1929 / 9 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Jan 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Der Beamtenausschuß des Reichstags setzte seine Beratungen über die Ausführnngsbestim

mungen zum Reichsbesoldungsgesez fort. Bei Nr. 16 beanstandete der Berichterstatter Abg. Steinkopff (Soz.) die Bestimmung, daß eine vor der ersten planmäßigen Anstellung

zurüdgelegte Dienstzeit als bei derselben Dienstlaufsbaßn verbracht

gestern

nur gilt, wenn und soweit der Beamte während diesex Zeit im Geschaftsbereih derselben obersten Reichsbehörde verwendet war, in deren Geschäftsbereih er angestellt wird. Der

planmäßi

Ausschuß beschloß, daß auch eine lei Martige Beschästigung im Geschäftsbereih einer anderen obersten Reid sbehörde die- selbe Wirkung haben soll. Eine Aussprache knüpfte sh ferner an die Nr. 21, und zwar an die Bestimmung, was bei Ver- socgungsanwärtern als „nachfolgende Zivildienstzeit“ gilt, ob nur die Zeit einex praktishen Beschäftigung, die Zeit eines Probe und Vorbereitungsdienstes, die außerplanmäßige Dienstzeit usw. in derselben Dienstlaufbahn, oder aber die Zeit jedex praktischen Beschäftigung im Dienste des Reiches, des Landes oder einer Körperschaft, wie der Deutsche Beamtenbund die Vorschrift aus- gelegt sehen will. Der Ausschuß beschloß, am Sonnabend noch eine zweite Lesung vorzunehmen, um der Regierung Zeit zux ecueuten Prüfung dieser Frage zu geben. Die Nr. 21 wird bis dahin zurückgestellt. Bei Nr. 22 wurde der Ausdruck „Vollzugs- dienst“ bei der Polizei, der Landjägerei oder beim Wassershuy,

weil diese Beamten auch Bürodienst machen, durch das Wort „Dienst“ erseßt. Beanstandet wurde auch derx Ausdruck ¡VEL- shuldete Kriegsgefangenschast oder Fnterniecung“. Es blieb

aber dabei, weil diese Vorschrift dem bisherigen Gese entspricht. Die Nummern 26 und 27 wurden gemeinsam besprohen. Be- rihterstatter Abg. Steinkopff (S03z.) kritisierte die verschiedene Behandlung der Schwerkriegsbeshädigten, je nahdem sie bei ihrer Verwundung bereits Beamte waren oder nicht. Abg. R o ß- mann (Soz.) erhob von neuem seine bei Beratung des Gesetzes genen Forderung auf gleihmäßige Behandlung aller Kriegs- cscbädigten und Versorgungsanwärter in diesem Gesetz, besonders bei der Anrehnung des Ou ters, Damals sei man der Meinung gewesen, daß in den Begriff der Bersorgungs- anwärter auch die Fnhaber des Beamienscheins einzubeziehen eien. ¡Jeßt seien diese aber wieder aus der Kategorie der Ver- orgungsanwärter ausgeschlossen, d. h. fast alle kriegsbeschädigten Zeamten, und diesen werde selbst die Anrehnung des einen «Fahres bestritten, das vorgesehen sei. Ex beantrage, die Fnhaber des Beamtenscheins und des Anstellungsscheins als Versorgungs- anwärter im Sinne dieses Geseßes anzusehen. Beim Uebertritt in eine höhere Besoldungsgruppe dürften ihnen die Verbesserungen des Besoldungsdienstaliers nicht verlorengehen. Ministeriak- dirigent We ver machte auf einige Bedenken gegen die Forderung einer solchen allgemeinen, nur scheinbar gleihen Regelung unter Hinweis auf die früheren Verhandlungen aufmerksam. Ein Vertreter der preußischen Regierung wandte si gegen die Entschließung, die der Abg. Roßmann in dieser Frage eingebraht hat; ohne alle Einschränkung {sei sie für Preußen unannehmbar. Auch der Vertreter der Reichspost, Ministerial- direktor Ziegelasch, warnte vor einem so weitgehenden Ver- such, alle Härten zu beseitigen, da man nur neue Härten schaffen werde. Das Postutinisterium sei nit kleinlih verfahren. Für 4200 Beamte habe es selbst das Besoldungsdienstalter festgesetzt und für 6000 sei das Besoldungsdienstalter verbessert worden. Wonn ein Beamter einmal einen Vorteil habe, so sei damit der andere Beamte doch noch nit geschädigt. Abg. Morath (D. Vp.) [rate nah den finanziellen Auswirkungen der Vorschläge des (bg. Roßmann. Aus BVilligkeitsgründen sei vom Finanzminister hon manchem dex si geschädigt fühlenden Kriegsbeschädigten entgegengekommen worden. Er bitte, sich mit einer Entschließung zu begnügen die die Regierung um Prüfung der Bestimmungen! nah der Richtung ersuche, ob die Vorschriften über die An- reHnung des Besoldungsdienstalters allen gerechten und billigen

Ansprüchen genügten. Vors. Abg. Toxrgler (Komm.}) emvfahl statt einer solchen allgemeinen Prüfung bestimmte &orderungen, wie sie der Ahg. Noßmann aufgestellt habe.

