1929 / 44 p. 18 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Daraufhin wurde beschlossen, das Auswärtige Amt | im Un-eraus\huß eine Zusammenstellung zu geben die in den leßten 6 Jahren als LPegattions- »ckernomnien worden seien Antrag, Einstellung Anwartern diätaven zuzustimmen, Beim Kapitel

legen müsse, gu ersuchen

sekretäre ohne Examen ül Ein deu t\ ch-

atl alei

den Konsulatsekretärdienst un | wurde dem Unterausschuß überwiejen. Vertretungen

und 5 Kanzlei-

„Gesandtschaf.en, Konsulate“ forderte Abg. Stücklen (Soz.) Bo. schaftverstellen Dr. Schreiber (Zentr.) f Unteraus\{chuß. keine Botschafter dort, wo England und Er bitte um Auskunft über die Gesand.en z. D., Konsuln z. D. usw. Staatssekretär dar, daß die Begründung der neu angef schematisch

eine Prüfung der Notwendigkeit. orderte Beratung der angeforderten \chland brauche 7 Frankreich keime hätten. Generalkonsuln, Schubert legte orderten Botschafter- s{chematis{ch Un eraus\{chuß nachgewiesen

Bernhard (Dem.) war damit einver im Unterausshuß nochmals behandelt werde. direktor Dr. Schneider begri Etats. Abg. Schla ck (Zentr.) wies a1 hin, die entscheidend daf werden können oder nicht. Positionen gingen darauf pann sih eine Aussprache darüber, ten und Generalkonsulaten in die erste Kla Berichterstatter Abg. H o e y \ ch (D. Nat.) empfahl, sprechenden Anträge, welche es mit den chaften in Lima und Konstantinopel beim bisherigen Zu- )andlung dieser Frage zu bag. Stüdcklen (Soz.)

standen, daß dieser Ministerial- indete nohmals die Ansäßze des if die schlechte Finanzlage ob neue Stellen bewilligt Die für die Botschaften angeforderten an den Unteraus{chuß.

ür sein müsse,

Sodann ent- welche von den Gesandt-

erheben seien. durch Annahme der ent

stand belassen wollen, die Ausschußbek ersparen, Nach weiteren Bemerkungen der A Schreiber ausshuß überwiesen. Minis in der weiteren Ausf darauf, daß ein Wech konsuln stattfinde, damit die wirtshaftlih

Schreiber (Zentr.) bat um Auf erfreulichen Erklärung in das Dr. Breitscheid (Soz.) entspann ozialattachés. Ministerialdirektor as Auswärtige Amt zunächst Erfahrungen auf ammle. Die Sozialattahés würden zurzeit im sterium zur Verfügung gestellt. Es werden, inwieweit ständige So Dr. Schrei sf\tellen für die Sozialattachés. Es attachés als dauernde wünschenswert owjet-Republik entwickle in dieser Breitscheid (Soz.) und forderte Dauer-

terialdirektor Dr. Sch neider führte das Auswärtige Amt lege Wert Gesandten und Genera l- Herren nicht einseitiq politisch

"rache aus, el zwischen

nahme dieser wichtigen und nregung des Abg. sih eine Erörterung über die CN ck ;

Dr. Sch neider

Protokoll. Auf A

Stellung der ( Yegte dar, daß diesem Gebiete \ wesentlichen vom Arbeitsmini werde aber sorgfältig geprüft atbahés eingerihtet werden (Zentr.) vermißte Beförderung rage sich jebt, ob sich die Einrichtung der Sozial titution im Auswärtigen Amt, was er halte, entwickle oder nicht. Die S Beziehung eine rege Tätigkeit. sprach gegen die „liegenden Sozialattachés“ ‘t wurde weiter, die Kürzung des Reichsrats

einrihtung. Geforde Ch Me Institut

an dem Pauschalbetrag für das archäologis antinopel nicht mitzumachen. Be1 ch empfahl die volle Bewilligung. Abg. Beitritt zum Reichsrats- Dr. Schreiber (Zentr.) abgestrichene

