die Revolution acbadt j hat. 4 Am Waaren- und Produktenmarkt ist das | evangelishe Volk für die E E Ms E U rat einem bescheidenen Hintergrund (gegen jene) zurücktreten und S tish_organisirte Agitation gegen das Deutshthum getrieben ; | Westpreußen ausgesehen? Verwüstete Städte und Dörfer, | wegfallen und au keine Kartellkonvention nöthig sein. Die Geschäft ruhig geblieben. Weizen in effektiver Waare fand für Ex- | zeichnete der E e N en O R dem Volke in | Tradition die Vorfahren der Maria N O ct l die Fruht sei die Vermehrung des Polonismus. Der Abg. | versumpfte Aecker, verwilderte Wälder, keine Verbindungen, | Gefahr, welche si nach seiner (Redners) Vorstellung in der

ieder sehr wenig Beachtung und konnte ebenso wie Termine | und Anspruchslosigkeit, die den Veul]cen n h : Le; Tabs | „Jahrbuch der Königlich Preußischen Kunstfammlungen“ er] Hänel verlange man solle in diese Provinzen | keine Schulen, überall die sprihwörtliche polnishe Wirthschaft ! europäischen Entwilkelung zeige, liege niht in einer nationalen die höchsten Notirungen der E E E ae M ian arie ersinihe. Mission vierteljährlichen Heften u Berg C ee E D ia Berlagsbuchhand- A hineinbringen ; das sei eben außerordentlih | Was daraus heute geworden sei, verdanke man der Weisheit polnishen Bewegung, sondern ‘im Panslavismus, der bekanni- von dent dex Plagvorrath, G unter E „Liefe in 0 O B L Rogan 12 820 4, die englische 12 620, die deutshe | lung hierfelbst (Preis für den Jahrgang ¿ 0 M6), shwer. Der Abg. Hänel meine ferner, die Auswande- | der preußischen Könige, der deutschen Arbeit. Man habe den | lich gerade das Gegentheil von Polonismus sei. Wer diese men eln ees Es 00 0 n E gs R e E R Durchschnittsgebalt cines deutshen Missionars : : e E n Min V? ntrieradl rung läge an den kommunalen Verhältnissen. - Es N Polen die Städte ausgebaut, ihnen zur Kultur verholfen, und Gefahr nicht sehen wolle, müsse allerdings an einex starken heblich A M u dem Avanz jedoch nur fehr beschränkter | betrage 2855, das der Londoner Missionare 7000 46 Die Knappheit | “Im Belle - Allianoe - E er Se n 4 E a wirklich die ideale O eines deutschen ‘Professors | mit den Waffen, die der Deutsche ihnen geschmiedet, wollten sie | Verdunkelung der Hornhaut leiden. Er habe sogar seine Exports 2 eteincbl stand in schleppendem Verkehr. Petroleum- | der Mittel werde allerdings auch zuweilen em V E a die lebten E on Marie Leben“ angeseßt ist dazu, um anzunehmen, daß ein Mann seine Scholle verlassen | die Deutschen bekämpfen. Die polnischen jungen Leute gingen | Hand {hon an die Oberschlesier und Lausiger an sind fester, Getreidefrahten dagegen flau und weichend ge- | dritte Gabe des Deutshen [et die nationale Mitte Sonnabend die erste Aussuhrung von » Kräfte der Bühne. werde, weil ihn die kommunalen Verhältnisse nicht befriedigten. | auf deutshe Hochschulen, um nachher als polnische Aerzte, | gelegt, sie seien ausdrüdlih offiziell in die Bewe-

