4

“R ett i S abagebaut werden, De1 Minister sprach sich gegen eine Kürzung | des Handwwerkerfonds aus UnL betonte, daß die Land: auftrægstelle | nux geringe Aufträge vergeben fónne. Sehr viele Aniräge wurden in dem kommenden lrbeitsshutgesc§ ihre Erledigung R T; L C N R bic Tas A O L finden. Bic verlangte Wanderlagersteuer el durchsUhrbar, lche

aber ausscließlich den Gemeinden zu; ähnlih liege es mit der Filialsteuer. Die Warenhaussteuer habe sich in der Borkriegszeit niht bewährt und sei vor allem aufs d'e mitileren und kleineren Lieferanten der Warenhäuser abgewälzt worden. eue, aus gearbeitete Vorschläge sollten aber genau geprüft werden Vor

allem fehle es an einer genauen Abgrenzung des Warenhaus- begriffes. Wegen dex Mißbräuche 1m Bugabewesen seien VcL- stellungen beim Reich erhoben worden. Die Mißbräuche 1m Jnstallationswesen würden hoffentlich durch dæs neuc Abkommen zwischen dem Sns\tallationsgewerbe und den Elektrizttat8unter nehmungen vom Dezember 1928 ihre Erledigung finden. Große Bedeutung sei dem FremdenverkeyL für die deutsche Bahlung3- bilanz beizumessen; die Werbung solle planmäßig und einheitlich für ganz Deutschland erfolgen. Eindringlihh wandte sich dex Minister gegen eine wesentliche Herabsetzung der Zuschüsse sür das Flugwesen. Es diene den allgemeinen Jute essen des Verkehrs; wenn Ausfälle entstünden, so müsse der Staat einspringen. Be- ‘onders wichtig sei die Entwicklung der lengen Strecken nach den Grenzgebieten, besonmders Ostpreußen, Schlesien, Rheinland, aber wuch Pommern und Schleswig-Holstein. Fn diesem Fahr sei be-