in Athen und Kon st ersta!ter Abg. Dr. Hoe | cheid (Soz.) ersuchte um beschluß aus Sparsamkeitsgründen. Abg. verteidigte den angeforderten Pauschalbetrag. Die anderer Stelle

tehende hundertjährige Jubiläum des Ju- Kulturpropaganda

Dr Dreit

machte auf das bevors merksam und wies ferner auf die in Kleinasien durh die Errichtung einer Aka- demie in Beirut hin. Ab. Bernhard (Dem.) forderte ent- dem Reichsratsbeschluß, gründen diktiert worden sei, Die 60000 Reichsmark liegen sih sicherlih an Leider wolle man immer zu sparen ansangen, Institute der Wissenschaft handele. Bewilligung

ex Amerikaner

aus Sparsamkeits- die Bewilligung der vollen Summe. anderer Stelle

es sich um Bedürfnisse oder Cremer (D. Vp.) trat gleichfalls für Breitscheid (Soz.) ver- Abg. Bernhard. Hier handele es Aufgabe, und wenn die Amerikaner Deutschland nur recht sein, Ge- die Forderung von 60 000 Mark chen Instituts in Aufschub vertrage diese zte nochmals

der vollen Summe ein. wahrte sih gegen die Kritik sih um eine internationale diese Aufgabe lësten, könne es sandter Freytag begründete gur Errichtung des arhäologis Angora mit der Dringlichkeit. Aufgabe nicht die Gründe f

Hoebvsch (D. Nat.) faf ür die Bewilligung der vollen Summe zusammen. Die Forderung wurde mit den Anträgen dem Unteraus| des Nachtragshaushalts

wärtigen Amtes war damit erledigt. Eine längere Erörterung entspann sih über die Behandlung des Haushaltsgeseßes zu diesem Stimmen wurde ein Antrag des Abg. es Haushaltsgesey am oll vielmehr die zweite

Nachtragsetat. Schmidt-Stettin (D, Nat.) abgelehnt, die Donnerstag zu beraten. Beratung der einzelnen 9

An diesem Tage soll achtragsetats stattfinden.

Jm bevölkerungS8politishen Auss\chu stecn. die Beratung des kommunisti} Lex Und Kind

Reichstags wurde ge Geseßeniwurfs über den Sch uy von Mu Bayersdörfer Tagesordnung, da in dem eine Reihe von Rechtsfragen, Wohnungsfragen von großer Tragweite chuß nichts angingen.

Vp.) beantragten Uebergang zur seyzentwurf und besonders Finanzfragen ien, die den bev

ölkerungspolitishen Ausf

Stimmen der Sozialdemokraten und Koms- Antrag angenommen. sozioldemokra.ische Entschließung mit einem Zusah- e Reichsvegierunçe auf- chnische und finanzielle 1 Antrag enthalienen ntwürße vorzulegen.

Annahme fand weiter cine antrag der bürgerlichen Parteien, in der di gefordert wird, sih über die verwaltun Durchführbarkeit der in dem kommuniistische1 Forderungen zu äußern und geeignete Geseße

in Vertreter der Reichsregierung stellte in nach Ostern dem Reichsbag eine D diese Fragen, insbesondere au die

enfschrift vorzulegen, die alle Frage der Kinderveichen,

Reichstagsaus\cchuß f landwirtschaftlichen ] unter dem Vorsiß des Abg. Schmidt -

d Landwirtschaft über die bis- hrung des Notprogramms und über die we eingehender

1 Anträge den

führung Notpro-

ramms8 trat gestern ministeriuums für Ernährung un eriae Durchfi eabsichtigten Maßnahmen zusammen. »âftsordnungsaussprache wurden alle vorliegende chuß überwiesen, der heute zusammentritt. Darauf ih der Aus\{chuß.

