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E, abzuhelfen, und dur die Großmuth, mit welcher Jhrer Majestät Î e N in den Kolonieen ihren Beistand geliehen und bewiesen haben daß obgleich ihre Wohnsige in weiter Ne liegen, ihre Herzen doch noch ay mit unverminderter Wärme für das Land ihrer Väter schlagen. Die Lng E AusfGiisse haben die Vertheilung der ihrer Obhut anvertrau- en Gelder mit ausdauerndem und unermüdlichem Eifer besorgt «: L ihre Majestät befiehlt uns, Sie davon in Kenntniß zu sehen, daß sie mit dem Könige der Belgier einen Handels- und Schifffahrts-Vertrag, sowie n auf Actien-Gesellschaften bezügliche Convention abgeschlossen hat. Der ertrag und die Convention werden Jhnen vorgelegt werden. j Pee Majestät hat ferner verordnet, daß Ihnen Schriftstücke in Bezug guf ie Angelegenheiten „Ztaliens, Griechenlands und Dänemarks, sowie in Bezug auf die neuesten Vorgänge in Japan vorgelegt werden sollen. «is Oa RE Bay ia Hause der Gemeinen! „hre Majesiäat hat verfügt, daß Ihnen das Budget für das nä gt, daß ° ( nächste Zie aüf eg gt L ist Dia gebührender Nuf auf E fan ( ind wird die Ermäßigungen in den Ausgab welche als mit den berechtigten Anforderungen deé Évitnstts, vorteäalit eis E 1 berechtigten Anforderungen des Staatsdienstes verträglich af „Mplards und meine Herren ! __ Jhre Majestät befiehlt uns, Sie davon in Kenntniß Jh ajestät, | ‘ zu sehen, daß tro An Se in Nordamerika der englische Handel in Aliaemeines ä S verflossenen Jahres keine merkliche Abnahme erlitten hat. Súuid L von Jhrer Majestät mit dem Kaiser der Franzosen abgeschlossene : wber din. hat bereits Ergebnisse geliefert, welche für die beiden betref- ainag f ationen sehr vortheilhaft sind, und der allgemeine Stand der Staats- T S Ar troß mancher ungünstigen Umstände ein nicht unbefriedi- g “e Jhre Majestät hofft, man werde diese Ergebnisse als Beweis dafür anfe D daß die Productionskraft des Landes ungeschwächt ist. Ls O ist Jhrer Majestät erfreulih gewesen , den Geist der Ordnung zu va a m L erk in ihrem ganzen Reiche herrscht , und o wesentliches Element für die L : i P P 1 Rd iches Clement für die Wohlfahrt und das Gedeihen Verschiedene gemeinnüßige Maßr N gei ge Maßregeln und Reformen werden Jhne1 ‘ Seit us S en, und Thre Majestät betet inbrtagia dag bir Segen des allmächtigen Gottes alle Jhre Berathungen Förder i a e O des Glückes Jhres Volkes fánben Wn e eg ide Frankreich. Paris, 4. Februar. Der beute einen N zcolan Barthes M : art Rith C S Darlhe s aus der Feder des General-Advok Le Mont, Jeder des General-Advokaten E T, Die Kommission zur Untersuchung des Räuber- U E ei, t in Mi Provinzen verweilen, die am meisten ) das Kauverwesen gelitten haben. Um ecinstwei i i Uy rwesen gelitten h , veilen nicht die E E d A Nachrichten zu lassen, befördert die Som: ton theilweise Berichte an den Präsidenten, 1 i ih j etn h : im die von ihr ge- machten Beobachtungen zu fkonstatire tan wirf [ wt E ungen z onstatiren. Man wirft derselben vor e L E theoretisch als praktisch sei, sie habe sich bis jeßt mehr cen ia in ersuchung der Vergangenheit eingelassen; als daß sie auf ti Laien h gewesen, den Uebelständen abzuhelfen. cat d P in Mailand weigert sich, die Jnvestitur von drei E M ur ntl R erung O Kapitelherren vorzunehmen ac der Stampa wird die Regierung, nah Anhör s Staats- rathes, auf ibrem Rechte bestehen bleiben. | P E Kardinälen und dem diplomatischen Corps ist der offizielle vis E O zugegangen. Es sind demnach 11 Kardinals- pes Diöcesensibe me in Ges katholischen Christenheit sind ouis Pas “n Î f D, d _— mebr G 1692 C io C 9 Diöcesansike Überbau t betr E D fee O ß aupt betragt 892 und diejenige derer in par-
