1929 / 27 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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dem Wertniveau zustimmte, sind nicht erfüllt worden. Eine Senkung dieses Niveaus muß daher œuch noch sür die lauseude V-ranlagung vorgenommen werden. Solange alle diese Maß- nahmen nicht vorgenommen sind, kann man an die Vereinheit- lihung des Realsteuerrech:s nicht herangehen. Das heutige Geseh bedeutet daher nur ein äußerliches Herumkurieren cu Symptomen. Das primär zu Regelnde sind die von mir vorgebrachten Forde- xungen. Vor allem aber betonen wir, daß die Steuerpoliiik nur ein Ausschnitt aus der gesamten Wirtschaftspolitik ist und nicht für sich allein oder vorweg geregelt werden kann. Zuerst muß das wirtscafilihe Gleichgewicht in Deutschland wiederhergestellt, d. h. die Landwirtschaft vor allem rentabel gemacht werden. Bis dahin ist jedes Herumlaborieren an der S:euerpoli‘ik formale, aber ge- fährliche Spielerei. Wir haben nicht das Zutrauen, daß dieser Reichstag und diese Reichsregierung den ursählihen Zu\ammen- hang der einzelnen Gebiete der Wirtschaf:spolitik erfaßt hat und ihm agerccht werden wird. Wir können dcher dem Reichsfinanz- ministex auch bei diesem Gese, insbesondere in seiner gegen- wärtigen Fassung, nicht folgen.

Aba, Arteldt (Dt. Hann.) gab eine Erklärung ab, daß seine Freunde gegen eine Steuecvereinheitlihung an sich Ein- wendungen nicht erheben würden. Zu Steuergeseßen aber, die eine sichere Gewähr für eine Senkung der Realsteuern nicht gäben, sondern sogar die Gefahr einer weiteren Steigerung zunngunsten des bodenständigen Mi:telstandes in fih [{chlössen, könne seine Partei ihre Zustimmung nicht geben.

Aba. Dr. Be (Volksr. P.) übte gleichfalls Kritik an den Stenerentwürfen, insonderheit æœn dex Hauszinêësteuer und der Sacherhaltungssteuer, über die der Abg. Colosser das Zutrefsende gesagt habe. Was die En shuldungssteuer betreffe, so sei der Miet8zins heute schon auf 80 vH der realen Friedensmiete ge- stiegen. Der erhöhte Wert gehöre aber niht dem Staat und nicht dem Hausbesitzer, sondern dem Hypothekenaläubiger, Den ent- ciqneten Hypothekengläubigern habe man ungeheures Unrecht an- getan, das sich aber auch gegen die Allgemeinheit auswirke, z. B. durch die ungeheure Höhe der Dawes-Lasten. Eine gerechte Auf- wertung sei mit der Entshuldungssteuer nicht verknüpft. Haus- zinssteuer wie Sacherhaltungssteuer verstießen auch gegen die Ver- fassung.

Damit war die erste Beratung erledigt. Die Enttvürfe wurden dem Steueraus\chuß überwiesen.

Das Haus vertagte sih auf Freitag 3 Uhe: Dritte Ve- ratung des Wartestandsbeamtengesetzes; Handwerksnovelle.

,

Schluß gegen 44 Uhr.

Preußischer Landtag. 37. Sihung vom 31. Fanuar 1929, 12,30 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.*)

