1929 / 43 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Öffentlicher Anzeiger.

Fommanditgesell|hatten au| Aktien,

1 Unterjuchungs- und Strafsachen, 8

2. Zroangaversteigerungen, 9 Deutsche S ONAINGE tvaten,

3. Aufgebote, j 10. Gefsellshaften m D,

4 Oeffentliche Zustellungen, | 11 Genossen\chaften,

S Verlust- und Fundfacben, : 12. Untall- und Invalidenversiherungen, 6 Auslosung usw von Wertpapieren, 13 Bankausweise,

7 Aktienge!ell|chaften, 14. Verschiedene Bekanntmachungen

1. Untersuchungs- und 6trafssachen.

[98522] Berichtigung. Fn der Nr. 19 d, Bl. muß es unter der Unterabteilung Unter)uchungs- und Stra'sachen bei dem tahnenflüchtig er- flärten Schüyen Eduard Thiele ftatt 11. Komp. richtig 16. Komp. hetßen, Amtsgericht Döbeln,

3. Aufgebote. [98708 Aufgebot und Zahlungssperre.

Der Winzer Niko1aus Jung in Muß bach (Nheinptalz) vertretén durch den Nechtsionjulenten Peter Detrèn, ebenda, hat das Autgebot der angebli abhanden gekommenen Schuldwver]chreibungen der AÄnleiheablöfunäs!huld des Deut!chen Neichs von 1929 Nr. 1 703236 über 100 NM, Nr. 907 662/64 über je 200 M und der Auslofungsüichetine zu diefer Anleihe Gr. 11 Nr. 56 436 über 100 NM, Gr. 3 Nr. 54062/64 über je 200 RM bean- tragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgetordert, spätestens in ‘dem auf den S8. Januar 1930, 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht Berltn C., Neue Friedrichstraße 12/17, 111. Stock, Zimmer Nr. 144/45, Hauplgang A, zwichen den Quergängen 6—9, anberaumten - Auf- gebotätermin feine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er- folgen wird. Zugleich wird der Reichs- f{chuldenverwaltung in Berlin wegen det oben bezeichneten Papiere verboten, an einen anderen Jnhaber als den oben ge- nannten Antragsteller irgend eine Leistung zu bewirten. F. L128. 28.

Amtegericht Bexlin-Mitte, Abt. 216,

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(98523] Berichtigung.

In der Nr. 36 d. Bl muß es in dem Autgebot des Amtsgerichts Hamburg Soll-Nr. 96264 unter Nr. 1 tatt 110 Atien der Nud. Karstadt Y.-G. Nr. 145 442/33 richtig 145 442/3 heißen.

[98213] Aufgebot.

Die Ehefrau Karl Otten aus M .-Gladbach, Alleestr. 8, hat das Auf- gebot des Sparkassenbuches Nr. 10 022 der städtishen Sparkasse M.-Glad- bach, lautend auf den Namen „Ehefrau Karl Otten“, beantragt. Der ZFnhaber dèr Urkunde wird aufgefordert, |pä- testens in dem auf Mittivoch, deu 4, September 1929, 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 65, an- beraumten Aufgebotstermin seine Rechte ‘anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird,

M.-Gladbach. den 2. Februar 1929,

Pr. Amtsgericht. [98216] Aufgebot.

Der Prokurist Karl Herrenkind in Krefeld, Hansahaus, als Konkursver- walter über das Vermögen der Heinrich Wanders A.-G., Uerdingen, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Fores in Kre- feld, hat das Aufgebot des angeblich perlorengegangenen Wechsels vom 8. Ok- tober 1995, fällig am 8. November 1925, über 1428,— RM, zahlbar in Düssel- dorf, auge von der Antragstellerin, gezogen auf die Firma Heil's Engros- lager Gustav Elberbhagen, Düsseldorf, und von dieser T beantragt. Der Jnhaber der Urkunde wivd aufge- P deS spätestens in dem auf den

._ September 1929, vormittags 11 Uhr, vorx dem unterzeichneten Gerichte, Mühlenstr. 34, Zimmer 806, TIL, Stock, anberaumten Aufgebots- termine seine Rechte anzumeldeèn und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er- folgen wird. '

Düisseldorf, den 12, Februar 1929,

Amtsgericht, Abt. 14,

(98214] Die Bankfirma Ephraim Meyer & Sohn, Hannover, Luisenstraße 8/9, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Gumbert, Hannover, hat das Auf- gebot folgender angeblih verlorenge- angener Wechsel beantraat; „1. des am

1, Oktober 1928 in Halberstadt aus- teten und am 20. Fanuar 1929 fällig gewesenen Wechsels über

2284,— (zweitausendzweihundertundvier undachtzig) Reichsmark von der Firma G. Manheimer in Halberstadt auf den Gutsbesißer Ferdinand von Hoff in Veekenstedt gezogen und von diesem an- genommen, an die Antragstellerin in- dossiert, zahlbar bei der Reihsbankstelle Halberstadt. 2. des am 21. Oktober 1928

Dex Juhaber dex Urkunde wird auf- geforderi, spätestens in dem auf Mou- tag, den 22. August 1929, vor- mittags 1 Uhr, vor dem unterzelch- neten Gericht, 2. Stock, Zimmer 37, an- beraumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen; anderenfalls wird die Ur- funde füx fraftlos erklärt werden. Nadolfzell, den 14. Februar 1929, Bad. Amtsgericht.