sonders der Ausbau des Flughafens in Königsberg vorgesehen. Bon Eta.skürzungen würde eine große Zahl von Angestellten und Arbeitern betroffen werden. Auch die Bauten der Eichverwaltung sollten haup.sächlich den Grenzgébieten und Notstandsgebieten dienen. — Die Aussprache drehte sich insbesondere um die Ent- shädigungsfrage für die durch den Eisenkonflikt geschädigten Kreise des Mittelstandes. Die einzelnen Redner begründeten ihre Anträge. Unter anderem nahm Abg. Wiegand (D. Vp.) Stellung en das Anwachsen der Kartelle, Syndikate und Trusts. Geseßliche Maßnahmen“ seien jedoch nicht zu empfehlen. Dem Mittelstand müsse mit geeigneten Mitteln geholfen werden. Eine gesunde Wirischaftspolitik erfordere vor allem, daß gegen die ausländischen Konzerne vorgegangen werde. Jun der - Ab- stimmung wurde U. a. der Antrag Mepinger (Zentr.) - Thiele (Soz.) auf Streichung von 2% Millionen bei der Titel- summe zur Forderung des Luftfahrwesens, die im Etat 4!4 Mil- lionen vorsieht, mit einer Stimme Mehrheit abgelehnt. Auch in den Fraktionen selbst wurde verschieden gestimmt. Annahme sand mit großer Mehrheit derx Antrag, 300 000 Mark zu streichen, nach- dem der Minister erklärt hatte, daß eine Streichung in dieser Höhe tragbar. wäre. Zu den Antragen über Vermehrung der Stellen. dec Gewerbeaufsichtsbeamten fand der sozialdemokratische Borschlag Annahme, eine Frhöhung von 30 Stellen vorzunehnen in der Weise, daß sechs Stellen auf höhere, 18 Stellen auf sonstige Aufsihtsbeamte und sechs Stellen auf Assessoren ent- fallen. Hieran \chloß sih die Beratung des Berufsschulwesens, in der die zahlreichen von den Fraktionen eingebrahten Anträge zur Annahme enpfohlen wurden. Ministerialdirektor K ühne hielt einen eingehenden Vortrag über die Entwicklung des gewerb- (ichen Schulwesens. Jn den nächsten Jahren werde sich der Geburtenrücgang während des Krieges auswirken. Ueber eine Million Jugerndliche werde erfaßt. Das ausgebildete A eaen passe sich immer erneut den veränderten wirtschaftlichen Bedürfuissen an und diene hauptsächlich der Ausbildung der ver- breiterteu Sthitht der technischen und kaufmännischen Angestellten. Es müsse den Umschichtungen örtlicher und betrieblicher Art auch durch Neubildungen. folgen. Zu exwähnen seièn die neuen Fach- [chulen für Wirtschaft und Verwaltung. Der Redner ging des näheren nuf die Frage der Ausbildung der gewerblichen Lehrer ein und berichtete vón den dexr Fortbildung dienenden berufs- pädagogischen Wochen und Studienreisen, die auch ins Ausland ¡uhrten. Jn der Frage des Berechtigungswesens bemühe sich das Handelsministeztium um einen zeitgemäßen Umbau. Die Ver- ¡altung sche thr Ziel in der Anpassung der Bernfsausbildung au die veränderten staatlichen und ivirts{chaftlichen Verhälinise. Abg. Merten (Dem.) wünschte, daß endlich cine Loqung M der Frage der Gewerbelchrerausbildung gefunden verde. DIe Jugendlichen dürften nicht zu lange in der Volksschule festgehalten werden, sondern müßten rechtzeitig dem praktischen Leben zu- geführt werden. Dex Redner befürchtete eine Zer)plitterung des erst im Aufbau begriffenen gewerblichen Schulwesens, wenn €s fonfessionell gespalten werde. Abg. Anna Oveutrop (S0. erklärte sich gleichfalls gegen die Einführung des Religions- unterrichtes, forderte Berucksichtigung der Praxis bei der Aus- bildung der Berufsschullehrer und verlangte, daß der LUCli?- untercriht nicht vernachlässigt werde. Abg. ‘Dr. Amalie Lauer (Zentr.) änderte ihren Antrag auf allgemeine Einführung des Religionsunterrichts dahin ab, daß da, wo die Gemeinden den Religionsunterricht eingeführt hatten, nichts geändert “werden solle: Abg. Dr. Dolez y ch (D. Nat.) stellte Fest, daß die Bildung der Volksschule große Lüden aufweise. Den Gründen müsse nach- gegangen und geprüft werden, 0b vielleicht das Sysiem der Aufbauschule huld sei. Der Osten müsse besonders mit Berufs- und Fachschulen ansgestattet werden. Fur Schulneubauten solle man Baudarlehen den Gemeinden zu billigem Zinsfuß zur BVer- fügung stellen, Abg. Frenzel (Komm.) bekämpfte das ganze Zystem der Berufs- und Fachshulen, well es ledigli} etne Proletarieraristokratie heranzüchte. Abg. Heiden rei (D. Vp.) seßte sih für eine Berufsschulstatistik ein, die jedes Jahr vorzulegen sei, lehnte den obligatorischen _Religions- unterriht ab und forderte, daß endlih das Berufs chullehrer- Ausbildungsgeseß fomme. An . der Berliner Hande shochschule müsse eine Professur für Berufs- und Fachschulwejen eingerichtet

erden. Abg. Mohrb otter (D. Frakt.): trat für Erhöhung

des Staatszuschusses für Berufs- und Fachschulen ein. — Daumiit war die Vorberatung des Handels- und Gewerbeetats beendet.

