1929 / 49 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neich8- und Staat8auzeiger Nr.

der Reichsbanner-Zeitung, wonah nit bloß Trennung®2-, sondern auch Verbindungsstriche zwischen den Deutichnationalen und den Sozialdemokraten erwünscht seien. „Das ganze Déutschland müßte es sein“, heiße es da sogar. (Sehr rihug! rechts.) Das sei die kricgerishe Sprahe des neudeutshen Fmperialismus, Das Reichsbanner müsse echt deutschen trobigen Wehrwillen 1m deutshen Volke wecken, so heiße es aleihfalls in jenex Numme1 dex Reichsbannerzeitung. Die Kriegsmoalichkeit leg: nach deu Groenershen Denkschrift aber nux im Osten, mccht 1m Westen (Hört, hört! bei den Kommunisten. Lachen rets.) Der Redner zitierte weitere Ausführungen den Denkschrift über die Bedeutung der deutshen Flotte einem etwaigen Anariff der russischen Flotte gegenüber. Der Kriegsminister der L eutshen Republik richte sein Augenmerk nur auf Sowjetcußland. (Widerspruch rechts ) Dex

Rodnex erklärte, jeder imperialistishe Krieg gegen die Sowjet- UNn1( erde den erbittertsten Widerstand . der Arbeiterschaft finden Händeflatschen bei den Kommunisten.) Gegenüber der

4

t hätten die zu erwartenden politishen Schaum Reichskanzlers Müller keine Bedeutung. Der Wann endlich wird das Geheimnis des deutshen Wehretats von iütberx 700 Millionen für eine Neich8wehr von 115000 Mann gelüftet. Fm Fahre 1913 habe der imverialistishe Kaiser für sein Landheer von 667 000 Mann 796 Millionen ausgegeben. (Hört, hört!) Polen habe ein Heer

\ Denkt\chrif chlögereien des

Nedner fragte den Kanzler:

wieder

von 263 000 Mann. Im Vergleih zux deutshen Reichs8wehr müßte Polen für sein Heer 1,7 Milliarden ausgeben. Aber es führt in seinem Etat nur 370 Millionen für sein Heer auf.

h,

Hunderte von Millionen würden im deutschen Reichswehretat für illegale Zwecke ausaegeben. (Zuruf rechts: Das ist ja Landes verrat!) Vielleicht lieaen noch andere Denkschriften in den Schub-

fähern. Vielleicht gibt der Verkehrsministe1 AuFkunft, über wieviel Panzerzüge die Reichsbahn schon verfügt und wieviele Züge {hon auf die russische Svurweite umgestellt sind

(Stürmisches Gelächter im ganzen Hause.) Der Reichskanzler werde selbstverständlich die illegale Aufrüstung weiter deken und vershleiern. Dex Redner shloß: Wir klagen die Regierung de1 bewußten Vorbereitung des imperialistishen Krieges an! Das Wort hat nunmehr dér Angeklagte. (Stürmische Heiterkeit.)

j Zur Beantwortung der Jnterpellation nimmt das Wort Neichskanzler Müller. Seine Rede wird nah Eingang

dés Stenogcramms veröffentlicht werden.

Aba, Stampfer (Soz.): Es stehen sich zwei Lager gegen» 4 C0 ) 2 c 4 e 14 Ï uber Das eine besteht aus den Leuten, die alle derartigen Be-

hauptungen glauben müssen, weil sie sonst aus ihrex Partei hinausqgeworfen werden, und das andere besteht aus denen, die dar- über cinfah lachen, wie es auch das Haus hier getan hat. Nach den Worten des Reichskanzlers will ih niht näher auf die Frage Rußland eingehen. Die kommunistishe Fraktion hat früher über das Verhôltnis zwischen Deutschland und Nußland anders gedacht. So hat im November 1925 die Kommunistin Zetkin zu einem Bündnis zwischen Deutschland und Sowjetrußland aufgerufen und u. a. erklärt: „Jch glaube, daß es gax nicht so aussichtslos ist, daß unter Umständen ein Zusammenwirken zwischen der Reichswehrx und den Rotarnmisten erfolgt.“ (Hört, hört! rechts.) Als ich die Worte des Aba, Stoecker über Gleisumstellungen usw. hörte, über- legte ih, ob nit die Umstellung etwe dazu erfolge, daß die deutsche Reichswehr desto bequemer zu der Roten Armee stoßen könne. (Heiterkeit.) Wenn Herx Stoecer sih über das Hochwasser ent- rüstet hat, so kann man in bezug auf die Kommunistische Parte? nur von einer politischen Ebbe reden. (Heiterkeit. Abg. Torgler [Komm.]): Vergessen Sie nicht Fhr Grundeis!) Wie würde die Konmmnntmnistishe Partei erst dastehen, wenn sie noch fo viele Mit- glieder hätte, wie die Sozialdemokratie seit ihrem leßten Partei- tag gewonnen hat. Wäre die Denkschrift zu dem Zweck verfaßt worden, von der Verantwortung dex ganzen Regierung getragen zu sein, dann hätte fie vielleicht etwas anders ausgesehen. Der Redner erklärte, bezüglich - der Notwendigkeit des Baues des Panzerkreuzers A stehe die Sozialdemokratie unverändert auf demselben Stændpunkt. Mit dem Bau des Schisfes sei begonnen vorden; ob die anderen Schiffe auch gebaut würden, könne man heute noch nicht wissen. Das hänge davon ab, ob die Freunde oder die Gegner dieses Baues siegen würden, und weiter auch von der Entwicklung im Auslande. Fedes geheime Militärabkommien, ivie das soeben ecnthüllte Abkommen der Westmächte, sei ein Ver- brechen an dex Menschheit, am Völkerfrieden. Kaum sei die Ver- öffentlihung der geheimen Denkschrift in der englischen Zeitschrift erfolgt, sei {hon von deutshnaiionaler Seite die Heße gegen die Sozialdemokratie losgegangen, ohne irgendeine Spur eines Beweises. Die Deutschnationale Partei habe ein ihr überbrachtes Tokument dem Oberreichsanwalt Übergeben, wonæh in einer ganz geheimen Sißung im „Vorwärts“-Gebäude eine Sozialdemokratin Antonina Valentin zugegeben habe, die Denkschrift nah England gebracht zu haben. Hiermit seien die Behörden wieder einmal von den Deutschnationalen auf das shmählichste hinters Licht geführt worden. (Unruhe bei den Deutschnationalen.) Die ganze Sißung sei erstunken une erlogen; sie habe überhaupt niht stattgefunden. Frau Valentin sei geschäftsführendes Mitalied des Komitees füx internationale Verständigung, dessen Mitglied auch der Abg. von Lindeiner sei. (Hört, hört! links.) Da hätte sich Herr von Lindeiner leicht erkundigen können. Des habe er aber niht getan, Worum nicht? Weil jeyt in der Deutschnationalen Partei die Aera Hugen- berg begonnen habe. (Unruhe bei den Deutschnationalen und Zu- ruf: Unverschämter Bursche!) Der Redner verlas ein Schreiben dex Deutsck{mationalen Partei an die Sozialdemokratislhe Partei, in dem gesagt werde, daß der Verdacht gegen die Sozialdemo- kfratishe Partei mit Rücksicht auf das offene Bekenntnis ciner An- zchl ihrer Mitglieder zum Landesverrat niht unbegründet sei. Der Begriff} des Landesverrats wird heute in schamloser [diy zu parteipolitishen Zwecken mißbraucht, wo es fich um idea politishe Beweggründe handelt, (Sehr wahr! bei den Sogial- demokraten.) Wir deutschen Sozialdemokraten verheimlichen nichts; wir veröffentlichen nichts, als was wir zu veröffentlichen für nötig halten. Wir verstecken uns nit hinter englische Zeitschriften. Die politische Hochwassergefahr fürhten wir nicht. (Unruhe und Zus rufe rechts.) Auf einen Zuruf von rechts bemerkte Redner, daß erst noch in den levten Tagen derx „Fränkishe Kurier“ den polîtishen Mord verherrlicht habe. Wz die Sozialdemokratische

Partei für den Staat getan hat, steht in den Büchern der Ges \chihte. Ohne die enormen Leistungen der deutshen Arbeîter-

ohne die Arbeit der Sozialdemokratie wre die Republik niht möglich gewesen. (Zuruf bei den Nationalsozialisten: Was verstehen Sie von deutsher Politik und deutshex Arbeit?) Die Wahlen vom 20. Mai vorigen Fahres haben den Willen des deutshen Volkes bekundet. Hoffentlich findet ih der Reyatag bald zurück zu ernstliher Arbeit und sachlicher Beratung. (Beifal bei den Sozialdemokraten.)