Abg. Steinkopf (Soz.) {lug vor, bis morgen urit den Ver- tretern der Regierung eine Entschlieënng auszuarbeiten. Aba. Dex. Külz (Dem.) trat wegen der Unübersichtlihkeit der finanziellen Folgen des Antrag:s Roßmann für die Annahwe des Antrages Morath ein. Abg. Ger iq (Zentc.) erklärte, die Regierung könne biz zur zweiten Lesung noch zun der Frage Stellung nehmen. Nach weiterer Aussprache wurde der Antra g Morath (D. Vp.) în folaender Fassung angenommen: „Die Reichsregierung möge rüfen, in welher Weise die Besoldungsvorschriften bezüglih der 3orbesserung des Besoldunasdienstalters für Sdchtnerkrieq®- beschädigte vereinfacht und verbessert werden können.“ Für diese Prüfung werden die Entschließungen des Abgeordneten Roßmann der Regierung als Material überwiesen, Die Nr. 28, welche die Ausführung der Ausrahmebestinmung zum § 6 für besonders ge- artete Fälle vorschreibt, bat der Berichterstatter Abgeordneter Steinkopf (Soz.) teilweise zu streihen und nur zu bestimmen: „eix eine Anrechnung kann außer den im § 6 Abs. 2 auf egählten D'enstzeiten die Zeit einer praktischen Beschäftigung z. B. in derx Eigenschaft eines Arbeiters oder Angestellten oder in cinem freien Beruf in Betracht kommen. Dienstzeiten, die nicht im Ver- höltms eines Beamten des Reiches oder Landes verbracht sind, dürfen in der Regel niht in vollem Umfange, sondern nur mit einem angemessenen Tei becücksihiigt werden. Fnsbesondere ist in der Regel die Zeit abzuzichen die Beamte mit reaelmáßiger Dienstlaufbahn im Vorbereituwgsdienst oder als außerplanmäßige Beamte zuzubringen haben.“ Nach längerer Aussprache wurde dieem Antrag des Berichterstatters en Ferner wurden folaende Ent scchließu na en des Berichterstatters angenomnien : 1, Die Handhabung des § 6 des y verg eseßes entspricht nit der Auffassung des Reichstags. Ohne die erehtigten Fnkeressen der Reichsverwaltung zu verleßen, kann do ecwartet werden, daß bei Anrehnung der Dienstzeit der in den Reichsdieunst zu über- nehmenden Personen nicht engherzig verfahren wird. 2, Die Reichsregierung wird ersucht, zu veranlassen, daß au jenen pen- pouxerien Beamten, die vor dem 1. Dezember 1923 pensioniert rden sind, auch die im Reichsdienst zurückgelegte Arbeiterdienst- geit auf die Beamtendienstzeit angerechne! werde. Der Aus\huß fn dann zunächst zum Abschnitt „Wohnungs eldgushuß“ über. bgeordneter Se p pel (Soz.) fragte, wann die Regierung glaube, die Richtlinien für das neue Ortsklassenverzeichnis vorlegen zu können. Ministerialdirigent Weverx erklärte dah er es aus ateten Gründen nicht für möglich halte, jeßt eine grundsäßz- ihe Neuregelung des Ortsklassenvereichnisses vorzunehmen. Das ReidNiriangminliterium sei aber bezüglih einer Regelung des Wohnungsgeldzuschusses für Beamte, die in Neubauwohnungen wohnten, mit Preußen in Verbindung getreien. Die Anêssprache drehte sih zunächst um die Wünsche der Beamtenbünde, die teuren Mieten der Neubauwohnungen beim Wohnungsgeldzuschuß zu berüsichtigen. Es wurde beschlossen, die Negierung auszuforder, B amte, die befördert sind, aber in der neuen Stelle no miht den bisherigen Wohnungsgeldzushuß erhalten, im Genuß des bis- herigen Wobhnungsgeldes zu belassen. Bei Nr. 51 wurde angeregt, die Bestimmung, ledigen Beamten die unterhaltsbedürftige An- ehörige in ihre Wohnung aufnehmen müssen, das Wohnungsgeld er Verheirateten zu ewähren, als Mu E aufzunehmen, ebenso für die Kriegsbeschädigten. Beri yterstatter * Abgeordneter Se p pel (Soz.) beantragte, nicht bloß den ledigen Schwerkriegs- beschädigten, sondern „uh den ledigen Schwerdienstunfall- beschädigten diese Vergünstigung gu ewähren. Diesem Antrag wurde zugestimmt, im übrigen Nr. 61 genehmigt. Jn Nr. 53 wurde vom Ausschuß bestimmt, daß vor dec Entscheidung über die Höhe der Dienstwohnungs8vergütung der Beamte bzw. die Beamten- vertretung nicht nur zu hören ist, sondern daß sie mitzuwirken haben. Weiter soll auf Umstände Rücksicht genommen werden, die den Wert der Wohnung beeinträchtigen. Am Freitag nachmittag wird die Beratung fortgeseßt. :

