1906 / 160 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Jul 1906 18:00:01 GMT) scan diff

örtert worden. Jch habe daran kei i n einen Anteil ge

L S G Landtags meine Sailer ddes E spreVe S, rge nis hat allerdings keinen Teil voll befriedi L Wir L eis ebeln das kleinste wählen. Man könnte aen s E es wegen seiner Schattenfeiten glatt ablehnen. M l ia A ernan ia halten und fi aut Verhandlungen nit ben anderen Ha 5 Geeen, Man kann aber auh sagen, weitere Verhandl vas le a 5 ern, wir müssen die Vorteile dieses Gesetzes eneteknen vorlegt a ee so annehmen, wie es vom Ab arordieeicubaufe D A Æ ommen ist. J bin ganz entshieden für die l gte Au eo wird ie Gefahr des Scheiterns des Geseßes in di E Veobacbt f vielleiht nicht überall gewürdigt. Es darf T be Bea Satte gu ommen, daß wir das Geseß wegen seiner mat iellen rit f a en zum Scheitern bringen lassen. Deshalb ka “ih es e nl gegen das Geseß zu stimmen. Cine Zur T A 40 e R U us Gesetzes dur Abändeeutaen für das Gesetz, so wie es uns. jeßt M ide e, P Ae

rofessor Reinke - Kiel: Wie ih schon neuli i ehor i : eu i die politi für eine praktishe Wissenschaft. Fürst Bismare erblickte is ga e seiner konstitutionelen Tätigkeit in Nebeitibne a en. q ¿ D widerstreitenden Standpunkten der MBES E. o e A zu ziehen, muß heute unfer Ziel fein Zus Geses gesa ja idt glen, Fann oibt allen gesallen, wie der E gte wichtiger és ist. Wir balten ed ‘bier s H eute Lens oen “g ufgabe ersten Ranges zu tun. Was das Ab eo d eten: Laue 4 geial, e gelassen und geändert hat, hält sich die “ie Fen, E o o großes Werk zustande bringen wollen, so mlisfen e z u verzichten. Ich bin ein warmer Freund der Selbst- s E us i habe in zweiter Lesung gegen die Anträge Eul E un E un bin auf dem Standpunkt der Kommission ft p ot In, ei sie der Selbstverwaltung günstig waren. W e M A O huldigt, wird zugeben müssen ‘daß 4 a Le S S8 : v Geseßze viel mehr ankommt als auf ibren E 2 L (7a e nicht, daß die Handhabung seitens der St 8: rvo Or ein iche oder \chikanöse sein wird. Hätte sie di Ab n Mtb pgane Bs Selbstverwaltung unter ihren starren Willen Bign, f s gs das bisher {hon den großen Städten E E E, S age gewesen sein. Mir find aber positiv Magen O Forst hren gekommen. Im ganzen ift das Ges agen G L B gegenüber dem bestehenden Zustand {on d. ein O E E, seine Tasche so weit geöffnet N e t A vf en für die Volksschule ausgeben wird, di be Ie O f Mes Das ist ein großer Kulturfortscritt; iud i J eise gesagt worden ist, wir dürften unsere Ueberzeu ves o bilie, S nicht gegen die Lockungen großer Staats ushüsse, An R Sin entgegen einen Ausspruch Robert Mart vou R B führen : eine gut begründete Zahl ift ebe e e lle S 6 eorien. Die Millionen des Finanzministers find cite Ne on Ne Zahl. Ich würde für meine Pers, e O u Lr dem Lande nicht übernehmen, dieses Gesetz 4 ues e. S ultan- und Konfessionsshule erhalten fünftig ibe e leka n Plaß an der Sonne. Mane, welche d E Ne ens S damit, daß man in On Ie i n werde, weil di S O E fihallzu gebieterish Ao rtucer midi E ffe dine ¿0M A mng Tue utopis; weiß man, ob später ein Santa inister a E O M MERGEA für Kulturzwecke wird opfer e er ie gh nerúge, die uns vorliegen, von Herrn Becker É E R I Leue Pee Lui Ee E A Leb ng, treffen ja gewi ichti S wre ett ae ganze Aktion weseatlid S ate 8 ae tat SHLA A N E Le i Ls zu E E d nahgeko / empfehle daher den Antrag des dettn WeciiresiatieeE, 1

Damit {ließt die Generaldiskussion.

Zur Spezialdebatte lie 7 ;

ar gt zunächst A F e cleborkerruReUA vor, seinen Piauide, Ante 0 N erzustellen. ntrag in

Herr von Klitzing: Ich bri in, f e inge den Antrag ni ; ge, Pnbern uin der Mejlung del pu oten fd pu elegen, mel Lite mbiner ‘Se ige Ablehnung meines Antrages baben win meBe Us ane M bag co werden mit mir, wenn der Antrag fällt Zahl- wenn dadur das en E und wir würden das bed R mit die “ani Meta A nberiege ob Mi Zeit gewonnen werden, da- Ade0GIEN MorMdlleeund VelaudEn Lir Gs im Herbst zu einer

