1929 / 44 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- uus Staat2auzeiger Nx. 44 vom 21. Februar 1929.

Besoldungserhöhung andererseits wendungen Schäßungen hinaus erforderlich gemacht Versorgungsgebührnissen

wendungen bei den Gehältern ausgeglichen seien rüdckshauend festzustellen, Besoldungsreform nux möglich gewesen wäre durch Auflösung ge- wisser Reserven und durch das Anwachsen dex U aus Reichsfteuern. empfänger erf wieder in Dienststellen untergebracht seten, durh Pensionierung oder tischen Beaniten seien insgesamt and verseßt worden. er Minister aus, sei die Zah \ystematisch von 3 der Hilfsarbeiter von 90 auf nicht gestiegen sei. : Î terverwaltung und roles darauf zusammenhänge Steuervereinheitlihung durch das Reich.

Mehrauf- Ueberhaupt sei

die Zahl der Wariegeld- wovon fast 6500 während der Rest Von den poli- 59 in den einstweiligen Ruhe- Im Finanzministerium selbst, so führte l der Beamten von 1923 bis 1929

m übrigen reulicherweise um 1000 gesunken,

Tod ausgeschieden sei.

40 auf 267 herabgeseßt worden und die 32, während die Zahl der Angestellten Der Minis

terver\valtun«

Die Katasterverwaltung

durchgesührt werden, denn bei dem Uebergang dev das Reich sei es eichzeitig das materielle Steuerreht und das Ver- Landesverwaltung

verwaltung au worden, daß g waltungsfystem fónne nah dem Veranlagung dex Gebäudeentshuldungssteuer stellen, und diesem Recht werde Preußen bestimmt Gebraudl machen. Finanzminister wies in diesem Zusammenhang die Katasterverwaltung einen Zuschuß von 31 Millionen koste ebenfalls die landeseigene Kassenverwaltung erheblihe Beträge erforderte, während in Bayern beide Verwaltungen durch das Reich kosteulos versehen würden. nicht nux finanzielle, soudern auch staatspolitishe Fragen, aber

es müsse darauf hingewiesen werden, weil diese \ berücksichtigt werden müßten. ei Preußen geivillt, seine Katasterverwaltung und

arauf hin,

Selbstverständlich

Dinge beim NReichsfinanzausgleich l eine Kreis

Srste Anzeigenbeilage

M [R E f E R

Der Geichäftsberiht der Braunfkohlen- und Brikets

die | auf Ausgabensteigerung mit entsprehenden Anträgen auf Ein- so daß die Er- | nahmesteigerung verbunden werden mussen, berechtigt set,

Sahl | Abg. Borchert. (Wietsh. P.) trat für Erhallung

werke Noddergrube Aktiengetell1chaft in Brühl tür 1928 teilt u. a. mit: Duwich eine Neuerwerbung erhöhte sich die Braunkohlen - Syndikat Kohlen|\örderung

Brikettherstellung 2266 6995 t. Gegenüber dem Vorjabre ist die Förderung um rund 1500000 t und rund 267 000 b gestiegen. grube wurden 19 180 Ton gewonnen, im Steinzeugwerk 18 994 b Tons röhren und tonstige Steinzeugwaren heraeftellt. wurde vom Nheini1chen Braunkohlen-Syndikfat ohne Stockung ab- jo daß auch im Berichtejahre keine Lagerung erforderli Die Antorderungen der Großabnehmer von Rohkohle sind An dem Kohlenabjau des rheinishen Brauns im Bernichtsjahre mt 55,8 vH

zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Verlin, Donnerstag, den 21. Februar

Vermehrung der Angestellten im Etat sei nur scheinbar; früher Nhem!schen | 901 900 b Briketts.

3847102 t,

seien dieselben als private Stellen aus Dienstaufwandsent|hädi- | Brikettbeteiligung Durchführung der großen | gungen der vorgeseßten Beamten bezahlt worden. Jn Preußen sei durch das Scheitern des Wartestandsbeamtengeseßes im Gegen- eberweisungen say zum Reich kein Vakuum enistanden. Troßdem wünsche ex endgültige Regelung im Benehmen mit dem Reich. - Das Berufs- beamtentum solle niht abgeschafft werden, oder, so fragte der Minister, würden wir sonst jährlich neue Beamtenstellen zur Unterbringung überalterter Anwärter schaffen? Er sei ein Freund der Uebernahme von mittleren Beamten in höhere Beamten- stellen und beabsichtige, den Minister des Fnnern zu bitten, dem Landtage eine Uebersicht über solhe Beförderungen vorzulegen.

Ir. 44. 3. Ausgebote.

Durch Aués{lußurteil zember 1928 ift der Grenodier Hermann VBöttge, geboren am 25. April 1892 in Hohenterchesar, We11havelland, zuleyt bei c Grenadierregiment

_— 1929

von Apparaten sowie aus Inkasso, welche der Beklagte zu Unrecht eingezogen und an die Klägerin nicht abgeführt hat, zua stehe, mit dem Antrage kostenpflichtig Klägerin 982.50 4 nebst 9 09% Zinsen !eit Klagezustelluug zu zahlen; Il. das Urteil [— nottalls gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar Die Klägerin

Berichttjahre

e Biikettherste 1 Fn der @ |

die Buikettherstellung In der Ton Fleishbauer in Kleve, Frau, Luise ceb. Pteffer, früber in Annen i. W,, aut Grund des §8. 1568 B. G.-B. tnit dem Antrag aut Che!cbeidung. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Nechtéstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Kleve 4 auf ten 19. 4. 1929, vorm. 94 Uhr, mit der Autftorderung, bet dieiem Gericht zugelassenen Nechtés- Prozeßbevollmächtigten ver-

Zamzow geborene Kieniß aus Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Justi Eichhornstraße . 6, gegen den Hilfsarbeiter Erih Zamzow,

B. G.-B, 42 a R. 661, 28,

voraus 75 NM zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtègericht Berlin-Mitte, Abteilung 181, in Berlin, Neue Friedrichstraße 12-——15, Zimmer 11 auf den 14, Mai 1929, vor- mittags 9} Uhr, geladen.

Berlin, den 16. Februar 1929.

