1886 / 50 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

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der Beifall, welchen die Polen seinen Ausführungen \pendeten, ihn | durch sie eine wesektlihe Bereicherung. Durch die Verheirathung Verkehrs - Anstalten. do etwas stußig gemacht haben.“ Elisabeth Charlottens an den Herzog von Orleans (siehe die zweite 2 : d a T B) Sämutlighe öft- ft ¿ Ave Bandes), trat die Kurfürsili@ pfälgii@e Same L T6 d Febeuar.- u haben L E eine He dhe E r c Y ec Î l Qa g c

Wie wir der „Norddeutshen Allgemeinen } jy enge Beziehungen zu dem französishen Hofe. Die intime i ahn. i Der 2 3 Zeitung“ entnehmen, sand am Dienstag in Stettin unter Mittheilung s atis Kreise erhöht den Werth der Briefe sein des Tarifs für die Strecken westlich vom Missourifluß Um D 9 9 " 9 g. c. dem Vorsitz des Oekonomie-Raths Nobbe eine von diesem 1 | als einer Quelle fük die Zeitgeshihte. Den Beshluß der ersten loffen. cll cl 3- i cl él und Köôni li reli 2 | einberufene Versammlung der Karto elbrennereibesizger Pom- | Abtheilung bilden zwei eingehende Berichte über die leßten Stunden e | ( Nl ad - il cl (l merns statt, welche sich mit der das Branntwein-Monopol be- | und den Tod des Kurfürsten Karl Ludwig; sie scheinen für die Her- Sanitätswesen Quarantänewesen. Q 90 é z G ? treffenden Vorlage beschäftigte. Die Ansicht der Versammelten | 2 Sophie bestimmt gewesen zu sein und interessiren, weil sie vom Schweden E 2 Berlin Freitag den 26 Febru : and durch Annahme folgender, von Hrn. von Kameke vorge- Standpunkt der damaligen medicinishen Kenntniß Rechenschaft geben. : t: di a , g, L C LSSG | begründ o R \ lutio Ausdruck: Die zweite Abtheilung giebt in 33 Nummern die Correspondenz Laut NBefanntmabung des Königlih s{chwedischen Kommerz- m o hlagenen und begründe R efoluti E 4 t zwishen dem Kurfürsten und seiner Shwägerin, der Pfalzgräfin Anna. follegiums vom 12. Februar 1886 sind Ni chtamtli ch Hafenb : / „Die von dem hohen Bundesrath durhbera E ogenann Y Sie betrifft die Verheirathung der Tochter des Kurfürsten, Elisabeth Char- die Stadt Triest mit Umgegend, E = és. afenbauzwecke an der Elbmündung in dem Bezirk Kuxhaven Sena bes Birecliei bai beben Al 5 Branntwein-Monopolvorlage erscheint als die annehmbarste un lotte der „Liselotte® des Briefwechsels; so wurde sie in der die spanischen Provinzen alaga und Granada, sowie die Preußen. Berlin, 2. Febr & - also nit in der Elbe bei Hamburg selbst, sondern für e ble S d die Be Ms Gute eb e ich der Anregung, ergiebigste Form der Branntweinsteuer-Erhöhung, weil sie den Fort- amilie gerufen mit dem Herzoge Philipp von Orleans, dem spanischen an der Küste des Atlantischen Meeres belegenen lauf der gestrigen (54 Sit Februar. Jm weiteren Ver- tündungsgebiet 1883 aufgewendet : Gehälter für Leucht- ut Passivität entgegen; ufeßzen Ga a B “a nichts weiter als volle H us Rartoffeiipiri Bres A sanemurth Go Gen eite Bruder Ludwigs X1IV., und den Uebertritt der Prinzeß zur gane L 5 Provinzen, i Audueime dex DEPUR Oviedo und Cadiz, bei bér N t eu Be é E S g Ges L MIERIER ergriff | Lootsenwesen 87 300 #, Unterhaltung dafür 113 500 S wurf ist unbegri det Ich Eibe n gut le vei e balt Ber gewerbes, dem die gesammte norddeut|che Landi art : lishen Kirche, an welhem Werke die Pfalz räfin Anna den Haupt- | als frei von der Cholera erllarl worden. : eseßentwurfs, betr. | sammen 200800 /( Diese A : INL M, WU- | Habe den He ein A S Le E t passiv verhalten; i in Ackterbau und Viehzucht zu danken hat, sicherstellt. Nothwendig er- i " Lektere, dem Hause Mantua-Gon aga entstammt, war die Herstellung des Nord-Ostsee-Kanal L Í N M iese Ausgabe sei 1884 auf 207 000 FeU ZETEOR MOR AELY ezeichnet, auf dem allein ihre Beshwerden scheint es für die allgemeinen Interessen von Handel und Gewerbe in der anen s 63 E Zaun Pfalzgrafen S q Bruders des sekretär von Boetticher das Wort: s, der Staats fe egen: M [r En und Anschaffungenin denselben aud ORGNA LRIEEE. verden Tömpen, nämlich den Weg der Provinz jedoch, daß die Monopolvorlage im hohen Reichêtage dabin Kurfürsten, cine geistvolle und energische Huren die zu Mazarin in Die verbündeten Negerüigen stehen gewiß hinter dem günstligen fd ahren 2 t, resp. 271 000 s, und für Baggerei preußische Eisenbahntarifpolitik ge Sie 2 es as gelchut, bier dic abgeändert wird, daß feststehende und das Interesse der Nichtbrenner | ¿engen Beziehungen gestanden hatte und au noch damals mit dem fran- Urtheil und binter der Anerkennung, welche ter Abg. Windthorst auf der ganzen Elbe bis „zur Nordfee 92 000 resp. 96 000 M | diese Tarifpolitik,. soweit dabei S L weil das Reich auf berücksihtigende Normen für die Neuanlage von Spiritusbrennereien | „zien Hofe und namentlich mit dem Herzog von Orleans sehr Berlin, 26. Februar 1886. und der Abg. Trimborn gegenüber den Verdiensten des Hamburg wende“ jeßt schon durhschnittlich für Leucht- | rührten Fragen “in Betracht “rena om Hrn. Abg Broemel be- gleih in dem Geseße vorgesehen werden, und daß cin Nothgeset sofort | intime Verbindungen unterhielt. Dun die glänzende Aussicht auf s : E : Dahlström um den Nordostscekanal ausgesprochen h ; Lootsenwesen und Stromarbeiten an der Münd iht besik _Petracht tommen, einen entscheidenden Einfluß k der b Spiritus- “ec 9 e ; Q S t G uSgejprochen hat, nit zurü. tündung der Elbe | nicht besißt, und Sie hätten sich durch den Verlauf der D emanirt wird, welches durch Kontingentirung der isherigen Spiri französishe Verwandtschaft und politische ortheile hatte Karl Jhren Kaiserlihen Majestäten wurden heute Vormittag s is anzuerkennen, daß Dakhlstrôóm mit großein Eifer, mit 500 000 pro Jahr auf, «nnd diese Aufwendunge Éberieugen sollen; dal Ia M ALE B E auf der Diskussion big ti: B V) e 0D, e Ra L E Ludwig, ein Fürst, dem nichts ferner lag als Seid e us den e e ote fs E A e erw e C de m lieit das Projekt gefördert hat, | Seiten Hamburgs würden nach Annahme der Kanalvbrlivde spreung hier eine gauz fructlose ist “ex, Here Gibabnee fie E en Fortbestand des Karkoîe Y i a ut Ö n, auf die Heirath einzugehen, welche nah. Ludwigs ._| stellt, welhe sich im leßten Jahre besonders ve haben. 