heute die allgemeine Aus-

Der Preußische Landtag seßt : estüt8etats fort, L

e sprache zur zweiten Lesung des G

Abg. Antonie Wohlgemuth (S0z.) meinte, wenn Die Leitung der Gestüte wirtschaftlicher betrieben wäre, brauchte man vielleicht heute sich nicht itber Abbaumaßnahmen zu unter- halten. Durch die Auflösung von GBestüten würden auch fehr stark die betreffenden Ortschaften geschädigt. Die Tatsache, daß eine starke Pferdecinfuhr vorhanden sei, die hauptsächlich auf ¡chwere Arbeitspserde komme, geige, daß in der deutschen Pferde- zucht noch kein geeignetes Material gegüchtet se1. Das habe auch Herr Peters im Ausschuß ausgeführt und keineswegs sich gegen jeden Schub der Pferdezucht gewendet, Angesichts der großen WVirtschaftskrise sei es nicht zu verantworten, daß der Staat in Trakehnen für die Hengstzucht bis zu 70000 Mark pro Stück ausgeben müsse, Da auch die anderen Gestüte mit “großem Defizit arbeiteten, träten die Sogialdemokraten mit dem Minister für Zusammenlegungen und andere Sparmaßtahmen ein. Vor allem beantragten sie die Streihung von drei Millionen an den Unterstüßungen für Rennvereine, denn diese Vereine betrieben nicht mehr Leistungsprüfungen, fondern nur noch Schaustellungen, für die der Staat kein Geld mehr habe. Außerdem habe der Union-Club durch seinen Präsidenten ein Rundschreiben verschickden lassen, worin „antäßlih des 70 (Be- burtstages des hohen Protektors des Klubs, Seiner Majestät Kaisers Wilhelm 11.“ ein Festessen angelündigt wucde. Der Minister müsse erklären, ob er einem Verein mit derartigen Tendenzen überhaupt noch weiter Staatszuschüsse zchlen wolle, Die Rednerin seßte sih dann noch warm für die Interessen der osipreußishen Pferdezucht ein, Allerdings trieben manche Leiter von Gestüten, namentlih in Ostpreußen, ausgesprochene Miß- wirtschaft, So habe man dort von dem angeblich so guten Züchter von Zibewibß-Mar ?nwerder ein Pferd für 10 000 Mark gekauft, das bald darauf für 750 Mark wieder abgegeben werden mußte. (Hört! Hört! links.) Aehnliche Fälle seien gegenüber Oldenburg- Sanuschau vorgekommen, Zum Schluß vertrat die Rednerin die Wünsche der unteren und mittleren Gestütsbeamten. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Minister für Landwirischaft, Domänen und Forsten Dr. Dr. Steiger: Meine Damen und Herren, die Pferdezucht be- findet sih zweifellos in einer shweren Krise. Wer allerdings nur die Zahl der Pferde am 1. Dezember 1928 mit derjenigen von 1913 vergleiht und dann findet, daß wir am 1. Dezember 1928 noch einige tausend Pfevde mehr hatten als im Fahre 1913, der kann zu dem Ergebnis kommen, daß doch eigentli Schwierigkeiten in unserer Pferdezucht nicht vorliegen könnten. Wer aber weitergeht und den Pierdestapel, den wir im Jahre 1928 bei dex Viehzählung feststellen konnten, nah Altersgruppen zergliedert, der findet, daß, verglichen mit dem Fahre 1927, doch große Unterschiede vorhanden sind. Die Zahl der 3 bis 5 Jahre alten Pferde hat um 17000 Stü, das sind 4,3 vH, in einem Jahre abgenommen, und die Zahl der 1 bis 3 Jahre alten Pferde ist um niht weniger als 80 000 Stück, das sind 24,7 vH, zurückgegangen. Zweifellos kommt hier zum Aus- druck, daß in der Pferdezucht eine {hwere Krise in den leyten Jahren zu verzeihnen gewesen sein muß. Wenn dabei für die Fohlen bis 1 Fahr alt auch eine kleine Zunahme von 1000 Stück, gleich 1,9 vH, festgestellt wurde, so kann man das doch niht als eine Besserung der Gesamtlage ansehen.

Unsere Lage in der Pferdezucht erscheint nun noch in einem anderen Lichte, wenn wir auch die Einsuhrzahlen heran- ziehen. Dann ergibt sich, daß wir im Jahre 1913 nicht weniger als 143 586 Pferde eingeführt haben.

Woher nun die Krise in der Gegenwart? Ste ist hauptsäch- lih darauf zurückzusühren, daß die Nachfrage, der Absay, geringer geworden ist. Jun erster Linie beruht dies darauf, daß das Heer weniger Remonten beansprucht. Während vor dem Kriege mindestens 16 000 Stück jährlih remontiert wurden, werden jeßt im Höchstfalle 4000 Stück beansprucht. Davon wird in ganz

besonderer Weise Oftpreußen betroffen. Ostpreußen hatte vor

mem ———

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

dem Kriege wenigstens 13000 Remonten zu stellen; jeyt kann es im Höchstfalle 2500 liefern. Schon hieraus geht hervor, daß die ostpreußishe Pferdezucht sih in einer ganz besonders shwie- rigen Lage befinden muß. Aber damit niht genug: wer die Preise sür Remonten verfolgt, der muß einräumen, daß sie in den leßten Fahren niht genügend waren. Jh weiß sehr wohl, daß man, wenn man die Produkiionspreise berehnet, zu ver- schiedenen Ergebnissen kommen kann; ich muß aber doch *fest- stellen, daß bei der genauesten und sorgfälligsten Ermiitlung sih ergibt, daß die Remontenpreise der leyten Jahre dem Landwirt keine Rente gebraht haben. Fch habe mich daher gefreut, daß es möglich war, Ostpreußen eine kleine Hilfe zuteil werden zu lassen, indem in der Ostpreußenhilfe ein Betrag bereitgestellt wurde, um die Remontepreise in einex bestimmten Form zu er- höhen, und ih habe den lebhaften Wunsch daß es auch in diesem Fahre möglich sein möchte, der ost preußishen Remonte- zucht auf diesem Wege eine Hilfe ¿uteil werden gzu lassen. (Sehr gut! rets.)

Ein weiterer Rückgang dex Nachfrage hat fsih dann ergeben aus der Landwirtschaft selbst. Gestern hat einer dexr Herren Rednex ich glaube, es war der Herr Abgeordnete Rocingh darauf hingewiesen, daß allein in der Landwirtschaft 90 vH des gesamten Pferdebestandes enthalten seien. Andere nehmen 85 vH an. Es kommt niht auf diese Differenz an. Feden- falls geht aus dieser hohen Zahl Hervor, daß Einwirkungen zur Ersparung von Pferdematerial in der Landwirtschaft sich in starker Weise bei der Nachfrage auswirken müssen. JFch habe nun im leßten Jahre dem hohen Haufe nähere Mitteilungen gemacht über die Bewegung zur Motorisierung in der amerikanishen Landwirtschaft, habe einen Vergleich gezogen mit der deutshen Landwirtschaft und bin zu dem Er- gebnis gekommen, daß die- Verhältnisse in Deulschland so liegen, daß wix nicht damit rechnen können, so weit zu kommen, wie Amerika gekommen is}, sondern daß wir in Deutschland viel eher an der Grenze angelangt sind, als es dort der Fall war oder sein wird. (Sehr rihtig!)) JFmmerhin werden wir doch vielleiht noch mit cinem Rückgang der Nachfrage zu rechnen haben, und was wix auf der anderen Seite durch Oedlandkultur und Siedlung in bezug auf die Aufstellung einer größeren Anzahl von Pferden gewinnen, ist nicht imstande, dieses Manklo ganz auszugleichen.