Abg: von Lettow-Vorbedck (D. Nat.): Wix nehmen von dex Ablehnung der Jnterpellation durh den Reichskanzler mit Befriedigung Kenntnis. Das abgerüstete Deutschland kann ax keine ag refsive Politik treiben. Davon steht auch nichts in er Denkschrift. An der langen polnischen Grenze stehen in Polen Bn Armeekorps, auf unserer Seite nur eînige Regimenter, Dex Reichswehrminister muß mit diesen ba rechnen; eine Kriegsabsicht liegt darin niht. Solche Denkschriften find au {hon vor dem Kriege geschrieben worden und doh haben wir 48 Jahre lang Frieden gehabt. Dennoch ist es nicht unbedenklich, eine solche Denkschrift dem Ausland zux Kenntnis zu bringen, denn sie ist für jeden Gegner von unshäßbarem Werte, da sie zeigt,

klasse,

welhe Erwägungen in unserem Staate herrshen. Die Aus- kieferung dex Denkschrift Landesverrat. Herr

Gg l B daher

von Lindeiner-Wildau i} durch Krankheit verhindert. 2E hier selbst gegen die Vorwürfe zu verteidigen. Es ist Pflicht eines vaterlandliebenden Mannes, eine solhe Anzeige zu erstatten, und |ch muß den Vorwurf „Schuxkenstreih“ aus das \chärsste zurückl-

weisen. (Beifall eine Gradlinigfei lage

hat.

wehrminister

flärt und die Heu ausgeführt, daß | Schühinger will

denn an die Stelle seßen? über die Wehrmacht erklärt, daß es für die land gäbe und daß ein Krieg selbst mit revolutionáren

bekämpft macht sich diese NReichswehx“ heiß dann die Zerschl

soll dahin gebracht werden, daß die

mann, wix wolle kanzler, ob er

preußische König rungen und war für ihn die Arn war den Augen, und

König recht getan hatte.

auh in der Zu politishen Parte entgegennehmen, das Wohl! des de1

daß die Wehrmacht nicht zum Tummelplaßz politischer Partéiungen

degradiert wird, (Heiterkeit links. Experimente,

Kommunisten.

Mann auf der Straße niederzuknallen, (Großer Lärm bei den Rufe: Zur Ordnung. Brôstident Löbe: Durch den Ausdruck politishes Rowdiestum kann sih doch hier niemand

getroffen fühlen,

um die Frage, 0

soll. Es gehört doh noch mehr als Gutmütigkeit dazu, zu glauben,

daß dieser unruh

Ecken brodelt vnd gärt, in Ruhe hinseßen wird, daß man von ihm

sagen kann: Er lich. vershlehtern, da

mehr in den Volschewism18 hineinshliddern. (Lachen links.) {Fn )erbenhauf-n, der im

dem großen Sd in den leßten {Fa

Pol gewesen, der sih von Parteipolitik ferngehalten hat und in sih festgeblieben

wenigstens nah den uns die Ver die Reichs8wehr- \ innerlich fest und

des Gehorsams und der Treue bleibt. Wir wissen, daß eine Wehr-

macht kein totes tragen werden 1 heißen. Der Pa eindringen. und rein sein, d dienen kann un Zeiten derx Not heißt, unserem

) i Vaterland die Soldatenpflicht erfüllen; damit kommen wir aus, wir wollen und brauchen nichts anderes. (Leb-

hafter Beifall rc

i Abg. Brüninghaus (D. Vp.): Jm Fuland und auch im Ausland würde man es verstehen, wenn nach. dex Be- gründung der Futerpellation und der ershöpfenden Beant-

jvortung durch den Reichskanzler die Fnterpellation nicht mehr

besprochen word wird niemand e den Wehrfragen

dort in aller Oeffentlichkeit die Pläne (Rednex zitierte Stimmen aus Auch ein polnischer General hat die Eroberungspläne Polens OÖstpreußens

Yanbelt. G

bezüglich Wehrministeriun nehmen. Wenn

so dienen wir damit doch auch dem Frieden, und dafür sol auch die Sozialdemokraten Verständnis haben, hat sehr zur Unzeit ernent die Gegnerschaft seiner Partei gegen den Bau des' Panzerschifses betont. ( weiterer Panzerschiffe Dinge abhängen. angesichts der Entwicklung in England und Frankreich

Bau

bliebe sonst die

erhalten ist etwas, das doch uns alle ohne Unterschied der Partel Das deutsche Volk erhalten werden. hat, muß als befriedigend anerkannt werden.

angeht.

daß danah auch gehandelt wird. (Beifall bei der Deutschen Volkspartei.) Reichskanzler ller nimmt zur Beantwortung der

Fragen, die dex Abgeordnete von noch einmal das Wort.

Wortlaut mitg

Abg. Ritter vou Eþp (Nat. Soz.): Das Hauptgewicht der Frage ist auf die Tatsache zu legen, Ausland gelangt ist.

innerpolitishen

nichts enthalten, ) Wir verurteilen den Verrat der Denkschrift als Vertrauensbruch, der die Landesiuteressen geschädigt hat. AUer-

dings kann ma den Verxat gar

essiert, die Wege erforsht zu sehen,

in fremde Hän

Herr Reichskanzler herzlih wenig gesagt. Falles durch den Oberreichsanwalt führen, der Sache ein stilles, anständiges Die Sozialdemokratie ist mit ihrer wehrpolitischen Haltung

der Pu

Redner fsühzute einige Stellen aus den sozialdemokratischen Richt- Wehrpolitik an, aus denen zu entnehmen fei, daß die , ,

linien zu

deutsche L oziavemotratie as niht gegenüber dem einzelnen Lande kenne und daß ih sich gegebenensalls auch

Bouxrgeoisie für

hastigkeit hat, braucht

wundern. (Bei Abg. Sto

wenn der Reichskanzler die volle

nationalen und das ein weiter gesaniten Spiels sei ferti Reden vor den Müller von dex Panzerkreuzer.

Präsident

ursprünglich der Denkschrift des Wehrministers über die Panzer- krenzerfrage gegolten

Vertagung vor.

über den Panzerkreuzer abgelehnt, die Wir erkennen allerdings an, daß er heute hinter den Reichs- getreten ist. nur gestatten, das Minister Severing hat die Gründe de1 Denkschrift für irxtg ers |

werden

Bei Königgräß fielen dann dem Volk die Schuppen von

gerade in Rowdiestum nicht davor zurücksshreckt, einen friedlichen fungen

Unsere Position îm Ausland dürfen wir doch niht dadurch

Die Jdee, die die Wehrmacht tragen muß, muß klar

chtSs.)

Bourgeoisie,

1

Wir können dem Reichskanzler nicht Er hat als Parteimann die BVor- er selbst eingebracht

rets.) t zugestchen.

Was uns die Verträge an Rüstung müssen wir auh ausshöpfen. Aber dex ren Löbe und Severing haben in Versammlungen ie nicht für, sondern um die Reichswehr kämpfen. die Reichsmarine zershlagen. Was will man Die Broschüre von Levi und Genossen Arbeiter kein Vater- Mittekn Wehrprogramm 3rundsäße zu eigen. „Demofkratisterung der t nichts anderes, als erst die Schwächung und agung der militärishen Kommandogewallt. Es Mannschaft sagt: Herr Haupt- n erst mal abstimmen. Wir fragen den Reichs- bereit ist, solhe Tendenzen abzuwehren. Der hat mit dem Parlament um die Wehrmacht ge- sogar bereit, darum dem Throne zu entsagen, da iee eine Lebensnotwendigkeit für das Vaterland

republikanische

Die

müsse. Das

es sah ein, daß niht das Parlament, sondern der Wir fragen den Reichskanzler: Will er funft seine Haltung zur Wehrfrage von einer i oder von der Gesamtheit des deutschen Volkes will er eine Wehrpolitik treiben, die ihm dur ¡then Volkes vorgeschrieben is? Wir verlangen,

Wir haben damit üble Erfahrungen gemacht ) Unsere Reihswehr is uns zu {hade für einem Augenblick, wo ein politisches

_Große Heiterkeit.) Gerade jeßt handelt es sich b Troyki das Gastreht bei uns gewährt werden

ige Geist sich hier in Deutschland, wo es an allen hat alles hinter sich und ist gottlob ret tugend- ß wir den Eindruck gewähren, als ob wir immer

deutshen Vaterland sich hren aufgetürmt hat, ist die Wehrmacht ein fester

ist. Wir bedürfen dieser Wehrmacht, um außen hin den bescheidenen Schuß zu genießen, träge nur irgendwie gewährt haben. Wir wollen o stark erhalten wie möglich, wir wollen, daß sie gesund und die bewährte Grundlage der Diszivlin,