1 noch ist die Bereitwilligkeit anzuerke n Sor e | fiherlih nit ei Lri 3 D ELO l Sa D I A S S Ee E zu dem Zeitpunkt, wo das Monopolgeseß in Kraft tritt, sichert und Plane G e ollte: das bne pfälzishe Land bei dem in | waren dies die Ober-Feuermänner Völker und Herda sowie die Feuer- die Ausarbeitungen, welche er zur Herstelluba bes Proiettes bie E erie a A Ey en, , Es komme ferner für die ic) felbst bin alt Ta dae N Lar pons il: mit zur Stelle; uns gegen Konkurrenzmaßregeln der Nacbarproduktionsländer \chüßt. | Aussicht stehenden Auésterben seiner Dynastie zu gewinnen; eine Heirath, | männer Blume und Wodeßki. Der Erstgenannte zeichnete sih u. A. gefertigt hat resp. hat anfertigen laffen, der Regierung zur Disposition | ein 8 fähres Bi ner des Kanals- in Betracht, ob man schon | denen die preußisc e Satif ELNEES über die Grundfäge, na _ Außerdem soll die Steuerbehörde verpflihtet sein, sehsmonatigen | die dann nah dem Tode des Kurfürsten in der That die Ursache der | beim Brand des Hohenzollern-Museums dadurch aus, daß er mehrere gestellt hat. Ich verliere hier fein Wort darüber, welce Entschädigung | fel ungefähres Bild davon habe, ob und inwieweit ein Ver- | kann also es nun E e E E ‘ed „gehandhabt, wird. Was Stecuerkredit zu gewähren, event. auf dahingehenden Antrag- diefen Verheerung der unter seiner Sorge nur so eben aufgeblühten Pfalz wurde. | Bewohner des ersten Stockwerks mit eigener Lebensgefahr rettete. Vor Dahlström gefordert hat für . die Ueberlassung aiv 0 ng ehr zwischen den Schiffen, die den Kanal passirten, und den | Klagen, die aus der Mitt ay 3 R. Hter Klagen vorbringen, noch dazu Kredit noch auf sechs weitere Monate auszudehnen. Liselotte schreibt selbst, daß sie „als das politische Lamm für den | wenigen Monaten erlitt derselbe in Ausübung feines, Berufs \{weère arbeitungen; sie bewegt sich in mäßigen Grenzen, und i bin fest anliegenden Uferbezirken des Kanals möglich sein solle.“ Die den Ausfübrunges Ses Vet eas selber, wie Sie foeben aus _ Mit dieser Maßgabe bitten wir den hohen Reichstag ganz gehor- | Staat und das Land geopfert“ worden sei; ihre Ehe war eine un- | Brandwunden, deren Spuren noch sichtbar sind. Die 3 anderen sind überzeugt, daß, wenn in dieser Forderung eine ausreichende Ent- Reichs-Zollbehörden würden wohl {hon begutachtet haben werden, die zum Speil wibel, t E gehört haben, nit getheilt samfst, die Spiritus-Monopolvorlage annehmen zu wollen. glücklihe. Die Briefe der zweiten Abtheilung gehen vom 12. Juli | in langem Dienst ergraute Leute. Ein Fünfter, der bei dem Feuer _in schädigung nicht enthalten sein sollte, die Reichsregierung keinen wohin ungefähr man Zollstätten legen wolle, ob etw V L Eo A t R Lens Wes en? Was kann es nüßen, wenn Ebenfalls am Dienstag beschäftigte sich in Breslau die | 1670 bis zum 24. Dezember 1671, die Originale derselben finden sih | der Dorfstraße verunglückte Ober-Feuermann Hannebohm, befindet si Anstand nehmen wird, eine weitere Anerkennung folgen zu lassen ® | hafenbezirke eingerichtet werden sollten; und wie wei M ire auf deren Gebiete Sie si Ta S EN E EN Trägers der Materie, ; \ i dwirthschaftli Ver- | in der Königlichen öffentlichen Bibliothek zu Hannover, die der Ersten noch im Augusta-Hospital und konnte daher nit mit vorgestellt Was sodann die Bemerkungen des Hrn. Abg. Trimborn ü bote Q T i n;, und wie weit die durch | 21 deren Seviete Ste nh bewegen, diese Klagen vorbringen ? Sie D m Par pit M ol ) pst Resol tioi bewakrt das, Königliche Staatsarciv ebendaselbst , werden. Ihre Majestäten erkundigten Sich huldvoll nah den Ver- die Nothwendigkeit der Herstellung ban Bea be Ee Ls e ae gelten ae Schiffahrt von Zollbeamten pad ber Be Pen Abgeordnetenhguie “Und U giauns eins mit dem Branntwein-Monopol. ¿Fÿolgende Nejotulton : : E Lia “T Ent f ; * dieselb : Taube t De V Siiriet n Wasserstraßen im Binnen- egleitet werden folle. Er * wünsche, daß i n Stefey Sa | LaB Der Dr, Vg; Büchtemann - sih die Gelegenheit nicht ent- e : den ersten auësgenommen, sind in sranzoh]cher hältnissen der braven Leute und entließen dann dieselben reich ande zur vollen Ausnußzung und Fruhtbarmahung des N tos ; BEN i , man 1n diejer Be- | gehen [ De L es _ Gelegenheit niht en graue nahezu mit Einstimmigkeit zur Annahme : / Me Me A b e: i bat beim Abdrueck die Ortho- | beschenkt fanals anlangt, so habe ich bereits früher A hung des Nordostsce- | ziehung möglichstes Entgegenkommen beweisen möge. Er bitte | Arbeit assen würde, den preußishen Herrn Minister der öffentlichen „Sn Erwägung, daß die Rentabilität der Landwirthschaft wesent- Sprache abgefaßt, und der Pud ge ee d E ten init . E Liriuellen, daf bie Söniclié is )er Anlaß genommen, darauf | im Uebrigen, der Vorlage zuzustimmen; es würden damit die Arbeiten anzugrelfen, wenn wirêlic diese Klagen fo dringend wären k M La ma Eartoffel As ae n 'Er- a Nei beigebracht, L Grtiètdes des Sprachlichen n des Die chic dus Miss i onsf 8 nl tren Ader P ; ovin L x a K - B ie ien: ran ltibids Kanilnet, Slb Cs D N N Dit shleswig-holsteinishen Stammes die fich seit bleibt, fl dos, dah. Sie gnd Tus: "Die E n Es = Nit L T rote L Ht li di , und in recht ausführliches Negister, denburg hörte im weiteren Verlauf threr ge\trtgen Derhand- rojekte bearbeiten zu lassen. Jch wiederhole die früber aug- | Y.T9underten au die Einrichti r Je 1 D Lei L OUN Se 1ONEN SOITEN MIE E-MENIINIIINUA, I E wägung, daß dur den Niedergang der Kartoffelpreise, verursacht gerte A E E tifcon M e NBR MRO A lungen noch ein Referat des Missions-Inspektors Dr. Schreiber- gesprochene Hoffnung, af n G E S e aiäbrien e L straße gerichtet i endli S N nbe nan ate S d L aueN in s g P A Aufgaben der Mission im Anschluß an den Vortrag preußischen Landtages es gelingen möge, das Projekt, welches vor | V9r dem abschließenden- Votum; er denke,- es werde ein ein- „Neproducatur nah 8. Jahren !“ Dann bin id Ei A E eue

