1929 / 20 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Jan 1929 18:00:01 GMT) scan diff

8 10. Amtliche Gewinnlisten: Nach jeder Ziehung gibt die General-Lotterie-Direltion mit ihrem Stempel und mik dem ges»

druckten Namen von mindestens zwet? Direftionämitgliedern versehene

Gewinnlisten aus. Die Gewinnlislen der 1 bis 4. Klasse er- cheinen etwa 6 Tage nah Beendigung der Ziebung ieder dieser Klassen und die Gewinnliite der 9 Klasse ersdeint etwa 10 Tage

nach Beendigung der Ziebung dieer Klasse. Die (Gewinn!iiten fönnen nach dieser Zeit bei den Lottericeinnebmern unentgeltlih eingesehen werden. Bei Bezahlung des Bezugepretses und der Auslagen können sie au von den Lotte iceinnebmerin bezogen werden solange deren Norrat reiht Für die Micht1afeit von p1ivaten (Sewinnliften, Zeitungtmeldungen und fonftigen Mitte!lungen über das Ziehungs- ergebnis übernimmt die General-Lotterie-Direftion keine (ewäbhr.

811. Gewinnzahlung: 1. Nur der rechtmäßige Besitz des Loses sichert den Gewinnanspruch. Der Jnhaber eines Gewinn- Ioses bat exst nad blau! von 2 Wochen nach Beendigung der Ziehung derjenigen Klasse auf die das Los lauket, Anspruch auf die Gewinnzablung, der die amtlihe Gemwinnliste (S 10) zugrunde {u legen 1ff. Die General!-Lotterie-Direktion ift nur gegen Nebergabe 28 Gewinnloles zur Leistung vervflichtet. Das Gewinnlos muß aber innerbalb der im 14 bestimmten Frifl dem zu- tändiaen Einnehmer 1) zur Einlösung vorgelegt und itbergeben werden. Ein anderer Einnehmer ist nicht berechtigt. ven Gewinn auézuzablen. Ll. Zu einer Prüfung der Berechiigung dea Inhabers des Loses ist die (Generat-Lotterie-Direftion nicht ver- pflichtet. Sie ist aber betugt, die Bewinnzahlung einftweilen ausznseßen, wenn erbeblie Bedenken dagegen bestehen, dander Inhaber zur Verfügung über das Los berecht!gt ist. Der Gewinnforderung gegenüber fann sie alle Nechte geltend machen, die dem Einnehmer aus dem Verkauf des Loses gegen den Inhaber zustehen. 1H. Hat ein deutsches Gericht oder eine deut\che Verwaltungsbebörde die Autzahlung an den äInhaber durch eine vors{ri\temäßig zugestellte einstweilige Verfügung, Zaßlungéiperre oder lonstige Entscheidung verboten, fo ift der Ein- vebmer vervflichtet, die Zablung so lange auèzuleßen, bis die Ver- fütaung, Zablungéfperre oder Entscheidung von dem Gericht oder der NVerwaltungsbebörde wieder aufgehoben oder sonst hinfällig geworden oder bis dem Einnehmer von den Beteiligten oder von dem Gericht durch red-tafrättige Enticheidung dieienge Perfon bezeihnet worden ist, an die Zahlung geleistet werden soll. 1V. Vermag der Einnebmer nach Nblaur von zwei Wochen (Abs. 1) einen Gewinn von 1000 RNeichs- marf und darüber nit fogleich zu zablen, wo kann sich der In- haber des Loses darüber eine Bescheiniaung erteilen lassen und fie zusammen mit dem Gewinnlos felbst an die Genera!-Lotterie-Direftion einreiden. Wenn gegen die Auszahlung keine Bedenken besteben, wird die General-Lotterie-Direftion dem Lotinhaber den Gewinn durh die General -Lotterie-Kasse autzahlen oder auf seine Gefahr und Kosten dur die Post übermitteln afsen.

8 12. Abzug von den Gewinnen: Die Gewinne und zie Prämien find unter Abzug von 20 vH bar zahlbar. Der Cin- nebmec if verpflichtet, dem Spieler aut Verlangen über den ihm ziernach gemäß der geflemrelten Gewinntabelle der General-Lotterie= Direktion vom 9 Januar 1929 zustehenden Gewinnbetrag bei der Nugzallung eine Berechnung zuzustellen und die Gewinntabelle zur Einsicht vorzulegen.

8 13. Abhanden gekommene Lose: I. Das Abhanden- fommen eines Lotes bat der Spieler, wenn er nicht das gerichtliche Autgebotsvertahren herbeiführen will, dem zuständigen Einnehmer (8 1) ungeläumt unter genauer Bezeichnung des Lotes 1chrittlich in deut'cher Sprache anzuzeigen 11. Ist beim Etngang der Anzeige das Neultos oder der auf das vermißte Los getallene Gewinn bereits verfallen oder dem Inhaber des Loïea ausgehändigt, so bebält es dabei fein Bewenden. T1. Andernfalls kommt es darauf an, ob das als vermißt angezeigte Los ur Erneuerung oder zur Gewinnzahlung bis zum Ablauf der hierfür vorgeseßenen Fristen (88 6 und 14) vorgelegt und übergeben wird. Ift dies nit geschehen, so wird dem Verlustanmelder vorausgesetzt. daß gegen seine Berechtigung keine Bedenken bestehen das Nieulos anëgechändigt, wenn er spätestens eine Kalenderwoche vor Beginn der

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nächsten Ziehung bis 18 Ubr den planmäßigen Betrag ent- ricdtet hat. Für die Gewinnzahlung gelten die Bestimmungen des & 14 11. IV. Wird dagegen das vermißte Los vorgelegt und gegen

Bescheinigung übergeben, fo hat der Einnehmer dem Verlustanmelder deu Tag der Vorlegung und Uebergabe sowie, wenn möglich, auch Bor- namen, Zunamen, Stand und Wohnork des Eigenbesizers des Lo!es u deren Angabe dieser ebenso wie zur Uebergabe des Loses zur Vermei- dung des Verlustes seines Anspruchs verpflichtet ist unter Ein!chreibung un verzüglih anzuzeigen. Das Neulos ist dem Vonleger fotort aus- guhändigen, falls dieter die planmäßigen Bedingungen 6) erfüllt und nicht der Nachweis getührt ist 11 111) daß er zur Verfügung über das Los nicht berechtigt ist, Die Genera!-Lotterie-Direktion ift in einem solchen Fall anch zur Auszahlung des Gewinns an ihn berechtigt und wird dadurch von jeder Verbindlichkeit aus dem Los und dem Svpielvertrag völlia betreit, jedoch ist sie niht vervflihtet, vor Ablauf eines Monats nach der Vorlegung und Uebergabe des Lo!es zu a len.