21, Januar 1929 fällig gewesenen Wechsels über 6379,— (sechstausenddrei- hundertneunundsiebenzig) Reichsmark, von der Firma G. Manheimer, Halber- stadt, auf den Gutsbesißer Hermann Ramme in Zilly gezogen und von diesem angenommen. an die Antragstellerin indossiert, zahlbax bei der Reichsbank: stelle Halberstadt. - Die Fuhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, - \pä- testens in dem auf den 18. September 1929, vormittags 9 Uhr, vor dent C unterzeichneten Gericht, Landgerich:s- | [98232] Aufgebot. gebäude, Zimmer 220, anberaumten Der Winzer Nikolaus Mayer in Zell, Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden als Bevollmächtigter von: 1. Ehesrau und die Urkunden vorzulegen, widrigen- | Leo Gibbert, Margarethe geb. Mayer, falls deren Kraftloserklärung erfolgen | 2. Ehefrau Alois Bremm, Klara geb. wird, Mayer, 3., Ehefrau Otto Roth, Anna Halberstadt, den 7. Februar 1929. geb. Mayer, hat das Aufgebot des Das Amtsgericht. Hypothekenbriefs bezüglih dexr im z Grundbuch von Merl Band 7 Blatt 326 in Abteilung 11Il Nr. 1 für die Zeller Die Firma H. Genrich Söhne, Rathenow, Volksbank eingetragene Hypothek von v. d, Havelior 1, vertreten durxh die 1700 M beantragt. Der Inhaber der Rechtsanwälte Linsdorff und Blau in Urkunde wird aufgefordert, [pätestens Rathenow, hat das Aufgebot des an-| M dem auf den 15, Mai 1929, bor- geblih verlorengegangenen, am 1. De- mittags ER Uhr, vor dem urter: ¿ember 1928 fälligen Wechsels übex 100 | zeichneten Gericht anberaumten Aulf- Reichsmark, der von ihr ausgestellt und | ebotstermin ee Rechte anzumelden von dem Kaufmann Max Görn in Her- und. die Urkunde L E ford, Gehrenberg 11. alzeptiert war, be- falls die MNUUONeE arung dex Urkunde antragt. Der ZFnhabexr der Urkunde erf gen A Februar 1929 tw Cnotnvrhor “+tostons tin be 2 , i Vor d dad, wird aufgefocdert, spätestens in dem auf} « Dioud diribgericht.

[98215] Aufgebot.

den 11, November 1929, vormit: 6 ROA

tags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten | 425511

Wönt D; - Nr. 2 Í [98221] E Aufgebot. 45 : Gericht, Zimmer Nr. 26, anberaumten Der Kaufmann Oskar Cüpper in

Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlosérllärung der Urkunde erfolgen wird,

Bullay, vertreten durch die Rechtsan- wälte Justizrat Graef und Dr. v. P fue it t p Mone End A 40 j . 409C der Hypothekenbriefe liber folgende, im BELt0pD, N Att A Grundbuche von Merl, Band 32, Blat E E 1447 eingetragene Hypotheken: 1. 20 000 (98219) Aufgebot. Mark mit Brief für Kaufmann Facob Die Ehefrau Denzinger zu Worms, Phil. Stern in Koblenz, „abgetreten M Rheinstr. 54, vertreten durch Rethts- Anna X orothea Bremm, In Zell-Mosel, anwälte J.-R, Pork u. R.-A. Meining- | & 2000 f "mit Brief sür Prinz haus in Dortmund, hat das Aufgebot Dohenl0hLo engen abgetreten l des Hypothekenbrieses übec die im D Ms E Elie Ol in Hel, Grundbuche von Dortmund, Band 62, 8, c 009 4 mit Brief für E OTO Artikel 25 in Abteilung 111 Nr. 2 ein- Mes renn ad Zell, E N Ri m getragene Darichnohypothek von 58 00 | Zis! 7 57 357 A mit Brief für Anno Reichsmark e O: R E L O f fa Dantwinahoff ia sowie Dee da- org aee E 6 2E a ragE selbst eingetragenen Teilhypotheken- 2e DUOA ais D ul E E A bricfs von 10 000 RM für den Amts- | Z1" ai E a R da rihtexr Georg Siedloff in Tecklenburg | 7 er ¡d ) R s beantragt. Der JFnhaber dex Urkunde RIeTacLONEIEN, G B E n wird aufgefordert, spätestens in dem auf EUTgeno A as L a ves 11 Ali AULD- mitiags [M Un De Ula Lertiäruna deu 12 Uhr, vor dem! unterzeichneten Ge- widrigenfalls cs E Aug, Les richt, Zimmer 146, anberaumten Auf- a Malel N 1 Februa {929 gebotstermine seine Rechte anzumelden ain Preuß Amtsgericht : S und die Urkunden vorzulegen, widrigen- L E falls die Kraftloserklärung der Ur- [98223] funden erfolgen wird. S Dortmund, den 9. Februar 1929,

Aufgebot. A 4 Der Sozialrentner August Schulz in Heiligenbeil, Ostpr., hat beantragt, den

Dane ta nov L / (1d

Das Amtsgericht, verschollenen O E Ses

2996 r A T1, früher -TFchlergeselle, - geboren E Aufgebot, 23 Juli 1893 i Heiligenbeil, Ostpr.,

Dex Jakob Hezel, Stationskomman- dant a. D. in Ellwangen, als Nachlaß- Ac at S (i b E s , - "u . pfleger out beantragt, den verschollenen Bismarckstraße 49 für tot zu erklären. Anton Emer, geboren am 12. 7. 18 | Der bezeichnete Verschollene wird auf- in Espachweilex, Gde. Schrezheim, im | dort ich spätestens in dem auf den hre 1861 ' ausgewandert nach gefordert, sich spätestens in dem auf den Australien, zuleßt wohnhaft ‘in Bowen | 10. September 1929, vormittags T ta Da E A Cd 11 Uhr, vox dem unterzeichneten Ge-

zuleßt beim Garde-Grenadier-Regt. 2, zuleßt wohnhaft in Heiligenbeil, Ostpr.,

Australi ür tot zu erllären. Ders i (U L L o 17 | richt anberaumten Aufgebotstermin zu L Ars sid testens e al E melden, widrigenfalls die Todes- T, O E cal erklärung erfolgen wird. An alle, welche

Montag, den 23. September 1929, nahmittags 3 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätee stens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. ,

Amtsgericht Ellwangeu, 15. Febr. 1929,

Auskunft über Leben oder Tod des Ver- A zu erteilen vermögen, ergeht ie Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Heiligenbeil, den 12. Februar 1929,

Amktsgericht.

