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[98782]

Einladung zu der am Sounabend, den 23. März 1929, nacchmittags 4 Uhr, im Hotel Vereinshaus zu Biele- feld statifindenden orventlichen General- versammlung.

Tagesordnung :

1. Berichterstattung über das abgelaufene

Geschärtäjahr. Vorlegung der Jahre&- rechnung und der Bilanz. 2, Beschlußfassung über die Genehmi-

gung der Bilanz, der Gewinn- und

Berlustrehnung.

Vorstands. Wahlen zum Aufsichtsrat. . Ver\cbiedenes Stimmberechtigt sind die Aktien, welche drei Tage vor der Generalversammlung bet der Geellschaft hinterlegt worden find oder über deren Hinterlegung bei der Neichébank oder bei cinem Notar bié zu dem genamften Tage eine Betichéinigung der Gejellschatt eingereiht worden ift. Bielefeld, den 18. Februar 1929,

Gebrüder Bruns Herrenwäsche- fabrik Actiengesellschast.

Adolf Bruns. Bruns.

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[98784 Stiefel & Manzinger A. H,, Pasing.

Die Aktionäre unterer Gesellschaft werden Hiermit zu der am Donnerstag, den 7. März 1929, vorm. 10 Uhx, in den Amtsräumen der Notariate V und XVU München, Karléplag 10/1, stattfindenden G. ordentlichen Generalvetsammlung unterer Gejellichatt eingeladen.

Tagesordnung :

1, Vorlage des Ge1chäftsberichts fowie der Bilanz nebst Gewinn- und Verlust rehnung über das Ge!'chäftéjahr 1928 mit den Bemerkungen des Autsichtèrats. (Sevehmigung der Bilanz nebst Ge- winn- und Verlustrechnung,

3. Gutlastung des Vorstands und Auf- tihtära1s. . Auisichtsratswahlen.

Zur Teilnahme an der Generalver- sammlung sind nur diejenigen Afttonäre berechtigt, die ihre Aftien pätestens am 4. Tage vor der Generalveifammlung den Tag der Generalver)ammlung nicht mitgeredhnet, bei der Gefellsha't bis zun Beendicing der (eneralve1\ammlung hinterlegen. An Stelle der Aktien fann auch innerbalb dieier Frist bei der Getell- scha!t eip-OinterlegungE\chein einesdeutschen Notars über die Hinterlegung der Aktien mit Nummernverzeichni« hinterlegt werden.

München, den 16, Februar 1929,

Der Auffichtsrat. F. A.: Guthtav Stietel, Vorsigender

do

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[98533]

Gebrüder S§2aijer Aktiengesellschaft.

Die Aktionare der Gesellschaft werden hiermit zu dex Donuersôtag, den 14. März 1929, nachmittags 4 Uhr, in den. Geschäftsräumen des unter- geichneten Aussichtsratsvorsißenden 11 Peipgiq, Ritterstraße 1/3, stattfindenden ordentlichen Generalversanrmlung eingeladen.

Tagesorvuuug:

1. Vorlegung des Geschäftsberichts

und des Rechnungsab{chlusses für

das Geschäftsjahr . 1927/28. 3

2. Beschlußfassung übex diese Vor- lagen und Über die Verwendung

des Reingewinns.

3. Beschlußfassung über die Ent lastung

a) des Vorstandes

b) des Aufsichtsrates.

. Aufsichtsrat@wahl. :

. Aenderung des § 13 Absaß 2 des Gesellschaftsvertrags betr. der Be- rechbigung der Aktionäre zux Teil- nahme an der Generalversammlung.

. Beschlußfassung über die Erhöhung des Grundkapitals von 60 000 NM auf 120000 RM durch Ausgabe neuer auf den Jnhaber und je über 100 RM lautender ponu 1, Mai 1929 an dividendenberechtigter Stammaktien untex Ausschluß des geseßlichen Bezugsrechis der Ak'ionäre

Beschlußfassung über die Modali- täten dex Aktienausgabe.