RNeichê8- uud Staatsanzeiger Nr. 9 vom 11, Januar 1929, S, 2,

Der Rechts3ausshuß des Preußishen Land tags beriet in seiner gestrigen Sizung die Uranträge der Abgg. Haas (Soz.) und Sten del (D. Vp.) auf Aenderun g der E V av anne diu nug über Familien- güter. Der sozialdemokratishe Antrag fordert Vorlegung einer Novelle zu der Zwangsauflösungsverordnung über Familiengüter vom 19, November 1920, Zur Begründung wird angeführt, daß die wirtshaftlihe Bevorzugung des Familiengutsbesizers vor den von den Vorteilen des Familienguts ausgeschlossenen Familien- mitgliedern in den leßten Jahren in einer mit dem Rechts- empfinden nicht zu vereinbarenden Form in Erscheinung getreten sei. Ferner wird exklärt, daß die jeßt geltende Beschränkung der Haftung der Familienfideikommißbesißer für Schulden, ins- besondere für Berpflihtungen aus Dienst-, Miets- und Pocht- verirägen, gegen Treu und Glauben und die Sicherheit des Ver- lehrs verstoße und zu s{hweren wirtshaftlihen Schäden geführt habe. Des weiteren sei die Zusammenseßung der Auflösungs- amter und des Landesamts einer Abänderung dringend bedürftig, es müßten neben den juristischen Mitgliedern und den Fidelt- kommißbesißern sahkundige Vertreter der Volkswirischaft und des ösfen:lihen Jnteresses zur Entscheidung becufen sein, und es müßten die Verhandlungen vor diesen Behörden offentlich geführt werden, Der sozialdemokratishe Urantrag enthält eine Rethe von Aenderungsvorshlägen in diesem Sinne und fordert des weiteren, daß für die Auflösung ein bestimmter Zeitpunkt, spätestens der 1, April 1931, festgeseßt iverde, zu dem die Familien- guter neues Vermögen in der Hand des derzeitigen Eigentümers iverden, gn jie niht bereits zu früherem Zeitpunkt frei ge- ivorden sind. Der Antrag der Deutschen Volkspartei verlangt, eh, in die Ziwvangsauflösungsverordnung einige Ergänzungs- bestimmungen aufgenommen werden. Es soll ausgesprochen werden, daß als Rechtsgeschäfte, die dex Betrieb der Land- und Forstwirtschaft einshließlich der Nebenbetriebe gewöhnli mit si bringt, insbesondere auch Pachtverträge zun Zweck landwirtschaft- liher, obstbaulihex oder gewerbsmäßiger gärtnerisher Nußung gelten sollen, und daß diesen Pachtverträgen alle sonstigen Ver- einbarungen gleistehen sollen, die die Uebertragung des Genusses der Erzeugnisse eines Grundstücks gegen Entgelt zum Gegenstand haben. Alle Ansprüche aus diesen PVachtverhältnissen sollen Teit dem Tage des Jukrafttretens der Zwangsauflösungsverordnung als Stanmmschulden des Fideikommijses gelten. Dur diese neuen Be- stimmungen foll der & 6 dex Auflösungsverordnung ergänzt werden Nachdem Abg. Rosenfeld (Soz.) den soziäldemokratishen Antrag und Abg. Sten del (D. Vp.) den Antcag seiner Fraktion begründet hatten, erklärte der Präsident der Auflösunesämter, Mrinisterialdirigent Kl esel vom Justizministerium, daß es si empfehle, einen Entwurf dexr Regierung abzuwarten, der die Einzelheiten regele. Die Materie sei zu shwiercig und ihre Wir- lungen seien zu s{werwiegend. Deshalb empfehle es sih, daß sich der Ausschuß nicht schon auf Einzelheiten festlege. Abg. Dr. De e r- berg (D. Nat.) betonte, der sozialdemokratishe Antrag sei ver- Lier, Erworbene Rechte dürften nicht ohne Ent- schädigung genommen werden. Die Erhaltung von Großgrund- besiß und vor allem von Waldgütern liege im volkswirtschafilichen Interesse. Die Gefahren einer sofortigen Aufhebung dieses ge- bundenen Besißes und einer Zerstücktelung seien sehr groß. Schieber und Ausländer würden dabei nur Geschäfte machen. Oeffentliche nteressen würden gerade jeßt angesichts des Agrarkrise durch ein solhes Vorgehen {wer geschädigt werden. Allerdings bedürften die bisherigen Bestimmungen über die Schulden, die zu {weren Härten geführt hätten, der Nachprüfung. Der Redner empfahl den Antrag seinex Fraktion, bis zum 1. Juli 1929 einen Gesetzentwurf vorzulegen, nah welchem diejenigen Mißstände beseitigt würden, die sih bei der praktischen Anwendung der bisherigen Zwangs- auflösungsverordnung evgeben haben. Abg. Fürgensen (So4.) hielt eine Beschleunigung für notwendig im Jnteresse der Besißer, die durch die Rentenzahlung belastet seien und bei dexr Kredit- aufnahme große Schwierigkeiten hätten. Au der Stendpunkt der Päch:ex fordere eine Beschleunigung. Die Pacbtverträge seien un- zeitgemäß. Sie enthielten teilweise? geradezu mittelalterliche Bestimmungen. Auch vom Standpunkt dex Gläubiger empfehle fich der sozialkdemokratishe Antrag, ebenso vom Standpunkt der Erbberechtigten. Abg. Graf Garnier (D. Nat.) trat der sozialdemokratishen Begründung ent- gegen, daß die s{chleunige Auflösung aus wirtscheftilihen Gründen geboten sei. Der Privatwald sei sührend in kultureller Hinsicht. Ein volkswirtschaftlihes Juteresse fordere seine Er- haltung. Aereboe sei als praktische Kapazität d'rchaus nicht an- erkannt. Eine Denkschrift des Minlsterialdirektors Dr. Kübler wider- lege ihn, Aus nationalen Gründen dürfe der Großgrundbesiß nicht zerschlagen werden. Auch in dexr Abstimmung sei er Träger des nationalen Gedankens gewesen. Es empfehle sih, die Vorschläge der Regierung œbguwarten. Abg. R a u (Komm.) begründete einen umfangreichen Antrag seinex Fraktion, der das Ziel verfolat, die Familienfideikommisse usw. mit sofortiger Wirkung aufzuheben und den so gebundenen Besiß zu unveräußerlihem Staatseigentunm zu machen. Er empfahl den weiteren kommunistishen Antrag, im Reichsrat und bei der Reichsregierung dahin zu wirken, daß alle der Durchführung des vorliegenden Geseßes entgegenstehenden Reichsgesebe und verfassungsmäßigen Bestimmungen aufgehoben würden. Nackdem noch die Abag. Rhiel (Zentr.), He ster - mann (Wirtsh. P.) und von Wangenheim (D. Frakt.) sich dagegen erklärt hatten, daß ein Beschluß sich auf Einzelheiten fest- lege, vertagte man die Weiterberatung auf heute. Zu den An- trägen über die Aenderung der Zwangsauflösungsvecrordnung über Familiengüter ist auch ein demokratischer Antrag im Landtag eingegangen, der die Vorlegung eines Geseßentwurfs ver- langt, durch den die Unzuträalichkeiten beseitigt werden sollen, die sich bisher bei der Auflösung der Fideikommwisse und der sonstigen gebundenen Vermöaen ergeben haben. Durch diesen Geseßeniwurf soll die allmählihe Auflösuna beschleunigt durh- geführt werden. Jnsbesondere werde die Festseßung eines be- stimmten Endtermins zu erwägen sein, bis zu dem die bisher ge» bundenen Vermöaen in freie Vermögen umgewandelt sein müssen. Bei größeren Fideikomniissen sollen die Rechte der neben dem nächsten Folageberehtigten in Betracht kommenden Erben mehr als bisher berüdcksihtigt werden. Auch ein besserer Schuß der Gläubiger des Besikers soll stattfinden. Fnsbesondere sollen für Allodschulden die Einkünfte des gebundenen Vermögens haften und es soll sowohl für Allodsc{hulden wie für Fruchtshulden auch der Stamm des gebundenen Vermögens in Anspruch genommen werden können. Die Bildung von Stiftungen soll durch den Gesetzentwurf beschränkt werden,

