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Militair + Jnvaliden und die Verstärkung der Unter- stühungsfonds für hülfsbedürftige Veteranen aus den Feldzügen von 1813 bis 1815. Vom 10. März 1263 j unter
* 5668. das Geseh, betreffend die Versorgung der Militär - Jn- validen vom Oberfeuerwerker , Feldwebel und Wacht- meister abwärts aus den Feldzügen von 1806/1807 und 1812. Vom 10. März 1863; unter
5669. die Urkunde, betreffend die Stiftung einer Erinnerungs§- Kriegsdenkmünze. Vom 17. März 1863; unter
das Geseh wegen Bestimmung des Tarasatzes für Ta- bacfsblätter in Kisten. Vom 16. März 1263; unter
den Allerhöchsten Erlaß vom 16. Februar 1863, be- treffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung einer Gemeinde-Chaussee von Siegburg im Siegkreise des Regierungsbezirks Cöln Über Zeiß, Much und Drabenderhöhe nah der Cöln-Olper Staatsstraße bei Engelskirchen einerseits, wie Über Forst nach der Wiehlmünden-Rother Bezirksstraße andererseits j unter
den Allerhöchsten Erlaß vom 16. Februar 1863, be- treffend die Verleihung der siskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung der Gemeinde-Chaussee von der Grenze des Fürstenthums Birkenfeld vor Rhaunen über Rhaunen, Gösenroth, Laufersweiler und Niederweiler nah der Aachen-Mainzer Staatsstraße in Büchenbeuern; und unter
5670.
JOr L.
die Konzessions - und Bestätigungs-Urkunde , betreffend die Erweiterung des Unternehmens der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft durch Anlage einer Zweig-Eisen- bahn von Cleve über Griethausen mit einer Trajekt- Anstalt über den Rhein bei Spieker Fähre zum An- \hlusse an die Niederländische Rhein-Eisenbahn , unweit Jevenar. Vom 23. Februar 1563.
Berlin, den 21. März 1863.
Minister
Fe Reut Det go X G: y ; ckckctttlsreritiin Der geistticzou , Linterricté - ; Ct 2
5e Ex s f - # 2 e ; r eoizttaigl- Nugelegenheiten.
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HAtadenmiè der Suntte,
D Cra nis der Vorlesungen und praktischen Uebungen bei der Königlichen Akademie der Künste im Sommer- Semester vom 1. April bis Ende September d. h
A, Faher dér bildenden Kün ste.
1) Zeichnen, Malen und Modelliren na : d M ) dem lebenden Modell geleitet von den Mitgliedern des Senats der Akademie nie 2) A des Professors Jo h. Wolff. iterr i siti G ; von A e Composition und Gewandung: Professor nterriht im Malen (höhere Abtheilung): Professor S chra d er 4) Zeichnen und Malen im Königlichen Mufeuia s in ber Akademie: interimistisch Professor Schrader. 2 Zeichnen nah Gypsabgüssen (Antike): Professor Dáege. ) Modelliren nah Gypsabgüssen : Professor Aug. Fischer.
7) Vorbereitungsklasse: Professor Holbein. | 9) n: Professor Schirmer. nen der Thiere, besonders d : Profes 10 So: De, Gat. alebs g a
eichnen nah anatomischen Vorbildern und Proporti U p Pil E Körpers : Professor Doms\chke. S / Die Projection, Schatten-Construction, Perspektive, verbunden
mit Aufgaben aus d ori (Af | fessor Pohlke. en historisch wichtigen Bauwerken: Pro-
13) Kupferstehen: Professor Mandel
14) Schwarzkunst auf Stahl: Professor Lüderißk.
u S ne Formstechen: Professor Gu big.
16) Meta graviren und Steinschneiden: Yrof d, Fi
17) Schrift- und Kartenstechen : Lehrer Aa ag tags Bronzegießen : Lehrer Heinr. Fischer.