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts

lagt gegen seine Die Brikettproduktion

genommen, 1, den Beklägtèn

erheblih gestiegen. Berhandlung des fohtenreviers war die Ge!ellschaft (i. V. 55,9 vH), an dem Brikeitabsa mit 20,6 vH (i. V. 19,7 vH) Der Nohüber\huß des Ge!chäftsjahres 1928 beläutt sich Hiervon sind abzulegen und dem Amorti1ations- Ein\chließlih

Verhandlung des Rechtsstreits vor in Berlin zu Char- lottenburg, Tegeler Weg 17—20, zu den nachfolgenden Terminen mit der Auf- durch einen bei dem Ge-

? Berufsbeamtentums ein und verlangte staatliche Fürsorge gegen- Landgericht TII tex erörterte dann ausführlich die über den Schäden, die infolge des Frostes an Deichen; und L

hin, daß die Zukunft der Dämmen eintreten. Abg. Vollmers (D. Frakt.) machte auf

Kompagnie fih durch einen Nr. 1, für tot erklärt worden.

gy punft des Todes wird der 14, September Beklagten zur

auf 9 291 964 RM. ] mündlichen Verhandlung des Rechtestreits

fonto zuuführen tür Abichreibungen 4006 167 RNM.

T e R E I ide E S R E 1Bf S Bt P E

/ anwalt als forderung, sid

dex | die Notlage der Landwirtschaft aufmerksam und begründete eine

Das Steuervereinheit- | Reihe von Streichungsanträgen. Abg. Simon - Neusalz (Soz.) lihungsgeseß werde das Finanzamt zur alleinigen Behörde für | betonte, daß auf Grund der künftig wegfallenden Stellen die Festlegung der Besteuerungsgrundlagen, sowohl des Ein- fommens wie des Vermögens, machen. müsse zweifellos weiterhin mitwirken bei dex Feststellung des tun Zived _Erho Î ] 1 Grundvermögens, und mindestens auch die erste Veranlagung dex Abg. Mül ler- Königsberg (D. Nat.) wünschte Verbesserungen Gebäudeentshuldungssteuer müsse vou der Katasterverwaltung | für das Diätariatsverhältnis und bevorzugie Berücksichtigung Steuex- | der Versorgungsanwärter bei Beseyung der Büroassistenten- cinerzeit als mißlih empfunden stellen sowie Staatsbeihilfe zur Finanzierung _eines Beamten- erholungsheims im südlihen Östpreußen. Abg. Köl ges (Zentr.) fragte nah den Unterhaltungskosten für den Berliner Tiergarten, Steuervereinheitlichungsgesey den Antrag auf | die von 219 000 Mark im Jahre 1913 auf eine halbe Million

1928 féstgestellt. Dinslaken, den 14, Februar 1929, Das Amtsgericht.

Durch Aus\{lußurteil des Amtsgerichts Erfurt vom 18, Januar 1929 ist der ve1- schollene Max Kretsch, geb. am 4. Sev- tember 1882 in Erfurt,

Berlin-Mitte. vor die 17. Zivilkammer des Landgerichts L in Berlin, Grune straße Zimmer 25/27, auf den 9, April 1929, vormitiags 10 Uhr, | forderung, fih durch einen zugelassenen

treten zu lassen. Kleve, den 16. Februar 1

__ _Gethäftestelle der IT. Zivilkammer des Lan

Vortrag aus 1927 in Höhe von 113678 NM stehen zur Verfügung Abteilung 181.

Dieselben verteilen sich wie folgt: 27 vH Dividende aut Grund des Interessengemein!chattzvertrages mit dem Rheini1chs 9Resttälishen Eleftrizitätewerk A.-G. in Essen auf 18 000 000 NM Nttienkapital 4 860 000 NM, Saßungsgemäßer Gewinnanteil des Au!sichtörats 233 974 NM, Zuweitung an die Wohlfahrtsfonds 150 000 Neich¿mark, Vortrag auf neue Rechnung 195 502 NM.

Bern, 20. Februar. (W.T. B.) Wochenausweis der Schwe ize® Nationalbank vom im Vergleich

Metallbestand 527 889 Wechselbestand 131 044 (Abn,

Rechtsanwalt 11. Stodckwerf, Oeffentliche Zusiellung und Ladung. - Kind Erich FFriedrih Buich in Schweinfurt, ‘vertreten | durch das Stadtjugendamt Sweinfurt, Rechtsanwalt Tr. Anter- müller in Schweinfurt, hat am 14. De- zember 1928 gegen Schieferstein, Hans Wilhelm, Arbeiter, zulegt in Schweinturt, Ludwigstraße 11 b. Keup, jet unbekannten Aufenthalts, beim Amtsgerih" Schwein- turt Klage gestellt mit dem Antrag, zu

wendungen gegen die Klage in einem Schriftsaß dem Gericht und den Pr bevollmächtigten mitzuteilen. finden statt; Zu L vor der

13 Millionen eingespart würden, und forderte Vermehrung der Beamtenstellen bei dex landwirtschaftlihen und Kataster» verwaltung zum Zwecke dex Erhöhung der Staatseinnahmen.

mit der Aufs

Necht8anwalt - als Prozeßbevollmächtiaten vertreten zu lassen und durch ihn etwaige gegen die Bes | hauptungen der Klage vorzubringende Eins wendungen und Beweiémittel unverzüglich  Prozeßbevollmächtigten Gerichtsaften —. 34. O0. 512, 28,

Freiherr Georg von Buol-Beerenberg Kläger, vertreten durch den Rechtéanwalt Dr. Stoffler in Stockach, flagt gegen leine jeßt an unbefanntem Orte fich aufhaltende, früher zu Zizen-

Zizenhaulen, eietes durch

Hivilkammer 24, April 1929, zu Zivilkammer 27. April 1929, zu 3 vor der Zivil- , Saal 110, am 17, April 1929, zu 5 vor der Zivilkammer 8, Saal 142, am 28, Mai 1929, zu

tun tot ertiart

Als Zeitpunkt des Todes wird

der 31. Dezember 1927 12 Uhr testgestellt. Erfurt, den 15. Februar 1929. Azntsgericht. Abt. 9,

15, Februar am 7. Februar)

Zu- und Abnahme ; (Zun. 379),

in tausend Franken: Aktiva.

Golddevisen von Buol: Beerenberg, geb. Ashton,

Abn. 6759), ( L Befklagte, auf Grund der §8 1565, 1568

von | im Jahre 1929 gestiegen seien. Er bat ‘um Auskunft, ivieviel Der | Berlin zuzahle. Wünschenswert sei die Herausgabe von einheit= daß | lichen Richtlinien durch das Ministerium über die Handhabung

und | der Milderungsparagraphen bei der Hauszinssteuexr dur

Y

Berlin, den 16. Februg

Die Geschäftsstelle des [99311] Oeffentliche Zustellung.

Der Molkereibesißzer Adam Schöwer in Berlin-Friedrihshagen, Friedrichstraße 66, Prozeßbevollmächtigter :

Wertschriften 4775 (Zun, (Zun. 7630), Eigene Geldex 33 440 (unverändert), rbindlichkeiten

14 965), Lombards 59 762 (Abn. 3840), Korrespondenten 12 366 (Abn. 103). Notenumlauf 786 333 (Abn. 16 348), täglich fällige Ve 84 545 (Abn. 496), sonstige Passiven 40 003 (Abn. 680).