Der Ae ltestenrat des Preußischen Landtages tern erneut über den Beratungsplan. Es wurde den Osterferien die zweite , niht durchführen kann. Von in zweiter Be-

verhandelte gef| stgestellt, daß man die Absicht, bis zu esung des Haushalts zu beenden Haushalten werden erst nah Ostern rledigt werden die Etats des Staatsministeriums, des Untierrichtsverwaltung ltung. Am Freitag will das Haus die Gewerbe-, Grundvermögens- und Hauszins- und dritte Be- en Osterferien erfolgen. zweiten Lesun igung das Studienratsdienst-

Finanzministeriums, Allgemeinen drei Steuergeseße ( er) in erster Beratung erledigen; die zweite sollen noch kurz vor d nächsten Sizung Handelshaushalts

nanzverwa

noch zur Erle

Neicchs8- und Staatsanzeiger Nr. 44 vom 21. Februar 1929, S. 4.

einkommensgeseß und Strafverfolgungssachen. Fn der folgenden Woche soll der Wohlfahrtshaushalt zur zweiten Beratung gestellt werden. Bis Ostern will man auyerdem noch den Fujtizhaus- halt und den Haushalt der Bergverwaltung in ziveiter Beratung erledigen. Am 5. März soll der Entwurf über das Flaggen öffentlih-rechtlicher Körperschaften zur dritten Beratung fommen. Die Abhaltung von Abendsißungen dürfte sich erübrigen, da die ursprüngliche Absicht, den Haushalt in zweiter Beratung bis Ostern zu erledigen, nicht durchgeführt werden fann.