y
tibus 237. Aus einem im Gi di 2E Zor R Srfontltchte j Kardinals Bofondi des éa L Mie E T 1294 25 den der Census - Congregatio! velche feit der Tbronbestcigung Pius? IX C! I e vielen statistischen tre Zl A N A il 1A R Ap auc) jer gute Karten heraus E : L y 7 gute Kc verausgegeben a En E aus Rom geschrieben wird, Dans, aß Kataster des Kirchenstaates zu den in Europ Fd tigsten ausgearbeiteten gehört. : T So Tite 9 Ec _ É éb ee ; Gz Qa N Ie Denkschrift über die Organisation des Kirchen- Lacees iff an den französischen Senat und geschgebenden Körper ver- tbeilt und mit ciner Vorrede und Einleitun E N aris, bei Amyot) erschienen. g auch als Flugschrift ckricci;ensanDd Ath F E 7 Aen, 4 Feb f i, “R a e zen, 4. Februar. © ) Regierung bat ibre Vollmacht und ein B E 0! aPrauifomiGe R E E nad inen Bericht über ihre Geschäfts- leitung niedergelegt. Die National - Vers, / )a tis E Me E L aa ionat - Versammlung hat beschlossen, E Mng f ange weiter fungiren solle, bis eine endgül- us p pr gefaßt werden fönne. ürfei. Alexandria, 4. F ani S GRN Lia 4. Februar. Der Vice - König hat QICPRNO rv: ORIe Audienz ertheilt und dabei wieder eine Rede Hy 6 Velcher er Versichert - die liberale und Reform-Politik i Zeiest, durmaus verfolgen zu wollen. P T 2 E Non vir. Petersburg, 5. Februar. Das E LIENY enthält folgenden Artikel: Bei der A wi Rd dde in Polen Haben auswärtige Blätter ridríag sci, Rb Been GE 0a die verfügte Aushebung ge- verechztigten Ausiebn T, als ob sie darin die wahre Ursache Kir voi nes en, Die NRevolutionsunterneh- | bte fin [en Zuflucht aus das Trauerspiel in Scene —— Ten ie Uber eine solche Naivetáät lachen! Um
die Arme , die Werkzeuge.
+2 Wir bestrei j O mität der Maßregel, welche estreiten keineswegs die
: schwer auf die Städte fällt E shont; aber ehe man strenge Geseßlichkeit von L E des t angen darf, sollte man wohl Acht haben, ob nicht die Au As a geseßlichen Weg verlassen haben. Seit Monaten war e e Le n E den Plänen der Jnsurgenten unterrichtet; sie t S a fe ust E H das Signal zum Aufstande e / ie wußte auch, daß die Führer sich direkt getroffen fie, len würden durch diese Maßre : 9 direk -gelroffen füh. O O | gel, neben der die Regierung ihre F; Bete für die friedliche ordentliche und «elf UE I E E “s des platten Landes bewahrt. D _Nach einer Korrespondenz des Dresdner A é
i ; i enz Journals y 5 E O ist daselbst in der Nacht vom Sinabend d Kloster J M Genehmigung des Erzbischofs die Kreuzkirche nebs bunt Mea D y en Grabgewölben auf das Strengste durchsucht word 7 E, A Geistlichen wurden versiegelt den,
R grow (Stadt im Gouvernement Lublin) is
ç i : V Lublin) is nach har fici von den russischen Truppen nende E A
M genten fielen in der Vertheidigung. — Jn Lublin sind 1 A gan Farc erschossen worden. vil 5s bestätigt sih, daß drei T intereinand versuche init A i Tage hintereinander macht Nx den sind.