Eine weitere Diskussion j iti : sion entsteht niht. Der Ds wird gegen die größere Hälfte der aas Un Fra j G onservativen u S 40, der die jüdishen Sch iff F / Schulen betrifft j aut bee L t rant, daß binsihtlich pa I ° jüdishen Lehrk zfte en jüdishen Neligionsunterricht angestell h | emed S rkräfte bis auf weiteres die jeßt besteh - Sig a E s nwendung finden soll. Seine Freunde Le Be- Fs ergebe LALL an Beschäftigung der jüdischen Lehrte e og er die Bitte an die Regierung, diese Verwend E foll unh eius Städten aus äußeren Gründen notw e E O „einzuschränken. Man könne nicht wünschen L ig sein U S n E: urQ Iüdisge ra in anderen Lehrfächern atten é U r“ Y: H c e wahl getroffen werden. e¿úglih der Fächer eine sorgfältige Aus- Ministerialdirektor Shwar Ff 4 rf : arbkopff: i Ausersien e wird diese Befugnis E A, des U on E Ner E ea Lebte abe a ac uf Lie Uuk ait E er. Einen Lehrer aber aus ließli mit N li E ri zu beschäftigen, geht son wegen der 36wö P bag ne avid E icht an. öchentlichen Ünter- u § 69 hat Herr Abg. von Kligin TeiTide Uni wieder aufgenommen. De Acirag bes de raf Yorck vonWartenb : Di j geo Eg es von dem Antrage des ca cu Gle des Ab- b anes ie nationalen Bedenken, welche i und viele tieiner il ge- | orte M ide vai L Es besteht die Befür(htung daß ipós cut die Tatsach das si diese Beschlüsse zunuge machen werde 2 A C O s Sre clausus besteht, kann diese Besürzhtano Anderseits verk entlich auch Fürst Lichnowéky hegt, nicht zerst its fo erheblich V rteil ih nicht, daß das Gesey für andere La dedteile L S 2A eile enthält, daß ih mich sheue, durch Aktänd Dis E O zu Aesigrben. Aber ih vermag nicht die n Va 10 Ble olger Mirdie, so Wette 10 mh Lei dee esamte GNoung, der Stimme E werde ih mi bei der Gesamt- ie SS 59—62 werden gemeinsam j daju vorge DOAO R eh E O onKlitzing: Ich habe für d Li pon Nurgeborff den bor chigen Tagen von uns bereits angenommene E L nt Nora er eckder: Jh begrüße i Bejbiüen tes Ubgeortnetenbauses Jen j ÿ fs, ebt dl, der nit A Ra E L M g: s{hüßen will. Dadurh wi r Mitwirkung bei der Lehrerberufun : D A d mir die Annah s g möglih. Leiter ist aber (l id itig ei ahene, des Vejehes erst {lossen worden insofern eibzeitig eine erbeblie Einschränkung be- 5 E) ] diese Schutzvorschrift Mnn g Li GSibe ar jus Ged Mis es Ver N eesieiebiede vex puiee Horiebalt gtlasen merten s Ih be j sei Le : g zu streihen, würd é frieden fein, wenn die Regierung hier R bactes Lite, as

ProfessorLoen ing - Halle: I - : In dem ne ; S N E darüber beschließt, ob die Laue ne dein dieses os 1 vorliegen. Ich halte das nur für ein Versehen, denn dieses Recht der Shulaufsihtsbehörde soll sib gewiß nicht e der S0 M zweilergehenve Necpte, besessen ver a Trâger e Nette Z G E Dl, Torlkeocate gehörenden Gutsbezirke, und Praris ulverbände. Die vorliegende Fafsung kann abec E E A E L ol a i: E O molctchaee vate Ir bew DetaA en - 8zudehnen, welche i erwähnt sind. Der Worilaut würde aber eine ver/Giedenartige Hedbtspredbung dos Oberperwaltungsgeridhtes und somit cinen Zwiespalt zögerung würde du ; iführen können. Eine Ver- icvung vet Borlar® E M meines Antrages in der Verab-

Ministerialdirektor Schwartk ; j : ; A o Þ f é sachliche Meinungédifference Punkfen tatsählid nid glüctlih, aber 1 Ne Sade Ap Tenlen Ls nicht: Das Recht der Sul ¿ Ul e Aufrehterhaltung des ¿li " ne e) u soll sich auf alle Shulrerbände R t gehende ‘Mitwi Iu : as die „unter Vorbehalt" zugelassene wi lec, tragung mit der Absicht li fo“ wird in allen Fällen, wo die Ueber- zurückgenommen werden. ängerer Dauer erfolgt ist, diese nicht

Staatsminister und Minist istli und Medizinalangelegenheiten De Stutt E U

Meine Herren! Jch billi i

ne ! ge durchaus die Erklä

E e a B in meinem Auftrage eie A T , daß es die Auffassung der Königli 2 j G

die hier zum Auédruck gekommen ist. S

De E Dr. Becker zieht seinen Antrag zurück ¡etne Bebak ening: Die Ausführungen der Regierung hab i Meine E Seite, aber doch sehr gemildert. : J nur dahin, daß di E e é R d ie Bus der Regierung fim abre, Tee Zei bee Fälle f, V e D der Verwaltungs8gerichte as bes D oe re 4 ie im Absaß 1 des § 61 behandelt werde A ebe s L ani ag gu das andere Haus gelangen is lassen! zurü. r Erklärung der Regierung meinen Antrag Der Antrag von Kligzin i; : i rüher wird gegen eine starke Minder Ae oOR Burgsdorff) A §62 enthält u. a. die Bestimmung: „Wo mit dem S i binihtlid NeBerufune ui wirb an dem bestehenden 2 er De j ; ° geändert.“ rufung zu dem firhlihen Amte nichts raf von derSchulenbur ü ; S g-Grünt 9 ; “s T f streichen; der Berufene habe ee Liuvelie Tue E bo am und ein Shulamt. Für das Schulamt D cat s O GLEL sondern von der Schulaufsictsbe bs d Mie olle L Drs Schwierigkeiten und Widersprüche Gal ée der such für das kirchliche Pitt nt are obere Fa präsentiert sei, de J ne Dadurch entstehe g lem M MRNNULOs léat Uta E Schwarßtkopff: Die Staatsreai e E Wt die Aufrechterhaltung der Verbindung zwische E d S S wo L besteht, und würde nur im fußerfitn Noelle a dur e schreiten. Gewiß tritt eine gewisse Ershw Er A ard die L Regelung, aker der Patron ist zweifellos aerang E R D wird durch dieses Gesey nicht das mini ft E weisen, t li O wird die Schulaufsichtsbebö de E A Giaevi ui ein Einvernehmen mit den berufenen firlidhen n, s ues E f tuführer jodalt Shwierigtnien in der Beziehung Phi = ° i Für bi ! S Bef v0 L Eu Lagc E e A P Me s 2 ErTY ulenb s 7 ; s Erklärung für befriedigt und ziehe bien Ma g n Mr E