j E S ; » Fnalä ber i An der Darstellung betheiligen ih die besten Der Grund der A d die fd i A A fie Cabn D l e ; R bret Mei B , hatte lebhaften Terminhandel und in Sym- | heit, während der Engländer überall feine, G 2 er Grund der Auswanderung, die sich au auf e situirte potheker, Landwirthe 2c. gegen Deutschland zu ‘agitiren. Und | gung mit aufgenommen. Ju immer breiterer eise Se U oe weichende Tendenz, holte jedoh am | für das Fremde, M 1 S D Im Saale der Sing-Akademie veranstalteten am gestrigen Provinzen, auf Schleswig-Holstein, Hannover erstrede, fei |- nach Allem, was der Deutsche gethan, solle er auf die Seg- | mae sich der Panslavismus in Oesterreich. geltend, und Schluß unter dem Einfluß animirter Nachfrage R Ns ; e S M C Lrifientbumn nur irgend gestatte. Aberd Hr. Aas Becker und Frl. Jeanne Beer vor einem einfa der, daß es der Landwirthschaft so miserabel gehe, | nungen seiner Arbeit verzichten? Diese Vorlage solle zum | überall suche er unsere deutschen Landsleute in Rußland. und Blanco-Verkäufen einen Theil der vorher A d n Soëteu Be 9 ei L | Muellite der Deutsche erkenne den Werth der In- | zahlreihen Publikum ein Concert unter gefälliger Mitwirkung des daß die Leute niht mehr prosperirten und lieber das bischen | Herzen des polnischen Volkes sprechen! Den 8. 112 und 124 | Oesterreih niht nur zu drücken, sondern auch: zu unterdrücken. ein. Brasil-Kaffees waren still, aber fest ; von ven ¿h Tebl t 1 E Ei vierte Gabe sei die gesunde geistige Nüchternheit, | Hrn, von Zur-Mühlen. Das Programm war ein gewähltes Habe versilberten und über den Ozean gingen. Das Geseyß sei aller- | der Verfassung widersprehe das vorliegende provisorische | Das Centrum der Bewegung sei ohne Zweifel in St. Petérs- sind westindische zu etwas nicdrigeren Preisen E ndiis s Vat U iber inen Eifer zeige, der vollständig übersehe, | und wurde eröffnet durh die Sonate A-dur für Pianoforte und Cello dings eines der einshneidendsten, sein wirkliher Zwet sei aber | Nothgeseß nicht. Eine andere Frage sei die der etwaigen Ein- burg (Zuruf: S nun, oder in Moskau. Hin délt worden. N Ter I s Un Sas Ra ‘die Christianisirung cines Volkes nur allmählich erfolgen könne. | von L. v. Beethoven. Gleich diese erste Nummer bot dem N von dem Vorredner noch nicht genügend klargestellt worden. Es | shränkung des Wirkungsgebiets dieses Geseßes. Unter allen | und wieder komme ‘eine Reprimande, etwas stiller „zu adl R d geblieben. Provisionen haben | Jn der englishen Mission mache sich Aue ein e O yaar Gelegenheit, Zeugniß N E 0B AEe bur  n solle durch dasselbe der Regierung das Anstellungsreht in Bezug | Umständen sei es niht wohlgethañn, in die großen Schul- | aber noch nie sei eine definitive Unterdrückung der panjslavi- Ö E ' N , “D 4 t T (of h D Y G S a i V LTE d ede (t i . î î 1 î Dp j î ; Ga î t 0 4 î j î 2 7 P iti i În- h im Preise eine Kleinigkeit niedriger gestellt, verkehrten | Crfolgen geltend, und die Folge fet, Da E S etentbu Le täufche. Das Cellospiel des Hrn. Hug beit und ungekünstelte Fri auf die Lehrer gegeben werden, um einerseits tüchtige Kräfte, die | organisationen der Stadtkreise einzugreifen. Ueber eine | stishen Agitation oder eine Beseitigung der leitenden Persön-

Ée M O4 A R: "T In v DELL L O S L

sehen. Wie in der ganzen übrigen gebildeten Welt, so bedarf es | die Helfer zu ciner Konferenz zusammen. Pastor Bubliy-Börnicke Umrißbilder von 4 dieser Gruppen illustrirt. Die Fortseßung der Polnische Arbeiter gebe es jevt in der ganzen Welt; in Berlin | ob die Polen es wirklih mit Tyrannen und | damals erhoben wegen der unerhörtesten Mißha

jedoh in den leßten Tagen bei es Ce la äußere Formen über die wirkliche Anna d Frl u O e a Dies und vollendete TeŸ voraussichtlich die Aufgaben des Schulwesens gehörig fördern wür- | Modifikation nah der Richtung der Gemeinden hin werde die | lichkeiten erfolgt. Da liege die Gefahr für das Deuts thum, Shmalz neuerdings in festerer Haltung. erpentino! war rung, E E