Ermäthtigung des Aufsichtsrats zur Abänderung des Wortlauts des Gesellschaftsvertrags nah Maß- gabe des über die Kapitalerhöhung gefaßten Beschlusses nah deren

Durchführung.

Zu Punkt 6 der Tages8orduung findet außer der Abstimmung der General- versammlung gesonderte Abstimmung der Stammaktionäre und der Vorzugs- aktionäre statt.

Zur Teilnahme an der General- versammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die «spätestens am zweiten Werktage vor der - Generalverkammlung bis obends 6 -Uhr- entüveder - bei der Gesellschaft oder beidem Vankhause B. Bres\sauer in Leipzig, Katha- rineustr. 23, ein Nummernverzeichnis der zur Teilnahme bestimmten Aktien einreihen und ihre Aktien oder die dar- über lautenden Hinterlegaungsscheine der Reichsbank hinterlegen. Die Befugnis ur Hinterleauna der Aktien bei einem

otax gemäß § 255 Abs. 2 des Hanhdels8- gesebuchs bleibt unberährt.

Leipzig, den 12. Fobruar 1929,

* Der Aufsichtsrat,

Zustizrat Dr. Druckerx, Vorsivender,

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Entiastung des Aufsichtsrats und des

[93484] Me*lenburgishe Depositen- und Wechselbank.

41. ordentliche Generalversammlung.

Die Aktionäre der Medcklenburgiscben Depositen- und Wechselbank werden hiermit zu der dietijährigen ordentlichen Generalvexsammlung auf Donners- tag. den 14. März 1929, mittags 12 Uhr, nah Schwerin in das Geshäfts- haus der Bank eingeladen.

Tagesordnung: 1, Beschluß'assung über die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 1928. 9. Entlastung tes Vorstands und des Aufsichtsrats aus der Jahresrehnung. 3, Beschl aßtassung über die Verwendung des Reingewinns, 4 Mablen zum Aufsichké1at.

Die Auéübung des Stimmiechts in der Generalversammlung i} davon ahß- bängiag, daß die Aktien spätestens 5 Tage vor der Generalverjammlung für die Zeit bis einen Tag nach derselben entwedei

a) bei unseren Kasjen in Schwerin oder bei unseren Filialen tn Rosto PBiétmar, Neustreliz Neubrandenburg und Güstrow b) bei der Deut\@en Bank in Berlin, c) für die dem Effektengiroverkehr anges{!ossenen Bankfirmen auch bei ihrer Effektengirobank, d) bet einem deut\chen Nota hinterleat werden. Schwerin i. M., den 16. Februar 1922. Der Aufsichtsrat. von

[98501]. Prospekt der

Pfälzischen FHyvothekenbank i Ludwigshafen a. Rh. über l. GM 10 000 000,— (1 GM = ?/,746 kg Feingold) 7 %ige Goldpfand- briefe Reihe 12, nicht rückzahlbar vor 1. Januar 1932, lautend auf den Fnhaber und eingeteilt in 1300 Stück Lit. B Nr. 1I—1300 zu je GM 100,—

O O L O p 200,— O D O, 500,— 3300» y By: 8001—7200 » o 1000, 1200 4 -7201-—8000 4 2 2000+ 600 „G , 8501—9100 „, » » 5000,—

ú TT, a) GM 5 900 000,— (1 GM = /,„„„„ kg Feingold) 8%ige Goldpfand-

briefe Reihe 17, nicht rückzahlbar vor 1, Oktober 1933, lautend auf den Fnhaber

und eingeteilt in

400 Stück Lit. B Nr, 1— 400 zu je GM 100,-—

00 C M100, M0 E00 100 0 02900 , . & 100,— 200, D 9801810 4, y 2000,— 0G B10L-2600 5000,—

b) GM 5 000 000,— (1 GM = !/,,5 k& Feingold) 8%ige Goldpfand- briefe Neihe 18, nicht rückzahlbar vor 1. Januar 1934, lautend auf dén ZJnhaber und eingeteilt in 400 Stück Lit, B Nr, 1-— 400 zu je GM 100,—

