1929 / 43 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

RNeich3- und Staat3auzeiger Nr. 43 vom 20, Februar 1929,

ihre Anträge im Widerspruch zur Haltung ihrex Minister ein- gebraht hätten? Kabinettssizungen seien doch vertrauklih? *(Lachen rechts.) Das Gegenteil von dem, was Herr Schwarzer gesagt habe, sei zutreffend. (Ruf rechts: Fst das auch vertraulich?)

Als Präsident Lobe dem Abg, Keil (Soz.) das Wort erteilte, rief Abg. Fadasch (Komm.): Seine Redezeit ist ja hon ab- gelaufen! Schiebung! Präsident Löbe rief den Abg. Fadasch zur Ordnung und drohte ihm für den Fall der Wiederholung die Aus- weisung aus dem Saal an. Er fügte hinzu: Der Abg. Keil hat gestern nicht während meiner Amtsführung seine Nedezeit bis auf 8 Minuten ausgenußt. Jh mußte ihm also das Wort erteilen. Die Abg. Arendsee hat ihre Redezeit um 5 Minuten überschritten. (Widerspruch bei den Kommunisten.)

Abg. Tor gl er (Komm.): Warum haben Sie denn die Wortk- exteilung æn Herrn Keil zunächst abgelehnt?

Prôsident Löbe: Es ist unwahr, daß ich irgend etwas versagt hätte.

Abg. Torgler (Komm.): Wir haben gute Ohren und werden höllisch aufpassen!

Abg. K e il (Soz.): Wenn jemals ein Mitglied dieses Hauses Parteigezänk s{chlimmster Art angezettelt hat, so wax es (Zuruf rechts: Der Abg. Keil!) der Abg. Rademacher. Die Fnslætion war eine Folge der ungeheuerlihen Pumpwirtschaft während des Krieges untex Führung von Helfferih (lebhafter Widerspruch bei den Deutschnationalen), dex sich rühmte, den Krieg mit Papier- fugeln zu führen. Was von den Finanzen noch niht untergraben war, ist verkümmert im Ruhrkampf, an dem die Deutschnationalen niht unschuldig waren. (Stürmishe Rufe bei den Deutsch» nationalen: Pfui! Schämen Sie ih!) Wir haben damals wert- beständige Steuern verlangt, aber Stinnes sagte: Solange ein fremder Soldat auf deutshem Boden \tcht, kann von Besteuerung keine Rede sein! Ungeheuerlihe Gewinne aus derx Entwertung der Mark haben damals Hugenberg und Stinnes gehabt. (Große Unruhe bei den Deutschnationalen.)

Fnzwischen ist eine Entschließung der Wirts- \chaftspartei eingegangen, die unverzüglich einen Geseß- entwurf verlangt, wonach Pensionen über 12 000 Mark von Reich, Ländern und Gemeinden niht mehr gezahlt werden. Die dadurch ersparten Beträge find für die notleidenden Kleinrentner zu verwenden. Die Entschließung wurde untex lebhaftem Beifall der Linken gegen die Stimmen der Deutsch- nationalen und der Deutschen Volkspartei angenommen.

Die Entschließung der Deutschnationalen ist inzwischen so abgeändert worden, daß die Vorlegung eines Rentnerversorgungsgeseßes nicht bis zum 15. März, sondern bis zum 30. April verlangt wird. Diese Entschließung wurde gegen die Stimmen der Deutschnationalen, dex Deutschen Volkspartei und dex Wirtschaftspartei abgelehnt.

Neber den sozialdemokratishen Aende- rungsauntrag, der als Deckung für ein .etwaiges Rentner- versorgungs8geseß eine Fnflationssteuer verlangt, mußte durch Auszählung entschieden werden. Diese ergab die Annahme des Antrags mit 181 gegen 141 Stimmen der Deutschnatio- nalen, der Deutschen Volkspartei, der Wirtschaftspartei, der Demokraten und der Bauern, bei einer Stimmenthaltung. Mit dex so beschlossenen Aenderung wurde auch die Ent» \hließung der Deutschen Volkspartei, die ein Rentner- versorgungsgeseg ohne gzeitlihe Bindung dexr Regierung fordert, gegen die Stimmen dex Deutschnationalen an- genommen. E

Die Entschließung des Ausschusses, die eine Verbesserung der bisherigen Fürsorge durch Reichsgeseß wünscht, wurde gegen die Stimmen der Deutschnationalen und dex Deutschen Voikspartei angenommen. 5

Die ursprünglihen JFunitiativgeseßentwürfe dex Deutshnationalen und der Demokraten wurden p Vorschlag des Ausschusses der Regierung als Material überwiesen. Damit wax diesex Punkt der Tages8- orduung erledigt. i

Ohne Aussprache wurde das Gefeß zur Verlängerung dex Gültigfkeit8dauer des Meistbegünstigungs- vertrags mit Paraguay bis zum 31. Fuli gegen die Stimmen der Kommunisten in dritter Lesung verabschiedet,

Damit war die Tagesordnung erschöpft. A

Mittwoch 3 Uhr: Regierungserklärung über die Vetviehs- sicherheit der Reichsbahn.

Schluß gegen 7 Uhr.

Breußisher Staatsrat.

Sißung vom 19, Februar 1929.

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger )

Der Staatsrat trat heute nachmittag zu einem auf einige Tage berechneten Tagungsabschnitt zusammen. An Stelle des verstorbenen stellvertreienden Mitglieds Zimm ermann-Frank- furt ist Landrat T höne-Wigzenhausen (Soz.) in den Staatsrat

eingetreten.

Ohne Einwendungen zu erheben, nahm der Staatsrat Kenntnis von der Ergänzung der Vorschriften über den Gewerbebetrieb der Personen, die fremde Rechtsangelegen- heiten und bei Behörden wahrzunehmende Geschäfte beforaen oder die über Vermögensverhältnisse oder persönliche Angelegen- heuien Auskunft erteilen. Danach erhalten diese Vorschriften olgenden Zusaß: „Der in die Tabelle einzusezende Wert des luftragsgegenstandes ist, sofern es fich niht um eine beitimmte Geldumme handelt, in angemessenen Grenzen zu schäyen. Er- folgt eine Werifestseßung zwecks Berechnung der Gebühren der mit der Angelegenheit befaßten Behörde, so darf der Wert des

Austragsgegenstandes diesen Wert nicht übersieigen.“

Den Sonderbe)oldungsvorschriften für öffent- lihe höhere Schulen, die im Anschluß an die preußischen Besoldungsvorschriften vom 80. Viärz 1928 erlassen worden

sind, stimmte der Staatsrat ohne Aussprache zu.

Hierauf vertagte sich der Staatsrat auf Mittwoch, den

20. Februar,

Preußischer Landtag. 46. Sitzung vom 19. Februar 1929, 13 Uhr.

