1929 / 35 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reiïchs- und Staatsanzeiger Nr. 35 vom 11. Februar 1929, S, 2,

o , Nichtamtliches. Deutscher Reichstag.

44. Siyung vom 8. Februar 1929. Nachtrag.

Die Reden, die der Reichsarbeitsminister Wissel im Laufe der Beratung des Arbeitsschußgeseges gehalten hat, lauten nach dem vorliegenden Stenogramm wie folgt: Die erste Rede:

Jch habe zunächst, um nachher auf die Fragen der Frau Abgeordneten Teusch einzugehen, zu sagen, daß im Rahmen und im Schoße der Regierung (Lachen bei den Kommunisten) Mei- nungsverschiedenheiten gax nicht bestégen. Fch bitte daher, von dem Antrag, den Herrn Finanzminister herbeizuholen, Abstand zu (Reichsminister dec Finanzen Dr. Hilferding erscheint im Saale. Große Heiterkeit.) Meine sehr geehrten Damen und Herren! Frau Abgeordnete Teush hat zwei ganz bestimmte Fragen an die Regierung gerichtet. Jch werde diese Fragen he- antworten.

Zunächst muß ih aber eine kleine Richtigstellung an hren Ausführungen, Frau Teush, vornehmen. Der Vertreter des Arbeitsministeriums, dex gestern im Sogialpolitishen Aus\s{huß gesprochen hat, hat den Betrag von 1 Million Mark nicht im Hinblick auf den Antrag Nr. 2 der jeßigen Vorlage genannt, um

, sondern zu dem Antrag, der sih jeßt als Ziffer 3 des Ausshußberihts ergibt. Die höhere Summe, die erx gennannt hat, Frau Teusch, bezieht sih auf die jeßige Ziffer 2. (Abgeordnete Teusch: Er hat gar keine größere Summe genannt!) Nein, die 1 Million Mark bezieht sich darauf, daß die Krisenfürsorge nah Zisfer 3 so gestaltet wird, wie es hier vorgesehen is. (Abgeordnete Teusch: Also um so s{chlimmer, dann ist zu Ziffer 2 im Sogzialpolitishen Ausshuß überhaupt keine finanzielle Auswirkung genannt worden!) Ob sie genannt vorden ist, spielt keine Rolle. Jedenfalls ist die finanzielle Aus- wirkung nah Ziffer 2 wesentlih größer als die finanzielle Aus- wirkung nah Ziffer. 3.

Zu der Frage selbst, wie die Regierung diesen Antrag aus

nehmen.

Den jeßt die Debatte geht h)

zuführen gedenke, hat die Regierung und das hat der- Herr Berichterstatter heute in seinem Bericht über die Verhandlungen im 5. Ausshuß ja auh exklärt gestern im Sozialpolitischen

Ausschuß, wie ih meine, und heute jedenfalls im Haushaltsaus- {uß erklärt, daß sie grundsäßlih bereit ist, die Krisenfürsorge auf alle Berufe auszudehnen und die Landesarbeitsämter* ent- sprechend zu ermächtigen. Wenn wix nun durch einen Antrag des Reichstags ersucht werden, dieses zu tun, dann ih nehme an, da ist der ganze Reichstag einex Meinung nux im Rahmen der uns auf Grund der Geseße überhaupt gegebenen Befugnisse. Es ist doch unmöglich, etwa ein Ersuchen an die Regierung zu stellen, das mit dem Jnhalt der Geseve in Widerspru stände. Das Gese aber schreibt nun einmal vor, daß die Krisenfsürsorge in Zeiten „andauernd besonders ungünstiger Arbeitsmarkilage“ ausgedehut werden kann. Wenn die Reichsregierung jeyt also in Difsex 2 exsucht wird, die Krisensürsorge auf alle Beruse auszu- dehnen, so gilt dieses Ersuchen doh nux im Rahmen dieses Ge- jebes. 3 glaube auch weiter, daß dur ein solhes Ersuchen die Regierung nicht etwa ermächtigt sein soll, das erst im Dezember beschlossene Gesey über die Sonderreggung der berufsüblichen Arbeitslosigkeit als aufgehoben zu betrahten. Mit diesen Ein- shränkungen also ist die Reichsregierung gewillt, diesem Ersuchen des Reichstags zu entsprehen. Jch glaube, das is} so klar, daß ih, wenn noh ein Zweifel obwaltete, ihn auf jeden Zwischenruf hin beseitigen könnte.