pam Saa gamen bemerkt J . von anteuffel: Eine gr i politithen, Freunte mind dem Geseg zustimmen, id bemerke, aber sdrüdlich, : bt frei find von ichen 2 s nen in der ersten Lesung fonte Sat s rid O a eM ge u f g M: E g Si f andern Seite nicht LLOE ; i nken li i i gusgeven, NE viele von L N E Ee E E e an Me E A r hätten ober par da 2 ¡te n. ir gebe ährte regi an n f daß wir etwas anderes bafür S A E Q ih sind au die Bestimmungen über das Wabl i A i vez. Es kann eintreten, daß \chließlich die EL iGelzung Q E ie Wabl in den Händen folcher Männer liegt die A un qualifiziert sind. Ich denke z. B. an Sthe fer E gp gemeinden. Daß ein derartiger Zustand midt augeniT and ertprebli@ ist, liegt auf der Hand. Die nati n Lichnowsky A A sen Jord g B Sürften au der Meinung, daß es viel bes S wi dil 2A L l ' ser gewesen wäre, ni i e M ge Tag zu legen, sondern nach den Bostplüffen “Tes Bee fie hauses eine Vertagung bis zum Herbst eintret p allo Barre g ey Henle den Entwurf dg ér and dem uns auch ü ies Puwegsehen zu müssen geglaubt. Aber res a S i Raa L rofe n A ‘at erklären : Die finanziellen Bedenke O e beri E u8 der einzelnen hat niemals den Auss id gege L R der Auffassung, die wir über das Gesetz Va R S e D nur dur sachliche Momente bestimmen la} n. A fe ria meiner Freunde wird für das Geseg sti jen. E delle Vorteile doch für fo groß halten, daß diele 05M n en mEGRn: _ Die konfessionelle Volksschule ift ie alle For ag er konservativen Partei. Seien wir froh Se e find, ot Ee ommen können, denn wer weiß, wie eine spätere G gs Deshalb stellen T ae ee S S E e a würden. | ir , d einzelnen ja na E Es f Sollte das Gese wirklich a das E ER ge E je würde man im Lande so etwas nit verst ie: destruktiven Bal iaien den O A N erde s für die | L l Lande, ne, w f ves DEO EER Parteien im Lande die Stirn p reg s De j B men. Gebe Gott, taß dieses Gese, w L Sa Le tis a0 destruktivex Parteien verderblich wird! E L i neralsuperintendent D. Fa : j geliden A f Oi 2 gestatten Cle auh pee in Wee Mag Ie 1 e AA wre: daß dieses Geseß, das so viele treue Arbeit es [r R el Opferfreudigkeit au8gelöst hat, jeßt s{eitern jüßte, l iee, E Le s{limm, wenn diese Gelegenheit E cseolide G en leinod der konfessionellen Volksschule eine here gese Lde Eu Lage gegeben hätten. Ih bin fest davon über iat nad eti ger, abrung, daß nur auf bekenntniêmäßiger Grundlas, E an n et d Leben beglückender und beseligender Religi L DIETEN T Ge werden kann. Gewiß, es ift ein hohes Ziel die a n terer H wenn alle Unterschiede sih wieder zu ciner höheren S tE I l werden) zur Zeit aber sind wir nicht is: weit. Bei I D daß der Wert des Menschen abbängt v von Se arung Eu Herzens, und daß das Heil des Menschen bha at An feier 0 zu Gott. Aber das, was subjektiv Lid Teil Gie Eertaubiete AGMIG muß auf objektiver Grundlage beru E s e ide S ist mehr wert als alle Theorie Ich s D D lihen Wert gründen auf etwas Objektives s ogmen, wie man fälshlich sagt, Dogmen, die in ber

fie unter „Vorbehalt* versteht.

er uns erlôst hat. So bitte ich Sie recht ee May ariel Beeuten ros und nebmen Sie mit großer FreudiceE ; : nen dafür dankbar sein. y U Hieraus s das Schulgeseß gegen einige wenige Stim au E ice und der linken Seite (u. a. Kirschner Ehlere g K Dee Fa jung T Ao cine im ganzen enl amit U die Sañeaorin rdnetenhauses angenommen ibt dem Hause die übliche Qs erledigt. Der Präsident Ten Sällailiuna beidee L ves Gibia ae bee ae T be in dee Si Is reren U hauses L Uhr in den Sizungssaal des Abgeordneten, erzog zu Trachenberg Fürst i dem Präsibenten namens bes ganzen Hauses den Dank fir lie und unparteiishe Leitung der Geschäft M D Ga E Fenn aus. M es i; ident erwidert mit fei L Dee A A G Worte und wünscht den Mitgliedeen in alüdliche Reise. ein frohes Wiederschen im nächsten Winter Schluß 23/4 Uhr. |

Haus der Abgeordneten. 81. Sißung. vom 7. Juli 1906, 3 Uhr.