War1chau, 20. Februar.

B. G.-B., mit dem Antrage auf Scheidung 1925 vor dem Standesbeamten in Kaiterstuhl geschlossenen Ehe der Streitteile und Verurteilung der Beklagten zur Tragung der Kosten. Kläger ladet die Beklagte zur mnündlichen

erkennen: I. Es wird festgestellt, daß der Yeflagte der Vater des von dem ledigen Dienstmädchen Emma Bu}, wohnhait in Schweiujurt, Burggasse 3, am 26. Ofk- tober 1928 g b. Kindes Erich Friedrich 11. Der Beklagte wird ver-

G, 7 vor der Zivilkammer 8, Saal 142, am 26. April 1929, Zivilkammer 29, April 1929, zu D vor der Zivil- kammer 27, Saal 110, am 26. April 1929, zu LO vor der Zivilkammer 23,

u S vor der 2%. November indgerichts T

4. Vessentliche Zustellungen.

Katasterbeamten. Abg. Weissermel (D. Nat.) hielt dem

2entrum vor, es greife andere Parteien wegen ihrer Anträge A : d i gen y i; (W. T. B.) Ausweis der Polnis : Rechtéanwalt

das | auf Stellenerhöhung an, während es selbst, z. B. beim Polizei-

und Lamndwirtschaftshaushalt, Stellenverbesserungsanträge

ei bis jeyt | vorgebracht.

terverwaltung sei L tstellung der Einheitswerte die Gebäudeentshul-

assen aufrehtzuerhalten. stark beschäftigt gewesen mit dex Fe für das Grundvermögen, und da sie dur

in Klammern Zu- und Abnahme

\chen Bank vom 10. Fébruar ( 1000 Zloty.

im Vergleich Goldbestand 622 144 (Zun. 218), (Zun 10 864), Wechs 84 193 (Abn. 763),

umlauf 1200163 (Zun.

Saal 102, am 20. April 1929, zu 11 vor der Zivilkammer 27, Saal 110, am 30, April 1929, zu 12 vor der Zivilkammer #6, April 1929, sämtlich 10 Uhr vormittags.

Verhandlung des Nechtsstreits vor die des Landgerichts Konstanz

den 5. April 1929, vormitt. 9} Uhr, mit der Aufkorderung, sih duch einen bei diesem Gericht zu- aelassenen Rechteanwalt als Prozeßbevoll-

urtetlt, an das fklägeri)che Kind von feiner Geburt an, d. i. vom 26. Oktober 1928. bis zu dessen zurückgzelegtem 16. Lebens- jahre eine je für 3 Monate vorauszahl- bare Unterhaltsrente von jährlih 480 RM 111. Der Beklagte hat die

in Berlin 80. 68 Zimmer- Constantin ver in Berlin, Hotel Stadt je 21/22, 1 dem Antrage, flagten zu verurteilen, als Gejamtschuldner

ali l, ZAnuar), Guthaben im Ausland 537 893 elbestand 650 821 (Zun. 12 814), Lombarddarlehen Z3inslo)e Darlehen 25 000 (unverändert), Noten- 50 580), Depositengelder 553 172 (Zuu.

{99312] Oeffentliche Zustellung. Bivilfammer Der Grubcenarbeiter Karl Mestel O. S., Kluckowißer Str. 4,

Nechtsanwalt

tellt habe. Damit war die allgemeine Aussprache zum Haushalt Jedenfalls | des Finanzministeriums beendet; in der sich anschließenden

Sonderaussprahe wurde eine Reihe vom Einzelwünschen Dahm, #trü

ì Mittel Prozeßbevollmächtigter: Kiel, Mittel

Schindler in Beuthen, O. S., klagt gegen zu entrichten.

dungssteuer neue Aufgaben erhalten werde, sei mit einem Abbau Handel und Gewerbe.

dex Angestellten in den nächsten Jahren niht zu rehnen.

Bei

ifassung dex Berlin, oen 21, Februar 1929.

der Hochbauverwaltung sei eine weitere Zusamnie1 Baufonds vollzogen; eschlossen. Zur

nicht ab-

Entwicklung no i gaben der Reichs»

rage der Uebernahme von Aufg / ochbauverwaltung auf die preußishen Hochbauämter teilte der \ | E tinister mit, daß Preußen zux Uebernahme solcher Aufgaben | 21, Februar

Telegraphische Auszahlung. 20. Februar

berelt sei und dann auch die entsprehende Zahl von Beamten Geld Briet Geld Brief

Die Beschäftigung von

dex Reichshohbauverwaltung übernehmen wollte. Jn Baden habe | Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pef. 1,770 1,774 D469 8 man bereits solche Versuche angestellt.

Privatarchitekten bei staatlihen Bauten sei bei Éinzelaufgaben Japan . « « « « | 1 Yen 1,895 1,899 1,898 1,902

wünschenswert. Beispielsweise die Akademie für Kirchen- und | Kairo

Schulmusik solle an freie Architekten vergeben werden.

Canad « « « «1 lkanad. & 4,190 4,198 4,189 4,193

er [1 ägvpt. Pfd. | 20,945 20,989 | 20,93 20,97

1 erden. Dagegen | Konstantinopel | 1 türk. £ 2,070 2,074 2,074 92,078 Verwaltungsbauten, die reine Zweck- | London. .…. .|18 20,428 20,468 | 20,419 20,459

müßten bei den meisten bauten seien, und deshalb in eigener Regie gebaut werden. wünschenswert, zumal die künstlerishen Leistungen der Hochbau- |} Uruguay . . . . [1 Goldpeso 4,301 4,309 4,316 4,324

verwaltung immer mehr anerkannt würden. Das Siedlungs- | Amsterdam-

die Erfahrungen der Hochbauverwaltung genußt | New York . . .|1S 4,209 4,217 4,208 4,216

Charlottenburg, 15. Februar 1929. __Die Geschäftsstelle des Landgerichts Ill in Bey

mächtigten vertreten zu lassen. Konstanz am Bodensee, den 8. Fe- bruar 1929, Der Utkundöbeamte der Ge!|chättestelle des Landgerichts,

[99320] Oeffentliche Zustellung.