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Anträge der Deutschnationalen, der Wirtschaftspartei und der Kommunisten über die Höhe dex Einheitswertein derx Landwirtschaft und die Einheitswertentscheide für 1928 wurden ohne Aus-

die Vermögenssteuerveranlagun i sprache der Ausschußberatung überwiesen.

Das Haus begann darauf die zweite Beratung des und Gewerbes verwaltung. Mit dex Beratung verbunden ist eine große Anzahl von Anträgen. Sie Len die Schädigung des ge-

ie Aussperrungen in dex

Daus halts dexr PandeklL-

werblichen Mittelstandes dur

Eisenindustrie, Förderung des Baues von Kleinbahnen, Ferienkinderbeförderung, Besserung von Brücken- und Kanal=- verhältnissen, Verbot der Schwarzarbeit, Eisenbahntarif- ermäßigungen, Wiedereinführung der Warenhaussteuer, Auch die Große Anfrage der Sozialdemokraten über die Gasunglüc8s- fälle in der Duisburger Gegend stand mit zux Beratung, während die weitere Große Anfrage der Sozialdemokraten und der Urantrag der Kommunisten über die Gasgefahr in Halle beim Berghaushalt mit beraten werden sollen.

Abg. Perschke (Wirtsch. P.) erstattete den allgemeinen Bericht über die Verhandlungen und Beschlüsse des Haupt- ausschusses. Abg. Hestermann (Wirtsch. B) den Bericht des Hauptausfschusses zu den Anträgen über die Schädigung des ge- werblihen Mittelstandes durch die Aussperrungen in der west- lichen Eisenindustrie.

Die allgemeine Aussprache wurde DEL durch den Minister für Handel und Gewerbe Dr. Schrei be x eröffnet, dessen Rede nah Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden wird.

Jn Beantwortung der Großen Anfrage über Un - glück8fälle inder Ferngasversorgun)g teilte ein

Regierungsvertreter mit, daß die bestehenden geseß- lihen Bestimmungen eine ausreichende Handhabe böten, um die bei der Verlegung von Ferngasleitungen erforderlichen Maß- nahmen zu treffen, die die Bevölkerung gegen Gefahren für Leben und Gesundheit genügend shüßgten. Das Handelsministerium sei mit dem Fachausshuß für Schweißtechnik beim Verein Deutscher Ingenieure in Verbindung getreten, der im Benehmen mit den an der Herstellung und Verlegung der Rohre beteiligten Stellen auf Grund dex neueren Erfahrungen Maßnahmen vorschlagen werde, die eine sahgemäße Ausführung der Shweißungen gewähr- leisten. Das Handelsministerium werde auf Grund diejer Er- örterungen prüfen, welche polizeilihen Anordnungen erforder» lich seien.

Zu der Frage der StillegungderTecklenborg- Werft in Wesermünde erklärte ein anderer

Regierungsvertreter, daß die Erhaltung der Werst nux mögli Eb wäre, wenn man einen Arbeiterstand von 2000 bis 2500 hätte beshäftigen fönnen. Dazu wäréè aber ein jähr- licher Auftragsbestand von vier Schiffen mit 9000 bis 10 000 Tonnen notwendig gewesen. Von den zuleßt noch vorhandenen Arbeitern seien 400 auf die Seewerft übernommen worden. Ferner beant- wortete ein Regierungsvertreter noch eine Große Anfrage über den inzwischen exledigten Lohnstreik der Schiffer und Hafenarbeiter am Rhein.

Ju dex dann eröffneten allgemeinen Aussprache betonte

Abg. Thiele (Soz.), das Krisenhafte der Wirt ,haftslage ergäbe sich vor allem daraus, daß die Zahl dex Erwerbslosen in den leßten 14 Tagen um 19 vH zugenommen habe. (Hört, hört! links.) Man müße dabei bedenken, daß außerdem noch Hundert» tausende ausgesteuert seien, so daß man anuchmen könne, ins- gesamt würden drei Millionen Arbeitnehmer gegenwärtig auf der Straße liegen. (Sehr wahr! links.) Wenn die deutshe Wirt- Part überhaupt wieder gesunden wolle, müsse vordringlih geprüft werden, wie diese drei Millionen Arbeitsloser wieder versorgt werden könnten. Dabei verkenne die Sozialdemokratie nicht die Schwierigkeiten, die sih aus den ungeheuren Reparationslasten er- gäben. Üm fie zu überwinden, förderten sie die Völkerverständît- ung, um auf friedlihem Wege eine Revision zu erreihen. Des- halb begrüßten sie die gegenwärtige Arbeit dexr Wirtschafts» experten in Paris. Jm Inneren aber müßten Reich- und Staat durh Zinsverbilligung dex Kapitalnot der Wirtschaft abhelfen. Vor allem müsse die Wirtschaft bestrebt sein, ihre Produkte zu verbilligen und dadurch die Konsumkrafst der Massen zu steigern. Leider sei im vergangenen Jahre nichts gegen den Kartellunfug unternommen worden, so daß die Preise für wichtige Roh- materialien wie Eisen und Kohle unnötig in die Höhe gingen. Dex Redner lehnte dann noch Zölle als unzweckmäßig auch im Jnter- esse dex Wirtschaft ab und verlangte, daß der Anteil der Arbeiter am Produktionserlös durch höhere Löhne gesteigert werde, zumal ganz O dadurch auch die Wirtshaft in Gestalt Kbbeer Preise profitiere. Bisher hätten allerdings die Arbeit» geber sih niht gesheut, auch wegen der geringfügigsten Lohn- forderungen Massenaussperrungen vorzunehmen, obwohl sie dur die Rationalisierung relativ erheblih billiger produzierten als rüher. Solange die Auffassung der Unternehmer anhalte und E. die Arbeitnehmer nicht als gleihberehtigter wirtschaft» licher Faktor anerkannt würden, müßten sih die Arbeiter dafür bedanken, zur Gemeinschaftsarbeit mit den Unternehmern zurü zukehren, die beim Bergetat vorige Woche von Vertretern der Volkspartei gefordert worden sei. Die Kapitalbildung werde auch durch die Machtgelüste der Unternehmer gehindert. die ihre Be- triebe immer mehx erweiterten und ganz vergessen hätten, daß durh die Jnflation drei Viertel des deutschen Wirtschafstskapitals verloren gegangen seien. Denn sie arbeiteten mit so hohem Aktienkapital, daß eine Verzinsung einfah unmöglich wäre und glaubten dann, daß sie nihts verdienten. Auf diese Weise gingen der deutshen Wirtschaft auch einige Milliarden Betriebskapital verloxen. Der Redner wandte sich dann gegen den Unfug des Berechtigungswesens. Diesex immer mehx übechand nehmende Unfug verhindere, daß die Volksschule zu dem werde, was sie der Verfassung nach sein solle, nämlih die Grundlage für die Er- Cs aller Kinder, aus derx dann die tüchtigsten hervorgehen ollen.

