V2 f E E M E T L ma D E I I I R E R P E m m

E - H 3 A Neichs- und Staats8anzeiger Nr. 49 vom 27, Februar 1929, S, 2, Srfte MNnzeigenbeilage U 48 @ e G P @ U Damit s{loß die allgemeine Besprechung zum ersten Ab- | au die in der Fürsorge befindlichen Fugendlichen wieder zu wert- äußerung von Aktien der R ane M die Herausgabe bes Zun Deutschen r ecichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiaer E {nitt über Ministerium und Voltsgesundheit. P L bi is les Reb Bi i erer E D s E A O AN 49 i e Das Haus trat ein in die Besprechung des zweiten Ah- Abg. Ben scheid (Komm.) betonte, im gegenwärtige jóhung des Aftienkap en, soweit die Aktien nicht de Sr B : : e i 7 : y ¿ kapitalistishen Staat sei auch unter der Führung der Sozial- | Staate überlassen werden sollen, an die Zustimmung des Land- # ® erliín Meittwo den Si. ebruar \hnitts „Allgemeine Volkswohlfahrt. demokraten selbstverständlih von Wohlfahrtspolitik keine Rede. | tags oder eines Landtagsausschusses gebunden sein. Sas gleiche (Ri Aah A CEbEA R T" 0E I arn T E G E , S is A 192

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5 Hierzu liegen u. a. Anträge vor, die sich mit der Für- | Das ergebe sih aus der Tatsache, daß noch nie die Erwerbslkosen- | soll gelten von einer ein Drittel des Grundkapitals über-

N orgeerziehung beschäftigen. Sozialdemokratische Anträge | ziffex so hoh war und daß die Ünfallziffern sih bereits verdoppelt steigenden Verpfändung, soweit sie niht bei der Preußischen Könias8ber g : c E uit g M p Si V A , 9p G " s A 7 , T \! “ ¿ e c : O ck G ‘ G 1 sbe / s ÀÂ U . E « F 93 2 ri 4 i MCY ey daß die Jugendämter zu Fürsorgeerziehungsbehörden hatten Troßdem seien fast keine Mittel für die Erwerbslosen im | Staatsbank (Seehandlung) erfolgt. Die Sazungen der Gesell- G. Aufgebote let L E ee He t E E \ u 0a E Sn è n A ras L OE 5 Ee, E R erflärt werden, und daß die Landesjugendämter beim Erlaß | Etat enthalten. Dagegen werfe die Regierung in ihrer Denkschrift | schaft sollen dem wirtshaftlihen Kontrollausshunß des Landtags ° erklärt, Als Zeitpunkt des Todes wird in Mülheim bet f oov Voi Rei K E i t Sar i Bzlf L L vor das Amtegericht Nostod in War e allgemeiner grundsäbßlicher Anordnungen der Fürsorge- den Erwerbslosen und Rentnern Verantwortungslosigkeit gegen vorgelegt werden. Die Vorberatung des Landtags- und des [100917] Aufgebot der 10. Fanuar 1920 festgestellt mächtigte: Stechteanwälte Dr Weber Il. iegt E Dir das Sugdidanii “obe O bea: 1008 V» t Y L (t 99 G 4 A - s iw 9 n 0 si ny By By e A G ift Not 2v ata C 2 Ho HREA ps O i I x L [Lr * A j S 2 t s * L y a “ p F J z "u G . M A 7 erziehungsbehörden über die Art der Ausführung der Cr- Bra eetoben U A E t Ss wurde auf eine spätere Situng vertagt. Die verwitwete Frau Helga Gräfin| Jnsterburg, den 7. M er 1929. |und Dr Thelen in Koblenz, klagt gegen | (Kreiewohltabrteamt) in Meiningen, klagt Der Ürküntsbeamte O ziehung gehört werden und. zu N e vánhie industele säßen A jährli Uditduehae oline inden 5D die {d ft i 4 O 18 N E O Le Be eis L Bart i BUGor fende, Das Amt®8gericht. | feine Ehetrau Mi! na geb Karoteith, un- | bem Amtsgericht in Bad Salzungen der Geschäitéstelle des Amtsgerichts. S ellen, Soweit den Landesjugendämtern Aussichtsrehte zu- | peber 0 A Samoa. leitete a g haft eingeseßte nterausschuß, der sich mit Promenadenstr 4, hat als Miterbin des | gge [E E | befannten Aufenthalts unter der Behaup- | geaen den Arbeiter Max Göekel aus| An den Arbeiter Herrn Heinz Wiechert M di 3 M ft 9 ° ç v ‘ ç neberher die preußische „Vo fswo fahrt leiteten. Wie es in Fischereiangelegenheiten 2U beschäftigen hat nahm gestern in am 831. Oftober 1928 in Berlin-Lichter-| [10092 | t ß f böeli 7 M 4 : x L G : _ pi — S F t es tehen, sollen Besichtigungen der staatlichen Behörden im Be- | der Praxis aussehe, ergebe sih u. a. aus einem Falle, der fih am | etwas abgeänderter Fassung einen Antrag des Berichterstatters felde verstorbenen Privatiers Graf Durch Aus\chlußurteil vom 31. Ja- qut Scheidung t via Var tali vf f BN ale M A A E % nehmen mit den Landesjugendämtern erfolgen. Ferner wird | Rhein zugetragen habe. Die Familie Bethmann Hollweg auf Abg Kidthöffel (D. Nat.) an, wonach das R Hugo voù Hermersber 0E i Berl H nuar 1929 ist der verschollene Grenadier Qu D E er am 9, Zanua1 191 hauen Werra, jeßt unbefannteu Autent- | jetzt unbekannten Aufenthalts. das S 8ministeri ruht, den Minister für Volkswohl- | Burg Reineck schulde ihrer Gemeinde 10000 Steuer G81 L W O Ne \ SBEDY (Is, EDIIIE e ae\hlossenen Ehe. Der Kläger ladet die | balts, mit dem Antrage, den Verklagten S as Staatsministerium ersuch , en nier für DiLSIDD urq Meine j ulde threr Gemeinde L 7 d Steuern. ersucht wird, in Zusammenarbeit mit der Reichsregierung und den

Lo ita V E Tate: L è (d Nof ¿Fnf - Y Z S Lichterfelde, Promenadenstr. 4, das Richard Lohr, 11. Komp,, Res.-Fnf.- Beklagte zur mündlichen Verhandlung des | kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger [1004101

fahrt zu beauftragen, die notwendigen Maßnahmen für die | bestehe alle Ausficht dafür, daß diefer Betrag niedergeschlagen Aufgebotaverfahren zum Zwette der Negt. 21, zuleßt wohnhaft in Wirt- Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des | vom 28. November 1928 bis zur Vollen- Oeffentliche Zustellung. Der minder-