Aufgebot. j Ï Witwe Johanne Schulz geb. Schölen zu Pohren, vertreten durch den Recht8anwalt . Zimmer in Heiligenbeil, hat beantragt, den ver- \hollenen Matrosen Erich Schulz, ge- boren am 23. April 1899 in Schölen, der sih auf dem auf einer Reise von Petersburg nach Stettin gesunkenen Leichter Lahn befand, zuleßt wohnhaft in Schölen, Ostpx., für tot zu erklären. Dex bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf den 10. September 1929, vormittags 1414 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin

[98224] Die Feschke,

[98218] Aufgeboët. ; Der Landwirt Stefan Straubinger in Salmendingen hat das Aufgebot des Hypothekenbrieses der im Grundbuche von Salmendingen Band 10 Art. 439 am 27. Dez. 1910 eingetragenen Hypo- thek über 1800 (æhtzehnhundert Mark) zugunsten des Salmendinger Spar- & Darlehnskassenvereins e. G. m, u, H. zu Salmendingen beantragt. Der Fuhaber der Urkunde wird aufgefordert, -späte- stens in- dem auf den. 11, Oktober

1929, vormittags 9 Uhr, vor dein | 2) melden, widrigenfalls die Todes- unterzeichneten Gericht anberaumten | vyfsärung erfolgen wird. An alle, Aufgebotstermine seine Rechte anzu- | welche Auskunft . über Leben oder Tod

melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde exfolgen wixd. Hechingen, den 4. Februar 1929, Amtsgericht.

des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Heiligenbeil, den 12. Februar 1929.

hat beantragt, den verschollenen Louis

Grundschuldbrief über 7200 GM, ein- | hat bea1 C Emil Alphons Götting, geb. am

getragen im Grundbuch Gaienhofen,

R T E E T A Amtsgericht.

[98220] . Aufgebot. ; ie ai aid

Die Frau Gertrud - Petersen, geb. | [98222] Aufgebot. Müller in Gaienhofen hat das Auf- Der Veursicherungsinspektor a. D. Max | gebot folgender Uxkunde beantragt: Götting in Erfurt, Bismarckstraße 4 111,

vor seinex Auswanderung nah Brasilien Offizier in der früheren

Garnison Saarburg, zuleßt wohnhaft in Herval, Lagead Bonito, Estado de Paranna (Brasilien), für tot zu er- flären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Oktober 1929, vor- mittags D Uhr, ver dem unterzeich- neten Gericht anberaumten Aufgebots- termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge- richt Anzeige zu machen. Hildburghausen, den 14, Februar 1929, Thür. Amtsgericht. Abt, Il.

Aufgebot.

(98226]

Dex Poligeisergeant a. D. Karl Theißen in Varmen, Elberfelder Straße 36, hat beantragt, die ver- \hollene Ehefrau Heinrih Theißen,

Elisa géb, Fündrich, geb. am 9. 5. 1834, zuleyt wohnhaft in Krefeld, für tot zu exklaren. Die bezeichnete: Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den §8. November 1929, vor- mittags ® Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht, Zimmer Nx. 213, an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er- folgen wird. An alle, welche Auskunft über Lehen oder Tod der Verschollenèn zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spôtesten8 im Aufgebots- termin dem Gericht Anzeige zu machen. Krefeld, den 14. Februar 1929, Amtsgericht,

[98227] Aufgebot,

Auguste Helene verw, Voigt geb. Ulißsh und Helene Elsa ledige Voigt, beide in Plösiy bei Taucha, haben als

Exben des am 5. November 1928 in Leipzig verstorbenen Gutsbesißers

August Hermann Max Voigt das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß- gläubigern beantragt. Die Nachlaß- gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß es verstorbenen August Hermann Max Voigt spätesiens in dem auf den 27, April 1929, vormittags 9. Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- riht anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die An- meldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei- zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich niht aumelden, können, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erbèn nur nioes Befriedi- gung verlangen, als sih nah Besfriedi- qa De nt ausgeschlossenen Gläubiger noh ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen fjedec Erbe nah der Teilung des Nachlasses nux für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie füx die Gläubiger, denen die Erben O haften, tritt, wenn sie sich niht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für dèn seinèm Erbteil ent-

sprehenden Teil dexr Verbindlichkeit haftet. i

Amtsgericht Taucha, 15. Februar 1929, [98228] L

Das Thür. Amtsgericht in Weimar hat durch Aussch!ußurteil vom 12, Dezeraber 1928 aut ‘Antrag der Frau Albertine Haupt in Eschwege die foigenden Schuld- ver)chreibungen der ehem. Großherzogl. Landeskreditkasse in Weimar {ür fkrattlos erflärt: Abt. Il Serie Nr. 1149, 1167 über 200 4, Serie Nr. 1238 1403 über 300 M, Serte Nr. 2627, 3094 über 500 Æ, Serte Nr. 5713 über 1000 M.