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300 1 "N e GME 401— 700 9" n n 200,— 600 L D 40-1300, a 000,— 1000 M 1301—2300 , @ 1000 300 [24 o F " 2301-—2600 “n N 2000,—

6000 , „G, 2601—3200 „, , y 0000, c) GM 5 090 000,— (1 GM= !/,76 kg Feingold) 8%ige Goldpfand- briefe Reihe 19, nicht rückzahlbar vor 1. Januar 1934, lauteuò auf den ZFnhaber

und cingeteilt in

1000 Stück Lit. B Nr. 1—1000 zu je GM 100,—

1000 C 10062000, v n O 1400 , y D y 2001—3400 , y y 500, 2000. A 0400 LOOO P 500. , V 204010900) 2000, 200 G 8901 —G6100 2, 5000,—

n ” y d) GM 5 000 000,— (GM = "/2796 ke Feingold) 8%ige Goldþpfand- briefe Reihe 20, nicht rlickzahlbar vor 1. Januar 1934, lautend auf den Jnhaber und eingeteilt in : e 1000 Stück Lit, B Nr. 1—1000 zu je GM 100,—

1000. „O, 1001—2000 „ y 200,— O ¿D T2 gy O0 1800 y D 28014000 0 LOOD O „V, 24001 —5100 7 QOOO 300 » G „5101 —5400 ,„ „ 5000,—

e) GM 5 000 000,— (1 GM = 1/2744 ke Feingold) 8%ige Goldpfand- briefe Reihe 21, nicht rückzahlbar vor 1, April 1934, lautend auf den Inhaber und eingeteilt in ; e |

10600 Stüct Lit. B. Nr, 1—1000 zu je GM 100,—

1000 Q 2101-200 +4 200,— 1000. D. SOOL20000 2» o 00D — 2200 7. q M2. 0001—0200 , y m 1000,— 900 D) " F n 6201—5700 " 9" 2000, S 200 u 0 5701——-5900 , y G 5000,-—

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Die Pfälzische Hypothetenbauk isi cine Aktiengesellschaft, mit dem Stb in Ludwigshafen a. Rh., errichtet am 29. Mai, im Haudelsregister eingetragen am 24. Juni 1886. Sie ist eine reine Hypothekenbank im Sinne des RG. vom 13, Juni 1899 und betreibt die nah diesem gestatteten Geschäste, Sie untersteht der Staats- aufsicht des Bayerischen Staatsministeriums des Aeußern, Die Pfälzijche Hypotheken- bank gehört mit anderen Hypothetenbanken der Arbeitsgemeinschast Süddeuticher Hypothekenbanken an.

Wegen der Höhe des Aktienkapitals, den Betanuimachungeu, des Geschäftsjahres, der Generalversammlung, des Stimmrechts ver Alte, der Verteilung des Reingewinnes, der ausgeschütteten Dividenden, fo- wie der Personalien dés Vorstanves, Aufsichtsrats und S1uaatskonm- missärs bzw. Treuhäuders, ferner wegen der Bilanz und Gewinn- 11D

Verlustrechnung für 1927 und der Vericilung des Gewinnes aus 1927

wird auf den in Nummer 153 des Deutschen Reichsanzeigers zweite Beilage vom 3. Juli 1928 und in Nummer 489 der Frankfurter Zeitung vom gleichen Tage ver- öffentlichten Prospekt über GM 20 000 000,— 8 prozentige Goldpfandbriefe Reihen 13—16 und GM 43 860 000,— 414 prozentige Liquidationsgoldpfandbriefe Bezug genommen. Veränderungen haben sih inzwischen nicht ergeben.