Der Wohnungsausschuß des Preußischen Landtags seßte gestern seine Beratungen zu den Anträgen zur Wohnungszwangswirtscchaft fort. Zux Beratung stand der Á ntrag Howe (D. Nat) Aber die Ve- kämpfung der Wohnungsnot. Es wird ein planmäßiger Abbau dex Wohnungszivangswirtshaft gefordert, um eine richtige Verteilung des vorhandenen Wohnraums herbei- zuführen. Zur beschleunigten Beschaffung neuen Wohn- raums wird die Aufhebung der Wohnungszwangstirtschaft für die Grundstücke verlanat. deren Eigentümer zur Ablösung der

wangswirtshaft neue Wohnungen erstellen. Ferner soll das System der Gewährung von Hauszinssteuerhypotheken planmäßig abgebaut werden. Zur Senkung der Baukosten und der Grund- stückslasteu werden eine Reihe befonderer Vor*chläge gemacht. Bei der Vergebung der Hauszinsstenerhypotheken sollen, solan1e sie noch zur Verteikung gelangen. DOLRT nen und Baugenossen- lgiten in erster Linie berückfihtigt werden. Gemeinden foslen ür eigene Wohnungsbauten Hanszinssteuerhypotheken nur inso- weit in Ansprnch nehmen dürfen, als sie fie zum Bau von Wohnnngen für Obdachlofe. Kinderreiche, Kriegsbeshädigte sowie von Alters-. Rentner- und Ledigenheimen benötigen. Ferner stand aur Aussprache der Antrag des Zentrums und dex

Deutschen Volkspartei über die Sicherstellung dex öffent- lichen Wohnungsbaumittel nach dem 1. April 1929. Dex Zentrums- anirag ersuht das Staatsministerium, dafür zu sorgen, daß 1. sofort Maßnahmen zur ununterbrochenen Weiterführung des Wohnungsbanes im Jahre 1929 getroffen werden und ?2. für die folgenden ahre ein feststehendes Wohnungsbauprogramm mit Flnanzierungsplan aufgestellt wird. Der Antrag der Deutschen Volkspartei verlangt Ermächtigung der Gemeinden, alsbald über öffentliche Wohnbaumittel für 1929 entjprehend den im Fahre 1928 aufgekommenen Hauszinssteuermitteln im Vorgriff zu ver- sUgen. Jn der Aussprache wies, nah dem Bericht des Nach- rihtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, ein Re- gterungSvertreter darauf hin, daß die Zahl der Neubauwohnungen zivar geringer sei als 1m Vorjahr, daß aber immerhin zu er- ivarten wäre, daß sie sich nicht wesentlich unter der Zahl des «ahres 1927 halten werde. Er bemerkte, daß die Hypotheken- beschaffung leichter gewesen sei, als man zu Anfang des Jahres angenommen habe. {Fm Laufe der Aussprache wurde eine Neihe von Abänderung8anträgen begründet, so ein An tra g Dr. Neu - mann -Frohnau (D. Vp.). der für die Befreiung von der Wert- zuwachsfteuer beim ersten Verkauf zwei Fabre statt zehn Fahre vorshlägt. Ein Zeutcums@ntrxag gKöthenbürger fordert daß die für Baugrundstücke gestellten Ansiedlerbeiträge in gleicher Weise ausgewertet werden, als es mit den Leistungen an Straßen- herstellungen ufw. der Fall ist. Ferner sollen zur Förderung des Wohnungsbaues von Staat und Gemeinden den privaten Bau- lustigen. die gleihen Kosten- und Steuererleihterungen wie den

gemeinnüßigen Baugenossenschaften gewährt werden. Ferner verlangt ein Antrag Menb (Wirth. P.), daß zur Förderung

des Wohnungsbaues Hauseigentümern, die neue Wohnungen er- tellen, die Erhebung einer Zusabmiete für die im Altwohnraum wohnenden Mieter gestattet wird. Ein Eventuala ntrag Yowe (D. Nat.) verlangt Prüfung dur das Staatsministerium inwieweit die beshleunigte Beschaffung neuen Wohnraums dadur herbeigeführt werden kann, pag dem Eigentümer von Alt- wohnungsgrundstücken die Möglichkeit gegeben wird, ihre Grund- stüde dadurch von der Zwangswirtschaft abzulösen, daß sie, ohne

öffentliche Mittel in Anspruch zu nehmen, neue Wohnungen er- stellen, inwieweit ferner eine verstärkte Bautätigkeit dadurch er-

reiht werden kann, daß aus der Hauszinssteuer ein größerer Teil als bisher zur Senkung der Hypotheken vermendet und dem Bauenden auf zehn Fahre garantiert oder zur Gewährung eines Baukostenzuschusses benußt wird. Die Abstimmung über dîe Anträge soll heute erfolgen.