durch den Niedergang der Spirituépreise, nit nur die Existenz des a \ R e ¡edri Sovbie“ El ¿ | Barmen über die Kartoffel brennerei-Gewerbes, sondern au die der Landwirthschaft ge- „Georg Wilbelm“, „Johann Friedri“, „Sophie, p Secnor Ó us R z este Ti cintatn : E r l ) or dem avs N icatur P n eme elne agte e enn d d | Se (O B E t get M des Sold | Len unt eroljet Gewotn rien mt e, 1 O P E, Wel ahe B n M ftiwmiges fein; und unter den Großthaten, die im ber Regie: | pEDi hr freie, Al, t S e C

l i ie set , das Kartoffelbrennerelt- 1 EP Y Al 4 ; e, ’, i ; e i ol ; E L A R der Ems zu Sz de aler f n as Sie daruber prechen, ein Monolog, solut aar etnen (Frf (Bde ering 0 e Geffacins, d Marre | [aan e j When “B nan f an Ide M: | Dn Die D or Bar Biene of Arn | Menn jute e M tr oe e of a | pi alen Wee M anercnecber Dad Sentiee; | Se E

Ñ Cæœ A j da eine ohere Be teuecrun des Braunnt- 1 1en organge, weile ur teen Dr1e e [e in ch e rac “A dr T { f Z L ' ; T 2 E h . D ar umjonie )T diese Hoffnung aus- ni M î : : As c Wu I J N Ç k ü 3 ¿ É Ln Dn E Eta, pad K Be aats L pas E in der ( kommen, unterrichten, so lese man die vortreffliche Darstellung Wilhelm zurückgekehrt ist, au E, ae og t may n Mes E E Pete. e eine bessere Verbindung der Provinz io A dde None E a Band“ sei, das die deut- habe Ver E Behm meinte: Wena der Abg. Halben erklärt Form des Monopols, sei es auch in der Form des Monopols für | Havemanns im dritten Bande seiner „Geschichte der Lande Braunschweig | von Kamerun wohnen E Negerstämme ervorz Len, z (g e fai an É Ls in in derselben Vorlage in Aussicht genommen wird. beni L 2 see mit einander * verbinde, be, jeßt würde für das Elbfahrwasser von Hamburg Ge- / ' und Lüneburg“ (1857) nach; sie ist der erste gute Kommentar zu den | Eltern und Kindern und eine gewisse Treue seten die hervorragenden. T 2 ei wird aber die preußische Regierung wenigstens fo weit ih unter- dern namentlih auch deshalb, weil er in dieser Zeit der nügendes gethan, und der Zustand des “Fahrwassers von Kux- rihtet bin nicht stehen bleiben. Es sind noh weitere Kanalprojekte im großen Gegensäße zugleich ein" internationales Band sei,-das | baven sei niczt so schlimm, wie er (Redner) gemeint habe, so