Mythologie: Professor Dr. Geppert.
) Geschichte des Kostüms: Professor W eiß,
Kunstgeschichte: Dr. Eggers. B. Baufächer.
) Entwerfen der Gebäude: Hof-Baurath Professor Stra ck. Zeichnung und Composition architektonischer Decorationen: Professor Bötticher.
Modelliren -architektonisher Verzierungen und Glieder: Pro- fessor Aug. Fischer. C, - Musi ) Lehre der Harmonie: Musik-Direktor Professor Ba ch. Doppelter Contrapunkt: Derselbe. Choral- und Figuralstyl : Derselbe. Freie Vocal - Composition : Die Musik - Direktoren Professor Bach und Professor Grell. ;. D, Beitder mit der Akademie verbundenen allgemei- nen Zeichenschule
in zwei Parallelklassen. 29) Klasse A. freies Handzeichnen unter Leitung des Professors Lengerich und des Lehrers Goschj Klasse B. freies Hand- zeichnen: unter Leitung des Professors Kaselowsky.
E. Bei der mit der Akademie verbundenen Kunst- und Gewerkschule. 30) Freies Handzeichnen : die Professoren Lengerich, Holbein, Domschke und SchÜgte. 31) Modelliren nah Gypsabgüssen: Professor Aug: 5.14. er. 32) Geometrisches und Maschinen-Zeichnen in mehreren Abtheilun- gen: Professor Stoevesandt. 33) Architektonisches Zeichnen: Baumeister Spielberg.
Für die Unterrichts - Abtheilungen von Nr. 1 bis 29 hat man sich zu melden vom Mittwoch den 25. März bis incl, Mittwoch den 1. April von 9 bis 11 Uhr und desgleichen für die Nr. 30 bis 33 Sonntag den 22. März, Sonntag den 29. März und Sonntag den 12. April , Vormittags von 8 bis 9 Uhr im Anmeldezimmer der Königlichen Akademie, Universitätsstraße 6.
Diejenigen, welche sich für eins der Kunstfächer anmelden, müs- sen ihre Schulzeugnisse vorlegen , und in Betreff ihrer Befähigung
zur Kunst sich einer Prüfung unterwerfen. Ave Et ov 2%. Oerbvunev 14069.
Die Königliche Akademie der Künste. Im Austrage:
Ed. Daege. O. F. Gruppe.
¿Finatz: Vrinifierinn.
__ Vei der heute beendigten Ziehung der 3. Klasse 127. König- licher Klassen- Lotterie fiel der Hauptgewinn von 15,000 Thlrn. auf Nr. 155. 1 Gewinn von 2000 Thlr. auf Nr. 39,563. 1 Gewinn von 600 Tblr. auf Nr. 44,859. 2 Gewinne zu 300 Thlr. fielen l S L E u und 9 Gewinne zu 100 Thlr. auf - S \ . V OO. U D 12 4 7 12 S 10) (T | )
ia / 19998. 42/417, 42,982. 51,286. 79,510. 90,611
Berlin, den 20. März 1863.
Königliche General-Lotterie-Direction.
Tages’ Brdutng.
26ste Sigung des Hauses der Abgeordneten am Montag, den 23. März, Vormittags 10 Uhr.
1) Bericht der XIV. Kommission über den Geseh-Entwurf, be- treffend die Abänderung des §. 13 des A Über di Be- steuerung der Bergwerke vom 12. Mai 1851.
2) Bericht der Kommission für das Unterrichtswesen über Petitionen,
welche sich auf das im Artikel 26 der * : Unterrichtsgesez beziehen. er Verfassung verheißene
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht : Zu der von des Fürsten zu Hohenzollern - Sigmaringen König-
licher Hoheit beschlossenen Verleihung des Ehrenkreuzes zweiter Klasse des Fürstlich Hohenzollernschen Hausordens an bai Äbinliiüratae der Fürstlih Hohenzollernschen Besitzungen im Königreich der Nieder-
lande, Baron L. E. J. von Nis pen, Allerhöchstihr : zu ertheilen. I pen, Allerhöchstihre Genehmigung
E ren .ins
Demonstrationen der polnischen Bevölkerung
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Nichtamtliches.