Abg. Dr. Gorshart (D. Nat.) wies zunächst die in der Oeffentlichkeit gegen den Kohlengroßhandel gerihteten Vorwürfe über eine schle{chte Kohlenversorgung Berlins während der gegen- wärtigen Kälte zurück. Der Minister müsse dagegen A werden, dafür zu sorgen, daß nicht wieder versehentlich die Kohlenjendungen für Berlin exst Sonnabend nachmittags eingingen. Denn es sei un» möglich, am Sonnabendnahmiitag noch eine Wirtschaf.s8ak.ion für Sonntag vorzubereiten. Ér wies dann die Bestrebumgen zurück, durch das Haushaltsgeseß in Preußen den Einfluß des Staats- rats zu mindern, die er als verfassungswidrig bezeichnete. Da zum Handelsetat sahlich auch das Luftfahrwes»-n gehöre, müsse man bei dieser Gelegenheit dem so jung verschiedenen Ozean- flieger Hünefeld Worte des Gedenkens widmen (Beifall) und auch den Fliegern danken, die jeßt den cingefrovenen Schiffen auf See Hilfe brächten, (Beifall bei den Deutschnationalen.) Jn der Elektrizitätäwirtschaft könne zwar der Staat durchaus mit- wirken. Entschieden müsse man aber das Streben zurüdweisen, ewa über diese Beteiligung zur S G ra gu kommen. Auch müsse man den Minister dringend bitten, für zu sorgen, daß die preußischen Glektrizitätewerke ihren Material- bedarf bei preußischen Firmen deten, wie es in anderen Ländern auch üblich sei. Jn der Ferngasversorgung müsse natürlich vor- sihtig gearbeitet werden, damit Unglücisfälle vermieden würden, Man dürfe indessen niht zu starke Hemunungen schaffen, weil sonst die gange jo wichtige Angelegenheit ins Stocken koanme. Der Redner wandte sich dann entschieden gegen die abermalige Tariferhöhung bei der Reichsbahn und hob hervor, daß der Reparationsagent in seiner Betrachtung dieser Tatsache „die Wirkungen auf die Wirtschaft keineswegs gewürdigt habe. Die Reichsbahn dürfe auch heute nicht in erster Linie ein Erwerb8- unternehmen jein, sondern müsse dem Verkehr und zum all- gemeinen Nußen diemen. Unter keinen Umständen dürfe vor allem die Verkehrssicherheit vom finangiellen Ergebnis ab- hängig gemacht werden. (Zußstimunung rets.) Die deutsche Wirtschaft have auch ein Recht, zu den Steuerfragen gehört gu werden, und entschieden müsse man gegen die Hilferdingschen Pläme protestieren, 350 Millionen neue Steuern einguführen.

S S 2,

Veveits jeßt sei unsere Jndustrie ebenso wie die Landwirtschaft im Begriff, zusammenzubrechen, worüber auch einige günstige Ausnahmeerscheinungen micht hinwegtäuschen dürften. Mit dex passiven Handelsbilanz von 214 Milliarden, dem hohen Zinsen- dienst und den Daeslasten habe unser verarmtes Volk jährlich 7 bis 8 Milliarden zu tragen. Wie katafstrophal sich das auswirte, evgebe fih auch aus der Tatsache, daß die Veschästigungsziffer der Fndustrie in einem Monat um 8 vH zurüdcgegangen sei, Ju hohem Grade bedauerlich sei dabei, daß das deuishe Volk sich noch immer nicht dazu entschließen könne, seinen Bedarf ganz aus im Jnland hergej\tellten Produkten zu decken. (Sehr richtig! recht3.) Für den Mittelstand sei besonders eine Senkung der Nealsteuern erforderlih, Auch nrüsse dre privatwi1rtschaftliche Be=- tätigung der öffentlichen Hand eingeschränkt merden ; nsbesondere müsse auf diesem Gebiet die Kommunalaufsicht entschiedener durchs geführt werden. Jnteressant sei, daß der preußishe Finanz- minister Höpker Aschoff insofern aus einem Saulus ein Paulus geworden sei, als er kürzlich in einer Versammlung die Notwendig- keit betont habe, auch die Konsumgenossenschaften wie die anderen Gesellschaften zu besteuern. Die Deutschnationalen würden ihm demnächst Gelegenheit geben, in einer namentlichen Abstimmung diese Stellungnahme zu bekräftigen, (Sehr gut! bei den Deutschs nationalen.) Zum Schluß wies der Redner an Hand des Parker- Gilbert-Berihts die Unrichtigkeit dex dort aufgestellten Thesemw über die Wirtschaftslage Deutschlands ausführlih zurück. Wenn der Transferschuy falle, sei die Möglichkeit einer zweiten Jn flation nahegecückt, (Lebhafte Zustimmung bei den Deutschs nationalen.) Die Sachverständigen in Paris würden hoffen.lih unsere Wirtschaftslage an Hand der tatsächlichen Vorgänge werten, (Beifall bei den Deutschnationalen.) E

Abg. Kölges (Zentx.) seßte sih besonders für die „Fnters essen des Mittelstandes ein und ersuchte den Minister, zu prüfen, wie die Lasten der Gemeinden gemildert werden könnten. Zur Verwunderung des Zentrums ar Un Hauptauss{chuß der Zentrumsantrag mit Hilfe der Deutshnationalen und der Wirts \haftspartei abgelehnt worden, für die Bildungsarbeit derx kathos lishen und evangelishen Gesellenvereine je 40 000 M eingusezen, Leider scheine -die pes Auffassung über das zukünftige Schiefsal der deutschen Wirtschaft die rihtige zu werden. Vie durchs shnittlihe Dividende der Aktiengesellshasten habe 1913 8,79 vH betragen, während sie 1927 auf 4,80 vH zurücgegangen sei. Zur Behebung der großen Not von Handel und Gewerbe würde vor allem cine die Steuern gerechter verteilende Geseygebung beîs tragen, Dem Steudrver G fönne das Zentrum nur zustimmen, wenn es eine wirksame Steuersenkung der Real steuern bringe und O vergleihbare R E Land und Gemeinden liefere. Die Steuergeseßgebnng müsse sih endlih einmal nach der Leistungsfähigkeit der e d d richten, Die Hauszinssteuer könne in dem Augenblick fallen, wo eins andere Art dex Finanzierung des Wohnungsbaues gefunden set, Erleichtert sei durch Vie Anträge des Zentrums bereits jeßd diese Steuer. (Sehx wahc! im Zentrum.) Notwendig sei auch die Herstellung einer Relation zwishen Real- und Grundfteuern, Wenn man die Realsteuern aber senke, so müsse man zum Aus gleich den Gemeinden eine gowisie Steuerhoheit zurüdgeben iw Gestalt der Quaas eit zur Einkommensteuer. Dadurch werde zugleih die Selbstverantwortung der Gemeinden gestärkt, was auf deren Ausgabesreudigkeit angenehm zurückwirken werde, Der Redner schilderte u. a. noch die besondere Not der Steino industrie in Schlesien und im beseßten Gebiet. Obwohl maw immer von Grenzlandnot spreche, solle erst kürzlih eine Baus behörde im beseßten Gebiet bei größerem Basaltbedarf die dortige Industrie übergangen haben. Der Handel habe auh berechtigte Klagen über den zentralistishen Einkauf bei Behörden vorzu- bringen. Zum Schluß appellierte der Redner an Staat und Gemeinden, größte Sparsamkeit walten zu En um dadurch) zu erreichen, daß die Steuern niht mehr in die Substanz der Wirtschaft eingreifen müßten. . Nux dann könne man die nots wendige Unternehmungslust in der Privatwirtshaft erhalten. Unternehmer und Arbeiter müßten unter Aus|haltung des Klassenkampfes eine Notgemeinshaft bilden, (Beifall im Zentrum.) E L