Die Anelegerin Anna Hedwig holz in Letpzig-Stöttertz, Sommer!elder Stiaße 6/1V, flagt durch ihren Prozeß- bevecllmächtigten Rechtsanwalt Dr. Stein in Nürnberg gegen den Schlosser Hermann zul. in Nürnberg, Peterstr. 35, nun unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung, mit dem Antrage, zu 1, Die Ehe der Streitsöteile wird aus Verschulden des Beklagten ge- 2. Der Beklagte hat die Koften

Kosten des Rechtéstreits zu tragen. IV. Das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar er- Der Beklagte wird biermit zur mündlichen Verhandlung des NRechtéstreits auf Dienstag, den 26, März 1929, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht Schweinturt, Zimmer Nr. 950, geladen. Die öffentliche Beschluß des Amtsgerichts 1929 bewilligt. Schweinfurt, den 18. Februar 1929, Geschäftsstelle des Amtsgerichts,

10. Dezember urteilten Firma Märki1che Milcht1inkstube Curt Czesla in Berlin 3000 NM nebst 9 9% Sahreszinfen seit dem 14. November 1928 fowie 41,76 NM Protest- und Rück- wechsel\pesen zu zahlen und die Kosten des Nechtsftreits zu ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- Nechtsstreits : andelsjachen des Land- gerichts I in Berlin, Grunerstraße, I1. Stock- werk, Zimmer 595/57, auf den 8. April 1929, vormittags 12 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei dieiem Ges rit zugelassenen Rechtsanwalt a1s Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 19 Februar 1929.

1 5 ÿ f Ç (W. T. B.) Wotenausweis feine Ghefrau Klara Mestel, geb. Thomas, agen vom 15. Februar (in 4, Silberbestand 8467, zusammen lauf 310 378, De ckungsverhältnis 58,4 vH.

Wochenausweis dex Bank

Kopenhagen, 20. Februar. der Nationalbank in Ko

Ave 3116, jeßt unbekannten Aufenthalts, 1000 Kronen): Gol E / :

auf Grund des § 1567 B. G.-B. auf Sceidung der Ehe aus Ver|\chulden der Beklagten. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Recht&- streits vor den Einzelnchter der 2. Zivil- Landgerichts O S. auf den 29. April 1929, vorm. 11 Uhr, mit der Aufforderung, {ich durch diesem Gerichte Mechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 3. R. 93/28. Beuthen, O. S., den 11. Februar 1929, Der Urkfundsbeamte der Ge|chäftsstelle.

dbestand 172 2 A [97692] Oeffentliche Zustellung. Die nachgenannten Ehegatten: 1, Auguste

Os10, 20. Februar. (W. T. B.) l von Norwegen vom 15. Februar (in 1000 Kronen): ordentlihes MNotenausgaberecht 250 000, 6, Notenumlaur 291 984, Notenre)erye 104 872, Wechselbestand 261 480, Guthaben

Nenten und Obligationen 9349.

2, Hilma Minna Schiemann geb. Dreßler, citben Ats 3, der Schlosser Paul ‘Ma l, Luise Elisabeth Margaret Schulz geb. Syhre, zu 1 in Nadeberg, zu 2 in Krögis, zu 3 in Dresden, zu 4 in Borsberg, vertreten durch die Rehtéanwälte zu l Vorländer, zu 4 Justizrat Merkel, zu 2 Dr. Weise I. in Nadeberg, zu 3 Dr. Andrä in Meißen

bestand 146 856, wurde durch

Notenausgaberecht 396 85 Depositen 88 091, Vor\chüsse und bei ausländishen Banken 31 834, zugelassenen

Buchholz,

A z

Briketts

für Kohle, | 35 028 Wagen,

Wagengestellung Ko am 20. Februar 1929: Ruhrrevter: Gestellt:

nicht gestellt 1593 Wagen.

__Die am 25. 9, 1921 geborene Helene Liesbeth Tiller in Großroseun, vertreten durch ihren Vormund, Dachdecker Hein-

beide in Dreéden,

auch | Rio de Janeiro | 1 Milreis 0,5015 0,5035 0,502 - 0,504

wesen werde durch die Umwandlung dex Zwischenkredite in Dauer=- Rotterdam . | 100 Gulden | 168,55 168,89 168,90 168,84

Bisher seien jährlih für diese Zwecke 20 E lionen von Preußen und 50 Millionen vom Reich zux Versügung | Brüfßsel u. Ant- : Die Landesrentenbank habe die Umwandlung werpen . « « | 100 Belga 58,43! 98,99 58,405 98,529

Xredite gefördert.

estellt worden. Zwischenkredite

Rentenbriefe 8prozeutiger Ver- | Danzig. « »

Verbilligung Diese Verbilligung müsse weiterhin gewährt werden. JSugofslawien Nat.) erkannte die Arbeit des pveußischen | Kopenhagen « jedoch Bedenken die eine wirklihe sachliche Oporto .

Abg. Ebersba ch (D. inanzministers an, äußerte itblihe Durchpeitshung des Etats, Behandlung verhindere. die Beschneidung dexr Aussprache, Dex Vorberiht des Haushalts lasse leider erkennen, man dem Finanzminister niht die besondere Ste

Einspruch müsse ex auch einlegen gegen | Oslo. .. wie sie vielfach vorgekommen | Paris

llung im Kabinett | Neykjavik

Mil- | Athen

ge- | Budapest - « - | 100 Pengö 73,375 73,515 73,39 73,49 100 Gulden 81,64 81,80 81,60 81,76

aber | Heisingtors . « | 100 finnl. 46 | 10,587 10,607 10,582 10,602 den: 1 Stalien « . « ¿{ 100 Lité 22,06 22,10 22,0359 22,0759 « | 100 Dinar 7,388 7,402 T8080. T8909 „1100. 112,22 112,44 112,19 112,41

jeßt | Lissabon und : 2 100 Escudo 1858 18,62 18,58. 18,62

einräumen wolle, die ex im Juteresse der Sparsamkeit haben Ïgland) 100 isl. Kr. 92,29 92,47 92,29 92,47

. . ? « Wenn man das ausdrücklih ablehne, um den Übrigen | Riga... «5 xn keine Beschränkung aufzuerlegen, so set erwiesen, daß | Schweiz « « « Staates hinter den Bedürfnissen der | Sofia .«--

in Preußen das Wohl des Koalition zurückstehen müsse. derx Linken fragte der Redner, wie oft der Finanzmini einem Vetorecht Gebrauch gemacht habe und wie oft Der Redner kritisierte zahlreihe Verstöße | TaUunn (Reval, die Besoldungsordnung g hiergegen u stelltenziffer lief ein stiller Abbau des Berufsbeamtentums

ber von | Stockholm und as mit

rfolg geschehen sei. (Gemeinden Auskunft, was die Regierun ständige Wald

nternehmen wolle.

sen der Ange

e (4100 Kr, 112,93 112,45 112,19 112,41

« « | 100 Frs. 16,43 16,47 16,425 16,465

Dar E aa v [100 R1. 12,479 12,499 12,477 12,497

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. | 100 Fres. 80,94 81,10 80,92 81,08

j : 100 Leva 3'037 3,043 | 3,037 3,043 Zwischenrufen | Spanien . « « « | 100 Peseten 65,23 695,37 64,661 64,73

Gothenburg . | 100 Kr. 112,46 112,68 112,43 112,65

jhte | Estland). «100 estn Ar. | 112,15 112,37 | 112,12 112,34 Das | Wien « «. ; [100 Schilling] 69,13 - 59,25 | 69,12 . d9,24

ze die Befürchtung E eich AusländisGe Geld)orten und Banknoten.