_— Der Begamtienau 8\chuß- des Preußischen Landtages beschäftigte sich gestern mit dem deutschnationalen Antrag E bersbadch über die Vornahme einer Prufung der Möalichkeit der Begnadigung von Beamten, gegen die Disgiplinar- verfahren wegen Dienstvergehen aus politischen Gründen durch- geführt oder eingeleitet sind. Das Staatsurini\tertum wird in dem Antrag ersucht, eine solche Prüfung alsbald durmzusuhren und dem Landtag das Ergebnis mitguteilen. «Fn der Aussprache wandte sich Abg. Beuermann (D. Vp.), laut Bericht des Nachrichtewbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, sehr {arf gegen die Republikanische Beschwerdestelle, le bespibele die Ba=gmten und sei der Republik untouürdig. Die sozialdemokratischen Abgg. Fries und Antonie Wohlgemuth traten diesen Aus- fivhrungen entgegen; die Beschwerdestelle sei eine notwendige Ein- richtung. Es fand \chließlih Annahme ein Antrag Bartel d (Dem.). durch den das Staatsmimisterium crsucht wird, alsbald zu prüfen, ob und in welchem Umfange Begnadigungen 1 Disgiplinarsällen erfolaen können. Ein Antrag Beuer- maun (D Vp.), die Prüfung auch zu erstrecken auf solche Fälle, wo Dienstvergehen aus politischen Gründen eintreten, wurde ab- gelehnt. Ablehwung fand “auch ein Antrag Ebersba ch (D. Nat), der in derselben Richtung lag und außerdem Prüfung forderte, ob und in welchem Umfange in solchen Disziplinarfällen, in denen das Verfahren zur Dtienstentlassung geführt hat, Be- gnadigungen erfolaen fönnen mit der Maßaa'be, daß den Ent- lassenen die geseßlichen Ruhegehalts- und Hinterbliebenenbezüge gewährt werden. Zu einem Urantraag Br Pon WIRLe L feld (D. Nat.) über Aenderung der Disziplinargesebe für die rich‘erliden und für die nichtrichberlichen Beamten fand auf An- trag Beuermann (D. Vp.) eine Fassung Annahane, die die Regierung ersucht, erneut auf die Reichsregierung dahin einzu- wirken, daß in den nächsten Monaten ein Gefebentwurf über die Dienstvergehen dexr Beanten vorgelegt werde.

t E L E E L E

1

————————_— ——

1)

Neïich8- und Staat8a!

Sandel und Gewerbe,

izeïger Nr. 25 vom 30. Januar 1929, S. 4,

Ber iin, ter 30. Icruar 1929. Telegravhiiche Auszahlung. 30. Januar 29, Sanuar | Geld Brie! Geld Briet | 1 Pap.-P 74 LTTS Las Ce | l kanad. d 4,193 4,201 4,193 4,201 | 1 Yen 1,908 - 1,912 1,906 -1,910 Ie . [l âgypt. Pid 20,915 20,999 20,91 91,95 Konstantinopel | 1 türt. Æ 20686 2,070 2 098 9 (62 London. .. .|18 20396 20,436 | 20,39 20,43 New Bork a 10 4 2060 4,214 4,20 C 42135 Rio de Janeiro | 1 Milreis 0902 0,904 0,902 0,504 Uruguay | 1 Goldpeso 4316 4,324 4,3160 4,924 Ams|terdam- | : Ytotterdam . | 100 Gulden | 168,96 168,90 168,56 168,90 Athen . . . . | 100 Drachm 5,435 5,445 5.435 5,445 Brüssel u. Ant- | : werpen « « | 100 Belga 846 68,98 58,43 98,99 Budapest « « . | 100 Pengö 7329 73,43 73.25 73,42 Danzig. . « «| 100 Gulden 81562 81,68 8102 OLOO Heisingtors . (100 finnl. M 10,579 10,599 107 LO-DOT Stalien »[ 100, Utre 201 22,059 22.025 22,065 Sugoslawien .| 100 Dinar 7383 T,397 T7383 C097 Fopenhagen . . | 100 Kr. 11216 11238 | 112,16 112,38 Lissabon und _ Oporto . « 100 (S5cudo 1848 18,62 1848 18,52 Oslo% c 74% «] 100 Kr, 29 112,41 112,07 112,29 Ms os 100 Fres. 16,44 16,48 16,435 - 16,475 Did, a 00 Mis 12,444 12,464 12,445 12,465 Reykiavik _(Isbland) . 100 is1. Kr. 9221 92/09 92,2 92,39 Schweiz « - «+ « |:100 Fres, 80,89 81,05 80,866 81,02 Sofia « ---- 100 Leva 3,042 3,048 3,037 3,043 Spanien . « « - | 100 Peseten 67,53 67,67 68,67 68,81 Stockholm und Gothenburg . |100 Kre. 112,42 112,64 112,39 112,61 Talinn,Cstland | 100 etn Kr 11204 112,26 112,04 112,26 Mien , « « - « [100 Schilling | 59,10% 59,225 59/105 59,229

Ausländi\cche Geldtorten und Banknoten.

|

Soverecigns . 20 Fres.-Stücke Gold- Dollars . | Amerikanische:

1000—b Doll. (1 # 9 und 1 Doll. \1 # Argentinische . 1 Pap.-Pet. | 746 Brasilianische . | 1 Milreis 0,488