Jch habe vorgestern hon gesagt, daß wir heute und ih freue mich dessen, und Sie freuen sich dieser Tatsache sicherlih alle noch einzelne, leider allerdings nur wenige Berufe haben, dei denen dexr Regierung zurzeit jedenfalls die Anwendung des § 101 des Arbeitslosenversiherungsgeseßes niht mögli ist, weil man da beim besten Willen nicht von Zeiten „andauernd be- sonders ungünstiger Arbeitsmarktlage“ \prehen kann. Wenn ih ein solches Gewerbe nennen darf: die Kaliindustrie beispielsweise ist auch nah der amilien Statistik hinsichtlih der Arbeitslosigkeit noch sehr gut beschäftigt. Das gilt weiter auch für die chemische Industrie, soweit niht reine Fabrikarbeiter in Frage kommen. Jch habe ja vorgestern die einzelnen Berufe aufgeführt, und ih habe mich gefreut, daß ih einzelne solher Berufe nennen konnte.

Was nun die weitere Frage der Frau Abgeordneten Teusch anlangt, so muß ih doch auch ihr gegenüber wieder besonders betonen, daß die Erweiterung der Krisenfürsorge jedenfalls ge- nerell keine Mehrbelastung für die Gemeinden bedeutet, sondern aach Meinung der Regierung unzweifelhaft eine Entlastung der einzelnen Gemeinden. Denn diejenigen, die heute niht unter die Krisenfürsorge fallen, müssen ja im Falle der Vedürstigkeit aus Mitteln der Wohlfahrtspflege unterstüßt werden, und des sind Aufwendungen, die die Gemeinden ganz allein und ausshließlih zu tragen haben. Wenn nun jeyt aus dem Kreise der von dex Wohlfahrtsfürsorge Betreuten ein größerer Kreis unter die Krisen» fürsorge fällt, dann mindern sih die Ausgaben der Gemeinden im allgemeinen um, rund gerechnet, vier Fünftel.

Jmmerhin muß ih der Frau Abgeordneten Teush zugeben, daß es auch eine Reihe von Gemeinden, namentlih in den Grenz- gebieten gibt, die einer weiteren Entlastung dringend bedürfen und für die eine solhe Entlastung unter allen Umständen er- wünscht wäre, Hier ist es abex nah Auffassung der Reichs- regierung unzweifelhaft Sache der Länder, einzugreifen. Die Reichsregierung glaubt auch, daß der geltende Finanzausgleich die Länder dazu in die Lage seßt. Jh werde aber die Aussprache in den Ausschüssen zum Anlaß nehmen, an die Regierungen der Länder heranzutreten und sie, wenn es noch notwendig sein sollte, auch auf die Notlage der Gemeinden aufmerksam machen und sie um Abhilfe bitten. (Abgeordneter Groß: Da dürfen Sie aber den Finonzausgleih niht vershlehtern!) Dex wird ja, bis dieses Geseß in Krast tritt, wahrscheinlih niht geändert, weder im Sinne einer Verbesserung vom Standpunkt dexr Länder noch im Sinne einer Verschlehterung, wie Sie es eben gemeint haben. Dieses Ersuchen soll ja umgehend verwirkliht werden, während die von Jhnen jeßt durch den Zwischenruf angeschuittene Frage

nur im Wege der Geseßgebung zu lösen wäre. (Beifall bei den

Sozialdemokraten.)