Weimar, den 13. Februar 1929,

Thüringiiches Amtsgerichts. 9 a,

[98229]

Das Amtsgericht Chemuiß hat am 16. Februar 1929 auf Antrag der Firma Jhrke & Schüler in Wildenbruch, ver- treben durch Rechis8anwalt Rohde in Greifenhagen, den Anfang Dezember 1927 von dem Holzhändler Friß Galle in Stettin, Birkenallee 8, ausgestellten, von dem Holzhändler Emil Pierschel in Niederwiesa angenommenen, bei der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt Filiale Chemniy in Chemniy zahlbar und am 25. Februar 1928 fällig ge- wesenen Wechsel über eintausend Reihs- mark für kraftlos erklärt.

| 198931] Durch Ausshlußurteil des unter-

thekenbrief vom 12. Februar 1909 über die im Grundbuch von Eschweiler Band 69 Blatt 3019 Abteilung Ill lfd. Nr. 2 für die Spar- und Darlehnskasse des Kreises Montjoie zu Montjoie eins getragenen, zu 44 % verzinslichen Dar- lehnsforderung von 5000 M für kraft} los erklärt worden. Eschweiler, den 15, Februar Das Amtsgericht, Abt, 4,

1929,

[98230] : Folgende Hypothekenbriefe sind durch Auss{lußurteil von heute füx kraftlos erflärt worden: über die im Grundbuch . von Rondorf Bd. 69 Blatt 2735 in At. 111 Nr. 1 für den August Dischner eingetragene Hypothek von PM 5000, über die im Grundbuch von Bachent Bd. 5 Blatt 164 in Abt. [111 Nx. 4 b die Eheleute Fricdrich Hasse in Düsjel- dox eingetragene Hypothek vot PM 7000, über die im Grundbuch von Köln-Deuß Bd. 39 Blatt 1559 in Abt. 111 Nu. 11 füx den verstorbenen Bäckermeister Gustav Eck eingetragene Hypothek von PM 3000, über die int Grundbuch von Köln-Ehrenfeld Bd. 68 Blatt 2689 in Abt. [11 Nr. 5 für die verstorbene Ehefrau Anton Klein eins getragene Hypothek von PM 6450, libeo die im Grundbuch von Köln-Ehrenfeld Bd. 47 Blatt 1877 in Abt, 111 Nr. 10 für die Bauk für Landwirtschaft und Gewerbe in Köln eingetragene Hypothek von 6000 M, über die im Grundbu von Kriel Bd. 32 Blatt 1244 in Abt. 1k Nr. 4 für den Braueretbesißer Friedrich Winter in Köln eingetragewe Hypothek von 13 000 M, über die im. Grundbuch von Müngersdorf Bd. 51 Blatt 2034 in Abt. [I1l Nr. 2 für den verstorbene Buchdruckereibesißer Gustav Bechtold in. Köln eingetragene Hypothek voi PM 12600, über die im Grundbuch von Köln Bd. 401 Blatt 16 029 114 Abt. [11 Nr, 6 für den Rechtsanwalt Dr. Kohlen in Bexlin W_ 56, Taubenso straße 25, eingetragene Hypothek von GM 4000, über die im Grundbuch von Köln-Rondorf Bd, 60 Blatt 2361 in Abt, U1 Nr. 2? und 8 für die: Firma Wm. Rautenstrauh & Co. in Trier eint- getragenen Hypotheken von 90 0090 M und 142500 M, über die im Grund- buch von Köln Bd. 192 Blatt 7672 im Abt. Ill Nr. 6 für die Wwe. Robert Heinzke in Köln-Zollstock, Gottesweg 42, eingetragenen Hypotheken von 1000 M und 7000 M. Köln, den 7. Februar 1929. Amtsgericht, Abt. 4 (7h),

(98233] Jm Namen des Volkes. Fn dem Aufgebotsverfahren zunr Zwecke der Todeserklärung des Ver- schollenen Dienstknechtes Heinrich Klapp» roth aus Poßivenden, hat das Amt8s- gericht [1 in Göttingen durh den Amisgerichtsrat Schlump für Recht ex- fannt: Der verscholleue Dienstknecht Heinrich Klapproth aus Poßbwenven, eb, baselbst am 1. Februar 1891, wird für tot erflärt. Als HBeitpunkt d°S Todes wird der 31. Dezentber 1922, nahhinittags 12 Uhx, festgestellt. Die Kosfen des Verfahrens fallen dem Nach- [ässe: gur Last. Schlump.

O 4. Vefsentliche Zustellungen.

[98237] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Ferdinand Holl, Fohauna geb. Gervers, in Utfort, Kreis Mörs, Auguststraße 70, Prozeßbevollmächiigter: Rechtsanwalt Levy in Kleve, klagt gegen ihren Mann, den Bergmann Ferdinand Holl, früher in Utfort, auf Grund des 8 1568 B.-G.-B., mit dem Antrag auf Ehescheidung, Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des- Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Kleve auf den 12, April 1929, vorm. 94 uhr, mit der Aufforderung, N durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Recht§- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen.

Kleve, den 7. Februar 1929.

Geschäftsstelle : der 11. Zivilkammer des Landgerichts.

Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr. T y r ol in Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzetgenteil RechnungsdirektorMengering, Berlin, Verlag der Geschäftsstelle (Mengerin 0)

in Berlin Druck der Preußischen Druckerei und Verlags-Aktiengesellschafi, Berlin, Wilhelmstraße 32.

(Fünf Beilagen

zeichneten Gerichts vom 15. Februar

in Halberstadt ausgestellten und am

Band 11 Heft 27 auf Lgb6. Nr. 708/1.,118, Januar 1868 in Hildburghausen, , Del i g

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1929’ ist dex- verlovengegangene Hypo-