Element sein darf, sondern von einer Jdee ge- nuß, und diese Jdee darf niemals Parteipolitik rteikampf darf nicht in die Front der Regimenter

amit sie in Zeiten der Vérwirrung als Kompaß d eine starke Quelle darstellt, aus der man in Kraft und Opferfreudigkeit {öpft. Diese Fdee

en wäre. Die Ausführungen zur Begründung enst nehmen. Der Standpunkt der Parteien zu

ist bekannt. Was Polen betrifst, so werden egen Deutschland be- er polnischen Presse.)

offen erörtert. “Die Denkschrist des 18 mußte auf diese polnischen Absichten Bezug wir gegen solche Pläne Vorkehrungen Fn

ten Herx Stampfer

Er meinte aber auch, der würde von der Entwicklung der dann müßte er doch für den Bau sein Wo Die Wehrfähigkeit unseres Volkes zu

Nun Logik?

muß wehrwillig (und wehrfähig Die Antwort, die der REGO Ae: gegeben Wir hoffen abzrc,

Lettow-Vorhbeck gestellt hat, Seine Ausführungen werden im eteilt werden.

W

daß die Denkschrift ans Damit hat die Angelegenheit vorwiegend Charakter. Denn die. Denkschrift an sich hat

was außenpolitish gefährlich werden könnte. als einen groben

heutigen Streites über nicht allzusehr wundern. Uns hätte nur inter- auf denen die Denkschrift Darüber hat aber der Die Untersuchung des wird schließlich nux dazu Begräbnis zu sichern. von Der

n sich angesichts dieses

de gespielt worden ist.

an diesem Verrat nicht freizusprechen.

nur Pflichten gegenüber dem Welt- niht vor den Strafgesezen der chten werde. Wer nicht den Willen zur Wehr- sich über ähnliche Verrätereien nicht zu fall bei den Nationalsozialisten.)

ecker (Komm.) erklärte in seinem Schlußwort, Zustimmung selbst der Deutsch- der Deutschen Volkspartei gefunden habe, so sei ex Beweis für die Aufrüstungsgemeinschaft der Die Komödie des fozialdemokratischen g, diese Partei rüste mit troy aller pazifistischen Wählern. Jn seinen Worten spreche Hermann Friedensliebe, in seiner Faust halte ex abex den (Allgemeine Heiterkeit.)

Löbe erklärte, daß damit die Ausfprache, die

abe (Heiterkeit), geschlossen sei und {lug

19 vom 27, Februar 1929, S. 2

*

Das Haus vectagte sih dementsprechend auf Mittwoch 3 Uhr: Juterpellation der Abgeordneten Stegerwald und Genossen über den Bau von drei neuen Rheinbrücken bei Ludwigshafen, Speyer und Maxau, Abstimmungen über die im Anschluß an die Futerpellation über die Groener=- Denkschrift gestellten kommunistischen Mißtrauensanträge, deren einer sh gegen das Gesamtkabinett, der andere geg2zn den Reichswehrminister allein richtet. Kleine Vorlagen.

.

Schluß gegen 6 Uhr.

Preußischer Landtag.

01. Cilßung

(3 vom 25. Februar 1929. Nachtrag.

Die Rede, die der Minister für Volkswohlfahrt Hirk-

siefer im Laufe der zweiten Lesung des Haushal18 für Volks

wohlfahrt gehalten hat, lautet nah dem vorliegenden Steng-

gramm, wie folgt:

Meine sehr verehrten Damen und Herren: Fch möchte zu=- nächst die Antwort auf die große Anfrage Nr. 6 der Abgeordneten Dr. Dr. Porsh und Genossen über die Nach px Uns von Wasserversorgungs8anlagen der Gemeinden zux Vermeidung des Ausbrechens ansteckender Krankheiten erteilen. Zu Hiffer 1. Es wurden bisher etwa 40 der in Betracht ?ommenden rund 180 Wasserwerke einer Nachprüfung unterzogen, Die Auswahl exrfolgte einerseits nach der Eilbedürftigkeit bzw. nach dem Grad der hygienishen Gefährdung der Wasserwerke, andererseits nah ihrer Größe bzw. der Zahl der versorgten Ein- wohner, Die derzeitig starke Belastung der Landesanstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene mit anderweitigen hygienisch wichtigen Aufgaben machte es bisher unmöglih, noch mehv Wasserwerke, als geschehen, in dieser Weise hygienish nachzus- prüfen. Naturgemäß war es geboten, mit der Durchführung der Nachprüfung ganz besonders erfahrene langjährige Mitglieder der Landesaustalt zu betrauen. Als Ergebnis der bisherigen Nachprüfungen läßt sich feststellen, daß es nicht angängig ist, die Wasserversorgungsverhältnisse der Stadt Hannover, die bei Ausbruch der Typhusepidemie bestanden, zu verallgemeinern. Vielmehx waren für gewöhnlih die Wasserwerke in einem be- friedigenden Zustand. Nur hin und wieder zeigten sich bei ihnen erhebliche und ganz vereinzelt besonders starke hygienische Miß- stände. Soweit sich Mängel herausstellten, haben sih im allge» meinen die betreffenden Wasserwerksverwaltungen den Vor- stellungen der Kommission nicht verschlossen und Abhilfe zugesagt. Dabei exwies es sih häufig als besonders wertvoll, daß diese Termine Gelegenheit boten, die erforderlichen Abhilfemaßnahmen mit dem Wasserwerksbesiger in Gegenwart der Sachverständigen dex Landesanstalt und der Vertreter der Aufsichtsbehörde aus- giebig zu erörtern. Jm allgemeinen hatte aber bereits die Aus- sicht, daß in absehbarer Zeit eine außerordentliche hygienische Nachprüfung der Wasserwerke durch eine besondere Sachver- ständigenkommission erfolgen sollte, heilsam gewirkt und manche hygienisch zweckdienlihe ‘Maßnahme seitens der Werksbesiyec selbst gezeitigt. Dazu bot die Ausarbeitung der von dex Landès= anstalt in einem Fragebogen eingeforderten Unterlagen dem be- treffenden Leiter den Anlaß und gab ihm dur die dabei erfolgende Schaffung einer klaren Uebersicht manch twoertvollen Aufschluß und Gelegenheit zur Erkennung von Mißständen.

Zusammenfassend gewürdigt hat die Anordnung der Nachs prüfung gut gewirkt. Die weitere Durchführung wird so be» {chleunigt werden, wie es mit den der Landesanstalt zur Ver- fügung stehenden Kräften ohne zu große Schädigung ihrer sonstigen Aufgaben möglich ist. Eine besondere Dringlichkeit?zur beschleunigten Durchführung der Kontrolle aller 180 benannten Wasserwerke liegt niht vor. Es wird sogar noch: geprüft werden, ob nicht ein Teil von der Kontrolliste wird gestrichen werden können. Manchen Verwaltungsstellen und Kommunen bot die Einseßung der genannten staatlichen Kommission eine erwünschte Gelegenheit, um eine gutachtliche Aeußerung von Sachverständigen der Landesanstalt für Wasser-, Boden- und Lusthygiene über Fragen zua esrhalten, die über die eigentlichen Aufgaben der Kommission, nämlich lediglich festzustellen, ob hygienische Mängel erheblicher Axt vorliegen oder nicht, weit hinausgehen.

Zu Ziffer d der großen Anfrage. Wo si Mängel bei den kontrollierten Wasserwerken gezeigt haben, find diese entweder ohne weiteres auf Grund der Verhandlungen mit der Kommission von der Gemeinde abgestellt worden oder ihre Beseitigung geschieht in der nächsten Zukunft unter dex Kontrolle der Ausfsichtsbeamten.