Ein weiterer Rückgang dex Nachfrage hat sich dann aus der Motorisierung von Gewerbe und Fndustrie er- geben. Dort ist man ja, wie es auch in der Natur der Sache liegt, am schärfsten vorgegangen. Daher kommt es, daß hier der größte Rückgang an Pferden zu verzeichnen ist. Berlin ist in dec Zeit von 1925 bis 1928 von 46 000 Pferden auf 41 000 Pferde zurückgegangen. Aber Sie haben schon gestern gehört, daß in Berlin Berufskreise auh vorhanden sind, die dex Meinung Aus- druck geben, daß für sie die Pferde niht durch motorische Krast erseßt werden können (sehr wahr!), und man is immer mehr zu dex Ueberzeugung gelangt, daß man bei der Pferdehaltung in den Städten {hon bis zu einer gewissen Grenze gekommen ist. Jch kann Jhnen das aber auch an Zahlen zeigen. Für 21 Städte im rheinisch-westfälishen Fudustriegebiet habe ih die Zahl der Pferde feststellen lassen, die im Jahre 1913 und in der Nachkriegs- zeit vorhanden war. Da ergibt sih nun, daß in diesen 21 Städten 1913 27726 Pferde vorhanden waren, 1928 23 473 Pferde also zweifellos ein Rückgang, der mit der Motorifierung des Fuhr- wesens im Zusammenhang steht, Es ist aber von großem Inter- esse, zu verfolgen, wie sih die Bewegung in den leßten Fahren gestaltet hat. Es ergibt sih, daß im Jahre 1925 21 072 Pferde, im Jahre 1926 23 060 und im Jahre 1927 =— 23 473 Pferde vorhanden waren. Wir haben also sogar eine Steigerung auf- zuweisen. Jch bin also wohl berechtigt zu sagen, daß man in den Städten dem Beharrungszustand wohl shon näher gekommen ist als in der Landwirtschaft. Jm ganzen gesehen ist immerhin ein wesentliher Rückgang der Nachfrage vorhanden, der sih auf die Preise auswirken mußte. Der Rückgang der Preise ist es in der Tat, bei dem die Krise in der Pferdezucht treibenden Landwirt- haft zum Ausdruck kommt. Während Warmblüter mittlerer Qualität im Fahre 1924 1000 bis 1700 RM kosteten, ist ihr Preis im leßten Jahre auf 700 bis 1000 Mark gefunken. Kalt- blüter mittlerer Qualität kosteten im Jahre 1925 1200 bis 1600 RM und jeyt nur noch 800 bis 1200 RM. Die geringere Qualität ist relativ noch mehr im Preise gesunken. Am meisten ist das Warmblut gesunken; bei den geringeren Qualitäten kann man s{chon sagen, daß die Preise auf der Straße liegen.

Nun ist hier aber ein Moment zu beachten, auf das gestern hon einer der Herren Redner hingewiesen hat, Jch habe gesagt, daß die Zahl der ein bis drei Jahre alten Pferde im leßten Jahre einen Rückgang von 80 000 zu verzeichnen hatte. Die Folge davon wird sein, daß wir im nächsten Jahre ein geringeres Angebot haben, und dann können wix damit rechnen, daß die Preise steigen. Und wenn die Preise steigen, dann müssen wix weiter damit rehnen, daß auch das Ausland stärker hereinkommt, das in den leßten Jahren den deutshen Markt nur in verhältnismäßig geringem Maße aufsuchen konnte, weil die Preise im Verhältnis so niedrig waren, daß das Ausland keine Rente erzielen konnte. Jch habe gesagt, daß im Jahre 1913 rund 145 000 Pferde ein- geführt worden seien. Bis zum 1. Dezember vorigen Jahres waren es im ganzen Jahr 1928 nur 21 000 Pferde. Wir dürfea also bestimmt damit rechnen, daß bei einer Steigerung der Preise auch die Ei nsuhr wieder zunehmen wird.