Die zweite, im Anschluß an die Ausführungen des Abg. Schul-Bromberg (D. Nat.) gehaltene Rede hat folgenden Wortlaut:

Meine sehx verehrten Damen und Herren! Die Reichs- regierung hat eben durch meinen Mund klar und deutlih zum Ausdruck gebracht, wie sie das Ersuchen des Reichstags auffaßt: im Rahmen der Geseze. Sie können von uns nicht verlangen, daß wir Jhnen irgendein Versprechen geben, dessen Einhaliung gegen die Geseye verstoßen würde. Herx Abgeordneter Schulß (Bromberg), die Regierung hat sich für keinen dieser Anträge ein- gesetzt (oho! bei den Deutschnationalen), weder für den Antrag von Jhnen, noch sür einen Antrag von links. (Widerspruch bei den Deutschnationalen.) Nein, sie hat gesagt: in dem Rahmen, den ih Jhnen auch ganz klar und deutlih gekennzeihnet habe, im Rahmen der Geseße werden wix den Beschluß des Reichstags ausführen. Wenn wix etwa das Gegenteil getan hätten, wenn wir gesagt hätten: Faßt einen Beschluß in dieser Weise!, dann würden wir gegen das Gesetz verstoßen haben, und dann würde Jhre Annahme richtig sein, daß wix gewissermaßen mit Heuchelei hier vor den Reichstag getreten sind. Deutliher und klarer, als ih es hier getan habe, kann keine Regierung erklären, wie sie zu einem Ersuchen des Reichstags steht. Jn der ganzen Praxis des Reichstags, meine Damen und Herren, ist ein Ersuchen an die Regierung immer mit dem stillshweigenden Vorbehalt gestellt worden: soweit das im Rahmen dex Geseye möglich ist, (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten.)

Preußischer Landtag. 45. Sizung vom 9. Februar 1929, 9,45 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ® )

Zu Beginn der heutigen Landtagssißung gab Abg. Fürgens (Soz.) namens seiner Fraktion eine Erklärung zu den Vovgängen in der Helgoländex Gemeindevertretung ab. Er betonte, daß die Forderung der Helgoländer auf Fnstandhaltung der Düne dauernd auh von den Sozialdemokraten unterstüßt worden sei. Die Wiederaufnahme dex Stüßungsarbeiten scheiterte jedoh an der Mehrheit dexr Gemeindevertretung, die ebenso für die kommunale und finanzielle Mißwirtschaft auf Helgolead verantwortlich sei. An der Spive der Maßnahmen zur Beseitigung dieser unerträg- lichen Berhcubni}se müsse die Beseitigung der Ausnahmestellung Helgolands im Gemeindewahlreht stehen. (Beifall bei den Soz.)

Abg. Ladendorff (Wirtsh. P.) verwies sodann auf die in leßter Zeit überhandnehmenden Explosionskatastrophen in {Fn- dustrieunternehmungen, wobei ex u. a. auf den Fall bei den Auer-Betrieben hinwies. Er beantragte die sofortige debattelose Aus\hußüberweisung eines Antrags seiner Fraktion, worin die Staatsregierung exsuht wird, die zuständigen Behörden strengstens anzuweisen, die Bestimmungen über die Lagerung leicht explosiver Stosfe so zu ergänzen, daß größere Mengen solcher Stoffe nicht innerhalb von Wohnvierteln untergebracht werden können.

Das Haus stimmte der Ausshußüberweisung zu und erledigte dann noch weitere kleine Vorlagen. Dabei gingen volf8parteiliche Anträge über die Notlage dex westdeutschen Blei- und Zinkindustrie sowie über den Bau des Aachen- Rheinkanals debattelos an den Verkehrsausschuß zur weiteren Verhandlung. Annahme fand ein Antrag des Landwirtschafts= Ausschusses, der das Staatsministerium ersucht, bei der Reichsregierung darauf hinzuwirken, daß die Verlängerung der Zuckerungsfrist über den 31, Dezember: 1928 hinaus sichergestellt wird.