Preußen, nahdem im R

Zu fordern sei, daß i | gefallen set, ein eigenes C

beabsihtigt sei das Wartestandsbeamtengeseß e ? Zum Schuße der betroffenen Beamten je1 eine Geseßes über den Personalabbau notwendig. Auskunft in einer Zentr.) hielt

längerung bes î Redner bat die Regierung zum Schluß um Beamtensfragen. dem Abg. Ebersbah (D. Nat.) entgegen, wäven in der Opposition immex leiht mit 1 trägen bei dex Hand. beamtengesey während dex langen nationalen niht vorgelegt worden. erklärte în Erwiderung au der Frage

Abg. Grebe (

Jun Reich sei dagegen das Wartestands- Amerikanische : i Regierungs; Ministerialdirektor Weyhe | 2 und 1 Doll. |1 f die an die Regierung gerichteten Argentinische . |1 ge der Nachprüfung i 1 wissenschaftlichen Anstalten einleitende Schritte | Canadische. 1

Kultusministeriums | Englische: große | 1 Nach ihrem Eingehen werde dem Landtag 1 £ u. darunter |1 © i Eine Hinausschiebung des Termins Türkische. . . [1 türk. Pfd.

unternommen

Mitteilung gemacht werden. Sonderprüfung sei } eamten stünden in dieser Hinsiht {hon besser als di Was die Zulassung der Obersekretärlaufbahn verwaltung gegeben, Einweisung in freie Stellen, soweit solche verf

Abg. Dr. Ha m üx die Anwärter gekürzt worden sei. sih der Nachwuchs

technischen Sekretäre | solche bei der Hochbau- | Danziger. « soweit Geeignetheit vorhanden sei. 1tm ügbar seien, komme e V

daß das | Franzon Das ‘berge die | Holländische .

burger (Soz.) bemängelte,

Gefahr in sich, daß Gesichtspunkten bilde.

rich Nixdorf ebenda, klagt gegen den Kriegsbeshädigten August Hoffmann, Aufenthalts,

l l den Handelémann Willi Gustav Werner, ¿zu 2 den Vertreter Karl Nudolk Schiemann, zu 3 Kiara Anna Teubner geb. Lindner, zu 4 den Gärtner Paul Hermann Kurt Schulz, zuleßt zu 1 in Radeberg. zu 2 in Morigtz- 1, zu 4 in Borsbe14, Autenthalts, zu l und 3 auf Grund von § 1569 wegen Ghebruchs, zu 2 und 4 aut Grund von 8 1568 B, G-B. wegen Chezerrüttung, auf Grund von §8 1967 Abs. 2 Nr. 2 B. G.-B. wegen böslicher Verlassung, |ämtlih mit dem Antrage auf Sie laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 13, Zivtlkammer des Landgerichts zu Dresden, Pillnitzer Straße 41, auf den 17, April 1929, vormittags 9 Uhr, mit der Auftorderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Nechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten

10 j A nämlich zu Der Urkundébeamte des Landgerichts L, [99313] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Paul Olze Prozeßbevollmächtigter:

des Rechtsstreits zu tragen. ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die L. Zivil- fammer des Landgerichts Nürnberg . auf Donnerstag, den 18. April 1929, vormittags 9 Uhr, Sigungsfaal Z, Sustizgebäudes an d

effentliche Bekanntmachung wegen __ unbekannten Aufenthalts, Es klagen auf Scheidung: 1.

Berlin-Weißensee, mächtigter: Rechtsanwalt Dr, Strauß, e Frankfurter Straße 102, rbeiter Geor eßt Berlin, aus § 1568 8%

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elcktrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner M „W. T. B.* am 20. Februar auf 170,75 /6 (am 19, Februar 170,75 M) für 100 kg.

unbekannten Großrosen, Unterhalts, mit dem Antrag, den klagten fkostenpflihtig durh vorläufig | anwalt Viereck. Braun)chweig, klagt gegen vollstreckbares Urteil die Klägerin vom zustellung àb bis zur Vollendung ‘des 16, Lebensjahres d

in Brauns

Ez

100 Drachm. 5,435 5,445 5,435 5,445 n| e- | \{weig,

Prozeßbevoll-

u verurteilen, an Edmund Haller, früher in Stadtoldendorf, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen gelteferter Waren, mkk

kostenpflichtige

burg, zu 3 în Leipzi Schnetdertneister

Nr. 273/11 des Fürther Straße in Nürnberg, Auttorderung, einen bei diefem Gerichte Nechtéanwalt Zustellung wird Auszug der Klage bekanntaemacht Nürnberg, den 19. Februar 1929,

Geschäftéstelle des Landgerichts.

[99321] Oeffentliche Zustellung. Der Schlosser Gustav Arthur Degner itihau, Sophienstraße 32, Pro- Nechtsanrwoalt

Bexlim, Gro

Berlin, 20. Februar. Preisnotierungen für NaHrung s gegen den' 2

mittel. (Cinkaufspreise des Lebensmitteleinzele andels für das Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Sachverständige fammer zu Berlin und Vertreter der’ Ver- Preise in Reichsmark: Gerstengraupen, ungeschliffe Gerstengraupen, unge|chUfen, mittel 0,4 Haferflockten 0,47 Noggenmehl 0 Hartgrieß 0,45} bis MWeizenauszugmehl Weizenauszugmehl, Speiseerbsen, Viktoria 0,52 bis 0,57 S, 0,62 F, Bohnen, weiße, ausl. 1,10 bis -1,16 M, fleine, leßter Ernte 0,73 bis 0,82 M, Linsen, mittel, leßter Linsen, große, letzter Ernte 1,00 bis \superior 0,404 bis 0,41 S, 1 Mehlschnittnudeln, lose 0,56

Dehne, zu- G B, 9 R. Frau Erika Leutlo\f ge- Berlin-Wilmersdorf,

Rechtsanwalt Charlottenburg, Kaiser-Friedrih-Straße 33, gegen den Artisten Paul Leutloff, zulegt Char- lottenburg, aus §8 1565, 1568 B. G.-B,,

E h i bi8- | dem Antrage herigen Unterhaltsrente als Unterhalt | urteilung des Beklagten zur Zahlung von eine im voraus zu entrichtende Rente | 79059 RM Buchstaben: Ñ / Reichsmark zahlen, und zwar die rückständigen Be- träge sofort, die künftig fällig werdenden Srsten jeden Monats. Verhandlung wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Striegau auf den 9. April 1929, | mi 9 Uhr, geladen. Striegau, den 18. Februar 1929, Amtsgericht.