Der Hauptausschuß des Preußischen Landtags begann am 16. d. Mts. die Vorberatung des Pau shalts des Staatsministeriums und des Ministerp rate denten. Zunächst wurde der nationalsogialiftische Antrag auf Aufhebung des Redeverbots Ar Ao Dit Lér durch die inzwischen erfolge Aufhebung für erledigt erklart. Als Bericht- erstatter zum Etat des Staatsministeriums wies Abg. Schulz- Neukölln (Komm.) auf die Erhöhung der Ausgaben gogen das Vorjahr um 68 900 Mark hin, die hauptsächlich für weitere Bau- ausgaben für das Staatsarchiv in Königäberg bestimmt seien. Weiter beantragte er Streihung der Titel für die preußische Ge- \andtshaft in München, die überflüssig sei, sowie der Mittel für Ergänzungen und Erneuerungen der Wohnung des Minister- prâsidenten. Jn der Generaldebatte verlangte laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger Abg. von Rohr (D. Nat.) Auskunft, ob die Mekhode des xFnnen- ministers Wblih werden sollte, die Verantwortung für politische Maßnahmen, wie die Auflösung der Gutsbezirke usw., abzulehnen, um sie auf das Staatsministerium abzuwälzen. Auch sei unerhört, daß im Zusammenhang mit der Groener Denkschrist der Fnnen- minisber im Landtag behauptet habe, der Dokumentenhandel sei in konservativen Beamtenkreisen üblich gewesen, ohne daß er Be- weise dafür beigebraht hätte. Hierzu müsse sich der Minister- prusident ebenso äußern wie zu der Frage, ob ex nicht seine Haltung zu Schwarg4weiß-rot ändern wolle. Diese \{chwarz-weiß- cote Flagge stelle ein Treubbekenntnis zur Tradition des Reiches und zum Wehrgedanken dar und könne daher den Staat nicht be- drohen. Weiter sei zu bemängeln, daß bei Hünefelds Bestattung zwar die englische Votschaft } Vi geflaggt hätte, daß aber die preußischen Behörden sih bei dieser außerordentlichen natio- nalen Angelegenheit nicht hätten vertreten lassen. Im Falle Kölliwmg-Hoffmann fei mit dem Angriff auf die rihterlihe Un- abhängiateit zugleih an den Grundlagen des Staates gerüttelt worden. Durch die Stärkung der Reichs8gewalt, die der Minister- präsident fordere, werde die Reichsverdrossenheit gesteigert, die nux schwinden könne, wenn endlich die Parteipolitik niht mehr vor der Staatspolitik rangiere und wenn man der Nation wieder große Ziele gebe. Der Redner bezeichnete noch die Pläne des Se zur Verwaltungreform als unzulänglich. Zum Schluß verlangte er Freiheit der Beamten bei ihrer Haltung zum Volkêébegehren des Stahlhelms und wandte sih gegen die Ges heimnistuerei beim Konkordat, wobei er die Juntevessen der evangelishen Kirche vertrat und Herauslassung der Schulfragen forderte. Der Kernpunkt der Ostpolitik, die sih gegen die polnische Expansionspolitik zu rihten habe, liege in Wehr- und Wirtschast8- fragen. Der Ministerpräsident müsse sich dazu äußern, ob er, wie seine Partei, den Landesverrat für unstrafbar halte. (Erregte Zurufe bei den Sozialdemokraten. Vorsißender Dr. Hirsch ruft den Redner zur Ordnung.) Jnsbesondere müsse der Minister- präsfident erklären, wie er zum Weiterbau des Pangerkreuzers stehe. Was die Wirtschaftsfragen angehe, so könne man im Osten niht von einer selbstverschuldeten Not des Großgrundbesißes sprechen, wie es agitatorish der Ministerpräsident getan habe, wo bereits Zehntausende von Kleinbetrieben hoffnungslos ver- \chuldet seien. Wenn man die Landwirtschaft in den Stand sebe, bessere Löhne zu zahlen, dann werde sie auch auf die polnischen Avbeiter verzichten können. Da in all den erwähnten Beziehungen der Ministerpräsident sich gegen die Grundlagen des Staates wende, würden die Deutshnationalen das Gehalt des Mintister- präsidenten ablchnen. Abg. Schwemk- Berlin (Komm.) be- cintraqte Streihung der Etatspositionen für die preußishe Ge- sandtschaft in München. Allgemeine Heiterkeit