(Bericht von Wolffs Telegr n Wol aphischem Bureau. d E ist ein Schreiben L ia Club e beiden Häuser des Landtags zur gemeins Me u us auf heute 4 Uhr eingeladen werden. g Wahl E Anu E zunächst die Prüfung der urid-Vittmund) l erhoff, Wahlbezirk 2 Aurich __ Die Wahlprüfungskommisfion hat di sggteier Vere igung der Beisiher des Wahlvorsiandes bei de 0h) N eter ie Wahlmä i amtlige W ee ungültig erklärt und die Coeecban bebe att UE e L gar nicht in Betracht déade in. fläcen- ag vi : 1) die Wahl für ungültig N e em M1 r den Fall, daß das Haus diesen Antrag nitt prMo dine A A e E an die Kommission zurück- beeinflufsung, i g des Anfehtungsgrundes der Wahl- Von dem Abg. Dr. Jderhoff ist ein Schrei l 1 i. ean S in- A E er, da die Frage seines E00 oran: können, sein albe, i A tvon, s gn werden Ecsamwah Ln aid, gt, um eine möglichst frühzeitige adurch erledigt sich dieser Gegenstand der Tages-

HRRERS bg. von Zedliß und ; dnung: ; nd Neukirch (freikons. af eat hat Mes i: der Abg. Iderhoff Fon Mie at ae E a fâbi würde sonst Gelegenheit genommen haben, den Nab- Mandat zu fal daß die Kommission aus rein formalen Wenden bi Willens L assieren vorschlägt, das unzweifelhaft der Ausdruck des nicht f v großen Mehrheit der Wäbler ist. Es würde i s S eis L000 ein Tie MIER 6 ri: POROE it, wird bes fafslert werden soll. andat aus rein formalistishen Gründen Abg. F ishbe ck (fr. Volksp.): Ich bed ges ften Sraftlontgenofen nid deanlast ‘a, ein Mandat e f art geg Fry ver me V N Ccigaar zin gebabt, in ger de iden Banba 4 p ee e d sus es nur um juristische Siek bon Zedlig das Haus nicht E E L Ln nit vrajudizi Zedlitz und Neukirh: Das Haus wird dad S araus LaSatiia S Derr E E : veshäftigt sih das Haus mit Petiti : gs fâr Nürn T landwirtscafilichen s um Befrei E Lz eus as Material überwiesen. E Ee , er die E des Bundes der Z Ce „Groß-Berlin“ zu Berlin C A e Antrage Golf egerprivilegs geht das Haus entgegen Tien ju Aberwalen E Pelition der Regierung zur Erwägung a s Ste Tf Arras Berni mas E E s bg. Strosser berichtet namens der Unterri issi E R , er Bestimmun s R NSERCLTITs wegen S M Ac Rns do (A R Rie De Ba art S . / a oldungsdienstalt über etitionen des Borstands der Krei 0 er und über : eissynode Dame-B ahme i. d. M. und verschiedener L ar zu L ) chrer un i jm Pecbeser.ng dex Eiutommens: und Pensionen. geht auf U eberweisung ter n. er Kommissionsantrag Nachdem Abg. von Zedliß und N i Las ne E als Material L bfive fänd r ch selgenent hal, n sten Sesfio des Hauses aufzufassen ist, wonach die Néileciine I kee an den Landtag Tinten 16 Angen E. der Lehrerbesoldungen Annahme. , gelangt der Kommissionsantrag zur Der leßte Punkt der Ta ‘agesordnung, Beratu En Herrenhause péfiailattendae Geicceuivint m genstandslos geworden. würfe, ift E T die Tagesordnung erledigt. bg. Hobreht (nl. zur Geschäftsord ; x r A er L uses fi erheben, dem Präsidenten den pem die unermüdliche Alrauer e E e die Gewissen baftigkeit al , d , e ) U 4 atbeltdceilien Gesin: e Sesgälte des Haoses gelelict habe: dis ti en, indem sie sih von ihren Pläßen erhob t its Prás dent usgesprochen. en, hierzu ihre räsident von Krö her dankt dem ür di ; Worte, die er an ibn gerichtet habe, und für die Zustimmung des Hauses Pak mine Ils 00 auf Vio! Bui f in Anspruch nehmen, bis Mir La A Fl auh auf die Herren Schriftführer etilyt@en, Präsident {li Et ührung der Geschäfte unterstüßt hätten Der becnbiocn: f ießt mit den Worten: Indem wir unsere Ges fte RODIa 8 ines wir ein in den Nuf, mit dem wir sie ain lebe ho ! (Das E derAaler, unser Allergnädigster König yndHerr, Ich schließe die Sitzung. reimal begeistert in den Ruf ein). Schluß 38/, Uhr.

(Schlußi in der Zweiten Beilage.)

Nolks j Volksschule gar nicht gelehrt werden, sondern Taten Gottes, und wie

zum Deutschen

¿ 160.

Vereinigte Schlußfsizung beider Häuser Sonnabend, den 7. Juli 1906, 4 Uhr

(Bericht von Wolffs Telegraphishem

Am Regierungstisch: Dr. Graf von Posado von Bethmann-Hollweg,

ent des Herrenhauses, Fürst zu, Jnn- und rund einer Vereinbarun

und beruft zu Shriftführern inckenstein und von Klißing und

Baensh-Schmidtlein und von Bottelberg. (z. B.

Freiherr von Rheinbaben, r. Beseler, Breitenbach. Der Präsid Knyphausen übernimmt auf heiden Präsidenten den O die Herren Grafen Finck zu die Abgg.

Das Wort erhält der

Staatsminister Dr. Graf von Pos adowsf ern des Landtages eine Allerhöchste

Mitglieder erheben sich.) Dieselbe

Ih habe den beiden Häus Verordnung mitzuteilen. (Die lautet :

„Wir Wilhel haben auf Grund 31. Januar 1850 Unseren

des Art. 51 der

Landtages Unserer Monarchie am 7. Juli d.

zu s{ließen.

Gegeben Kiel, den 98. Juni.

Wilhel

(gegengezeihne

Ich habe die Chre, dem überreichen. Auf Grund der mir erteilten erkläre ich hiermit die

Präsident Fürst zu Inn- Sie auf, dreimal mit mir einzu Lebe unser Allergnädigster hoh! (Die Mitglieder Ich schließe damit.