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RNobspiritus, möglich erscheint, erklärt der Verein seine Zustimmung f: : E h N lor: Nowawes erstattete hierauf den Geschäftsbericht V Ho0 , mo 4 G M Gs 6 0Re Aa : Urkundensammlungen, welche auf diesem Gebiete veranstaltet sind und Pastor Ko er-Nowawes erstattete hierauf den Gesa}tsberiht. Zon tet ; n bleiben. l 1 säße eir S N s a n bndere : E noch veranstaltet werden können. Demnächst ist auf Köchers Arbeiten | den 1 Synoden der Provinz haben si danach 65 an der Konferenzarbeit Werke und die preußische Regierung befindet si in dieser Beziehung | Le Völker mit einander verknüpfe. müsse er (Redner) sagen, daß er, der die jeßigen Leist d

j \ (Band I1Ÿ und Band XRXR dieser Publikationen) zu verweisen, welche betbeiligt. 11 Hülfsvereine stehen der Konferenz zur Seite. Sie selbst vollständig auf dem gleichen Boden, auf den ih der Hr. Abg. Trim- Der Abg. von Schalscha bedauerte, daß der preußische Staates Hamburg in dieser Beziehun g ibren fi mt feurtkel e

scheint, und daß die Fassung des §. 15 des Monopolentwurfs dahin | G" 2 h ablt 682 Mitglieder. Die von ihr verbreiteten Artikel über born gestellt hat, d. h. sie wüns{t, daß die bi E Wll ; 6 abaeándert wird, daß nicht cine volle und zwecklose Vernichtung des die Refultate der neueren Forschung verwerthen. A E e A 48 iat 1 gestellt hat, d. h. fie wünscht, daß die binnenländischen Wasser- Eisenbahn-Minister das Hauptgewicht auf die i könne und auch nid e, f [8 «f ori) ‘4 Materials eintritt. Ver Verein ermäGtigt ia Vorstand, diefen St Ey M ch E E ite as 7 E Suitus ol A a Ma s E enE 24 E eie Ca e 1A e h E und für die | Einnahmen aus den Ei 6 t R Diter E i Ungunsten De nburg E Mate Vet e Le E Í D Ï Mot 1 ; ; rafgeseßbu 1 j: ; l . 1 S e Ie A l IRES i: v S, TIeten v|aBes 8 nothwendig erweisen. 3 inne Ö e Da 8 ; - 7 es e Hn h Haas ; s N xct f S, S O Beeciuing bés BriinlivelneM E Olshausen, ist im Verlag von Franz Vahlen in Berlin vor Kurzem | Anschluß an die Konferenz im Stadtmissionshause abgehalten wurde, Was endlih die Ausführungen des Hrn. Abg. Bente! bit: vas Js Sa bis jeßt noh niht zu Stande gesprochenen Ansicht stehen bleibe, daß nämlih Schiffsunfälle h i | * l die 7. Lieferung (Bogen 6 bis 10) erschienen. Dieselbe umfaßt vom | wurde von dem Pastor Koller geleitet. Superintendent Krückeberg- fo wird er von mir nicht erwarten können, daß ih in diesem Hause 8 nen jel. und Kollisionen in großer Anzahl in der Elbe, namentlich in Y Hierauf entgegnete der Staatssekretär von Boetticher: der “Nähe von Kurxhavert vorgekommen seien und noch vor-

2 Theile des Set A und des Kommentars zu demselben | Beeliß hielt die erbauliche Ansprache ; Stadtmissions-Inspektor Me- über die preußische Cisenbahnpolitik diskutire. Der Hr. Abg. Broemel e on § d Laute in Ost-Afrika, speziell in Zansibar, selbst hat das Gefühl gehabt, daß er mit scinen Ausführungen Bier Aus den Ausführungen des Herrn von Schalsha klingt auch kämen, daß vielleicht zukünstig noch 18 000 Schiffe mehr