Es ergibt sich dann die Frage, wie es sich mit dem Zoll verhält, Sie wissen ja, daß gerade die Bildung des 140-Mark- Zolls im Frühjahr 1925 jene Panik hervorgerufen hat, die den ersten Anstoß zu der Krise in der Pferdezuht gab. Die Folge davon wax, daß sofort eine gewaltige Einfuhr von Kaltblut- material nah Deutschland erfolgte. Dieser 140-Mark-Zoll hat dann auch gegenüber Dänemark und Schweden Anwendung ge- funden. Jch darf Jhnen sagen, daß der deutsh-dänische Handels3- vertrag niht angenommen worden wäre, wenn man nicht gleidh- zeitig im Reichstag eine Resolution angenommen hätte, wona der Handelsvertrag gekündigt werden sollte, wenn es möglich ift, und daß dann auch eine Revision des HZollsayes für die Kaltblut- pferde in der Rich.ung einer Erhöhung eintreten solle. Das ift aber niht geschehen. Es besteht auch nicht die Aussicht, daß das

in bezug auf den schwedishen Handelsvertrag geschehen wird, der in diesem Sommer gekündigt werden könn.e, Jh darf dann darauf hinweisen, daß gerade Polen es ist, das in dex leßten Zeit Wünsche äußerte, die ungewöhnlih weit gehen. Die Dinge liegen so, daß man für Pferde bis zu einem Wert von 300 NM und einem Stokmaß von 1,30 Meter nur 30 RM an Zoll zu zahlen braucht. Die Polen haben nur beantragt, das St1ockmaß auf 1,60 Meter zu erhöhen und den Wert überhaupt fallen zu lassen. Es ist selbstverständlich, daß sih dagegen auch die Reichs- regierung gewandt und eine derartige Zollbildung abgelehnt hat. «In jüngster Zeit hat Ungarn mit Anträgen auf Herabsezung des autonomen Zolls von 500 RM Wünsche geäußert, aber nicht ges sagt, auf welchen Betrag er gesenkt werden soll. So stehen wir im Zoll vor ungewissen Verhältnissen und können nicht sagen, was die Zukunft uns bringt. :

Fch habe darauf hingewiesen, daz dex unzureihende Pferde- zoll im Frühjahx 1925 jene Panik in der pserdezuhhttreibenden Landwirtschaft Hervorgerufen hat. Damit niht genug: im Zu- fammenhang mit der Einbringung jener Zollvorlage hat die Reichsregierung auh den Vorschlag eingebracht, daß das Einsuhx- verbot für Pferde aufgehoben werden soll, Diese beiden An- ordnungen haben zusamumengewirkt und den ungeheuren Rülgang in der Bedeckung durch staatlihe Hengsie bereits im Frühjahr 1926 hervorgerufen. Während 1913 auf einen Hengst 56 Stn en entfielen, kamen 1926 nur 27 Stu:en auf einen Hengst. Es ist diese Zahl nachher noch etwas bessec geworden: im Vorjahre 1927 betrug sie 33, im folgenden Fahre 34,5, aber in Ostpreußen, Hannovex und Schleswig-Holstein war sie noch niedriger; sie war gleichzeitig in allen Kaltblutgestüten erheblih höher. Es lag nun nahe, daß der Finanzminister angesihts des Rückgangs der Zahk der Stuten verlangte, die Zahl der Hengste in das entsprehende Verhältnis zu seven, und Sie wissen, daß er jedes Fahr die Zahk der Hengste gekürzt hat. Das kann mon aber wohl vom finan- ziellen Standpunkt aus tun, alle Fahre einfach zu kürzen, niemals ist das aber eine züchterishe Lösung der ganzen Frage. Wir müssen uns daher, so shwer es uns fällt, an die Frage begeben, wie man unter den neuen Verhältnissen die Gestütverurs- waltunggzu gestalten hat, damit sie den wirtschaftlichen Anforderungen entspricht.

Da fällt zunächst Ostpreußen auf, seine vier Gestüte haben im leßten Fahr auf einen Hengst nur 28 Stuten zu verzeichnen. Will man die Landgestüte wirtschaftlich gestalten, dann muß man wenigstens zwei Gestüte aufheben. Jch darf Jhnen sagen, daß im leßten Frühsommer, als ih die Sache mit dem früheren Oberlandstallmeister besprohen habe, ex der Meinung war, daß zwei Gestüte in Ostpreußen aufgelöst werden müßten. Mit Rüefsiht auf die besonderen ostprèußishen Verhältnisse soll aber nux ein Gestüt aufgelöst werden. Die Frage ist nur, welches Gestüt betrofsen werden soll. Uebereinstimmung herrschte, daß Rastenburg und Braunsberg nicht in Frage kommen fönnten. Es handelt sich also nur darum, ob Gudwallen oder Georgenburg ausgehoben werden sollte. Georgenburg ist erst 1901 erworben worden von dem Privatzüchtec Simpson. Es wurde ermöglicht, indem eine der besten Domänen in Sachsen verkauft wurde und mit diesen Mitteln dieses Privatgutgestüt erworben und dex Gestütverwaltung überwiesen wurde. Wenn man sich nun die Gebäude in Georgenburg ansieht und sih die Frage vorlegt, ob man aus Georgenburg eine Domäne machen könnte, so habe i feinen Zweifel daran, daß Sie allé zusammen, metne Vamen und Herren, mix darin Recht geben, daß das niht mögli ist. (Sehr richtig!) Es würden derartige Aufwendungen erforderlih sein, daß es eben durhaus niht erträglih ist, Georgenburg in eine Domäne umzuwandeln. Ganz anders liegen die Verhältnisse in Gudtwallen; das kann in der Tat aufgelöst und in eine Dos mäne umgewandelt werden. Für die Erhaltung von Georgenburg \priht weiter der Umstand, daß in der Nähe die Hengstprüfungss anstalt Zwion liegt, die niht aufgehoben werden soll,