Preußen. Berlin, 20. März. Bei der gestrigen musika- lischen Soirée im Königlichen Palais wirkten unter Leitung des General - Musikdirektors Meyerbeer die Künstler Camillo Sivori, Salomon und Woworsfky, so wie die Damen Lucca und Artôt, seztere in Begleitung des Domchores, mit. — Jhre Majestät die Königin besuchte heute den Prinzen Friedrih Carl, um ihm zu seinem Geburtstage Glück zu wünschen. Das Familien-Diner findet bei ihm statt.
— Dienstag, den 24. d. M., Abends um 9 Uhr, werden der hiesige Kaiserlich französische Botschafter und dessen Gemahlin zum
ersten Male ihre Salons eröffnen , und is denselben nunmehr in Gemäßheit der unter dem 17. Januar 1863 erlassenen Allerhöchsten Vorschrist von sämmtlichen zum Königlichen Hofe gehörigen oder daselbst vorgestellten Damen und Herren der offizielle Besuch persönlich abzustatten.
] — Die von dem Pariser »Moniteur« veröffentlichten französi- | schen Aktenstücke über die polnische Frage werden, so weit sie sich
auf Preußen beziehen, von der diesseitigen Oppositionspresse fast
durchweg als solche behandelt, welche seiner Zeit zur Kennt-
niß der Königlichen Regierung gebracht worden seien.
Es geschieht dies zu dem Zwecke, um die Erklärungen der König- lihen Regierung im Widerspruch mit der thatsächlichen Sachlage
| erscheinen zu lassen oder sons ein unrichtiges Licht auf dieselben } zu werfen.
Wir haben wiederholt auf die Natur und die Tragweite der Mittheilungen hingewiesen, welche der Königlichen Regierung von dem französischen Kabinet gemacht worden sind. Aber auch ohne
| diese Andeutungen wird kein unbefangenes Urtheil im Zweifel dar- über sein, daß die von dem französischen Minister der auswärtigen ' Angelegenheiten an den hiesigen Kaiserlichen Botschafter gerichtete * Depesche vom 17. Februar, welche unter andern die »Berliner All-
gemeine ZJeitung« als eine Note bezeichnet , die der Herr- Minister-
Präsident erhalten habe, nicht zur Mittheilung an eine befreundete Regierung bestimmt fein konnte. stark dagegen; und zum Ueberfluß giebt die gleichzeitig veröffentlichte : E in den E g in London vom 21}ten Mi) : demjenigen, der nicht ahkfihtlih 1lnrichtiafei »erbrei
| will, die Bestimmung der erstgedachten Depeihe aut citan Es heißt in der Depesche vom
Varon von Talleyrand den Gedankengang angegeben, inner- Ï halb dessen er zum Berliner Kabinet Stellung nehmen soll.«
Inhalt und Form sprechen gleich
21. Februar: »Jch habe dem Herrn
Die diesseitige Oppositionspresse adoptirt mit bemerkenswerther
© Genugthuung die Urtheile, welche in der französischen Depesche vom | 18. Februar über die Stellung Preußens zu " fällt werden. ] / n 3 " rung die polnische Frage erst wieder in's Leben gerufen j die Jnsur- rection des lokalen Charakters entfleidet j die Adce der Solidarität
dex polnischen Frage ge-
Danach hätten die Entschlüsse der Königlichen Regie-
zwischen den verschiedenen Bevölkerungen des alten Polens geweckt und lehtere zu einer National-Erhebung gleichsam eingeladen. Dies Alles sei bei dem harmlofen Zustande, in welchem sich die polnische Bevölkerung - der preußischen Grenz-Provinzen befände, ohne Noth- wendigkeit geschehen.