Abg. Johanna Ludewig (Komm.) erklärte, die deutsche Fndustrie habe die Rationalisierung auf Kosten der werktätigew Massen durhgeführt. Recht eigenartig sei, daß der Ministex jest die Notwendigkeit betone, 16 Milliarden neues Kapital o bilden, Eine neue Rationalisierungswelle solle durch Deutsch- land gehen, um die Milliarden der Daweslasten aufzubringen, Alles das aus den Knochen der Arbeiter! Was habe die deutsche Textilindustrie im Jahre 1928 für eine ungehéure Konjunktuv gehabt! Und jeßt \perre man in der Lausiß 30000 Arbeit& und Arbeiterinnen erbarmungslos aus! (Hört, hört! bei dew Kommunisten.) Und überall gäben sich die Sozialdemokraten dazu her, dem Fndustriekapital Hilfsdienste zu L pas Das zeige jeßt wieder sehr deutlih der Vorschlag der Sozia demokraten, em Schiedsgericht einguseßen ein Schiedsgericht, init Vertretecw beseßt, die für die wirkflihe Not der arbeitenden Massen jedes Verständnis vermissen E Und auch der Minister eia, de wie seine Rede ersihtlich mache, als Helfershelser des Großs fapitals! Die werktätige Bevölkerung werde sich die preußischen Methoden nicht mehr gefallen lassen. Lohnerhöhungen lehne marv ab; man lei nur bedahi auf den Profit des U He Derv breiten Massen könne nux Hilfe werden, wenn sie selbst die Macht an fic rissen! ,

Hierauf vertagte das Haus die Weiterberatung auf Mitta woch, 12 Uhr. Außerdem Abstimmungen.

Schluß 174 Uhr.

Warlamentarische Nachrichten.

Der Aeltestenrat des Reichstags beshloß Gee daß am Mittwoch und Donnerstag vom Reichs ag die Sicherhei. so verhä!tnisse auf der Reichsbahn behandelt werden sollen. Dazu wird die Negierung eine Erklärung abgeben. Am Freitag soll die lommunistishe Jnterpellarion über die an eine englische Zeits chrift verratene Denkschrift des Reihs8wehrministers wegen des Panzerkreuzerbaues beraten werden. Am Fretia wird der Aeltestenrat neue Disposi.ionen für die weiteren rbeiten des Reichstags treffen. Nach längerer Laa billigte der Aeltestznso rat ferner die vom Prâsidenien geirosfenen Ordnungsmaßnahmen. Wie das Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger s, handelt es sih bei den vom Prästdenten getrofsenew vershärften Ordnungsmaßnahmen in erster Linie um eine Vers u der uniformierten und nichtuniformierten Polizei. An en Gear nung ann wird das Ersuchen gerichtet, cine weitere A d der Porr ange gegen Abgeordnete erbeizuführen, so eine längere Entziehung der Diäten und der De, erner ist an die Polizei ein Hinweis dahin gegeben worden, daß sie, wenn ein D en vou Abgeordneten und störenden Tribünenbesuchern geen wird, sich an die JImmunität der Abgeordneten nit i sondern die Abs eordneten wegen eines Verg ter auf rischer Tat sofort ver- aften solle. Ferner soll für jolhe Fälle ein Verfahren wegen Hausfriedensbruches eingeleitet werden. m übrigen erflärte der Rei stagspräsident, daß gegen jedes Shimpfwort und u beschimp{enden Zuruf seitens des Präsidenten uit unnahsihtliher Schärfe vorgegangen werden würde.

Der Reichstagsausshuß für Rechtspflege seßte am 18, d. M. untex dem Vorsiß des Abg, Landsberg (Sop) die Beratung des Entwurfs etnes deutschen uso lieferungs8geseves fort beim § 2, der bestimmt, das die Auslieferung nur wegen einex Tat E ist, die nah deut chem Recht ein Verbrechen oder Vergehen ist. Die Auslieferung ist

E P E O S E

I E T R E e S R

Ar. 43.

Gusden:Gold)= 2,00 NRM

== 1,50 RM. österr. W. = 0,60 RM. = 2,16 RM

Börsenbeilage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Berliner Vörse vom_ 19. Februar

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,860 RM 1 österr. 1 Gld.österr.W,= 1,70 RM. 1 Kr. ung. öder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd W = 12,00 RM. 1 Gld. hol. W =1,70NM. 1 Mark Banco 1 sand, Krone = 1,125 RM

(Gosdi = 4,00 RM.

1

1 Shanghai-Tael = 2,50 RM.

2

a= (0,80 RM

Dollar = 4,20 NM,

Yen = 2,10 RM

[ieferbar find

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zetchen ® bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet

Die den Aktien in der zweiten Spalte betçefitgten Hiffern bezeichnen den vorlezten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- fommenen Gewinnanteil. Ergebnis angegeben, so ist es daßjentge des vorlezten

Geschäftsjahrs.

Da“ Die Notierungen für Telegraphische Aus- zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ De Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursaugaben werden am nächsten Barsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be: richtigt werden. Jrrtümliche, später amt: h richtiggestellte Notierungen möglichst bald am Zchiusß des Kurszettiels

Lich

als „Berichuigung““ mitgeteilt. Bankdiskont.

Berlin 6% (Lombard 7%) Amsterdam 4%. Brüssel 4. Kopenhagen 5.

1 Schilling 1 Rubel (alter Kredit-Rb1.) 1 alier Goldrubel == 3,20 NM 1 Peso iarg. Pap.)

1 Pfund Sterling == 20,40 RM. 4 Dinar = 3,40 RM 1 Zloty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar W. = Die etnem Papier beigefligte Bezeichnung X be- sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien

76 RM

Jst nur ein Gewinn-

Danzig 6 (Lombard 7). Helsingfors 7. Jtalien 6. London 5%. Madrid 5%, Oslo 5%. Paris 3%. Prag 5 Schweiz 3%. Stoctholm 4%. Wien 6%.

Deutsche festverzinslihe Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder,

Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.

Mit Zinsberechuung.

| Heutger | Voriger | Kurs

Hannov, Prov. RNM-A.

do. do. Reihe 7 do. do, R. 8g, tgb. 32 Niederschles, Provinz

RM 1926, rz. ab 342 do. do. 28, rz. ab 33 OstpreußenProv.MM-

Anl. 27, A. 14, uk.32 Pomm.Pr.Gd. 26, f. 30 Sachsen Prov, - Verb.