Schluß 4 Uhr

All

und Knyp

12 Minuten.

Nr. 13 des „Ministerialbla medizinische Unterrihtsangelege Ministerium der geistlihen, Unt rrichts- vom 2. d. wesen. Bekanntmachung, die ärztliche Vorprüfung b Universitä 11]. Unterrichtswesen. Erlaß vom 15. Juni selbstmorde. IV. vom 7. Juni 1906, betreffend die Für die Prüfungen der und Serumforcs{chung. Einziehung von V1. Fürsorge für Kranke und Gebrechliche. zum Gebrauche des Roten Kreuzes. 1) Erlaß- vom 14.

-mungen des Geseß 16. Juni 1906, betreffend die Vergütung d

Choleraüberwahungsdienst. 3) Nachrichten gefährlicher Krankheiten. 4) 7) Nachweisungen der in ‘vom 3. bis 9. Juni und vom Fälle übertragbarer Krankheiten.

verhältnisse.

und

Handel und Gewerbe. des Innern zusammengestellten Handel und Fndustrie“".)

{Aus den im Reichsamt „Nachrichten für

Die diesjährige Wollkampa

m, von Gottes Gnaden König von Preußen usw., Verfassungsurkunde vom

Staatsminister Grafen Wehner beauftragt, die gegenwärtigen Sitzungen

t vom gesamten Staatsministerium). Herrn Präsidenten die Urkunde zu

Sitzungen des Landtazes für geschlossen.

stimmen in den freudigen Kaiser und König Wilhelm Il, stimmen dreimal begeistert in diejen

tts für Medizinal- und nheiten“, herausgegeben im

M,., hat folgenden Jnhalt: I. Personalien. Il. betreffend die Bildung einer

Verkehr mit Nahrungsmitteln. Bekanntmachung Zusammensegung der Nahßrungsmittelchemiker.

Juni 1906, betreffend Auslegung Quiger Bestim- es über übertragbare Krankheiten.

Die Genickstarre in Preußen.

den Wochen vom 27. 10. bis 16. Juni

8) Berichtigung.

Zweite Beilage

Reichsanzeiger

des Landtages. 10 Minuten.

Bureau.)

wsky, Dr. Studt, Delbrü,

Für fie

und

und

der | Wiesen

dieser wihtige ist die wegen ihrer Wollproduktion Noworossijsk durhzumachen haben ,

Charkower Schafzuchtrayon einstmals der erst hat sich in seinem Umfange Kursk-Worones

Sélenkawolle (Meri haben.

seiner Wolle, Auch im Rayon von die Fahre hier fast

Gouvernement bis nach dem noch im Kreise Kirsanow Tolle

[l t wo “ali gi

Berlin,

Krifis der a o

sogenannte gar nicht mehr zu

in Ackerland verbreitet sh von

(feinwollige) nimmt

mit dem Rückgang der Meidepläßze.

Absa

y-Wehner: ersche

Markt

von Posadowsky- beider Häuser des

F. in Unserem Namen außer

m R.

erbö{sten Ermächtigung | unter

Ich fordere Ruf: Hoch hoh! hoh! Ruf ein.)

hausen:

fann

Medizinalangelegenheiten Prüfungs- Kommission für

Münster i. W.

t in Schüler-

1906, betreffend

Kommissionen V. Serumprüfung Diphtherieheilserum. Erteilung der Erlaubnis VII. Seuchenbekämpfung.

2) Erlaß vom Sanitätsoffiziere 2c. im Stand gemein- 5), 6) und

ai bis 2. Juni, d. I. gemeldeten VILLI. Wiiterungs-

er über den

Stettin über das Segelschiffahrt im Stettiner

D

gne in Rußland.

märkten in den Fabrikrayo nen bei den

Wolgarayon,

tritt, welhe große

Fachleute finden, d Steppengebiet zu suchen dafür sehr günstig sind, handen ist, zumal bekan

für das Die Schafzucht entwickelt ih hier

\fumenten dieser Gegenden ift nich von den aufgeadckerten Feldern widckeln, welhe die Wolle angre

Wolle n nämlich die Dichtigkeit, Stärke und

zeihnetem Nachwachsen.

dieser industriellen.

des Steppengebiets \{hafzucht in verstärftem baupt ein großes lande zu vermerken.

scher F ] . welche schon 1echt erhebliche Ankäufe

Man erwartete au ausländische Dreifaltigkeitsme}e.

Jahre

teueren den man eine Zeitlan

und den Spinnereien in

ensa. Das Gouvernement 30 000 Stüdt Schafen,

der Landflächen zu 1

Meideland nit Namen „Sibirishe Wolle“

dem (a l zu immer gro

der Steppengegenden

Au Beziehung die Nah Angabe der sp

man wobl den Schluß ziehen

irmen aus

Handels- und Induftriezweig zU Sh Schafzu

berühmten

Gouvernemen zu Stoffen

ns zu Ver

Berkehrsmit bestrebt war mit de

erbindun am meisten klimatish und volkswirtschaftl die Merinoschafzucht anzus vernement P érden von ald in i

ehen, und zwar

rer weiteren Entwicklung e Se onkurren

ßerer Nachfrage na t trockden und brüchig #ch viel Stau

f das Steppenge Aufmerksamkeit eziellen Londoner die Engländer die dort selbst die

cut kennen und bereit bst Gegenwärtig

Maße zu betreiben. aftives Interesse für die russische i So wird das Eintreffen bon Agencen amerikanis

den Märkten von Zarizyn un Wolle abgeschlossen haben.

Exporteure auf der Charkower (Nah Torg.