Nun hat man aber im Hauptausschuß tarauf hingewiesen, daß dann ein Landstallmeister die Arbeit übernehmen müsse, die bisher von zwei Landstallmeistern für die Bezirke Georgenburg und Gudwallenr geleistet worden sei, und es wäre doch zweifelhaft, ob ein Landsiallmeister diese Arbeit bewältigen könnte. Jch habe den Vorzug gehabt, Fahrzehnte hinduxrch die Arbeit eines Lands stallmeisters verfolgen zu können, der einen sehr viel größerer Bezirk hatte, als der Bezirk für diese beiden Landgestüte aus} macht, nämlich die Tätigkeit des Landstallmeisters Grabensee in Celle. Dessen Tätigkeitsgebiet umfaßte damals ganz Hannover mit Ausnahme von Ostfriesland und den Regierungsbezirk Hildesheim. Und der Landstallmeister hatte damals noch kein Auto, sondern mußte die zahlreichen Dedstellen mit Pserde- fuhrwerk aussuhen. Es kann gax keinem Zweifel unterliegen, daß der Landstal!meister Grabensee in diesem großen Gebiete der Mo'ox für die ganze Pferdezucht war (sehr richtig!), daß er ihre die Richtung angab, ja, sie überhaupt erst geschaffen hak. (Abg. Barteld [Hannover]: Sehr richtig!) Wenn das aber unter viel weniger günstigen Verkehrsverhältnissen möglih war, dann muß es erst recht in einem kleineren Bezirk möglich sein. Jch glaube also, daß die Einwände, die man nach dieser Richtung er» hebt, nicht zutreffen.

Nun hat der Berichterstatter Herr Abgeordneter vou Plehroe gestern gesagt, ih möchte doch erst einmal die zuständigen Be- hörden und Stellen von Ostpreußen hören, ehe ih eine Ents scheidung treffe, nämlih die Landwirtschaftskammer, den Zentral» verein, vielleiht auch den Landbund und die Kreisverwaltung, Meine Damen und Herren, Sie wissen do, wenn so etwas im Gange ist, dann braucht man nicht erst zu warten oder jemanden zu fragen; denn sofort sind sie alle da, alle, die ih genannt habe, haben sih längst hon geäußert, und selbstverständlich ist niemand von ihnen dafür, Gudwallen aufzuheben. Aber alle reden sie an dem Kernpunkt vorbei, keiner kommt auf die Sache, auf die es ankommt, auf das wirtshaftlihe Moment, darauf, daß man die Verwaltung so gestalten. muß, daß sie auch den Geseßen dev Wirtschaft entspricht. (Sehr richtig! im Zentrum und bei den Demokraten.) Jh bin alfo nicht in der Lage, den Gedankengängen zu entsprechen, die die ganze Materie so einseitig behandeln. Nah

‘meiner Ansicht handelt es fih um sehr viel mehr: es handelt si

in der Tat darum, die Gestütsverwaltung und damit die Pferde- zucht zu erhalten.

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zum Deutschen Reich f,

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Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80RM 1 österr GusdenGold)=2,00RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 NM 1 r. ung. oder tschech W ==0.,86 RM. 7 Gld. südd W e 12,00 RM, 1 Gld. hol. W == 1,70 RM == 1,50 RM 1 skand. Krone = 1,125 RM ßsterr. W. = 0,60 RM. == 2,16 RM 1 alter Goldrubel = 3,20 RM (Gold) = 4,00 RM 1 Peso iarg. Pap.) 1 Pfund Sterling = 20,460 RM 1 Dinar = 3,40 RM 1 Danziger Gulden

1 Dollar == 4,20 NRM

1 Shanghai-Tael = 2,50 RM

1 Yen = 2,10 RM

æ= (1,80 RM 1 Pengó ungar W. = 0,75 RM

Die etnem Papier beigefügte Bezeihnung F be-

sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

lieferbar find

Da3 hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen 2 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung agegens- wärtig nicht stattfindet

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeichnen ben vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leyten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnanteil erzebnis angegeben, so ift es dasjenige des vorieyten

Geschäftsjahrs

WEŒ” Die Notierungen für Telegraphische Aus- zahlung sowie für Ausländische Bankuoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ F Etwaige Druckfehler in den heutigen KursS8augaben werdeu «m tage iu der Spalte „Voriger KFurs“/ be: Jrrtümliche, später amt- Noti-:run*en

richtigt werden.

lich richtiggestellte möglichst bald am Zcchlusi des Kurszetiels

Jst nur ein Gewinn-

ächste 1 B: rfen:

als „Berichzigung“ mitgeteilt. BanLkdiskont.

Berlin 64 (Lombard 7%) Amsterdam 4%. Brüssel 4. Kopenhagen 5. London 4%, Paris 34 Prag 5 Schweiz 3% Stociho!m 4%. Wien 6%,

Deuische festverzinslicze Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleiheu. Nentenbriefe.