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Deutscher Reichsanzeiger

b A l Erscbeint an jedem Wochentag abends. Anzei is Í iner fünf B Î O Þre vierteljährlich 9 H Alle Postanstalten nehmen d E E e L ner E Daltenen Velitzotle 0H M Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer auch die Geschäftsstelle Ges E nen anheitbzeite 1.79 N Anzelgtr alm! ani die G . 8W 48, Wilhelmstraße 32. (Geschäftsstelle Berlin 8W. 48, Wilhelmstraße 32. Alle Druckaufträge Sinzelne Nummern kosten 30 #/, einzelne Beilagen fo find au! einseitig beshriebenem Papier völlig druckreif einzuten? ingen | : Î H Bb! ft dan | g Cretf etinzutenden, ¿ en nur gegen bar oder vorherige Einsendung des Betrages belondere ist darin au anzugeben, welhe Worte etwa durch Sperr - ein\chließlich des Portos abgegeben. 1 d ck (einmal unterstrihen) oder durch Fettdruck (zweimal unter- / me D » ç E) »Fyif » 3! ; Z "T L é it Fernsprecher: F 5 Bergmann 7573. s et Gla rtd Vet ea G. A : ! : Inrüdungstermin be! der Beschäftsstelle eingegangen fein. Ire. A, Neichsbantgirokonto. Berlin, Mittwoch, den 20 ( x ), den 20. Februar, abends. Postschectkonto: Berlin 41821 {1929 [——. D A Se m dme I D L . E E D m w m: i B | i E L E L Ln S S R E A C . d d - e R z Fnuhalt des amtlichen Teiles: können allerdings noch mehr leisten, das zeigen thre riesenhaften | über manche Not hi [f D L N es e R I O E L Der manche Voi hiniweghel Me Nl | ite Deutsches Reich Landankäufe. Auch dürfen die Gemeinden ein Drittel Zuwachs- | auf eine vorläufige Hilfe : h, al ‘die Bes s G S i è . E steuer mehr nehmen. Diese Einkünfte gehören aber gar nicht den der Fürsorge werde ihnen u A h nil T ann machung über den Londoner Goldpreis, {Bemeinden, denn fie fließen aus Verkaufen die die armen Leut | zuzum1 i n, U il e nid t Hj nto} x 4 us E Préufieu z aus La vorgenommen haben Die Wirtschaft ist hoch verschuldet. | jondern weil thnen ein fester Re s La. ias A e j i zeit, : Dort ist nihts mehr zu holen. Darum lehnen wir die von den | Redner stimmte dem deutshnationalen rag zu, ebenso den Frnennungen und sonstige Personalveränderungen. Sozialdemokraten beantragte FZnflationssteuer ab. Ablehnen | sozialdemokratischen Zusaßantrag e müssen wir au die vom Abg. Külz verlangte Wiedereinführung | Abg. Dr. Rademacher (D, Nat.) erklärte gestrige der E (Rufe bei der Wirtschaftspartei: Ein unerhörte Rede des sozialdemokratishen Abgeordneten K beweise, daf 2 SLLRLOA A e UIARoE stinkt zum Himmel! (Heiterkeit.) | diejer Partei die eigene Parteipolitik höher stehe als das Woh NAmíliches. Wir schlagen statt dessen vor, die Pensionen über 12000 RM der Keinrentner, (Sehr wahr! bei den Deutshnationalen; Wider» D f d shastöpartei) O zu rer aue (Beifall bei der Wirt- | [Þruchch bei den Sozialdemokraten.) Wir vermeiven bei dieser eutsches Rei vpartei.) Ein abgebauter Minister kann auch mit 1000 RM eren Frage alles Parteipolitishe. (Lebhafte Zurufe é i h, monatlih auslommen, (Widerspruch des Abg. Tanten (Dem.): ozialdemokraten.) Der Abg. Keil hat erklärt, die VELa nil ck Agitationsvhrasen!)) Wi ) des bg, Tänheir (Deut): | F eonalen (eien für die Verarinuta bas Wuinröntrer C machung (Veit E Wir verlangen ein Versorgungsgesebß. | E d Sh sur die Verarmung der Kleinrentner F k Q H C U “e go (Vetsall dei der Wirtschaftsparteli. E 7 , verantivortlih. Wir betonen ausdrüdlich gegenübe1 | über den L OLOUNTE Goldpreis gemäß 8 2 der Ver- Ubg, Schwarz 12 A Mip von! i holten Behauptungen und anien E die 2 if : a E Durchführung dés Geseßes über wert- | tishen Vorschlag der Wirtschaftspartei. (Unruhe bei der Wirt, | Kbung von 19260 die Verarkiiia verbétgetibrt. bitt elitan QUYP ) 90 N i 1092 E E) 4nTUN Vet Der Î Wte T otto ih - (B Mp j i Leon vom 29. Juni 1923 schaftêpartei.) Wir sind der Meinung, daß die Reichsregierung | De raa n ee Ten S O E ; (NGBl. [1 S. 482). allein mit den Ländern und Gemeinden in dér Lage ist, ein | Zeuchnalionazen), dié CVen)l u: rob agitatorish Der Londoner Goldpreis beträgt brauchbares und durchführbares Geseß zu schaffen Der vor, den | Le naiv und dumm ist! Di ründe für diese Ver- für eine H 8 Demotîraten und den T itfchnationalen vorgelegte ¿ntwurf wän e | PEIAUUg ves MLUner wo ns weiter zurüd, sie liegew für ein Gramm Feingold demnach . « 32,7536 penco,. E N brauchbar. Die Rentnerorganisationen be- | du L Deni Oel, ? E tolle ri Vorllebender Preis gilt für den Tag, an dem diese Bekannt- gnügen s ) mit der Forderung, daß die Rentner versorgt werden, | Sozialdemokr i 2 ibe E R S machung im Reichsanzeiger in Berlin erscheint, bis einsbließlih des | “mehr als 10000 Mark besaßen. Zwei Drittel der Rentner | hei n DetsGUatiónal 2 „rehts) entstehen! (Bravol Tages, der einer im Meichsanzeiger erfolgten Neuveröffentlichung wollen Ne aljo doch der Fürsorge überlassen. Das ist inkonseguent Fb aEn Ls id wir nicht verantwortlich, vorausgeht. E rent) Darum haben wir wenigstens zusammen mit dem Zentrum P Ne Ane a S : i Wer hat denn die : Ñ beantragt, die Grenze auf 5000 Mar E a ee E E. ¡teben bis acht Milliarden Heeresgut, die Sparergut waren, vér- » O La 4 A P c x Dr c aus VUVOY Mark CrabvzuteCBen tnfolacbesen S E606 Ce S Qu p - gu IVaren, DeL Verlin, den 20. Februar 1929. gab man uns die Schuld daß das Geseg “nit zlftände Loumnit evors lassen? (Lebhafte Zurufe bei den Sozialdemokraten. M A Naa ¿ E : L ) It U ne l s De all ) It 30 Ihn att lon 5 t Tn27 nf tr Reichsbankdirektorium. Das ist nicht rihtig, Die Schuld tragen diejenigen, die sich da- So +5 Nen S Oa Don [ogialdemotratGer Dreyse. Fu ch8, gegen |¡trauben, alle GBeschädigten gleichmäßig zu behandeln. Bei Und Sie E: it au gebitoi (ibe tbctb LO A EIES i der Schaffung des Uufwertungsgeseßes hätten ja die Doutsds- an G IEE Einhalt zu gebieten! (Widerspruch bei den Sozial uationalen die Möglichkeit gehabt, auch den Kleinren ern h A dul den Sozialdemokraten) Haben mit Freuden 6 Wege der Aufwertung zu helfen. (Zuruf rets: Da haben Si, E E een oie tand Unt setne Lethte Bech : \ J Fe, Ó L M _1 fen (4 uf 3: Da haben S1€t Ï DL. De S z 3 10 NOY 1 5 B, 2 + lw 6 S4 1 i Vreufzen. [elbst es ja verhindert; Ste saßen ja in der Regierung!) Wir sondern fie if der deutbel N haf n DIL Doodienlt, E : s z s verlangen ja aub jeßt feine U E ea Ge E N, L Lee NbG LJE VES uten Landwirt\haft zu verdanken, dts * att be gen fi ) jet Tetne Auswervtung; Sie aber kommen erst It ex Anstrenguat Grundïagen für di beut S ô sterium. jeßt mit Fhren AufwertungS8anträgen. Man Eis Call L mit höchster Anstrengung die Grundkagen für die neue Währuttg