Canadische . . . {1 kanad. §

Notiz 90,495 20,575 für — 1 Stüdck 4,225 4,186 4,175

Gnaglische: große | 1 l & u. darunter | 1 ©

L L T, D: — — 100 Belga 598,23 98,47 100 YLeva 100 Kr. 100 Gulden 81,29 8

Belgische . « Bulgarische . Dänische . - » Dänztger. « -

30, Jan

111,88 11

Gitnische . - « « | 100 estn. Kt. 5

Finnische. . . « | 100 finnl. 6 . | 100 Fres. e . «| 100. Gulden | 168,13 168,91 2200 22,08 22,08 22,16

PranzösisMe Holländisch Stalienische: gr. | 1 101 Lire u. dar. | 1

00 Lire 00 Lire

16,46 1

Sugoslawische .| 100 Dinar 7,30

Norwegische . ||

Oesterreich. : gr. | 100 Schilling} — 100 Shilling] 69,11 59,35

100Sch, u.dar. Numänische: | 1000 Lei und

00 Kr.

neue 500 Lei | 100 Lei unter 500 Lei | 100 Lei Schwedische . . | 100 Kr. Schweizer: große! 100 Fres. 100Fres.u.dar. | 100 Fres.

T\checho - flow.

5000 Kr. . . | 100 Kr. 1(0( Kr. u.dar.'| 100 Kr.

Wien, 29. j Oesterreichischen Na

Klammern ZuU-

Valuten 726 439 132 464 (Abn. 2 Darlehensschuld d

111,80 11

ari

112,13 11

Geld Briet

90,372 20,452 920,395 20,435

80,86 81/18 80,99 ‘81,27 Spanische . , - | 100 Peseten 67,46 67,74 ;

ì | 12,412 12,472 Ungarische « » «| 100 Pengôö — —

uar

4,245

4,206 4,195 1,766 0,508

2,32 1,61

6,92

7,32 2,24

r

257

(Abn,

Fanuar. (W. T. B.) tionalbank vom und Abnahme im Vergleich 16. Januar). Jn Tausend Schillingen. Aktiva.

9284), Wechsel

3 188), Darlehen gegen es Bundes 116 117 (unveränd

richtung 11 090 (unverändert), andere Akt

— Paífiva. Aktienkapital verändert), Reservefonds 8167

848 662 (Abu. 45 094), Giroverbindlichkeit 129 696 (Zun. 12 705), sonstige Passiva 2

——

Wagengestellung für Kohle, am 29. Januar 1929: Ruhrrevierv: nicht gestellt — Wagen.

(30 Millionen (unverändert),

Woche

29, Sanuar Geld Brief

— m

|

1925 4,245 4,185 4,205 4175 4195 1746 1766

|

20,369 20,449

20,36 20,44 2 02 2,04

58,20 58,44

111,85 112,29 81,34 81,66 10,905 10 545 16,445 16,909

168,16. 163,84

92,08 22,16 720 B L183 112,27

a. ——

2,50 2,62 112,08 11 80,84 81,16 80,91 81,23 6842 68,70

942 12,48 12,405 12,465 7315 73,49

nausweis der 23. Januar (in

zum Stande am Gold, Deviten und

, Warrants und Effekten Handpfand 38% (Abn. 30),

ert), Gebäude famt Ein-

iva 302 958 (Zun. 10 330),

Goldkronen) 43200 (un-

Banknotenumlauf

und audere Verpflichtungen

6L

Koks

Geftellt:

3 865 (Zun. 10 327).

und Briketts 27 4680 Wagen,

Die Elektrolytkupsernot ierung der Vereinigung für

deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte „W. T. B.“ am 29. SFanuar auf

161,590 M) für 100 kg.

Berlin, 2

). Januar. Prei

ih l 161,50 M (a!

aut Berliner Meldung des

1?

n 28, Januar auf

D

s8notierungen für Nahrungs-

A (Cinkaufspreifse des Lebenvömitteleinzel-

handels für das Kilo frei Haus

Notiert durch öffentlich

cèndustrie- und

draucherschaft. Preise in Yeichsmark:

arob 0,43 bis (

Handelskammer zu Berlin und L

44 M,

angestellte bee

Gerjstengraupen,

bis 0,590 4. Gerstengrüe 0,398 bis (

bis 0,47 M, Ha'ergritze 0,49 bis 0,50 M,

bis 0,33 4, Weizengrieß 0,39 bis 0,4

0,46 M, 7009/9 Weizenmehl

in 100 kg-Säcken br.-f.-n. 0,384 bis (,408 ackungen 0,403 bis 0,92 M, Speiseerblen, Speiseerb}en, Viktoria 0,56 bis 0,60 M,

feinste Marken tleine 0,41 bis Spelseerbsen, V mittel 0,94 bis

Ernte 0,88 bis

alle P 043 M,

Berlin in Original packungen.)