Provinzen zu prüfen, ob für die See-, Küsten- und Haffischer in

Ed Zeit des Uebergangs der Fürsorgeerziehung auf die ueuen E Dabei erkläre die gleiche Gemeinde, sie habe Fes G Pommern und die Fischer an der shleswig-holsteinischen OÖstsee- Ausjchließung von Nachlaßgläubigern fallen, Kreis gnsterburg, für tot er- vandgerichts in Koblen; auf den 14. Mai | dung seines 16. Lebensjabres eine Unter- iährige Bruno Vèax Kar! Gast in Bartin, I 4 Fürsorgeerziehungsbehörden zu treffen und eine Vorlage Über Ds D O S E bei e küste ein Notstand im Sinne des Erlasses vom 1. August 1922 vor- beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden lärt. (ls Zeitpunkt des Todes wird 1929, vormittags 94 Uhr, mit der |haltsrente von 99 RM vierteljährlich im vertreten duch den Amtsvormund tes Wu die Neuregelung der finanziellen Zuweisungen einzubringen. | n, e Beg 0 T C e L u os | liegt. Bei Festseyung und Erhebung der Nuzunggsentgelte und daher aufgefordert, ihve Forderungen | E e Anu0T 1920 E q Aufforderung, si dur emen bei diesem | voraus und die rückständigen Beträge Kreiéjugendamts Rummelsburg in Pom- E en 4 Cs Veot faner vor ene große Ansräge iolfte f ini eve Mittel für die Not d A s als" die ediren 01 auf Me, Nolag0 ger, VUREe as L POivat E O i r ae H B O I f ‘pee van a Gericht zugelassenen Nechtsanwalt als | sotort zu zablen und das Urteil für vor- Sylu E fcüher E eris reis M E y le L E ( C TE deres Weitte E T Fugen l werden zrivatiers Graf Hugo vou Hermers- Das Amtsgericht. M08 2 Lt f E e eds *| Sylvester, früher tn Bartin, Kreis 4 e Li é R A ks A ¿ q - 4 ; 2 . A ¿Pes K “e 245 L - W O e Uy L D j 10 20 lrt 1 en. A ( ] wü , s ,

H von Winterfeld (D. Nat.), die vom Zentrum, der | Zensur. Die Stadt Hindenburg in Oberschlesien zahle gleichfalls e bera Pütofiens an dem auf den 7 E A O E a von leber He pa, ae A Nummelsburg, wohnha?t, jetzt unbekannten 4 Deutschen Volkspartei, der Wirtschaftspartei und der | nur fehr geringe Wohlfahrtsnnterftüßungen, habe aber aus Beritt j 11. Mai 1929, vormittags 1ckll Uhr, * 00926) uf GuRurteil : e Urfündsbeämke S vi gefa Ee ben Aelt Aufenthalts, wegen Unterhalts'orderung, E Deutschen Fraktion unterstüßt wird, Es wird um Auskunft | Anlaß des Besuches des Reichspräsidenten 50 000 M allein für - | i er1h2I1gung. S 4 vor dem unterzeichneten Gericht anbe- c Tas e vom 6, Je» | der Ges@ättsftelle des Landgerichts 1929, vormittaas 9 Uh E n “\mit dem Antrag, den Beklagten kosten- A A ersucht, was das Staatsministerium zur Abwehr dex Angriffe die Aus\chmückung der Stadt übrig gehabt, (Erneutes Hört, hört! Bei den Beratungen zum Haushalt des Ministeriums für vaumten Aufgebotstermine bei diesem bruar 1929 ist Der am 16. Juli 1897 | Ga ie SAURgETLNESe Thür ische A de N “7 p D pflichtig zu verurteilen, dem Kläger vom ZODE E y bei den Kommunisten.) Jn der Eifel und im Hunsrück gäbe | Volkswohlfahrt hatte am 2. d. M. für die Deutschnationalen die Gericht“ anzumelden. Die Anmeldung t, Slbpen geborene kriegsverschollene S üringiiche Amtégerit, Abt. 11, Zimmer | | März 1929 bis zur Vollendung seines

io T1 a00Y2to io 1 y Oeff i i í M s E L 7 L 5 t x G k d Ls A : 100393 I! oladon auf die Fürsorgeerziehung, die in der Oeffentlichkeit, besonders es Hunderte von Kommunen, die gar niht imftande seien, Wohl- | Abgeordnete Dr. Freifrau von Watter sih auch mit der Frage Musketier Hermann Trumpa,. seit (L00898) Nr. 4, geladen.

16. Lebenétjahtes als Unuterbalt eine im

A S ; j sa f z at die Angabe des Gegenstandes d nz E fp E : C Ros (E N R Lu Saa Aga ¿ Us c , au in der Literatur und auf der Bühne erhoben worden fahrtsunterstüßungen zu zablen. (Beifall bei den Kommunisten.) | des Genehmigungszwanges für Apotheken beschäftigt. Sie hatte ? g is gensianbes unt März 1916 zum Kriegsdienst eingezogen, In dem Ebescheidungsprozeß der Dora Bad Salzungen, d. 23. Februar 1929,

E E E 2 Z e : : L | des Grundes der Forderun t- : L ) S ; ck Häni ; m: 7 E 1 Z voraus zu entrichten He 1 h G seid n, und zum Schuhe der betroffenen Anstalten “und Be- Abg. Do n n ers (Wirtsch. P.) polemisierte gegen das System, | bei ihren Ausfithrungen nicht, wie vom Nachrichtenbüro des halten; urkfundlice Beweisstücke sind p und zwar i; zum JFnfanterieregiment Ae U S a L Der Ürfundsbeamte E Geschättsstelle C LAU, g M e ege Ada | R rafsarbeiter und zur Aufklärung dev Oeffentlichkeit zu tun | auch beim Wohlfahrtsetat nur reine Agitationsantrage zu stellen. Vereins deutscher Zeitungsverleger irrtümlih berichtet wuvde, die Ürschrift oder in Abschrift beizufügen. Nr. 48, 4 Komp., zuleßt wohnhaft in Müler Ha Mi La r Ñ dis des Thür. Amtsgerichts, Urteil tür vorläufig vollstreckbar zu ers Ä L gedenke, und ob das Staatsministerium entschlossen sei, der | So seien bereits bisher zu diesem Etat 125 Anträge gestellt | Niederlassungsfreiheit für Apotheken befürwortet, sih vielmehr für Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht Buch (Krankenwärter im Kriegs- 4 u A ta: g N E [100931] E T flären. Termin zur mündlichen Ver hand-

wu melden, können, unbeschadet des Rechtes, lazarett), für tot erflärt. Als Todes- C E eits

reien Wohlfahrtspflege die notwendige Mitwirkung in dex | worden, die Mehrfordecungen von annähernd 200 Miklionen ent- | den Genechmigungszwang ausgesprochen. Sie hatte dabei die

k | tes i : E N l Ns U Een S Hané-Güntber Stallmann, geb. am | lung des Rechtestreits findet am 24. April Fürsorgeerziehung auch in Zukunft sicherzustellen. — Auch die halten. (Hört, hört! bei der Wirtschaftspartei.) Fm nteresse Ny, N ;

folgenden Ausführungen gemaht: „Das Reichs8apothekengeseß vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht- ‘989 ist der 10. Januar 1926 an- geaen den Schlosser Herbert Sommer,

acnommen. [rüber in Lewzig, iert unbefannten Auf- | 13. April 1928, veitreten durch den von | 1929, vormittags 9, vor dem Amts-