Der Einnehmer wird daher in der Negel bis dahin den Gewinn einbehalten, so daß der Verlufstanmelder während dieser

Frist gegen den Eigenbesiner im Autgebotzvertahren die einstweilige Mertütgnng oder die endgültige Entsd- eidung eines deutscen Gerichts über die Zahlung erwirken und zustellen lassen fann. V Haben wehrere Personen ein Los als vermißt angezeigt nd, bevor es von anderer Seite retzeitig vorgelegt ift, das Neulos oder den Gewinn Janmäßig abgefordert, so werden dieje von der General-Lotterie- Direktion o lange einbebalten, bis ihr von den Verlustanmeldern oder vom Ge- rit durch Ent)cheidung diejecuiae Petton bezeichnet worden ifi, an die aeleistet werden soll, und auch dann nur an diese Person au8ge- Händigt, wenn feine Bedenken dagegen bestehen, daß einer der Verkust- anmelder tatiählih emptangeberechtiat ist. VI, Uebrigens baftet die Staatskasse den Anmeldern vermißter Lose nit für Nateile, die ibnen bei Außerachtlassung vorstehender Bestimmungen durch die Einnehmer entftehen

. &.14. Verfallzeit der Gewinne: 1. Der Gewinn- anspra erli\{cht mit dem Ablaut von 4 Monaten nah dem legten Ziehungstag der Klasse, in der das Los ezogen ist. 11. Wird bis zum Verfalltag ein Gewinnlos als vermißt angezeigt 13), so er- Uncht der Anspru des Verlustanmelders erst dann, wenn er den Ge- winn nit gegen Quittung innerhalb der Frist von einem weiteren Monat abgefordert hat, die mit dem ersten Tag nach Ablauf der Nerfallzeit beginnt. Bei melueren Verkustanmeldern muß tnner- halb des weiteren Monats bei Meidung des Verlustes jedes Ansvprüchs auch die Bezeichnung der zum Emptang des Gewinns ermächtigten Person bewnkt und dem Einnehmer zugestellt sein.

&15 Ein Anti pruch aut Verab})olgung von Loten bestimmter Nummern zur 1 Klasse einer Lotterie bestebt nicht.

8 16. Allen Antragen ujw. an die General - Lotterie- Direktion ist stets das Nückvorto tür die Antwort beizutügen.

Berlin W 56, Markgrafenstraße 39, den 9. Januar 1929.

General-Direktion der Preußish-Süddeuischen Staatslotterie. Dr. Huth. Dr. Feutner. Pons. Köhler.

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Nichtantliches.

Preußischer Staatsrat. Sizung vom 23. Januar 1929. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger )

Der Staatsrat beschäftigte sich heute zunächst mit dem Geseßentwurf über das Staubecken bei Ottmachau in Schlesien. Nach der Vorlage sollen die Vorzchristen des Ge-

seßes über die Enteignung von Grundeigentum vom 11. Juni 1874 nur imoweit Anwendung finden, als ihnen die Vor- schriften dieses Gesezes niht widersprehen, Jn der Be- gründung wird darauf hingewiesen, daß durch das vom Reich in Ausficht genommene Staubecken in Ottmachau große Flächen landwirtschaftlich genuzter Grundstücke unter Wasser gesezt werden, um ein Erliegen der zahlreichen kleineren und mittleren landwirtschaftlichen Betriebe der Gemeinden zu ver- hindern. Den Eigentümern joll an Stelle einer Geldentschädigung eine Abfindung in Land gewährt werden. Dafür die Grundlage zu schaffen, ist dez Zweck dieses Geseßes. Es sollen nah dem Gese für diesen besonderen Fall die Enteignung und die Land- zuteilung nach Art der Anliegersiedlung in einem Umlegungs- verfahren dunchgeführt werden, das zugleich die wirtschaftliche Umlegung einschließlich der Herstellung eines der neuen Lage entsprechenden Wege- und Grabennegzes und die Neubegrenzung- der Gemeinde- und Gutsbezirke ermögliht Da die Ent- \chädigungsfeststellung nah der Reichsverfassung den ordent- lichen Gerichten vorbehalten if, soweit Reichsgeseße nichts anderes bestimmen und da für die Abfindung Land nötigen- falls in einem Verfahren enteignet werden muß, ist nom Reich ein bejonderes Ermächtigungsgesez in Aussicht genommen, das den Reichsrat bereits passiert hat und nunmehr dem Reichstag zugegangen 1st. i

Der Berichterstatter wies daraufhin, daß die Oderschiffahrt im dortigen Gebiet stark an Wassermangel zu leiden habe. und daß sich die Neicheroasserstraßenverwaltung genötigt geliehen babe, mit dem Bau eines Staubeckens für die Glayer Neisse bei Ottmachau zu be- ginnen, wofür bereits 3 Millionen Mark zur Ver!ügung gestellt worden seien. Durch das Staubecken würden nun 8 00 Morgen besten Landes unter Wasser ge|eut werden, so daß eine Ent|hädigung der Cigentümer dieses Geländes notwendig werde. Da eine Fest» lezung der Entschädigung dur die ordentlichen Gerichte, wie es die Ver'assung vor\dreibe, Jahre in Anmpruh nehmen würde, tei beab- sichtigt, die Entichädigungdvertabren durch die Spruchkammer beim Landeéfulturamt in Breélau durcbzutühren. Den betreffenden Be- fißern tolle tür alle Verluste volle Entschädigung gewä hrt werden.

Der Staatsrat beschloß, Einwendungen gegen den Geseßz- entwurf nicht zu erheben.

Der vom Landwirtschaftsminister und vom Minister des Jnnern vorgelegte Entwurf einer Ausführung3anweisung zum Straßenbougesez für die hohenzollernschen Lande vom 29. November 1928 rourde genehmigt.

Durch Kenntnisnahme erledigte der Staatsrat dann noch eine Denkichrift des Jnnenministers über die Durch- führung der Auflösung der Gut3bezirke. Jn dieser Denkschrift wird u. a. Aufschluß über die technische Durch- führung des Ende Dezember 1927 erlassenen Gesetzes über die grundsägliche Auflösung sämtlicher Gutsbezirke gegeben.