Zu Ziffer 3. Zur Gewährung von Gi hl fen für Zwecke der Förderung von Wasserversorgungs- und Kanalisations- anlagen stehen häushaltsmäßig 30 000 Mark für das Staatsgebiet von 40 Millionen Menschen zur Verfügung. (hört, hört! im Zentrum), die im nächsten Rehnungsjahr endlih wenigstens auf 100 000 Reichsmark erhöht werden follen. Außerdem stehen etwa rund 120090 Reichsmark aus den Zinsen und Lilgungsbeträgen eines Kapita!s von rund 2 Millionen Reic)smark zur Verfügung, das aus Anlaß der Typhusepidemien in Süd-Hannover vor etwa

drei Jahren zur Gewährung von verbilligten Darlehen: an Gemeinden zur Ausführung von Wasserversorgungs- und

Kanalisationsanlagea besonders bereitgestellt worden war, E) aber seit dieser Zeit keinerlei Nachfolger gefunden hat,

Ferner werden von dem Herrn Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten für wirtschaftlih s{chwache Gemeinden mit vorwiegend Landwirtschaft treibender Bevölkerung unter gleicher finanzieller Beteiligung der betreffenden Provinz in geringem Umfang Beihilfen aus dem Fonds zur Förderung der Landwirtschaft gewährt. Ebenso werden unter den gleichen Vorausseyungen aus dem Meliorationsdarlehn- fonds in einzelnen Fällen Darlehen von dem Hexrn Landwirts schaftsminister gegeben, die mit 4 vH zu verzinsen und in 12 bis 15 Jahren zurüczuzahlen sind. Schließlich werden Reichsgrenz=- mittel auch für die Wasserversorgungsanlagen in den in Betracht fommenden Gemeinden verwandt. Die Bereitstellung von außer- planmäßigen Mitteln muß im Hinblick auf die äußerst schwierige Finanzlage des 'taates auf die allerdringlichsten und besonders gearteien Fälle beshränkt bleiben, da es dem Herrn Finang-

minister niht möglich ist, weitere Mittel zux Verfügung zu stellen.

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Börsenbeilage

zum Deutschen Neichs8anzeiger und Preußischen StaatsS§anzeiger Nr. 49. _ _Verliner Vörje vom 26 1929

Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger 91 0 E O L E E | ___ Kurs ; urs s mtlih ao Pra | A E Pfandbriefe und Schuldverschreib. c) Landschaften. Berl. Hyp. B. G.-Pf.| | K iet E öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten Mit Zinsberechnung- 6.0 U, 6, lf 90): 8_| veci@ LUgREA E ê | ge e e ur e. do. do. N. 8, tgb. 32/7 | 1.4.1086 6 86 G und Körperschaften. Kur- u. Neumärk. do. do. S. 13, uk. 93| 8 LLT 9T6G [975G Mee arovtna Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe u, Schuld- MUA Gean S Res a do. do. S. 15, ut. 84| 8 | 1.1.7 97,5 G 97,6 G 1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. A 1 E TF B 32/8 S 56 Ln vershreibungen find nah den von den Instituten 20 n 4 Zl ä E 94 G 946 do. do. Ser.7, uk.32| 7 | 1.1.7 96,756 (85,75 G Gulden(Gold)=2,00RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 RM. Oftp A CAUA RNM- N Bes gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Jauuar 1918 | do. do. do. S. 1| 6 1410 —,— 8 l bo, bo, S1 ULIOR T La e MaDA A 1 Kr. ung, oder tshech. W. = 0,95 RM. 7 Old. slidd. W. | © ren en Br Le l a A ausgegeben anzusehen. do. Kred.-Anstit. R.U| 8 o 4G 946 2e do S0 ur De | 6 | 1.4.10 (83,256 /83,25b Q == 12,00 NM, 1 Gld. holl. W. = 1,70 RM, 1 Mark Banco | omn V Gd 96 f 3017 | 117 N 2. a Qandsch.Ctr.Gd -Pf ‘410 o. do. S. 9, uk. 32) | 751,50 RM, 1 skand, rone = 14125 RM. 1 Schilling P 97,75 6 a) Kreditanstalten der Länder: [er N » Mobilis.-Pfdbr.)| A 1.17 | —— |—— österr. W, = 0,60 RM. R r Kredit-R O A Aa i Reihe B| 6 | 14.10 o, Ra Ce | (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg, Pap.) = 1,75 RM. | do, do, Ag E Her 4 E BraunschwStaatsbk| | Sachs. PER. lis BOA 896 Anteilsh z.4WLiq.=| | _. ck 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling == 20,40 RM. S do. Y as 7 n ‘7 19256 9256 Gld-Pfb.(Landsch)| do.Gldkredbr. 31| 8 | 14.10 (93,256 1[93,25B „OPf d Bln Hyp, Bf B N San an 4 1 Shanghai-Tael = 2,50 NRM. 1 Dinar = 3,40 NM. | do. do, Aus L S 5 R.14, tilgb.ab 1928/10 | 1.4.10 101,6 G 101,5 G Laus brSX] 6 | 11.7 |85, j Berliner “Hyp. - Bk. ; F L A0 A do, do. Ausg. 17[7 | 1.3.9 1926 92 G E | 2 Lausiß.GdpfdbrSX]| 6 | 1.1.7 (85,78 85,75 G S R E 410 19256 256 1 Yen = 2,10 RM. 1 Yloty, 1 Danziger Gulden Aua 16 A.2/6 7 |84 do. do. R. 16, tg. 29| 8 | 1.4.10 /95,5bG 95,5 G Meckl. Ritter{GP{.] 8 ri / Komm. S. 1,uk.31| 8 | 1.4.19 S 22A ( ), ög e do. do. Ausg. 16 A.2 1.1.7 |87,5B 87,5 B ) Meckl, RitterschGPf.| s | 1.1.7 [94,46 34,25 G k = 0,80 RM. 1 Pengö ungar, W. = 0,75 RM A L ' do. do. R. 20, tg. 33} 6 | 1.1.7 |96,5bG /96,5b E S : : do, do, Ser 6 | 1.1.7 93,566 /93,5G / Pengö ungar. W 0,75 NM do. do. Gld.AÀ.11,12/5 | 1.10 (856 85G fo Vot ae g N y do. do. do. Ser. 1] 6 | 1.1.7 E Ee do. do g | 1.4.10 |94,5b G 9456 Die einem Pavier beigefügte Bezeichnung F be=- } Schlesw.-Holst, Prov. aa do: R 19. (9e M LE R Ostpr. ldsch. Gd.-Pf.[10 | 1.4.10 | SHES do. do, S 7 LLT 8775G [87,756 sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien | Rch2m.-A. A14,tg.26/8 | 1.1.7 (93,566 93,5 bO O G OO lla A 3 do. do. do. |8|1.4.10 (92,66 |92,56 do. do. Se ; | 1.4.10 |(83'G 83G 0 Obe L An ' . do.R.17,1k.b.32| 6 | 1.1.7 805G st80,5G Í 173 o. do, S 6 / 1.4.10 lieferbar sind do. A.15 Feing.,tg.27/8 | 1.1.7 93.66 93,6 G 6 A, E ; E do. do, do, 7 | 1.4.10 81,1 G 81 G Braunschw. - 2 : do Gld.A A.16.ta. 32/8 | 11,7 (93,56 93 5b do.Kom.do.R15uk29| 6 | 1.4.10 |9275b 92,5 G do: Do Do 6 | 1410 |78b 18b Braunschw. - Han Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ® b! RM-A_A S AR do.do.do. R,21, uk.83| 8 | 1.1.7 94G 94 G Pom. ld\ch.G.-Pfb 1210 008 92/3b Hyp. G.Pf.25, 15.31/10 | 1.1.7 [104,756 [104,75 6 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen- bs. R A erl O Ed Ba 50a do.do.do. R. 18,uk.32| T L127 BTTOG: OT,LG Ls P S L 2 do. do.1924,r3.1930| 8 | 1.1.7 |95b G 95b 6 wärtig nicht stattfindet N E T V ra Hess. Ldbk.GoldHyp.| L Ln do. do.1927,r3.1932| 8 | 1.1.7 |98,75bG |96,75b ; ; : 2 s , RM., A. 19, tg. 327 D 5G H Fr N la 9. 0o, Ausg. 1j 6 | 1.4.10 | —— o. do E 0 197,5 C E n der elten lee aaten do. Gold, A. 20, tg. 32/6 | 1.1.7 [806 [80 G S EER R E gl 8 A eeED Ba Prov.Sächs. Landsch| | ( 28 00 A 2 iat E a vezeichnen den vorleßten, die in der dritten | do. NM,A.210",t 3 | 11.7 |806 80G ‘00,00. 017 T0, D ‘1.1 Gold-Pfandbr... [10 | 117 |—— |—— bo, R g0 Tf | 4 Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- | do, Gld AA.13.tg.30(5 1.1.7 [(T76 Thb do.do.do. 9.8, tg 1.1.7 |96b 96 G do. do. uk, b, 30| 8 | 11.7 |92,75b |92,6b M gean 0 [S P E kommeneu Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn-[5 emann 1 l] VOVOUD Et 1.1.7 [976 97G do. do. Ausg.1— 7 1,7 |85,266b G 185 4b M 0 1 q | 3 erni Aue s Kasseler Bezirksverbd M a r ) ( 1.1 Vy Pfdb.) o, Ant.- V 1.1 1878 87 B ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorlegten | M ILTESDELDD S do.do.do. R.3, 1.1.7 88G 88b do. do. Ausg 6/117 | —-— | - D U A | Geschäftsiahrs. } n oa Los 1.6.12] 91,4 O O, ( 1.1.7 885bB 89G Sóles. Ld. G.-Pf.| 8 i 10 (95,466 [95 ába Anteilsch, 5.4% | | L O / i __ [Wiesbad .Bezirksverb.| .do.do. R.5,tg.32| 6 | 1.1.7 |85 Dn E Is , F” Bra! | | p E Die Aar fe Telegraphische Aus- Schaganw. fäll1.5.3 ¡ls | 15.119178 91%b bo bo Gd Schuldv E 8s wn a8 E Em. L. 17 : 1.10 (85,8 G 85,66 K Mp.S/91 6 /90,75 6 | zahlung sowie für Ausläudifche Banknoten Ohne Zi : ' Reihe 2, tg. 32 94,5 E L ; , , nsberchnung. Meihe 2, tg. 32] 8 | 1.4.10 |94, G 94 5b 0 ;z A 1 ie 3 befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ } 5ftpreußen E E , s do.do.do.R.1,tg.82| 7 | 1.4.10 886 88 G R E E fOTOnE E Le Ne (otb E Etwaige Druffehler in den heutigen | Auslosungsscheine® .…| in % 50,766 [50,75 6 m, staatl. Krd, A. L Z do. do. PeliLT 2b (0218 do oco x E a ‘ad Kursangaben werden am nächsten Börfen- | Pommern Provinz. Anl.- ¡Go 1926 uf. 29/ 8 | 1.1.7 95, bG (9556 do. do. Au3g.1926| 7 | 1.17 |—— |85,2b A A 117 81,560 181,566 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be: | Auslosgssch. Gruppe r ho 1 Da Do nl L Let OOTBR 96.75 G da C sp tch.Genos.