1863 / 46 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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im Walde von Bolimow versteckt hielten und zwische icrniewwi a Radziwillo Räubereien verübten, wurden O f Gn 4 arshau 3 Compagnicen des Litthauishen Garde - Regiments in en Bolimowschen Wald geschickt. Zur Operation gegen die Jn- surgenten, falls diese den Wald verlassen sollten, wurden aus Warschau a E Escadron Dragoner, eine Escadron Husaren und ein Zug y 0A E O Monte nach Bi beordert. Außerdem wurden L ierniewice 35 C i Ü Kosacfen ava A wice 34 Compagnieen Schüßen und 80 / er Oberst v. Hagemeister (Commandeur des 4. Schützen - Ba- taillons) kam am S8. Februar um 7 Uhr Morgens E L Bolimow an und rückte auf dem nah dem Dorfe Budy - Grapskie führenden Wege in den Bolimowschen Wald. Um 10 Uhr stießen die Schützen auf cine Rebellenbande, welche sih nach einem unbe- deutenden Tiralleurgefechte in dem Walde auflöste. Um 1 Uhr kamen von der Seite der Eisenbahn her die 3. Compagnie des Lit- thauischen Garde-Regiments und aus Skierniewice 1 Compagnie ‘des 4. Sligen«Bataillons an, worauf die ganze Abtheilung gegen den un Walde eingerichteten Schlupfwinkel der Rebellen, der aus einigen Bretterhütten bestand, vorrückte, nach einem unbedeutenden Tirail- leurgefecht den Schlupfwinkel zerstörte und die Rebellen auseinander- jagte. Diese verloren bei dieser Gelegenheit 70 (nah den Aussagen der Gefangenen gegen 100) Todte und 21 Gefangene. Außerdem befreite man folgende Personen, welche die Rebellen auf der Eisen- bahn angehalten hatten: 1 Stabsoffizier, 2 Oberoffiziere, 1 Veteri- nair-Arzt und 2 Leute des General-Majors Baron Mengden. 5 Ueber die Stärke der in Polen stehenden Truppen sind M Almanach für 1863 für den Warschauer Militairbezirk angege- Infanterie 1530 Offiziere, 61,000 Soldaten. Kavallerie 225 Offiziere, 4800 Soldaten. Artillerie 150 Offiziere, 5000 Soldaten 168 Geschüße. Sapeurs 75 Offiziere, 3000 Soldaten. Parke 60 Offiziere, 93600 Soldaten. Kosaken 100 Offiziere, 6500 Soldaten Zusammen 2140 Offiziere, 83,900 Soldaten, 168 Geschütze. |

Außer j j I j Außerdem sind jeßt die 3. Garde-Jnfanterie-Division, die Di-°

visionen des Garde-Kosaken-Regiments und d l ' des Atamanschen Ko- saken-Regimecnts, das Grodnosche Garde-Husaren - und D ICC S N GAN Sr. Majestät des Kaisers, und die 3. Garde- und N, R K Brigade nah Warschau beordert worden, arke der in Polen stel T s S D, P stehenden Truppen auf 100,000 An diesen Tagen is} ein Theil der 2. Garde-Infanterie-Divisi L L Thei . C = nterie-Division pr E e nach den litthauischen Gblivertähenis ies Pian L in der andere Theil dieser Division binnen Kurzem nach- Aus Warschau, den 19. F ‘wir i A1 ha 9. Februar, wird der »Osts. Ztg.« mit- Lie Se Wichtigste, was ih Jhnen heute zu R id ist ie Vernichtung des Haupt-Corps der Insurgenten unter Langiewicz

bei Studzianna an der Pilica und bei Opoczno im Radomer Gou-

vernement , bei ersterem Ort durch den Obersten Qwieroff. Bei As Opoczno hatten sich die Aufständischen brtanntlic A Z an Male Regierung in derselben formirt. Der Ober- Befchlshaber Langtiewicz entfloh nah der Oberschlesischen Grenze. Der andere oft genannnte Haupt - Anführer und designirte »Pol- nische Kriegs - Minister« Frankowski, der, wie bekannt, bei R a gefangen wurde, is an seinen dort erhaltenen Y unden gestorben ér“ wax noch nicht 30: Jahre; alt. Se nit ein oft erwähnter dritter Anführer, hat \ih, wie qge- i tj vor mehreren Tagen dem General Chruszezew ergeben. T AIA werden die Nussen, troß aller Erfolge, mit den vershwin- en oder angeblich vernichteten Tnsurgentenhaufen wohl noch lange s O thun haben besonders im Frühjahr und Sommer. A R Mde vorgestern ein Garde-Husaren-Regiment aus Petersburg ter eintraf und in diesen Tagen noch vier Garde-Kavallerie-Re- E he Badr Mlicata ankommen sollen, zeigte sih zu gleicher ' R Insurgenten auf dem eine Meile hinter Pra nicht weit von der Etappenstraße belegenen Königl. Forst uad nahmen alle Gewehre der Forsileute mit sich ort eibe e S int das Ls is Las e E n e nördlichen Theil n or nement sollen alle Jnsurgeaten theils getödtet, theils gefangen oder vertrieben und alles dort ruhi fei weil die Bauern durch Einfangén der Aufstä L Etat Ra l i f ständischen der Regier P G sar gat eden po bey bchllatt anderen Gouvernements und die Regi cit bas Mi CAE Bauern zu beschwichtigen, damit je tit ivie ri A p u 110 Ga Gewaltthätigfeiten Cb, die D E oi tas N 20. Gebruar, wird gemeldet, daß fich Lan- g wiecz noch bei Staszow befindet; der Zusammenstoß am 20. d var Sa d Be ¡t weden und Norwegen. Stockholm, 13. Fe U E T Ua Ri Ständen eingereichten Aittré,: der neen C a T “i \{wedischer Frauen, Stellen im Staate zu bes t 1 at si der Finanzauss{uß zustimmend ausge- dit 4 u Dem Bemerken , die Regierung möge in dieser Angelegen- heit die Juitiative ergreifen. Er räth den Ständen in ihrem Schrei-

ben an den König, den jeßigen Zeitpunkt als zur Ausfü i , U es Antrages geeignet darzustellen, zumal man L b aiaRd dres s es E Belt . das weibliche Geschlecht mit Vortheil A H phenbüreaux, Postexpeditionen und ähnlichen Jnstituten ver- Seit 1844 is es nicht vorgekommen, daß ein befr i im Monat Gebruar von offener See in E E sei. Dies Schauspiel erlebten wir vor einigen Tagen. l E Christiania, 13. Februar. Das Geseh, betreffend die Wehr- pl icht, das in dem lehten Vierteljahr die Presse vor allem An Len beschäftigte, hat jeßt seine Wanderung durch das Odels- ünd gen glülih vollbraht. Das Lagthing beschränkte die Dienst- zeit der Reserve auf 2 Jahre und dehnte die Zeit, welche die aus- gediente Mannschaft in der Landwehr stehen soll, auf 3 Jahre aus und von der Dienstzeit der Reiterei strich es ein Jahr. Diese Aen- derungen wurden vom Odelsthing einstimmig angenommen. / In der lehten Woche hat sich das Storthing mit dem ZJoll- gesey beschäftigt und im Wesentlichen den Königlichen Vorfhla angenommen. Das Bedenken des Ausschusses bezog sich im Wesent. lichen auf die Prinzipien des Freihandels. Er hatte vollkommene n mehrerer gewöhnlicher Lebensbedürfnisse, die in großer Menge von Dänemark eingeführt werden, nämli frisches und ge- salzenes Fleisch nebst Speck und Butter befürwortet. - Jeßt de ia es A daß nicht wenige unserer Fortschrittsmänner gute La sind, wenn es ihr eigenes Jnteresse gilt, während Leute ie sonst als nicht liberal genug verschricen werden, die Sache der ärmeren gegen die reiche Bevölkerung vertreten. Schweigaard sprah mit vieler Wärme für die Aufhebung dieses Zolls den er als eine Einnahme der Gutsbesitzer , niht aber der Staatskasse binstellte. Die Landleute gaben zu, daß sie die wahren Erheber dieses Zolles seien, meinten aber, das Alter desselben recht- fertige seine Beibehaltung. Dieser Ansicht war die Versammlun nicht, man ließ ihnen nur den Zoll auf Butter, die anderen den. erwähnten Waaren wurden mit Einschluß der Kartoffeln freigegeben ; der, Zoll auf Baumwolle soll bis zum nächsten Storthing ‘bestehen bleiben, um die Noth der Baumwoll-Fabrikanten nicht zu vermchren. Lu Ul auf ausländischen Branntwein wird auf 50 pCt. erhöht, das Ausfuhrverbot “aber aufgehoben. Der Einfuhrzoll auf Brenn- go wurde abgeschafft, der Ausfuhrzoll auf Borken auf eine geringe Abgabe herabgescht, der Zoll auf Lumpen fällt in Zukunft fort die Herabseßung des Papierzolles steht in Aussicht.

Telegraphische Depeschen aus dem W olffschen Telegraphen-Büreau.

: Krakau, Sonnabend, 21. Februar. Der heutige »Czas« bringt Gerüchte von neuen Gefechten in der Gegend A Miecchow und Wodzislaw. Langiewicz soll am 19. bei Stobnica den Russen den Rückzug abgeschnitten haben , sie gegen die öster- reichische Grenze drängend.

London, Freitag, 20. Februar, Nachts. * Jun der heutigen Sihung des Oberhauses richtete Graf Ellenborough die an- gekündigten Fragen an den Minister der auLwärtigen Angelegen- heiten, ob von der russischen Regierung Mittheilungen über den Ur- sprung des polnischen Aufstandes und von der preußischen über den Abschluß der Convention eingegangen seien. Russell erwidert, er könne die Nachrichten, welche der Regierung zugegangen , nicht pit. theilen, ohne bei beiden Theilen Anstoß zu erregen, behalte sih Übri- gens vor, später dem Hause Auskunft zu geben. Ob der Aufstand ein Akt der Verzweiflung sei, müsse für jeßt dahingestellt bleiben. Der preußische und der russische Botschafter hätten ihn davon in Kenntniß geseht, daß ihre Regierungen cin Abkommen (engagement) getroffen hätten, Inhalts dessen die russischen Truppen flüchtige Polen bis auf das preußische Gebiet verfolgen und daselbst gefangen nehmen A, Die entsprechende Befugniß solle den preußischen Truppen zustehen für den Fall, daß in Posen eine Revolution aus- brece. Ob Verabredungen über die Behandlung der unbewaffnet Übertretenden Polen getroffen seien, wisse er nicht. |

Im Unterhause giebt Palmerston eine ähnlihe Auskunft mit dem Hinzufügen, er bezweifle, daß die Convention eine wechsel- seitige Cooperation der russischen und der preußishen Truppen cin- schließe; cine Abschrist des Textes besitze er nicht.

i London, Sonnabend, 21. Februar. Mit dem »Norwegian« sind via Londonderry Nachrichten aus New-York bis zum 8. d eingetroffen. Ju der Legislatur von Illinois is cin Antrag einge- bracht, der das Verhalten Lincoln's für verfassungswidrig erklärt und eine Zusammenkunft in Louisville - empfiehlt zux Einleitung

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cines Wasfenstillstandes und Friedens\chlusses. Das Geschwader,

welches Charleston blokirt, ist beträchtlih verstärkt worden. Das Goldagio war in New-York am 8, d. 56%, der Wechsel-

cours auf London 73, Baumwolle 86; Mehl 5 und Getreide 1 Cent niedriger.

Warschau, Freitag, 20. Februar, Abends. Bei Rudka am Bug sind zwei Insurgentenbanden gänzlih aufgehoben worden; 400 find gefallen. Den Russen, welche 63 Pferde erbeuteten, fiel die

Korrespondenz der Aufständischen in die Hände. In der Affaire bei Miechow wurden die angreifenden Jnsur-

genten zersprengt. 200 wurden getödtet und viele Gefangene ge- macht. Von den Russen wurden 30 Mann vermißt.