\ \ D zaeführte Vortrag den, in Stellen zu bringen, und andererseits der Regierung die Mög- Kommission Erwägungen anzustellen haben. Jm Uebrigen sei | und Redner möchte dem Minister-Präsidenten gegenüber be- aber fest. Von Harz begegneten die geringeren Grade recht guter s irzlih erschienenen 1. Heft VII. Bandes des Df a ae: Rhapsodie A “Joh. Grtiens Etüde von Fl lihkeit zu geben, auch diejenigen Elemente des Lehrerstandes, | man bereit, in weitere Erwägungen einzutreten, ob man, sei es | merken, daß dies der Grund sei, warum die liberale Partei Frage, während die besseren Sorten bei „reihlichem l e 4 E. aues cas i li ch Preußischen Kunstsammlungen | Chopin und Gavotte von Pirani, zeugte von großer Präzision und welche sich in threm Amt nicht bewährten, ihren Aufgaben | mit Rücksiht auf andere Städte resp. Kreise, etwas nachlassen | seit lange mit Mißtrauen auf die rüssishe Regierung sehe. waren. Raff. Petroleum in Fässern und Kisten ist fiedeiger n au. | Fahrbuchs AeE k Mer den Ursprung des \chdnen Frauenbildnisses | feinsinnigem Verständniß und trug ihr unbedingte Anerkennung N niht gewachsen seien, aus ihren Stellen herauszubringen. | könne. Ein gewisser Spielraum müsse der Regierung bleiben. | Er wolle dabei hervorheben, er gehe nicht. so weit, etwa das Pipe line Certificates haben si vom niedrigsten Punkte der N Ane res l Pi h welches aus der Sammlung des Herzogs | Hr. Becker betheiligte sich an dem Programm weiter mit dem Conetr Allerdings würden durch dieses Geseß Jahrhunderte alte Nehte | Einer Beschränkung des Geseßes blos auf polnische | ganze russishe Volk zum Gegenstand seines asses oder “hg oe act f [Ui ant Zit fest Ae til und A Marrancs {n Stoß Blenheim bei Oxford in England für | für Violoncell (I. Saß) von I. Raff, mit einer Oen d 0. entzogen; ohne ‘inen iden Schritt gehe es aber nit, und | Kreise könne man nicht zustimmen. Der §. 3 des Geseßes und | Angriffes ju machen, sondern er wisse, daß da -vox- Zim L j S ort freritder Webstoffe beträgt für die | die Berliner Galerie erworben worden is. Dort galt es bekanntlih | Coßmann. Auch hier bewies der Künstler seine tüchtige t Wi: namentli die Besißer, die auf Seiten des Staates in dieser | seine Ausführung. sei mit dem bestehenden Rechtszustand viel- | züglihe Elemente und große Parteien existirten, mit

2 , Y E , , , , {d C 1 i : : : | E 1518 i P y ina”, der Geliebten Rafaels, dargeskellt | und ausnehmende Fertigkeit und wurde allen Feinheiten, selb AUacE finden: Miikais diefe Dsew, ini inlóresle Let, alien 1 Lit M a N bestehenden Netszuftand viel | züglihe Elemente und große Parteien ex n mi R Gee bar durch das ta Af welche die Coßmannsche Cadenz ü ¿Frage landen, wu E A er gur N enDc ( a E NIE i H e gute vewegung _/ R Ota n thea“. Letztere Benennung war offenbar durc \{chwierigen Anforderungen, welche die Go) s htex Sache bringen. Dieses Opfer sei für die Grundbesißer min- | nähere Aussprache in der Kommission vor. Auch die Frei- | arbeiten könne. Aber der russishen Regierung müsse er den Parallelwoche des Vorjahres. 1 als „heilige Doro Nosen veranlaßt, welches die junge Frau inen Bogen stellte, durhaus gerecht. Drei Cellovorträge maGs g 5 | j Í utigen | Körbchen mit Aepfeln und Rosen veranlaßt, ( seinen Bog ; Hamburg, 24. Februar. (W. T. B.) In der heu