Danzig 6 (Lombard 7), Helsingfors 7. Jtalien 6. Madrid 5%, Oslo 5%,

Wit Zinsberechnung«.

1 Mark Banco

1 Schilling 1 Nubel (alter Kredit-Rbl[.) 1 Peso 1,75 RM

werden

Heu iger | Voriger Kurs

6} Dt.Wertbest. Anl1.-8

10-10900Do0ll.,f.1.12.32 6% do. 10-1000 D., f, 35 6b Dt.Neichs-A.27 ut37 ab 1.8.34 mit 5ÿ 84 Dit. Reichs\ch. „‘«“

(GM1,ab1.12.29 43,ab 32 54 46f.100GM aus!

6h Preuß. Staats=An-

leihe 1928 auslo8b.

6%) Preuß. Staatssch. cücfz 1 3, 29

6% do. rz. 1. 10. 80 6h Baden Staa! RM- Unt: 27 unk. 1. 2. 32 6% Bayern Staat NM- r DNLR7 fdb. ab 1.9.34 7% do, SCiaual“fqap rücz. 1. 4. 29 sh do. Etaatsschay rütz. 1. 6. 33 83 Braunschw. Staat GWM=-Anl1,28, uk.1.3.33| 73 Braunschw. Staats- schay. riüdckz 1.10.29 7h Lübick Staatsschay| ugs L.7: 99 85 Mecklog. - Schwer. Reichsm -Anl 1928 unk 1 3.33

7h do. do. 26, tg ab 27 6% do.Staatssch.,rz.29 75 Mecklenb - Etrel,

Staatssch., rz. 1.3. 31

Eh Sachsen Staat RM- Anl. 27, ut. 1. 10 35 7% Sachsen Staats{chay) M1 O: L. €20 7% do. R.2,fàll. 1 7. 30 714 Thür. Staatsanl. 1926, ausl ab 1.3.30 % do. RM-A 27 U. Lit, 8, fällig 1 1.32 6%? Württbg. Staats-| [hay Gr.1,fäll.1.3,29

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Hamburger Absös. - Anl. ohne Auslojungsschein Mecklenburg - Schwerin Anl =- Aus1osungs\ch * Mectl. :-Schwer. A.-Ab1ös- Sch 26 0. Ausloîgssch{. _* einschl. !s Ablösungsschuld (in Y des Auslosu Deutsche Wertbest Anl. ; _ bis 5 Doll, fäll. 2,9.35| in

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Gekündigte, ungetündigte, verioste und unverloste Rentenbriefe

Ohne Zinsscheinbegen und ohne Erneuerungsschein

4,34% Brandenb: agst.b. 81.12.17/21,16 21,26 4,34 Hannov.,ausgst.b.31.12.17/23,9b 3,9 G

4,4% Hess.-Yass. agst, b, 31.12.17 4% Lauenburger, agst. b, 31.12. 4,3 Pomm. ausgest. b, 31.12. 4,31% Posensche, agt. b. 31.12.17 4,3 Preußische Ost- u, West-, i: ausgeft. b, 31.1 h Nh.u Westf. ,agst.b.31 1 Sächsische, agît. b. 31 Schlesische, agt. b, 31. Schl.-Holst agfst.b.31.14

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/17,250b G |17.25b G 23,9 ia ia 223,1 G |23,2b 23,3b6 123,36 19056 [19 1b

Provinzialanleihen. Mit Zinsberecchnung,.

Brandeuburg. Prov, |

RM-A. 28, köb. ab do. do, 26, kdb, ab

q Hann. Ldôkr. G 26 X'|8 do. do. 27, tg. 32/8 do. do, tg. 31/6

Hann. Prov. GM-A.

94.256b 6 | —,— s 6 e 95,5 6 5b G 95,5bG [95,5b G 5,2566 (85,25 G

R. 1B, tilgb. ab 2618 | 1.1.7 (94,98 194,98

A ing.)

.— 03,56

Hannov.Prov. 9M-A. R.2B, 4B u. 5, tg. 27 do. do. R. 10, tgb, 34 do. do. R.3B, rz.104 do. do. Mezrhe 6 do. do Neihe 7 do. do. R. 8, tgb., 32 Kassel Ldkr.GPf.1,kb30 do. do. R. 2, kdb. 31 do. do. R. 4, kdb. 31 do. do. R. 6, kdb, 32 do. do. R. 3, kdb 81 do. do. R. 5, fdb. 32 do. do.Kom.R.1,kb,31 do, Bezirksvb.Schay- anw., rz. 110, fdb.33 Niederschles. Provinz RNM 1926, rz, ab 32 do. do. 2s, rz. ab 33 OstpreußenProv.RM- An1,27 A. 14, uk. 32 Pom1n.Pr.Gd. 26, f. 30 Rheinprov. Landesb, Gold-Pf., rz. a. 2.1.30 do. do, do, rz.1.4.31 dodo, A.1u.2/,rz.82 do.do.Kom.1a,1b ufa41 do. do. do. Ag.2, Uk.31 Sachsen Prov, - Verb. RM Ag. 13, unk. 33 do. do. Ausg. 14 do. do, Ag. 15, ük, 26 do. do. Ausg. 16 A.1 do. do. Ausg. 17 do. do, Ausg. 16 A.2

Schlesw.-Holst, Prov. Rchs8m.-A. A14,tg.26 do. A.15 Feing.,tg.27 do. Gld-A.,A.16,tg.32 do. RM-A.,A17,tg.32 do. Gold, A. 18, tg.32 do. RM., A. 19, tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 32

do. Gld-A.A.13,tg.30 Westf, Landesbank Pr, Doll. Gold R. 2 X do. do. PrvFg.25Uk30 do. do.do.28R.2,utk.33 do. do. do. 26, ut.31 do. do.do,279.1,ut,32 Wiesbad. Vezirksverb.