Unter Bezugnahme auf die in diesem Blatte (Nr. 23) ver- öffentlihte Erklärung des Marine-Schiffbau-Unter-Jngenieurs Brix in Betreff der Prozeßverhandlungen gegen den Herausgeber der »Gartenlaube« wegen der Novelle über den Untergang der »Amazone=« wird nachstehende Erklärung des Capitain zur See Jachmann hiermit veröffentlicht

Die Abend - Ausgabe der » National - Zeitung« vom 20, hu]. Nr. 32 enthält »zum Prozeß gegen die »Gartenlaube«« im Ent- lastungs - Beweis des Rechts - Anwalts Lehwald folgende Aeußerung desselben u A. B. M Detrefs der Bauart und Bemastung : 1) »der frühere Befehlshaber der »Amazone=«, jehige Capitain zur

Sce Jachmann, hat, als das Schiff noch neu war, etwa in den Jahren 1844—1846, wiederholt ausgesprochen , daß das

Schiff von Anfang an den Fehler gehabt, mehr unter Wasser

als auf dem Wasser zu geben. |

(Beweis: eidliches Zeugniß - des preußischen Capitains zur

See Jachmann und des Dr. Lievin zu Danzig.)«

Dies veranlaßt mich zu der mir unbekannten Rechts-Anwalt jemals eine derartige Aeußerung gemacht habe.

i lücte »Amazone« war mir aus eigener Erfahrung 8gezeichnetes und

Die verung woblbekannt, als ein seiner Construction nach au seefähiges Schiff. Berlin, den 27. Januar 1863. Jachmann), Capitain zur See.

Bekanntmachung, Da aus mehreren Provinzen des Landes noch fragen von Theilnehmern an mich gelangen, die zu 1849 /50 zur Zeit der damaligen beiden Kammern durch Comité gesammelten freiwilligen Beiträgen schen Kriegsschi tragen haben , welche Beiträge im Bel laufener Zinsen nach erfolgter öffentlicher Zeitungen im Jahre 1851 den 1. rium behufs obigen Zweckckes meine desfallsige an das Königliche Marine Vorstellung unterm Tten d. Mis. dahin

wähnte Comité {on aufgelöst gewesen, an den men Regierungsrath und Bürgermeister treffenden Allerhöchsten Kabinets - Ordre, Bau und der Herrichtung des projektirten Schi in Danzig, (jeßt umgeänderten Brigg zu 6 Geschüßen) ergangen ist. als früheres thätiges Mitglied des mchrbena rineministerium, unter gleichzeitiger Zusendung Allerhöchsten Ordre zur Veröffentlichung dieser mit erfolgt, autorisirt.

Berlin, den 21. Februar 1863. Heinrich Wollheim.

z1/ 1943 bez. ,

142 Thlr. bez., September-Oktober 145 Thlr. bez.

Thlr. bez., Februar u. Februar - März 145—% April - Mai 144—?X Thlr. bez. u. Br.,, % G., Mai-Juni 15—14%s Thlr. bez. u. G., 15 Br., Juni-Juli 157 1574 Thlr. Br., 4 G., August-Septem Oktober 16—15WThlr. bez.

Waare zum Versandt beachtet un gesetzt. konnten indess diesen Stand im Laufe schliessen nach kleinem Handel gegen gestern ziemlich Hafer, Termine still. i flauen answärtigeh Berichte matter.

die Preise haben nur wenig von i Spiritus kleine Besserung

Erklärung , daß ih weder zu dem Lehwald, noch zu anderen Personen

jezt mehrseitige Nach- den in den Jahren ein hier gebildetes für die Erbauung eines preußi- ffes zum Schuße unseres Handels und unserer Küsten beige- auf von ca. 30,000 Dle, incl, anges Bekanntmachung in den hiesigen März dem Königlichen Kriegs - Ministe- überantwortet sind, so bin ich auf - Ministerium gerichtete beschieden worden: daß bereits im Jahre 1852, den 7. Oktober, zu einer Zeit jedoch , als das ecr- später verstorbenen Gehei-

Naunyn, unter Zustellung der he- die Mittheilung von dem erfolgten fes auf der Königl. Wersfte eines Kriegsschooners von 3 Geschüßen unter dem Namen »Hela« Qugleich bin ich,

nnten Comités, von dem Ma- einer Abschrift der erwähnten Benachrichtigung , welche hier-

PAarlkitpreise.

Berlin, den 21, Februar. Zu Lande: Roggen

4 Thlr. 26 Sgr. 3 Pt. Grosse Gerste 1 Thir. 15 Sgr. auch 12 Sgr. 6 Pf. und 1 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf. 6 Pf, auch. 4 Thlr. 10 Sgr. Hafer 1 and 27 Sgr. 6 Pf.

9 Thlr. 2 Sgr. G6 Pf., auch 2 Thlr. und 14Fhle.

( Kleine Gerste 1 Thlr. 12 S Thlr, 2 Sgr. 6 Pf., auch 1/TI

auch 15 Sgr, úund 12 Sgr.

Berliner Getreidebörse vom 21. Februar.

Weizen loco 60-—73 Thir. nach Qualität. Roggen loco polnischer 45% Thlr... 81—82pfd. 47% —475 Thir. ab

Bahn bez., 77—T8pfd. 46% Thir. ah Boden bez., Februar 46{—ck Thlr. bez. u. G., 2 Br., Februar-März 453 Thlr. bez., Frühjahr 45{—ck% Thlr. bez. u. G., 455 Br., Mai-Juni 455 —46 Thlr. bez., Juni-Juli 465 —% Thlr.

bez., Juli-August 465 Thlr. bez.

Gerste , grosse u. kleine 31 -39 Thlr. pr. 1750pfd. Hafer loco 22—23 Thlr, échles; 225 Thlr. ab Kahn bez., Lieferung

pr. Februar u. Februar - März 22: Thlr. Br., Frühjahr 22% Thlr., Mai- Juni 23% Thir. Br., Juni-Juli 23% Thlr. bez.

Erbsen, Kochwaare 46 952 Thlr. , Futterwaare 42—41 Thlr.

Rubël loco 15% Thlr. Br., Februar 15% 4 Thlr. bez. u. Br., G., Februar-März 15! /—#4 Thlr. bez., April-Mai 154—15 Thlr. Br. u. G., Mai-Juni 1445 Thlr. béz. u. G., 15 Br., Juni- Juli

Leinöl loco 1597 Thlr.

Spiritus loco ohne Fass 14% Thlr. bez., im Laufe d. M. 146—%

Thlr. bez., Br. u. Gld.,

Thlr. bez. u. G., 4 Br., Juli-August ber 15%—Z3 Thlr. bez., September-

Weizeu ohne Umsatz. Roggen loco bleibt fortdauernd in guter d zu den notirten Preisen Einiges um-

dem gestrigen Sehlusscourse, der Börse nicht behaupten und unverändert. Für Rüböl war die Tendenz heute wegen der Das Geschäft blieb indess klein und hrem gestrigen Standpunkt verloren. verkehrte heute in Tester Haltung, s0 dass für alle Termine eine berichtet werden kann. Der Umsatz war mässIg,

Termine eröffneten fest über

Leinzia, 20. Februar. Friedrich-Wilhelm-Nordbahnn —. Leip- zig - Dresdner 257 B. Löbau-Zittauer Littr,. A. 37 0. do. Litir. B. 84! G. Magdeburg-Leipziger 244 G. Thüringische 124% G. Anhalt- Dessauer Bánk - Actien 29 G6. Braunschweiger Bank - Actien —- W eimarische Bank-Actien 89% G. OVester. National-Anleihe 715 G.