Mitglied Burmann (Soz) wies bei dieser Gelegenheit darauf hin, daß immerhin noch 89 Gutsbezirke in Preußen in privater Hand verblieben. Zwar höre sich diee Zahl ziemlich harmlos an, doch wolle jeine Fraftion troßdem das Staatsministerium au} die Bedeutung dieter Frage hinweisen. So herr'{chten z. B. im Kreise Bunzlau in dem dem Fürsten von Solms gebörigen, weit über 100 000 Morgen großen Bezirk geradezu menichenunwürdige Zustände. Der Fürst habe u. a. die gesamte Eleftrizitäteverwaltung ver- \chiedenex Dörter in einer Hand und benußte tie Gelegenheit, um die Lieterung von Strom an Bedingungen zu knüpfen, die an fich mit dem Gleftrizitätövertrag gar nichts zu tun bätten Ferner hätten arm}elige TDorfbewohner für die Benußung einer baufälligen Brücke

bei jedem Fuhrwerk 20 Pf. Zoll zu entrichten. Einer von treits gewerkihattlich organisierten Arbeîterm erbauten Turnhalle werde

fein Strom geliefert Das tür den Lebeneunterhalt n'cht unwichtige Beerenl!ammeln hbieibe neuerdings nur den 600 Angestellten der Gutsbeziutsvenwaltung vorbehalten, während den ärmsten Bewohnern des Queißtales die Erlaubnis dazu vorenthalten werde

Graf von Keyserlingk (A. G) verwahite sich entschieden gegen die Anschuldigungen des Vorredners und befonders auch da- gegen, daß die Angelegenheit nicht erst im Aus1chuß flarge!tellt worden, fondern gleih im Staatsrat selbst zur Sprache gebracht worden lei. Immerhin könne er aus den Unterlagen, die er erst wenige Stunden vorber erhalten babe bereits mittelen, daß à B. bezüglih des Brückenzols von einem Mißbrauch keine Rede sen könne. Es handele si hier um Nechtsverbältnisse, die untertuht und für einwandtrei befunden worden seien. Die Eintchränkung des Beeren)ammelns vertolge den Zweck, in erster Linie den Waldarbeitern die Möguchkeit zum Sammeln zu lassen, Fremden dagegen nur unter er\chwerten Bedingungen die Sammelerlaubnis zu geben. Der Redner erklärte zum Scluß die Behauptungen des fozialdemokra- ti\hen Vorredners tür unbegründet und stellte das ihm übermittelte Material dem Hause zur Verfügung.

Damit war auch dieser Punkt der Tagesordnung erledigt, und der Staatsrat vertagle sich auf Donnerslag vormittag.

Preußischer Landtag. 32. Sivung vom 23. Januar 1929, 12,25 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zertungêverleger.*)

Zux Beratung stand als einziger Gegenstand die zweite Lesung des Landwirtschaftshaushaltes.

Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde der Anirag dex Wirtschaftspartei über die ErrichtungvonFnnungs- krankenkassen dem Bevölkerungsausschuß, der Antrag der S über Aenderung der Diszi- pl ‘a arbestimmungen dem Beamtenausschuß über- wiesen.

Abg. Peter8-Hochdonn (Soz.) erstattete sodann den Bericht über die Beratungen des Hauptausschusses zum Etat dex Landwirtschaftlichen Verwaltung. Mit der Beratung verbunden wurde die Besprehung einer großen Anzahl von Anträgen, die teilweise auch den Hauptausshuß bereits be- schäftigt hatten. Sie betreffen insbesondere die große Not- lagederLandwirtschaft imallgemeinen und besonder3 in den Grenzgebieten. Ferner werden verlangt: die Förde - rung der Ansiedlung, die Niederschlagung von Winzerkrediten, die Steuerung der Notlage der Fisherbevölkerung, Flußregu-=- lierungen, esserung der Wohnungsver- Mil der Landarbeiter, Meliorationen,

analisierungen und Flußregulierungen, Kredit- und Steuererleihterungen, Hilfsmaß- nahmen zur Steuerung der Notlage der zuder- rübenbauenden Landwirtschaft. Für diese Fragen liegt auch eine Anzahl großer Anfragen vor. Die große Anfrage der Deutschnationalen über die Preußenkasse

*) Mit Ausnahme der durh Sperrdruck hervorgehobenen Reden

der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind,

5,2

Reich83- und Staatsanzeiger Nr. 20 vom 24, Januar 1929, S. 2,

I 4 OC3

sol erst foäter, voraussichtlich beim Finanzhaushalt, zur iprechung kommen, Wg Roeingh (Zentrx.) erstattete den Bericht über eine Reihe von Anträgen, die vom Hauptausschuß schon bes handelt waren. Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Steiger nahm hieraus das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.

Jn der Aussprache erklärte ‘Abg. Heilmann (Soz), es ay für alle cine Selbstverständlichkeit sein, nah bester Einsicht er Not derx Landwirtschaft zu steuern. De Deutschnationalen aber hielten an der Behauptung fest, die bisherige Politik sei huld. (Zuruf rechts: Erfüllungspolitik) Die Behauptung der Rechten, die Politik der leßten zehn Saki sei eine sozialistische gewesen, treffe niht zu. Das zeige schon die Tatsache, dab die Zwangswir1schaft ausgehoben worden sei, ehe man die notwendige

Ersaßorganijation für die Landwirtschast geshalfen habe. Das sei gegen den Willen der Sozialdemoëtraten geschehen. Auch die