Obershl.Prv.Bk.G.Pf.

do. do. Komm .Au83g1 Buchst. A,rz.100,uk 31 Ostpr, Prv. Ldbk.G.Pf.

Ausg.1, rz.102,uk.33 Pomm. Prov-Bk.Gold 1926, Ausg. 1, Uf. 31 Schle8w.-Holst. Prov. Ld3b.Gld.Pf.R1,uf34 do. do.Kom.R.2,uk.34

Schleswig-Holstein.

do. do.

Altenburg (Thür.)| Gold-A. kdb.ab 31 Augsbg. Schayanw. 1928, füll 1.5 31

Berlin Gold-Anl.26 1.1, 2.Aus8g.,tg.31 do. do. 1924,tg.25 Bonn RM-A v. 26, rz. 1931 Braunschweig.RM- Unl. 26 X, kdb, 31 Breslau RM - Anl. 1928, fdb. 33

do. i926, fdb 31

Dresden RM - Anl. 1926 R. 1, uk. 31 do. 1926 R. 2, uk.32 Duisburg RM- A 19283, utf. 33

do, 1926, ul. 32 Düsseldorf RM - A. 1926, uf 392

Etsenachy RM - Anl. 1926, unt. 1931 Elberfeld RM-An1. 1926. ut. 31.12.31 Emden Gold- Anl. 1926, rz 1931 Essen RM-Anl. 26, Ausg. 19,tilgb 32

Frankfurt a. Main Gold-A. 26, rz. 32 Fürth Gold-Anl. v. 1923, kundb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v.26,fdb,ab31.5,32 Görliy RM - Anl. von 1928, ut, 33 Hagen 1. W. RM- Anl, v, 28, uk. 33 Kiel RM=-Anl v. 26, unt. bis 1 7. 31 Koblenz RM - Anl. von 1926, ut 31 Kolberg / Ostseebad RM-A.v.27, rz.32 Köln RM-Anl1.v 26, rz 1 10.29 Königsberg t. Pr. Gold Ag.2,3,11,35 do NMAnnL., rz 28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unt 33} Magdeburg Gold-A} 1926, ut bis 1931| do. do. 28, uk. b,33 Mannheim Gold-|

do, do. 27 unt. 32} Mülheim a. d. Ruhr| RM 286, tilgb, 31

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Kassel, Ldskr S. 22-25 do, Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29, unk. 30/4

Landeskult. Rtbr.

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Anleihe, rz. 1930/10 do, do. unt bv. 31/6

1.6.12 |88b- 15

4,47 1.1.7 _—

Berliner Börse vom 31. Fanuar

Heutiger | Voriger

Börsenbeilage

| Heutiger | Vortger

Ohne Zinsverechnung,.

Ostpreußen Prov. Anl. Auzs3losungsscheine® Pommern Provinz. Anl.- Auslosgs\{. Gruppe 1* do. do, Gruppe 2* Rheinprovinz Anleihe- Auslojungsscheine " Schleswig - Holst. Prov.- Anl, - Auslosungss\ch. * Westfalen Provinz-Unl.- Auslosungsscheine® . * einschl. ! y Ablösungsschuld (in ÿ des Auslosung.)

Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung. Ii —_— 1.1.7 | ——-

Stadtanleihen. Mit Zinsberechuung.

1.4.10 91,86

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do. Schayanwsg.28

unf. bis 1933 Oberhaus. - Rheinl. RM-A.27,uk.b 32 Pforzheim Gsld A.

1926, v4. 1931 do. do. RM-Anl.

1927, ra. 1932.

Plauen RM - Anl, 1927, rz. 1932 Weimar Gold-Anl. 1926, unt. bis 31 Zwickau RM- Anl. 1926, uf. bis 29

Kur- u. Neumärtk.|

do. Do. 00. 2| do do, do 1 Landsch.Ctr.Gd.-Pf.|

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bis 31, 12. 17

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*4 31, 3h Ostpreußisch gegeben bië 31, 12. 17..,. *4, 3%, 384 Pommersche X, aus= gestellt bis 31. 12

Kleingrundbesiy, aus8geste..t G A 10 T Ci Eri Gens *4, 3%, 3h Sächsishe, au8ge- gestellt bis 31. 12. 17 á

Sächs. Kreditverein 4 YKreditbr. bis Ser. -2, 26—383 iversh.) F do. do, KY bis Ser. 25 (1.1.7) 7 *4, 3K Schles Altlandschaftl. (OHNnE Talon) 6+, ¿60600400 *4, 3%, 3h Schles. landschaftl. A, C ), ausgeît. bi3 24.6. 17 (alle), X ausgest. bis 24.12.17 *4, 3%, #4 Schle8wig=-Holstein ld, Kreditv, Y, ausg. b. 31.12..7 4, 3%, 3Y Westfälische b. 3, Folge, ausgeitellt bis 31. 12. 17.,.11 ©4, 3%, 3h Westpr. Ritterschaft], Ser. [—II m. Deckungsbesch.