otiert dur zugelassenen aufzustellen. ändustrie- und braucherschaft.

arob 0,43 bis 0,44 o, bis 0,50 M bis 0,48 S, Ha'ergrüte 0,50 bis 0,51 M,

Weizengrieß 0,40 bis 0,43 M, 0,464 6, 70 9/, Weizenmehl 0,32 bis 0,34 f, in 100 kg-Säden br.-f.-n. 0,39 bis 0,408 M, ackungen 0,403 bis 0,53 4,

T0 D : Zinten von 753,20 NM feit 1. Januar 1929 an ‘die vorläufig vollstreckbares

DAEY N zu 4 außerdem Prozeßbevollmächtigter:

Gerstengrüße 0,394 kis 0,40 Æ

flagten zur mündlichen Verhandlung des 5, Zivilkammer in Braunschweig aut! den, 8, Mai 1929, vormittags 10 Uhr, erung, ih durch einen bel diejem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten

E ien to Rechtsstreits

bis 0,34 M, des Laudgerihts

L i: Rechtsstreits _Kubißek aus | Prozeßbevollmächtigter: ar in Charlottenburg,

zeßbevollmächtigter : Heiling in Zwickau, klaat gegen seine Ehe- frau Marie Emma Degner geb. Siebald, trüber in Magdeburg, Autenthalts, mit dem Antrage auf Che- Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die lechbste Zivilkammer des Land- gerihts zu Zwickau auf den 16. April 1929, vormittags 11 Uhr, mit der Auttorderung, fich durch einen bet die}em Nechtsanrwoalt Prozekbevollmächtigten vertreten zu lassen Zwickau, den 18. Februar 1929.

feinste Marken / kleine 0,42 bis 0,43 #4, Speiseerbsen Speiseerbsen, Viktoria Niesen 0,57 1,08 big L12 M,

Rechtsanwalt Laz Kantstraße

(5 C 147/29.) Klibor, zuleßt Berli jegt unbefannten 8 1565 B. G.-B., 9 R. 839. 28. Margarete Charlottenburg,

Rechtsanivalt arlottenburg, Spandauer Str. 4, en Fensterpuber Carl Bleschke, zuleßt Charlottenburg, 1568, 1574 B. G.-B,,

Langbohnen,

Oeffentliche Zustellung.

Der Kausmann Paul Maltcherczyk in Berlin - Schöneberg , Straße 43, ProzeßbevoUmächtigter: i Kurt Thiel,

Braunscchweig, den 19. Februar 1929,

Dresden, den 12. Februar 1929, Ge1chäftsftelle 9 des Landgerichts.

____ Der Urkundsbeamte der Geschäftsftelle bei dem Landgericht.

[99317] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Antonie Overshage, geb. Prozeßbevollmäch- Justizrat Dr. Malkmus in Hanau, klagt gegen ihren

Ernte 0,82 bis 0 Kartoffelmehl, 1 artgrießware, lose 0,79 bis 0,88 M, ( Eierschnittnudeln, lose 0,82 bis 1,37 H, Rangoon - Reis, unglasiert 0,394 ‘bis 0,403 M, Siam Patna-Neis, glasiert 0,51 bis 0,99 A, : ( Ningäpfel, amerikan. prime 1,50 bis 1,92 , n Originalkisten 69,00 bis 70,00 f, Bosn

Makkaroni, Prozeßbevoll -

mächtigtech: Gustav - Müller-

Der Schneidermeister Wilhelm Heuning, 3remen, Papenstr. 13 a, klagt gegen den äFngenieur, zulegt Wa'chanstaltsbesiter Karl Schmißz,-——wohnhatt ferkamp 35, jegt unbekanate wegen Forderung,

Berlin W. 9, Potsdamer Straße 12, klagt gegen den Grundstücksbesitzer zuleßt Berlin,

FLayg-Tafelrel e VJaya-Tasfelreis, glasiert Rechtsanwalt

053 bis 0,72 M, Mee 3n. Pf 0/100 i Heide j l osn. Pflaumen 90/100 i Heidenfeld mit dem Antrage,

)eseß | _—

Ver» 21. Februar WEL Geld Brief Geld Brief Ey % j N E E Va Gßnati let 20 Fres.-S üde ür MGE e E E E veitólonden Uns Gold-Dollars . |] 1 Stüd 4,239 4,290 423 4,25 E O00 0 Del E 4,192 4,212 4,191- 4,211 eit der Deuts é 4177 4197 | 4175 4,195 L pay Vel 1,745 1,765 _— :chnische Brasilianische . | 1 Milreis m n —- technischen Lanab. 417 419 4,166 4,185 & 20,413 20,493 20,382 20,462 L

L 20,397 20,477 20,38 20,46

preußishen | Belgische « « 100 Belga 58,18 B58 42 e Reichs- | Bulgarische « | 100 Leva -— —— = zur | Dänische . « « « | 100 Kr. 111,91 112,35 111,90 112,34 » « | 100 Gulden 81,42 81,74

Eine | Eitnische . « « « | 100 estn. Kr.

100 finnl. 4 | 1052 10,56 “s _— 100 Fres. 1644 16,50 16,44 16,50

ranzösische 100 Gulden 168,21 168,89 168,13 168,81

plutokratishen | Italienische: gr. | 100 Lire 22,08 22,16 22,04 22,12 Die Arbeit der Hochbauabteilung verdiene 101 Lire u. dar. | 100 Lire 22,14 22,22 221 2219 es neuen Staates in | JIugoßlawische . | 100 Dinar 792 7/84

Anerkennung; sie repräsentiere den Geist würdiger Weise

Aba. Meyer - Herford Lettländilche. « | 100 Latts

Härten dexr | Norwegische . | 100 Kr. L992 112/86 111,90 11234

hte, daß durch das Ueberleitungsgeseß

D. Vp.) wün } 4 esoldungsordnung, die für ganze Gruppen ‘e

seien, | Oesterreich. : gr. | 100 Schilling 59,02 59,26 5900 59,24

o wie die 100Sh. u.dar. | 100 Schilling | 59,09 99,33 59,12 59,36

Die Hochbaubeamten seien ebens

ausgemerzt würden. zu \{chlecht gestellt.