Handel und Gewerbe, Berlin, den 11. Januar 1929.

Telegraphische Auszahlung.

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Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pet. 709 T8 100 S Canada . [1 fanad. § 4,195 4,203 4,191 4,199 S en 1910 1,914 1916 1920 Kairo .… . l âgypt. Pfd. | 20906 20,945 20,891 20,931 Konstantinopel | 1 türk. © 2,046 2000 2048 D047 Lon. S 20,388 20,428 20/05 20,42 Iw Do. 18 421 42212 4,201 4,209 Mio de Janeiro | 1 Milreis 0,500 0,502 0,5900 0,502 UVrugay . .. .|1 Golvpeso 4296 4,304 4,296 4,304 Amiterdam-

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rücfz 1 6 3838| 1.6.12 192,56 6 84 Braunschw. Staat M-Anl.28,1uk.1.3.3] 41.8.6 G 7h Braunschw. Staatz say, rüctz. 1. 10.29) 41.10 198,75b6 73 vubedck DLgaIEiha rüdz. 1.7.29 1,1.7 199L6 83 Mecklbg. - Scuver x Reichsin.-Anl 192 unkt 1 3,4 1.3,9 [91,75eb B 74 do. do .6,tg.ab 27] 14.10 |866B

6% do, Staatssch, rz.2: 7% Mectlendg. - Strel

1 4,3b.2 1199,75 G

Staatssch, rz.13.31| 1.3.9 [9586 63 Sachsen Staat RM= n Anl. 27 u. 1.10.35] 14,10 |79,1b 6 74 SachsenStaaisschag| M: 1 fdl.1. 7.29 15 29,76 7% do. RN.2, fäll.1.1.30 17 [9686 7% Thitr. Staatsanl{

1926, ausl. ab1.3.30| 1.8, G6 7% do. NM-A 27 u Os Lit. 3, fälitg 1.1.32/ (.1,7 |85b

6% 4 Württbg. Staa18 „ay Gr.1, fäl 1.8.28 1.3 19986

64% Disch. vieichspalis 8 Schab F. 111.2 rz a 1.00 los 8% los 6 G

Db ne Zinsberecyuung.

Dt.An1.«Auslosunassch. Disch. Anl.-Ablöjsgsschul ohne Aus81osungsschein Anha!tAn1.-Auslosgs sch Auhalt Un! - Ablösgss{ ohne Auslojungsschein Hambvurge: Ant, -Aus- losungsscheine*, Hamburger Ablöj.- Anl ohne Auslosungsschein Mecklenburg - Schwein Anl. - Auslojuugsj{ch Mel. -Schwer A -Ablöj, Sch. 26 o Auslosassch{

® einschl ! , Ablösungsschuld cin § des Au

bis 5 Doll. äll. 2.49,86

4% Deutsche Schupgebtet- UAnloihe

Deutjche Wertbey!. r

n 4 46G do 115,25h do 56 do. | —.— do 162,756 B do, 116,75h do. [52,756 G do

n

| L | 6,156 | 6.15eva Geflindigte, ungeküündigte, verloste und

unverioste Rentenbriefe 4,8%h Brandenb. agil.0,81.12.17/20,95b 4,3 Hannov. ,au8gt.b.81.12.17|2326 4,32% Hess. -Nasi. agt. b.31.12.17|211 6 4h Lauenburger, agt. b. 31.12.17/1756

4,35% Pomm., ausgest.b.31. 4,34% Pojseniche. agt. b. 81, 4,3 Preufische Ost- u. Weste,

12.17/20,75b 12.17| ——

außgest. b. 31.12.17/16,86 G 4,344 Nh.u. Wests.agst.b.81.12.17|?2356

4,32) Sächsiiche agt. b. 31.

12.17/22,75 G

4,3 Schlesische, agst. b. 31.12.17|23,3 6

4, 3/4 Schl.-Holt aast.b.31

Provinzialantleihen.

12.171286

Mit Ziusberechnung.

Brandenburg, Prov RM-A. 28, fdb ab 33]% do. do. 26, tdb. ab 32[7 Haun, vLdskr G. 26 \]s do do. 27 tg 32/8 do do. tg. 316 Hann. Prov. GM-A,

R1ßB tilab K

Hannov. Prov.NM-A, R213 413u. 5, tg. 271k do. do. 9. 10, tgb 84/8 do do. N, 8 8, cz.103/7

do, Reihe 6/7

do. do, Reihe 7/7 do. do. N. g, rg. 3217

By] 1.4.10

Jst nur eiu Gewiun-

1 PVeío

9, 1. S Ü

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99,8 0 82,5b 930 88,76 39,1 6 92b 9976 95,756 78,96 6

99,76 96,7t B

85,5 G

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„5b G 15,258 52,5b G 52b G

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s[osungnßw.)