Rayons von fast um F

ch nimmt die

baben fann.

zu seßen,

ganz Saratow besißt

aber auch dort wird die Zucht ierigkeiten stoßen, da andwirtshaft dort als ie Großviehzucht auf-

ihren Weidepläßgen verlangt.

die Zukunft der russischen sei, wo das Klim t wo Land noch zu niedrige ntlich die Schafzucht hohe verträgt, sondern ut, und bekannt ist, zwingt die ch derselben. wie in den b und FetisweB ifen. Außer den angegebenen ha wgrtvolle arke Kräuselung, bei ausge- biet lenkten zuerst ausländischen

billiges F die Güte

andere die

, daß sind,

von

Ee S 21 254 Nicht gestellt

Gestellt

¿e 3 586 Nicht gestellt

Nach dem Bericht der Vorst Jahr 1905

abre 1863 folgendes Bild:

Gingang Dampfschiffe

L S ttiannühaino Schiffe | Reg.-To.

Im

am 8. Juli 1906.

Segelschiffe

Schiffe | Reg.-To.

Wagengestellung für Koble, Koks und Briketts am 7. Juli 1906.

Rußhrrevier Anzahl der

Wagen

Kau

eber der ab

(11. Teil) er

Sciffsverkehr ( eeschiffahrt) seit dem

aden kommen muß. cht, welche die einstmals

fein Geheimnis. e wegen der Qualität

Schafzucht ab, nowolle) ist in diesem Die Umwandlung der Charkow aus über das ganze t Tambow, wo man nur

Gouvernement

im im Kreise Lebedjan) bis zum vollständigen Vershwinden ab Diese Zucht aber weit von den

legen, kann nit teln in Rußland.

ch bevorzugte besonders das

a und andere Bedingungen

Oberschlefisches Revier 6 397

134

Dampfschiffe

E Ee Schiffe | Reg.-To.

und Königlich Preußischen

Montag, den 9. Juli

Gause.

Südrußland Der

vermindert.

während

Die Kamm- | \chmali

teilweise

vorteilhaft Der m Charkower bleibt als die Gegend für Gous

auch jeßt _noch

3998 reis

Schafzucht im

n Preisen vor- Pachtzahlungen utter erfordert. der Wolle, die Kon- Die Wolle Rayons, wo ent- t die Vorzüge,

in Woll- Wollenberichte Vorzüge Merino- ist über-

Wolle im Aus- | mit

ostow gemeldet, | von

Prom. Gaz.)

couleur

Ia.

fmannschaft zu die Dampf- und

Segelschiffe Schiffe | Reg.-T9o,.

die Wollerträge sind zu-

Die Schafschur ist in Rußland beendet, 2 Wolle ist zum großen Teil

und die Qualität der

-\sammengerehnet, Folglih ist die

festgestellt worden. _ Charakter der diesjährigen Schwankungen und Endresultate

Die Erträge der Scha|schur hak

um etwa 30 °/9 abgenommen, erstens infolge der im

gangs der feinroolligen Scafherden, verschärft wurde durch die Agrarunruhen, Wirtschaften viele Tausende von Schafen wirkte der Mangel

auf die Tiere, daß i x

Die Abnahme der Wollerträge

in den Eingängen auf der

sind dorthin nur 70 000 bi

Wollsaison zu bestimmen sowie vorherzusagen.

Möglichkeit vorhanden, den

ihre

lezten Jahre besonders während welcher in einzelnen vernichtet wurden. Zweitens

d Behandlung fo ungünstig wurde.

geringe rsheinung Charkow ; in diesem Jahre Bolle angeführt worden, zwischen 150 000 und 200 000

während in früheren Jahren diese Menge ( i er Wolle anbetrifft, so erzielte

Pud shwankte. [lität d

man dieses Jahr ei

im ganzen jedo i

betrugen die Erträge an reiner als gewöhnli, i Es macht ih eine bemerkbar, was aber keinen da in den legten Jahren und Cheviotwollen geltend mate,

wendet werden. Hinsichtlich der Wollpreise vers den Händlern gute und vorteilhafte weil die Erträge der Schur und die Nachfrage in keinem Falle jährigen Preise werden. Darauf wies {hon die wollmärkte, in Rostow am Don, durch Abschlüsse bis Mitte Juni die reicht ; darauf wird m jedoch der \chränken. Die Preise für Wolle 9 Rbl. bis 10 Rbl. 25 Kop., 11 Rbl. 50 Kop. und Abfall sind mit großem Aufschlag v 7 Rbl. 75 Kop. bis s Rbl Die Wollverkäufe des Stelle unter ter Hand abgeslofsen delsgeheimnis; man erwartet als in Rostow. Diese öffentlichen Abschluß auf der weder die Stimmung noch ift imstande, die russischen russischen Fabrikanten zu befriedigen, Zie Wollproduktion unabänderlih in

gewis e

für

feste

Preise

n anderen Gegenden nur 30 9/9 und isse Grobheit der

sich immer mehr Na

sondern ohne

Umsaß find in Rostow:

mittlere von feine von 13 bis 14 Rbl.

Charkower Ray

Messe

Wollhändler und noch weniger da sie sehr wohl einsehen, daß

lies mit starkem Haar, : in einzelnen Gegenden 0/0, d. h. 3—9 °/o mebr sogar nur 29 °/o.

Wolle in diesem Jahr

Grund zu Ben e geben dürfte,

frage nah Vigogne- welche die gröberen Haare ver-

pricht die dietjährige Kampagne Abschlüsse. Die Wolle wird,

bedeutend geringer ausgefallen sind

abnimmt, nicht nur die vor- Zweifel noch höher bezahlt Haupt-

Stimmung eines der i Verkauf

Dort hatte der

hin. Menge von 309 (00 Pud er-

dieses Marktes nicht be» {were Wolle 10 Rbl. 25 Kop. bis S{warzwolle und erkauft worden zum Preise von

ons, die an Ort und

wurden, sind bisher noch Han-

jedoch auch hier nit niedrigere Preise

werden erst bei dem ersten bekannt werden. Jedoch

Steigerung der Preise

die die

622| 122880 631| 144825 1603| 535817] 2117| 9804| 1150122] 1542| 9954| 1178983] 1713| 2970 1244910