Fortseßung und Schluß der Abschnitte 20 bis 23, sowie einen Theil rensky sprach über Land un te in Ds 3 l N : L [ ) | ' : 1 Statistische Nachrichten. von Abschn. 25 (Raub und Erprellung, Besutttigans Ju Hehlerei, 0a quer De aae 2E L at Bres E sei, uns ih kann ihm nur empfehlen, die E der Vorwurf heraus, - als ob der preußishe Herr Ressort- | Diese Stellen passiren würden, und die Zahl der Ci S i S ck a 1154 ( ) t , c ( t Tartf it;P T Fi orto . E S es . L i Z if z z d G e0 . A, L sind I n biesi Me S Uy uit E ie a B E Ne Gen [Dg Mbscnitt (Bonkerutt) ist D. Studie Das S6lußgebet \prach Missions-Inspektor Dr. e preußischen Vbaec ctlenbaufe Mm M 7 A Dee lindine inb K E fei S L Der Seins Wade , as d ae ind bei den hiesige | ; H iber- Ö i G E E E Sa lele Meine He S: be Ir Am Ul h ie ricgsdam 1 c : t dur die Konkursordnung vom 10, Februar 1877, 3. Buch, | Schreiber Barmen. E leihe können wir nur die Tarispolitik infofern diskutiren, als uns legen. Meine Herren! Sie wollen sich doh v j L ; : g Pfer, 14. Februar bis incl. 20. Februar cr. zur Anmeldung gekommen: as : 909 bz Es Ff ; R SREEE die Verfassu Gb tneve 9 ; é Ne ns S N eoUA i 1 ih do vergegenwärtigen, daß | welche 8 m tief gingen, Fahrwasser von k 3—400 ; : c n S rafbestimmungen 88. 209 bis 241. Wie in den früheren Lieferungen, R h ie Verfassung, insbesondere Abschnitt 7 derselben, hierzu ein Recht | gerade in Preußen der Eisenbahnminister gle Mini Ee a N |) ,_taum m dae aa O so sind au in der Port ege 7. die einzelnen Paragraphen mit itr ga ah L nto) NEX Folge Leinen N ae Q T aas N e ra ee ae u Abg. Broemel berührt M Sg Bauten ist und ‘daß Wieser Jelbe Mhhistee ee ffen: A f A Ï Sbibia n i O E ; i i Ä i ; mer ege. .* S h , Fall. Es ift der preußi Fi A ichen Va jer eifrí 1 \ L c ; ( l fi i Kunst, Wissenschaft und Literatur. e bl L E De O e oe Geschichte der Herbst 1889 in Bremen abgehaltenen Versammlung der Vereine 2c. lassen und aieimgeneben) dietentgen Bisclüfe Lezglid) e E nit die breibisGe Legislatur A Eg d Da Fh is ‘in Staate Hamburg «in Verbindung seßen E für Sorle pubistienen us den Mbniglig PreußisGen | Keleof hrung ind Ruicgötgn dee Mer Bie Boe | Lee Leut den Vereine 11e Ferienfolonien iy Berlin (V, Y ie Beiuhms mie, avurst t 798 dn Ms nien, poide die | Hs ipmsglic daß dieser Minister cinen Theil feines, Roforts lam | [ei 'Seetigtellung ‘des Kanals erweitert Fi” balt bas bee E Soph R Fu en rit tre Blr: a biSpanblund, Berlin 8W,, Kochstraße 68—70. - Die Taktik und Steinmeßstraße Nr. 10 A E Us O Reichsverfassung, nsbesondere Abschnitt 7, ausdrüdlich bezeichnet n Absicht hätte, diesen Theil lab A s äte L deb Make fürchtete Unheil nis Hiri Se Le E E E ee Bueae gi Sophie von Da Pr M Ls aneera mit | Strateie V Ramer oneibie f der Rapublir ihre feste, Stufe, | erin r vem gier renten Cetusa an vie Y de prousde Hoiecgns vor deis Love) j Sh du neben, alé | anstatt Rind also datass sehen Ste Ahn, das teser Bonnet | d Lee M6 ballen TAUN, l Wis U O feiner Shwägerin, der Pfalzgräfin Anna. Leipzig, Verlag von Ihr widmet der aus früheren Schriften als ahkundig bekannte Ver- | tragen. Aach einem von L 00 Einw : Girtul i: Preuße Regierung. Borwurf in Schuß zu nehmen, als | wird. Also daraus fehen Sie «hon, daß dieser Vorwurf | die Angaben des Abg. Behm zu kritisir e teil nt S. Hirzel, 1885. XIX und 492, S. Royal-Octav. Die in diesem fasser seine Studien; er erörtert die Arten der Kriege im Alterthum | Magistrate der Städte über 7000 Einwohner, sowie an die deutschen ob ihre Politik darauf ausgehe, nun den Schiffahrtsbetrieb Tahm zu nicht begründet ist. seine Befürchtung und bezi zu kritisiren, er theile nur nicht Bande mitgetheilten Briefschaften haben deshalb ein allgemeineres und deren Vorbereitungen, die Taktik der Legions - Infanterie, die Vereine für Ferienkolonien X. und endlih an die deutschen See- und legen. Jch weiß sehr wohl, daß Schiffahrt und Eisenbahnen vielfah | ,, Was den Wunsch des Hrn. Abg. Halben anlangt, dem ih im | Material. Di G E il eziehe sich dafür auf das offizielle Interesse, weil die korrespondirenden Personen, welche in der deutschen Strategie der berühmte) ten römischen Heerführer, \{ließlih die Art S sowie Kinderheilstätten, besteht die Aufgabe der Central- E ag Q s S at E inüssen; eine S j E M etten eme Lien Appell meinen Dank Sahrwaiter BOC E c a 6 a rg 10 ran ZSeschichte ei i z if *onig8h i Verw : Meiterel. arm; l j 2 \ i N nz, zu Qunste s etnen Vertehrsmittels das SIPTCME, [aÿren, welche ¡re ) ¿bst binfGtli P ed f O. ch m breit je1. E andi Gofrliber und politischer Bbuno chen ®Der Kur: C Gewerbe und Handel. 1) ein Verzeichniß über alle für Ferienkolonien und ähnlihe Zwee zu schädigen, eine Tendenz, die Eisenbahnen S billigere erforderlichen Zollkontrole getroffen werden, i Ta alf stehe es hinsichtlih der größeren Gefährlichkeit. des F ahrwassers. fürst Karl Ludwig von der Pfalz, ein Sohn jenes unglücklichen In der heutigen Generalversammlung der Allgemeinen bestehenden Vereinigungen zu führen, namentlich zur Erleichterung des R E Ruin der Schiffahrt in größere Frequenz zu E getroffen werden, »um die Durchfuhr der dem deutschen Zoll der Elbmündung. Eine von der Regierung der Kommission vor- Friedrihs V, des sogenannten „Winterkönigs", der im Jabre 1620 | Deutschen Kredit- Anstalt in Leipzig waren, wie uns tele- R S M amml voLuberéiten, unb absolut unfäbia if A U die preußische Regierung a N ta e sicher zu stellen und wie es mit dem Verkehr gelegte Tabelle gebe an, wie viele der auf dem bisherigen Wege nach dem Verlust der böhmischen Königsfrone und feines Erblandes | graphisch gemeldet wird, 57 Aktionäre mit 231 Stimmen gegenwärtig, B Ne Acitatioz Vie Bis e De i Miigs Z bebalten ständi lei Sberctiat E S ehrômittel stehen für sie voll- Gr fta R O Schiffe, mit den adjazirenden Orten und | n den «ahren 1877. bis 1881 vorgekommenen Unglücksfälle in Holland cine Zuflut fuchen mußte, ist als Hersteller der Pfalz | welche einstimmig und ohne Debatte alle Anträge des Aufstchtsraths, A ie E U ganze Sn R. ge Ÿ E ti M ele a S y A A Gag oa Lau E 2 E U ne Die Mallapune Bd ih, ais E keine Auskunj* nicht geschehen wären, wenn der neue Kanal {hon vorhanden _ A A , , , E : j S Q, V h Ds 4 S ; D 2) : Al ï U Ls ne (Gs) s D b  r 1 C E 4 ü : , ú G on r R S aaite ie Körftéfemilie: einst O O GesGsftöberitt der P A E kidenbauk des Statistik unter dessen bereitwilligst zugesicherter Hülfe weiter führen [abrt cine Veranlassung nimmt, eine Schädigung für si Döhultiten, schäftigen noch keine Vedanlafifng E Es S E e Aeu P ey É also, nicht, daß das Fahrwasser Sophie Dorothee, die Gemahlin König Friedrih Wilbelms I. von Großherzogthums Posen - entnehmen wir für das Jahr 1885 und einen besonderen Jahresbericht über die gesammten Erscheinungen so möge der Herr Vorredner doch bedenken, daß die Wünsche unserer fich darüber s{lüffig zu machen, wenn der Kanal dem Betrieb über- mehr dafür Fd et e gefährlich sei, oder daß nicht noch Preußen, war ihre Enkelin. Die erste Abtheilung des Bandes ent- olgendes: Die Geschäftsergebnisse des Instituts im Jahre 1885 auf dem Gebiete der Sommerpflegen für Kinder erstatten, außerdem Industrie für die Erleichterung des Eisenbahnverkehrs so manuigfaltig geben wird. In der Regel wird ja auf folchen Straßen die Zoll- ; di N A Er wünsche demselben natürlich hält den Briefwechsel der Herzogin mit ihrem Bruder, dem Kurfürsten, go als befriedigende bezeichnet werden. Umfang und Erfolg der aber auch den Schriftenaustau] 0) zwischen _den verschieden. n Vereinen und zum großen Theil so berechtigt sind, daß, will man diesen be- fontrole dadurch geübt, daß entweder die zollpflihtigen Waaren unter auch die größtmöglihe Fürsorge, und die Reichsregierung, wie dessen Originale das Königliche Staatsarhiv zu Hannover aufbewahrt. | Thätigkeit der Bank haben in den einzelnen Geschäftszweigen si nur in der Weise vermitteln, daß sie auf Wunsch der Vereine deren Bericht rechtigten Wünschen Rechnung tragen, man mitunter auch billigere zollamtlichen Verschluß genommen werden, oder daß das betreffende das hohe Haus, insbefondere au die hamburgische Regierung Thätigkeit der D : i versendet und ihnen diejenigen anderer Vereine zukommen läßt. Außer- Tarife festseßen muß, als dies der konkurrirenden Schiffahrt an- Vehikel, also hier die Schiffe, die den Kanal passiren, unter Zoll- | Und Bevölkerung, würden gewiß darin übereinstimmen, daß,