Der Hel : : x i i x ni i L E S 8, und es waren drei Wh destens ebenso groß, wie für die Städte, die jeßt das Schul- konservativen hätten also die Bedenken gegen das Geseß ein- | Vorwurf machen, daß sie die Unruhe: in Europa erhalte. Da Generalversammlung der Kommerzbank wurde die Dividende | in der U mat ens berühmter Portrát e Tattarid Ln i Renten, A ta Hr. Becker seine Kunß patronat hätten. Das Patronatsrecht auf dem Gebiete der | gehend geprüft, aber trogdem träten sie mit dem vollen Be- | liege auch der Grund, welher das Haus 1863 erregt habe, anstatt, wie vorgeschlagen, auf 6, auf 6!/6%/o festgeseßt. uo E B. Bin f Rom, das seit lange für ‘das echte féigte. Der spanishe Karneval von D. Popper gelangte m Squle und Kirche sei no das einzige, das die Gutsbesißer | wußtsein in die Kommission und vor das Plenum, etwas zu | als die Bewegung jenseits der Grenze begonnen habe. ( Glasgow, 24. Februar. (W. T. B.) In einer Ver- S des schönen Bäkermädchens, der Geliebten des | allen seinen carakteristishen Eigenthümlichkeiten zu V von allen ihren früheren Rechten behalten hätten. Auch eee Stande bringen zu wollen, das den Erfolg für sich habe. Der Abg. | müsse sih aufs Entschiedenste dagegen verwahren, als ob, was sammlung von Eisenproduzenten wurde ein Antrag auf Er- Meisters, nah einer weit verbreiteten Sage, gegolten hat. | druck, die Bachsche Air wurde zart wiedergegeben, und das di a solle ihuen jeßt genommen werden, und \ ie würden das Opfer | von Schorlemer sehe in der Vorlage eine Gefahr für Monarchie | man damals gethan, von irgend einem Gefühl des Hasses oder mäßigung der Produktion günstig aufgenommen. In fesselnder, eingehender Darstellung sucht der Verfasser sodann, unker | s{wierige Spinnlicd von D. Popper war schr geeignet, le 0 bringen, wenn es ihnen auch shwer werde. Die ganze Shul- | und Dynastie: dieses Geseß bedeute vielmehr die Stärkung | Neides gegen den damals leitenden Staatsmann bestimmt VaralciMuna des Berliner Gemäldes und seiner Faktur mit der eben- | nehmende Gewandtheit und On Be T „S fan frage könne niht in wünschenswerther Weise gelöst werden, | beider! Man werde damit die jest widerstrebenden polnishen | worden wäre. Man habe sich nur bemüht, auf ihn einzu- Submissionen im Auslande. falls sogenannten Fornarina in der Tribuna der M L ihrem ganzen S M e E ¿Uen Vertreter. Das nid wenn nicht der Staat erhebliche Mittel ‘dazu hergebe. Der | Unterthanen zu guten Preußen maten. Es werde daraus eine | wirken. Damals habe eine Reihe von zusammenhängeénden | : und dem erst neuerdings e, Ste deim Solaflion del Piombo a E O E ut Ute Di brate die Schönheite Staat müßte viele neue Schulen errichten und den | gute E zum Segen für die polnische Bevölkerung und | Beschwerden vorgelegen, welche die Haltung der preußi- Niederlande. E lazzo ho Et eine prachtvolle Heliogravüre det Lilien Lieder von Schubert und Schumann hübsch ¿um E Lehrern höhere - Dotirung verschaffen. Die “a ne zum Heil für Staat und Reih hervorgehen! schen Regierung gegenüber Rußland seit - 1817 be- 1) Steenbergshe Landbouw-Vereeniging : Lieferung von 22 000 kg L svrudckerii nah dem Original beigegeben, während