idete Sachverständige der

i ertreter der Ver- Gerstengraupen ungaeschliffen,

unge1cliffen, miltel 0,49

),40 M

Haferflocken 0,46

Noaggenmehl 0/1 0,314

1 M, Hartgrieß 0,45 bis

0,2814 bis 0,32 M,

04 M,

iÉtoria Miesen 0,60 bis 0,66 M, 098 M7 Langbohnen Linsen, kleine, letzter Ernte 0,76 bis 0,580 096 M, Unsen, große, legter bis 0,40 M, Makkaroni,

132 M, Kartoffelmehl,

Hartgriefware, lose 0,78 bis 0,88 M,

\uperior (,39s

Metzenauszugmehl Weizenauszugmeh],

Bohnen, weiße,

ausl. 0,96 bis 1,08 M,

» M,

Linsen, mittel, leßter

Ernte 1,04 bis

Mekblschniitnudeln, lose 0,96

bis 0,74 M, Eierschnittnudeln, lose 0, 32 bis 1,32 M, Bruchreis

S A

7

»

E E S E S prr A ——-—-= E S S E S T I T A L E E i M n E

Ga NA ( "e PEE c

: bis 0,36 M, Hangoon - Neis, unglasiert 0,394 - bis 0,404 M, Siam Patna-)ieis, gla/ter! 0,50 bis 0,59 d, Fava-Tafelreis, glasiert 0,92 bis 0,2 M, Jlingäpfel, amerikan. prime 1,90 bis 1,55 M, Bosn. Pflaumen 90/100 in Originalkisten 68,00 bis 69,00 16, Bosn, Pflaumen 90/100 in Säcken 63,00 bis 64,00 4, entsteinte boecn, Pflaumen &0/89 in Originalkistenpackungen 83,00 bis 84,00 M, Kalif. Pflaumen 40,50 in Originalfistenpackungen 1,03 bis 1,04 M Sultaninen Kiup Caraburnu # Kisten 0,96 bis 1,14 A, Korinthen doice, Amalias 1,13 bis 1,16 4, Mandeln, süße, courante, in Vallen 3,60 bis 3,65 M, andeln, bittere, courante, in Ballen 4,16 bis 420 M, Zimt (Kassia vera) aus8aewogen 950 bis 2,60 4, Kümmel, holl, in Säcken 1,00 bis 1,03 #, Pteffer, |chwarz, Lampong, aus cewogen 4,60 bis 9,00 M, Pfeffer, weiß, Muntok, auëLgewogen 6,60 bis 6,80 M, Nehtkaffcee, Santos Superior bis Extra Prime 3,88 bis 4,30 4, Nobkaffee, Sentralamerikfaner aller Art 4,28 bis 95,80 M, Nöstkaffee, Santos Superior bie CGxtra Prime 4,74 bis 9,34 H, Nösikaffee, Zentralamerifaner aller Art 5,40 bis 7,30 A, Nöstroagen, glasiert, in Câden 0,42 bis 0,44 4, Röstgerste, glasieri, in Säcken 0,40 bis 0,44 M, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 0,90 bis 0,94 M, Katao, stark entölt 1,60 bis 2,40 M, Katao, - leicht entólt 2,40 bis 2,80 M, Tee, Soucbong 6,90 bis 7,30 M, Tee, indisch 7,90 bie 11,00 M, Zucker, Melis 0,954 bis 0,57 M, Zucker, Raffinade 0,574 bia 0,99 M, Zucker, Würfel 0,63 bis 0,69 4, Kunsthonig in 4 kg-Patungen 0,60 bis 0,64 M, Zukersirup, bell, in Eimern 0,66 bis 0,80 M, Speisesirup, dunkel, in Eimern 0,38 bis 0,44 M, Marmelade, Nierfrucht, in Eimern von 12s kg 0,72 bis 0,79 M, Pflaunenkonfiture in Eimern von 124 kg 0,88 bis 0,90 M, Grd- beerkonfiture in Eimern von 125 kg 1,50 bis 1,76 A4, Pflaumenmus, in Eimern von 124 und 15 kg 0,73 bis 0,82 M, Steinsalz in Säcken 0,07®/10 bis 0,094/,0 M, Steinsalz in Packungen 0,09%/10 bis 0,12 M, Siedeialz in Säcken 0,10% bis —,— o, Siedesalz in Packungen 0,12 bie 0,15 4, Braten\chmalz in Tierces 1,48 bis 1,590 14, Braten- {malz in Kübeln 1,49 bis 151 M Purelard. in Tierces, nordamerik, 1,41 bis 1,43 , Purelard {n Kisten, nortamerik, 1,42 bis 1,44 Me Berliner Nohschmalz in Kisten 1,60 bis 1,66 4, Speiseialg 1,08 bis 124 M, Margarine, Handeleware 1 1,32 bis 1,38 Æ, Il 1,14 bis 1,26 M, Margarine, Spezialware T 1,58 bis 1,92 M, II 1,38 bia 1,42 M, Meolkereibutter 1a in Lonnen 4,00 bis 4,08 M, Molfkereibutter La gepadckt 4,14 bis 4,22 M, Molkereibutter Ila in Tonnen 3,82 bis 3,94 M; Molkerèibutter 1] a gepadt 3,96 bis 4,08 M, Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 4,12 bis 4,20 M, Aueländs- butter, dänische, gevadt 4,26 bis 4,34 M, Corned beef 12/6 lbe. per Kiste 57,50 bis 959,00 1, Speck, inl., ger. 8 10—12/14 2,10 bis 990 M, Allgäuer Stangen 20 °/g 0,94 bis 1,00 46, Tilsiter Käse, vollfett 2,36 bis 2,50 M, eter Holländer 40 9%) 1,96 bis 2,10 M eter Edamer 40 °/02,00 bis 2,12 A, echter Cmmenthaler, vollfett 3,04 bia 3,14 Æ, Allgäuer Nomadour 20 9/9 1,14 bis 1,20 M, unges. Kondenémilh 48/16 per Kiste 23,00 bis 25,50 M6, - «ezuck. Kondens- 0 V per Kilte 31,00 bis 38,00 ffÆ Speiseöl, ausgewogen 30 bis 1,40 Æ. :