Die unter Ziffer T und I1 bezeichneten Goldhypothekenvpfaudbriefe in der oben angegebenen Stückelung lauten auf den Fnhaber, können aber auch seitens der Pfälzischen Hypothekenbank auf Namen umgeschrieben werden, Sie werden von einem Direktor und einem Mitglied des Aussichtsrats unterzeichnet, wobei eine mechanische Herstellung der Unterschristen genügt. Fhre Sichersteilung erfolgt durch erststellige Goldmarkhypotheken, die den Bestimmungen des Hypothekenbankgeseßes entsprechen. Vor der Ausgabe werden siè von dem Treuhänder mit einer Vescheinigung über das Vorhandensein der vorschrifstsmäßigen Declung und über die Eintragung der decungsfähigen Hypotheken in das Goldhypothekenregister versehen. Auch. diese Unterschrift kann im Wege der mechanischen Vervielfältigung angebracht werden; ein Kontrollbeamter zeichnet die Unterschrift handschriftlich.

Der Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen Pfandbriefe jeder Gattung muß in Höhe des Nennwertes jederzeit durch Hypotheken von mindestens gleicher Höhe und mindestens gleichem Zinsertrage gededt sein, Als Ersaßdedung für die Gold- hypothekenpfandbriefe (§ 6 Abs, 4 des H.B.G.) können nvr solche wertbeständige Schuidverschreibungen verwendet werden, die vom Reich oder cinem Lande aus- gestellt oder gewährleistet sind. Die Bank darf Hypotheker pfandbriefe nur im 9stahmen des jeweiligen geseßlich festgelegten Umlauf verhältnisses ausgeben. Tie Goldhypotheken- pfandbriefe zu Ziffer 1 sind mit 7%, diejenigen zu Ziffer T! mit 8% jährlich zu ver- zinsen. L

Die Stücke sind mit halbjährlichen, am 1. Januar und 1, Fuli bzw, 1, April und 1, Oktober nachträglih zahlbaren Zinsscheinen und mit Erneuerunçsscheinen versehen. Hinstermine der 7%igen Goldpfandbriefe Reihe 12 und der 8% Gold- pfandbriese Reihen 18—20 sind der 1, Januar und der L, Juli, Zinstermine der 8% igen Goldpfandbriefe Reihen 17 und 21 sind der 1. Apuil und der 1. Oktober. Der erste Zinsschein war fällig bei der Reihe 12 am 1, Januar 1928 und bei der Reihe 17 am 1. Oktober 1928. Die ersten Zinsscheine der Reihen 18/19 waren am 1, Januar 1929, der 1, Zinsschein der Reihe 20 ist am 1, Zuli 1929 und der Reihe 21 am 1, Oktober 1929 fällig.

Ersie Anzeigenbeilage zum Neichs- und Staats3anzeiger Nr. 42 vom 19, Februar 1929, S, 4,

Der Geldwert von Kapital und Zinsen bemißt sih nach dem amtlich fest- geseßten Londoner Goldpreis. Die Bahlungen werden in deutscher Reichswährung geleistet. Die Umrechnung in die deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Dns London auf Grund der lebten amtlichen Notierung vor dem 1, Tage des dem Fälligkeitstage voraus8gegangenen Monats.

Die Goldhypothekenpfandbriefe sind seitens des Jnhabers unkündbar; die Bauk ist berechtigt, sie durch Kündigung oder Verlosung und zwar die 7% igen Goldpfandbriefe der Reihe 12 vom 1. Januar 1932 ab, die 8%igen der Reihe 17 vom 1, Oktober 1933 ab, die der Reihen 18—20 vom 1. Januar 1934 ab, und die der Reihe 21 vom 1. April 1934 ab zum ersten Werktage eines Monats nach voraus- gegangener cinmonatiger Frist einzulösen oder durch freihändigen Rückkauf aus dem Verkehre zu zichen. Die Goldpfandbriefe müssen in längstens 50 Jahren nach Ablauf der Frist, innerhalb der die Rückzahlbarkeit ausgeschlossen ist, in jedem Falle eingelöst sein. Werden die rückzuzahlenden Stücke durch Kündigung oder Verlosung aus dem Verkehr gezogen, so wird dies im Reichsanzeiger und ferner in einer Frankfurter Zeitung ausgeschrieben; in den gleichen Blättern werden auch die Restantenlisten jährlich veröffentlicht, Die Rückzahlung geschieht gegen Aushändigung der gekündigten und verlosten Pfandbriefe, der nicht fälligen Zinsscheine und der dazu gehörigen Erneuerungsscheine. Dex Vetrag der etiva fehlenden Zinsscheine wird an dem Kapital- betrag gekürzt, Die Beträge, mit denen fällige Kapitalien oder Zinsscheine eingelöst werden, werden jetveils in den ersten Tagen des der Fälligkeit vorhergehenden Monats bekanntgegeben.