Sie umfaßt 434 Nummern; Nummer 1 bis 179 sind aus\chließlich | wenig geändert. Es is der Gesammtumsaß, WeLMer 1W) |* Son soll die Centralstelle, foviel sie vermag, die gemeinschaftlichen genehm erscheint.

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Briefe Sophiens, sie reichen bis zum 28. Dezember 1673. Nr, 180 bis 77 447 673 79 772344 M im Jahre t ck C j 2 ; 7 : begleitung gestellt wird. Jh nehme an, daß vorbehaltlich eines etwa | was gethan“ werden könne, um in. diesem Fahrwass iff “un Scluß haben beide Geschwister abweWselud zu Verfassern; der l / E E 4 671 M geringer geworden Ee Interessen der Sommerpflegen thunlichst auch in der Presse verfolgen Ich weise auch den Vorwurf zurück, den der Herr Vorredner dem E S zu erfindenden besseren Modus einer von diefen Wegen bei Ladung und Menschen noch mehr zu E A Rue lette Brief ist vom Kurfürsten und fällt in die Zeit zwischen dem | in Folge ciner etwas größeren und andauernden Kapitalsanlage im und wahrnehmen und die nächste Bersammlung der Vereinigungen sür preußischen Landeseisenbahnrathe dahin gemacht hat, daß scine Be- | "iffen, die diesen Kanal passiren, gewählt wird. und zwar, so weit möglich, noch umfassender als bish : Sommerpflegen vorbereiten. Verwaltungskosten follen durch die l \hlüsse offenbar auf die Tendenz, die Schiffahrt zu ruiniren, hin- Dex Abg. Graf Ballestrem betonte, daß der Minister Der Abg. Schrader ‘wies darauf hin, daß Art. 45 der