zwei | druck, Die Klavierbegleitung zu den meisten Concertnummern df elbst seien dazu völlig außer Stande. Jn den fünf Abg. Dr. Virchow bemerkte, seine Partei sei weit entfernt | trafen und die berühmte Kartellkonvention. Der aufgelöstem Peru-Guano. A ai ; Go Pälnrngen im Text die anderen Bilder veran\schaulihen. | Hrn. Conrad Hausberg verdient Anerkennung. A egierungsbezirken , um. die es _sich hier handele, | davon, in diesen’ Dingen blos Worte zu machen und ein Spiel | Minister - Präsident habe damals . auseinandergeseßt , daß Offerten bis 1. März 1886 einzufenden an C. Timmers in Heen, Ge Wilbeim Bode seßt seine Abhandlungen über die italienischen 4 gebe es 5081 Schulen. Was die Vertheilung der evangelischen | zu treiben. Der Minister-Präsident und die Regierung ver- | er ein vahr vorher mit dem Kaiser von Rußland, entgegen Steenbexgen (Provinz I üb, Kolonial-Ministerium, Teh- | Skulpturen der Renaissance in den Königlichen Muscen zu Berlin E und katholischen Lehrer an diesen Schulen betreffe, so sei das | dankten nur der Fortschrittspartei die Einführung des Schul- | dem damaligen allmächtigen Kanzler Gortschakoff, zu' einem Ein- 2) 8. März 1886, V Boe E O E mit zwei weiteren Kapiteln: VI. Die Florentiner Marmorbildner Un i: E Verhältniß derselben wie 1 2, das heiße: 2000 evangelische I. Hätte die Regierung ernsthaft und konsequent | verständniß gekommen sei, das ür einer bestimmten Konven- E e vert fe Sélasbáume. und Barrièren, der zweiten Hälfte des Quattrocento, E Ia Redacteur: Riedel. Ï und 4000 katholische Lehrer. Die Anzahl . der Kinder betrage | diesen Weg - weiter betreten, so würde sie jeßt weiter sein. tion Ausdru gefunden habe. Redner@wisse ja, daß die ganze 92) galvanisirtem Eisendraht. fort. Er E D Je o iaselbe E ino Rossellino Berlin: Expedition S& ol). Druk: W. Gl ¿nt 50000 evangelishe und 400000 fatholishe. Die Frequenz Auch er verlange, daß jedes polnische Kind die Schule verlasse | Politik des Minister-Präsidenten auf diesem russischen Einvex- Bedingungen käuflih beim Buchhändler M. Nyhoff, Haag, | kann sich M L 4 E O uzusprechen sind. Dagegen steht bei Verlag der Expedttio : ' 3 6 der Schulen auf dem platten Lande sei dur{hschnittlid für | mit Kenntniß der deutshen Sprache; er verlange dies aber | nehmen beruhe, und er wolle darüber hier keine Kritik utre- « Nobelstraat M 1886, Mittags 12 Uhr. Deichverwaltung vom Bitt G tain Lei aten Madonnen-Relief der Smn a pie Sechs Beilagen 9 S eine Lehrkraft 77 Kinder, an einzelnen Theilen mehr als 80, * ohne Tendenz der Germanisirung, sondern im wirthschaftlichen * ten lassen. Daß das Haus von - dem geschlossenen Squßÿ- 3) 17. März 1886, Vuittags 12 Uhr. : | F Sansovino außer Zweifel. Auf diesen Künstler R La f E ait ne Merten A i Rey M nal A eti A dr fin paar andere werthvolle Reliefs der Ber- (einshließlich Börsen-Beilage). Ÿ eferung von : p

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i Hi i ä ¿zurückführen. Von den leßteren bi Näheres beim Dyksopziener in Schuilenburg bei Hindeloopen. liner Sammlung (ältete Erwerbungen): zurückführen. Von ß ? ( j

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