RM Ag. 13, unk. 30 1 Peso = 1,76 RM

Schle3w.-Holst. Prov. Rch8m.-A. A14,tg.26 . A.15 Feing.,tg.27 , Gld-A,,A.16,tg.32 . RM-A,, A17,tg.32 . Gold, A. 18, tg.32 . RM., A. 19, tg. 32 . Gold, A. 20, tg. 32 . RM,A.214,tg.33 . Gld-A.A.13,tg.30

Heutiger | Voriger K

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F200 Ausg. 14 . do. Ag. 15, uf. 26 , do. Au3g. 16 A.1 Dk Ausg. 17 . do. Ausg. 16 A.2

do. Gld, A,11,12

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten

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Kasseler Bezirksverbd.

Wiesbad .Bezirksverb. Schaßanw., fäll1.6.,33/5

Dhnue Zinsberechnung. Ostpreußen Prov. Anl Aus3losungsscheine® Pommern Provinz.Anl,- Auslosgssch. Gruppe 1+ bo. Gruppe 2* Rheinprovinz Anleihe- Austosungsscheine Schle8wig - Holst. Prov.=- Anl. - Auslosungs8\ch., ® Westfalen Provinz-Anl.- Au3l1osungsscheine® * einschl, !/; Ablösungsschuld (in Y des Auslosungs8w.)

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64 Dt.Wertbest, An1.23 10-1000D0(l.,f.1.12.32

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Anl. 27 unk. 1. 2. 32 64 Bayern Staat RM= An1. 27, kdb. ab 1. 9,34 74 do. Etaat8schay

6% bo. Etaatsschag 384 Braunschw. Staat

GM-Anl1.28, uk.1.3.33 F Braunschw. Staats-

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8h Meelbg. - Schwer.| 7h do. do. 26, tg. ab 27

624) do.Staats\ch.,rz.29 7% Mecklenb - Strel.

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7h Sachsen Staatsscha 7h do. N. 2, fäll. 1. 7. 80]

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7h do. RM-A 27 U. 6X4 Württbg. Staats-

do. 10-1000 D., f. 35 Dt.Reich8-A.27 ut37

ab 1.8, 34 mit 4 bj

GWM),ab1.12.29 43,a

leihe 1928 aus8lo8b| rüdz, 1. 3, 29 Baden Staat RM=

rücsz. 1. 4, 29

rüz. 1.6 33

Anl. 2s unk. 1. 10,833 rüdz. 1. 7. 29

Neichsm.-Anl. 1928 unt. 1. 3. 33

Staats\ch., rz. 1.83.31 Sachsen Staat RM-| Anl. 27, uk. 1. 10. 35 R. 1, fällig 1.7 29

Thür Staatsaul, 1926, unt. 1. 3. 36

Lit. B, fällig 1 1,82

say Gr.1, fäll.1.3.29

6% Dtsch. Reichsposs

Dt. An1.-Auslosungssch. Drsch. Anl.-Ablösgsschul ohne Auslosungsschein AnhaltAnl.-Auslosgssh* Unhalt Anl. - Ablösgs\ch. ohne Auslosungsscheir Hamburger losungsscheine®,..... Hamburger Ablös. Anl ohne Auslosungsschei Mecêlenburg - Schwer1 Anl. - Auslosungs\ch. Meckl.-Schwer. A.-Ablöf Sch. 26 0. Auslosgssch.| do. _* einschl. lis Ablösungsschuld (in § d Deutsche Wertbest Anl bis 5 Doll, fäll. 2,9,3,

4 Deutsche Schußhgebiet- M OINE d aje o ps/s s Cf

Schaß F 1 u 2.153

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zahlb1.12/100 G

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1.3.9 90,9b 1.4.10 85,36 G 1.4,6b.2.1/ —,— 6

97/6 79,8b 996 386

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Ohne Zinsberechnung. *{ in §4 [54,26 G

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100 G 98,1 G

78b B 79,5 G 100 G 923;b 6 923b 99% G 93,75 G 99,75 Q

91,25h (85,4 G

9746

es Auslosungsw.)

Bonn RM-A. v. 26,

Braunschweig. RM- Anl. 26 X, kdb, 31 Breslau RNM- Anl.

Dresden RM - Anl,

1926 M. 1, uk. 31 do. 1926 R. 2, uk.32 Duisburg RM-A

Düsseldorf RM - A. Eisenach RM - Anl.

Elberfeld RM-Anl. 1926, ut. 31.12.81) 7 Emden Gold - Anl,

Essen NM-Anl. 26, Ausg. 19.tilgb 32| 7 Franffurt a. Mann Gold-A. 26, rz. 32| 7 do, Schayanw.1928

Fürth Gold-Anl. v. 1923, kündb. ab 29] 5 Gera Stadtkrs3, Anl. v.26,fdb.ab31.5.32| 8 Görliy RM - Anl. von 1928, uk. 83} 6 Hagen i. W. RM- Anl. v. 28, uk. 33| 6 Kiel RM=-Anl v, 26, Un 0E 1 7, 8117 Koblenz RM- Anl, von 1926, ut 31/8 Kolberg / Ostseebad RM-A.v.27, rz.32| 6 Köln RM-Anl.v.26,

Königsberg i. Pr. Gold Ag.2,3 ,utk.35| 8 do RMAnL., rz. 28| 7 do. Gold-Anl. 1928 Au3g. 1, unt 33] 7 Leipzig RM-Anl.28

Magdeburg Gold-A 1926, ut. bis 1931| 8 do. do. 28, ut.b.338| 6 Mannheim Gold= Anlethe 25, rz. 30/10 do, do. 26, unk 31| 6 do. do. 27, unt. 382| 6 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb 3831| 6 München Schayan- weis. 28, fäll. ab81| 5 Nürnberg Gold-A. 1926 unk. b 1931 bo. do. do, 1923 do. Schayanwsg.28

t

108,756 6

| ELT | 5,25b G | 5,468

Gefitndigte, ungeflindigte, verloste und unverloste Nentenbriefe ohne Zinsscheinbogen Erneuerung83shein (ausgenommen Posensche)

4,3% Brandenb., agst.b.31.12.17| —,— 4,34 Hannov ,ausgst.b.31.12.17| ——

4,36% Hess.-Nafs, agît. b. 31.12.17| 4% Lauenburgz?r, agt. b. 31.12.17| 4,3% Pomm. ausgest. b. 31.1

2.17/21b G

4,38% Posensche, agt. b. 31.12.17} —,— 4,3%% Preußische Ost- u. West-,

aus8gelt. b, 81.12.17/17,3G 4,3//% Rh,u Westf, agst.b.31.12.17|23,5 G 4,31 Sächsische, agst. b. 31.12.17| —,— 4,38% Schlesische, agt. b. 31.12.17/23,3 G 4,38% Schl -Holst.agst.b.31.12.17|/18,9 G

und ohne

16 ,5 G

16 _—_—

17,35 G 23.5 G 3,1 G

G 18,95 G

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial- und

preußischen Bezirksverbände.

Pitt Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov,

RM-A. 24, kdb. ab 33/8 v. do. 26, kdb. ab 32/7

d

Hann. Prov. GM-A,

M. 1B, tilgb. ab 268 do.RM-A.R 2B 4Bu.5/8 do. do. R. 10, tgb. 34/8 do. do. R,8B6, rz.103|7

1.3.9 |94,25eb G 1.4.10 —,—

1.17 194,98 ¿.4.10/94,5b G 1.4.10/93,60 1.4.10/97,25 G

Oberhaus. - Rheinl. RM-A.27, uk,b.32 Pforzheim Gold A.

1927, rz. 1932 Plauen RM - Anl.

Weimar Gold-Anl. 1926, unt, bis 31 8 Zwickau RM- Anl,

do. Ag. 7, rz. 31 do. Ag. 8, rz. 30 do, Ag. 4, rz 26

8 sichergestelit.

Schayanw., rz. 110

b) Kreisanleihen, Mit Zinsbverechnung,. Belgard Krets Gold= Anl. 24 kl, rz. ab 24 do, do. 24gr., rz. ab 24

c) Stadtanleihen.

Mit Zinsbverechnung. Altenburg (Thür.) Gold-A. kdb.ab 31| 8 Augsbg. Schayanw. 1928, fäl 1.5 31/6 Berlin Gold-Anl.26 1.u. 2.Aus8g.,tg.31 do, do. 1924, tg.25 do, Schaganw.1928

6 6

0-2

fällig 1. 4. 33| ô

rz. 1931

® o

1928, kdb. 33 1926, fdb 31

4 D

l I

1928, uf. 33|/ 6 1926, uf. 32] 7

1926, ut 32] 7 1926, unt. 1931| 6

1926, rz. 1931| 6

fällig 1. 4. 31/ 6

r. 1.10. 29| 6B

uk. 1.6.34| 6

r ch]

unt. bis 1931

1926, rz. 1981 do. RM-Anl1.

D O O

1927, rz. 1932

1926, uf. bis 29| 8

2D

P

Feing., rz. 298

S

ooo

M

N

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«1 ¿F

1.6.11

in 3

do, do.

do. do, do,

1 1.7

1.4.10 1.6.11

1.6.12

1.4.10 1,3,9

1.6,12

1,6.12 1.5.11

2

1.4.10 192,5 G

1.2,6 191,5b Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl. - Ausl.=

Sch. einschl. !/z Abl. Sch.

(in § d. Auslosungsw.)| in Y Rostock Anl. - Auslosgs8.- Sch. einschl. ! ; Abl.-Sch

(in Yy d. Auslosungsw.)| do.

d) Zwedckverbände usw,

Mit Zinsberechnung. Emschergenosiensch.

A.6 N.A 26, tg. 31 do,do.A.6RB27,t32 Schlw.-Holst Elktr. Vb.Gild. A.5, rz.278 do.Reih8m.-A.A.6

Heutiger | Voriger Kurs

und Körper}|chafsten.

Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld- verschreibungen sind nah den von den Justituten gemachten Vitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

außgegeben anzusehen.

a) Kceditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

Braun\{chwStaatsbk Gkd-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb. ab 1928/10 | 1.4.10 |101,66 do. do. R. 16, tg. 29| 8 | 1.4.10 |95,5b G do. do. R. 20, tg. 33] 8 | 1.1.7 „6 do. do. R. 22, tg.33| 6 | 1.1.7 197,56 do, do. R, 19, tg. 33] 7 | 1.1.7 90G do. do.R.17,uk.b.32| 6 | 1.1.7 [80,56 do.Fom.do.N15uf29| g | 1.4.10 92,56 do.do.do. R.21,11f.33| 8 | 1.1.7 (946 do.do,do. R. 18,uf.32| 7 | 1.1.7 87,16 Hess. Ldbk.GoldHyp. Vfbr.R 1,2, tg. 31] 8 | 1.1.7 6 do.do.do.R.7,tg. 32] 8 | 1.1.7 [956 do.do.do.R.8,tg.32| 3 | 1.1.7 [966 do.do.do.R.9,tg.33| 6 | 1.1.7 976 do.do.do. M.3,tg. 32] 7 | 1.1.7 b do.do.R.4u.6.tg.32| 7 | 1.1.7 |896 do.do.do.MR,5,tg.32| 6 | 1.1.7 85G do,do. Gd. Schuldv. Reihe 2, tg. 32] 8 | 1.4.10 [94,56 do.do.do.R.1,tg.32| 7 | 1.4.10 [836 Oldb, staatl. Krd. A. Gold 1925 utf. 29] 8 | 1.1.7 [95,756 do. do. S, 2, rz. 30] 8 | 1.5.11 |956 do. do. S. 4, rz. 31/ s | 1.5.11 96,756 do. do.S.1 11.3,r3.30| 7 | 1.5.11 |87,25G do. do, GM (Liqu.)!| 44) 1.1.7 [71h do.do.G,K.S.2,rz32| 8 | 1.4.10 193,25 G do. do.G.Kom.,rz29| 74 1.4.10 91 6 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm.Pf.R.2,tg.30/10 | 1.4.10 |101,75b do. do. R. 4, tg. 30] 8 | 1.1.7 95,56 do. do. R.11,tg.33| 6 | 1.1,7 [97,5b do. do. R. 13,tg. 34] 8 | 1.1.7 [98b do, do. R.15,tg.34| 8 | 1.1.7 [98,256 do. do. R. 5, tg. 82] 7 | 1.4.10 88,56 Do. do. R, 10, tg. 33| 7 | 1.4.10 90G do. do. R. 7, tg. 32] 6 | 1.1.7 (85,56 do. do. R. 3, tg. 30 5 | 1.1.7 [77,56 do. do.Kom.RN 12,33] s | 1.1,7 195,56 do. do.do.N.14tg.34| 8 | 1.1.7 [95,56 do. do. do. N.6,tg.32| 7 | 1.4.10 [88,5 G do. do. do. R.8,tg.32| 6 | 1.1.7 85,5 G Wiirtt.Wohngskred. G.Hyp.Ps.R.2, rz.32 1.1.7 197,75 G do. do. 26, rz. 32 1.4.10 (88 G 88 G Dhne Zinsberechnung. Lipp. Landesbk, 1—9| v.Lipp.Landessp.u.L./44 1.1.7 | —,— _——,- do do. unt. 26/4 | 1.1.7 | —,—- —_— Oldenbg. staatl. Kred.|4 | vers] —,— —— do do. unt. 31/4 | do. | —— —_— do. do (34 do. | —,— _—_,—_ Sachs.-Altenb. Landb.|34 do. | —,— —_——_—_ do. do. 9,1. 10.R./4 | do. | —,— —_- do. -Gotha Landkred.|4 | do. | —,— —,—_ do. do, 02, 03, 06/34 1.4.10 —,— _— do.-Mein.Ldtrd.07-13/4 } 1.1.7 | —,— do. do, tonv., get./34 1.1.7 | —,— —_— Schwarzb.-Rud Lödkr. 1.1.7 | —,— —_— do. Lo. 34 1.1.7 | —— —_—— do. -Sondersh.Land-| tredit, gef. 1. 4. 24134 versch] —— _—

b) Landesbanfkfen, Provinzial-

banken, fommunale Giroverbände.

Mit Zinsverechnung.

Westf. Pfandbriefamt :

D1.Komm.-Sammelabl,- Anl Ans B17 do. 00S do. do. ohne Aus1.-Sch.

* einschl. Ls Ablösungs

er 07

Hann. Ldskr. G 26 X18 | 1.1.7 {95,5b G 56 DD, V0. Bi, 0, SSIO I LUE n 95,5b G do. do. tg. 31/6 | 1.17 | —,— S Kassel Ldkr.GPf.1,fb30|8 | 1.3 9 6 S do. do. R. 2, kdb. 31/8 | 1.3.9 G 96 G do. do. R. 4, kdb. 31/7 | 1.3.9 (906 90 6 do. do. R. 6, kdb. 82/7 | 1.3.9 916 91 G do. do. R. 3, kdb. 31/6 | 1.3.9 a

do, do. R. 6, kdb. 32/6 | 1.3.9 826

dv. do.Kom.R.1,fb.3118 | 1.3.9 |94b Nassau, Landesbank

Gd,-Pfb. A 8, 9, rz. 34/8 | 1.1.7 1976 do. do. Au8g.10, rz. 84/8 | 1.1.7 197.56 do. do, G.-K, S.5, rz.33/8 1.4.10/94,5 G do, do, do. S.6, 7,r3.34/8 | 1.4.1095 G Oberschl.Prv.Bk.G.Pf.

R. 1, rz. 100, uf. 31/7 | 1.8.9 (946

do. do, Komm .Ausg1

Buchst.A,rz.100,uk 31/7 | 1.4.10/90,75 6 Ostpr, Prv. Ldbt.G.Pf,

Ausg.1,rz.102,uk.33|7 f 1.4.1088 6 Pomm. Prov-Bk.Gold

1926, Au3g. 1, 1f.31/7 | 1.1.7 190,56 Rheinprov. Landesb,

Gold-Pf,, rz.a. 2.1.3018 | 1.1.7 [1016

do. do. do, rz.1.4.31/7 | 1,4.101016

do.do, A,1U.2/,rz.32/6 | 1,4.10,93h do.do.Kom.1a,1b ,ut32|7 | 1.1.7 (946

do, do. do, Ag.2, Uk.31/6 | 1.4.10906 Schlesw.-Holst. Prov,

Ld8b.Gld.Pf.R1,1t34|8 | 1.1,7 [96b

do. do Kom.R.2,utk.34/8 | 1.1.7 946 Westf, Landesbank Pr.

Doll. Gold R. 2 N|6 | 1.1 6,5 4

do. do, Pr. Fg.25Uk30/8 | 1.4.10 96,5h

do. do.do.28R.2,1f.33/8 | 1.4.10 96,5 6

do. do. do. 26, ut.31/7 | 1.6.12) —,— B

do. do.do.27N.1,uk.32/6 | 1.2.8 866 Westfäl, Pfdbr. - Amt

für Hausgrundstücte

Gld.-Pfd. R. 1, Uf. 33/8 | 1.4.10/97,56 97,5 G do. do.26 R. 1, Uk. 31/7 | 1.1.7 (896 G do. do.27 R. 1, Uk. 32/6 | 1.2.8 G 6 Dtsch, Kom. Gld, 25

(Gi rozentrale)tg31 1.4.10 194,75 G 75 Q do. do.26 A. 1,tg.31 1.4.10 194,5b G do. do.28A.1,tg.33 1E 5b 56 do. do.26A.1,tg.81 1.4.10 190,4b 90,4 6 do. do.27A.1/ tg.32 11,7 „Sb G

do. do.23A.1,tg.24 1,9 Q

do. do, Schay-

anweis. 28, rz. 31 1.4.10 196,5 G 5b G Mitteld. Kom.-A, d,

Spark,Girov.,utk 32 L G G do.26A.2 v.27,uk,33 LLT 6 89 G Württembg.-Spark.

Girov Rm., rz. 29 1.4.10 199,8 6 86

Ohne Zinsberechnung. Kassel. Ldsïr. S. 22-25/4 | 1.3.9 | - „— —_— do. Sec. 26/4 | 1,3.9 | —,— —— do. Ser. 27/4 | 1.3.9 | —,— _—— do, Ser. 28/4 | 1.3.9 | —,— _— do. Ser, 29, unk. 30/4 | 1.3.9 | —,— _— Schleswig-Holstein, Landestult. Vètbr./4 | 1,4.10| —,— _—

do do 1.4.10 —,— ant aus

in h 52,6bG 52,6b G do. 1696 ,25 G do. |22b b

chuld in y des Auslosung31w.).

c) Landschaften Mit Zinsberechnung.

Kur- u. Neumärk.

Rittsh Feingold

do. do. do. S. 2

=

do. do. do. S.3 do. do. do. S1 do. Kred.-In itit.R.1 Landsch.Ctr.Gd.-Pf. do. do, Rethe A do, do. eihe B

ODLINTNRALINSIS

1.4.10 192,4 G 92,46 1.4.10 194 G 94 G 1.4.10 946 94 G 1.4.10 | —,— B 8 1.4.10 94b G 94b G 1.4.10 |9?2,7b 92,76 1.4.10 80 G G 1.4.10 [80G G

Landwtsh, Kreditv, Sachs. Pf. N.2X. 30 do.Gidtkredbr.R.2,31 Lausiy.Gdpfdbr SX Meckl. Rit1erschaftl,

Gold-Pfandbr do. do. do. Ser. 1 Ostpr ldich. Gd.- Pf, do V0, L do. do. do. do. do. do.

Pom. ld\ch.G.-Pfbr. do. do. Au8g.1 u.2 do. do. Ausg. 1 Prov.Sächs, Landsch

Gold-Pfandbr .. do. do. ut. b. 30 do. do. Aus3g.1—2 do. do. Au3g,1—2 Schles. Ldsch. B -Pf.

unfitndb, b 1.4.30 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2... do. do. Em. 1... Schlw. Holst, lh. G. do. do.

do. do. Au8g.1926 do. do. Ausg.1927 do. do. Au8g.1926 do. Lds\ch. Kreditv. Gold-Pfandbr. do. e 0A do. do. do. Westf. Ldsh.G.,-Pid., do, do. do.

Ohne Zinsberechnung.