9854| 1155825

2869 1124999 3367| 1362732 3295| 1339048

1863 1870 1880 1890 1900 1901 1902 1903 1904 1905

1418| 1 1726| 1 1628| 1

9 319 484 t, 1903 2 101 520 t,

Ein der italienischen D safsung vorliegender Gesegent des Zolltarifs, liegt im

Kaufmannschaft von Berlin

sicht aus.

fabrikanten in Gründung eines scheiterte an den Sachsen und Süddeutschland. größere Anzahl In Ha Gründung von F. fabriken, Aktien gesell

10x London, 7

im Monat Juni

Sterl., die Au

Zul sfuhr eine New Vork, 7 Juli. wurden 150 009 wurden 991 C000 Dollars Gold und 43 000

New Vork, 7. Juli. vergangenen

egen 14 540

ollars gegen

Die

die vom Berlin befinden sih in

Pre e Poli yo

öniglichen Polizeip der

Verfall gerät und folglih au

1720| 175739 1293| 133462 931519 156487 12 1714| 131614 1603| 118413

Der Binnenschiffahrtsverkehr : im Jahr

Millionen Mark statt. ; , (W. T. B.) die Einfuhr

Dollars Gold n Dollars ausgeführt; einge Dollars

oheeingeführt 000 Dollars in der 9 250 000 Dollars in der

618| 12 637| 14 1598|

29029 14329

49021 4247

1902 1752

eputie wurf, NVerkehrsbureau

Neue Friedrichstraße 54 T ¿ur EGin-

Ueber die Versammlung deuts ch

Berlin wird „W. ßen Verbandes deutscher

ro Mehransprüchen einzelner

dem

Von leßteren

rburg fand, „W. T. B.* zufolg Thoerls

Vereinigte

haft,

mit Nach de

Silb (W. T. B.) en W Vorrooche

m Berliner P

Ee ermittelten Marktpreise in örsenbeilage.

| 534845 2798| 1147552 2971| 1182114 2949| 1232326 9863| 1164210 2873| 1126781 3369| 1361016 3299| 1344607 è 1905 2 470 421 t, 1904 985 t, 1901 1673 062 t.

rtenkammer zur Beschluß- betreffend Abänderung

Werke, insbesondere von

eine Zunahme Zunahme von 4

gegenüber dem Borjahre zu verzeichnen. (W. L. B.) In der vergangener nach Mexiko ausgeführt, an

er. Der Wert der in der

aren betru davon Borwoce.

1671| 169543 1314| 140651 | 1 9065| 219037 | 1 1580| 164375

1721| 129446 1714| 131177 1563| 116890 1459| 116380 1726| 149273 1615| 141446

2367 5472

der Korporation der

er Drahtstift- 3.* gemeldet: Die

Drahtstiftfabrikanten Werken fehlte eine

e, am Sonnabend die Harburger Del- einem Kapital von

Handelsausweis hat von 4335 302 Pfd 653 790 Pfd. Sterl.

Woche

Silber t wurden 149 000

m

führ

13 270 000 Dollars für Stoffe 2 540 (00

roduktenmarkt sowie

Berlin, 7. Juli.

Fortschritte und wurde pre bewillig utter ist wen

Genoffenschafts bis 109 # Schmalz: Das geringe Angebot von

zu einer weiteren ziemlich beträchtliche

erliner Speck: In guter Nachfrage.

Ausweis über den S{&lahtviehmarkt vom Rinder, 1378 Kälber,

ezahlt wurden (bezw. für i ür

Swlach fleishige, niht au 3) mäßig genährte junge 4) gering genä

sen hôsten gemästete Kühe höchsten 68 M; 2) jüngere Kühe und Kühe 58 bis 62 H; 54 bis 56 Kälber: fälber 90 bis 89 bis 87 4; 3) gene Kälber (Frefser 60 bis 64 M

2) ältere Masthammel 73 bis und Schafe (M shafe_

Raf

(Käser) woidelte 62

fabrikate und H Geschäftälage Verkehr ist toffelstärke Ila. Kartoffelmehl Kap.-Sirup 207—21 M,

jzucker gelb 20{—21 M, Kartoffelzucker kap. 21—21} M,

381 —39è M, Meizenstärke kleinst. Reis\tärke (Strahlen-) 447 A Do: C

Schabestärke 31—33 H, Ia. Maisftärke 33—34 17—22 M, enne 16—17} H,

russishe Bohnen 40—44 M, Senf 30—44 H, Hanfkörner 26-——36 Winterraps 24—24i F, blauer 60—66 H, Mais loko 14—15 Kümmel 52—56 H, 16—17 4, Rapskuchen 133—15

tes Baumwollsaatmehl 55—60 9/6

\{lempe 104 #, Roggenkleie 10{—10}

100 kg ab

Staatsanzei aatsanzeiger. Bericht über Speisefette von Gebr. Butter: Die Befestigung des Marktes mate weitere n für feinste reinschmeckende Marken böbere zweite Qualitäten sind gefragt Die beutigen Notierungen Find: Qualität 109 bis 111 Æ, IIa Qualität 107 Lokoware führte en Preissteigerung naher Te,

berührt wurden. Seitens Die heutigen Genn eis

, auch gute Geschäft.

utter Ia

spätere Termine davon weniger

der Provinz zeigt ih bessere Kauflust. And: Choice Western Steam 523 bis 531 &, amerikanishes Ta 4, Berliner Stadtichmalz (Krone) 54 H,

(Borussia) 54

Bratenschmalz is 60 A

(Kornblume) 55 #4 in Tierces b

Nerkehr auf dem B 7. Jui 1906. Zum Verkauf sianden 13 308 Schafe, 9546 weine. arkt- e nach den Ermittelungen der Preisfestsezun skommisfon. für 100 Pfund oder 50 kg Sihlachtgewiht in Mark