f A d 0 hon ote Intervellati inae ; des gewerblichen Mittelstandes müsse man sich auch gegen die | liegt seit längerer Zeit fertig vor, aufgebaut auf dem Grundsa eil8rechten, Vermd if 9414 | Nen i: 4 Le E L n e S Qu 18 j A L Kommunisten haben eine Juterpellation eingebracht. en der N C die in E R E C ist A A L Dm O trois Kaukchmen, den 6. Februar 1929, enthalis, Beklagten, ist zur Forlsezung E u des Kreises Mee L u A A Jn Beantwortung dieser großen Anfragen gab der Einrichtung eigener Zahnkliniken, eigener Arzneivertrieb8- | durch sogialdeanokralishe Forderungen anstatt der bishex üblichen Erben nur insoweit Befriedigung ver- Amtsgericht. der mündlichen Verhandlung Termin anf | Sts baLritag E avg 10min e Schlawe den 99 Februar 1929, Ges R R f Ministex für Volkswohlfahrt Dr. Hirtsiefer eine | stellen usw. zum Ausdruck kämen. Vor allem sei der Versiche- | Konzessionserteilung nunmehr Niederlassung®freiheit gzu ges langen, als sich nach Befriedigung der Donnerstag, den 21. März 1929, | S bomel o Sie f A \chä!téstelle des Amtsgerichts N U Erklärung ab, die im Wortlaut mitgeteilt werden wird. rungszwang für den gewerblichen Mittelstand abzulehnen. (Zu- | währen. Grund für die sozialdemokratishe Einstellung ift, dos vicht au8geschlossenen Gläubiger noch S E S vormittags 10 uhr, vor der 18. Zivil» j Gärtr “i 6 R t do, N O L ——— n « C stimmung bei der Wirtschaftspartei.) Der Reduer forderte mehr dann auth Krankenkassen Besiber von Apotheken seien UnD dur ein Übershuß ergibt. Die Gläubiger fammer Des Landgetrichts Leipzig, Harfkorts- )artner Walther HNeinede, zu eBi WOÛUN- [100935] Deffentliiche Zustellung.

, p M kn Ao rot î of tio 1 ‘t 1 G2 straße 9, bestimmt worden. Der Beklagte | ba!t in Lühnde Kreis Hildesheim, ießt | Die minderjährige Erika Hoffmaun,

Abg, Elisabeth Kirschmann-Röhl (Soz) betonte, ihre | Entgegenkommen bei Gründung von Fnnungskrankenkassen und | Druck auf die Verficherten ein Lieferungsmonopol erhalten ? den, Vei “Aeu Aafetaats E H L Î e wird zu dieiem Termin hiermit geladen | undefannten Aufenthaits. Er beantragt, | geboren am 10. Zanuar 1928 in Bunzel-

Freunde wüßten genau, daß die Wohlfahrtspflege eng verbunden | ¿xflärte, seine Partei sei für wahre VolkswohHlfahrt ohne große | können.“

aus ‘Pflichtteilsrehten, Vermächtnifsen d Y tl und Auflagen sowie die Gläubiger, * ê en

L s j sei mit der ganzen Wir: schaftölag», Wohlfahrispolitik, wie sie | Verwaltungs\pesen. (Beifall bet der Wirtschaftspartei.) denen der Erbe unbeschränkt haftet und autgefordert, fi durch einen bei | den Beklagten als leiblihen Vater des | wig, Prozeßbevollmächtigter: Kreisiugend- s der Minister treiben solle, müsse auf Bekämpfung der Armut Gegen 18 Uhr wurde die Weiterberatung auf Mittwoch werden durch das Hafodboi i d Sustellungen diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt De zu verurteilen, thm vom Tage der | amt Schweidniy, klagt gegen den Arbeiter gerichtet sein und vor allem den Arbeitnehmern bessere Löhne, 19 G E E vem Abt s G dofüetat troffen. — 8, F. 8. 29. 4 als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu Geburt bis zum vollendeten 16. Lebens- | Hermann Scholz, früher in Schönbrunn, Regelung der Freizeit, Sicherung der Existeng und Ausbau der 12 Uhr, vertagt; außerdem Abstimmungen zum Yandetsetat. Handel und Gewerbe Berlin-Lichterfelde, den 20. Februar | [100385] Oeffentliche Zustell ¡jafen : jahre eine vierteljährlibe Geldrente von | Kreis Schweidniy, jegt unbekannten Auf- h d G epgebung bringen. Die Sozialdemokratie wisse, daß 5 7 S 1999, Amtsgericht. : Die Ebefrau Ma rk L ‘icggeas O Leipzig, den 22. Februar 1929, 90 RM zu zahlen _Zur mündlichen Ver- | enthalts, wegen Ünterhalts Zur weiteren E, sie im Kampf um die Rechie dex Arbeitnehmer fast ganz allein Parlamentarische Nachrichten. - Berlin, den 27. Februar 1929, E N Rübn A E Post N E Der Urkunds beamte | handlung des Nechtéstreits wird der Be- | mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits F M im Landtag stehe und habe sich daher niht gewundert, daß fast alle / i j ü h / E E, l [100921] C Olügerin B di O ÎE a 18° | der Geschärtsstelle bei dem Landgeriht. klagte vor das Amtegericht in Hildesheim, | wird der Beklagte vor das Amtsgericht in | N et N \ibrigen Parteien auh jeßt wieder mehr oder weniger direkt 0M Rehtsausshuß des.Reihstags E Telegraphische Auszahlung. Aus1chlußurteil, Durch Aus\{lußurteil E M v 2rogeb )CDD S S Zimmer Nr. 3. auf den 10. April 1929, | S@weidnitz, Zimmer Nr. 19, auf den A N den Abbau der sozialen Geseygebung verlangt hätten. Vor allem | die Beratung des Auslieferung8geseves wo} S j vom 18. Februar 1929 ist das Spar- | gat Justigrat Hesse S | 160508) Oéfenrii “D i 83 Uhr, geladen. i 5 Azii LOID, vormitinas. S-WbG E A aber müsse im Juteresse der Behebung der sozialen Not au | geführt. Zunächst (0urds q 9 Ae, nah welchem die | 27. Februar 26, Februar kasienbuch des Altonaischen Unteritüßungs- Erbe E Bs es E a E E K BULELYNNn, ven 19. Februar 1929, “ | geladen. L A 4 großzlüigig für Verbesserung der Wohnungsver jältnisse gesorgt Auslieferung von dem Staatsanwalt beim Obexlande8gericht vor- j Geld Brie! Geld Brief Snstituts in Altona Serie 1 Nr. 40 065, h s E A E Brei y zost M N P n Stra als D E vat (Geschä!tsstelle 4 des Amtsgerichts. Schweidnitz, den 22. Februar 1929, 5 werden. Denn gesunde Wohnungen seien die Grundlage jeder bereitet und durhgeführt wird, und wonach für die gerichtliche Buénos-Aites | 1 Pap „Pe) 1770 1714 1770 1,774 auf den Namen Georg von Thien in aus & 1568 n au] Meng “bevoll ai Pro i E A Pro- [100933) O Sreniibe Zustell CGbendinger, Justizoberiekretär, / vernünftigen Wohlfahrtspoli-ik. Zu begrüßen wäre eine stärkere | Entscheidung über die Huläfsigkeit der Auglieferung dos chBi) | Canada «-- -| 1 fanad.s | 4190 4198 | 4191 4,19 Aitona lautend, über eien Bettag von | exelärung des Beklagien gemäß § 1574 Heinrich in Prenzlau klagt gegen die | Das winveriähnge “uneheliche Kind | 91s Ürkundsbeamter der Gescchästöstelle i Pflege der Kleinkinderfürsorge. Vorzuzichen sei die Unter- | landesgericht zuständig ist. Abg. Dr. Psle ger Ger ber | Japan . . . . -|1Yen 1893 1897 1,893 1,897 etwa 119 NM, für fraftlos erflärt. Crt tioang ves Beate Mea 4 s E s minderjährige | | Ra E N, S O L «lie - der Aufnahme bei | hielt es für zweckmäßiger, die Landesgerihte an Stelle der Ober- Japan . . . « «j 1 Yen 85 ; ¡O8 (0c L S ae 49: Abs. 1 B. G.-B. Die Klägerin ladet Frau Hedwig Harms, geb. Sett, unbe- Harry Paul Todtenhaupt in Peterédorf, be reiz B QURE 9 Perier M A N A 44 A O A e ( ; 4 ie it Wiesen “Auf E U befassen. : Dieser An- Kairo .. . . | l âgypt. Pfd. | 20,954 20,994 20,95 20,99 SROUG, N 18, FFevruar 1929, den Beklagten zur mündlichen Verhand- fannten Autenthalts, früher in Karolinen- | vertreten durch den von dem Jugendamt | [100411] Oeffentiiche Zustellung. 4 Einzelfamilien. Staat und Kommunalverbände müßten sih noch | ¡Cnoegeti Me U A Os L dd Noi êtoaiar Konstantinopel | 1 türk. § 2,077 2,081 2,078 2,082 Das Amtsgericht. Abt. 3 a. lung des Rechtsstreits vor die [I Zivil thal, weaen Ebezerrüttung und Ebebruhs | des Kreises Weblau mit der Ausüb Der mi ährige 15. 1. 1928 ges mehr der Erholungsfürsorge für berufss{hwache Fugendliche shaunng wurde von Des preußischen und E L R As: London 12 20,431 90,471 2043 20/47 1009: E s fammer des Landgerichts in A Gen it de 4 l trage n : Ehe)cheid G d “vori dich ftlicher Oblie ethetten b ais Adolf Scbôui 4 “Soß e Mes wvidmen. Die Auseinanderseßuna des Ministers mit der öffent- widersprochen. Auch 8 9 wurde angenommen, Der Zuständigkeits- Ne Vo f A 18 4210 4218 4/210 4918 [ 20] i: E : a E S 2A oe Ie n Arnsbe g m1 em An rage au] Sei eidung. »er vormun al is en ck-bllegen eiten orene Adolf )ontng in Soßmar, ATD, lichen Kritik über das Fürsorgewesen habe leider zum Teil die ragen regelt. Hier bat Abg. Dr. Pfleger (Bayer. V) O e e IT e I E Durch Aussc{lußurteil vom 16. Februar auf den 26, April 1929, vormittags Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen | betrauten Amtévormund, Flagt gegen den | Peine, vertreten dur den von dem no wendige Objektivität Taro Sachlihkeit vermissen lassen. Wenn | ! töglichkeit um Mitteilung, “wegen welher Delikie das Aus- a de Zaneiro 1 Neal Un E L pt 1929 ist der von der Ostbant für Handel 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch Verhandlung des Rechtsstreits vor den Arbeiter Otto Räder, zuleßt in Inster- | Zugendamt des Kreises Peine mit der die Sozialdemokraten auch der Meinung seien, daß tn Lampels lieferungsbegehren gestellt, in welchen und in wievitelen acts A . «{ 1 Goldpeso A ' Q Were io Berlin ausgestellte, von O e i n E E V E D E pn R E E S S as P Tes ees Buch gewisse Unwahrhei:.en en.halten seien, so könne doh die ihm nachgekommen bzw. es abgelehnt worden sei. M U rigen f # N 100 Guld 168 62 168,96 16863 168,97 v Stolz in Vrieten Nm., Age E A N EE 1acM- ge R in Prenziau auf den Li N pri er Behauptung daß er der Vêut er des ltegenheiten »etrauten Am svormun Tatsache nicht geleugnet werden, daß eine Revolte im Erzichungs- sprach er sih im Juteresse einer shuelleren Abwicklung des ganzen O ° e en e E45 D436 B 445 | hei der Niederlassung der Ostbank für en e oes p N As 1929, 10 Uhr, mit der Austorderung, | Klägers der Hautangestellten Minna | Suchomel in Peine, klagt gegen ben L i ( ( ST 7D V „oi S VAUK Us N av na a Af it Q it i Verne j Á F . 70 Q C . „f F „A D,% T p ‘ , B Ur e e e 3. Februar 929. fd DI ) ei en D i iele F rich s T Len DO zt, i L {e ì & Ô 8,19 uraechilfe Md 5 . hous* set gesunden habs und, zwar, in ‘der Anstalt Beyllnchen, | Bieten He rhein Landesgerihte sür, yestänbin, zu elten. | Brösel n. ft | 0 Beton Hamel und Gewerbe in Landsberg, | n er den 1° esGallehotte (lefevex diewiranwalt x6 Vrerchbenol | vot dat {A {n rer Zei vom 7. September anbetanrten Antenthalit, srhr n Kia} » 3 4 , 1 v Letie erde Et »Vvoe l : ; L r D et N D e LURT A B25 5 A F j m , ¿VUTE ; ï D 2 de w i S G 7 E O } S n a L d 12A Se l E TUTE \ 0 1 PEL T J 110 j Lt ion t I P L 4 E Si Ed Reichsgerichtspräsident Dr. Bumke erklärte, daß das Ausliefe- N es 108 Paus E L 24 ed L fällige Wechiel über 2500 NM tür fraft- des Landgerichis. mätigten vertreten zu lasiea. — R. 188/28. 1929 bis eo 1926, beigewohnt hat, | i. Lbg,, wegen Unterbaltsanfprüche, mit Ce | f, E % Mi L 2 c, Sy i id r telt werden rungsbegehren zum großten Teil wegen Verbrechen gegen vas Leben, Zudapes: «o | LUU Weng (99 E „00 2,08 Ì Jos erflárt. d E Preuziau, den 9. Februar 1929, mit dem Antrage aut Zahlung einer | dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, Ee znertung des S io daß am S0) G A E Le b Me E ferner wegen Diebstähle, Betrügereien usw. gestellt werde. Danzig . . « «_« | 100 Gulden 8166 81,82 81,67 81,83 : Amtsgericht Landsberg, Warthe, [100388] Oeffentliche Zustellung. : Der Urkundébeamte des Landgerichts, Untertaltsrente von 90 NM vierteljährlich | dem Kläger von einer Geburt, d. f. vom M1 E a ve H fad ort Ce ae RAE Nach § 10 kann ein Ausländer, dessen Auslieferung verlangt Helsingfors . « | 100 finnl. 6 B A 20 S É C E S — „Der DEOdit Paul Richard Willi Mein- al T taat vom d age’ der Geburt, das ist der 5. Of- | 15.1, 1928 ab bis zur Vollendung des i A bad Viiae boi is, Arbeit R Cssen L VeGeR dürften je | worden ist, in Haft genommen werden, wenn die Gefahr besteht, Italien “o n Lire 928 D 200 Tau l T1 E U A A berg, Hambung, O Hs. 2 E 100397) Oeffentliche Zustellung, tober 1926. ab bis zur Vollendung des 16. Lebenéjahres vierteliährlich 90 NM zu h Zu 5 i “h e E S di 4 N M S | kte ; ) Bovölker as litischen daß Gr fich dent Auslieferung8verfahren entzieht, odex wenn Tat- JZugoslawien ° ( Nar M: l Lt 7 112 28 112/47 b 1 SLUT : Aus\{lußurteil vom 31. anuar vertreten Due die Jiectéanwalte ¿ kg Die s Glía äger geb. Wolf in | 16, Lebenéjabres, und zwar die rüd- zahlen, und zwar die rückständigen Beträge L Taae gu eIBD Ee n ß E E Viel t r _| sahen vorliegen, aus denen zu schließen ist, daß er die Wahrheits- Kopenhagen „ „ | 100 Kr. 112/25 1124 (20 112,4 ' 1929 \iad die unbefannten Verechtigten Bermehren, Palm u. Dr. Grielebah, Nürtingen, vertreten dir Rechtöanwalt ständigen Beträge fotort, die fünfttg fällig | ofort, die fünitig fälligen am 19. 4., 19. 7., , R Auéshuß von Sachverständigen hefprochen werden. Viel mehr it T dv rde. Die Abstimmung über den § 10 Lissabon und / der im Grundbuch von NeunitchGken Biatt 4 | klagt gegen seine Ehefrau Minna Dorothea | &: E Tühi ; t werdenden am 1, jeden Kalenderviertel, | 15. 10, 15, 1. jeden Jahres, die Kosten M als bisher müßten noch Fürsorgekräfte aus der Arbeiterschaft B Uno A audidgeîtellt n ‘Busamienhang mit § 11 warf Oporto . » «| 100 Escudo 18,68 18,62 18,68 18,62 ion Abt. [Tl1 unter Nt. 3 für Karl Gilde, Meinberg, geb. Bindhammer, unbe-" i E n O jahres im voraus und die Kosten des des Rechtsstreits zu tragen und das Urteil ‘ herangezogen werden, weil diese am besten imstande seien, den | Abg Lr Rosenfeld (Soz) die Frage auf, ob man nicht die Oslo. .… « « «100 r. 112,25 112,47 112,27 112,49 | Stallupönen, und unter Nr. H für George | kannten Autentbalts, aus § 1568 B. G.-B., unve Vit ‘Aias g œa enan Ln Rechtsstreits zu tragen, das Urteil au | tür vorläufig vollstreckbar zu erklären. je bo! Kampf gegen die R ie B „der ¿neuen Bedingung an die Auslieferung knüpfen sollte M der Verurteilung | Paris « « j 100 Frs. 16,44 A, 9 o A Braun (und Hermann Mickeleit einge- | mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu On: E Seiden Lab Léout tür vorläufig vollstreckbar zu erflären.| Zum Güte- evtl. Streitverhandlungs- M E i 3 » Noâ N R 3 c: ‘en. (Ro 3 I 20x Moi y N: C Dis MU L L E C E 2 « E ) E 2 j E ( A dn Lts ai 2 Ï " 0 L en, au N l j N R Ld B Una L 7 L É ù N E Le. E t O T D O S lte Prouf en | des Ausgelieferten die in Deutschland erlittene Auslieferungshaft, prag - [100 Kr. 12,464 12,484 / i tragenen 1%) bzw. 34,20 bzw. 17,10 Taler icheiden und die Beklagte tür den iculdigen | en Beklagten erneut zut mündlichen Ver- | Bk mündlichen Verbandlung des Nechts- termin wird der 2 eflagte vor das Amts- M __VONi zerese Deut] ch (L, Iat.) velonte, day as ( R Ley die doh eine Untersuchungshaft sei, anzurehnen. Reîchsgerichts- Neykjavit i ; 9 mit thren Anprüchen aut diese Forde- Teil zu erkfläâren. Ver Kläger ladet die handlung des Réctéstreits vor die I. Zivil- sireits wird der Beklagte vor das Amts- | gericht in Steinhorst |. Lbg. auf - den r 4 a2 das Fundament zur sozialen Politik Heren Ge, - M8 aue präsident Dr. B u mk e (Reichsjustizministerium) legte dar, daß nah (Island) « | 100 isl. Kr. } 92,31 92,49 92,31 92,49 | rungen ausgeslossen. | Beklagte zur mündlichen Verhandlung | (ammer des Landgerichts Tübin P aur [gericht in Insterburg au? Dienstag, den | 19. April 1929, 9 Uhr, geladen. A Preußen sei der sozialste Staat der Vorkriegszelt gewesen. Die n i; ; Mi 100 Latts 8089 81,09 80,87 81,03 Fnsterburg, den 7. Februar 1929 des Rechtsstreits vor das Landgericht in L L A §0. April 1929, vormittags il U S rit i. L 20. Fe : 1929 T reie Siebestätigteit habe anch im neuen Staat voranzustehen. | FulsGen T einer. Freiheitsstrafe di O alittena | Swols \- « «100 Frea 80,955 81116 | 80,96 81,12 4 LE Ote O 1 Bomburg, Zivilfammer 9 (Sivissuliiz-| Lottg, den E, Mai 1E, Box E r | Sie Geschüftöitelle Ls Untere M E V E beg Ta fibitexliGer und Fira | Morillo, M G Nee Bao e n E r oittas e S 30: 3 3039 3 l S R, Et Hi avia), aufhou Vi * [mittags 9 Uhr, mit der wiederholten | ® S orbura den 21 Fobruar 19 Ad E ata mé Gicht. E Ta:kräftig müßten die Kinderreichen in steuenliher und \U | Ayglieferungshaft angerehnet werden könne. Jm Entwurf eines Sofia . - « « - | 100 Leva 3,039 83,046 | 3,039 83,045 N [100922] ge ände, Sievekingvlay) aufden 23. April | \ torderung, einen bet dem genannten] Anfterburg, den 21. Februar 192% [7100412] Oeffentliche Zustell A, 2 jorperi er c ede: E fe N L e ua Strafvollzugsgeseves werde diese Möglichkeit noh besonders klar- Spanien . « « « | 100 Peseten |} 64,74 64,86 69,13 69,27 | Durcd Avs\cblußurteil vom 24 Januar 1929, vormittags 9è Uhr, mit der | iht zugelassenen Rechtsanw it p be Die Ge1chättsöstelle des Amtsgerichts. B thg va S April 7 s Elsa L Pte , ‘an:worte die ge n Landleute in die Städte a 5 Rh : j I v P L Nuftorderung, \i ir einen bet diesem | Lertt zugela)}enen Hehlbanwalt g 5 E rf vis L ) 89 2 / ; C Ms R h ul E DexuN women, Vi a Zun den g O igl i i N lid gestellt. Von dem Versuch das Ausland zu einem entsprechenden Stockholm und (D, 9 48 112,70 112,49 112,71 / 1929 it der über die früher auf Aulorvönen WaN toren, sich di E bet Prem stellen. (100407) Oeffentliche Zustellt N Marta Pfistezer in Sck{mieden agt gegen s, abwanderten, wo sie in der Not der Erwerbslosigkeit moralisch | è N / 4 Deutschland ausgeliefert Gothenburg . | 100 Kr. 112,48 2, j / A Â Í Gericht zugelafsenen Rechtsanwalt als A / { Oeff zee B tg. N Met und wirtshaftlich zugrunde gehen könnten. Mit diesem Problem Verfahren gegenüber Personen, die von Deutschland ausSgelle[er Talinn (Reval Y Nr. 22, jeßt aut Aulowönen Nr. 5 in Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen Tübingen, den 19. Februar 1929, Die minderjährige Gudrua Katharina | den zulegt in Stuttgart. wohnhatten P d werde man sih in den nächsten Jahren vor allem zu beschäftigen worden seien, zu veranlassen, könne er nG keinen reten Los Estland). " 100 estn. Ke. | 112,20 112,42- 112,19 112,41 L Abteilung LIT unter Nr. 15 eingetragenen Hamburg Ol Sebi 1 “ Der Urkundébeamte Beer in Ludwigshafen a. Rh. klagt gegen | Zimmermann Eugen Haas auf Unterhalt Ma e haben. Was die Jugendpflege anlange, so sei leider der Osten L, e a e ‘Dociswland Q * * 1100 Shilling 69/16 59/28 59,18 959,30 | E A E Hypothekenbriet für | Der Urfundsbeamte der Geschäftsstelle. der Geschäftsstelle des Landgerichts. den Neitenden Gustav Adolf Kraft, z. Zt. | aus ag ee E e O fa noch sehr zurück, vor allem bezüglih der Fugendherxbergen und anden ge L Os 0 “: C E e — i rarilos ertiari. ¿ A | — an unbekannten Orten, früher in Mann- | tragt yortaufig po treckbares Unteil zur Me e L E, R I aaf E 9° | erlittene Auslieferungshaft anzurehnen, dafür aber die Strafe i: Insterburg, den 15. Februar 1929, a A Í | e, E ; ss en O G3 mie] Zablung von jährlich 240 RM you “Wu ip D ay A A müsse G Q C S Mes entsprehend höher zu bemessen. Ohne Widerspruch wurden die Nusländi\he Geldjorten und Banknoten. i Das Amtsgericht. [10038 Ce E (100398] Oeffentliche ZHEenng. M can it eige dn“ febinbeice Dn s ? E aa As 21. Sezeacber 1022 i in der besseren Betreuung des Ostens mit Wohzifahrtspflegern. | L811 bis 17 angenommen, die das Verfahren in bezug auf die f s nd Ms | rial 1D Luise Fier geb. Krenkel in Böckivgen,| Die Ghetrau C1a1a Goery, geb. Rese | Am An lagten dur vor-| f. 2 Mer E M 8 Unerhört sei, daß die Rentner, die dem Vaterland soviel geopfert Rerhaftung und Vernehmung im einzelnen regeln. C S E S C E A E 4 [100925] Prozekbevollmähtigte: Nechtéanwälte Dr. | in Hannover, Mittelstraße 1, Prozeßbevoll- läufig vollstreckbares Urteil kostenfällig zu E on jähr M S L E *« Dur M N und in der Zunflation ihr ganzes Vermögen verloren hätten, L g * i ( ' | 27. Februar 26. Februar j Durch Aus\c{lußurteil vom 16. Februar | Gumbel, Koh und Dr Scheuer in Heil- | mächtigte : MNechtsanwälte Justizrat Dres. | verurteilen, der Klägerin vom Gedurts- Li ai bis zum 16. Lebensjahr vierteljährlich M 44) noch immer nit einen Rehtsanspruh au? Unterstübung hätten. K A cs Q ; ( Gely Brief Geld Brief Ÿ 1929 wird der Hypothekenbrief über die | bronn, klagt geaen ihren mit unbekanntem | O. u. R. Müller in Verden, kiagt gegen | tage, D. i. 7. März 1926, ab bis zur vorauézablbar an den jeweiligen Vormund T EERE In der Fürsorgeerzichung müsse so verfahcen werden, daß den Der Aecltestenrat des Preußischen Landtags Soveretans Noti 9061 92069 20,566 20,64 {im Grundbuche van Wittenberge Band 61 | Autenthalt abwetenden Ehemann Karl | ihren Ehemann, den fröberen Kunstmaler Vollendung des 16. Lebensjahres etne! des Kindes. Zur mündlichen Verhandlung Kindern die Verantwortlichkeit vor Gott beigebraht werde. | legte gestern den weiteren Geschäftsplan bis zur Osterpaulse 20 / Stute R L — a = Î Satt Nr. 2259 in Abteilung T11 Nr. 5 Fier, früber in Böckingen wohnhaft, | Wilhelm Goert, New York City, 151 vierteljährliche, in Viertelfahröraten yor- | wird Beklagter Dor das Amtsgericht Stutt» (Lebhafter Beifall bei den Deutschnationalen. — Rufe bei den | fest, die am 23. März beginnen und bis Dienstag, den 16. April G A üde j 8 1235 4255 1235 4,965 Ï für den Bankverein Wittenberge. e. G. m. | wegen Che\cheidung mit dem Antrag: Est. 124 Street, wegen Ehescheidung. auézahlbare Unterhaltsrente von 108 RM gart 1, Archivitraße 15, I. Stock, Saal 208, Kommunisten: Deshalb prügelt Jhr sie au!) _____| wáähren soll. Jun der laufenden Woche wird das Plenum die Am “f 0 Ge: lu » , : 1 | h. H. eingetragene, zu 44%/ jährli vom | Die am 2. 11. 1912 vor dem Standetamt | Die Klägerin ladet den Beflagten | zu bezablèn und festzuttellen, daß der Be- auf Mittwoch, den 10. April 1929, 5 Abg. Maria Heßberger (Zentr.) erörterte ausführlih | zweite Lesung des Wohlfahrtshaushalts zu Ende führen. Am | Ae ei (18 tba Wol 4194 4214 I 1. Sanuar 1899 verzinélide Darlehns-| Böcingen zwischen den Parteien ge-|zur mündlichen Verhanblung des Rechts- flagte der Vater der Klägerin fei. Zur | vormittags S4 Uhr, geladen. La die Fürsorgepflege Es sei Christenpflicht, den jungen Menschen, | kommenden Freitag soll der Mißtrauensantrag der Deutschnatio- | 5" und i Doll. 1s 4/176 4,196 4178 4,198 Î Forderung von 1000.4 fü trattlos erflärt, | \hlosseue Ehe wird gescieden, der Be- | streits vor die Ul. Zivilkammer des mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits| Stuttgart, den 20. Februar 1929, A, die selbst ja oft nicht für ihre shwierigen sozialen Verhältnisse | nalen gegen den Minister des Jnnern E E A kommen; d u ide 4 Pav. «P 2A d 1746 1,766 | Preußisches Amtsgericht Wittenberge. | klagte für den {huldigen Teil erklärt, er | Landgerichts in Verden a. d. Aller auf den | wird der Beklagte vor das Amtsgericht, Urkündöbeamter der Geschäftsstelle R 4 verantwortlich seien, zu helfen. Und als Helfer könnte man vor | für die namentlihe Abstimmung zu diejem MißtrauenSantrag ist Buasilian d s Ae E E A 8 | [100923 S habe die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. | 27. April 1929, vormittags 94 Uhr, hier auf den 26. April 1929, vor- des Amtsgerichts Stuttgart I. ( allem die Leute gebrauchen, die eit Jahrzehnten in selbstloser | der 5. März in Aussicht genommen. In der kommenden Woche EN ie é. E T7175 âl1o6 F F D 4 A faitufureit N Die Klägerin ladet den Beklaaten zur | mit der Auttorderung, sich dur einen mittags 85 Uhr, Zimmer Nr. 264, [100386] Oeffentliche Zustellung Weise sih der privaten Fürsorgetätigkeit hingäben. Man müßte | wird in der Hauptsache die zweite Lesung des Justizhaushalts er- | Lana, «- ‘ , , Ä | Durch Ausschlußurteil vom 29. Januar znündlichen Verhandlunq des Rechtsstreits | bei diejem Gericht zugelassenen Rechts- Saal XIU1L1, vorgeladen. Mannheim, | ‘ee Qrthar oh Q 9. T E ; : - 1, L L O E E at (Englische: große |1 L 920,402 20,482 20,395 20,479 1929 if die Besißzerfrau Karoline Krus G „Ug 5D lou Gai » Die Firma Krivanel! & Co, Nach4- sich einmal fragen, wie der Wohlfahrtsetat aussehen würde und | folgen. Sollte man bis zum 6. März hiermit nicht zu Ende | "& u. darunter | 1 £ 90 393 20/473 | 20,3895 20,465 I mit thbén Rechte au Karoline Kruse por die 1. Zivilkammer des Landger its | anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- | den 22. Februar 1924. Die Geschäftsstelle | ¿ger Glasvaffinerie in Parchen im wie der Finanzminister sih helfen wollte, wenn man diese frei- fomimen, so will man den Abschnitt über Strafvollzug im levten | 5 ide, er 1 türk, Psd 9'047 2.067 pi A Ei En E L N dem eingetragenen Seilbronn auf Diens.ag, den 23. April treten zu lassen. des Bad.- Amtsgerichts. B.-G. 7. Böhmen Prozepbevollmäthtigter: Justi Ó willige und kostenlose Mitarbeit der freien Liebestätigkeit niht | Sigungsabschnitt vor Ostern in zweiter Lesung behandeln. Vom Urte. « e 1 Delos 1 6892 b8BE 5830 5854 | Eigentum an dem rundstück Gandrinnen 929, vormittags Ÿ Uhr, mit der Auf-| Verden, den 22. Februar 1929, Ms E Zer De Satie ubig i Be fia Us e D Are 08 auch Anstandspsli iht, wenn hin 42a His März tritt die \ 1 in Ausficht gee | Belgische « « « | 190 Belga , , i; / Blatt ‘24 ausgeichlosjen. a | R Die (Go) Mäftöstelle des Landgeri [100409] Oeffentliche Zustellung, at L. Cux - u tn Derlin, Unter hätte. Dann wäre es aber auch Anstandspslicht, nicht, e h 7. März bis zum 18, März tritt die schon vorher in sicht g Bulaarisd) 100 “eva R A as a j b 19. Feb 999 forderung, einen be dem genannten Gericht Die Ge!chäftsstelle des Landgerichts. Der ai 14 Yuoaít 1928 in Nottarsulu: [det Linden 39, klagt gegen den Hugo und wieder ein Febler vorgekommen sei, alle in O und | nommene Pause in den Plenarberatungen ein. Am 18. März Dänisch ed 100 Kr 11196 11240 | 111,94 112,38 Juster ne den 19. Februar 1929, | ¿ygelassenen Anwalt zu bestellen. R A E e A i ogs E! in Nedarsulm | Seinrich, früber in An Wilbel e l Bogen abzulehnen, sondern dann solle man, ruhig und soli | will man die zweite Beratung der Steuergesewe (Gewerbe-, | Danziger. - - -| 100 Gulden | — — | 81,09 81a O |* Heilbronn, den 22. Februar 1929, [100399] o e i Oito Tobien® 1oser | straße 15, unter der Behauptung, daß prüfen, wieweit die Methoden in der Fürsorgeerziehung besse- | Grund- und Hauszinssteuer) beginnen und die dritte Lesung sofort Eitnisbe ; ‘O0 éin Lr — E 112/01 112/45 [100929] B G | Ge)chäftöstelle des Landgerichts. Die minderjährige Doris Nuth Hodapp | Ln C O er der Beblacis-- Wr. tür “ delieserte la& runasbedücftia seien; sie bearüfie den Vorschlag, die vorliegenden anschließen, da die Geseze bis zum 31. März verabschiedet sein Ti mis E 100 fnul “ E 2 E 5 D «u eschluß. cte Bu | aus KFautenbah, vertreten dutch das M N u g A O ea aus oren GIID A0 «I ‘verschulde, mit | Y Anträge den Beovölkerungsvolitischen Auss\chuß zu überweisen. und | müssen. Jm übrigen will man in dem leßten Abschnitt vor äd Mie A T s. 16.445 16,505 1645 1651 ta frau geb rvagt A Bürger- [100387] Oeffentliche Zustellung. Fugendamt Bühl, klagt gegen den Kaukf- 8 et S ad A vate / R Me Wiens aut tostenpflichtige- Ua | A lehne es entschieden ab, so zu tun, als sei alles jebt Geltende Ostern noch kleine Haushalte (Staatsbank, Porzellanmanufaktur, ran s 1008 a 16881 A809 168.26 168/94 | gr er G tahl, verwitwete uttge, ge “ Die Frau Walter Hoefels, Luise geb. | mann Jakob Garrecht von Queichheim, N A x apa en hn Lang läufig vollsivéebare Verurteilung des j i U schlecht und überaltert. Jn don Fürsorgeanstalten sollte zwar | Staatsrat, Landtag, Staatsministerium und Finanzministerium) Stalienisd r | 100 Ure 99 10 2218 9908 22 16 T E von n unteizeid) Stepat, in Mörs-Hochstiaß, Westerbruch- | zurzeit in Amerita, auf Grund seiner L pa fis L zaÿ V RM eljähriichen Beklagten, an die Klägerin 9442,80 c K. } s d jede Rohheit aufs shärfste bekämpft werden: aber man dürfe | zur zweiten Beratung stellen, Nah Ostern wird von Haushalten Ae 100 Lire 29.12 2220 2210 92218 N cin G tes laßgeriht am 6. März t straße 82, PiozeßbevoUmächtigter : Rechts- | Unterhaltévflicht, mit dem Antrag auf vor- Meichôm “gn L TL f W228 nebst 8 % Zinsen seit dem Tage dex d E nicht aus einer Ohrfeige ein Attentat auf die Majestät des Kindes | noch zu erledigen sein der Berg- und der Kultushoushalt sowie | gugoslawische . | 100 Dinar 7,88. 7,80 7,09 4A E O U een N Mleilce Anwalt vay de Loo. i Moe, falt gegen) Rasig olfipedate Megr Bug Dee Be- | 15 O ollendeten 16. Lebensjahre des ( Klagezustellung. Die Klägerin ladet i d # on, S A eros dann adt die gat der Haushalt der Allgemeinen Finanzverwaltung. Vitiändii de. . | 100 Latts 8059 809L 8059 8091 Rate aaa as 7 F T S n se ibren Mann, den Hütten\lofser Walter flagten jur Zahlung einet viertettiährlidh BlEUE my s T R que, nsndliGen:: Doi: | f tätigkeit des katholishen Fürsorgeverein E änner, l s ; Ei d 111,93 112 37 111/96 112 40 E n Soefels, trüher in Mörs, auf Grund | vorauszahlbaren nterhaltérente von Gun teai e N handlun; es Rechtsstreits vor die D 6 und Kinder. Dieser Verein habe in 402 deutschen Orten seine : A ; P Worweailje «Le L d: s g | Guben verstorbenen Chemanns, des Fabrit- S8 1 f . G.-B., mit de 30 R t [des Nechtéstreits wird der Beklagte vor iviltan g ied M Ant Statton und N La über 106 A en Qt Der Hauptausshuß des Preußishen Land- | Oesterreich. : gr. | 100 Schilling 59,03 59,27 59,10 baus besizers Reinhard Wuitge, ausgewieten bat Ur R E “Bie Wkactin cat an n E B, Amtsgericht, hier, auf Mittwoch, | 11- ivilkammer des Landgerichts 111 8 by über 6500 Betten. Jn den leßten zwei Jahren habe er 90430 | tags nahm am gestrigen Tage den Antrag des Staats- 100Sh. u.dar. | 100 Schilling | 59,10 59,34 99,12 99, und daß iein Sohn Peinhard Otto Karl- ¡adet den Beklagten zur mündlichen Ver- | bis zur Vollenduna- ihres 16. Lebensjahres, | en 17, April 1929, vormittags V) tat: ditt Es, L fi Jugendliche betceut. Wenn man diese zahlreichen Fürsorge» N auf M, e G A tent ï le E | Heins R R A & A handlung des Rechtéstreits vor die 2 Zivil- und zwar die rüitändigen Beträge sofort, S E den 14.Februar 1929 SC AdU 1680 orma D ute G O 1: ali Ö 5 i i “ i “ & C di c [ i i i î 2 f F c C . H r E M óalin C ehe, tönne man tn thnen nur eme s 1D2re Anklage L U EVT reu 1 (Bs e r1z1 a ge c o el und | x i: z É s F r c » e a tve el. 1eIer W&I1 ew 1! è j V E f, ; S1tno F eusta t, aDEen, den «F eDruar . t ? 9 F à B A Laaer uen, daß man nicht erde sei, die ellen zu ver- R ILO t T M ge n L ergwerka- ü n BA L Cn neue ee L 02a 2,485 2,505 2,499 2,51 unrichtig und wird daher für ftraftlos Ee, ri P A Bi ube O L gi M Geschäftestelle des Amtsgerichts, h a i E A iee É. 40 S o ras alüdli i dueri - | Aktiengesellshast, der Bergwerksakltienge]ell- unter : ei | ‘ei S a — erflärt. A f A e a Der Utrfkundsbeamte. ei Di f enen R î 4 10 stopfen, die diese Jugend unalücklih machten. Die Rednerin er- | x : M & 18 ; [100 K 112.18 112,62 112,18 112,62 a [mit der Aufforderung, sih dur einen | Verhandlung des Rechtsstretts wird der E anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- A B innerte an die Anträge des Zentrums. die ein Reichsgeseß gegen haft Recklinghausen und derx Bergwerksgesell- | Schwedische . . | 100 Kr. ‘ ' ? ; Guben, den 22. Februar 1929, | bet diejem Geridht zugelasse Rechté- | Beklagte vor das Amtsgericht in Ach 100934] O b eve Ug 50 f ens de een D U Ae Oel Gi A R Ad toibe Atttenacieiti S Gerofie| 100ta, „l SOSÉ SLIO 80,87 81,19 i ei diejem Gei zugelassenen Rechté-| Beklagte vor das Amtsgericht in Achern 934] Oeffentliche Ladung. tveten zu lassen und etwaige Eiawen- N E L t i E L in, Nat O oe e A A 100 Fres, 80,87 81/19 80,88 81,20 [100927 gro diiataon: dei ais e Prozeßbevollmächtigten ver-| aut DEAULLEG, den 18, Aprili 1929, Zn Sachen der minderj. Christa Passehl daten S eweismittel anvérnüoliß «M 4 i sei mutig genug, zu sagen. wir müßten endlih wieder eine Zensur Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, | Spani\che . . . | 100 Peseten 64,79 65,00 64,96 69,24 Dura, Aus\{lußurteil vom 31. Ja- R S Februar 1929 L (g ets uar 1929 A S gele Ms Un, O T D und der Klägerin. mit- e: An bekommen, die unsere Jugend s{hütße. (Beifall im Yentrum; noch bestimmt, daß das gesamte Aktienkapital vom Staats- Tschecho - slow. i ‘ c nuar 1929 ist V di j * Gesdâttestell : : d fai 5 ges A uteilen. N n R ra) Gi ; Gua ; ir L Gon Vorn ahinon 4 ie S 5000 K 100 Kr Ia 1249 1243 12,49 ar ist der verschollene Grenadier esdbättestelle Amtsgericht. Ünterhalts werden Ste zur mündlichen r Urkundsbeamte der Geschäftsstelle f | Lärm links.) Sie {loß mit dem Wunsche daß die Erzieher die ministerium für den Staat zu übernehmen ist und daß die Wahr- LUOO r, « »+ : 0s 158 1013 00 | Friv Lucht, 3, Komp., Ers.-Jnf.-Regt, | der IL, Zivilkammer des Landgerichts Berhandl: des Rechtsftreit L aa ¿4 j denkbar beste Ausbildung erholten möchten und dak in der | nehmung der Aktionärrechte des Staates dem Handelsminister und 14 0 Kru. dar. 100 Kr. 12, 4 4 dr 73'61 : F 1 S „Ug E ? , s ung echtsftreits gur den! des Landgerichts T1. Berlin, Abt. 11. Zusammenarbeit des Parlaments mit den Erziehern es gelinge, dem Finanzminister gemeinschastlich obliegen soll. Die Ver- Ungarische » » »| 100 Pengò B C 73,21 1 j i 2M [s L