Zölle seien gegen die Sozialdemokraten gemacht woxden. Und doch hätte soeben der so landwirtschaftsfreundliche Landwirtschaft. minister zugegeben, daß die Getreidezölle sich überhaupt nicht aus- gewirkt hätten. Die Politik, fuhr dexr Redner fort, die in dew lezten zehn Jahren gemacht wurde, ist Fhre (nah rets) Politik, nicht die Politik der Sozialdemokraten. Jhre Landwirtschastss politik hat banfrott gemacht, niht unsere! Die landwirt saft liche Beriebsführung j0 heute eine Sache der Wissenschast ges worden, (Widerspruch rechts.) Nux mit den Mitteln der Nationalökonomie und der Statistik könne die Agrarfrage gelost werden. Es gäbe nur eine Intelligenz, nur eime T, nur eine Logik, nux eine rihtige Methode, nux ein richtiges Resultat. (Zuruf rechts: Die Methode Heilmanns!) Karl Marg habe in einer PugenaiQut sehx richtig gesagt, derselbe Geist, der die philosophis n Systeme baue, Le fs Geist könne auh nur das Agrarproblem lösen! (Lachen rets.) Die wissenschaft» liche Methode müsse auh in der Landwirtschaft sich auswirken! Eine große Zahl landwirtshaftliher Betriebe sei noch nicht übers N (Widerspruch rets.) Bezeichnend sei auch die Tats ache, daß im städtishen Hausbesiz eine Unrentabilität bestehe, ein Zuschußbedarf gegenwartig niht! Daß ein Hausbesiy ein Defizit mache, sei eine Avsnahme. Troßdem sei die Verschuldung derx Hausbesißer LaLpes so groß geworden wie in der Landwirts schaft! Entscheidend sei die Frage, ob die Landwirtschaft heute rentabel betrieben werden könne oder niht. Davon könne iw vielen Zweigen der Landwirtschaft nicht die Rede sein, so in dex Getreide- und Viehwirtshaft! (Hört, E Wie könne man diese Unrentabilität überwinden? Zölle könnten nicht helfen, sagt der Minister; eine bessere Kreditversorgung sei nötig. DeL Minister habe darauf verwiesen, daß der Getreidepreis inters national sei! ans sei die Be ars dex Erntes finanzierung. Deshalb jei die Verbindung zwischen Preußens kasse und Scheuerkonzern zu begrüßen gewesen! Der deute Landwirt nes nah dex Ernte rasch verkaufen, um seine ZahlungSverpflichtungen zu erfüllen. Lange Arbeit werde nötig sein, um die Erute zu finanzieren. Was hätien wir g gewaltige Vreisunterschiede beim Getreide erlebt! Jn Ameriïa hahe man eine andere Organisation. Er bleibe dabei, daß auf dem Gebiet des Getreidepretses nux die Monopolisierung der Einfuhr helfe, geleitet von einer vom Reich geführten öffentlichen Körperschaft. (Zuruf rechts: Das wird was Schönes werden!) „hne Monos polisierung der Getreideeinfuhr kommen wir in Deutschland nie mals zu stabilen Getreidepreisen!“ Das habe Herr von der Ostew (D. Nat.) im Fahre 1925 hier E erflärt! Deutschland ver- kaufe sein Getreide zu billig und kaufe zu tener ein. Wix würden zu einent staatlichen Getreideeinfuhrnronopol fommen müssen und würden dazu kommen. Die Deutschnationalen verlangten in einen Antrag beshleunigte Maßnahme, damit eine bessere Preis gestaltung eintrete! Ueber Vorschläge zerbrächhen sie sich nicht den Kopf. Jedenfalls müsse der Bauer rentabel arbeiten können und der Städter müsse ein billiges Brot rant I Das fei daë Problem. Der Foilibenhandel sieckde den Profit in die Tasche. Wollen Sie, so fragte der Redrer, also mit dex Wirtschaftspartet reattionäre Wirtschaftspolitik treiben oder wollen Sie auch dent Konsumenten zu seivem Recht verhelfen? Dex Enqueteausf{chuß hätte festgestellt, daß der Preis der Kartoffel bedeutend s{hwanke. Die gute Kartoffelernte werde jedesmal, das hätte der i 0 nachgewiesen, zu einem Fluch der Landwirtschaft! Warum? Wei der Absatz begrenzt, weil die Kartoffel produktion nicht beliebig gesteigert werden könne. Nur eine großzügige Ort anisation der Kartoffeltrocknung könne helfen. Der Enqueteausf ale aber festgestellt, daß der Prozentsay der getrockneten Kartosfeln viel zu gering felt. (Kuen des Abg. Schistan {D Vp.}: Die Trocknunaskosten sind zu hoch!) Die KartoffeltrockŒnung könnes aber nur vom Staat organisiert werden! Wenn man das Problenr gelöst habe, Getreide- und Kartoffelpreis zu stabilisieren, dan fónne auch der Viehzüchter zweckmaäßig arbeiten! Beim Schweine» preis spiele jedenfalls das polnishe Schwein keine Rolle! (Zu- rufe rets) Er, Redner, warne vor leeren Deklamationen gegen den p Handelsvertrag. Die „Deutsche Tageszeitung“ habe exklärt, ohne Kontingentierung und ohne Sicherung gehe es mit, Ja, darauf wolle ja auch niemand verzichten! An der hohen Spanne zwischen Erzeugerpreisen und E Ara een beim

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Schweinesleish sei É enfalls der Zroischenhandel huld. Hier müsse ‘die genossenshaftlihe Organisation ein reifen; sie sei die wirkliche Hlbsthilfe der Landwirtschaft. die „Deutsche

Selbst

Tageszeitung“ habe in Artikeln von einer Shädlichen Verlegung der Richtlinien des Genossenshaftswesens gesprohen. (An- baltende Zwischenrufe bei den Deutschnationaken: Barmatschieber Heilmann!) Der polnishe Landarbeiter müsse aus der deutschen *Pirtshaft vershwinden. Es müsse Ha gesorgt werden, daß der deutsche Landarbeiter leben könne. ¿an müsse eus zu ciner Versöhnung kommen zwischen der Bevölkerung auf dem Lande und in den Großstädten, Diesem Ziele dienten aber nicht deut‘chs nationale Auslassungen, die von einem Haß sprächen gegen die „geistig und körperlih verkommenen Großstädter“. „Herunter mit der roten Fahne!“ Diese Forderung habe der deutsh- nationale Abg. von Rohr als die einzige Rettung dex Lands wirtschaft bezeihnet. Eine solhe por Verhezung könne der Landtotrtschaft keine Hilfe bringen. Produzenten und Kon'’u- menten io Stadt und Land müßten einheitlih zusammengeschlossew werden, damit beide zu ihrem Recht kämen. Arbeiter un Wisjen- haftler müßte peiammenaen, Das sei der Fels, au? dem eine glücklihe Zukunft der deutshen Landwirtschaft fis gründen fönne. (Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten, Gegenkund- gebungen rechts, Zuruf der Nationalsozialisten: Barmak vobiscum!)