Dann wurde die Polizei-Debatte zum Funnen- Etat fortgeseßt.

__ Minister des Jnnern, Grz e sinski, nahm sogleich das Wort. Seine Rede wird nah Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.

Abg. Dr. von Kries (D. Nat.) trat in einex Reihe oon Punkten der Darstellung des Ministers entgegen. Er spræch den dringenden Wunsh aus, um Eifersüchteleien vorzubeugen, im voraus festzustellen, wieviel von dem neuen Grenzfonds der Osten und wieviel der Westen bekommen soll. Die Mahnung, überhaupt Mehrforderungen grundsäßlih zu vermeiden, sollte der Minister doch an die Regierungsparteien richten. Bei der Bildung der Beaintenausschüsse sei eine nochmalige Prüfung erwünscht. Eine Aenderung des Disziplinargeseßes sel dringend nötig; die reihs- geseblihe Regelung könne man nicht abwarten, da in Preußen Aenderungen der bestehenden Bestimmungen dringend notwendig seien. Leider hätten die Mehrheitsparteien sogar die Anregung der Deutschnationalen abgelehnt, beim Reich wenigstens auf die Durchführung bestimmter Reformen durch einen Entschließungs- antrag hinzuwirken. Man habe den Eindruck, daß in Preußen die Mahtbefugnisse so lange aufrechterhalten werden sollten wie irgend möglich.

Abg. Jendrepvky (Komm.) brachte, Beschwerden vor über das Vorgehen dex Polizei gegen den Rotfrontkämpferbund und über Verbote von Ortsgruppen. Aus „allgemeinen politishen Gründen“ lehne dex Minister einfah eine Erörterung der Auf- lösungsvorgänge ab, Bei den Nationalsozialisten sei man entgegen» kommender; sie würden ja auch sck&on zohmer; und der preufische SFnnenminister gebe sih die größte Mühe, das zu unterstüßen. Der Zustand müsse aufhören, dez das: Reichsbanner als Notvolizei eingeseßt werde. Es bilde sich immex mehr zu einer fa‘chistischen Organisation aus. Auch das Reichsbanner sei nur ein Jnstrument dex Kriegsvorbereitung. Wo wären Stahlhelm und National- sozialisten, wenn sie niht dauernd Unterstühung und Schuß der preußishen Polizei fänden. Rote Frontkämpfexr aber würden verhaftet und auf der Abteilung Ia würden die übelsten Methoden angewandt, um Geständnisse zu erzwingen. (Sehx wahr! bei den Komm.) Polizei und Justiz müßten gut zusammenarbeiten, un ret kräftig gegen den Rotfrontkämpferbund vorgehen zu können. Die Beschränkungen der kommunistishen Agitation, die gegen die Verfassung verstießen, würden immer s{hlimmer.

Abg. Ko hrt (Wirtsch. P.) forderte, daß der Staat bei Ver- gebung von Arbeiten das Handwerk mehr berücfsichtige. Auch in den Kreisen des Mittelstandes befänden sih viele Arbeitslose. Sie nähmen aber von diesem Wohlfahrtsstaat keine Unterstühung, trokdem sie sih vielfah s{lechter stünden als die Arbeitslosen. (Sehr wahr! bei der Wirtsch. P.) Es müsse die Reichsverdingungs- ordnung bei Vergebung von Arbeiten besser beachtet werden. Grundiäßlich soll auch die Schußpolizei das ortsansässige Handwerk berücksihtiaen. Bei den einzeln-n Firmen müsse mehr gewechselt werden, Man solle endlih die Konkurrenz des Handwerks durch Gefängnisarbeit einschränken, Dadurch könne vor allem dem

®) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Neden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind,

Schneiderhandwerk mehr Arbeit zugeleitet werden. Auch das Scäahmacherhandwerk, dem es niht bejonders gut gehe, verdiene Berücfsich igung. Man könne das um so mehr verlangen, als Staat und Gcmeinden dem Handwerk immer höhere Steuerlasten auferlegt hät.en. Seine Partei fordere, daß endlich auch Schlußz gemacht werde mit dem unzulässigen Warenhandel in den öffenta lichen Gebäuden. Der Staat solle seine Beamten so bezahlen, daf sie niht zu Nebenarbeiten griffen, am wenigsten zu solchen, die Handel und Handwerk Konkurrenz machten.