habe der zwischen Preußen und Bayern entstandene Roaufhandel erregt. Es könne nihts Lächerlicheres geben, als wenn nachher der amtliche Preußische Pressedienst stolz verkündet: Der preußische Gesandte hat sh mnmehr nah München zurückbegeben. Dieser mittel- alterlihe Mummenschang müsse vershwinden. (Zuruf des Abg. Dr. Leidig [D. Vp.]: Sie haben in Rußland doch auch einen föderalistishen Staat!) Die Kommunisten verlangten weiter endliche Auskunftserteilung über Stand und Jnhalt des Kons= fordats. Die Krise des Parlamentarièmus, von der schon Dr. Wirth gesprochen habe, werde durch diese Geheimnistueref nur verschärft. Der Ministerpräsident müsse auch Auskunft dar- über geben, wie er sich zu den im Reihe geplanten Massen- steuern stelle. Statt dieser Steuern und der Kürzung der Länder- anteile sollte man den Ausgaleich durch Abbau der unsinnigen militärishen Avsgaben erzielen. Abg. Heilmamn (S03.) meinte. der Akoeordnete von Rohr habe in der Politik des Ministerpräsidenten keinen Angriffspunkt gefunden und daher auf das Jnnenministerium sotvie die Reichspolitik in Wehr- und Wirtschaftsfraaen übergegriffen. Wenn er aber im Zusammenhang mit der Groener-Denkschrift Rechen- haft über die Bemerkung des Fnnenministers verlangte, im alten Staate sei der Aktenverkauf durchaus üblich aewesen, habe er wohl die „Berliner Politischen Nachrihten“ Schwein- buras vergessen, der in der Zeit Bismarcks und Miquels ein Millionenvermögen damit gemacht habe, daß er einen Vorrang bei der Verhökerung amtliher Akten be*essen hätte. Was heute in Preußen durch die amtliche Vressestelle geleitet werde, sei damals dur private Kanäle geflossen, auch habe es damals eine Unzohl sogenannter „Presserep'ile“ aegeben, die aus verschiedenen Ministerien gespeist worden seien. Es sei daher im olten Staat kaum möglih gewesen, eine Vorlage geheimzuhalten. So sei troy aller Vorsicht der Zolltarif im Fahre 1902 vorzeitig in einer rehts\tehenden Zeitung pvbliziert worden. Wenn Beamte heute an solchen Verhökerungen Schvld trügen, würden die Sozialdemo- fraten das mit den anderen Parteien b-kämpfen. Was den Fall Kölling-Hoffmann anlange, wobei der Abgeordnete von Rohr die Unabhängigkeit der Richter bedroht geschen habe, \o erstrebe gerade der Stahlhelm und sein Gefolgsmann von Rohr die Auf- hebung dieser Unabhängigkeit, wie sie bereits în allen Ländern mit Diktatux und Rechtsregierung aufgehoben sei. Gerade tn unserem demokratishen Staat sei die richterliche Unabhängigkeit geshüßt und gewahrt durch den Staat. Daher müßten aber au höher als die Unabhängigkeit der Richter bei uns zwet N stehen: Staat und Gerechtigkeit. Und wenn ein Richter sih jo vergehe, wie es in Magdeburg passiert sei, handele die Verwaltung reht, wenn sie ihn daran zu hindern suche. Wenn die _Deutsch- nationalen diesen Fall noch mehr aufklären wollien, müßten sie einen Untersuchungsausshuß beantragen, in dem die Sozial- demokraten gern zur Mitarbeit bereit wären. Die gi.lerten Äußerungen Dr. Wirths träfen nur die Zustände tim Reich. Gerade das Beispiel Preußens zeige, daß dte Fehler nicht am parlamentarischen System lägen, sondern an den Parteien und Personen. Taitsächlih {heine im Reih die Verantwortung führender Persönlichkeiten noch nicht so entwickelt zu sein, wie es im Interesse einer gleichmäßigen jesten Regierungsarbeit er- forderlich wäre; das liege aber wohl an der Jugend des sreten deutshen Parlamentarismus. Daß Herr von Rohr die Frage des Landesverrats mit dem Ministerpräsidenten in Verbindung ge- bracht habe, sei eine überslüssige Beleidigung, da der Minister- t p den NPanzerkreuzer nur als unzweckmäßig abgelehnt hätte. [uh die Ren Ausführungen des Abgeordneten von Rohr seien verfehlt gewesen. Die Großagrarier hätten auch in

Zeiten, in denen es ihnen gut gegangen sei, keine besseren Löhne für landwirtschastlihe Arbeiter gezahlt; sie hätten auch erst kürzs lih im Land.ag sogar den Antrag abgelehn:, der nur denjenigen Landwirten feine polnishen Arbeiter bewilligen wollte, die sür Arbeitermißhandlungen gerichilich bestraft seien. Was das Kons- fordat anlange, so seien alle Parieien von den Deutschnationalen ten darin einig, daß die staatlihe Schul- Auch das Zentrum werde Sonst aber sehe sächlich die Frage lihe Dinge

Sofia Stadt î Stockh. (E 83-8

Thorn 1900,06,09| 4 al/

bis zu den Kommunis hoheîit niht angetastet werden dürfe. keine andere praktishe Politik treiben können. er nicht ein, wie in einem Konkordat, das haupt der Besezung von Bischofsstühlen und ähnliche kir betreffe, die Jnteressen der Arbeiterschaft oder die geistige Freis heit verleßt werden fönnten. (Sehr richtig! im Zentrum und links.) Jn halbfertige diplomatische Verhandlungen könne m aber nit eingreifen. Abg. Dr. Leidig (D. Vp.) stimmte dieser leßten Auffassung zu, forderte aber, daß vor dem endgültigen onfordatsverhandlungen der Landtag gehört werde, weil sonst ohne Änderungsmöglichkeiten nux noch Ann Ablehnung bleibe. (Zustimmung.) Da der Ministerpräsident die gesamte Staatspolitik verantwortlich sei, bei seinem Etat der Appell nah größter Spars Auch der Landtag bedürfe dieses Appells. Wichtig \ des Verhältnisses des Landtags zu den selbs wirtschaftlichen „Preußag“ usw. Insbesondere dürften nicht auch diese Gesellschaften damit wir nah außen e Bezüglich des Konkordats könne er die These Heilmann nicht vertreten, Schulfragen kein Fnteresse mehr daran hätten. die religiösen Sozialisten würden wohl doch Wegen der namentlih in Ostpreußen noch große Be den Konflikten zwischen Reih und Ländern ondern besonders bei Bayern. Es sei nicht diplomatishe Verhand- die bekannte

Abschluß der K ahme oder

müsse nameni amkeit ertönen. ei die Klärung tändig gewordenen

do.Inselst.-B.gar. do.do, Kr-BV.9i.4 innl.Hyp-V.14.4| 3% Sütländ. Bdk. gar.| 8%

Unternehmen do. Kr.V.S. 6 i.K

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neben dem Staat noch- besondere Anleihen aufnehmen,

, 7 E Us Ie / Kopenh. Haus8bes. ine einheitlihe preußishe Schuld hätten,

Mex. Bew. Anl. 4% gesamtkdb.à101

Nrd. Pf.Wib.S1,2 Norweg. Hyp87iK Zest. U.K.B.,S.2,3 Poln Pf. 3000 R.

des Abgeordneten nah Klarung der Fnsbesondere eine andere Aufs Minderheitenordnung orgnisse geäußert. Fu liege die Schuld

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die Arbeiter

ausgst.b.31.12.03 Posen,Prov.m.T. : i do. 1888, 92, 95, niht an Preußen, f q, den Hofbräuhauston lungen zu übertragen. zFn der Reichsreform f These des preußishen Finanzministers Höpker Aschof Bu dieser Reform könne man s kommen. Verstimmung errege n kleiner Länder auf Übernahme e es lebthin in einem Falle

Naabv-Gr. P.-A,®

Schwed.Hp.78Uuky do. 78 in 4 tündb, do, Hyp. abg. 78 do. Städt.-Pf. 83 do. do. 02 u. 04

vertretbarsten. über eine Zershlagung Preu es aber, wenn man, den Wünsche durch Preußen brüsk begegne, wt geschehen sei. Am Anfang der Reichsreform müsse die Ver- e in Fühlung mit dem Reiche zu er- folgen habe. Aber das Reih müsse dann endlich einmal e mit dem System der Auftragsverwaltung beginnen, wie es für den dezentralisierten Einheitsstaat geboten Landwirtschaft entwickele sich immer mehr zu einer Saatsfata» strophe. Namentlich in Ostpreußen \ wenn auch naturgemäß in dieser „Kolonie“ die Nervosität be- sei. Troßdem müsse der dortige Pessimismus über- en. Preußen habe sehr viel schon für Ostpreußen getan, aber man müsse das auch in der Bevölkerung bekannt werden lassen. Vor allem aber müsse der preußishe Etat balanciert werden. Es hat sich wieder einmal, Rede des Abgeordneten von Rohr, ergeben, die gute Eigenschaft hat, niht nux über die die preußische eichspolitik bei seinex Man kann daher über alles cht es aber nicht zu tun.

wie Preußen sich zur Lösung iches stellen würde. Mir macht seren preußishen Etat balancieren der Deckungsvorschläge 1ächst dem Reichstag und den rung läßt sih it versucht werden Sie hat lediglich besonders 1 Osten einige Mehrsorderungen sprechende Deckungsvorschläge gema tig ausgeführt, daß man immer. der, der Spar-