Leiter dex Kreiskassen noch Komm.) warf dem aht für sih bean

Abg. Kasper | Rumänische:

inanzminister vor, daß er eine diktatorische 1000 Yei und pruche und wiederholt Beschlü taas mißachtet habe Abg. Barteld (Dem.) trat den Aufstieg mittlerer zu höheren Beamten ein, aber auch Schaffung der Möglichkeit, untere Beamte in mittlere Beamten-

e des Land- neue 500 Lei | 100 Lei 2495 2,516 _— ür unter 500 Lei | 100 Lei -— E

li Schwedische . . | 100 Kr. 11240 112,99 112/18 11207 Sena 100 Fres. 80,86 81,18 80,84 81,16

stellen unterzubringen. Jn der Katasterverwaltung sollten doch 100Fres.u.dar. | 100 Fres. 80,94 81,26 80,94 81,26 e a Die Techniker würden | Spanische . 100 Peseten 6506 65,34 6471 ‘6499

noh R Bea ( j P nau jo gut andelt werden wie die Verwaltungsjuristen, echo - low. i

: “Pin, daf |: 6000 Ar. , . « | 100 &r. 1245 1251 H eordnete Heimann im 1000 Kr. u.dar. | 100 Kr. 12,45 12,51 12,45 . 12,51

s

ugelassen werden

ker-Asccho f} wies darau e Reichstagsa

e, daß die Forderung, wonah Anträge 1 Ungarische « « + 100 Pengs 73,18 73,48

inanzminister Dr H ö auh der sozialdemokrati „Vorwärts“ anerkannt ha

Krüger aus Neuenhagen, Prozeßbevoll- mächtigter: Rehtsanwalt Dr, Ambos, Berlin, Dresdener Straße 135, gegen den Reitburschen Ernst Gabriel, zuleßt in Neuenhagen, aus § 1568 B. G.-B,, 6, Frau Hedwig Gol eborene Manderla aus Berlin, Prozeß evollmächtigter: Dettmann in Berlin, Samoastraße T, gegen den Mechaniker Alfred Golte, zuleßt Berlin, aus § 1568 B. G.-B., 10. R. 178. 28. 7. Frau Charlotte Greif Berlin-Schöneberg, Rechtsanwalt

Ehemann, den Kraftwagentührer Wilhelm Overshage, früher in Fulda, jeßt un- befannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die am 13. März 1925 vor dem Standes- beamten in Fulda geschlossene Che der Parteien aus Verschulden des Beklagten die Kosten

Die Klägerin

straße 21, bei Podzinski, z. Zt. unbekannter. Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus der Schuldurkunde vom 9, Dezember 1926 für seine mübhungen den Betrag von 12000 NM (zwölftausend Neichämark) verschulde, mit

65,00 bis 66,00 é, entsteinte boën.

\flaumen 90/100 in Säcken j 89,00 bis 92,00 M,

n Originalkistenpackungen i alif. Pflaumen 40/50 in Originalkistenpackungen 1,03 bi Sultaninen Kiup Caraburnu # Kisten 0,96 bis 1,04 6, Amalias 1,13 bis 1,14 6, Mandeln, süße, bis 3,60 d

den Beklagten Kläger NM 498,50 nebst 12 9/9 Zinien 1. 3, 1926 zu zahlen und die Nechtöstreits zu tragen. klagter wird zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu E T, Oberge)cho Zimmer 85 (Eingang Ostertorstraße), a vormittags Zwecks öffentlicher Zustellung bekanntgegeben. Bremen, den 19, Februar 1929, Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

{99315} Oeffentliche Zustellung. Die Frau Mila List geb, Flügge in Berlin-Friedenau, l Alleinerbin ihres verstorbenen Chemavrnes, Kautmann Otto Ust gewe)en, Prozeßbevollmächtigter: Nechts4 anwalt Dr. Walter Hoeptner in Berlins Schöneberg, Grunetwwaldstr. 36, klagt gegen den Ingenieur Michael Schapiro, jeyt unbefannten Aufenthalts, früher in Berlins

Der Urkundébeamte der Ge1chäftsstelle bet dem Landgericht.

(993221 Oeffentliche Zustellung.

Jn Sachen Demitnel, Anastasia, minder], Antragstellerin, vertreten durch den V mund Johann Feist, Hausbesiger in Kochel a. See, gegen Eberl, Johann, Bäer- geb!lfe von Bichel, jeßt unbekannten Aut- enthalts, Antrags8gegner, wegen Forderung, hat das Amtsgericht Tölz durch Beschluß vom 15. Februar 1929 die öffentliche Zu- stellung des Güteantrags vom 9. Februar 1929 bewilligt und durch Beschluß vom gletchen Tage Termin zur mündlichen Ver- handlung auf Mittwoch, den 3. April 1929, vorm. 8} Uhr, vor dem Amts- gericht Tölz, Zimmer Nr. 17, bestimmt. Zu diejem Termin wird der Antragsgegner Antragstellerin wird im Terintn folgendén An|pruch geltend machen : l, Der Antragögeg'er ist schuldig, an die Antragstellerin 2370 NRM tür rückständigen Unterhalt zu bezahlen. gegner hat die Kosten des Vertkahrens zu

Bad Tölz, den 15. Februar 1929. Geschäftsstelle des Artntsgerichts Tölz.

[99323] Oeffentliche Zustellung. minderjähuige

20. Februar

in Ballen 4,14 bis 10 R. 614. 28.

is 2,60 1, schwarz, Lampong, aus- ewogen 6,60 Prime 3,88

sia vera) ausgewogen 2,50 holl, in Säckten 1,00 bis 1,03 S, Pteffer, aewogen 4,60 bis 5,00 1, Pfeffer, w bis 6,80 t, Nohkaffee, San Nohkaffee, Zentra

Rechtsanwalt Nechts\treits au'zuerlegen Gerichtshaus,

ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor den Einzel- richter der 1. Zivilfammer des Landgerichts in Hanau aur den 16. April 1929, vorm. 11} Uhr, mit der Auktforderung, sih durch einen bet dietiem Gericht zu- gelassenen Rechtéanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.

Geschäftsstelle 2 des Landgerichts Hanau.