Urtheile, wie die vorerwähnten, lassen sih, wenn man von den politischen Motiven absicht, nur auf Vorausseßungen stüßen / über deren Unhaltbarkeit auch die diesseitige Oppositionspresse nicht wird in Zweifel sein. Sie kann ebensowenig wie die Königliche Regierung äignoriren, daß dic polnishe Frage 1n ciner für Preußen schr fühlbaren Weise bereits seit zwei Jah- Leben getreten ist. Daß während Dieser Zeit die Auflehnung im Königreich Polen in einzelnen Zwischenräumen neben ihren firhlichen und Straßen - Demonstrationen auch wiederholte politische Mordversuche aufzuweisen hatte, und daß die Rückwir- fung solher Zustände die preußischen Grenzprovinzen längst vor dem Ausbruche der bewaffneten Jnusurrection in eine dauernde Mitleidenschaft versegen mußte. Die Königliche Regierung war oft in der Lage, gegen analoge nationale in ihrem Lande ein- {reiten zu müssen , und es sind bekanntlich in dieser Beziehung außer nothwendigen Präventiv - Maßregeln auch zahlreiche gericht- lihe Verurtheilungen verhängt worden. Uebrigens haben die
© jüngsten Ereignisse den Zusammenhang und die Solidarität der pol-
nischen Bewegung in allen ehemals polnischen Gebietstheilen hand- greiflih vor Augen gestellt.
Für die weiteren Beschlüsse, welche beim Ausbruche der bewaff- neten Insurrection in Polen von der Königlichen Regierung zu fassen waren , dürste dieselbe selbstverständlih nur die eigenen
-
Interessen zu Rathe zichen. Sie erheishten unabweislih auch die- jenigen Maßregeln, welche die Königliche Regierung in der Verstän- digung mit der Kaiserlich russishen Regierung zum Schutze der diesseitigen Grenzen eingeleitet hat, und in welchen sie für einen fremden Einspruch keinen berechtigten Anlaß zu erkennen vermag.
_Wenn die cinheimische Oppositionspresse die von ihr vertretenen Ansichten durch Anlehnung an die Kundgebungen des Auslandes zu stüßen sucht, so darf man annehmen, daß eine solche Haltung im Lande richtig gewürdigt werden und nicht verfehlen wird, dem unbe- fangenen und die Thatsachen mehr als das Partei-Jnteresse in Be- tracht ziehenden Urtheile \chließlich allgemeine Geltung zu ver- {chaffen.
— Eine Denkschrift des Abgeordneten Baron von Vaerst, in welcher die Organisation der Armee, wie solche die Staats-Regierung anstrebt, einer unzutreffenden Beurtheilung unterworfen wird, ist in der XI11lI, Kommission des Abgeordnetenhauses vertheilt und dem- nächst in die Oeffentlichkeit übernommen worden.
Sie enthält mehrere unrichtige und ungenaue numerxishe An- gaben, und gelangt dadurch zu vielen unzutreffenden Behauptungen und wenig begründeten Folgerungen. Jene Angaben zu berichtigen ist der Zweck des nachfolgenden Aufsaßes, dessen Verbreitung durch das Interesse für den hochwichtigen Gegenstand, der zu vertreten ist, geboten erscheint. Selbst den Gegnern der Reorganisation muß es erwünscht sein, die Thatsachen im richtigen Lichte zu sehen, deren sie zur Begründung ihrer Organisations-Projekte bedürfen.
A A. Jufanterie. : na, CDeY Denkschrift ist jeder der 4 Jahrgänge der Jufanterie- Reserve mit 155 Köpfen veranschlagt. Daraus ergeben sich viele andere irrthümliche Folgerungen.