Die Einlösung von Zinsscheinen und rückzahlbaren Stücken sowie die Ausgabe von Zinsscheinbogen wie auch eine etwaige Konvertierung geschieht kostenfrei ay

| den Kassen der Pfälzischen Hypothekenbank in Ludwigshafen a. Rh., München und

Köln, ferner beim Bankhaus H. Aufhäuser in München, bei: der Rheinischen Credit bank und der Süddeutschen Disconto-Gesellschaft in Mannheim und deren Zweig- anstalten, in Frankfurt a. M. bei der Franksurter Hypothekenbank, im übrigen bei den jeweils bekannt zu gebenden Stellen.

Die Ausgabe der oben unter Ziffer T und IT bezeichneten Goldpfandbriefe wurde durch Entschließungen des Bayer. Staatsministeriums für Handel, Jndustrie und Gewerbe und des Bayer. Staatsministeriums des Aeußern vom 30. Mai 1927, vom 27. Juni, 30, August, 24. Oktober, 18, und 19. Dezember 1928 genehmigt.

Am 30, November 1928 waren im Goldhypothekeuregister wertbeständige Hypothekendarlehen auf Feingoldgrundlage in Höhe von GM 156 159 794,69 ein- getragen, während GM 154.050 525,08 Goldpfandbricfe, darunter GM 76 788 730,— 41% ige Liquidationsgoldpfandbriefe im Umlauf waren. Außerdem waren ant genaunten Stichtag GM 3 794 400,— Goldkommunalobligationen im Umlauf, denen eins{ließlich Ersaßdeckung GM 83933 678,15 Deekungsdarlehen gegenüberstanden,

Ludwigshafen a. Rh., im Fanuar 1929,

Pfälzische Hypothekenbank. Auf Grund vorstehenden Prospektes sind

GM 10 000 000,— 72/, Goldhypothekenpfandbriefe Reihe 12 unkündbar bis 1. Januar 1932,

GM 5 000 000,— 8% Goldhypothekenpfandbriefe Reihe 17 unklindbar bis 1, Oktober 1933,

GM 5 000 000,— 8% Goldhypothekenpfandbriese Reihe 18 unkündbar bis 1, Januar 1934,

GM 5 000 000,— 8%, Golbhypothekenpfandbriese Reihe 19 unkündbar bis 1, Januar 1934,

GM 5 000 000,— 8%, Goldhypothekenpfandbriese Reihe 20 unklindbar bis 1, Januar 1934,

GM S 000 g 8%, Goldhypothekenpfandbriefe Reihe 21 unkündbar bis 1, April 1934,

sämtlich auf den Juhaber lautend, der Pfälzischen Hypothekenbank in Luvwigshafen am Rhein,

zum Handel und zur Notierung an der Börse zu Frankfurt am Main zugelassen.

Frankfurt a. M., im Fanuar 1929.

Frankfurter Hypothekenbank.

[98492]. Hessische Landes-Hypothekenbank in Darmstadt.

: Bekanntmachung dos irach Art, 69. ver Durhführung9verordnung zum Aufwertungsgesel über Den Stand am 81, Dezember 1928,

A. Teilung2masßse für die Pfandbriefe. Nachdem auf die: teilnahmeberechtigten Pfandbriefe 10% in 41/,% Liquli- dationspfandbriefen zur Ausschüttung gelangt sind und nah Abzug des Verwaltungs kostenbeitragê:

Aktiva, GM H 1. Feststehende Aufwertungsansprüche: : a) erststellig dinglich gesichert L. T0 G0 04D E. A 4 873 496,84

b) nachstellig dinglich gesichert «- «ooo esa oe 1041 085,54

c) nicht mehr dinglich gesichert „ «o eas eee 165 830,78 2, Noch nicht feststehende Aufwertungsansprüche: 7 a) aus noch bestehenden Hypotheken . « . - Aa a 26 730,52

b) aus anteiligen Vorbehalts- und Rückwirkungshypotheken sowie aus nicht mehr dinglich gesicherten Forderungen. . « « « - «

3, Ablösungsanleihe des Reichs (RM-10 591,50) im Auslosungsbetrag Lo E r 4, 41/,% Liquidationsgoldpfandbriese und

285 461,79

e . 52 957,50)

Zertifikate aus Hypotheken

cüdckzahlungen, cingestellt zum Nominalbetrage von « « + - 120 694,80 5. Fällige Binsforderungen aus den unter Ziffer 1 und 2 bezeichneten E D a S a o S S UR 209 860,16

6, Anlagen der Teilungsmasse aus eingegangenen Aufwertungsbeträgen

)ETTA F D Ait 4 a S a ao e a Sa S os

2 801 613,53

10 077 731,46

E E T L O R EEE E D ARGE R

Passiva, Gesamt-Goldmarkbetragde: teiluahmeberehtigten Pfandbriefe (cinshi, | der Anmeldungen aus §49 AwG). .« «e ee e « 103757 960, — Die Maximalquote hat sich bemna auf rd, 9,7% erhöht, Hierbei ist jedoch zu berüdjichtigen, daß in dem Ausweis sämtliche Aktiva zum Neunwert (abzüglich des Verwaltungskostenbeitrags) cingeseßt sind und demgemäß bei den noch nicht feststehen- den und den nicht mehr erststellig dinglich gesicherten Ansprlichen mit größeren Aus- fällèn gerehnet werden muß. B. TZeilungsmasßse für die Kommunalobligationen.

(Nach Abzug des Verwaltungskostenbeitrags.) Aktiva. RM H 1. Feststehende Aufwertungsansprüche aus Kommunaldarlehen. « « - 5 243 447,79

9, Ablösungsanleihe des Reichs (RM 194 580,—) im Auslosungsbetrag

h o e os dp o 0 P S 972 900,— 3, Fällige Zinsen aus feststeenden Aufwertungsbeträgen. . « « «- 76 012,41 4, Anlagen der Teilungsmasse aus eingegangenen Aufwertungsbeträgen i

und Zinsen. . . - ov os A 114 087,00

5, Der Höhe nach noch nicht feststehende Aufwertungsansprliche aus auf- zuwertenden Kommunaldarlehen, mit 121/,% bzw. 21/2% des Z Goldwetts eingeseßt «e «o ooooooo oe a ano 706 174,27

ari S R. E R T D S wm

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Passiva. i j Gesamt - Goldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Kommunalobli- gationen (einschl. der Anmeldungen aus M ADO) +00 LOL OUL Hiernach ergibt sich nunmehr sür die Kommunalobligationen eine Ausfivertungs- quote von 14,7%, Diese wvirò noch insoweit eine Erhöhung erfahren, als sich auch bet den der Höhe nach noch nicht jeststehenden Aufwertungsan prüchen eine über 12!/,% des Goldwerts hinausgehende Auswertung erzielen läßt. | Bekanntmachuug gemäß § 23 des RNeichshypothetkenbankgesetes. Betrag der am 81, Dezember 1928 in das Goldhypothekenregister eingetragenen Aufwertungshypotheken zuzüglich des in der Verwahrung des Treuhänders befind- lichen Geldes GM 11 030 330,—, L Betrag der am 31, Dezember 1928 im Umlauf gewesenen Liquidations-Gold- pfandbriefe und Zertifikate einschließlich der für den Umtausch der noch im Verkehr befindlichen Markpfandbriefe reservierten Stücke GM 11 030 330,—, Darmstadt, im Februar 1929. ; Hessische Landes-Hypothekenbankt,

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3, Sonstige Anleihen Mit Zinsberechnung,

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Ohne Zinsberechnung. 22,56 122,5 G _— O ia

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