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11. und 28. August 1680, dem Todestage Karl Ludwigs. Die vor- | Waarenlombard sowie dadurch, daß auch der durchschnittliche offizielle | F O aae 7 f ; Nor Fh w r, T A ; liegenden Briefe des leßteren ‘beginnen erst mit dem Jahre 1674: | Zinsfuß sich um Vio 0/0 höher, A im Jahre 1884, stellte, hat doch Centralstelle vorläufig nicht verursacht werden. n M a On f R R t preußischen Eifenbahn- | Maybach, der allerdings auch Minister für öffentliche Arbeiten Reichsverfassung dem Reich die Kontrole über ‘das Tarifwes seine früheren Schreiben hat die Herzogin auf des Bruders eigenen | ein um 11956 A das Vorjahr übersteigender Reingewinn erzielt S 6 B 4 en AEZR Crubes Ce 19 E S S eweilen; denn der preußische | sei, das Hauptinteresse für die Unternehmungen zeige, welche | einräume Auch das Reichs-Eisenb e Das LALENA Wunsch verbrannt, wie aus ihrer Mittheilung vom 19, September | werden können. Leßterer beträgt nah der Bilanz 212 133 # und ge- Köln, 29. Februar. , (V. T. B.) Vei der heu "Mi 3 310 LOA g eseisenbahnrath ist eben nur eine begutachtende Behörde, die für | das meiste Geld einbrähten. Das liege einmal i j isfalisd Zweck, die A id t übe eis CifenahnamL, seie erret zu: dem L a D A ogs bs d E N stattet, cine Dividende von 63% (gegen 64 im vorigen Jahre) oder E E 20 e D E ddo ir. , R E O des Tarifs entscheidende Beschlüsse gar nicht zu Interesse . g mal im“fiskalischen Vefugni p H E 2 A O ide A e e von Heidelberg nah Hannover (im November 1658); nur drei davon / Hfti ¡e Aktionäre ab] “hrend 1542 M au : j E, D A E R Ä ; j 4 ; R C A ; as es eidys, preußischen Eisenbahn - Minister sind aus früherer Zeit, darunter der erste, vom 24. September A K E zu zahlen, während 6.00) L E e s E bitt fs Jch kann deshalb nur wiederholt dem Herrn Abg, Broemel an- | ; Ae Graf Holstein erklärte si für die Vorlage, die | über Klagen in Betreff des Tariswesens dorstellig zu werden, 1652, merkwürdig, weil die Schreiberin damals 22 Jahre alt war Leipzig, 26. Februar. (W. T, B.) Die Generalversammlung Krolls Theater. Fr. Amalie Joachim giebt morgen, e éin stellen, dafür zu sorgen, daß die Bedenken und Einwendungen, im militärishen Jnteresse geboten sei. | stehe also unbestritten fest. und fih der deutschen Sprache bedient, während alle übrigen Briefe | der Aktionäre der Allgemeinen Deutschen Kredit- Anstalt abend, ihr leßtes Concert. Das Programm ist wieder reich E er e )e er gegen die preußi)che Tarifpolitik hat, im preußischen Land- O Abgg. Broemel und Schrader konstatirten nochmals, Der Abg. Dr. Bamberger äußerte, es sei begreiflich, daß i französis sind. Mit ganz geringen Ausnahmen sind die Schreiben | hat die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auf 99/6 fest- essanten Nummern und weist u. A. auft: eine Arie aus S per age zur Sprache gebracht werden. Sofern aber feiner Meinung | wie dur die Tarifermäßigungen der Staatsbahnverwaltung |. dieser Zeit au der Staatésef tär 1 egreifli, daß in der ersten Abtheilzng bisher ungedruckt. Das Verhältniß der beiden | gesetzt i „Mitrane“ von Francesco Rossi, Lieder von Robert Shumann („Schöne nah die Interessen der Schiffahrt darauf hinweisen, demnächst bei | der Schiffahrt die Konkurrenz mit den Eisenbahnen er- | Reid Ai t M bührli CTrCIRE DAVUN} I, LNEN S Geschwister zu cinander war ein inniges, ihr Briefwechsel ein äußerst ‘Braunschweig, 2%. Februar. (W. T. B.) Der Aufsichtsrath Wiege meiner Leiden“, „Kartenschlägerin“), von 5 Schmidt, A at Gestaltung des Tarifs für die Benußung des Nordostseekanals / schwert sei. iff ) E B De8f ührliher Weise eingreife -in die “Befug - reger. Die Herzogin selbst sagt in ihren „Memoiren“ (Band 1V der | der Brauns wei eisen Bank hat nah dem Antrage der Di- Prochazka, Martin Röder, sowie 5 neue Lieder ( anuskript, p. G Beschlüsse zu fassen, welche diese Benußung in eine angemessene Be- Der Abg. Meier (Bremen) wunderte si über die Kl le eines Bundesstaats. Aber Eines werde doch auch er für Publikationen aus den Königlich preußischen Staatsarchiven), daß der | rektion beschlossen, der Generalversammlung die Vertheilung einer und 97) von Johannes Brahms. Die Cellistin Frl. Ade a Las s FORN zum Cisenbahntranéporte seßen, so werden wir ja innerhalb des Abg Bre oriel M \ ee D e nch Ul er die Klage | zulässig erachten, daß hier Wünsche geäußert würden in der Kurfürst ihr an jedem Posttage schrieb; und ebendaselbst heißt es: | Dividende von 54 %/0 vorzuschlagen. Meßdorff spielt an diesem Abend eine Romanze von Ruk ins ein, e näâhsten 8 Jahre noh hinreichend Zeit haben, uns das zu über- Inst e die Schif (an sei der Meinung, der Kanal be- Hoffnung, daß sie so leicht vernehmlih auch für die preußische „Er (der Kurfürst) hat mich wie seine Tochter geliebt.“ In ihren Bradford, 2%. Februar. (W. T. B.) Wolle stetiger Schumanns „Shlummerlied und einen spanischen Tanz von O égen, was wir, wenn es zur Feststellung des Tarifs für. den Nord- L S hiffahrt, den Handel insofern nicht, als er | Negierung würden.» Was die Vorlage betreffe, so habe man Briefen redet sie den Bruder wiederholt „mon cher papa“ an. | Garne ruhig williger, Stoffe ruhig. ' | Der- Violinist Hr. Wessely bringt ein Andante von Molique au ostseefanal kommt, als den zweckmäßigsten Beschluß zu fassen haben | höhere Tarife von den Hafenstädten nah dem Jnnern | hier“nur Reden wirthschaftlicher, nationaler Art gehört. Das Wegen ihrer Schönheit und Gelehrsamkeit hochgefeiert und im Ver- / A dem A-moll-Concert und die „Faufst“-Phantasie von Sarasate zum werden. u N _| auferlege und die Ausnahmetarife beseitige. Man sei | Töônnte den Gedanken erwecken, als ob die Aus abe v fehr mit den bedeutendsten Persönlichkeiten ihrer Zeit, versteht die Submissionen im Auslaude. Vortrag. Der I Halben kam auf die von dem Abg. Behm bei | dadurh in eine viel s{limmere Lage gerathen als 150 Millionen zu den wirthschaftlihen Ausgaber 9 m geistreiche und mit einem glüclihen Temperament und feiner Beob- Brasilien. L ; L N 13. März der zweiten erathung geäußerten Bedenken gegen die Ver- j früher. Man müsse nah den Küstenstädten dieselben Eisen- | werden dürfe. Er glaube wohl ohne Wid ads S ahtungsgabe ausgestattete Frau, die vielfältigen Erlebnisse von der 3. Auni. Rio de Janeiro. Sekretariat des Ackerbau - Mini- „Die Dekoration des Wintergarten®, für das T est wird legung der Schiffahrtsstraße in die Hamburger Bucht zurü. bahntarife haben, wenn auch nur im Verhältniß zu der | behaupten zu können daß S A N interessantesten Seite aufzufassen und fesselnd darzustellen. Auch | steriums. d. I. iái Central-Hotel stattfindende Bühnen-BDa L C bi n Aus der von der Admiralität veröffentlichten, theils von Ham- } Entfernung wie nah Antwerpen und den holländischen ‘Häfen die Vorl icht : Den Utt ver O wohnt ihr ein hohes Maß von Scalkheit bei, das sich an ge- Die Kaiserlich btafilianishe Regierung verleiht eine zehnjährige dem Publikum auc in diesem Jahr einige Ueberrashungen darvcen. burgishen Beamt Karte der Elbmünd Mit D e 2 ; i : orlage nichi. gerechtfertigt sei. Er möchte daher cigneter Stelle oft ergößlih geltend macht. Besonders an- Konzession auf Ausbeutung der Phosphorlager auf dem Fernando de Originelle Anslagsäulen, Pyramiden mit den Bildnissen der modernen 7 q | id Van an ea arte e h m ugen N A müsse er anerkennen, daß die Kohlentarife von | auh niht, daß der . Gesichtspunkt, der für dies ciehend sind die Reisebriefe der Herzogin. Der Aufenthalt in Venedig, | Noronha - Archipel, mit Ausnahme der Präsidialinsel des gleichen Autoren und Komponisten werden sich mit dem Grün ber Es Sthiffe 2 B f a lese Fa a dan A ie die: A nah den Nordseehäfen unter der preußischen ein- | Votum maßgebend gewesen, verschwinde. Niht umsonst wohin sie im Jahre 1664 ihren Gemahl zum Karneval begleitet | Namens. und den farbigen Blumenguirlanden zum Schmuck des Saales per- E ünstig den Kanal benußen woLten, hindurhgehen | heitlichen Leitung ganz bedeutend reduzirt seien. Er glaube auch, | sei in der erstên Lesung und auch ‘in den Mötiven dargelegt hatte, giebt viel zu berichten (Nr. 72 bis 81). Die Genüsse Italiens, Bedingungen (im Auszug): einen. Für cinige neue Tänze wird der Kapellmeister des N üßten, eine Breite von 600—1000 m habe, und daß es nur | daß der Minister das von ihm (dem Redner) als richtig be- | worden, daß die Vorlage eingebracht sei im Jnteresse dev insbesondere die Licenzen des venezianishen Karnevals übten einen un- 1) Kaution von 5 Contos de Reis (ca. 9000 16): Theaters, Hr. Raida, Sorge tragen und T speziell für 2 be an iner kurzen Strecke durh ein nur 9 wm tiefes Fahrwasser zeihnete Ziel wohl ins Auge gefaßt habe, er. (Redner) kenne Sicherheit unseres Vaterlandes. Dieser Massus" habeïeine be- widerstehlihen Reiz, und man zog die Straße nah Venedig, so oft 2) Anlage von Fabriken in Brasilien zur Herstellung landwirth- | fomponirten Tanz, zum E o, e D E Co 1, durchbrochen sei, das aber noch eine viel bedeutendere Breite | auch Fälle, wo Tarife vorgelegt seien, die eine Begünstigung deutende Stellung érlangt für -die Erwägungen seiner P tei. es nur immer der Friede im Lande und der Säckel gestatten wollten. | s{aftlich verwéndbarer Präparate. gelegten Substriptions-Listen füllen sih schnell, und bet lat daß e besive. Da der Kanal 60 m breit sein solle, die Wasserlinie | für Handel, Fndustrie und Schiffahrt durch billigere Eisen- | Für ihn stehe es außer Frage, daß a Ó [le S Satbien Von Rom aus schreibt sie über das Gnadenbild von Loretto; über 3) Verarbeitung und Verkauf eines Drittels des gewonnenen i Mever E A e vi Kre 1886 desselben auf 36 m angenommen sei, so würde, wenn man | bahntarife hätten hervorrufen sollen, und denen der Eisenbahn: | für das Kanalprojekt fi schwertih int: Majorität ir d: die gesammte Breite des Kanals in Betracht ziche, rath nicht zugestimmt habe, aus" welchen Gründen, darauf | selbe gefunden hätte, wenn nit die Ua unseres