Abg. Sch ulze - Stapen (D. Nat.) betonte u. a., Minister- präsident Braun und die thm nahestehenden Kreise A immer wieder erklärt, fie behandelten die Landwirtschaft psleglicher als das frühere Regime und sie hätten im Etat füx 1929 wieder illionen mehr für die Landwirtschast eingestellt. Er- staunlich is dann abex die Feststellung des gleihen Minister-® räsidenten, daß 25 vH des Großgrundbesißes konkursreif, also hof nungslos verschuldet find. Hätte er sih die Mühe gemacht,

auh die übrigen Besißgrößen zu prüfen, würde er gemerkt haben, daß da die erbältnisse bena iegen, und zwar im Osten wie Westen. Die Landwirtschaft ist eben eine Ein eit. Deshalb liegt

eine gewisse Unehrlichkeit in dem Verfahren der heutigen Regie- rungsparteien, deren Politik eben doch nur den Bankrott der

Landwirtscha t heren, Dafür sind auch die Bauernunxuhen symptomatisch, die man als Sturmzeichen deuten muß, die mcht

mit einem Achselzucken S find. (Sehr wahr! rehts. Zuruf links: Die Jhr in Szene seyt!) Die im Kriege wang s L vermehrte Anbaufläche hatte nah dem Kriege natürkll eine Ueberproduktion zur Folge, gegen die sih alle Länder dur)

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Ir. 20.

Börsenbeilage : zum Deutschen Neich8anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger | Berliner Börse

vom 23. Januar

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Amilich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta =0,80 RM. 1 österr. Gulden(Gold) =2,00 RM. 1Gld.üsterr.W. == 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. =40,86 RM..7 Gld. südd. W, == 12,60 MM., 1 Gld. holl. W.= 1,70 NM, 1 Mark Banco = 1,50 RM. 1 fand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling W. = 0,60 RM, 1 Nubel (alter Kredtt-9bl,) = 2,16 NM. 1 aïter Goldrubel = 8,20 RM. 1 Peso (Goldìi == 4/00 RM. 1 Peso «arg. Pap.) = 1,75 2M. 1 Dollar = 4,20‘NM. 1 Pfund Sterling =20,40 RM. 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM,. 1 Dinar == 8,40 RM, 1 Yen = 2,10 RM. 1 Hlioty, 1 Danziger Gulden e== 0,80 RM. 1 Peugs ungar. W. = 0,76 RM.

Die einem Papier beigefligte Bezeichnung & be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar {nd

Das hinter einem Wertpapier befindlicze Zeithen © bedeutet, daß eine amtliche Preitfefistellung gegen- wärtig nicht stattfindet

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefitgten

Hiffern bezeichnen den vorlebten, die in der dritten Spalte beigefligten den legten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewtnnanteil, Isi nux ein Gewinn- ergebnis angegeben, fo ist es baßjenige des voriegten Geshüft8jahrs. BÆŒ” Die Notierungen für Telegraphische Aus- zahlung sowie für Ausländische Baufknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel undGewerbe" n Etwaige Drucffehler in den heutigen Kursaugaben werden am 1 ächsteu Börsen: tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be: richtigt werden. Frrtiimliche, später amt- lich riéhtiggestelite SToticerungen werden möglichst bald am Z@chzluß des Furszettels als „Berichuiguug"“ mitgeteilt.

BVankdiS&®kont,

Bexlin 6 (Lombard 7. Amsterdam 41 Brüssel 4. Helsingfors 7. Jtalien 6. Kopenhagen 6. London Madrid 6%. ©Dsio 5}, Paris, Prag s. Sthweiz 8%. Stoctholm 4. Wienbk.

Deutsche fesiverzinslihe Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schußgebietsaunleiheu. Rentenbriefe.

Mit Zinsberechuunnung.

Ver,

Danzig 6 (Lombard 7),

Heutiger { Voriger Kurs

23, 41. Gn. 1. 8 Dt.Wertbest,Anul.28

10-1000Dol./f.1.12,82) 1.12 193,75ebG 193,75eb G 6% do. 10-1000 D.,f.85) 1.9 „6b 56G 64 Dt:Reich3-A 27uk37?

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R. 1, fällig 1.7.28 1.7 19988 99,88 7h do. R.2, fäll.1.7.300 1.7 97,76 97,7 G 7% Thitr, Staatsanl.

1926, ausl ab1.8.89| 1,39 85b 854 7% do. NM-A: 27 U.

„Lit. B, fällig 1.1.32) 1.17 86,26b 784,758 6 Württbg. Staat __ haß Gr.1,fäll.1.3.20) 1.3 [1006 1006 64% Dtsch. ada |

Sthay F. 11 2,144.80 1.10 {97576 97,6 G Dhne Zinsberechnung. DT R Uen in % 53,75bG #{53,75bG Dtsch. Anl.-Ablösgsschuld

„ohne Auiofungssthein| Ddo. 146 14ijeb G AnhaltUnl.-Auslosgssckch{* do. 516 51b G Anhalt Anl. - Ablösgfh

vhneAuslosungsschein} do. 4 —,— Hamburger Anl, -Aub-

_losungbscheine® bo, 151,75bG 1526

Hamburger Absös.- Anl

olme Auslosungsschein| do, |155b6 15,75 G Mecklenburg - Schwerin

Anl. - Auslofsungssh;*| do, [336 53hG

Mecdtl.-Schwer. A.-Abldf-

S@. 26 0, Auslosgbsch.| do. | —,— g _“ einsckch1, 1; Ablösungsschuld (in des Auslosukigsiv.) Deutiche Wertbest. Ll.

103,256 _hioa25ev@ Deutsche Schußgebiet-

U aaa 1.1.7 | 5% | 5b

Gekitndtgte, ungetlindigte, verlosfie und unverloste Rentenbriefe.

4,3%{P Brandenb, agst.b. 31.12.1726 20,95 6 4,324 Haunov.,aubgst.6.61.12.1723,456G 23/456 go Desl-Nas. agft. b, 31.12.17] —--6 a I) 44% Lauenburger, agst. b, 81.12.17 —.— ug Tai 4,518 Pomm. ausgest.b.51.12.17/20,056 20,956 4,32% Posensche, agst. b, 31.12.17] —— —— 4,34% Preußische Ost- u. Lest- ausgest. b. §81.12.1717þ6 17,tb 4,2 hai Westf.,agst.b.31.19.17/28,66 [28,66 4,52% Säthsische, agst. b. 61.12.17/22,96 - 122,9b 1,1% Sthlesische, agst. b. 51,12.17/28,86 23,36 4,58, Sthl.-Holsi.agst.b.5112.17/18,856 18,85b Provinzialanleihen. Mit Zinsberechuung. Bxazndenburg. Prov. RM=-A. v8, kdb. ab 6s L941 —— ae do. do. 26, b. b 52/7] 1410 —— S Hann. Löbkr. G. 26 X|s } 1.1.7 95,58 5,5b G do. do. 21, tg. 82/8 j 14.7 196,5bG ,5bG do, tg, 31/6 4 4.1.7 185,250 ,256 Hannu, Prov, GMA. M, 1B lb, ab 26/8 1 1.1.7 194,58 194,5 B

Heutiger | Boriger | Peutiger | Voriger Kurs Kurs Hannov.Prov. RM-A, Miünchen Schayan- R.2B, 4B u. 5, tg. 2718 f L4,10/95b B 94,5 B weis. 28, fäll.ab31| 6 } 1.4,10 196% 961h do. do. R. 10, tab. 34/8 | 14.10|93,4b 93 8 Nürnberg Gold-A. do. do. R. 8B, rz. 1037 | 1.4.10/976 1976 1926 unt. b. 1931| 8 f 1.28 } —,— 96,5b B do. ‘do. Reihe 6/7 | 1,4.10/96,5b 25B do. do. do. 1923| 6 | 1.12 177,756 „75 Q do. do. Nethe 717 | 1.4.10/86,5b 6,25 B do. Schayanwsg.28 do, do. M. 8, tgb. 32/7 | 1.,4.10/86,5b 86,25 B unk, bis 1933| 6 | 1.4.10 196,75b 96,75b Kassel Ldkr.GPf.1,Xb30/8 | 1,3 9 1966 96 G Oberhaus. - Rheinl. do, do. R. 2, kdb. 31/8 | 1.3.9 1966 G RM-A.27,11f.b.32| 6 ] 1.4.10 175,46 75,46 do. do. R. 4, kdb. 31/7 / 1.3.9 90G 906 Pforzheim Gold A. do. do. N. 6, kdb. 32/7 } 1.3.9 1916 91 6 1926, ra. 1931] 8 f 1.5.11} —— —— do. do. M. 3, kdb. 81/6 | 1.3.9 1826 926 do, do, KM-Anl. do. do. R. 5, kdb. 32/6 | 1.8.9 |826G G 1927, 14. 1932.1 6 ] 16.11 | —— —, do, do.Kom.R.1,kb.31/8 | 1,8.9 94G 94b Plauen RM - Anl. do, Begirksvb.Schay- 1927, rz. 1932| 6 ] 1.1.7 177,266 177,56bB anw., rz. 110, fdb.83/5 | 1.6.12/90,46G 5B Weimar Gold-Anl. Niederschles, Provinz 1926, unt, bis 81] 8 } 1.4.10 1936 93b RM 1926, rz. ab 32/8 | 1.4.10/92,258 [92/6 Zwickau RM - Aul. do, do. 28, v5. ab 83/8 1.4.10/92,2506bß [92G 1926, uk. bis 29} 8 | 1.2.8 191,75b 92h N O Ohne Zinsberechnung- ch El Be Ll, . D210 «L, A H: E 1 §0 V D Pomm.Pr.Gd, 26,f.80[7 | 1.1.7 | —-— —— Mannheim Aul, -Aus[.- Rheinprov, Landesb.| Sch. eins{h1." ¿Abl. Sch. Gold-Pf., rz. a. 2.1 S0B 1 LLY —— L (in § d. Auslosuugs3w.)| in Y | —— 51,758 do. do. do. rz.1.4.31/7 | 14.101016 (1016 Rosto Anl. - Auslosgs.- do. do. A.11.2X,r3.32/6 | 1.4.10/94G 946 Sch. eins. '/5 Abl.-Schj do.do.Kom.1a,1b,ut3117 } 1.1.7 1946 946 (in Y d. Auslosungsw.)| do. /50,5b N E do, do. do. Ag.2, Uk.31/6 | 1.4.1090 G 90 G { Ï » Sachsen Prov. - Verb.| Pfandbriefe und Schuldverschreib. RM Ag. 13, unk, 33/8 | 1.2.8 95G 95 G öffentlicher Sreditanftalten und do, do. Aus89, 14/7 | 1.1,7 85,5b 86h Körver d îte do. do. Ag. 15, Uf, 26/7 f 1,4.10/85b G 85b aften, do. do. Ausg, 16 UA.1/7 | 1.,1,7 192,56 92,5 G6 Die durH * gekennzeichneteu Pfandbriefe u. Schuld- j bo, do. Ausg, 17/7 1,3.9 192,5 G 92,56 verschreibungen sind nah den vou den Justituten do. do. Ausg. 16 A. 2/6 | 1.1.7 87G 87G gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 E do. Gld. A.11,12/5 | 1,10 85G 85 G ausgegeben anzusehen. Schle81w.-Holst. Prov. i Rchsm.-A. A14,tg.26/8 | 1.1.7 [946 946 a) Landschaften. do. A.15 Feing.,tg.27|8 | 1.1.7 /24,5 G 94,5 G Mit Zinsbere ¿ j LLY PASG O J de E Eta E 1.1,7 84 G 24G ns L I 11.7 (85G 85 G Rittsch. Bengo 8 | 1.4.10 (o2.5b 92,5h “Uy : d do. do, S. 2] 8 | 1.4.10 946 G 1.1.7 #84 G 84 G d A O N do. Gold, A. 20, tg 1.1.7 (80 G 806 00, n T A do. MM,A.21X/ 1.7 80G 80G do. 90, do, S. 1j 6 f 1.4.10 do. Gld-A 117 77G T1 6G Landsch.Ctr.Gd.-Pf.j 8 | 1.4.10 E Westf. Landesb do. do. Reihe A} 6 j} 14.10 5G Doll. Gold N, 1.1 (9656 [9656 do. do. Reihe B| 6 | 14,10 83,56 do. do. PrvFg.25Uk: 14.109656 [96,56 Sea tr E 8 25i do. do.do.28N.2,uk.33|8 | 1.4.10/96,56 196,56 Sachs, Pf. N20, 304 7 } 1.5.11 22,200 do. do A a Tf 186 A S m prns A B f 1.4.10 G An o7P 1 ut rolle G S Lausiß.GdpsdbrSR} 6 | 1.1.7 1896 O N E rats x s Mel. Nitterschaftl. Séagtauw.,fäll1.5.33/5 | 1.6.11/89,96 189,756 6 L e L ee 93h ————— —— béi auc avi dna E T D E E D 9, »D, 0, Ser. L,T —— R Oberschl.Prv.BE.G.Pf.| Ostvr. ldi. Gdo.-Pf.[10 | 14.10 | —— b R E En E (4,766 96758 ‘ho. So bo 181 La E . do, Komm ZU8g14 7 ) Busi.A-r4 10041081 7 | 1,4.1080,766 (90,566 | bo, bo, do, | 6 | 1410 BOR Ostvr. rv. Ldbt.G.Pf.| Pom. ld\ch.G.-Pfbr.| 8 | 1.4.10 93 Au8g.1, rz.102,uk.3317 | 1.4.1088 6 88 G do. do. Ausg.1u.2| 7 | 1.4.10 8956 Pomm. Prov-BEGold| do, do. Ausg. 11 6 | 1.4.10 [80,256 U 1.1,7 90,5 G 90,5 G Prov.Sächs. Laudsch Schles8w.-H0Ut. N Gold-Pfandbr. 110 f 1.1.7 | —— Ldsb .Gld.Pf,N1 ,uk34/8 ! 1.1.7 1966 96 G 2 H Rol B - 5 S ge do. do. ut. b, 80} 8 } 1.1.7 93,9 do. du.Kom.N.2,uf 30/8 | 1.1.7 (946 94 G do. do. Auzg.1—2] 7 } 1.1.7 185,56 Ohne Zinsbverecchnung. E GILLT } Dstpreußeu Prov. Anl.- L unkündb. b. 1.4.30 8 | 1.4.10 195,96 G Auslosungsscheine* , 4 in % 151,25b —_— do. do. Em, 1..| 7 | 14.10 |89,5b6 Pommern Provinz.Anl,= do Do Em 2 T TILIT T AURIO e e, Bre e L do. do. Em. 1.,| 6 | 14.10 81,25b6 E do, 167,36 di i Schlw. Holt. lch. G.|10 | 1.17 | —— Rheinprovinz Anleihe- do. do. Aus8g.1924] 6 } 1.1.7 Tb Auslosungsscheine* do, 153,5eb& 153b do. do. Au3g.19261 7 | 1.1.7 56 Schleswig - Holst. Prov. do. do. Au3g.1927j 7 } 1.1.7 3b ÁnI. -Auslofuugs\{ch. do. | —,— —— do. do. Ausg.1926] 6 | 1.1.7 56G Westfaleu Provinz-Anl.- do. Ld, Kreditv. Auslosungsscheine® ,„| do, 15266 152.25b Gold-Pfaudbr.] 