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten. Devisen.

Danzig, 29, Januar. (W. T. B.) (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Lokonoten 100 Zloty 57,76 G., 97,91 B, — — Schecks: London —,— G, —,—- B. — Auszahlungen: War\chau 100 Kloty - Auszahlung 97,79 G. ‘57,94 B., London telegraphische Auszahlung 25,004 G., —,-- B. :

Wien, 29, Januar. (W. L. B.) Amsterdam 284,80, Berlin 168,85, Budapest 123 89, Kopenhagen 189,50, London 34,46%, New York 710,35, Paris 97,763, Prag 21,013, Zürich 136,584, Marknoten 168,60, Urenotén —.—, Sugoslawinhe Noten 12,43, T)checho- i\orwafishe Notén 20,983, Polnische Noten —;—, Dollarnoten 707,80, Ungarische Noten 123,74"), Schwedische Noten -—,—, Belgrad 12,AT, —- *) Noten und Devisen für 100 Pengô.

__ Prag, 29. Januar. (W. T. B,). Amsterdam 13,663, Berlin 803,024, Zürich 650,06, Os!o 900,89, Kopenhagen 901%, Londou 163,92, Madrid b92,225, Mailand 176,95, New York 33,80, Paris 132,143, Stockholm 903,922, Wien 475,174, Marknoten 802,90, Polnische Noten 378,25, Belgrad 59,32.

Budape s, 29. Januar. (W. T. B.) Alles in Pengô. Wien 80,634, Berlin 136,30, Zürich 110,324, Belgrad 10,064.

London, 29, Januar. (W. T. B.) New York 484,93, Paris 124 04, Holland 1269,65, Belgien 34,594, Stalien 92,63, Deuti@h- land 20,41, Scbweiz 26,214, Spanien 29,69, Wien 34,49.