eine }- gegeben bat. (Dauernde Unruhe im ganzen Hause. BZurüfs

Na Pa j x ä A [B Be T o TOGIRH5 HAs N l Vie „HKentmeislorstellen bei den staatlichen Kreiskassen eine Gruppe von Nentnern herausnehmen und nur diesen cinen | von den Sozialdeimnokratei eta a ? a » 2 ; 2 ; 1 Lte ! ç Á r bibus CNE- E EELE ¿ T 2 AZA M! l 441 k L 1k S5 L Lateil. L X tf Hot Sort He L eltow viieder barúim in Berlin und Greifswald, Re iei eben, Die Frage kann nur fozial geregelt werden, | ‘nationalen, Glocke des Präsiden E R E WeEUR v nrutuE (Li t -. 5 2, î ebrtiacnsa babe Sto n Tvrontmor nicht omon E 2E K E Ad L s P A + N D L OUii e y D Y un gierungsbezirk Stralsund, sind zu beseßen. | "Pf E ben die Sozialrentner nicht einen Pfennig mehr bi dankbaren Aufgabe hät man der Rechten über! f die Sozial. ommen ais Die Wletnrentner (E83 ist also nicht richti nonn homnltratio hint h al Guts L eL L T FES a Sogzial« ti R A 0 Sd - t aljo Mt LICDTIA, Wenn Demolraltie Yat N aber -darum acdrUdckt (Lärni Cat Nou EAKi 2 man behauptet, tvtr -Jeren tmmer nur für die Sozialrentnet Én= démokraten. Erxreote is A E Sozial i aetrete! Meorfyitrdi +5 A Le M: A D E I S, 4 L Url] wit\chen beiden B {e » d Ä j : Ede + VETPDUVT q t, day die Veutd Bo \ Hauses.) Der Redner rechtfertigte die § L t F arie en des 4 Nichtamtliches A N nsaß zu ihren Ministern im Kabinett verlan das | der Aufwertungsfrage, üb e E ¿bas Ukt P Ey 4 d Geseb eine ganz vestimmte Richtung erhält. Win 1 Get éo VhouSs 5 Lui E Oa E die bisher an unsere Vflichte 2 N E VCITMTE fallen verde, und fuhr sort, die Grundlage für dis D N : DIE e E uUmn}ere Pfl chten als Regierung3parte? gehalt: VBerelendung ist und bleibt nbe E M nrt (D A euer eihstag, vihtig! bei der Bayerischen Volk3partei.}) Berufene Männer die in der Aufwertungsfrag e L G E DEL 4E E es ° nämlich VertLeber: der Ländeé und Gömetnben ti 9 E San E S On [Ne [UngS[rage_ den Dequemen Siandpunkt der 47. Sigung vom 19. Februar 1929, rung beauftragt, einen Entwurf zu schaffen, dee E O TON L hat. (Lebhafte Zurufe von den Sozial- A s ; M ragt, elnen CmwurÈ zu halfen, der eine brauchbare demokraten.) Die sozialdemokratishen AutwertungEautrZo 0E or e Nahr A T e T é : (SrunDdlanege * ho C C : z ? : De LME V Italten Uu WwertunaSauträat Mare » (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) E Sea E He Da muß eine Regierngspartei ah- rein agitatorisch! Wo ist das Geld aëblirben daß den Gub Hil L V “K «ee p ; A ivarten, tn welcher Form diejer Entwurf zustande kommt. Wenn verloren aeaanaecu uns f o L LOLILUL I, VUY DVEI Gg orge Prasident L © b e exöoffnete die Sit um V i N R M G E tejer Entwurf zujtande kommt. Wenn | pEltorer gegangen Und thnen gestohlen worden ist? (Zuruf bei J \ L e evxossnete die Sißung um 3 Uhx. er uns dann mcht pet, haben wir immer nockch Zeit, ein anderes den Sozialdemokraten: Send, «ost See S auSbesie Laie E Ge G g Le F 5 DAUSVeBer reier