Abg. Nu \chk e (Dem.) wies Angriffe gegen die heutige Polizei als völlig unberehtigt zurück. Die heutige Polizei weise viele Vora züge gogenüber der Polizei des alten Regimes auf. Erheblich ätten sih die Umgangsformen gebessert. Die Polizei sei die Freundin dex gesamten s{huybedürftigen Bevölkerung geworden; wenn sih die extremen Richtungen über das Demonstrationsverbot beshwerten, so habe man doch den Eindruck, daß dieses Verbot im wohlverstandenen Futeresse dex einzelnen Verbände selbst liege. Nux ganz selten konnte es vorkommen, daß das Reichsbanner als Hilfspolizei herangezogen werde. Eine solhe Heranziehung bea schränke sih dann auch niht auf das Reichsbanner. {Fm übrigew sel zu sagen, daß Ruhe und Ordnung grundsäßlich durch staailiche Organe zu fichern sei. Wundern müsse man sich, daß eine Reihe von Anträgen gewisser Parteien in der allgemeinen Aussprache; von diesen Varteien selbst überhaupt niht erwähnt worden sei. Offewbar s{äme man sih hinterher dieser Anträge. (Sehx gut! bei den Dem.) So sei es beispiel8weise doch reht eigenartig, daß Anträge übex gewisse Erscheinungen im Theaterwesen auch die Unterstüßung dex Deuts®ben Volkspartei gefunden hätten. Die Volkspartei sollte sich doch erinnern an die Zeiten, als die damaligen Nationalliberalen, ihre Vorgänger, bei den Kömpfen gegen die lex Heinge in vordersier Angrisfslinie standen. Niemand leugne, daß in den großstädtishen Theaterm manches gespielt werde, was gegen den guten Geschmack verstoße, Aberx mit Verwaltungsmaßnahmen komme man dagegen nicht an. Das habe die Jnflationszeit bewiesen. Damals ging die Polizei mit Massenverboten gegen Nackttänze und dergleihen vor, was abex nur zur Folge hatte, daß sofort an einer anderen Stelle ähn lihe „Vergnügungen“ sih auftæten. Auch jeßt würde man durch neue Verwaltungsmaßnahmen nur den shlech.en Werkcn den Reiz des Verbotenen geben und in der Wirkung Reklame sür solche Veranstaltungen machen. (Sehr wahr! links.) Auch könne der Ehmann beim besten Willen niht Sachverstärdiger üben fünstlerische Dinge sein. Was der Künstler rein darstelle, könne jede chmubige Phantasie anders sehen. Falsh wäre es, auch das Nackte an sih als unsittlih anzusehen. Das künstlerishe Schaffer dürfe unter keinen Umständen angetastet werden. Das sollte auch die Volkêpartei mit ihren liberalen Auffassungen bedenken und sich aus der Antragsgefolgschaft herauslösen. (Sehr wahr! linis.) Der Redner schilderte zum Schluß, daß es auch in den literarischen Auslagen in den Schaufenstern nicht so s{hlimm bestellt sei. Dem Deutschnationalen könne man nux entgegenrufem: „charity begins at home“. Die Vielseitigkeit des deutschnationalen Partei vorsißenden, dexr auf der einen Seite mit Sittlichkeit, auf deu anderen Seite mit unsittlihen und schlechten Filmen Geschäfte mache, sei nicht mehr zu übertreffen. (Beifall links.) Der Chefa redakteur der Liberalen Korrespondenz habe das mit Recht show geschlidert.

Abg. Dr. Pon fi ck (Christl. Nat. Vauernp.) begründete das Mißtrauen seiner Freunde gegen das gegenwärtige preußische Kabinett. Allerdings habe dex Fnnenministex eine Rede gehalten, wie sie ein Vorkriegsminister auch nicht anders hätte halten können. Jnsbesondere müsse man die Befürwortung des Drilles durch den Minister begrüßrn. Aber man sollte sih etwas weniger mit politishen Ueberwahungen und mehx mit der Aufrecht4 erhaltung der Ordnung und Sicherheit beschäftigen. Durch die Verbände werde einem erfreulich großen Teil der Bevölkerung deu militärishe Drill gegeben, der ihm durch das Fallen dex alla gemeinen Wehrpflicht verlorengegangen sei. Solange man noch in dex sogenannten demokratischen Republik lebe, müsse dew Beamten auch gestattet werden, sich dem Stahlh:lm und ükbera haupt den Verbänden M blicken, die sie wünschten. (Zu= timmung rechts.)

Damit {loß die allgemeine Aussprache. Fun der Einzel=- beratung forderte

Abg. Dr. von Kries (D. Nat.), daß im Rahmen der gea seßlihen Bestimmungen noch Verbessevungen für die Spar- und die Aufwertungsgläubiger geschaffen würden. Er forderte auchi nochmals, daß mit der gerehteren Gestaltung des PolizeilcstenauSa gleichs unit bis zum endgültigen- Reichsfinanzausgleîh gewartet ¡Verde,

Abg. Elsa Hielscher-Panten (D. Nat.) schilderte als besonders hoch die Polizeilasten in Liegniß, deren Herabminderungz nicht nux wegen des Grenzcharakters Niederschlesiens, sondern auch wegen der kulturellen Bedeutung dex Stadt Liegniß für den Osten baldigst erfolgen müsse.

Abg. Schwe nk (Komm.) polemisierte gleihfalls gegen die starke Abwälzung von Polizeikosten auf die Gemeinden, die wieder erhöht werden sollten.

Ministeria!direktor Klaufener wies das als unrichtig zua rück und erfläcte, die höhere Titelsumme bedeute nicht, daß die Ges meinden mehr zahlen müßten, sondern daß im abgelaufenen Fahre nur wieder eine Reihe kommunalerx Polizeibehörden verstaatlichti worden seien, die nun auch aus diesem Titel zu den Polizeikosterz beizusteuern hätten. Durch die neu hingugekommenen Kommunew wäre die Cesamtsumme erhöht worden.

Die Abag. Ben scheid und Kasper (Komm.) polemisiertew dagegen, daß die Polizei zu arbeiterfeindlihen Zwecken verwandb werde, und brachten Eingelfälle für ihre Behauptungen vor. Aba geordneter Kasper verlangte untex Hinweis auf die große finana zielle Not des Staates die Streichung der niht ruhegehaltsfähiaem Dienstaufwandsentschädigungen von 8000 bzw. 4000 Mark sür dew Minister und den Staatssekretär. Diese hohen Repräsentations- geldex müßten wie ein Hohn wirken, wenn man bedenke, daß eiw Polizeiwachtmeister bis zum 4. Dienstjahx bei einem Dienst von zehn und mehr Stunden am Tage nur ein Fahre8gehalt von 1500 Mark bekommen. (Hört, hört! bei den Kommunisten.)

Abe. Shwenk (Keomm.) beantragte Streichung der Mittel für die Unterhaltung der Ministerialgebärde und des Ministerial= gartens, die um über 10 000 auf 36 000 Mark erhöht seien. Auch wünschte er Streichung dec 4000 Mark, die für „jährliche Fnstands sezung und Ergänzung der Ministerwohnung“ eingeseht seien.

Abg. Zacher t (Soz.) forderte die bessere Unterbxingung dev Polizeibeamten, vor allem einen Umbau dex alten Kasernen.