Won der H i §r 4. Februar, wir Ztg. berichtet: e än L A M N N, ist die öffentliche Ordnung in P A U: Ae D ION Gre lis betde U h g olen theils nicht gestört worden, Me A verg ste M den polnischen Kreisen Mlawa, Lipno S Wloclawek, Konin, Kalisch, Lenszyc, Sieradz und Wielun pie af keine Insurgenten. In Plock und Umgegend herrscht seit i es G Tagen die vollständigste Nuhe. us Sey g : E O 24. Januar. In der Umgegend R UA R Age sehen sich lebhafte Scharmühel fort; die Stadt ven A A. geräumt worden. Die föderalistischen Trup- S zah en ‘ 00 Mann. az A0 der Schlacht bei Murfrees- Ba N ea wie berichtet wird, 1470 Todte, 6800 — x e und ch U Gefangene verloren. — Am Sonntag, den 18. 'arfen le Konföderirten neue Verschanzungen im Rücken von Fre- e qt: auf und entwickeln auf den die Stadt beherrschenden Göben a vine Thätigkeit, so daß ein zweiter Uebergang über den Rappa- 00 AR demselben Punkte für General Burnside sebr erschwert A ei N Dex Richmond Examiner sagt: Der Süden ist nun auf e da E Tas Dieser Weg führt nicht Über Europa. E omm auf vem Lege weiker, wenn er, auf seine vollständige Org nisation sih verlassend und tapfer kämpfend, geradezu auf den E losgeht, und er verliert den Weg, wenn er je sich na frem- E uinsicht, um den Krieg zu beendigen. Auswärtige Ein- mis jung mag bei dem Friedens\{lusse formell eintreten; aber der A Pi S ans als Folge der festen Ueberzeugung 1en/ - SUden mcckcht zu besiegen ist. Dies 2 CUQgun hat im Norden während des (gtei Biectéliadtéd -umatbärit bes E gemacht : und gewinnt von Stunde zu Stunde an Ausdeb- N s A 4 ait den Frieden unendlich näher als vor bé Bua L 2 R mag rachsüchtig genug sein, einen Krieg a e l d Y ergers oyne Schranken fortzuführen, aber es ist der E Natur nicht möglih, am Ende der Logik cines ver- S P zu widerstehen, welche beweist , daß Friede ; 9, A euer ist, ¿Friede die Fundgrube des Reichthums, Krieg das as alles Gedeihens.« — Der Richmond Despatksch berichtet : der O im Begriff, eine starke Truppenmacht zusammenzuziehen, um der großen Eisenbahnlinie, die Richmond mit dem Süden verbindet Schaden zu thun. Bei Newbern und Morchead City stehen ‘an 90,000 Mann. An letzterem Orte soll sich eine zahlreiche Flotte ver- sammelt haben, um in kurzem cinen Angriff zu Wasser a Wil- e. A machen, während eine ähnliche Bewegung ‘gegen A fer e O mde Tas glaubt, daß D i Bco buL 11 het Por Hudson der Schauplaß der lehten großen Schlacht S 2 wird. — Die New-York Tribune dringt auf die Reorganisation des Kabinets und auf die Entlassung aller Offiziere, welche die Re- C A Verlegenheiten bereiten oder ihr feindlich gesinnt find; ferner af Are Miliz für J Monate zur Beseßung Washingtons®, A ores und der westlichen Städte einberufen werden, um alle Soldaten in die _aftive Campagne schien zu können, und H „Jeden, sei er Inländer oder Ausländer, Schwarzer oder Weißer der für die Union fämpfen wolle, möge man bewaffnen e Dice Antrittsrede des Gouverneurs von Delaware lautet kräftig zu Gunsten der Aufrechthaltung der Union und der Sticner- Ema aus und spricht für cine nachdrüliche Fortsezung des Krieges. — Fh es E Mich y Daß Resolutionen im Senate eingebracht worden 1d, welche den Kommodore Vanderbilt und andere der nachlässigen Ausrüstung der Transportmittel für Bank's Expedition i lagin e Im Hause der Repräsentanten erklärte Mr. H ardin g
A h nor.
Vergiftungs- aber durcl 10 den Markgrafen eie L. durch zeitig angewandte Gegenmittel vereitelt wor-
rinfiern an : i zu vereiteln, dazu war es
: M gelegte Unternehmen ‘g nicht den Kopf zu treffen , de | is z níd P zu tressen, der unerreichar ist, sondern
| geeinigt
aus Kentucky , die Emantipations - Proclamation habe den Süden und die Bestrebungen loyaler Bürger zur Wieder-
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Die Proclamation sei eine Frankreich und Rußland die Kandidatur des Prinzen A [fred aufgege-
Fricgserklärung gegen die Verfassung, eine Anmaßung despotischer | ben habe ; von ihr sei der Antrag ausgegangen, die Mitglieder der Re- Gewalt, - welche das Volk des Rechtes der Selbstbeherrschung be- | gentenhäuser der drei Shugmächte auszusdlicben Und, erl, LaLbaRn
herstellung der Union vereitelt.