4 C s J ee, No e KE (! *) aa b zu schaffen. Den bdeutschnationalen Antrag lehnen wir ab. | gewordenr \ nsere Stellungnahme zu dem Antrag der Deutschen Volkspartei

hängt davon ab, ob der sozialdemokratische Antrag angenommen

__ Die Beratung der Anträge über die Kleinrentner- fürsorge wurde fortgeseßt. Abg. Martha Arendsee (Komm.) beantragte, die not-

/ Ÿ Ä S N (Zurufe: Hugenberg!) 73st es der Landwirtschaft 5 tf ANtINTP s ch ¿T N t D e - e E D E D E tatt zugute gekommen“ (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Suganbetgl)

O6 7 e oko NBNarmtat vuila i t 5 Fh konnte ebenso gut Barmat rufen, (Zuruf bei den Kommus-

wendigen Mittel zur Verfügung zu stellen und in den kommende s nisten: Beide, Hu Bav 4

C as R 01 + Den fommenden O _— ¡1 e ais ntten: C de, Hugenberg Und Barm at!) Man Í Z :

k 4 MinR E E n Ba G U 52 i : bg. S t L (Mt Ca) E Lao E ARNE d e B S Rie x E S an 9at dur ein

Etat zunächst 100 Millionen für die Kleinrentnerfürsorge ein- g öhr (Nat. Soz.): Fast jeden Tag gibt dieses \so- | falshe innere Wirtschaftspolitik die öffentliche Hand rater S S v L „L Ep

zusebe ie vi ¿ara ; ; er enannte hohe Haus N A O Mi : : : : A : gujeben, Die Rednerin ertlärte, das erbärmlihe parlamentarische a E Eg zu der Behauptung, daß man ivie es ja auch ganz 1m ESiune dex—- besigfeindlihen Sozial- Ah den Kleinrentnern gegenüber habe man auch in der Krisen- | find die Kl A a l sozialen B nicht sprechen kaun, Jebt | demokratie liegt. Wenn .die Deutshnationalen als Reo eitnas ivfgr G E E 9E Ti R Mr F L l e TLEInrenTner drepentgen, Die an ihre MRochte Hrinat tot of Ta E ava A I Se ore und den Sogialrentnern gegenüber gespielt, Das sei | wobei man absichtlich E Arik Hie man unt ihre Rechié keingt, | pamel En WeinrentneruerjórgungFgeles nie cingebra@t Haben eben eine Folg? dieses parlamentarishen Systems. Es handele : / gißt, daß fie durch die künstlich ge- | so ist der Grund dafür in den Meinungsverschiedenheiten at

ih bie : : Z schaffene Fuflation um die Früchte ihrer fahrzehntelangen Arbeit A T e i - sih hier wieder etnmal um eine „grundsäßliche Durchführung“ R E sind E Es Ee L jahrzehntelangen Arbeit | finden, die sich zwischen den deutschnationalen Ministern und einer Regierungserklärung, die gleihbedeutend sei mit einer Nicht- | d. Es ist jeßt schon soweit gekommen, daß | denen der Hentrumspartei herausstellten, (Hört! rechts.) Das

sie glauben, drohen zu können, sie würden die Hilfe des Aus- landes in Anspruch nehmen. Das ist natürlich absurd, Man gebraucht plumpe Au3veden und Kniffe, um die Rentner davon au Ubergeugen, daß man ihnen nicht helfen könne. Wenn die Sozialdemokraten den Deutschnationalen Vorwürfe zu machen haben, so steht ihnen ja als der stärksten Partei des Hauses frei, es besser zu machen, Aber auch die üblichen Appelle an das berühmte warme Herz der Parteièn werden verhallen, solange

nicht eime wahre Volksvertretung vorhanden ist. Man sagt, es sei Die 71 Millionen wird durch Sparmaß-

Kabinett hat sich aber daraals ausdrücklich einer sachlichen Stellungs nahme enthalten und auf diese Weise den in thm verireicnen ad: Parteien den Weg freigelassen, (Lärm und Lachen links.) Die Jnflationssteuer, die die Sozialdemokraten jebt beantragen, ist shon vor 5 Fahren als tehnisch nicht durchfühvbar bezeichnet ivorden, Was die Deckung der Ausgaben anbelangt, die durch unseren Antrag entstehen, so ist festzustellen, daß sozialdemokratische j Anträge Fahre hindurch ohne DeckEungsengabe gestellt Sar sind, Jeht aber regt sih die Sozialdemokratie auf, wenn wir einen Antrag einbringen, der größere Mittel anfordert, Wir halten unseren absolut klaren Antrag aufrecht und lehnen die anderen Anträge sämtlih ab, weil sie den gewünschten und bp O Zweek nicht erreichen, den Kleinrentnern ‘1 Ö zrem Recht zu verhelfen, (Händeklatschen bei den De M LREILES t zu verhelfen, (Händeklatschen bei den Deutschs ___ Abg. Esser (Zentr.) gibt zunächst seinem lebhaften Be- dauern darüber Auëdruck, daß die Ade Ce R e 0 R Me A L parteipolitishen Aus- i y Ti » dert nandersezungen genommen hat. Das Zentrum habe si Kleinrentnerfrage aus der Fürsorge, die einer Armenunterstüzung | klärte der Redner weiter, {hon zu einer et aufs Wärist der gleihkomme, und sagte, für die- Kleinrentner habe man immer | Kleinrentner angenommen, als die Wirtschaftspartei noch gar nicht nichts oder nur ungenügende Mittel zur Hand. Dabei hätten B im Reichstag vertreten gewesen sei, Reichsarbeitsminister Brauns genau „so r verdiente und verbriefte Rechte wie beispiels- | habe auch nit alles dursepen können; das habe die Finanzlage ) E E sei jeßt schon so, daß die Keinrentner- verhindert. Fm ersten Stadium seien die Anträge vom Zentrum fh Handwerker ihr Brot verdiente der Rentner, die als Bauern und | und von der Bayerischen Volkspartei ausgegangen, also von den Q E erdien en, mit zu Hilfe genommen werden | Parteien, die auch heute noch praktische Arbeit für die Klein- Bauernpartei verlange Gi be E aufzubringen. Dié Deutsche rentner leisteten. Wenn die volksparteiliche Rednerin Dr. May \ L Pn Dres R M Ses sozialeres Fürsorge- | aus den gestrigen Ausführungen des Reduers nur das Nein