Stocth.Jntgs. Pfd

1885,86,87 in K, do. do, 1894 inK, Ung.Tem.-Bg.iK, do. Bod.-Kr.-Pf,

versch, 1.4.10 | —,— 1.4.10 | —,— 1.5.11 | 1.4.10 j —,— 1.4.10 | 117 j ——

waltungsreform stehen, di

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do. do. Reg.-Pfbr. do.Spk.-Ztr.1,2iK * ghne Anrechts\{ch. i. K, 15. 10. 1%

ei die Stimmung verzweifelt,

[onders gro wunden wer

Ministerpräfs insbejondere aus der daß mein Etat Politik Preußens, sondern, im Hinblick au wirkung im Reichsrat, auch übe Erörtecung reden zu lassen.

diesem Zusammenhang veden, brau Abgeordnete Schwenk hat gefragt, der Finanzierungsprobleme des vorerst wux Sorge, den Fragen Stellung zu nehmen, kann man zu1 Reichsrat überlassen. im Reichsrat davon leiten, daß nach Möglichke. muß, Ersparnisse zu machen. notleidenden Gebiete in und dafür ent geordnete Dr. Leidig hat ganz ri Sparsamkeit redet, daß aber je eren wünscht. chaften anlangt, Die öffent- lick nux s{hwer gür t keine Anleihe einzusehen, verwertbares markt finden, sie nit Rohx hat zu.

Neunies) 26 in § Looley

r die ganze I aid.-Pasch.-Haf.100]5 taphtaProdNob.11090|5 Nufs.AUg.Elek 06 4100/5 do, Röhrenfabritk|100/5 Rybnik .Steintk.20® Steaua-Romana®?

wie wir un

Die preußishe Staatsregie

sehr viel von {amkeit predigt, sie immer nur beim and leiheaufnahme dur Betriebsgesell\ so braucht sie hier nicht weiter erörtert lichen Körperschaften erhalten im Augen Anleihen, so daß au auflegen konnte.

Frage der An

ch der preußishe Staat je Es ift daher nicht Betriebs8gesellschaften, die, gestüßt au sere Situation am Anleihe Der Herx Abgeordnete von was ihm im heutigen politischen, Leben mißfällt, verantwortlich r hat ex noch ausgelassen. Ausführungen der Ressorts 8 auch ablehnen, eine |

Verfassungs die einzelnen Was die Flaggen

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ammenfassend mich für alles, wirtschaftlihen und gesellschaft Nux das abnorme Winterwette Jch kann jedoch nicht zu einzelnen minister Stellung nehmen und muß e pielen, da nach der g verantwortlich sind. so habe ih so oft darüber gesp etwas Neues dazu sagen könnte. die Staatsregierung das auf die Abschaffung des Tätigkeit der Beamten widern: die freie sich in den

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Hensorrolle zu | Minister dem frage anlangt, dem Ausschuß kaum jedoch der Abgeordnete jolle beim Stahlhelmvyolksbegehren, parlamentarischen Sys nicht beeinträchtigen, f politische Be Grenzen bewegt, die bisher so auch in ih doch die Gelege tonen, daß die Frage, zu vereinbaren ist, jevt ernstlih ia Schoße Stahlhelm hat gehen lassen, den augenblicklihen Staats und sein Wesen hakt“. Diensteides zur den Geseßen und dagu zu beobachten. Schuße der Republik untersagt, oder aufreizend die Bestvebungen zu

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Kais. Fd.-Nrdb, 1887 von Rohr Kronpr. Rudolf3bahn do. Salzkamm.-B. 1 4 Nagykikinda-Arad. , Pesterreih. Lokalbahn

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tems hinzielt, die o muß ih ihm darauf erwid tätigung der Beamten wird, soweit ste dem Beamten nun einmal gezogen Zukunft nicht gehemmt. ) nheit nicht vorübergehen lassen, ob es mit der Stellung des B sih aktiv im der Staatsregierung e

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