Gefkündigte und ungetündigte Stile, verloste und unverloste Stille,

*3%§ Calenberg. Kred. Ser. D

œ ps dus du dus fs 3 Jus Jens D

OANEAAWNDEOINI ps sens dus wed send sort) anti serntd fund S S Des Furt ers ders eet Pert Prt Pre I mf CGoOCICI0

a

2ADD dent Fut part pet font Frs Fend Fes ck43

G02

M MOoOBRALAN send ues send Pera emed Prets sed Pur fet Ps fas Jrs Juri furt pf fet p 7 I I D D I dees 3 ded sed

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3896

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S S

t, F (get. 1. 10.283, 1. 4. 24)} —,— 5—15% Kur- u. Neumärkishe| —,-—— *3{4% Kur- u. Neumärk. neue| —,—

*4, 3%, 3 Kur- u. Neumärk. Kom.-Obl. Fm Deckungsbesch. D L 18, BLT ees

*4, 3%, 3ÿ landschaftl. Zentral m.Deckungsbesch, bis 31. 12.17 Nr. 1—484620 .….....

*4, 3%, 4Y Ostpreußische X, aus-| gegeben bis 31, 12. 17...

*4, 3%, Pommersche X, aus- GENENL 018 31, 12. 17 5.

*4, 3%, 33 Pomm. Neul. für Kleingrundbesiy, ausgestellt DIS M 12 1E 6e

*4, Bk, 84 Sächsische, estellt bis 31. 12. 17.,.

au8ge-

…..| 6,2b

S UES 17,65b

117,96

17,46

242 Sächs. landsch. Kreditverb.| —,—

Sächs. Kreditverein 43 Kreditbr. bis Ser. 22, 26—383 (versch.) do. do. 3%} bis Ser. 25 (1.1.7) 24, 31h Schles. Altlandschaftl. (E Aalant. ¿e644 1 31, 33 Schles. landschaftl. A, C. D, ausgeît. bis 24. 6. 17

n erra s l p

(alle), X ausgest. bis 24.12.17) —,—

*4, 3%, 35 Schle8wig=-Holstein

ld.Kreditv. Y, ausg. b. 31.12..7| 9,3b G

4, 3%, 3ÿ Westfälische b. 3. Folge,!

8/

ausgestellt bis 31. 12. 17.../153b *4, 31, 34 Westpr. Ritterschaft1.!|

Ser. 1—1I] m. Deckungsbes

i494, 12. 17.5

ch.| ..| 4,1566

*4, 3%, 34 Westpr. Neuland-|

\chaftl. m. Detungsbesch. bis}

L A Lien en

+ Ohne Bins8scheinbogen u, ohne Erneuerungsschein.

d) Stadtshaften. Mit Zinsberechnung. Berl, Pfdb.A.G.-PVf.[10

do. do. | f do. do. do. do. S. A]

do. Goldstadtschbr.|10 do, do. 26u.S 1/8

Do, UO, Preuß. Ztr.-Stadt-=-

haft G.Pf.R.4,30/10 do. do. Reihe 5, 30/10

do. do. Reihe 7, 31 do.do.RM.3 1.6,291.31 do. do. Reihe 9,32 do. do. Reihe 10,32 do. do.N.141.15,32 do. do. Reihe 18,33 do. do. Reihe 19,33 do. ds. N.20Uu. 21,34 do. do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11,32 do. do. R.2u.12,32 do. do R.1U 13,32

Ohne Zinsberechnung.

M A e jt Fer F F dre Pt 2 I I

p p pt pt dert but O

Frs 1 oi Dn Das Jort Ft Jrs Jet Ferd 000

4 D TDDNTENI Pt prt pt pt pt fi prt set pt pn sert pri dert Da m n 2 dun Put Put N I f A A I

-

_-

Fs bes es =3

6,48b

108b 97,75b 85,25 G 81,56 107,46

102b 101,9b 103/5b 95,25 G 96b 195b 95b 97,25b 97:5b 97,75 G £85 G

88,5 G 36 79 G

"5,4%, 4, 3\PBerlin.Pfdbe.alteA ,! ausgestellt bis 31. 12. 1917 5, 4X, 4, 31h Berlin. Pfdbr. alte {| —,— *4, 3%, 3h Neue Berlin. Pfdbr. X, ausgestellt bis 31, 12. 1917+4|18,56 4X, 3%, 8h Neue Beclin. Pfdbr. f| —,— *4h Brandenb .Stadtschafts=Pfb. (Vortriegsstücke) {|18b 6 4h do. bo, (Nachkriegsstücke) f| —,— 4 Magdeburger Stadtpfandbr.

v. 1911 (Zin83termin 1. 1.7} —,-— +7 Ohne Zinsscheiubogen u. ohne E

e) Sonstige.

Ohne Zinsbverechnung. *DeutfchePfdbr.-Anst.

Pos.S. 1-5, Uk. 30-34/4 *Dre8dn.Grundren:,-

Anst. Pf.S1,2,5,7-107}4 | versch} —,—

® do. do. S. 3, 4,6 *do, Grundrentbr 1-3 + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. vou Hypothekenbanken jowie Anteil-

scheine zu ihren Liquid.-: Pfandbr. Mit Zinsverechnung.

Bk. f. Goldkr. Weim. GoldSchuldv.R.2, j.Thür.L.H.B,rz29 do do R.1,r5 ab28 Bayer. Handelsbt,- G=Pfb. R.1-5,uk.33 do. do. R,6, ut. 34 do. do. R.1, uk. 29 do. do R.2-4,Uf.30 do. do. R.5, uk. 31 do. do. R.6, ut. 31 do. do. R. 7, uk. 31 do. do, R. 1, uk. 32 do. do. R.1, utf. 32 do. do. R.2, uk 33 Bayer. Landw.-Bf, GHPf.R20,21Uuk.30 Bäyer. Vereins bank G.Pf. S.1-5,11-26, 36-79, 84-87rz29,30 do. S 80,83, 88, 89 rücdz B2

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do. 27, ut. b. 29 do. 28,29, unt.81 do. S. 34, uk. b, 33 do. S, 36, Uk. b. 34

30, uk. b. 32 , 31, Uf. b. 82 . S. 33, uf. b, 31 do. S.32 (Liq.-Pf,) ohne Aut.-Sch. Anteilsch. z. 42 Liq. GPf. d, Dt. Hypbk. Deutsche Hyp.-Bank Gld.Kom.S.6,uk.32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohn stätten=- Hyp.B.G.N.1,tg.32 do. do. N. 4,tg.33 do. do. R.2,ta.32 Frankf.Pfdbrb. Gd.- Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do.Em.10,rz.33 do. do. Ein.12,rz.34 do. do. E.7, rz.ab32 do. do. E.8, uk. b,33 do. do. E.2, rz.ab29 do. Gld-K.E.4,rxz30 do. do. E. 6, rz. 32 do. do. E.9,uf.b,33 GothaGrundtr.GPf

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Grundtredit - Bk.|f, Z|RMp.S\37,85b 6

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