arf E dee Da un pin E a Lun Yar Ma e T d Material in Nichts nachzustehen, ihn im Gegentheil noh zu übertreffen verspricht

reten von ihren Herren dalicgen; über die unglücklihe Königin aatsabgabe per Tonne des gewonnenen Materials. ! | das Fahrwasser also 10—16 Mal so breit, und wenn |wolle er hier niht eingehen; allein man flüstere, es seien | Vate l i i : “Ehr S N sto - f ; ; ; N 0 0 U l N ; / / rlandes mit demsel : äre. ° Ghristine von Schweden, welche dort verweilte; über die Ungebunden 5) Staatliche Ueberwachung. man nur die Wasserlinie in Betracht fiche, 16—28 Mal fo | agrarische 2c. Interessen gewesen, die es verhindert hätten. | Troßdem habe weder e eitreter C Mie E R

beit des Umganges (Nr. 82 bis 88). Gleich “interessant sind ihre 6) Zahlung von 6 Contos de Reis zur Besoldung des über- P i , ; : : i N Î \ s

e N nas N D L eus und Sevteld J E e ) D E s soldung übe S E a sein, als die Breite, welche den Schiffen im Kanal zur | Man klage also niht über du N sondern über nicht | ein Vertreter der Marinéverwaltung hier das Wort ergriffen

Nr. 373 bis 380), wo sie sich mit ihrem „Kayßenbärenaffengesiht“ 7-10) Ausführungsbestirimungen. ; edacteur: lede. erfügung stche. Es sei also unbedenklich, auf pie e Si genügend niedrige Tarife. Die Eisenbahnen sollten gar keine | um zu erklärèn, daß sie wirklich durhdrungen seien von der

erst die vorschriftsmäßige Toilette hat geben lassen müssen, um Die Offerten müssen folgende Angaben enthalten : Berlin; B dition (SH olz), Druck: W. Elsner einzugehen. Man brauche nicht zu fürchten, daß die Schisf- fiskalische Seite haben, gar keine Üeberschüsse liefern, und fo Nothwendigkeit dieses Kanals im militärischen Jnteresse. E

Geschit j ersemen (E T E e S fiche 1) Angabe des Anfangstermins der Arbeiten. erlag der Erpedition (Sch olz), Druck: W. : fahrt künftig in der Hamburger Bucht in ein gefährlicheres | billige Tarife haben, daß sie zwar Kosten und Zinsen decken, | wisse, daß die Herren sih in. der Kommission in e Be ; ter Fünf Beilagen Verhältniß komme, als das jeßt der Fall sei. Nach dem Ham- | aber au weiter nichts. ziehung ausgelassen hätten. Aber fehr ausgiebi sei ès ie : A

Geschwi bieten einen wichtigen Beitrag zur Geschichte 2) Zahk der in Brasilien zu S inte Fabriken. : burgishen Budgetentwurf für 1883 und 1884 habe Hambur Hierauf ergriff der Staatssekretär von Boetticher das | gewesen. Wenn ‘er nun daran denke, daß die erste militäris

der Lande Braunschweig - Lüneburg: und“ der rheinischen Pfalz 3) Angabe des Beginns und der Beendigung der Bauten. : A 4 Ae von 1658 bis 1680 -und gu Charakteristik der vielen “in den Briefen 4). Angabe der dem Staate bewilligten Tonnenabgabe. (einshließlich Börsen-Beilage). für Handel- und Schiffahrtszwecke, sowie für Strom- un Wort: utorität, der Abg. Graf Moltke, fi früher gegen das K | j ' : t gegen das Kana

ersonen; -auch die Kulturgeschichte erfährt Vorläufige Kaution 3 Contos de Reis. :

gesprochenen bedeütenden

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