Abg. Kasper (Komm.) beantragte die Streihung der Auf- wandsentscädigung für Landräte und Beseitigung des Unter=- schieds zwischen kündbaren und unkündbaren Beamten hinsihtli dex Notstandsbeihilfe,

Ein Regierungs8vertreter erklärte darauf, daß. für unkündbare Beamte geringere Mittel eingeseßt seien, weil diesen Beamten freie Heilmittel zur Verfügung ständen.

Abg. Kas pe r (Komm.) fragte, ob es zutreffe, daß die sozial demokratische Partei Zuwendungen @œus den Geheimfonds des Fnnenministeriums erhalte.

Ministerialdirektor Klausenex antwortete, daß beini Fnnenministerium keine Fonds vorhanden seien, die nicht der Kontrolle unterständen.

Darauf vertagte sih das Haus auf Dienstag, den 19. Ye bruax, 13 Uhr: Zweite Beratung des Haushalts für Han et und Gewerbe,

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Börsenbeilage

zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger

Mr. 35.

Berliner Börse _bom 9. &Sebruar 1929

Amtlich

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 M 1 österr Gulden Gold) =— 2,00 NM

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== 1,70 RM

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Geschäft8jahrs.

Was Die Notierungen für Telegraphische Aus-

Nummern oder

3,40 NM

= 0,76 RM e einem Papier beigefiltgte Bezeihnung X be- sagt, daß nur bestimmte

ein Gewinn-

zahlung sowie für Unsländische Bankuoteu befinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Eiwaize Druckfehlex in den heutigen

Kuürsangaben werdeu ¿u tage iu der Spalte „Voriger Kurs‘ be- richtigt werden. Jretümliche, später amt- lich richtiggefstellte Noticrun-en möglihit bald am Zchlusß des Kurszetieis als „Bericziigung“ mitgeteilt.

VBankdiskont.

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Deutsche festverzinslie Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder, Schußzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.

WMit Zin5sberechnung.

Siemens tee a E a t wn a

6% Dt.Wertbest. Anl.-3 10-1000D0ll.,f, 1.12.32 65% do. 10-1000 D,, f. 35 65 Dt.Reichs-A.27 1137 ab 1.6. 34 mit 5Y 84h Dt. Reichssch. „4“ (GWt1,ab1.12.29 4§,abj 32 5746f.100GM ausi 6h Preuß. Staats8=An= leihe 1928 außio3b] 6% Preuß, Staatssch.

rüdz. 1.3. 29 zahlb1.12

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X17 do. rz. 1. 10. 30 L Baten Staat NM- Ul ST UNk, 1.8, 58 64 Bayern Staat RM- Unl. 27, kdb. ab 1. 9.34 7y do. Etaat=schay

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Ohne Zinsberechnung.

Dt. Anl.-Auslosungssch.“ Dtsch. Anl. -Ablösgs8\chuld| ohne Auslosungsschein AnhyaltAnl.-Auslosg8\ch* Unhalt Anl. - Ablöjgssch. ohne Auslosungsschein| Hamvürger Anl, - Au8- losungèsscheine® . Hamburger Ablös. - Anl. ome Auslosungsschein Mecélenburg - Schwerin Anl - Au8losungs8scch.* Meckl.-Schwer. A.-A blös5| Sch 26 0 Auslosgs\ch.

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* einschl. 's Ablösungsschu!d (in § des Auslosung3w.)

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Geffindigte, ungefkündigte, vecloste und unverloste

Rentenbriefe ohne gZinsscheinvogen

und ohne

Erneuerungsjczin (ausgenommen Posensche)

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4,3% Rh.u.Westf. agst.b.31.1 Sächsische, agt. b, 31.4 5 Schlesische, agît. b. 31.12.17 4,384 Schl -Holst.,agst.b.31.14

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preußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung,.