Pfund in P: inder: Ochsen: 1) vollfleishig, ausgemästet, bôhsten twerts, bôhstens 7 Jahre alt, 74 bis 78 #; 2) tunge nit ausgemästete und ältere ausgemästete 69 bis 73 d; und gut genährte ältere 67 bis 68 M;

rte jeden Alters 62 bis 66 A Bullen: 1) voll- ten Swhlachtwerts 71 bis 75 M; 2) mäßig genährte t genährte ältere 67 bis 70 #; 3) gering genährte ausgemästete

S und Kühe: . vollfleis ige lahtwerts bis

erliner

t,

, hoh

f M4; b. vollfleischige, aus- Schlahtwerts, bhöstens 7 Jahre all, 66 bis ältere ausgemästete Kühe und wangr gut entwidelte

e und Färsen 63 bis 65 H; 3) mäßig genährte Färsen 4) gering endhrte ärsen und ube

1) feinste Mastkälber (Vollmilhmast) und beste Saug- 94 #6; 2) mittlere Mastkälber und gute Saugkälber eringe Saugkälber 60 bis 71 S; 4) ältere gering

Masthammel 79 bis 81 M ; genährte Hammel

chafe: 1) Mastlämmer und jüngere olsteiner MOnE

76 4; 3) 2 bis 67 M; 4) bis M, Pfund Lebendgewiht b Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 kg) 1) vollfleischige, kernige Schweine feinerer 1 böchfiens 14 Jahr alt: 3. im Gewickt 990 bis 280 Pfund 66 bis #&; b. -über 280 Pfund lebend bis ; 2) fleischige Schweine 64 bis 65 6; gering ent- bis 63 4; Sauen und Gber 60 bis

—-

chweine: 90 9/9 Taraabiug : en und deren Kreuzungen,

tärke, Stärke- Sabersky. Die

Kartoffelfabrikaten bleibt unverändert, der nd zu notieren: Ta. Kar-

A artoffelmehl 17 bis 173 M, 123—145 M, gelber Sirup 20—20] M, Exportsirup 21—21i M, Karo ume Biercouleur 33—33# H, Dextrin gelb und weiß 91—22 M, Halleshe und Shlesif

36—38 M, großst. d Stüden-) 46—47 d,

6, Viktoriaerbsen 18—24 #, grüne Erbsen 19—24 s, inl. weiße Bohnen 98—30 „#4, flache weiße e Bohnen 27—29 H, galizif

46—52 H, mittel do. irse 48—60 é, gelber interrübsen 23—234 , Mohn 50—56 M, weißer Mohn Pferdebohnen 18—20 M, Buchweizen 16—19 M, 4, Wicken 154—17 , Leinsaat 25—27

Ia. inl. Leinkuchen 16—17 Ia. ruff. do. #4, Ia. Marseill. Erdnußkuchen

Wochenbericht für S

7, Juli: von Marx

i ülsenfrüchte

n sehr gering.

17—17Ì

33—33t M,

231—24 M, do. sekunda

Kocherbsen

30—32 M, ungarische weiß 26—27 M, große Linsen do. 30—40 H, weiße H,

ohnen kleine

E 4, Ia. doppelt gesieb 51-16 A, helle getr. Biertreber 11—114 getr. Getreide- 15—16 #&, Mais\{lempe 15—16 #4, Malzkeime 10 bis #6, Weizenkleie 10—104 & (Alles für

ahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 kg.)

auswärtigen Fonds märkten.

(W. T. B.) (Shluß.) Gold in 92790 B., 2784 G., Silber in Barren:

., 88,60 G. Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.)

„N. p. Arr. 99,65, Oesterr. 4°/ Rente t. 99,70, Ungar. 4/9 Goldrente 113,40, Ungar. 94,55, Türkische Lose per M. d. M. 164,25, Buschtierader Eisenbahnaktien Lit. B —— Nordwestbahnaktien Ut. B per ult. 451,50, Oesterr. Staatsbahn per ult. 00, Südbahngesellschaft 170,25, Wiener Bankverein 549,00, Kreditanstalt, Oesterr. per ult. 669,75 Kreditbank, Ung. allg. 806,50, Länder- bank 435,50, Brüxer ohlenbergwerk —, Montangesellcha}t Oesterr. Alp. 573,25, Deutsche eihsbanknoten per ult. 117,50,

Unionbank 550,00, Türk. Tabak —,—. London, 7. Juli. T. B.) (Schluß.) 249/60 Englische PenleSt VY Plagdiskont 3, Silber 30. Bankeingang 37 000 , Sterl. 7, Juli. (W. T. B.) (Sthluß.) 39/0 Frani-

Paris, Rente 96,92, Suezkanalaktien 4527. i ) Wechsel auf Paris 11,59. Goldagio 2. ) Die Tendenz

Madrid, 7. Juli. W. T. B. E D) (W. T. S S [uß. / bei ziemli ebhaftem Geschäft. Be- der United States Steel Corporation

und Hillwerte, leßtere auf die Annahme, daß die Transaktion in den Erzländereien vollständig zum Abschluß gekommen sei. Kupferwerte lagen fest, da man erwartet, daß die Dividende der Amalgamated Copper Company auf eine achtprozentige Basis erhöht werden wird. Später trat infolge des ungünstigen Bankausroeises unter umfangreichen Realisierungen ein Rüdshlag ein. Schluß stetig. An Aktien wurden 420 000 Stüdck umgeseßt. Geld auf 24 Stunden

Durhschn.-Zinsrate nom., do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages nom., Silber, Commercial Bars 64 /s, Tendenz für Geld: Leicht. Rio de Janeiro, 7. ult. (W. T. B.) Wechsel auf

London 16/16

Kursberichte von den

Hamburg, 7, Suli. Barren: das Kilogramm das Kilogramm 89,10 B Wien, 9. Juli Einh. 4°/9 Rente in Kr.-W. per ul 49/9 Rente in Kr.-W.

vorzugt waren di ktien

um 9 A A E o ee