Paris, 29, Januar. (W. T, B,) (Anfangs notierungen,) Deutschland-608,00, London 124,09, ew York 25,984, Belgien 355,90, Spanien 417,75, Italien 133,90, Schweiz 492,00, Kopenhagen 682,25, Holland 1025,90, Oslo 681,75, Stockholm 683,75, Prag 79,80, Numänien 15,39, Wien 36,95, Belgrad —,—

c ‘ - S r Bey T. 5 9

Paris, 29, Ianuar. (W. L. B. (D ch1 u ß furje.) Deutich-

land 697.50, Bukarest —,—, Prag 75,80, Wien -——,—, Amerika C

95,58, Belgicn 399,90, Enaland 124,07, Holland 1025,75, Italien 133,80, Schweiz 492,00, Spanien 417,75, Warschau —,— Kopen- bagen 681,76, Oslo 6812 5, EStoctholm 684,00.

Amsterdam, 29. Januar. (W.T.B.) PVerlin 59,26, London 12,091/ 6, Mew York 249,90, Paris 9,754, Brüssel 34,674, Schweiz 47,98, Jtalien 13,06, Madrid 40,74, Oslo 66,90, Kopenhagen 66,55, Stockho)m 66,70, Wien 35/074, Prag 738,90. — Freiverkehrs- kurse: Helsingfors —,— Budapest —,—, Bukarest —,—- War1ict.au

Yokehama —,—, Buenos Aires —,- '

— — ,

3 üri, 29, Januar. [W. T. B.) Paris 20,33, London Do 21 974 Miatland 27,22, Madrid

,_ New York 520,00, Brüssel 72, ——, HOollajtd 208/43, Berlin 123,90, Wien 73,10, Stockholm 139,00, Oslo 138,59, Kopenhagen 138,69, Sofia 3,764, Prag 15,384, Marschäu 58,20, Budapest 90,644*), Belgrad 9,128, Athen 6,70, Konstantinopel 254,50, Bukarelt 312,25, Helsingfors 13,09, Buenos Aires 219,00, Japan 2359,26, — *) Pengsô.

Kopenhagen, 29. Januar. (W. T. B.) London 18,18, New York 3751/7, Berlin 89,19, Paris 14,75, Antwerpen 52,20, Zürich 72,25, Hom 19,70, Amsterdam 150,99, Stockholm 10u,30, Oslo 100,00, Helsingfors 945,00, Prag 11,13, Wien 92,80,

Stockh olm, 29, Januar, (W. T. B.) London 18,145, Berlin 88,924, Paris 14,65, Brüssel 52,05, Schweiz. Plätze (12025, Amsterdam 190,09, Kopenhagen 99,80, ©Léslo 99,65, Washinaton 374,95, &elfingfors 9,42, Nom 19,61, Prag 11,124, Wien 952,695,

O'sl'o, 29. Januar. (W. T. B.) London 18,19, Berlin 89,29, Paris 14,73, New York 375,25, Amsterdam 150,50, Zürich 72,29, Helsingfors 9,46, Antwerpen 52,25, Stockholm 100,35, Kopenhagen 100,10, Nom 19,70, Prag 11,14, Wien 52,99.

Mosfau, 28. Januar. (W. T. B.) (In Tscherwonzen.) 1000 engl. Pfund 941,53 G., 941 41 B., 1000 Dollar 194,19 G, 194,53 B, 1000 Reichsmark 46,13 G,, 46,23 B.

London, 29. Januar. (W. T. B.) Silber (Schluß) 268/81 Silber auf Lieferung 26°/16- (Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe" f. i. d. Ersten Beilage.)

eva

(Fortsegung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

O

Verantwortl. Schriftleiter: Direktor Dr. T y x ol, Charlottenburg, Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering n Berlin,

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druúck der Preußischen Druckerei- und Verlags-Aktiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstraße 32.

Sechs Beilagen (einschließl. Börsenbeilage und drei Bentralhandelsregisterbeilagen).

[N

E Ad N I R L E 04 a L T Eh J R B bt L An 1, a u ———————————

(à

[y

[j

A

é

»

9

E d K 4 à O p 5 M S

d» [A M Pn D s P S N s c ck M LO E 2 (M R L Ie IRE C e “a BESRPILIE L NIEPPO»: 5 WOE I U 9 MEA A (54, de 0E I P S-M s doatrauroatelehtiauuveimde:

" E ———_——_———_————————————— mrr E E E T pr S S E r r S O p I IEL anr Sms Ä M M Ee R: T E wf i E E E A I M E E E P —— ———— r [ N E E E E an A A A De ddt f, E