Er hege feine Hoffnung auf Reunion unter der gegenwär- T4 errt “ difateA Masttik. ie demokratische Partei, im Norden wie | Rußland darauf verzichtet habe, den Herzog von Leuchtenberg im Süden, würde sowohl Aholitionisten als Secessionisten aus dem Felde schlagen. — Gouverneur Letcher in Virginien hat 26 Miliz- Regimenter aus allen Grafschaften in der Nähe der Grenzlinie von Nord-Carolina einberufen, um einen ‘etwaigen Einfall des Feindes mit ihrer Hülfe zurückzuschlagen. Die Miliz wird in Petersburg zum Dienste auf ein halbes Jahr zusammenkommen. l Die Er- einung des fkonföderirten Kaperschiffes Retribution auf der Höhe von St. Thomas wird bestätigk.
Wien, Donnerstag, 9. (Februar, Abends. Aus Bukare st sind die gestrige Kammersihung eingelaufen. Zu der des Fürsten stellten 40 Deputirte aller Farben ein Amendement, Dasselbe giebt eine Uebersicht der Lage und der Schicksale des Landes seit dem Pariser Vertrage und sucht nachzuweisen, daß, wenn die Errungenschaften, welche das Land dem genannten Vertrage, der Convention (d. d. Paris, den 19. August 1858, zwischen Großbritannien , Oesterreich, Frankreich, Preußen, Rußland, Sardinien und der Türkei, betreffend die Organisation der Fürstenthümer Moldau und Walachei) und endlich der definitiven Vereinigung verdanke , nicht die Früchte getragen , die man zu ek- warten berechtigt gewesen, die Ursache nur darin zu suchen sei, daß die Regierung nicht das constitutionelle Regime aufrichtig angenom- men habe.
Der Adreßentwurf s{hließt: Es ist {chmerzlich, vor Jhnen und der Welt die Wunden der Nation in ihrer ganzen Natheit zu ent-
Nachrichten Über Adresse auf die Thronrede
aufzustellen, habe sie Namens des Prinzen Alfred abgelehnt. Was die Inselrepublik betreffe, \o sei es das Klügste, den Joniern ihren Willen zu lassen, umsomehr, als die Jnseln ja nicht einen integri- renden Bestandtheil} des englischen Staatsgebietes ausmachten- Es folgt eine kurze Conversation, worauf die Adresse, wie entworfen, genehmigt wird.
Im Unterhause wurde Lord Palmerston bei seinem Ein- treten beifällig begrüßt. Ueber die Adresse nimmt Disraeli das Wort. Nachdem er sich darüber ausgesprochen , daß das Amerika, welches aus dem Kriege hervorgehen werde, ein von dem gegenwär- tigen sehr verschiedener Staat, ein Amerika mit Armeen, mit diplo- matischer Action , mit kriegerischen Neigungen sein werde , billigt er das Verhalten der englischen Regierung, äußert aber die Vermuthung, daß in derselben eine Meinungsverschiedenheit Über die amerikanische Frage bestehe. Eine Herabsehung des Budgets hält er für unmöglich wegen der Veränderung, welche in der Politik des Ministeriums gegen China vorgegangen sei und bald einen neuen Krieg daselbst herbeiführen werde. - Die Haltung der Regierung gegenüber Däne- mark und den Herzogthümern und in der Rumänischen Frage tadelt er, spricht sich auch gegen die Abtretung der Jonischen Jnseln als eine Verminderung des englischen Besihstandes aus. Tndessen will er kein Amendement stellen, weil die Regierung si noch nicht defi- nitiv in den von ihm mißbilligten Punkten engagirt habe. Pal- merston antwortet wie Russell; die Adresse wird angenommen.