8 | 1.1.7 4b * eins. 1/; Ablbsungsf{chuld (in § des Auslosungs1w.) do. do, bo 74 1.1.7 91,5 G Fifsel. Tiric S. 1 150] —— T 1 a S B48 do T Ei R L T Westf.Ldsh.G.-Pfd.] 8 f 1.1.7 193,46 do. Ser. 2714 | 1.39 4 —— |—— E Are O O L E e N A Ri Ohne Zinsberechnuug- : Holsten. 11 s s Gefilndigte und ungekündigte Stücce, ; Landetult. Rtbr.\4 h 1.4.10 —_—_ —_,— S verloste und unverloste Stlicte. do, do 18 1.6.10) —,— _—— *3/¿% Calenberg, Kred. Ser. D f É, f (ge!. 1, 10.253, 1. 4. 240) —,— ——_— : : 5—15§ Kur- u. Neumärki —_—_- —_ Kreisanleihen. i a E E F M z una. *4, 31, Kur- u. Neumärk. j L s as RERTEE ing Kom.-ObLA'm.Deckungsbesc@h. l Belgard Kreis Gold J B OL 10 O rin aer 4,76bb {4,706 Aul. 24 U, rs. ab 206711 —— 177 +4, 3%, 8Y landschaftl, Zentral j do, do. 24gr., Tz, ab 246 | 1.1.7 4 —,- s m.Deckungsbesch. bis 31,12.17 Ins L Ne E00 a aéuna es —_—— s Stadtanleißen, 4/81, ax Ostpreußische F, aus Dns init gegeben bis 31. 12. 17... Mit Ziusberechnung. €414, 81, 6E PommersHe A’, aus- ain A Altenburg (Thür.) | geftellt bis 81. 12. 17 ...... 19, ¡1 Gold-A, fdb.ab 31} 8 | 1.4.10 9186 92 B +4, 8%, 34 Pom. Neul. für | L Augsbg. Schazanw. Kleingrundbesib, ausgestellt | 1928, fäl, 1.5.31] S f 1.5.11 J —,— —.—— bis 8L. 12, 17... ee 22,5 G (22,75 Q #4 L o (G8 C 2 4, 31, 99 Sächsische, au2ge- ] Berlin Gold=Aul.26 Li _ gestellt bis 31. 12. 17... 17,256 G [17,256 1.u.2.Nu8g.,tg.81/ T | 1.6.12 56G Ab G *44% Sächs, laudsh. Kreditverb} —,— E do. do. Le RLIA 6 } 1.1 83,5 G 83,5 G Sächs. Kreditverein 4 FKreditbr. Vonn RM-A. v. 26; bis Ser. 22, 26—23 (versch.) H —,— —,— j _ 3. 1931| B | 13,0 97,66 97,6 G „do. do. 32% bis Ser. 25 (1.1.7) Y —— _— Braune O A 2 a Schles, Alilandschaftl, | Anl, 26 X, kdb, 81 6.12 J —,—- —_— obne A, «da oa Su gw —_— ——— Breslau RM -ARl. i 1, 8%, 8% Schles. landschaftl, 192B, kob. 38] B | 1.1.7 92h —- A, C. D, ausgeft. Dis 24,6. 17 do. 12926, Tod. 311 71 LL7 —,— —— (alle), A ausgest. vis 24.12.17] —— —— *4, 8%, 34 Sthle8wig-Holstein | Dresden E M W ld.Kreditv, X, ausg. b. 81.12..7| 9,3B [9,25 G 1926 R. 1, Uk. 31] 7 | 16.12 , *4 9%, 34 Westfälische b. 3. Folge, | bo, 1926 R. 2, uk.32} 7 | 1,5.11 (838 84b au8gestelit bis 81. 12. 17.,./15,1b 15,15b Duisburg RMe- A. *1 91, 5% Westpr. Ritterschaft! L 1928, S 83) B | 1.6.12 190,25bG | -—-,— Ser. T—II m. Dectungsbesh. vg o. 1926, ul. 382) 71117 4 —— V B A N cow actes rv y Düsseldorf RM-A. 24, 2%, 34 Wesipr. Neuland} 1926, uf. 82] 7 | 1.1.7 184b6B —_—— \chaftl, mi. DecktungLbesch. bis ¿auA SEKN 91D leb ab C6 z Eisenach RM- Anl. Ae R L S S E R ' 1926, unf. 1931] 6 f Ohne Zinssheiubogen 1, oyue Erneuerungsschein, Da, Las 00. ene Elberfeld RM-Am. ck +5 f 1926, Ul. 31.12.81 7 33,25 6 b) Sta dtscha sten, Enden Gold - Anl. Mitt Zinsbererhnung- e aats ra. 19314 6 —— Berl. Pfdb.A.G.-Pf.{10 | 1.1.7 S Effsen ‘RNM-Anul. 26, do, do, B | 1.1.7 j Ausg. 49, tilgb. 32] 7 ps do, do, x 71 1.1.7 [85,96 do, d: S-A Ba LLA 4 Fraufkfurt a. Maiu j dn, Goldstadtschbr.110 | 1.4.10 /107,1b Gold-A. 26, rz. 32| 7 |86,7b do. do. 26u.S.1| 8 | 1.4.10 (98,256 Fitrth Gold-Anl. v. do, do. | 6 | 1410 | —— 1923, kündb. ab29| 5 —— Preuß. tr.-Stadt-| Gera Stadtkrs, Anl. {aft G.Pf.R.4,20/10 1.1.7 #1026 v.26Xdb.ab31.,6.82| B —_— do. do. Nethe5, 30/10 | 1.1.7 01,75b Görliy RM - Anl. do, do, Reihe7, 31/10 LAST T DEY vou 1928, uf, 33/ ß 195,5eb G do.do.M.3 16,291.31] 8 f 1.1.7 75G Hagen i. W. RM- do, do, Reihe 9,32} 8 | 1.1.7 5,25b Anl. v. 28, Uk. 88] /91,5b do. do. Reihe 10,32} 6 | 1.1.7 95,756 Kiel RM-Anl. v. 26, do. do.N.141,15,32| 6 | 1.4.10 [95b unit. 618 1. L S1] 7 G do. do. Nethe 16,33] 8 | 1.4.10 197,56 Koblenz RM-Aul do. do. Reihe 19,33 8 | 1.4.10 97h von 1926, Uf. 81| 8 do. do. R201, 21,34] 8 | L1.7 97,75b Kolberg /Dftseebad do, do. Reihe 8, 32] 7 | 1,1.7 G G RM-A.v.27, rz.32| © -— do. do. Reihe 11,32/ 711.17 896 G Köln RM-Anl.v.26, do. do. M.21.12,32} 6 } 1.1.7 5G 456 rz. L. 10, 29| G9 e do. do. R.11.13,32] 5 | 1.1.7 [796 6 Königsberg i. Pr. Ohue Zinsberechnung. Gold Ug.2,3,uk.35| 6 90,75b din e: a bin u 5 Ls s 0. RMÁANnL., x3. 9 7 5h 5, 414,4, Berlin. Pfdbr.alteX, do. RMANnL., x5. 28 »' 8 B do. Gold Mul. 1928 ausgestellt bis 81. 12. 1917] —-— wegen Ii H a 5, 4%,4,3L§Y Berlin, Pfdbr. alte f —,— —_,— Ausg. 1, unk. 83/ ‘7 G 5 / 7 M6 Magdeburg Gold-A ®*4, 3%, 84 Neue Berlin.Pfdbr. A Oa 10 RE ausgestellt bis 81, 12. 191718b 18,05b 1926, uf. bis 1931| L 3,25 G r G AUE L Ih do. do. 28, ut, b.33| 6 / lon L 47, 3%, B Neue Berlin. Pfdbr. f —,-— A Mannheim Gold} | «49 Brandenb Stadtschafts-Pfb. Anleihe, rz. 1930/10 7 S 1D 16,75b do. ‘do. Unk. b, 81| 8 ‘B 4 do. do. (Nachkriegsstildte}) 1 —-— —_—- * bs D A aus 4) Magdeburger Stadtpfandbr. do. do, 27 unf. 82] 6 v: 1011 (Rifintormin G Mülheim a. d. Ruhr . 1911 (Zinötermin 1. 1.7) —— it fn NM 26, tilgb, 31] 6 93h + Osme Hinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein,