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85h f „¿b 21,26 1756 20,8b 16,9b 23,5 G Tb 23.3 G 18,8b 5b 6 „25h 85 G 94,75 B 58 6 96,1b B 78 18768

Börsenbeilage i zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger : Berliner Börse vom 10. odanuar

Heutiger | Kurs

Voriger

Kassel Ldk1.GP#f.1,tb3: do do. M. 2, fdb. 31

bo do. N.4,fdb.31 M,6,fdb. 32 do do. 91.3,tdb. 31 do. do. N. 5, kdb. 32 do. do, Kon. N.1,fb,31 do. Bezirksvb.Schay-

ani , C. 110, fbb. 3315 Niederichties. Provinz

NW 1926 rz. ab 89]ch do. do. 28, rz. ab 33/8 OstpreunenProv.KM-

Anl. 27A. 14. ut. 82/6 Pomm. Pr.Gd. 26, f.30/7 Rheinprov Landesb. G01d-Pf, ez. a.2-1,86

bo bo

do. A V5, 4. 4, B41 do do.A,1u.2/X,r3.32 do.doKom.1n,1Þ,uf31 do ds, do, Ag.2.uk,31 Sachsen Prov.eVerb. R Ag 13, unt. 33 do do, Ausg, 14 do. 00, Ag. 15, Ut, 26 do. do. Ausg. 16A,1 do. do. Ausg. 17 do 50 Airsq. 16 A,2 do do. Gld. A. 11,12 Schlesw.-Holst. Prov.

27 L

T 3: C2

27

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90 6

Düsseldor! NM-A,

1926 ut 32/7

Eijenaz RM-An1. 1926, unf. 1931 Elberfeld RM-Ani1. 1926, ut. 31,12,81 Emden Gold-Anl 1926 rz 1931 Essen NM-Anl. 26, Ausg 149,tilgb 32 Frantiurt a. Va Gold-A. 26, rz. 32 Fürth Gld.-Anl, v. 1928, ,kündb. ab 29 Getu Stadtírs. Ani. n.26.fdh.ab81 5.82 Görliy RM - Anl. von 1928, uk, 33 Hagen i. W. RM=- Anl. v. 28, uk. 83 tei M-Unl(. v.26, unl. bis 1.7. 81 Koblenz MMe- Anl. von 1926, unt. 31 {tolberg Ostieebad RM-A.v.27, cz.32 öln RM-A, v. 26 r. 4. 10, 29 Köngsöberg 1. Pr. Gold Ag.2,3,uk 35 do. NM=-Anl.,rz,28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg 1 unt 33 MagdeburgGold-A. 1926 Ul, bis 1931 do, do. 28,uk. b 33 Mannunhetm Gold- Un1eihe. rz. 1930/1 do. do. unt, b. 31 do do 27 unt. 82 Mülheim a. 0.Ruhr NM-A 26 1gb 31 München Schagzan- weis. 28, fäll. ab31 Nürnt erg Gold-A. 1928 uni b 1931 do. do 1923 do, Schayanwsg. 28 unt. bis 1933 Obe1yau). - heil, RM-A.27,uk.b.32 Pforzheim Gold-A 1926 rz. 1981

do, do. NM-Anl. 1927, rz. 1932 „.

1.4.10

1.6.11 1.5.11

96,5b G 1.4.10 175,25b

Meysm.-A.N14,tg.26)b f 1.1.1 (94h do. A. 15 Feing.. ta.2718 | 1.1.7 (94b do Gld-A. A.16,tg.3218 f 1.1.7 [94h do NWM-A. A17,19.32/7 f 1.1.7 [846 do Gold, A. 18, tz. 32/7 f 1.1.7 184,50 do. M, A. 19,19. 32/7 | 1.1.7 8408 do Gold, A.20.tg. 32/6 | 1.1.7 1806 do NMA.21’X. tg,388/6 | 1.1.7 (806 do. Glo-A, A.13,1g.80/5 f 1.17 [776

‘Wesif, Landesbank Pr.

Doll. Goid 9. 2 A6 f 1.1 196,50 96,5h G do. do. PrvFg.25uf30/6 | 1.,4.1149656 96,56 do.do.do.28N.2,utk.33/6 | 1 4.10/96,5 6 96,5 G do. do. do, 26, uf. 3117 } 1.6.12/92, 5e B 192,5B 00.do.do.27M.1. nf 82/6 } 1.28 e 89,5b Wiesbad. Bezirksverb.

Schavanw.fäsl,15.33/5 f 1.5.11/89,756 89,75 G Oberschl ÞPrv.BLG.Pf M. 1. rz. 100, ul, 31/7 } 1.3.6 (94,756 94,75 6 do. do. Kom. Ausg 1 Buchst. A ,ez.100,ut.81/7 | 1.4.10/90,756 190,766 Oftpr. Prv. Ldbk. G.Pf.

Ausg.1,rz.102,uf.38|/7 | 1.4.10/88 G G Pomm.Prov.-Bt. Gold

1926 Ausg.1 tif. 81/7 | 1.1.7 1916 91 G Schle8w.-Holst. Prov.

Ld8b.Gld Pf.M1,ut34|8 | 1.1.7 (oa 96 6 do. do Kom N 2,uk 34/3 | 1.1 7 [94b 34b

Ohne Zinsvereœuung. Ostpreußen Prov. Aul.ck

Austosunugsscheine ® tn 4 159,256 1500 Pommer Provinz.Anl.,=

Austosgssh. Gruppe 1*) do -—_ 6 —- 6 do. do Gruppe2*| do | ——Q —_—_ 6 Rheinprovinz Anleihe-