Konmstamtimopel, 10. Februar. Wechsel- Cours: Lon- dres 3/m. d. L. T. 109 108% für 100 Pfd. Sterl.; Paris M 23.102 Marseille F. 23.15 für ein türkisch Pfd. Cel Coure: L. T: él métall, 1013. Oeffentliche Fonds: Mumtazè 54; Consolidés 46% 4655

Nouveaux 445—445-

Breslau, 21. Februar, 1 Uhr 31 Minut. Nachmitt, (Tel. Dep. des Staats-Anzeigers.) Oesterreichische Banknoten 875 Br. Freiburger Stamm-A ctien 1344 Br. Obersehlesische Actien it A n C 1025 Drs do. Litt. 8. 1434 Br. Oberschesische Prioritäts - Obligationen Litt. D., 4proz., 977; Br.; do. Litt. F., 45proz., 1012 Br.; do. Litt. E., 37proz.s LAZ Br. Kosel-Oderberg. Stamm-Actien 63% Br. Neisse-Brieger Actien 87% Br. Oppeln - Tarnowitzer Stamm-Actien 61% G. Preuss. Öproz. Anleihe von 1859 107 Br. Spiritus pr. 8000 pCt. Tralles 137; Thlr. Geld. 68—80 Sgr., gelber 67—T76 Sgr. Roggen 50—54 Sgr. 43 Ser. Hafer 22—28 Sgr. Niedrige Pariser Course verstimmten die Börse und veranlassten vielfache Verkäufe, die nur zu rückgängigen Coursen zu bewerkstelligen waren. Schluss merklich niedriger als gestern. Stettin, 21. Februar, 1 Ubr 30 Minuten Nachm. (Tel. Dep. des 62 70, Frühjabr 694. Roggen 46, Fe-

Staats - Anzeigers.) Weizen g bruar 46, Frühjahr 46 bez., Mai-Juni 462, Juni-Juli 465, Juli-August 46% da. Rüböl loco, Februar 15 da, April-Mai 14%, September-Oktober

14%, Spiritus 14, Februar14%, Frühjabr 144, Juni-Juli 15 - bez.

Mamburg s, 20. Februar, Nachmittags 2 Uhr 57 NMinuten. Fest. Finnländische Anleihe 905 G.

Sehluss - Course: Oesterreichische Kredit - Actien 945. (03%, Norddeutsche Bank 107. National-Anleihe 697. 47. 1proz. Spanier 434. Stieglitz de 1890 Rheinische 99%. Nordbahn 655. Disconto 3.

London lang 13 Mk. 24 Sh. not., 13 Mk. 32 Sh. bez. London kurz 13 Mk. 4% Sh. not., 13 Mk. 55 Sh. bez. Wien 88.75. Petersburg 31%. Amsterdam 395.79.

Getreidemarkt: Roggen loco stille, ab Danzig Frühjahr T6 zu lassen.

Kaffee sehr rubig.

Frankfurt a. Festere Haltung in österreichischen Speculationspapieren, von Belang.

Schluss- Course : Kassenscheine 1045.

Weizen, WeisSeT Gerste 37 bis

Vereinsbank 3proz. Spanier Mexikaner 31%.

Weizen loco still, ab auswärts geschäftslos. Oel 22 907 3e

FE.. 20. Februar. Nachmittags 2 Uhr 14 Minut. Umsatz nicht

Neueste Preussische Anleihe 130. Preussische Ludwigshafen - Bexbach 149. ßerliner Wechsel 105. Hamburger 885. Londoner Wechsel 118%. Pariser Wech- sel 93%, Wiener Wechsel 1015 ODarmstädter Bank - Actien 243. Darmstädter Zettelbank 258. Meininger Kredit - Actien 96%. Luxem- burger Kreditbank 107, ¿prozent. Spanier 50%. 41proz. Spanier 46%. Spanische Kreditbank von Pereira! 875. Spanische Kreditbank von

Kartoffeln, der Scheffel 17 Sgr. 6:Efz5 6 Pf, metzenweis 1 Sgr. G'PÉ, auch 1 Sgr. 3 Pf. und 1 Sgr.

Badische ‘Loose, 59#-

Rothschild 6GB60. Kurhessische Loose dT#.

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S P A U S - Au Mt E R E E E B E Pa int E E E Bt E E i pr voian aa E E R S i S E R E A B i (D S E E I Ü S P E a E e E i T Le „r L a a m E S O D Ä R H S E T E D E atierciit rächt icn s ¡tige uier aa e T S