Heutiger | Borigee A

Reutiger | Vortger Hur3 c) Sonstige. Mit Zinsberechuung- BraunschwStaatsbk

Gld=-Pfb(Landsch)

R.14, tilgb, ab 1928/10 j 1,4,10 1101,25 6 101,1 6 do. do, N. 16, tg. 29] 6 j 1.4.10 966 do, do. N. 20, tg. 33] 8 f 1.1.7 97,5b 97,5b do. do. R. 22, tg. 33] 8 | 1,1.7 86 G6 do. do. R. 19, ta. 33] 7 j 1.1.7 (906 90G do. do.R.17,uk.b,32] 6 | 1.1.7 (81,75G 81,750 do.Kom.do.M1 1129] 6 j 1.4.10 92,96 925 6 do.do.do. R.21, 11.83] 6 | 1.1.7 9466 94 G do.do.do. R. 18,uk.32] 7 | 1.1,7 87,16 837,1 G Dtsch. Kom. Gld, 25 (Girozentrale)tg31} ß j 1.4.19 [94,76 94,5b do. do.26A. 1,tg.31]| 8 f 1.4.16 94,66 94,5b 6 do. do. 28A.1,ta.33j 8 f 1.1.7 94,96 96 do. do.26A.1,tg.31| 7 | 1,4.10 /90,75b G 190,756 do. do.27A.1/,tg.32] 6 f 11,7 T5 G 835 G do. do.23A.1,t9.24| 6 | 1.9 {80,256 80h G do. do. Schaß=-

anzweis, 28, rz, 31] 7 } 14,10 /96,2b 95,16 Einschergenoffensch.

A.6 N.A 26, tg. 31 6 ] 1.4.19 93,16 ata v do.do.A.6RB27,132] 6 | 1.2.8 |78,5G 78,5 '3 Hess.Ldbk.Gold Hyp.

Pfbr.R.1,2, tg. 31] 8 | 1.1.7 1956 95G do.do.do.R.7,tg. 32} 8 | 1.1.7 95G 95 G do.du.do.R.8,tg.32/ s | 1.1.7 [96,56 96,5 5 do.do.do.R.9, tg. 33] 8 | 1.1.7 197,25 G 97,256 do.do.do. R.3, ta. 32/ 7 j 1.1.7 {883,256 88,25 G do.do.R.4u.6 tg.32] 7 | 1.1.7 89G 89 G do.do,do, N.5, tg. 32j 6 | 1.1.7 856 85 0 do.do. Gd. Schuldv.

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