Austosunugsscheine * do. 1546 G —_— 6 Schleswig - Holst. Prov.-

Anl. - Auslosungssch. *) do _ _ Westfalen Provinz-Aul .-f

Ausiosungsscheine* ..| do [5206 526 * einschl. ! Ablösungsschuld (tun § des Auslosungs8w.} Kastel. Ldstr. S. 82-25/4 | 1.8.9 | —,- E do. Ser. 26/4 | 1.3.9 | —,— - do. Ser. 27/4 j 1.3.9 | —,-— —_—— do. Ser. 28/4 1.39 | —— e do. Ser. 29, unf. 30/4 | 1.3.6 | —— eme Schle8wig=-Holstetn,

Landeskult. Rtbr.j4 | 1.4.10) —,— a do. do. 38 1.4.10 —— —— Kreivsanleiheu. Mit Zinsberechnung. Belgard Kreis Goid- Aul. 24ki., rz. ab24/6 } 1.4 _— do. do.24gr.. rz. ab 24/6 | 1.14 | —,— —— Stadian!eihenu. Mit Zinsberechuung. Altenburg (Thür.)

Gold-A. kdb.ab 31] 6 Augs8bg. Schayanw.

1926, fäll 1 5 31/ 60 VerltnGoid-Un1.26

1.u.2.Ausg..tg.31/ 7 do. do. 1924,tg.25| 6 Vonn NM-VU. v. 26

rz, 1981] 6 Brauns{chweig RM-

Aul. 268 A, tdb, 21] b

Breslau NM - Anl. 1928, fdb, 833] 6

do. 1926.tdb. 3831| 7 Dre8den M - Anl.

1926 M. 1 ut. 831 1 do, 26 R.2, ut. 82] 7 Dui8burg RM- A.

1928, ut. 33} 6

do, 1926, u!. 42/7

56 56

Heutiger | Voriger

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6 } 41.1.7 [86 76,756 G Wetmar Gold-A.

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1926. unf. bis 31j 8 | 1.4.14 |936 93 Q Zwickau NM - An 1926 unk b 29j 8 { 1.2.6 [9826 _,—

Ohne Zinsberechznung.

Manvyzetm Anl. - Ausl.= Sch. einschl. !,, Abl Sch. «in § d Auslosungsw.! ty § Rofstock An(. =Auslosgs. Sch. eins{chl.!, AbL-Sch] {n § d. Auslosunagzw.4 do. | =—,=— _—

d T o V”

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten unb Körperztchaften.

Die dur * getennzeihneten Ptandbriete u. Schuld verschreibungen sind nach den von den Justituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Landi\chaften.

Mit Zinsverechzuung. Kur- u, Neumäárt.

Nittscz. Feingold] 6 92,5b do do do. S. 2/8 94 6 do do. do. S. 8/6 94 G do. do. do. S. 1! 6 848 Landich.Ctr.Gd.-Pf.f 6 a do. do. eihe Al « 5G do. do. MReihe Bj «6 5G Landwtsch. Fcceditv.

Sachí. Pt. N.2 A380] 7 _ do.Gldkredvr.N.2,31f 6 94,25 G Lausig.Gdpfdbr SR}j 6 ü Meckl, Bitterschaftl.

Gold-Pfandbr. „..| » 93,75b do. do. do. Ser. 1 6 —_—- Ostpr ld{ckch. Gd.-Pf.]10 —,— do, do. do k 93,5 G da. do. do. 7 39b A 0 V0 6 8156 Pom. 1d{ch.G.-Pfbr.i b 23b

do. do. Ausg.1 U,2] 7 _ do do. Uusg. 1 6 80,5h Prov.Sächz. Landsch

Gold-Pfandbr. [10 j 1.1.7 —- 1046 do. do. uf. b. 380 s | 1.1.7 [946 |94b do. do. Ausg.1 -2j 7] 1.1.7 „5b 85,756 do. do. Aus84.1—2}] 6 | 1.1.7 - _ Schlei. LD1ich. G.-Pi,

unfitndb, b.1.4,20] 8 | 1.4.16 |195,6eb6 195,56 do do Em. ¿..} 7? | 1.4.16 87,566 n 0 O Em. L T LET —— a “eas do. ds. Em. 1, f | 1.4.10 80,56 80,5b Schiw. Hoist.l\ch.G.j16 | 1.1.7 —— - do. do. Au8g.1924/ 6 f 1.1.7 193,96 83,98 do do. Ausg.1926] 7 | 1.1.7 5,258 25 B do do. Ausg.1927] 7 | 1.17 ;TSb 7D G do do. Ausg.1926} 6 | 1.1.7 .7T5B T5 B do. Ldsch. Kreditv,

Gold-Pfandbr.} 6 | 1.1.7 [93,7h 93,75 G 4 da, do do. | 7X 1.1.7 191,56 91,5 6 00. do. do. | 6 | 1.1.7 756 82,75 Q Westt, Ld\ch.G.-Pfd.] 8 | 1,1.7 193,75b 93,76 G do, do do s | 1.1.7 Pg R

Ohne Zinsberechnung.

Geflindigte und ungefkündigte Stücke, verloîte und unverloste Stüce.

“34A Calenberg. Kred. Sex. U

L, F (get. 1.10.23. 1.4.24) —,— n 5—15% Rur- u, Neumärkische| —= ©3354 Kur- u. Neumärk. neue| —,= auen uner ©*4, 8%, 3Y Kur- u: Neumärt

Kom.-Dbl.'m.Deckungsbeich.