-4 E l | é s u e A e k ), Br 62 )0. act . . P, A4 V ) L e » DO, 3 4 t richtigt werden. Jrrtümliche, später anit- Rüeinuxödina Mate D 8 666 do. do. S. 5, rz. 33| 8 | 1.5.11 |97b G 97b G f Ldsch Krd Z Ee E a 1.4.10 |96b G 96h G f Lich VOetEte Notierungen werden | Auslosungsscheine {A do, [53b6 53b Q N do.S.1 1.3,r3.30 7 | 1.5.11 |87,25G (87,25 G a R “| nd 117 [91,56 15a E T 1.1.7 ena e j a aa É N e T E S N . do. GL qu) L ; s Bes A F , 0. VR 3, U 1:17 « - | MLaUON LAtd aut TQIUE dos Nubdjettels| Saleiwia Hn M a b [ |20200EIMN 0) L410 10A 0A e on S120 BeR RIOO | bo do R uf oa s| L410 BLNPA Naa 7 B : Westfalen Provinz-Anle| | j Gub Ld Prers, T] 1.4.10 (91 G 916 Io e bo Let Tee [2 ta Ra: t 04 5b @ M EbG anfkdiskont Auslosungssceine® .…| bo, [56266 |52b6 ;reuß. Ld, Pfdbr. A. G i E a A ; ; . / el . E _ 1 Gldm.Pf.N.2,ta.30 i 5 16 Ohne Zinsberechnung. | 1.1.7 |84b G 84b G Berlin 6% (Lombard 71%). Danzig 6 (Lombard 7). } * einschl, !/; Ablösungsschuld (in § des Auslosung2w.} a R E Es F Maa ots Tes Gekündigte und hg p iei S fe e Amsterdam 44. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 6. : L 7 ; do. do. R. 11 ti 33| 8 LLT 9756 9756 verloste und unverloste St 1.4.10 (95,5b@A [95,5 G icd Kopenhagen 65. London 5%. Madrid 5%, Oslo 6. b) Kreisanleihen. do. do. R. 13, tg. 34| 8 | 1.1.7 [98G 98b *3%X§ Calenberg. Kred. Ser. D| 11,7 |95,56G [95.56 A Paris 3%. Prag 5, Schwetz 31. Stoctholm 4%. Wien 6%. Mit Zinsberecchnung- do. do. R.15,tg.34/ 8 | 1.1.7 (98,266 (98,25 @ E, F (get. 1. 10. 28, 1. 4. 20) —-— E A4 96780 G 95 75 6 us Belgard Kreis Gold s j do L M d tg Bano A A 5—15% Kur» u. Neumärkische| —— | —— E Una aa nal Anl. 24 kl,, rz. ab 24/6 | 11 |—-—- ——_ A A ZeE L 5 1 a Laie T4 87,25 G Deutsche festverzinsliche Werte. | Wiz, m ee [tir [2 [2= [f befr 08 e 111 BSO heR 506A | 56a 1410 (60250 (87258 Anleihen des Reichs, der Länder do. do.@om.R 12,1 LLT (95, i a 1.1.7 (83,566 83,56 : j der, E D . do.Kom.R1 1.1.7 [95,25b [95,25 G 117,66a | —— | 1.1.7 88, 183, Schubgebietsanleiheu. : c) Stadtanleihen. . do.do.R.14t0 1.1.7 |95,25b [95,4b .../18,1G [18,056 93 75 ch ßg G h u Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung, o, do. do. R.6 1.4.10 |88,5 G [88,5 G 119,156 G A 2 1.1.7 |83,75b G (83,75b @ B / Mit Zinsberehuung- Alteuburag (Thür.)| | 1.1.7 [85,5 G 85,5 G ul, für] | | E S E R Spn Az R die: I S E 4STD Gold-A, kdb ab 31! 8 1.4.10 91 1h 91 36 | : gde P RMp 5/1016 @ [101,5 6 7 ep es „TV 3 4.10 (91, y - 4 ao i j E e l Heutiger | Voriger f 9ugsba. Schakanw | Gold-Schuldv. .…| 4} 1.2 765bG |76,5b G L POTEN 17,S8ebB (17,5b | Augsbg. Schayanw. : l , | E 1098 U L081 6 L S dau Wütrtt-Wöhngskredì| K es ch, Kreditverb} —— | —- 1.4.10 Ea A 26, 2. 06. 2, Berlin Gold-Anl{.26| G.Hvp.Pf.R.2, r3.32| 8 | 1.1.7 [97,7586 97, i 4Y Kreditbr.} Î Dtsch V LLT f E i 6YDt.Wertbest. Anl.23 1.u. 2.Au3g.,tg.31| 7 [1.6.12 |876 370 bo, do, 26, rz. 32| 7 | 1,4,10 (88G 88 G 26—33 I |— VIQ). SSoNN) i 10-1000D0lLf.1.12.04 1.12 | —,-G (96,26b@ | bo. do. 1924, 1,8 | 611 [80756 [80,750 N | —— Un E 849 N beza 6Y do. 10-1000 D,, f.85| L.,9 |89,56ebG |89,6b G do. Schaßanw.1928 | Ca l r / L Dtoieiaa 27 nto j : fällig, 14, 88 5 | 1.4.10 |93,5bG /93,5G I | E S E N L ae E al ab 1.8.34 mit 6 1.2.8 |87,5bG 187,5bG Bonn RM=A. v. 26, ; Ura 3% Di. Reichs K T s as L E Ohne Zinsberechnung, Pfbr. Em. 0 | 8 | 1.4.10 (94,76 G 94,6b 4 x P E Ui ' Lipp. Landesbk. 1—9| | | do. do.Em.1 3| g | 1.1.7 |95,5bG [95,56 s (GM),ab1.12.29 43,ab Braunschweig.RM- p | 7 l 7 9756 Dik StacEns 1.12 |87,25bG |87,25b Anl. 26 X, kdb. 31| 6 | 1.6.12 | —— O A LLT I —— |— N 20, T A 4-8 | ain 97,6 G : 6h Preuß. Staats-An- Breslau RM- Anl. : „20. 0. “un. T T e E E e E E leihe 19238 auslo8b| 1.2.8 |91,4bG [91,4b 6 1928, fdb. 33| 8 | 1.1.7 |92,5bG f Oldenbg, staatl. Kred./4 | vers. —,— S b 6 | 11.7 oga [79,86 6%§ Preuß. Staatss{ch.| 1.3 do. 1926, fdb. 31| 7 LLT —— A a do, unk. 8 M pA R AE R E L ( A a a 0138 rücz. 1. 3, 29zah[b1.12/100G6 |100G Dresden RM- Anl. : o. do, E E 4,2b n E O E 0D L 6XY do. rz. 1. 10. 80 1.10 98,26 |98,2b 1926 N. 1, uk. 31| 7 | 1.6.12 (886 —— A tau Landb.3L do. |—— |— | 6,46b G aa a E SR al l E E 6% Baden Staat RM- do. 1926 R. 2, uk.32| 7 | 1.6.11 |83,25b )G o. do. 9,u.10.R./4 | do. | —— M * ausgest, b. 31 A R E E Anl. 27 unk. 1. 2. 32| 1.2.8 |788 7B Duisburg ‘RM-A| | E P A do. «Gotha Landkred.\4 | do. | —-— E nbogen u. ohne Erneute ini Vorge ee on versd 02,5 G Antr nb ab 1.9.34 oe ui A S T E 1) Stadtschaft E S A Anl. 27, fdb. ab 1,9.,34| 1.3.8 j „Se 0. 1926, Ul B21 T LET | S EA «O-A Let, j n d) ©Ia MWasietn. s U E A | / 7% do. Staatsschaß) 1.4 Düsseldorf RM-A.| | do. do. tonv., gek.(3% LLT—— |— e Mit Zinsberechnung- nt E D, 30 8 1.4.10 (96,75b G 1[96,75b G riüdz. 1. 4. 29/zahlb. 2,1/100 G 1006 1926, uf 82! 7 | 1.1,7 [83,56 835 Q Schwarzb.-RUud. Vdkr.(4 } 1.1.7 | —— E Berl. N\db.A.G.-Pf.l110 | 1.1.7 1107 M GLB E R 63 do. Staatsschay Eisenach RM - Anl do. do. 3X LL.T 1 —— —— e Veri O Dl, « P l 10 1,1.7 1 25h 107,5b Abt. 5,52, Uk. b. 31] 6 | 1.4.10 196,75b Q 96,75b Q i J laoidan: cane open R L R E E ba „Sonder35.Land-| | ta do. | 8 T 97,6 G 97,6 G He do. Abt.8,1k.34/ 8 | 1.1.7 E, aug 8% Braunschw. Staat 7 Elberfeld RM-Anl. Î : kredit, get. 1. 4.249 vers] —— |—— Cr E O O En L : GM-An!.28, uk.1.3.33| 1.8.9 |93%{b 93!(b 1926, uf. 31.12.31] 7 | 1.1.7 | —,-— S Arnlro Lo (OT288: A1OE do, do. Goldm.Pf.| | ) (f.1.3,38)| 1,8. ( 926, uk. 31.12.83 : s r./10 | 1.4.10 |107, 07b Abt. 2, uk ; | 1.2.8 |87,1ba [87,16 7h Braunschw. Staats- Emden Gold- Anl. | N L A Y ç t a 8 | 1.4.10 | Z J Í En T L aa 4 i; hay, rüictz. L. 10,20 1.10 (99,756 [99,75b f 1926, rz. Aga 6 | 1.6.12 | S E ; D) Y ade es N i Se A zl ale di L ) 97,66 97,6 6 dodo on, 6 | L 184,75 @ P eck Staat RM- Essen RM-Anl. 26, | banken, tfTommunale Otroverbände., S 5 Mo E | j Anl. 23, unk. 1. 10.33| 1.4.10 (93,756 193,756 Ausg. 19,tilgb. 32| 7 | 1.1.7 [876 876 N E ao ad Vf, 0, Unt. -SM,)| Qi 1.4.10 ¡78b Q [78,2500 0 Lübeck Staatsschay Frankfurt a. Main] Mit Zinsberechnung. di po: Ri Kana la u oen. A A uvd | | rüds. 1.7. 