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Ateder}ckchtle}. Provinzj | Die dur ® getennzeihneten Pfandbriefe u, Schuld- | Meck Rit: erschaftl, do. do S.15. uf. 34| 9 | 1.1.7 97566 9756 RM 1926, rz. ab 32/8 | 1,4.10/92% @ 92% G verschreibungen ins nach den von den Instituten | Sold-Pfandor | 8 | 1.1.7 |94bG 94,25 G do. do. Ser 7,uf.32| 7 | 1.1.7 87,5b6 187,3Q do. do. 28, rz. ab 33/8 1.4.10/92% 6 256 gemachten Witteilungen als vor dem 1. Januar 1918 | do. do. do. Ser. 1| 6 | 1.1.7 | —— M Fil do. do.S 11.utk32| 7 | 117 90,66 [90,5 @

L O, A L ausgezeben anzusehen Ostpr 1d ch Gd.-Pf.[10 | 1.4.10 N Le do do.S.10,uf.b.32] 6 | 1.4.10 83,4b 360

27, A. 14, ut.32/6 | 1.4.10 : N N A EAA Do V0 Do; 8 | 1.4.10 192, 2,5 do. do. S. y, uf. 32! |

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Ostpreußen Prov. Anl.- T E f anl i 17 9575 5 75 do: 0 do. 126] 11 _— 1.1.7 |945bG [94566 Auslosungs\cheine“ ..| in 4 |50,75b 150,56 @ E Eau als n 4 n 05250 Ohne Zinsberecynung, 7 84bG 84bG

Pommern Provinz .Aní.- do 8 | 1.5.11 (96,756 196,756 Gefklinoigte und ungetkündigte Stilcke 81,5bG [81 5b@ Auslosgss. Gruppe 15 do, Bs i 8E G do E 11 87.25 G (87/25 G verl te ind UnDe rivste Stücte / j j D000, Gruppe 2*) do. _— - | u 11.7 [7046 G 70756 Ut ira A “R 1 27 | 1.4.10 |96b G 96h G

Rheinprovinz Anleihe * 1410 982,G 193256 ir Ba A | do 5, Ut. 33| 8 | 1.1.7 |97,5bG [97,5b Q Auslosungsscheine * X} do. [50b 6 53 4 1410 (19056 905 G fie Bes D E S d 3, ut. 31/7 | 1.1.7 86,5bG 86,5b G

Schleswig - Holst, Prov.-j 1 E E A | 0 do 4, uf. 32] 6 | 1.4.10 83,75b G 3,75b ü Anl. - Auslosungssch. *| do. |66,1 6 Es 1101 101 9% ' E do N.1,1 410 | G6 |—,— Q

Westfalen Provinz-Anl.- g | ! E E 195 6 ch.! | do. 00. M. 2, ul 8 | 1.1.7 9456bG /94,5b Q Auz3losungsscheine* do. 52h 52 G \ | J 117 9756 97 5h G 595bG | 4956 do. do. R. 3, uf. 32) 6 | 1.1.7 8406 4b G © einschl. s Ablösungsschuld (in Y des Auslosung.) | do. do. R.13,tg.34| 8 | 1.1.7 98 G [98 : P Es Ie L | 0 105 5

do. do. R.13,tg. 34| s | 1.1.7 98,25 Q 38,25 G L | ¿ SLD P E E42 AEN A Ae D: too : do. do. N R E 1.4.10 88,5 G 56 5t 117 45 ch e S a Wt L R S b) Kreisanleihben. Ta Ba S I n Au 4 S v0 S d 17,66 Q [17,45b S. 28,29, unf.31| 8 | vers. 95,5 G ¡95.7 @ L: Ehe ck d A g Es j S. 34, ut. b. 33| 8 | 1.4.10 /97,5bG 197,5 G Mit Zinsberechzumung-. do, do S ] i L e 65,6 Q EEA 18,05bG [18,1 G 6 uf. b.34/ 8| 1 Zie (986 [086 [ Do. do R. 3 9 TTT i J cuR j s . 324] -4.10 [en

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