[99318] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau PYarie Wilhelmine Jo- hanne Baehr, verehelichht geweiene Beddtes geb. Schulye mächtigter :

pflichtig zu verurteilen, an den Kläger 12000 RM (zwöl|tausend Reichsmark) nach recht6éfräftiger Ent)cheidung des Auf- Theophil Malcherczyk gegen Preußische Bergwerks- und Hütten- aftienge!ellshatt (Preußag) 3 O. 368, 26 des Landgerichts Gleiwiß zu zahlen und das Urteil evtl. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig Der Kläger mündlichen

eiß, Muntok, ausg tos Superior bis Cttra lamerikaner aller Art 4,28 bis 9,82 M, Superior bis Extra Prime 4,75 bis 95,38 s Art 5,40 bis 7,34 4, Röstroggen, glasiert, in Sâcken en 0,50 bis 0,54 M, leiht entôlt 2,40 indisch 7,90

bis 4,34 M, wertungeprozesses

Nöstkaffee, Santos Nöstkaffee, Zentralamerikaner aller glasiert, in Säcken 0,42 bis 0,44 s, j 0,40 bis 0,44 4, Malzkaffee, glasiert, in 1,60 bis 2,40 M, Tee, Souchong 6,50 bis 7,30 #, Tee Zucker, Melis 0,054 bis 0,57 F, Zuder, : Zucker, Würfel 0,63 bis 0,69, S Zukersirup, he in Eimern 0,38 bis 0,44 M, 0,72 bis 0,75 É, 90 M, Erds flaumenmus, Steinsalz in Säcken 10 bis 0,12 M, 4, Siedesalz in Pakungen ierces 1,50 bis 1,52 46, Braten- Purelard in Tierces, nordamerik, n, nordamerif. 1,42 bis 1,44 S 66 M, Speisetalg 1,0 39. bis 1,38 M, II 1,1 are I 1,58 bis 1,92 Æ, II 1,38 4,04 bis 4,12 M, 18 bis 4,26 4, Molkereibutter IIla in ibutter 11a gepadckt 4,00 bis 4,12 M, 4,20 bis 4,28 4, Auélandss Corned beef 12/6 lbe. per ger. 810—12/14- 2,20 bis ilsfiter Käse,

Prozeßbevollmächtigter: Dr. Bach, Berlin-Schöneberg, Haupt- 156, gegen Curt Greif, aus 8 1567, 1568 B. G.-B,., 8. Arbeiterin geborene Strunk aus Erkner, bevollmächtigter: , Berlin, Friedrichstraße 175, gegen den Chauffeur Herbert Weber, zuleßt Erkner, aus § 1565 B. G.-B., 33 R. Justizangestellter Berlin-Wilmersdorf,

Rechtsanwalt Schöneberg, Grunewald- e 46, gegen Frau Elisabeth Lauer

.G.-B., 27 R. 242. 29. 10, Frau Jda eborene Schirrmann aus Berlin,

vollstreckbar

ladet den Beklagten Verhandlung streits vor die 23. Zivilkammer des Land- Gerichtsgebäude, Grunerstraße, auf den 29. April 1929, 18, Stockwerk, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mäcbtigten vertreten zu lassen

Berlin, den 14. Februar 1929,

Der Ürkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts I,

[98938] Oeffentliche Zustellung.

Die Atomiseur Gesell)chaft für rationelle Mundpflege m. Berlin W. 15, Kurfürstendamm 210, ver- treten durch die Geschäftsführer Dr. Edel- heim und Altmann, Prozeßbevollmächtigter : MNechtéanwait Dr. Ernst Tauber in Berlin, Potéedamer Str, 131, V. Suftr, früher in Prag

stark entölt t R Q Laubacherstr. L ' ore 0,574 bis 0,59 M, l in } kg-Padungen 0,60 66 bis 0,80 4, Speisesirup, dunkel, tarmelade, Vierfrucht, flaumenfonfiture in Gimern von 125 kg ecrkonfiture in Eimern von 123 kg 1,50 bis U in Eimern von 124 und 15 kg 0,73 bis 0,82 M, einfalz in Packungen 0,09®

R. 625/28.

Kunsthonig

in Eimern Rechtsanwalt

bis 0,64 M, hiermit geladen. in Berlin,

Prozeßbevoll- Rechtsanwalt Dr. Loeb in Hudesheim klagt gegen thren Ehemann, Ma'\chinisten Karl Ernst Baehr, früber in Lehrte, auf Grund des § 1568 B. G.-B. mit dem Antrage auf Ehe- \heidung. De Klägerin ladet den Be- zur mündlichen Verhandlung«des Nechtéstreits vor die 1V. Zivilkammer des Landgerichts 11, April 1929, vormittags 93 Uhr, init der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu

Hildesheim, den 11. Februar 1929, Ge]chäft6stele Abt, 1 des Landgerihts,

[99316] Oeffentliche Zustellung.

Der Anstreicher Karl Rehm in Hem- berg, Ndrrhn., Baeiler Weg 64, Piozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat

10 ühr,

in Eimern von 12s kg Zimmer 32 a,

kg 0,88 bis IL. Der Antiags6- bevollmächtigter: :

Meyer, Berlin- erstattung verauétlagter Miete mit dem

Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin 683,80 NM (Sechéhundert4 dreiundachtzig RM 80 9) nebst 12 %% jeit dem l. Februar 1926 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des NRechtss streits vor die 26. Zivilkammer des Land- gerihts 111 in Berlin auf den 13. Maß 1929, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem zugelassenen - Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten verireten zu lassen. Charlottenburg, den 18. Feb1 uar 1929, Der Urkundsbeamte der Geichättsstelle des Landgerichts [11 Berlin, „,

076/10 bis 0,094 Siedejalz in 12 bis 0,15 4, Bratenschmalz in malz in Kübeln 1,51 bis 1,53 1,41 bis 1,43 4, Purelard in Ki Berliner Nohschmalz in Kisten 1,62 bis bis 1,24 4, Margarine, Handelew bis 1,26 Æ, Margarine, Spezialw Molkereibutter la Molkereibutter la gaecpadt 4, Tonnen 3,86 bis 3,98 4, Molkere Auslandsbutter, dänische, in Tonnen butter, dänische, gepackt 4,34 bis 4,42 #, Kiste 57,50 bis 59,00 4, Speck, inl,

2,30 f, Allgäuer Stangen vollfett 2,36 bis 2,50 4, echt ehtex Edamer 40 9/9 2,00 bis 2,16 4, eter Emmenthaler,

en 0,1081090 bis

Hildegard Grete Lotte Klabunde, geb. 9. August 1927, ver- treten dunh das Kreisjugendamt in Neus- \tettin, klagt gegen den Arbeiter Georg Pakulla, trüher in Berlin, Gr. Präsi- jeßt unbefavynten Aufent- halts wegen Unterhalts, mit dem Antrage, den Befklagten

bevollmächti in Berlin, Stegliper Straße den Bauarbeiter Erih Weiß, Berlin, aus § 1565 B. G.-B., 736, 28. 11. Frau Else Hülser geborene n Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Menz in Fasanenstr,

Rechtsanwalt

deutenstraße 6

verurteilen, Vormunds, Jugendamts in Neustettin, als Unterhalt vom 9. August 1927 bis zur Vollendung des 16, Lebensjahrs vierteljährlich

20 9% 0,86 bis 0,96 46, Til er Holländer 40 9/9 2,00 bis 2,12. Behauptung, daß der Klägerin gegen. den

Berlin-Spandau, aus § 1568 B. G.-B., Beklagten aus bestellungsmäßiger Lieferung

R, 022, 28;