29| 1.1.7 |99,75G |99,75G Gold-A. 26, rz. 32| 7 | 1.1.7 8766 —— Hann, Ldskr. G, 26 X|8 | 1.1.7 [95,5bG [95,5b B do. do. Reihe T7, 31/10 | 1.1.7 103,5b 103,5 G Gru Uh dit. eal alRMy el97.15b a 38h 6 8Y Medklbg. - Schwer. do. Schaßaniv.1928 do. do. 27, tg. 32/8 | 1.1.7 |95,5 G 95,5 G do.doM.3 1.6. 291.31] 8 | 11.7 [952 ) L L De OTn RITe Is S IONE d ag e Lg. B2j 3 do.do.M.3 11,6,291,31| 8 | 1.1.7 95,25 G 95,25 G Got -Bk Reich8m.-Anl. 1928 fällig 1. 4. 8381| 5 | 1.4.10 |98,5bB [98,5G do. do. to: S1 P LET E | E do, do. Reihe 9,32| 8 | L1.7 |95b 95h T aales 19 |11025b 6 102,5 G unk. 1.3, 88| 1.3.9 |[9ebG 1916 Fitrth Gold-Anl. v. Kassel Ldkr.GPf.1,kb30/8 | 1.3 9 [966 96 G do, do. Rei 2| 8 | 11.7 [95b 95h 5 l LL1 (966 96G 74 do. do. 26, tg. ab 27| 1.4.10 |85,3B 85,3 G 1923, kündb.ab 29} 65 | 1.1 —_——- —— do. do. N. 2 1.3.9 [96 @ 96 Q do. do. N.141.1 | g | 1.4.10 [95b 95b SambSuy E 6X4 do.Staats\c, rz.29/1.4,6b.2.1/ —,-6 | —— Gera Stadtkrs, Anl. do. do. R. 1.3.9 (90 Q 90 G do. do. Reihe 1 8 | 1410 [97,56 97,5 6 G Wal 7 986 98 G 7h Mecklenb. » Strel. v.26,fdb.ab31,5.32| 8 | 1.6.12 |90,75b 91,2b do. do. R. 1.3.9 /90b 906 do. do. Reihe 19,33| 8 | 1.4.10 [9756 [97,56 bo. do. G ut33| 3 | LL.7 (80 98 G Staats\ch., rz. 1.3.31) 1.3,9 97,16 97,16 Görliß RM - Anl. do. do. R. 3, kdb. 3 1,8,9 81,66 [81,56 do.do. R.20u.21,34| 8 | 1.1.7 (97,756 #97,75 G bo: bo CA utsl 7 Lis (070 97eb 6 6 Sachsen Staat NM- - i von 1928, uk, 33| 6 | 1.4.10 |93,6b 936 do. do. R. 5, kdb. 1,3,9 181,56G [81,56 do, do. Reihe 8, 32| 7 | 11.7 [88/56 88,5 G do. do, Ei Bab N Anl. 27, uk. 1. 10, 85| 1.4.10 |[19%6 |79{bG Hagen i. W. RM do. doKom.R.1,kb.31/9 | 1,8.9 |93,5b8 93,75 @ do, do. Reihe 11 | 1.1.7 [88,5 G 5 6 ‘1. 4.90 augloipfl| 7 | 1.4.10 89,68 (39,5 a 7YSachsen Staatsschat Anl. v. 28, uk. 33| 6 | 1.1.7 [92566 /92,5A Nassau. Landesbank | do, do. R.2 1.12, 11.7 (836 'G L A OLEIE E T P L440 D i h R e L ¡ O C ga ea oen Pi ; . 00. M, 21.12,32) 1,17 83 do. do. Em.D,uf.32| 7 | 1.1.7 (86,266 |86,5b 3 L) Ms Ha L Ne2 L.7 g Eo Kiel RM-Anl, v, 26, Die Sia Gd.-Pfb. A8, 9, 13. 34/8 | 1.1.7 976 976 do, do. M.1u.13,32| 5 | 11.7 |796 [796 do. do. Em. 1.k.32! 6 | 1.1.7 (82 G 82G 4 o. R. 2, fäll.1.7.80| 1.7 unt. bis 1. 7, 81| 7 | 1.1.7 |83, l do. do. Au8g.10, rz. 84/8 | 1.1.7 197,50 [97,56 Sús iung ; do. do. E. MMcb.Pf P 7ÿ Thür. Staatsanl. Koblenz RM - Anl. do. do. G.-K. S.5, r3.33/8 | 1,4.10/94,5 G 94,5 6 AITE Zinsberecchnung. E C! 44 14,10 (82G A O unk, 1. 8. 30 1,8,9 84,75b 85G von 1926, uk. 31| 6 | 1.8.9 93,98 —— do. do. do, S.6, 7, 13.34/8 1.4.10/95 G 95 @ t Mi id bl 18 UDETA | °Sfdb O neR, 434) 1.4.10 (80,75b 6 * [816 G do. NM-A. 27 u. Kolberg / Ostseebad Obershl,Prv.Bk.G.Pf. tBgestellt bis 31, 12, 1917f| —— |— or R E q | z fi Lit. B, fällig 1.1.32| 1.1.7 1845b 84,76 RM-A.v.27, rz.32| 6 | 1.1.7 [76,468 g R.L rz, 100, Uk. 31/7 | 1.3.0 (94G 946 44,844 Berlin. Pfdbr. alte] —— |—— AntellsG.4. L) Lig. | W 6% Württbg. Staats- 2 Köln RM-Anl.v.26,| : do! do, Komm .Ausg1 3% Neue Berlin. Pfdbr N.) | En Nas : URMv.S!12.2b ho 25eb ü __ hay Gr.:,fäll.1.3.20) 13 [1006 11006 13.1. 1029| 64 14 (968 |09,1G Birchf.A,rg100,ut.31 (7 | 1,4.10/90,75@ [90,766 | außgestellt bis 21. 12. 101/[18,668 |—— F Hannov 1757 De m a aO ¿NT Dis. Ne f h Königöberg i Pr. Ostpr. Prv.Ldbk.G.Pf.| M O R N eue DET n T E E Id. PiN.7.uk3o! 1 E Ga A 11 L. 30 1.10 los (7.968 S 8 | 1.4.10 E M AUu39g.1, rz.102,uk.33/7 | 1.4.1088 G 88 G O O i(aass a do, V R 2 B Ea 96.25 6 E —— f} do. RMAnILl., 13.28 7 | 1.1.7 z 9 Pomm. Prov-Bk.Gold N 3ortriegsstilcke) 718, L R VERA j "25! : Pee V 5 | | . do. Gold-Anl. 1928 L 1926, Ausg. 1, uk. 31/7 | 1.1.7 90,56 90,5 G 43 do. do. (Nachkriegsstücte) f| —,— RRLRE I e UEBE O Ao (95,29 0 e rentbf.R.1,2,uk.1.4.34/ vers. 195,256 195,25h G Ausg. 1, unk. 33| 7 | 1.1.7 |83b 83b Rheinprov. Landesb. 44 Magdeburger Stadtpfandbr.! Ga R.12, uk. 32| 8 1.4.10 A 98b G Ohne Zinsberechnung- Leipzig RM-Anl,28\ Aa Gaivo Gold-Pf., rz.a. 2.1.30/8 | 1.1.7 [1016 1016 6 E [Ner L 1.7 E | A L Bs T 4 2 L 98 G 30 (nl.-Auslosungs uf, 1.6,34| 8 | 1.6.1 d, „Ged Gi do. do. do. rz.1.4.31|7 | 1.4.10/101 G 101 6 { Ohne Zinsscheiubogen u, ohne Erneuerungsshein. f 5. Ma E L | Des U Ubi in 4 [54b G [54b G Magdeburg Gold A| do.do. A.1u.2X ,rz.32/6 | 1.,4.10/93b G 93 G S A ba R 68 M f ul g tag aa 65.15 a Rg E Lede do. |13,1b 13.25b 1926, utf. bis 1931| 8 | 1.4.10 | —— —— do.do.Fom.12,1b,ut32|7 | 1.1.7 (946 94 G e) Sonstige. dodo Sd MAuRaalia E [95/6 195 G AnhaltAnl -Auslos afch* do, (54G 53/75 G do. do. 28,uk.b.23| 8 | 1.6.12 |—— [26 do. do, do. Ag.2, uk.31/6 | 1,4.10/90 G 90G Ohne Zinsberechnung- Landitsci ‘Vidb 33] 8 | 1.1.7 D | Anhalt Anl. = Abl dts G D Mannheim Gold- Schles8w.-Holst. Prov. *DeutsGePfdbr.-Anst. Gd T | | ohne Auslosun sschein do. | —,— S Anleihe 25, rz. 30/10 | 1.1.7 | —-— A Ldsb.Gld.Pf.R1,uk34/8 | 1.1.7 966 96h Pos.S. 1-5, Uk. 30-34/4 L1T —,- BURIET -BENEE 7 | 1.4.10 (86G 86G Hamburgec A * s Î do. do. 26, unk. 31| 8 | 1.4.10 |93eb B —_—— do. do.Kom.R.2,uk.34/8 | 1.1.7 /946 94b ©Dresdn.Grundrent.-| | do. do N L UCAa 6 1 141000760 (83 756 E ger. De do, dd, S7, Un 32) 611,28 | ——_ Westf, Landesbank Pr. Anst.Pf.S1,2,5,7-107|4 | versch.] —,— __ Qoinz Huy „Bi N * A enf do. |51,750b G |51,75b Mülheim a. d, Ruhr Doll. Gold R. 2 X|6 | 1.1 (98,66 [96,56 e do, do. S. 3, 4, 6X34 do. ——_ |—— “Di Es re abo 4.10 (95,266 195,26 A Bi D aliein do. |18.75b 14b 6 RM 286, tilgb 31} 8 | 1.5.11 92,5 Q 92eb G do. do. Pr. Fg.25uk30/8 | 1.4.10/96,5b 96,5 G *do.Grundrentbr Ai 1.4.10} —— do Em tilobaboal g T 9725 G 197 5eb B f / i anae! / Î München Schayan- do. do.do.28R.2,uk.33/8 | 1.4.10/96,5b 96,5 G { Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein S L RAR h 97' : Mecklenburg - Schw if oR | { g®IQein. f do, Em. 11,rz. ab 3 1.1.7 [976 97G Anl » Auslosungssch *| do. (63,66 [53,5 6 weis. 28, fäll.ab31| 6 | 1.4.10 |98,75G |98,756b do. do, do. 26, uk.31/7 | 16.126096 [89G D E S Lo 50 0186 Mectl.-Schwer, A -Abldf E x Nu N (198 lo46ba [o45aA An 6 | 1,2,8 866 86 G Pfandbriefe und Schuldverschreib. | do. Em. 13; rz. ab 34| 8 LLT 98 6 920 . O a y V Dea e 9 . e Sch. 26 o. Auslofgs\{ch4 do, | —,— A do. bo. do. 1923| 6 | 1.12 [76,758 |[T7b für Hausgrundsticte von Hypothekenbanken sowie Añtetl¿| do. Qu15 go are a E 0a 1 « 1 U bos 9 PEBE do. Em. 6, rz. ab 82] 7 | 1.1.7 86,1b G einschl. !); Ablösungsschuld (in % des Auslosungsw.) | do. Schayanwsg.28 Gld.