N Ä M n E ihre tellungnahme abhängig mache. | gehört habe, so habe sie die Nede nicht verstanden, Das Zentrum : eine ‘Erklärung ab e utte SUNDIE aut das Berioeden | e tConetti E Die V Ap zu die Augen, wie es die Deutsche h der Regierungserklärung der Hoffnung Ausdr s Versprechen | Bolkspartei tue. Vie Partet verlange von der Regierung, daß bas E ; tegierung ( Ho! g Ausdruck gegeben wird Geseß bald eingebracht werde e ie gegebene dem Reiche alles gegeben. Der gute Wille des Arbeitsministeriuums daß die Regierun nunmehr endlih einen U even lenden Ge- | Se in diésem Veleu VeRt0E UNTAIE A E nügt gar nichts ohne eine geseßlihe Regelung des Versorgungs- seßentwurf zugunsten der Kleinrentner vorlegt, in dem die Hilfe | Abg. Tan ten (Dem.) cvtilinte ae Mittas 9 R anspruchs Durch übertriebene Anträge verhindert man allerdings g Le unabhängige geseglihe Grundlage gestellt wird. Der | macher, der Ausgangspunkt der Ae Hes, n U De O eine solhe Regelung. Denn viel Mittel stehen niht zur Ver- | g edner stimmte ferner dem A Na vage zu und forderte | politik während des Krieges, und den uben nete Bütièn Ber 2

durchführung. Die Regierung sei nux bereit, 35 Millionen zur Verfügung zu stellen; die Durhführung des Antrages der Abg. Maß würde aber 175 bis 200 Millionen erfordern. Dex Antrag der Deutschnationalen sei ein Antrag, der tmmer zu der Partei wandere, die gerade in der Opposition sei; er soll nur Beruhigung schaffen. Die Kommunisten wollten für alle Kleinrentnér ‘eine ausreichende Versorgung schaffen, Sie verlangten ferner, wie schon seit Jahren, daß die elende Fürsorgepflichtverordnung auf- choben und dur sozialere Maßnahmen erseßt werde. In der Rückerstattungspflicht N gleihfalls unerhörte Notstände die man aber absichtlih beibehalte? Die jepvige soziale Geseß- Peigs befinde sich in einer Krise, die in den inneren Wider- Res des fkapitalistishen Systems überhaupt begründet sei. ie 25 Millionen, die man bereîtstellen wolle, reihten auf keinen Dei für den gedahten Zweck aus. Der Rleinrentner gehöre hinein in die Reihen des kämpfenden Proletariats, dann ‘werde ihm auch sein Necht werden! :

_ Präsident be machte die Rednerin, die troy des roten Lichtzeichens weitersprach, darauf aufmerksam, daß ibre Redezeit bereits überschritten sei. (Hört, hört! bei den Kommunisten und Zuruf: Hauskncht!) Jh frage, ob sih dieser Zwischenrufer meldet. Das ist nicht der Fall, daher bin ih nicht in der Lage gegen den Zwischenrufer vorzugehen. E | Abg. Beier -Dresden (Wirtsch. P.): 1924 zog man in den Wahlkampf, um eine bürgerlihe Mehrheit zu schaffen. Aber auch die bürgerliche Regierung ließ viele Tausende von Klein- rentnern an ihrem Elend sterben. Der Reichsarbeitsminister Dr. Brauns hat für die Kleinrentner nihts übrig gehabt. Die Rücdcerstattungspflicht ist eine unerhörte Härte; die armen Leute müssen das leßte verpfänden, um ihr nachzukommen, Die Klein- rentner sind den Kriegsbeschädigten gleihzustellen, denn sie haben

kein Geld vorhanden, nahmen auf mancherlei Gebieten doch wohl selbst dieses bankerotte System noch aufbringen können, Es kann vielerorts gespart werden, Man denke an die kostspielige, über die bewilligte Etats- summe hinauêgehende Ausstabtung der Wohnung des früheren Finanzministers Köhler. Wir fordern, daß dieser unfähige Reich8= tag abiritt und daß durch Neuwahlen Gelegenheit gegeben wird besseren Willen zur Erfüllung der berechtigten Forderungen aud der Kleinrentner zu zeigen. : : :

Abg. Kling (D. Bauernp.) forderte die Herausnahnme der

fügung. Das Reich hat soviel Schuldscheine ausgegeben, da größte Veschleunigung der Hilfsmaßnahmen. Währung die De ionale H s 7 lägen fann: es ist in die Wéehseljahre gekommen Bie Gemeinvön ih seit Dr, Ve st (Bolksrechtp.) wies darauf hin, daß die von aeatbene (ttimender Widerlitud) bei ben'De ichn jdnolen) Der n C E ; m seit langèm geforderte bessere Aufwertung den Kleinrentnern *- Rednex fragte, woher Herr 'Sthwarzer wisse daß die De it ter) 20 ) Zer E, ie Demokrate i408