DIS Da: CD, LURT S 02ck 60s oie 4,8h 4,7T5b *4, 8%, 82 landschaftl. Zeutral

m. Deckungsbesch. bis 81.12.17

NE: C ALL E 1s ev 17,26 6 17,40b G 4, 0%, 84 Ostpreußische X. aus-

gegeben bis 31. 12. 17... 18,36 6 18,36 *4, 3%, 3% Pommersche F aus-

Aelt: Dis 81-10 Tes. 18,6b 13,956 6 *4, 3%, 8% Pomm. Neu! tür

Kleingrundbesitz, auögesellt

OIL: O. T U Eon aA 22b 22,75 6 °4, 8%, 83 Sächsische, au3ge-

On D L A 17,36 17,25eb G *4 § Sächi. landsch. Kreditverb.| —,— _ Sächs, Kreditverein 44 Kreditbr

bis Ser. 22, 26—383 (versch. } —, r me do. do. 8/¿Y bis Ser.25 (1.1.7) f] —= —_— ©4, 35% Schlej. Altlandschafti.

E C S ——— *4, 3%, 8), Schlei. landschafti.

A, C, D auagest. bis 24,6. 17

(alle), A4 au8geft. bis 24.12.17/18,756B8 18,73% *4, 3%, 34 Schle8wig-Holstein

{d, Kreditv. # au8g.b.31.12.17} 9,200 G 9,256 *4, 3%, 8% Westfälische b.3.Folge ]

ausgestellt bis 81 12. 17.../15,15b 15,10 G *4, 3%, 8 § Westpr. Nitterschafti.

Ser. I 1] m. Deckunasbeich.

S-A R 49G | 4,258 *4, 3%, 3% Westpr. Neuland-

schaftl. mii Dekungsbeich. bi

L E 6,98b

+ ohne Kinssceinbogev u. ohne Erneuerungßichein.

b' Stadtichaften. Mit Zinéberechuung.

Berl. Pfdb.A.G.-Pt [10 | 1.1.7 do. do. T L do, do. T FLES do do: G. Al 1 LLI do. Goidstadtschbr.[10 | 1.4.16 do. do. 26 u S.1] * | 1.4.16 do. do « 114.10 Preuy. tr.-Stadt=-

ihafi G.Pf.R.4,30/10 | 1,1. do do Reiheo5, 30/16 | 1.1.7 do. do, Reihe7. 31/10 | 1.1.7 do.do. N.3uU6,29u31) 68 | 1.1.7 do. do. Rethe 9,82] K | 1.1.7 do. do. Reihe 19, 82f 8 | 1.1.7 do do. MR.14u15, 32] 6 | 1.4.10 do. do. Reihe 18,33| 8 | 1.4.10 do. do. Rethe 19,33! 8 | 1,4.10 do. do R. 20u.21,34] 6 | 1.1.7 do. do. Meibe v, 32| 7 1 1.1.7 do. 70. Rethe 11 32] 7 | 1.1.7 do. do. M.2 u.12. 82] 6 f 1.1.7 do do M.1 1113 82/ 6 (1.17

Ohne Zinsberecynung. t Ohne Kinscheinboaer v ohne Erneuerznassckchein *5,4%,4,3%h Berlin. Pfdbr.alte X, ausgestellt bis 81. 12. 1917f 5, 4%, 4,3". § Berlin Pfdbr. altet| —,— *4 31,34 Neue Berlin. Pfdbr. V auß8geftell! bis 81 12.1917 {/18b6 40, 3%, 3) Neue Berlin, Pfdbr.t +45 Brandenb. .Stadtschafts8=Pfb. ‘Vorkriegsstlückei 1/16,6h 4% do. do. iNachkriegsstlicke! { 4 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermiy 1.1. 7)| —-— _——_

c) Son|t1ge. Mit Zinsberechnung.

Braunschw Staatsbk

Gld-Pfb. (Landsch) R.14,tilgb.ab 1926/1: do. do R. 16 tg. 29 do do N. 20 1g,33 do. do R. 22, tg 33 do. do. N. 19, ta.33

1 100,86 G

10 1966

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l. 100,76 l, 6

l.

1.1.

ll.

1.1.7

N D

90 6 do, do. M.17,utf.b,32 1,56 56 |

Braunshw.Staatsb G-Pf.Kom.(Ldsch.}

Heutiger | Boriger Kurs

R 15, unk. b. 29 * } 1,4,16 {92,5b 6 do.do.do.R.21, uk 83) 6 | 1.17 1946 do.do.do M.18 it 32 1.1° 187,10 Dt1ch. om. Gld. d

¿Girozentraleitg3i| - } 1.4.16 194,756 do. do. 26 A.1,tg.31| - f 1.4.16 194,296 G do. do 28 A.1,1g.33 1.1.7 195.256 do do. 26 A.1.1g.31) - | 14,10 150,86 do, do.27A14.tg32} 6 | 1,1.7 „756 do. »9 28 A.1.ig.24] 5% } 1,6 0,56 do. do. Schaz-

anweii 28. ra 81} 7 } 1.4.10 1966 Emjchergenonen1ch, 9 A6 R.A 96 tg. 31| b f 1.4.16 93,56 d0.do.A.6MRB27.t82! 6 | 1.2.8 [786 Heh.Ldbt.GoldHyp.

Pfbr.M.1,2,tg.31f v | 1.1, 756 do.do.do.M.7.tg.82] 8 } 1.1,7 6 do.do.do.N.6,tg.32/ 8 | 1.1.7 196,56 do.do.do.N 9,tg.33| 8 | 1.1.7 197,256 d0.do.do.R.3,tg.32| 7 Î 1.1.7 256 do.do.R.41u.6,tg.32) 7 f 1.1.7 896 do.du.do.M.5 ta.32] 6 11.17 [85G do.do. Gd Schuldv.

Reihe 2, tg. 32] 8 f 1.4.10 [24,56 do.do do.N.1,tg.32} 7 | 1.4.10 [886 Mitteid. Wou.=U, 0.

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