-Pfd. R. 1, uk. 83/8 | 1.4.10/97,566 [97,56 scheine zu ihren Liguid.-Pfandbr. | 5 Em. 9, rz. ab 33] 6 | 1.1.7 b G Deutsche Wertbest. Anl unk. bis 1931| 5 | 1.4.10 (98,36 [98,3b do. do.26 M. 1, uk, 31/7 | 1.1.7 (896 89G Mit Zinsberechnung. bo: Eut gilab.gbad! b | 141 79,5 G bis 5 Doll, fäll 2.9,88| in §4 | —,— —_— Dberhaus. - Rheinl. do. do.27 R. 1, Uk, 32/6 | 1.2.8 (86 G 86 G Bk. f. Goldfr. Weim do Eni agng f.) D ao 5 Wi Deutshe Schutgebiet-| Tabs R S N S 6 | 1.4.10 |T7b G = A Ov anl GoldSchuldv.R.2, ohne Ant-S6. 4M) 1.1.7 80,2b G Mee ora de «-| 1.1,7 | 6,05bG | SobG U ao O ar i.Thür.L.H.B.rz29| 8 | 1.3.9 |98,75b 6 |99b 6 do. do. E.7A(Lq.Pf.)| 4] 1.4.10 81,256b Q 926, rz. 1931| 6 | 1,6.11 93,36 93,3 G (Girozentrale)tg31| 6 | 1.4.10 (94,566 [94,756 4 ab2Lt TDQ Me N do. do. RM-Anl do. do.26A.2,tg.31| 8 ! 1.4.10 |94,1h 94'3b do. do. R.1,r3.ab28| 5 | 1.6.12 |77,56 77,5 G do. Gld-K.E.4, rz.30{ 8 | 1.4.10 6 Gefündigte, ungeklindigte, verloste und unverloste En 9. 1 eas A IaZiOI 94'4b Bayer. Handelsbk.- do. do, E.14,tgb. 34| 8 | 1.4.10 94,5 0 Néntenbriefe ohne BZinssheinbogen und ohne | 1927, rxs, 1932 ..| 6 | 1.5.11 | do. do, 2 2 -1,tg.3 8 | 1,1.7 ( ' G-Pfh. R.1-5,uk.33| 6 | 1.3.9 [98,56 98,5 G do. do. Em.8,rz.33| 6 | 1.1.7 83,5 G Erneuerungsschein (au38genommen Posensche). Plauen RM-Aul, la po, Uzi 7 E Ee e do. do. R.6, uk. 34| 8 | 1.3.9 |98,5bG [98,5 G Meckl. Hyp.uWechs.- E 4,3KYBrandenb., agst.b. 31.12.17/21,15b 6 E NNETI TDA er E Ed 14 B E 03 ' do. do. R.1, uk. 29| 78 1.5.11 946 94 G Bk. Gd.Pf.E2,uk.30] 8 | 1.4.10 94,68 @ 4,32 Hannov.,ausgst.b.31.12.17/23,8b Weimar Gold-Anl. do. do.23A.1,tg.24/ 5 | 1.9 806 90G do. do. R.2-4,uk.30| T4 versch./94 G 94 G do, do. T4 uk. b.32| 8 | 1.4.10 94,36 9 ! 1926, unk. bis 31| 6 | 1.4.10 /92,5 G 92,6 G do. do. Schay- f 4 ) „Uk. b, ù y 4.3/0 Hess.-Nass. agst. b. 31.12.17| —;— Zwidau RM- Anl i o eis, 98, L Bul T | 1410 (96,9a 96,60 do. do. R.6, uk. 31| 7 1.4.10 |94 G 94 G do. do. E. s,uk.b.33| 8 | 1.1.7 976 4% Lauenburger, agst. b. 31.12.17| —,—- 1926 uk bis 29 8 | 1.2.8 E E Mitteld Kom „A s 5 7 do. do. R, 6, uk. 81 79 1.5.11 94 G 94 G do. do. E.9, uk. b. 34| 8 } 1.1.10 97,5 G 4,30 Pomm.,au8gest.b.31.12.17|21,1b 6 - Ul, bis 2 2, Spark Girovut32| 7 | 1.1.7 (896 89 a do. do. R.7, uk. 31| 7 1.5.11 |946 94 6 do. do. E. 5, uk. b.32| 7 | 1.1.7 85,75 G 4,389 Posensche, agst. b. 31.12.17| —,— Ohne Zinsberechnung- Sva Uto! 7. (-LLT. (896 89 G do, do. R. 1, uk. 32| 7 | 1.3.9 |936 93 G do. do. S.1,uk.b.29| 6 | 1.1 87,75 G 4,383 Preußische Ost- u. West=, Mannheim Anl. -Aus3[,=- Wiirttembg «Spark ns do. do. R.1, uk. 32| 6 | 1.6.12 |88,5 G ,56 do. do. Em.7 (Liq. aus8gest. b, 31.,12.17/17,5b G Sch. einschl. !/g Abl. Sch, D Tao do. do. R.2, uk. 33| 6 | 1.6.12 (88,5 G 56 ,) o. Ant.-S.| 4| 1.4.10 |76,3ebG |76,75b 6 k g Girov.Nm., rz.29| 7 | 1.4,10 ¡99,86 86G \ E t 48 Y j 4,3% Rh.u .Westf.,agst.b.31.12.17| 6 (in § d. Auslosung8w.)| in % 51,366 |—— E E s Bayer. Landw.-Bk. Anteilsch.z.4ZLiqG / 4,3% Sächsische, agst. b. 31.12.17/23,1b Rostock Anl. - Auslosgs.- Ohne Zinsberechnung. GHPf.R20,21uk.30| 8 | 1.4.10 97,86 97,86 Pf. Mkl. Hyp.u.Wb|f. Z|NMp,S|22,39b6 [22,1b G S, L) ) 4,38) Schlesische, agst. b. 31.12.17/23,4 G Sch. einschl. 1/5 Abl.-Sch utt Í Sun Vayer. Vereinsbank Meckl.Hyp. u. Wechsa sche, ags ; ; Kassel. Ldsfr. S. 22-25!4 | 1.3.9 | =— |—— Hyp ch\ 4,3) Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17| —— (in § d. Auslosung3w.)| do. |—— e B "Oer S Ad H au A G.Pf. S, 1-5, 11-25, Bk.Gld.K.E.3 ,rz.32| 8 | 1.1.7 91,5 G : Bo. Sar a4 (2180 ata 2 36-79, 84-871329,80| 8 | vers. 95b G 95b G do. do. E. 6, uk.b.82| 6 | 1.1.7 86G f Anleihen der Kommunalverbände. d) Zwedkverbände usw. bol Sar dai Li L E E ula a Me L LAE iáia i g L Ee S A î 4A, O. .S.1,uk32| 7 | 1.1.7 a) Anleihen der Provinzial- und| ¡s Ns Zinsberechnung. CS E E s do. S. 90, 91, r5.33| 8 | 1.4,10 98,566 98,5 6 do do.S.2(Liq.Pf.)| 44] 1.17 79,26 6 preußischen Bezirksverbände, Ea en 9: N Lio oaaba 0308 CandegtulE Nibr.l4 1440| 2 do.do.S.92,93, r3.338| 8 | 1.4.10 198,5 G 93,5 @ MeinHyp-Bk.Gold- 6 RA 26, tg.8 4. ) E a do.do.S.94,95,r13.34| 8 | 1,1.7 [98,66 |98,5G Pfd.Em.3, uk.b.30| 8 | 1.4.10 96b G Mit Zinsberechnung- do.do.A.6RB27,t32| 6 | 1.28 |—— |— Do 0D 3% 1.4.10 S | ( / Pa N A 2, v s Wesif. Psaudbriefamt / ' do, S. 1--2, rz. 82| 7 | 1.4.10 (89G 89 G do. Em. 5, uk. b. 28| 8 | 1.1.7 95,75 G Brandenburg. Prov. Schlw.-Holst, Str. f. Hausgrundstlicte .|4 do. Ser. 1/ 6 | 1.4.10 |82,56 82,5 G do. Em. 8, uk. b. 31| 6 | 1.1.7 95b RM-A. 23, kdb. ab 33/8 | 1.3.9 | —— [94,256 Vb.Eld. A.5,r3.278| 8 | 1.5.11 940 946 S do. Ser. 2, rz. 32| 6 | 1.4.10 (82566 (82,5 G do, Em. 15, uk.b,84| 8 | 1.1.7 7b G do. do. 26, kdb, ab 32/7 | 1.4.10| —— [846 do.Reichsm,-A.A.6 T Len do. Komm.S.1—-10| 8 | 1.4.10 (9456 [94,56 do, Em. 17, úk.b.33| 8 | 1.4.10 97,75 G C 946 94 6G Dt.Komm.-Sammelabl.- 1 Haun. Prov. GM-A. Feing., rz. 29 Z| 8 | 1.4.10 : do. do. S.1,rz.82| 6 | 1.4.10 82,56 2,5 ü 7,5 G n N o boals-| 11.7 0498 94.98 do. Ag. 1. rz. 31 8 | 1410 946 94G Anl.-Auslosgs\ch, S. 1“| in Y [53,256 53b G Berl. G E 32 1.4.1 p 82,5 G do. Em. 18, Uk. b.34| 8 | 1.1.7 Y (M, 1, tilab, ab vajs | 117 S 46a | da. Ug, 8, es. 80} 0 | 1.4.10 08,760 (00,768 | do o S] 0 Bie A N T Ra do. Eim. 9, Uk, b. 89) 7 | 11,7 R .RM-A.R.2B 4BuU.5/8 | 1.4.1094, 1 do. A Ce g A s S Le id do. do. ohne Ausl.-Sch.| do, |21,75sb |22b 6 Ser. 2, unk. b. 30/10 | 1.4.10 /103,99G /103,9b do. Em. 11,uk. b.32| 7 | 1.1.7 1,5 G do. do. N. 10, tgb. 34/8 1.4.10/93,3b 93,5b G 0. Ug. 4, d. D r L ï N Y E do. do. Ser. 3,uk.30|/10 | 1.1.7 103, 5ebB [103,6 G do. Em.12,Uuk.b.31| 6 | 1.4.10 76 ' bo. do. N.3B,rz.103]7 | 1.4,10/98,1 6 98,1 G 8 sichergestellt. eins{l, 1/; Ablösungsschuld (in Y dez Auslosungsw.), | do, do, Ser, 4,11k,50{10 | 1.4.10 |[103,6h6 [103,1b Q do, Em. 2, Uk, b, 29] 5 ] 1.4.10 79,25 G N 4

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