"Die Prima plana der Denkschrift umfaßt, wenn man darunter die 52 Unteroffiziere und 16 Handwerker eines Bataillons versteht, allerdings 68 Köpfe. Die Unteroffiziere sind aber keineswegs sämmt- lih Kapitulanten. Jn diese Kategorie gehören durchschnittlich höch- stens 35—40, Erfahrungsmäßig gelangen daher alle Jabre, abge- sehen von der nicht unbeträchtlichhen Zahl außerterminlihexr Ent- lassungen, durchschnittlich 160 ausgediente Leute zur Entlassung, deren Zahl noch durch Dispositions-Beurlaubte von kürzerer Dienstzeit um 20 per Bataillon erhöht wird. Es muß daher die Stärke jedes Jahrganges der Jnfanteric=Reserve auf 180 Köpfe angenommen werden. Bei Festhaltung des sehr auskömmlich gegriffenen Abzugs von 125 pCt. Ausfall find demnach für jedes Bataillon unter Zu- rechnyna _ dex Friedensstärke nicht 1076 Mann, sondern 180 x 4
Demgemäß bleiben 1164 — 1002 = 162 x 3 = 456 Reserven für jedes der zu errichtenden Ersatz-Bataillone verwendbar. Daß bei eintretender Mobilmachung während der Ausbildungs - Periode der Rekruten, also in der Zeit vom 1. Oktober bis zum 1. Januar des folgenden Jahres, bedeutende Schwierigkeiten , rücksichtlich Komple- tirung der Feld-Bataillone durch Reserven auf die volle Kriegsstärke entstehen könnten, ist hiernach faum zuzugeben. So unerheblich aber diese allein in den drei für einen Kriegsausbruch nicht geeigneten Herbst - und Winter-Monaten möglichen Schwierigkeiten auch er- scheinen, so sind sie doch der Staats-Regierung keinesweges entgan- gen. Dieselbe wird sie eintretenden Falls zu beseitigen wen. Es i} daher cin bedenklicher Jrrthum, daß, wie die Denkschrift folgert, die gesammte dienstfähige Mannschaft bis zum 29sstten Lebens- jahre inklusive zur Kompletirung der Linien-Jnfanterie erforderlich werden wird, sondern vielmehr unverkennbar, ‘daß zur Kompleti- rung der Linie auf die Kriegsstärke, in Uebereinstimmung mit den Intentionen der Königlichen Regierung, 7 Jahrgänge ausreichend sind.
Eben so unzutreffend wie die von der Denkschrift aufgestellte Berechnung der Reserve-Mannschaften ist naturgemäß auch die der Landwehr 1sten Aufgebots.
Es sind per Landwehr-Bataillon nicht, wie angegeben worden, nur 965 Mann vorhanden sondern 150 x 4 x 2 = 1440 — 25 pCt. = 1060 Mann. Demnoch is unzweifelhaft, daß die sämmt- lichen 116 Landwehr-Bataillone, wenn es nöthig, in der vollen vor- gesehenen Kriegsstärke von 1000 Köpfen per Bataillon aufgestellt werden können. A 5 N
Rüksichtlih der Landwehr - Jufanterie 2. Aufgebots weist die Denkschrift per Bataillon sogar nur einen Bestand von 519 Mann nach. Hier is offenbar übersehen , daß jedem Landwehr - Bataillon 2, Aufgebots, ebenso wie dies beim 1. Aufgebot stattfindet, die LYi- lassenen zweier Linien - Bataillone zufließen. Demzufolge sind per Landwehr-Bataillon 2. Aufgebots vorhanden :
1280 X 5 x 2 == 1800 — 35% = 1170. O
Die Stärke dieser Kategorie is daher nicht, wie die Denkschrift ausführt, 116 x. 9519 = 60,204 Mann, sondern 116 X 1170 = 135,720 Mann.
Wenn die mehrberegte Denkschrift ferner die Stärke-Verhält- nisse der Jufanterie bei ciner allgemeinen Mobilmachung, wie folgt;
Landes- | angiebt: