1929 / 50 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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MNeichs-: und StaaiLZanzeiger Nx. 50 vom 28, Februar 1929,

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erneut nachdrücklih auf die Botschafierfonserenz einwirken wolle, daß die Genehmigung zum Bau ertèilt wird.

Abg. Dr. Fri ck (Nat. Soz.) beantragte, da es sih Hier imt

wesentlichen um eine außenpolitishe Frage handle, die Herbei- rusung des Reichsministers des Auswärtigen. Es fei allerdings wenig zart und rüdsihtsvoll, unseren erhabenen Außenminister aus seinem Locarno-Himmel und den Orangeublütenträumen in das banale Reich der Tatsachen zu zitièren. (Heiterkeit.) Der Antrag wurde gegen Deutschnationale und Autrag- steller abgelehnt. : __ Abg. Hofmann - Ludwigshafen (Zentr.) begründete die Zentrumsinterpellation: Der Verkehrsaus\chuß des Reichstags hatte sich von der Notwendigkeit des Baues der drei Rheinbrücken bei Ludwigshafen, Speyer und Maxau Überzeugt. Jm vor- jährigen Haushalt hatte der Reichstag deshalb auch schon die Mittel für die Vorarbeiten bewilligt. Am 3, November aber hat die Botschafterkonferenz die Baugenehmigung vertagt, bis die Prüfung der rheinischen Eisenbahnfsrage abgeschlossen sei. (Hört, hört! im Zentrum.) Diese Prüfung beschränkt sih aber nicht auf das beseßte Gebiet, sondern sie umfaßt die gesamte entmilitarisierte Zone, also ein Viertel des ganzen Deutschen Reiches, Sie fann noch lange dauern. Von den Franzosen sind wir ja nun gewöhnt, daß sie unser Den an Rhein nah Möglichkeit zu shikanieren und zu drosse n suchen. Daß aber auch England, Jtalien und Fapan diesen Wirtschaftskvieg gegen uns mitmachen, ist uns unfaßbar. Die bisherigen drei Schifssbrücken mußten infolge der harten Winterkälte abgefahren werden. Die Schiffs bvüde bei Speyer ist, wie mix der Bürgermeister erst heute früh mittoilte, dur den Eisgang sogar jo stark beschädigt worden, daß die Wiederherstellung Monate dauern wird, Eine einzige Straßen- brüdcke bei Mannheim feht heute für den gesamten U errheinischen Verkehr zwischen Baden, Hessen und dexr Pfalz zur Verfügung. Und selbst diese Brüce ist den gewöhnlichen Anforderungen nicht einmal gewachsen, sie kann die modernen s{hweren Eisenbahnzüge kaum noch tragen. Unfälle auf dieser Brücke sind bei dem über- mäßig starken Verkehr eine tägliche Erscheinung. Wix erwarten von der Reichsregierung energische Schritte bei der Botschafter- fonferenz. (Beifall im Zentrum.)

Reichspóostminister, beauftragt mit der Wahrnehmung dex Geschäfte des Reichsverkehrsministers, Dr. Schäwßel: Meine Damen und Herren! Die Reichsregierung ist sich mit dem Reichs- tag einig über das Bedürfnis des Baues der drei Eisenbahn- brücken bei Mannnheim, Speyer und Maxau. Sie erkennt die Vordringlichkeit dieser Aufgabe in vollem Umfange an und hat aus diesem Grunde bereits vorx zwei Fahren und seit zwei Jahren die crforderlihen Mittel in den Haushaltsplan eingeseßt. Die Reichsregierung ist sich der Schwierigkeiten, die zunehmend im Verkehr zwischen beiden Ufern infolge des Mangels der Brücken vorhanden sind, voll bewußt und sieht, daß Abhilfe dringend not- tut. Sie hat den Bestimmungen der Rheinlandverordnung gemäß die exrforderlihen Anträge an die Feldeisenbahnkommission ge- richtet, die sie bekanntlich dex Botschasterkonferenz überwiesen hat. Soîtdem ist von der Reichsregierung keine Gelegenheit versäumt worden, bei der Botschafterkonferenz mit größtem Nahdruck vor- stellig zu werden, daß gerade diese das Rheinland shwer be- drückende und unaufschieblihe Aufgabe mit allen Mitteln ge- fördert werde. Erst in leßter Zeit, vor cinigen Tagen, wurde wiedex cin diplomatisher Schritt mit diesem Ziele unternommen.

Jch erkläre bestimmt, daß die Reichsregierung die Angelegen- Heit mit allem Nachdruck weiterbehandeln wird. Unfälle, nament= lih Eisenbahnunfälle, die sich. aus der weiteren Hinausschiebung des Baues der Brücken ergeben würden, müßten der Besaßungs= bèhördè znr Last fallen. (Sehr gut!)

Abg, Dït. Remmel e - Baden (Soz.): Die Entscheidung der Botschafterkonfeveng darf nicht von militärishen Gründen ab- hängig gemacht werden; wir kämpfen nur um unser gutes Recht und eine vernunftmäßige Auslegung der Verträge. Dex Verkehr zwishen Baden und der Pfalz ist unterbunden; die Pfalz ist wie ein abgeshnürter Sack. Eisenbahntehnishe Gründe können nicht angeführt werden. Allerdings sind die Verhältnisse auf der Mannheimer—Luwigshafener Brücke trojtlos, Die Triebwagen sind für diese Brücke schon zu s{hwer, und zwei S eifabren: dürfen nit gleichzeitig auf der Brücke aneinander vorbeifahren. Die Schiffbrücken bei Speyer, Germersheim und Maxau lassen ih nicht mehx verbessern; wix brauchen neue feste Brücken. Frankreich bereitet Südwestdeutshland allerlei Schwierigkeiten, z. B. in dex Errichtung cines Zollbahnhofs ‘an der elsässischen Grenze, in der Einrichtung eines Grenzverkehrs usw. Die Fnter- alliierte Feldeisenbahnkommission soll jeßt über die Brückenfrage eutscheiden. Die Ludwigshafenex Brüdle ist 1868 gebaut und ist jebt gefährlich. Unseren wirtschaftlihen Bedürfmissen ist bisher niht genügend Rechnung getragen worden. Wir haben zivar Notstandsgelder erhalten, aber solche Hilse kann niht dauernd die wirtschaftliche Lage verbessern und schädigt auch die Moral. Wir drücken unseren schärfsten Unwillen darüber aus, daß uns militärishe Gründe entgegengehalten wevden, anstatt daß eine Verständigung zwischen Frankreih und Deutschland ange- bahnt: wird.

Abg. Dr. Zapf (D. Vp.): Jm Namen dex Bayerischen Volkspartei, der Wirtschaftspartei und dex Deutschen Volkspartei habe ich zu erklären, daß wir unter Respektierung der Bedeutung der Sache doch auf das Wort verzichten. Wir können dies um so eher, als das ganze Haus in dieser Frage einig ist, und wtr glauben, daß die ewigen Wiederholungen der gleichen Aus- führungen die Wirksamkeit dieser Aktion nur abschwächen können.

Abg. Dr von Dryander (D. Nat): Wix haben ‘den Antrag gestellt, daß die Regierung uns eine Denkschrist darüber vorlegen möge, die die Hemmnisse darstellt, die von interalliierter Seite uns bereitet werden. :

Die demokratishe Fraktion {loß sich, wie Präsident Löbe mitteilte, der Erklärung des Abg. Dv. Zapf an.

Abg. S hre ck- Baden (Komm.) meinte, die Shuld an den \chlechten Verkehrsverhältnissen am Rhein treffe nicht die französi- schen, sondern die deutschen Militaristen, die aus strategischen Gründen vor dem Kriege die Schiffbrücken bevorzugt hätten. Der Redner begründete den Antrag seinex Fraktion, den mittelalter- lihen Brückenzoll für Fahrzeuge auf der Brücke Mannheim-— Ludwigshafen aufzuheben. (Abg, Dunkel [Wirtsch. P.]: Es wird Ja gar fein Zoll erhoben! Fch bin eben erst über die Brücke ge- ahven). / ;

Abg. Julie x (Christl. Nat. Bauernp.) schloß sich den Aus=- führungen des Fnterpellanten an, machte aber darauf aufmerksam, daß die heutigen Verhältnisse nux eine Folge des Versailler Ver- tvages seien. | i ::

Abg. Dr. Fr i ck (Nat. Soz): Nux um die Zeit zu vertrödeln, wird die Interpellation beraten, obwohl der Etat drängt. Wir stehen vox einem Ermächtigungsgeseß. Das ist dex Bankerott des parlamentarishen Systems. Gewiß ist der unterbliebene Brücken- bau ein Skandal von europäischem Ausmaß, aber er is eine Folge von 10 Jahren Erfüllungspolitik, die auch das Zentrum mit- gematht hat. Bringen Sie do ein Mißtrauensvotum gegen Sirese- maun ein; Sie werden unsere volle Sympathie haben! (Heiterkeit) Das Volk wird Jhnen zurufen: An den Galgen mit den Ver- brechern, die uns seit 10 Jahren irregeführt haben! (Dex Redner erhielt einen Ordnungsruf.)

Abg. Dr. Köhler (Zentr.) wiederholte in feinem Schluß- wort, die Verquickung des Brückenbanes mit der Bahnfrage sei unerträglich. Er fragte, welher Art die diplomatishen Schriite

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dex Reichsregierung gewesen seien und welches Ergebnis sie gchabt hätten. Die Reichsbahn habe jeut die Eisenbahnbrücke bei Germersheim für Fußgänger freigegeben, die Verantwortung aber der armen Stadt Germersheim aufgeladen. - Das gehe niht an. Baden sei wirtshaftlich blockiert. Das dürfe niht der Sinn des RNheinlandabkommens fein,

Damit war die Fnuterpellation erledigt. j

Dex kommunistishe Antrag auf Aufhebung des Brücken zolls wurde einstimmig angenommen. Annahme fand auch der

eutshnationalé Antrag, der cine Denkschrift über die Lhei- nischen Verkehrshindernisse fordert.

Es folgte nunmehr die Abstimmung über die von den Kommunisten im Anschluß an die gestrige Panzerkreuzer- debatte eingebrahten Mißtrauensanträge. Beide ivurden abgelehnt, und zwar das Mißtrauensvotum für. die Reichsregierung egen Kommunisten, Deutshnationale und Nationalsozialisten, das Mißtrauen für den Reichswehr- minister Groener gegen Kommunisten und Nationalsozialisten bei Stimmenthaltung der Deutschnationalen.

Es folgte die zweite Beratung des Entwurfs eines: Ge- seßes über das Zusaßabkommen zu dem Handels=- und Schiffahxrtsvertrcag zwischen dem Deuts=

schen RNeichunddemKönigreih Fugoslawien,

__ Abg. Stubbendorf (D. Nat.) hob hervor, daß es unerhört sei, daß gerade in diesem Moment ein Zusaßabkommen mit Fugo- slawien abgeschlossen werden soll, das den Maiszoll senke, Die Linke habe aber damit noch niht genug, Dex in Deutschland an- sässigen amerikanishen Maizena-Gesellschaft werde die Einfuhr von Mais durch Herabsezung des Einfuhrzolls zum Schaden der deutschen Landwirtschaft erleihtert. Dur jeden Zentner Mais würden fünf Zentner Kartoffeln verdrängt. Unter solhen Ums ständen könne man nicht an die Aufrichtigkeit der Versicherung glauben, man wolle der Landwirtschaft helfen, Die Deutsch- nationalen hätten andauernd vor dex für die Erhaltung unserer Währung verhängnisvollen Handelsvertragspolitik gewarnt. Die Deutschnationalen würden daher das Zufazabkommen ablehnen, (Lebhafter Beifall.)

Abg. Gerauer (Bayer. Bp.) lehnte das Zusaßablommen

wegen dex augenblicklichen Lage der Landwirtschaft gleichfalls ab. _ Abg. von S ybel (CÞristl. Nat. Bauernp.) erklärte, durch die Senkung des Maiszolles ¡m jugoslawishen Zufaßabkommen er- hielten alle Mais produziererndew Länder, wie Argentimien usw., ein unverdientes großes Geschenk. Das Ziel einer gesunden Handels- politik müßte doch Abwehr des ausländischen Produkts und Stärkung des deutshen Kartoffelbaues sein. Die Maizena-Gesell- haft solle bereits eine Stundung der Zolldiffereng für 8000 Tonnen in Höhe von etwa. drei Millionen Mark erhalten haben, bevor noch der Reichstag darüber bes{chlossen habe. (Hört! hört! rechts.) Den Konfumenten werde die Zollsenkung für Mais auch nicht zugute kommen. (Sehr richtig!) Abg, Mathilde W u r m (Soz.) hob Hervor, daß von der Gegenseite bei diesem Handelszusaßabkommen eine Erleichterung für die Einfuhr von Samt, Plüsch usw. gegeben worden set. Bru rechts: Was gibt Argentinien usw.?) Dex Maispreis ei heute so hoh, daß ex keine Konkurrenz für die Kartoffel mehr bedeute, Die Maizena-Fabrik sei seinerzeit unter Zustimmung und auf ausdrücklihen Wuns dex damaligen Regierung ge- gründet worden; sie beschäftige 600 Arbeiter. Die Herabseßung des Maiszolles sei auf Wunsh der bayerishen und der württembergischen Magierung erfolgt. Die Ablehnung durch den Abgeordneten Gexauer sei dahex unverständlich.

Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dve. Dietrich ergriff} hierauf zu einex Entgegnung das Wort, die im Wortlaut mitgeteilt werden wird.

Abg. Tan gen (Dem.) erklärte, seine Fraktion werde für das Zusazabkommen stimmen. Der kleine landwirtschaftliche Betrièb werde übrigens immer mehr oder weniger imstande [ine Kartoffeln, die als Speisekartoffeln niht zu verwerten eien, zu versüttern; das könne dex Großbetrieb niht. Es tue nicht an, daß man Zölle für Weizen, für Braugerste usw. erd e und auf der auderen Seite auch die Preise für die Produkte heraufsege. Man müsse die Preise für Futterraittel niedrig halten, weil 90 Prozent aller landwirtschastlihen Betriebe auf die Einfuhx billiger Futtermittel angewiesen [O9

Abg. Stoecker (Komm.): Troß der Millionen des Not- programms schreien die Agrarier nach neuen Subventionen. Jhre (nah rechts) Hungerzollpolitik richtet sih gegen 95 Prozent der deutshen Bevölkerung. Auch die Sozialdemokratie fordert Kampfzölle wie die Kapitalisten. (Lachen bei den Sozial- demokraten.) Vor zwei Wochen Erhöhung des Zuckerzolls, gestern beantragten Sie (zu den Sozialdemokraten) 2,50 RM Zoll auf Fndustriemais gegen entsprechende Kompensationen

Südslawiens! Gegen alle Zollerhöhungen werden wir den schärfsten Kampf führen. : E Abg. Hamkens (D. Vp.): Das auswärtige Futter-

getreide ist unentbehrlih; darum sind die ermäßigten Futter- mittelzólle notwendig. Aber die haben wir ja schon. Die i von Jndustriemais spielt nur eine untergeordnete Rolle, Wir haben keine Veranlassung, den Zoll auf Fndustrie- mais herabzuseßen. Fhn haben wir ja erst erhöht, als wir den Futtermittelzoll das leßte Mal herabseßten. Die Firma, die diesen Zoll fast als einzige zu tragen hat, wird durch ihn nur ganz geringfügig belastet. Dex Fndustriemais steht aber in einex gewissen Konkurrenz zur deutschen Kartoffel. Wenn die Frage an uns herantritt, werden wir also die Zollermäßigung für Fndustriemais ablehnen.

Abg. Gandorfer (D. Bauernp.): Fn Bayern bestanden Befürhtungen wegen dex Kartoffelversorgung. Deshalb wollte man den Maiszoll exmäßigen, damit die Brennereien nicht Kartoffel verwendeten. Die landwirtschaftlihen Berufs- vertretungen haben sich jedoch dagegen gewehrt. Denn wir wollen nicht mit den Zöllen herumhantiieren, wir wollen stabile, gerechte Zölle, die der Landwirtschaft cin auskömmliches Leben ermöglichen. Deshalb lehnen wix, troß der shlechten Kartoffel- ernte, die Zollermäßigung für Fndustriemnais ab. Wir werden gegen die Geseßzesvorlage stimmen. : i : - Abg. Stubbendorf (D. Nat.): Wenn ih als Futex- essentenvertreter gesprohen hätte, wie mix die Abg. Wurm vorwirft, so hätte ich als Brennereibesißer billigen Mais fordern müssen. Wix dürfen nicht einen Betriebszweig, wie etwa die Schweinezuht, mäßig fördern, weil ex dann bald un- rentabel wird. Die Politik ‘des Ministers ist also sehr furzsichtig. L :

Abg. von Sybel (Chr. Nat. Bauernp.): Selbst wenn die

Maizena Arbeiter entlassen müßte, was ih von Herzen wünsche (stürmishes Hört, hört!- bei den Sozialdemokraten),

würden die erwerbslos gewordenen in der deutshen Kartoffel- verarbeitung beschäftigt werden. L :

Abg. Lanzen (Dem.): Wir müssen doch nun cinmal Nahrungsmittel einführen. Da is es ant vorteilhaftesten, sie in Form von Rohstoffen einzuführen. (Lebhafter Widerspruch rechts.)

Reichsernährungsminister Dr. Dietrich nimmt nochmals zu einer kurzen Erwiderung das Wort, die nah Eingang des Stenogramms mitgeteilt werden wird.

Abg. Graf zu Stolberg (D. Vp.): Die Verhältnisse in Deutschland sind ganz verschieden; manche Gebiete brauche eeraerie, andere niht. Man darf micht aus\{ließlich die

erhä g des Ostens berüdcksihtigen.

n einer persönlichen Bemerkung stellte Abg. Stubben - def D. Nat.) fest, daß ex die Vertraulichkeit niht ge- brochen hahe,

S, 2,

Gegen das Gesecß stimmten dîe Deutschnationalen, dies

Bauernparteien, die Bayerische Volkspartei und ein Teil dex Wirtschafispartei, Da die Bänke, namentlih in der Mitte des Hauses, große Lücken auftoiesen, blieb das Resultat dev Abstimmung zweifelhaft, Die Auszählung exgab die An- nahme des Abkommens in zweiter Lesung mit 205 gegen 112 Stimmen bei drei Enthaltungen. __ Die kommunistishen Anträge wurden abgelehnt, Dis Schlußabstimmung zux dritten Lesung war- auf Antrag dex Deutschnationalen namentlich. Sie ergab die Annahme des Abkommens mit 250 gegen 135 Stimmen bei dreï Enthaltungen. /

Das Haus vertagte sih um 6 Uhr auf Donnerstag Uhr. Schuß für Mutter und Kind, Eisenbahntariffragen; tärkung der Stellung des Finanzministers.

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Preußischer Landiag. 52. Sigung vom 26. Februar 1929. Nachtuvag.

Die Rede, die der Minister für Volkswohlfahri Hirts siefer im Laufe der 2. Beratung des Haushalts für Volkge

-wohlfahrt gehalten hat, . lautet nah dem vorliegenden Stenyg-

gramm wie folgt:

JFch muß noch formell die große Anfrage Nv, 27 der Abges ordneten Haas (Köln) und Gen. über die Zahl dex Gewerbes medizinalräte und Hilfsarbeiter beantworten. Dis schwierige Finanzlage hat, wie ih bereits ausgeführt habe, in Fahre 1928 die vollständige Ausführung des Beschlusses des Lands tags nicht ermöglichen lassen. Es sind zwar drei neue Gewerbes meldizinalräte, aber nur ein Gewerbemedizinalassessor angestellt worden. Nach nochmaligex Ueberprüfung wird die Staats- regierung. jedoch die Mittel für die restlosen sieben Gewerbe- medizinalassessoren im Rehnungsjahr 1929 flüssig machen.

Gegenüber den Ausführungen des Abgeordneten Dr, Boehnl, in denen offenbar, wenn auch vielleicht nicht ganz klær, der Vors wurf erhoben wurde, daß ih in der Personalpolitik in der Medizinalabteilung einseitig nach konfessionellen Rüksihten vorginge, möchte ih bemerken, daß es die höchste Zeit var, daß in Preußen auch einmal in überwiegend katholischew Bezirken katholishe Kreisärzte angestellt wurden, Das wax bis zu meinem Amtsantritt überhaupt nicht der Fall. (Hört, hört! im Zentrum.) Daß ih aber weit davon entfernt bin, in diesew Dingen irgendwie einseitig zu verfahren, dafür möchte ih Fhnemn einige Zahlen angeben. Der Regierungsbezirk Köln, der 80 vH, Katholiken und 20 vH Evangelische hat, hat zurzeit sieben Medizinalbeamte, davon sind fünf katholish und zwei evangelisch, (Hört, hört! im Zentrum.) Der Bezirk Düsseldorf, der ebenfalls 80 vH Katholiken und 20 vH Evangelische hat, hat von den achb vorhandenen Medizinalbeamten drei katholische und fünf evangelische, (Hört, hört! im Zentrum.) Fn Oberhausen, das zu 70 v katholisch ist, ist immer noch ein evangelischer Kreisarzt, und iw Hamborn, das zu 80 vH katholisch ist, ebenfalls. Wer Hérrn Abs geordneten Dr. Böhm in unserm Ministerium die Auskunft ge- geben hat, hat ex ja nicht gesagt; infolgedessen bin ih nicht in dex Lage, nachzuprüfen, ob überhaupt eine solhe Auskunft evteilü worden ist. Die Herren, die ih befragt habe, haben mit Nachdruck bestritten, eine derartige Auskunft irgendwie gegeben zu haben (Abg. Adolf Hoffmann: Nicht, was sie glauben, was sie können, darauf kommt es an!) Jch habe vom Glauben ja ‘gar nicht geredet. Selbstverständlich wird doch auch zunächst dur" dag Kreisarztexamen nur die Eignung, die Befähigung nachgewiesen ein Anrecht auf Anstellung als Kreisarzt hat ja überhaupt nit, mand dadur erworben. i O 1)

Dann möchte ih zux Frage des neuen :Apothektews geseves, die auch von dem Redner der Sogialdemokratishen Partei angeshnitten worden ist, wenn ih recht im Bilde bü, kurz Stellung nehmen. Die Frage eines neuen Apothekengeseßes wird seit fast 100 Jahren von den Behörden erörtert. ((Broßa Heiterkeit.) Von diesen 100 Fahren entfällt aber nur ein vera hältnismäßig geringer Teil auf meine Amtstätigkeit. (Erneuts große Heiterkeit.) Jch bitte, das zu berücksichtigen. Fch will damit nux andeuten, daß sih daraus ergibt, daß die Frage nicht so gang einfach zu lösen ist, wie gewisse Herren glauben, daß man das nur so aus dem Aermel schütteln könnte. (Zurufe und Unruhe links.) Wenn Sie die Zurufe bis nachher vertagen wollten, so würden Sie wahrscheinlih klüger bei der Geschichte handeln; ih bitte, einen Augenblick zuzuhören. Zuleßt haben im Fahre 1925 im Reichsministerium des Fnnern, das für diese Frage zuständig isk, verehrtex Herx Kollege, Beratungen mit den Vertretern der Lände stattgefunden. Bei diesen Beratungen einigte man sich im wesent» lichen dahin, als zukünftiges System die rein persönliche und Un verkäufliche Konzession mit gewissen Verbesserungen beizubehalten. Fr dexr Folgezeit wurde dann ein entsprehender Gesehentwurf unter Beteiligung eines Ressorts, das naturgemäß hbesottders interessiert ist, ausgearbeitet. Die Angelegenheit ist troß stältdigen Drängens von Preußen leider vom Reichsministerium des Fnuern! nur schr langsam gefördert worden. Jedenfalls habe ih von! einer Förderung nichts gesehen. Wenn es auch anscheinénd" im weiten Kreisen der Abgeordneten hier niht besonders gewünscht wird, daß ih auf diese Zuständigkeiten hinweise, so muß ih- doch immer und immer wieder sagen: ih bitte, mein Drängen, ds- ih in den verschiedensten Angelegenheiten sowohl beim Reichs» ministerium des Fnnern wie auch beim Reichsarbeitsministerium wirklich mit Nachdruck betrieben habe, doch möglichst von seiten derjenigen Kreise dieses hohen Hauses zu unterstüßen, die det Jnhabern dieser beiden Ministerien besonders nahestehen. (Zuruf bei dexr Sozialdemokratishen Partei: Das ist Fhnen gestern zuo gesagt worden!) Jch danke Fhnen sehr; áber troßdem ist heute wieder daran kritisiert worden. Jch weiß nicht, ob Sie das gesagt haben, Herr Abgeordneter Dr. Chajes, daß ih Zuständig- keiten hier erörtere; ih muß sie erörtern, ih kann nicht alles allein machen, ih bin nur für Preußen zuständig, niht im Reich.

Ein Referentenentwurf sür das Apothekengeseß soll aber nunmehr fertiggestellt sein. Er ist jedoh den Ländern bisher noch nit zugegangen. Es isst wohl anzunehmen, daß der Reih§- minister des Jnnern voerst erneut die Länder, insbesondere mein

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Börsenbeilage

zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 50. _Verliner Börse vom 27. Februar 1929

| Heutiger | Voriger Heuti 3origer [ i torige ¡ N Aratlich ini 06 i Kt I pee ots ibn Hannov Prov. RMA.| - aa Len Pfandbriefe und Schuldverschreib, c) Landschaften. Berl. Hyp. B. G.-Pf.| | fest estellte Kur e bs bo, Reihe 7/7 | 1.4.1085 6 85 G öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten Mit Zinsberechnung-. S M un 80) 8 | versch. 96,25b G [96,25h G + | do. do. R. s, tgb. 32/7 | 1.4.1086 6 86 G und Körperschaften, Kure l, Neumtsk A O E E Niederschles, Prov C L I La E . E L Rittsch. Feingold| 8 | 1.4.1 , E Lan 22e s L 1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. “RM 1920 A an 8 | 1.4.10/928 —— au dur gefennzeihneten Pfandbriefe u. Shuld- * do, do. ‘do, S. 2/8 l 1.10 94 G O A uk. 34) 8 LHLT BARO 97,5 6 Gulden(Gold) = 2,00 RM. 1Gld.dsterc.W.=1,70RM. | do, do. 28 e A aa L10628 92256 vershreidungen sind nah den von den Instituten dg, do, do, S.3 g 1410 [946 94 G do. do. Ser.7,uf.32| 7 | 1.1.7 86,756 [86,756 i Kr. ung. oder t{chech. W = 0,95 RM. 7 Gld. \lidd W. OstpreußenProv.RM- E f gentachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 do. do. do. S 1 6 1410 R mont TE do, do. S 11, uk. S) g 1.1.7 89,56 9,5 G = 12,00 NM. 1 Gld. holl, W.=1,70 RM. 1 Mark Banco | Anl. 27, A. 14, uk.32|6 | 1.4.1077 6 TIG ausgegeben anzujeyen, do, Kred.-Jnstit.R.1| 8 | 1.4.10 |94 6 94 6 0: E L anl L R E 2 1,50 RM, 1 skand. Krone = 1,125 RM 1 Schilling | Pomm.Pr.Gd. 26,f. 30/7 | 1.1.7 | -—,— 6 |97,75b ) Kreditans 0) x Länder Landsch.Ctr.Gd.-Pf.| 8 | 1.4.10 |92,6b 92,6h (Mobilis.-Pfdbr.)| 1 As E 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) Sachsen Prov. «Verb, i j a) MPEDITUN B@LTEN DEY, SANDENS do. do, Reihe A] 6 1.4.10 816 81 G do o G9 “ia ch1 R E e Le == 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso | RM Ag. 13, unk, 80/8 | 1.2.8 /93,75b [94,68 , do. do, Rethe B} 6 | 1.4.10 (81G 816 db.) o. Ant.-Sh,| 7 f (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) S 1,75 NM, do, do Ausg 14/7 1.1.7 (85b 85b 4 f „N ait aune Landiwtsch, Kreditv. / R A S E ERRO dcin d 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. | do. do. Ag. 15, uk. 26/7 | 1.4.1085 G G raunschwStaatsbk! Sachs. Pf.R.24/, 30| 7 | 1.5.11 (896 89 G E D a Cb 20 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 8,40 RM. | do. do. Ausg. 16 A.1/7 | 1.1.7 (92,56 92,5 6 »-Pfb.(Landsch)| do.Gldkredbr.R.3,31| 8 | 14.10 [93,2566 [93,266 | „OPf.d.Bln.Hyp.B. f, ZRMp.S/25,36 25,3 6 h 1 Yen = 2,10 RM. 1 Hloty, 1 Danziger Gulden | do, do. Ausg. 17/7 | 1.9.9 [926 92 6 R.14, tilgb. ab 1928/10 | 1.4,10 101,756 [101,666 | gausiß.GdpfbbrEX| 6 | 117 (852566 (851B B A E é Ga NM E S gEr Uen at s E 17/7 | 1.9. do. dv. R. 16, tg. 29! 8 | 1.4.10 195,5 G 95,5b G D E T A [N rid Komm. S.1,uk.31| 8 | 1.4.10 192,566 [92,56 0,80 RM 1 Pengö ungar. W. == 0,75 RM do. bo. Aus8q.16A.2/6 | 1.1.7 (87,58 875868 j Meckl. NitterschGPf.| s | 1.1.7 [94,256 34,4 B T Die ei Nau L A2 da! bo Gd N On G BBG 856 do, do, R. 20, tg.83| 8 | 1.1.7 96,5 G 96,5b G do bo bo Gar U git E t do. do, Ser. 4,uk.33| 9 | 1.1.7 [93,5bG [93,56 ie einem Papier beigefiigte Bezeihnung X be- f 20. do. Gld. A, 11, 12/5 | 1.10 do, do. N. 22, tg.33| 8 | 1.1.7 |97b 97b B inm TRCE R E A L y E do. do. Ser. 3,11k.33| 8 | 1.4.10 [94,5 G /94,5b G sagt, daß uur bestimmte Nummern oder Serien | Slebw.-Holst, Prov, do, do. R. 19, tg.33| 7 | 1.1,7 906 90 G S e R ea do. do. Ser. 2,uk.32 1.1.74 87,756 [87,75 G lieferbar sinb s 5 L E N RchZ3m.-A. A14,tg.26|8 | 1.1.7 93,5 0 93,5 G do. do R ut b.32! ; h 7 80 5b G 80,5 G do. do, do, 8 | 1.4,10 |92,5b 2,9 G do. T Sar 3 ut.32 6 1410 836 |83'6 : do. A.15 Feing.,tg.27|8 | 1.1.7 (093,66 [93,66 U R ea A / : do. do, do. | 7/1410 81,1bG6 [81,16 BiaussSw G E Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ® | do, Gid-A. A.16,tg.32/8 | 1.1.7 (9356 . [93,56 do.Kom.do.R15uf29| s | 1.4.10 |92,5bG [9275b bo. do. do 6 | 1.4.10 [78G 18b U N Bat 5 ! ® ß eine iche Preisfests L ABRAa R ae S ANET do.do.do. R.21,ufk.33| 6 | 1.1.7 946 6 tom Ii G Nr Ra Hyp. G.Pf.25,rz.31/10 | 1.1.7 [104,756 [104,75 G bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelunz gegen- | do. RM-A.,A17 t 1111.7 836 8356 f | Pom. ldsch.G.-Pfbr.| 8 | 1.4.10 192,8b 32,8h Van h h wärtig nicht stattfindet. | 3 geg aa C A 18 11 GaR A M II S! T Go 7,1 G do. do, Ausg.1u.2| 7 | 1410 | —,— E v0: 2 1924,x8.1960) 8 | 1.1.7 E 6 S s : „AU,18, t( 1.1,7 He 1dHyp.! L T E s s 1927,13.1932| 8 | 1.1. Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten | do. RM., A. 19, tg. 32/7 | 1.1,7 83 82,5 G Se 1 S Ri s 1.17 [956 95,25h „do. do. Ausg. 1| 6 | 1.4.10 | —,— a5 do. do.1928 r3.1984| 8 1 i 10 97,5bG /97,5b G Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in dec dritten | do. Gold, A, 209, tg. 32/6 | 1.1.7 806 806 do.do.do. R.7,tg.32| 8 | 1.1.7 1956 95 G A S LANAG 7 do. do.1926,r3.1931| 7 | 1.1.7 |88,75b 6 |86,75b G Spalte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge- | do. RM, A.210),tg.33/6 | 1.1.7 806 80 G 8 ta. 32| Gold-Pfandbr. 10 | 1.1.7 | —— Uge do 927 131| 6 1 84, j gte i [egten zur 2 i 1g ge R /,tg.33/6 | 1.1, Ì do.do.do. R.8,tg.32| 8 | 1.1.7 |96b 96h L EIAS T z ; do. do.1927,rz.1931! 6 | 1.1.7 |84,25bG [84,25b G kommenen Gewinnanteil. Jsst nur ein Gewinn- do. Gld-A.A.13,tg.3015 | 1.1.7 17716 [77G __} do.do.do.N.9,tg.33| 8 | 1.1.7 [976 976 do. do, quk, b, 30/6 | 1.1.7 92,7566 [92,75b do. do, 1926 (Lig, ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des voriegten f Kasseler Bezirfksverbd.| | | do.do.do. R.3,tg.32| 7 | 1.1.7 886 88 G 90. Doi AUbg.1—82 L L 85,40 05, Seb G Pfdb.) o, Aut.-Sch.| 4) 1.1,7 [86,98 878 Geschäftsjahrs. Schaganw., rz, 110/5 | 1.6.12) —— —,— do.do.R.41.6,tg.32| 7 | 1.1.7 88,5b [88,5b B O Ug S Ad RH j e Anteilsch, z.44hLiq.-| 2 V «4 LJe ) L.U.LC u 5 00, 01,2 4,0, - del , y S ì s N Q 0 u L Ly, Je E Le] DŒck Die Notierungen filr Telegraphische ANus- Wiesbad.Vezirksverb,| | | | h do.do.do.R.5,tg.32| 6 | 1.1.7 185 G 85b G A A N g E U Pee G.Pf.d.Braunschw.| Z | gehlung sowie für Ausländische Bauknoten | Schaßanw.,fäll1.5.33/5 | 1.5.11/91,5b6 [9156 do.do, Gd, Schuldv.) Ls do D E Pr P E bis an Hyp.-Bk.|f. Z\RMp.S/90,75b 91 6 efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Ohne Zinsbverechnung. Reihe 2, tg. 32| 8 | 1.4.10 94,5 G 94,5 G Ra E A Ie L dee Braunschw. - Hann.! [ÞeæF— Etwaige Drufehler in den heutigen | Oftyr-ußen Ta A l s | 20.do.do. M1, tg. 82 7 | 1.4.10 88 6 88 6 Scblw. Holst.lsch, G. [10 N Fans bts ae Va e un Zl 124 D 1686 N La Kursangaben werden am nächsten Börsen- | Auslosungsscheine* ..] iu 4 5086 50,756 P A ; 1 195.56 965b G do, do. { 9 | 1.1.7 [92,76 (92,7b bo, So. E ; E 84b G 84b G tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- Pommern Provinz Anl. : | a E 4 2 A 956 95 G 20 20 Ausg.1926| TELT _ |—— do. do. do, unk. 28 x L1LT 81,5b G 1,56 G 0 T E Ausl sch. Gr » e L: E « 00, S, 2, T, V O D ), Ausg.1927| 7 - E R E E CLS 9 NIBEE R s richtigt werden. Irrtümliche, später amt: | Alesgöfc. C B 2E do, do. S. 4, 15. 31| 8 | 1.5.11 (96,766 96,75 G do, da AuSc ded) d | T7 MOID G0 16 U O a Up E lich richtiggestellte Noticrungen werden hainvooutnz Anleibe , o do: do S 5, 13. 33| 6 1511 |97b G 97b G do Ldscch Erd GPe| 2 i 92 Tb 92'T6b Bk. G.Pf.R.1,uk.27| 6 | 1.4.10 96b G 96h G F möglichst bald am Schluß des Kurszettels | Auslosungsscheine * x| do. 6366 |53b(@ do. do.S.1 u.3,18.80| 7 | 1.5.11 87260 M7268 | do. bo, do, | 74 1.17 (0166 (9166 M S R E s „Ber é 1e ilt. S PTAmM ta s S AT d M o. do, GM (Liqu.)} 4} 1.1.7 d ¿ & Ia Tie , ' 00, 90, Dr, S UL 81 T) ELT " ' s chiigung“’ mitgeteilt Schleswig Holst. Prov. / do.do.G..S.2,rz32| 8 | 1410 (93256 [93/25b G E 00, „do, | 6 | 1.1.7 (81,9 G 81,96 do. do. N. 4 uk. 32| 6 | 1.4.10 83,75b G [83.75b G Anl, - Auslosungssc do —,_- Zestf. Ldsch.G.-Pfd.| 8 | 1.1 92,9 G 92,9 G ; Bankdiskont. Westfalen Provinz-Anl.- E | / | i M S T4 1.4.10 (91 G 916 ‘bo: bo: do Lal a E a En R | 1.4.10 R O ia s N 2 Na O iy Preuß. Ld. Pfdbr. A.| : O L 28 0, 90, bt, 2, Ut. 81) 8 | 1.1.7 N ; Berlin 6% (Lombard 7. Danzig s (Lombard 7). E O Ens ‘l 20, E 6266 R UNs oa 10 1.4.10 [101,56 [101,56 Ohne Zinsberecchnung. do. do. R. 3, uk. 32| 6 | 1.1.7 (84b 6 84b Q pa Amsterdam 44. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 6. | © einschl. */z Ablösungsschuld (in ÿ des Auslosung.) À bo, do. R. 4, tg. 30| 8 | 1.1.7 |95,5b 95,5b Getündigte und ungekiündigte Stüde, Deutsche Hyp.-Bank| | Kopenhagen 5, London 5%, Madrid ök. Oslo 5%. Q rets e 1 do. do. R.11,tg.33| 8 | 1.1.7 |97,6b 97,66 i verloste und unverloste Stlicke. Gld. Pf.S.26,uk.29| 8 | 1.4.10 95,56 [96,5b 6 Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stoctholm 1%. Wien 6%, b) Kreisanleihen. do. do. N.13,tg.34| 8 | 1.17 86 (6 8/4 Calenberg. Kred. Ser. D) | E E 95406 E Mit Zinsberechnung, do, do. R.15,tg.34| 8 | 1.1.7 y y % F (gek. 1. 10.23, 1.4.21) —— |—-—- : 31} 8 | veri. A r L z S i do. do. R. 5, tg. 32| 7 | 1.4.10 |88,5 G 88,5 G 5—15§ Kur- u, Neumärkishe| —,— ——_ 33| 9 | 1.4.10 96,756 196,756 G Belgard Kreis Gold-| | \ R Al ey : 190‘ f: 21/0 Eur aue N o E lg 98 G 98b G eige sEsDega inge Werte, | Weit! 6b aue | 12 |—— |——= | o bo RTirn 6117 6660 oa |240kMEnr-uNeum g -DoLa! 5,006 | 5A (7 |LU1o 6666 6256 nleihen des Neichs, der Länder 0, do, 24gr., T0. AV 2419 | LLA 1 =—y— Erd Ba do. do. R. 3, tg. 30| 5 | 1.1.7 [77,56 71,5 G *4, 3%, landschaftl, Bentral| i . 32] 7 | 1.1.7 86,5 6 866 G Ra S T an Tei E O I OUE E c) Stadtanleiben 0 dato gas 8 1«L,1,7 A Rae ¿ Nr. 14840201. O TROA S E o 6 | 1.1.7 83,56 183,5 @ t ) SDLadtanzie ls 0. do.do.R.14tg.94} 8 | 1.1.7 y 3 4, 3%, 3% Ostpreußische F2, 118, 18,1 « S.32 (Liq.-Pf.)) | Mit Ziusberechnung- Mit Zinsberechnung. do. dod.o.N 16tg.34/ 8 | 1.1.7 [95,25b 6 *4/ 3°, 38 Pommersche X... 19,05b 19:18 6 _ ohne Ant.-Sch.…| 4)/ 1.1.7 82,5b6 /83,76b 6 m ——M—M—M—M—M—M— V aritenburg (Fbr) ; do. do. do. R.6,tg.32| 7 | 1.4.10 88,56 88,56 *4, 3%, 3% Pomm. Neul, fic Anteilsh. 3. 44 Lig] | . ck| | Heutiger | Boriger } Gold-A. fdb.ab31| 8 | 1.4.10 91,66 /91,1b do, do,do.R8,t9.32| 6 | 1.1.7 (85,56 (85,5 G Kleingrundbefig? …........] —— | —— EE L L B E AERS E BEO Kurs Augsbg. Shayanw.| |— | / Thltring. Staatsbk.| °4, 3%, 3% Sächsische... 17,568 [17/06 B. J I P ESAN | | A l Eo N S 6 | 1.5.11 97,756 de Gal Gold-Schuldv. .+| 4! 1,2.8 [76,5b G 76,5b G 247 Sächs. landsch. Kreditverb.| —,— | L Gidtom.Ss ut 32) 8 1 E L ata e ; d Tas ü o e G A C A2 Lde 1 Wütrtt.Wohngskred.! Zäh. Kredi j y ; 6 0. V0, S, (,UL. 361-8 | 1.1, | N s P e oa G.Syp Pf.R2, 13.32] 8 | 1.1.7 (97,166 (97,75 G Men M S H —— | ==— [S6 Boten | s 64 do. 10-1000 D, f.385) 1.9 [89,666 (89,5ebG do, do. 1924, tg.25| 6 | 1.1 |[80,5b 80,75 Q do. bo, 2s, rz, 32| 7 | 1.4.10 886 88 G do. do. 38% bis Ser. 25 (1.1.7) f —— |—— Hyp.G.ER. 149.93) s | 1.4.10 278A 7a | 6} Dt.Reichs-A.27 uk37 L do. Schayanw.1928| h | i *4, 344 EAEN Altlandschaftl. | do e G N 7 e Boa H D ab 1.8, 34 mit 5Y 1.2.8 (87,666 (87,66 6 fällig 1. 4, 33| 9 | 1.4.10 |93,5bG [93,5bG | i : (ohne Talon), enann 1 L E 8% Dt. Reichs\ch. K“ Bonn RM-A. v. 26, j 4, 3% 84 Sles. landschaftl, Frantkf.Pfdbrb. Gd.-) | | (GM) ab1.12.29 (hab ia era a rz, 1931| 8 | 1.3.9 [96G 96,5 8 Lipp. Lan e uts M L NE a, 6, A E L ad 4 2 ri “i N 95'506 5LA6f.100 „au 1.12 L Braunschweig.RM-| pp, C NNoeSbtT, H í (alle), Fa 3ge t, bis 24.12. 7j ——_——_— —_— . 090, 1,.10,T5,03| f Let , u e Reu, Staats-An- 5 Eb, 31 Ld S S v.Lipp.Landessp.u.2.148/ 1.1.7 | —,— |—_ 4, 3%, 3ÿ Schleswig-Holstein do. do. Ent.12,r3.34/ df LLI SAHG Es leihe 1928 auslosb] 1,29 191 N NM s 9 L 2 bo, do. unt, 26141 111 | —, |—— 10 SRT E S a ea boo Cs 9,15b Q | 9,15b do. do, E.7,rz.ab32] 7 | 1.4.10 | —- t Sf 1.2.8 46 91,46 6 Breslau RM- Anl. Ly H B) 2 | UEEN L , ' : 2gl g - 6 ext Preuß, Staatssch. L8 1928, fdb. 33| 8 | 1.1.7 192,3b6 92,56 G lden dge nage E L —_—— —— o A O Cc Mitte 15,86 G [15,76b V I AS A T2A 5 N, Liz 7986 rüds, 1.3, 29|4ab[b1.12/100G 1 1080 Do S T L) 2 E i » Unk, 314 Dl E FERS 4, 3%, 3h Westpr, Ritterschaftl. « do, T2, 1 3.0029) 5 | 1.4.10 |59, E 6x do. E 10. 30 R 98,46 Q La S A ARE E : L do. do, 5 [3% do, | —,— 2 Ser. I—IT2 ana icd 4,12b 4,2b do. Gld-K.E.4,rz30| 8 | 1.4.10 |91,1bG [91,166 6U Baden Staat RM- 4 1926 R. 1, uk. 31| 7 | 1.6.13 | —,— 886 Sachs.-Altenb, Landb.|3 do, | —,— | 4, 3%, 3% Westpr. Neulaudsch. “i 6,45bG | 6,45b G do. do. E. 6, rz, 32| 7 | 1.4.10 (94,75 G 75 Anl. 27 unk. 1. 2.82 1.2,8 [786 788 do. 1926 R. 2, uk.32| 7 | 1.5.11 (82,756 183,25b do. do. 9,u. 10.R./4 | do. | —— 1m. Dectungsbesh. b. 31. 12. 17, ? ausges. b. 81. 12.17. 20. do, E.0.uk.b.38| 6 | 1.1.7 |——® |—— 6 ae L Stag. s ola Duisburg RM«- A, e L Aa A 2B | 7 Ohue Zinsscheinbogen u. ohue Erneuerungsschein. HhaGrunäts GP}\ versch. |102,466 [102,466 nl. 27. fdb. ab 1.9.34| 1.3.9 e o 1928, uf. 33/ 6 | 1.6.12 | —,— —,— 0. Do, 02, 03, 05/3 Lahe O E Ó E A E RLAO L ATUE: x qx do. Staats / 5 : j 926 L 38 E [A fd do.-Mein.Ldkrd.07-13/4 | 1.1.7 | —,-— ) S fd z do. do. Goldm.Pf. : do id. 1. (o Sdlzayió 2,1110068 [1006 Düsseldorf KM-A| | | y E a U fonv., gel. /94 H | Le Lines E E do. Staatsschay 1926, uk 82| 7 | 1.1.7 83,58 833,56 Schwarzb.-RUd, Ldtr./4 | 1.1.7 | —,— Berl, Nfdb.A.G.ePf.| 7 1107,56 [107,22 "Ua E An rit. 1. 6, 88! 1.6.12 |92,6b8 192,5bB Eisenach RM- Anl. ; do, do, ¡3X 1,17 | —,— Ne ; E Abt. 5,59, uk.b.31| 8 | 1.4.10 96,750 96,756 & 83 S Ss L E f E nta —— bo, «Sönberkb Lands! do. do, 1.1.7 [97,66 97,6 G do. do, Abt.8,uk,34| g | 1.1.7 197,5bG 97,56 6G Pas, ul.1,3,39| 1,3,9 | —— 193(b Elberfeld RM-Anl. i / kredit, get, 1, 4. 24,8 vers] —— i —— do, do. 119 A —— da D GIIUA L e a a coms 73Braunshw. Staats- 1926, uf, 31.12.21! 7 | 1.1.7 |—,— —_—_ do. Goldstadts{br.| “110 1107 4b 07'25 O E j Ir ; 1926, Uf, 31,12,31/ 7 L, » » do. Goldftadts 0 | 1.4.10 107,4b 107,25 G Abt, 2 ». 99| a 119 87166 7166 f chag, rüdz. 1.10.29 1.10 |99,75G 199,756 Emden Gold- Anl, Q p M A °6 | 3 3 Abt, 2, Uk, b. 29| 6 | 1.2.8 y Do s et Lübeck Staat RM- i, 1926, r. 1931| 6 | 1.6.12 | —,— B b, L audes b antén, Pr ovinzial- Le is 7 | Ô 4G E 8 A 20 Aa d ae O dia 74 Anl. 28, unk. 1. 10.33| 1.4.10 (93,756 [93,756 Essen RM-Anl. 26, banken, kommunale Giroverbände. |greus. tr.-Stadt-| d : S j og SNLRTUg e e a 4 11 l ; l G 2 L Preuß. 8tr.-Stadt- S Ánt-SO)| 2 1 h 7h Lilbeck Staatsschaÿz Ausg. 19,tilgb.32| 7 | 1.1.7 876 876 Mit Zinsberechnun {haft G.Pf.R.4,30|10 | 1.1.7 [102b 102b Anteil A Lig. | 44] 1.4,10 [78b G 78b G ice 9 B *% f a A . Lade P E) BASE 4 3.440 L1q, 83 Mactlbs - Shwen I S O Ua 5, Soul 1 | 111 bra lia Hannu. Ldsfr. G. 26 X[8 | 1.1.7 Ea A 95,5b G E L a E S DSLYaes - s Reichsm.-Anl. 1928 do, Schaßaniv.1928 h do. do. 27, tg. 32/8 | LLT (9656 [95/66 O O0 E 00 Pl E a, Gilde A S Es R S unk. 1.8.33 1,89 916 916b G fällig 1, 4. 31 9 | 1.4,10 /98,4G 98,5b B do. do. tg. 31/8 | 1.1.7 | —,—- m do, do. Reibe 9,32| s | 1.1.7 [956 5 E A r M 7 110256 [102596 74 do. do. 26, tg. ab 27| 1.4.10 [85,38 85,36 Flirth Gold-Aul, v. Kassel Ldkr.GPf.1,kb30/8 j 1.3 9 (96,56 96 G do. do. Neihe 10,82| gl 117 [956 |95b s E a E 9sC 96 6 y R L-L 9a E —,— ü 1923, klindb. ab 29] 5 j 1.1 —— _—_— do. de. R, 2, kdb, 31/3 | 1,3,9 [96,56 96 G do. do.M.141.15,32| g ! 1.4.10 |95b 95h C KA A S A L Bene) 74 Metlenb - Strel, Gera Stadtkrs. Aul, do. do. R. 4, kdb. 31/7 | 1,3,9 (900 90 6 do. do. Reihe 1833| 8 | 1410 | HambHyp-B.Gold-| i StgatbsG (ra Ld91| 1.8.0 [9TebB 9716 L C EBABAL E BLI 6 S l90 756 x 4e do. do. Reihe 18,33} 8 | 1.4.16 197,56 97,5 G Hyp Pfd.E.b'uk.33| g | 1.1.7 [986 98 G ex Sabien Star RM „1.8. T, dcis L IAA 6 | 1.6.12 , 4 A A de N B e Sea L doe Vocmeijs 19,33] 8 | 1.4.10 [97,5 G 97,5 G do. do, E. G ‘ut 33| 8 | 1.1.7 [98G 986 “d ten S M= z ) RM - Anl, Í M, 3, kdb, 31 3,9 y 0.do. RM.20U. 21,34) 68 | 1.1.7 197, T6 S A Fan q M R: ggdbnl, 27, uf, 1, 10,85) 1.4.10 (78 7956 von 1928, uf. 39| 8 | 1.4.10 |02,5b (93,6b do. do. N. s, kdb. 32|6 | 1.3.0 81bB (816G | do, do. Reihe 8, 32| 7 | L1.7 Da n | 5 E T0 Ma A , ù i Staat3schaßg Hagen i. W. RM- do. do.Rom.R.1,kb.31/8 | 1.,3,9 9346 93,5h 8 do. do. Reih 32! 11.7 \ 200 Ra A C L ; M. 1/ fällig 17,99. 1.7 80 [9986 Anl. v. 28, uk. 33] 8 | 1.1.7 (9266 [92,5G Nassau. Landesbank SO. Go s Nel ¿ L 9 a do A a M 196/28 6 88:25 6 1ÿ do. N. 2,fäll.1.7,300 1,7 [986 986 Kiel RM-Anl. v. 26, D : Gd.-Pfb. A 8, 9, 153. 34/8 | 11,7 [976 976 I R L 0, Do Et AUE T1 L üg R DOOEAnE A E unk. N (e011 TT-LLT Seb B [83,25b do. do, Ausg.10, rz 34/8 1.1.7 [97,5 G 97,6 G Le E ine E E [79 6 E E 4 G r 826 s M 20: UNT L. 8,80) 18,0 j „19D Koblenz NM - An!. do, do. G.-K, S.5, 13.338 | 1.,4.10/94,5 6 ¡94,5 G G , Ra O a, BA R) (i 7Y do. RM-A. 27 u. von 1926, uk, 31| 8 | 1.3,9 | —— [93,968 do. do. do. S.6, 7,13.34/8 | 1.4,10/95 G 195 G *5, 44,4, 31Berlin.Pfdbr.alteX | do, do. Em.L(Li0,-| | | \ Lit. B, fällig 1.1.32) 1.1.7 6b G 84% Kolberg / Ostseebad Obersch{.Prv.Bk.G.Pf. ( ausgestellt bis 31, 12, 19174] —,— | aen Pfdb.)o.Ant.-Sch.| 4% 1.4.10 |80,75b G 30,756 G L R A E da h00a RM-A.v.27, rz.32| 6 | 1.1.7 | —,-—= 76,48 R. 1, rz. 100, uk. 31/7 | 1.3.9 [946 946 5, 4 1 240 D UBLON E Is Ui C Ee f Gr.1,fäll.1,3.29 1.3 Köln RM-Anl.v.26, do. do. Komm Ausg1 4, 3/4, 3% NeueBerlin. Pfdbr. X, E R aa ah i ars Ds. Reicispof pie G Li M L iRE v. 1.10.29 6d L.4 99,1 G 99 G Bu A O 7 1.4.10/90,5b 90,75 G ausgestellt bis 31. 12. 1917/18,56 6 1 5 G vurger Hyp.-Van! f, 8 RMp.S&/12,1 G S E: König3berg i, Pr. Ostpr. Prv.Ldbk.G.Pf. 4X, 2X, 84 Neue Berlin. Pfdbr. {\ —— |—— Lannov.Lodfkrd Bk. Scha F 1u.2,rz.30/ 1.10 |976b 988 g stpr. P ! ; E Pf.R.7,uk30 ß E p ——] „WOldRI2 085) 8 | 1,610 20,206 (DDeTO Au3g.1, rz.102,1.33|7 | 1.4.1088 6 88 G *4d Brandenb Stadtschafts-Pfö. | R Rol 9 Le LUSS v Preubishé E Sis los,25 a los 26a do. RMAnl,, rz. 28| 7 | 1.1.7 [82,96 82,9 G Pomm. Prov-Bk.Gold A M 6a [18,25 G e N E zo) ¿ ry 6,25 6 «1,2 ,Uf.1,4,3 199, » do. Gold-Anl. 1928 1926, Ausg. 1, uk.31|7 | 1.1.7 |90,56 90,5 G 4% do. do. (Nahkriegsstücke) f —— | —— s L N TE] R E O insb Ausg. 1, unk. 33| 7 | 1.1.7 [83b 83b Rheinprov. Landesb.| 4% Magdeburger Stadtpfandbr. | do, M.12, uk. 32| 8 | 1.4.10 94,75 6 hne Zinsberechnung. Jeurp j i | R.13, uk. 33) 8 | aeipzig RM-Anl.28 Vold-Vf_ x4 30 1.7 v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7) —— |—,-- do. R.13,uk.33| 8 | 1.1.7 “au Dt. An!.-Auslosungs#{.*| in Y [54b 6 54b G dts Ul 1 P ‘84 8 | 1.6.12 |93,66G 193,96 N 7 L i016 1916 {4 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscein, | do. M.14, uk. 33| 8 | 1.1.7 986 E E S 10:94 6.12 193, y j , do, rz.1,4.89 4. Ie DLULS I) . euer Sell, Ls E a4 t M do. [12,968 13.1b Magdeburg Gold-A do.do,. A.1U.2X 3.32 6 1.4.1093 G b G : LE N. 9, uk, 82) 7 | 1.4.10 S unan ia bs 54/6 546 1926, uk. bis 1931| 8 | 1.4.10 | —,— do.do.Fom.18,1b,uk32|7 | 1.1.7 [94G G e) Sonstige. G EaA L LTAN S0 hen Unhalt An! » Ablöig8 i O hs o 20, Ut 0.98 8 | 1.6.12 192468 —— do. do: do, An L UTAT 6 | 1.4,10/90 G 90G Ohne Zinsberechnung, Landwtsch. Pfdbrbk, 8 | 1.1.7 95G E : 1g» d, E annheim olds Schlesw.-Holst. Prov. *DeutschePfdbr.-Anst. h GHNt N 5 (4 No d VOA buen Ua do, » i Anleihe 23, rz. 30/10 | 1.1.7 |—,—- 6 | —-— 2dsb.Gld.Pf.R1,uk34/8 | 1.1.7 966 96 G S Ln odili L417 | —,— e S T 7 86,5 E e eies B qo. l61,76b@ (61,760b@ | do. do. 26, Unf, 31) 8 | 1.4.10 88 B 93ebB do. do.Kom.R.2,uk.34|8 | 1.1.7 1946 94 G »Dresdn.Grundrent.-| 5 A Ae f osungöscheine® V 1190 do. do. 27, unk, 32| 6 | 1.28 |—,—- —,— Westf. Landesbank Pr. Anst.Pf.S1,2,5,7-107|4 | vers.| —,— id agi o. dô, R.1, uk. 82/ 6 | 1,4,120 83,75 6 e Hamburger Ablös, -Anl. Mülheim a. d, Ruhr Doll, Gold M. 2/6 | 1.1 (0000 (9886 [oda do Si CoNBW bo |—— |—ch |NleHw-B El. Me E e diee CBLO An do. 113,76b [13,76b RM 26, tilgb 81| 6 | 1.5.11 |93b 92,5 G do. do, Pr. Fg.25uk30|8 | 1.4,1096,566 |96,5b *do.Grundreuntbr 1-314 | 1.4.10) —— |—= do Gmb tlgbad as 8 |LLT 97/25 6 Anl. - Auslosungs\ch.*| do. [53,5 6 5366 E Me s | 1.410 loe750@ [o8,166 0, O 8 L a + Ohne Zinsscheinbogen u, ohne Erneuerungsscein. | do. Em.11,rz. ab 33| 8 | 1.1.7 [976 Méckl.-Schwer. A.-Ablös- : L Ns C a P : ! Do bo So RIBS (G l LO) do. Em. 12, rz, ab 34| 8 | 1.4.10 197,5 6 : türnberg Gold-A. do. do.do.27R.1,uk.32/6 | 1.2,8 886 86 G f : ; Ee ¿M20 Ne 00,0 0, Auslosgs{, L PSO bes Un b 108U 61128 lo46a. [94506 | Weil Moe Ant Pfandbriefe O Schuldverschreib. do. Em. 13,13.ab 34| 8 | 1.1.7 986 Q, e UUSLONNENU I 9D, : do. do. do, 1923| o | 1.12 [76,56 [76,758 für Hausgrundstücke von Hypothekenbanken sowie Anteil- | po. Em.15,1gb. bot! 8 | 1.4.10 2a einsch!, !/s Ablösungs\{chu!d (in % des Auslosungsw.) | do. Schayanwsg.28 Gld.-Pfd. R.1, uk. 83/8 | 1.4,1097,56G 97,56 scheine zu ihren Liquid, - Pfandbr. | 35 Eme L og 1 1 836 Deutsche Wertbest. Anl. unk. bis 1931| 5 | 1.4.10 98,36 99,3 G do. do.26 R. 1, uk. 31/7 | 1.1.7 (896 96 Mit Zinsberechn O C O bis 5 Doll, fäll. 2. 9.35| in § [106ebG | Oberhauj, - Rheinl do, do.27 R. L uk. 82/6 | 1.2.8 866 [86G ; E A a L e a i 0 , .2.9,35| in ÿ (10580 (ras ROBWLaT ub aa! 0 | 1410| =- 6 ba ss U E : Bk. f, Goldkr. Weim. | do. Em. 7 (Liq.-Pf.) MDEU Je SGuygeDtets 4 95h | 6.05b G Pforzheim Gold-A. L: Dtsch. Kom. Gld, 25 E 3.9 [99b6 98.75 ohne nt.-Sch,| 44/ 1.1.7 80,25eb 6 nleiße. del LLT N V ; 1926, r. 1931| 8 | 1.5.11 93,3 G 93,36 (Girozentrale)tg31| 8 | 1.4.10 94,56 avo N S8 58 : 16A0 71,56 MLS 20: A A 44 1.4.10 816 B i do. do. RM-Anl. do.26A.1,tg.31| 9 | 1.4,10 |94,1b C No R A R E S E , 0. Gld-K,E.,4,rz.30| 8 | 1.4.10 94G Gekündigte, ungefündigte, verloste und unverloste 0, Do, n do. do.2 „1g , Bayer. Handelsbk.- do. do. E.14,tgb.34| 8 4.10 (94,5 G Rentenbriefe ohne Binßsscheinbogen und ohne 1927, rz. 1932 ..| 0 | 1.3.11 | —;— e do. do.28A.1,tg.33} 6 | 1.1.7 194,26 “G-Pfb R.1-6 uk.23| g | 1,3.9 [98,5bG 198,56 do dh E 6 A | 56 Erneuerungsshein (ausgenommen Posensche) Plauen RM o Anl. do. do.26A.1,tg.31| 7 | 1.4.10 |90,36 j "Qa H t o Moe! A Hh 5 B Dns 21. 15b6 1927, r. 1932] 0 | 1.1.7 | —,-- _— do. do.27A.1X,tg,32} 6 | 1.1.7 5G 2 0. N U E Na R T C 4,3 p randenb., agst.b. 31.12.17] —,— j Weir au Gold-Anl. R 5 9 d s do.23 A F H 24 K 19 'G o. do. R. 1, Uf. 29| T4 1.53.11 Bk.Gd.Pf.E2,uk.30| 8 | 1.4.10 94,86 43% Hannov.,ausgst.b.31.12.17/23,4b 23,8b Le Ln D OUCSE A s do, do, R.2-4,uk.30| 74 versh./94 G 94 G do. do, E. 4,uk.b.82| 8 | 1.4.10 /94,3b G O S Ee ; 1926, unk, bis 31| 8 | 1.4.10 92,56 192,56 do, do, Schaÿ- i G { 4,38b Hess.-Nafs. agst. b. 31.12.17) —,— R Zwidtait RM- Anl. anweis. 28, 3. 31| 7 | 1.4.10 (96,3 6 do: do, Q HULo! 7H 1.4.10 Ne Me do. do. E. 8,uf.b.33| 8 | 1.1.7 976 4X Lauenburger, agst. b. 31.12.17] —-; Z Sa UNVIESI gl Los [ase L Mitteld. Kont.-A, d o. do, R.6, uk, 31| 78 1.5.11 do. do.E.9,uk.b. 34| 8 | 1.1.10 97,56 4,3X% Pomm.,außgest.b.31.12.17/21,056 [21,1b6 26, uk. bis 2 2 , Spark Girov.uk32| 7 | 1.1.7 [896 do, do. R.7, uk. 31| 7 1,5,11 |946 946 do. do. E. 5,uf.b.32| 7 | 1.1.7 85,766 \ 128 Bette: agst. b, 31.12.17] —,— -——,- A utisa DAUE Mh, do. 26A 2v.97.uUtg3| 7 | LL7 (800 ey po G N 7 MEO E. Na e E Ee 6 | 11 |880bG r 4/3 reußische OÖst« u. West- annheim Anl. - Ausl.- O CIE E E E o. do, R, 1, Ut. 32| 6 | 1.6,12 88, » o. do, Em.7 (Lig.- | ; Guagest:b 91.19.1717,eb |17,6b@ Sch, einschl. !/« Abl. Sch] C 5 Lrato Md do. do. N.2, uk. 33| 6 | 1.6.12 (88,566 88,5 G Pf) o. Ant.-Sch.| 45 1.4.10 [76,5b 6 4,3%% Rh.u.Westf. agst.b.31.12.17/23,1 6 —,— 6 (in § d. Auslosungsw.)| in ÿ|—— [51,3 6 S Bayer. Landw.-Bk, : Anteilsch.z.44LiqG | 43 Sächsische, agst. b. 81.12.17 —,— (23,1 Rosto Anl. » Auslosgs.- Ohne Zinsberechnung. GHPf.R20,21U1k.30| 8 | 1.4.10 97,86 97,86 Pf.Mckl.Hyp.u.Wb|f. Z|RMp.S]22,3b 6 4,3 Schlesische, agst. b. 31.12.17/23,3b 23,46 Sch. einschl. !/5 Abl.-Sch * Toafel. Ldsfr. &.22-26/4 | 1.00 | —=— |—— Bayer, Vereinsbank Medkl.Hyp.u.Wechs- i 4,30) Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17/19,1 6 E (in Y d, Auslosungsw.)} do. | —,— E A Got dla I A0 | vas E G.Pf.S. 1-5,11-25, Bk.Gld.K.E.3 ,rz.32| 8 | 1.1.7 [91,4b 6 4 «P do, Sit Ao L O 36-79, 84-871329,30| 8 | vers, [95 G 95b G do. do.E.6,uk.b.32| 6 | 1.1.7 [78,46 L - Anleihen der Kommunalverbände, d) Swedckverbände usw. do. Ser. 28/4 | 1.3.9 | —— |— a E 966 Saa a | i inzt 3 30! 0] aae jade le N . 82 4, # Hvp.Pf.S.1,uk32| 7 | 1.1.7 | s a) Anleihen der Provinzial- und E T LALRRS CN O A O L 77 j do, S, 90, 91, r3.88| 8 1.4.10 (98,566 (98,5 G do. do.S.2(Liq.-Pf.)| 44 1.1.7 |78,5 6 x preußischen Bezirksverb ände. Emschergenossensch.| : L E do.do.S.92,93, rz.33| 8 | 1,4,10 98,5 G 98,5 G Mein Hyp-Bk.Gold- A. 6 R.A 26, tg.31| 8 | 1.4.10 | —,— |94ebß Landesfult.Rtbr./4 | 1.4.10 —,;— s an do.do.S.94,95,rz.34| 5 | 1.1.7 [98,56 98,5 G Pfd.Em.3, uk.b.380| s | 1.4.10 (956 6 Mit Zinsberechnung. ‘do.do.A.6RB27,t32| 6 [1.2.8 |—— |—— E C O do. S. 1—2, 13. 82| 7 | 1.4.10 |89'6 96 do. Em. s, uk. b. 28| 8 | 1.1.7 95,66 Brandenburg. Prov. | | N L 1 ua 946 qu f Scuagrunditlte A1 Aa R do. _ Ser. 1| 6 | 1.4.10 |82,5 G ,5 6G do. Em. 8, uk. b. 31] 8 | 1.1.7 194,86 6 RM-A. 23, kdb. ab 33/8 } 1.3.9 | —,— —_,— Vb.Gld. A5, r3,275| 8 | 25,11 A Segal Ant tr a0 Beit C ) S do. Ser. 2, rz. 8382| 6 | 1.4.10 [82,5 G 82,5 G do. Em. 15,uk.b.34| 8 | 1.1,7 96'75b G do. do. 26, kdb. ab 32/7 | 1.4.10| —,— ——_ do.Reichsm.-A.A.6| S P E j do, Komm.S.1—10] 8 | 1.4.10 94,5 G 94,5 G dv. Em. 17, uk.b.33| 8 | 1.4.10 97,75 6 9 & 0 1946 946 Dt.Komm.-Sammelabl Hann. Prov. GM-A. Yeing., r5. 29 5| 8 | 1.4.10 A La E M lu Wi do, do. S.1.r3.32| 6 | 1.4.10 [82,5 G 82,5 G do. Em. 18, uk. b.84| 8 | 1.1.7 (97,56 R. 16, tilgb. ab 26/8 | 1.1.7 (94,98 [94,98 do. Ag. 7, rz. 31 §| 8 | 1.4.10 (946 946 Anl.-Auslosgssch. S. 1°] in % 53,1þ 63,266 | Verl.Hyp.-B.G.-Pf. do. Em. 9, uk. b. 32| 7 | 1.1.7 |85,75b G G do.RM-A.R.2B,4Bu.5/8 | 1.4.10/94,56G6 (94,5 6 do. Ag. 8, rz. 30 §| 8 | 1.4.10 93,766 93,76 G 9, do, Ser. 2°) do, 91) 99,6 Ser. 2, unt. b. 80/10 | 1.4,10 1048 |103,9G | do. Em. 11,uf. b.82| 7 | 1.1.7 (87) 4 34 do, Ug. 4, rz. 26 8] 6 | 1,5,11 | —,— -_ do. do, ohne Ausl,-Sch.} do, [21,5b 21,75b S : L j 17 2708 bo. do, R. 10, tgb. 34/8 1.4.10/93,266 /93,3h Las P Ld i E R C E E A L ULEA , : do, do. Ser. 3,uf,30/10 | 1,1,7 [103,25bG |103,5ebB } do, Em.12,uk.b.31| 6 | 1.4.10 82,756 L do, do, R, 3B,73,10317 j 1.4,10/96,1 G 98,16 8 fichergestellt, einschl, 1/5 Ablösungsschuld (in ÿ des Auslosung3w.), } do, do, Ser, 4,1?,30110 | 1,4,10 [1103,76 1103,6b Q do, Em, 2, uk. b, 29] 5 | 1.4.10 [79,25 6 is

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