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Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl. - Ausl.= Sch. einschl, ! ¿ Abl. Sch, (in Y d. Auslosungsw.)} in § [9 Rojstock Anl. - Auslofgs,- Sch. einschl. 5 Abl.-Sch, (in Y d Auslosungsw.)

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körper}1chaften.

Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld» verschreibungen sind nach den von dean Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1, Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Land1chaften. DViit Zinsberechnung.

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B 92,75h 82,56

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Tb 1,75 G

85,5 6 85b 81G

93,25 G

91,56

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Ohne Zinsberechnung. Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloite und unverloste Stítcte. €31 Calenberg. Kred. Ser. D b, P (get. 1. 10.283, 1. 4. 24)

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+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein,

b) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.

Ohne Zinsberechnung.

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4h do. do, (¡Nachkriegsstücte) f 4h Magdeburger Stadtpfondor. v. 1911 (8insötermin 1

+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein, | do. dóô. S, 11, uf.32

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Reihe 2, tg. 32 do.do.do.R.L, tg. 32

Heutiger | Voriger Kurs

c) Sonstige. Mit Zinsberechnung.

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do. do. GM (Liqu. do.do.G.94.S.2,rät

do. do do. do. R do, do. t do. do. ?! do. do. ! ; do. do R.

do. do. ! ; do. do. R. 3, tg. 30

do. do. do. R.6,tg.32 do, do. do. R.8,tg.32

do. Ag. 4, rz. 26 § Westfäl.Pfdbr.-Amt für Hausgrundft. Gld.-Pfd.R 1,1f,33

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Nassau. Landesbant| Gd.-Pfb. A 8,9,rz33| b 10, r3.34| f 5,x333]| 8 7,13.34|

do. do. S. 2, rz. 30| f do. do. S. 4, rz 31| do. do.S.111.3,r3.30]

do. do.G.Kom.,rz29| Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm.Pf.R.2,t4.30/10

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do. do.Kom.R 12,33/ do. do.do.R.14tg.34]

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Feing., rz. 29 S do. Ag. 7, rz. 31 F

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do. do.26R.1, Uk.31/ do. do.27R.1,uf.32| 6

Girov.Rm., rz. 29 do.Wohnun zskred.| Ausg 26, rz. 1932i 7

Ohne Zinusberechnung.

Dt.Komm.-Sammelabl.- Anl.-Auslosgs\ch, S. 1*] in § 51,5b do. do, Ser. do. do, ohne Ausl.-Sch. run | ® einschl. ! ; Ablösungsschuld (in y des Auslosung83w.) Gold-K, 24, uf. 30/10

*DeutschePfdor.-Anst.| Pos.S.1 5, uk, 30-34/4 *Dresdn.Grundren“.-\ Anît.Pf.S1,2,5,7-107/4 | versch] —,— © do, do. S. 3, 4, 6 731 *do.Grundrentbr 1-37 Lipp. Landesbfk. 1—9; v.Lipp.Landeësp.u.L./45 do. do. unt, 26/4 Oidenbg. staatl. Kred,'/4 do do. unk. 31/4 12

Sachj.-Altenb. Landb. do, do, 0, 1O60E do. -Gotha Landkred.|4 do. do. 02, 03, 05/36 do. -Mein.Ldkrd. gek.|4 do. do. tonv., gek.|38 Schwarzb.-Rud Lokr./4

do. -Sondersh.Land-| kredit, get. 1. 4. 24/8

Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke .

+ Ohne Binsscheinbogen u. ohne Erueuerungsschein, do,

Pfandbriefe und Schu!dverschreib.

von Hypothekenbanten jowie Anteil- | Landwtsch. Pfdbrbtk.

sche;ne zu ihren Liquid, : Pfandbr. Mit Zinsverechnuung.

Bk, f. Goldkr. Weim, GoldSchuldv.R.2, j.Thür.L.H.B.rz29 do. do. R.1, rz ab28

Bayer. Handelsbt.- G=-Pfb.R.1-5,uk,33 do. do. R.6, uk. 34 do. do. R. 1, uf. 29 do. do. R.2-4,1k.30 do. do. R.5, uk. 31 do. do, N. 6,utk. 31 do. do. R.7, uk. 31 do. do. R.1, ut. 32 do. do. N. 1, uf. 32 do. do, R.2, uf. 83

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Bayer. Landw.-Bk, GHPf.R20,21Uut.30 Bayer. Vereins bank G.Pf. S. 1-5,11-25, 36-79, 84-87r329,30 do. S 80,83, 88, 89

rücfz. 32 do. S. 90, 91, r3. 33 ¡ do.do. S.92,93, rz.33 { do.do.S.,94,95, rz.34 do. S. 1—2, rz. 82 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm.S.1—i0 do. do. S.,1. rz 32

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