hüllen. Wir halten es jedoch für unsere Pflicht, die Leiden des
Volkes vor Bertretung und Land sich Überzeugen , daß das Uebel den Gipfel-
punkt erreicht hat, und damit die Regierung den für die Anteressen
des Landes nachtheiligen Jrrweg verlasse, den sie wandelt. Dann, |
wenn alle Staatsgewalten in Uebereinstimmung, wird Rumanien auch in der Lage sein , die Krisis mit Vortheil zu überwinden, welche sich rund um uns her vorbereitet und vielleicht bestimmt ist, die (He-
staltung des Orients zu ändern. London, Freitag 6. Februar, Morgens. Jm Oberh aufe nahm der Prinz von Wales scinen Sih als Peer des Reiches ein. Es folgte die Debatte Über die von dem Grafen Dudley eingebrachte und Graf Derby verbreitet sich über die auswärtige Politik. Amerika angeht, so billigt er zwar, daß England in dem Kriege neutral geblieben, bedauert aber, daß die Regierung fich Rermittelungs - Vorschlägen des Pariser Kabinets nicht {lossen habe, will jedoch vorausseten , dak fie N is besonderer Jnformation gewesen, welche die Nichthetheili-
[ih gung rechtfertigte. Die Anerkennung der Südstaaten
er nicht für rathsam, weil derungen derselben zu unterstüßte Wiederherstellung der Union auf Die Einmischung Englands in und der Herzogthümer verdammt er, weil damit Ueber das Anerbieten gemacht, ergeht er Griechenlands macht
der alten Grundlage für undenfbar
cher eines Asyls sich ü erde
1D als Gutes gestiftet werde. das Russell dem Papste bitterem Spott. In Betreff Regierung harte Vorwürfe, daß sie durch ih erst zu der Hoffnung verleitet, den Prinzen bekommen und dann, durch Frankreich und die Kandidatur des Prinzen aufgegeben der jonischen Jn} auf, der auch gegen das Interesse der Jnfe leichtfertig ausgesprochen werden sollen. vertheidigt das Ministerium. Wenn iber Dänemark und Rom tadelnswertb; über Amerika empfehlenswert) sein? Dänemark stände jeßt in tref Schleswigs besser , wenn es seinen Rath angenommen Der Papst habe selbst ang rung ausbräche , auf ein Asyl in englis t L Es sei nicht richtig, daß die englische Regierung auf Einschüchterunge
habe; der
Graf Russel
Freundesratb
hatt
chem Gebiet rechnen fönn
den Thron unseres Erwählten zu bringen damit Fürst, |
von dem Grafen Granard unterstühte Adresse. Was |
den | Ange” | Ae |
erachtet |
sie England verpflichten würde, die ¿For- | n; dagegen hält er aber auch eine |
die Angelegenheiten Dänemarks f Böses
r Schweigen die Griechen Alfred zum König zu Rußland eingeschüchtert,
Besiß
seln sei wichtig für England, und der Verzicht dar- [ln selbst laufe, bâtte nicht
gegen
wie könne er dann gegen-
N 9- Be-
esragt, ob er, falls in Rom cine Empc
n von
Paris, Donnerstag, 9. Februar, Abends. Nach dem Pays is in Anam am 17. Dezember cin Aufstand ausgebrochen. Die | Anamiten machten in der Nacht einen Angriff auf die Franzosen in | Saigon (in Cambodja, an der Mündung des Dong-Nai in das | chinesische Meer, Handelsstadt von 180,000 Einwohnern). Sie | drangen bis in das Jnnere der Forts, wurden aber mit Nachdruck
| zurückgeworfen. Das Gemegtel war fürchterlih; 2000 verwun-
dete Anamiten sind in die Gefangenschaft der Franzosen gerathen.
| Paris, Freitag, 6. Februar , Morgens. Jn der gestrigen “ Sizung der Deputirtenkammer brachte Jules Favre ein Amende- | ment Betreffs der Freiheit im Jnunern ein, welches nah einer langen | Rede Baroche’s und einer Erwiderung Ollivier's verworfen | wurde. Guyard Detalain spra zu Gunsten Polens und will, | daß man Polen die vom Kaiser Alexander ihm verliehene Ver- fassung wiedergebe. Jules Favre sprach ebenfalls für Polen. Billault erwiderte darauf, daß der Augenblick nicht geeignet sci , auf eine Diskussion der polnischen ¿Frage cinzugehen. Frankreich habe seine früheren Sympathieen für Polen nicht verloren, aber es glaube, und die Regierung mit ihm, daß die Autonomie Polens mehr von den großmüthigen und liberalen Gesinnungen des Kaisers von Ruß- land, als von einem Aufstandsversuche, dessen Anstrengungen neues | Mißgeschick über das unglückliche Land bringen würden, zu erwarten hätte. Jules Favre sagte: Dies is} die Gegenstimme zu dem famösen Worte: Ordnung herrscht in Warschau. Billault be-
aua bs dauerte diese trügerishen Aufregungen. Favre frug, ob Franf- Billault erwie-
, _reich immer auf Seite der Macht stehen müsse. 1 derte: Die Regierung des Kaisers sei zu verständig, als durch eitle Worte insurrectionellen Leidenschaften trügerische Nahrung geben sollte; sie sei zu eifersüchtig auf die Wü statten, daß vergebliche Proteste fünfz würden. Der Artikel 2 der Adrejje Der heutige Moniteur enthält I
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