1863 / 77 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

riums in dem Hause Schübenstraße Nr. 48 unterhaltene landwirth- i «Kabinet ist täglih mit Ausnahme der Sotn- und

Nachmittag 2 Uhr bis Abends 8 Uhr geöffnet.

Zum Besuche desselben berehtigen im Central-Büreau des ge- dachten Königlichen Ministeriums, Schüßtenstraße Nr. 26, ausgestellte wolle man sh in den erwähnten Büreau anwesenden

Einlaßkarten. Qur Erlangung einer solchen Vormittagsstunden an den im

Rechnungs-Rath Nitschke wenden.

Jür die Bibliothek des Ministeriums i} ein neuer Katalog von welchem Druck-Exemplare nicht allein im

sondern auch im landwirthschaftlichen Lese-Kabinet gegen Zahlung von Fünfzehn Silbergroschen pro Exeinm-

aufgestellt worden, bezeichneten Central-Büreau,

plar zu haben find. Berlin, den 27. März 1863.

Die Bibliothek-Kommission des Königlichen Ministeriums für die landwirtbschaftlichen Angelegenheiten.

Tages- Ordnung.

29ste Sigung des Hauses der Abgeordneten am Dienstag, den 31. März, Vormittags 10 Uhr.

1) Bericht der vereinigten Kommissionen für das Justizwesen und für Handel und Gewerbe über den Geseh-Entwurf, betreffend die Ergänzung und Erläuterung der allgemeinen Deutschen Wechsel-Ordnung.

2) Berathung der Petition sub Lit. G. des dritten Berichtes der Kommission für Petitionen.

3) Verlesung der Interpellation der Abgeordneten von Stag- blewsfi, Kantak und von Zoltowski (Buk).

Angekommen: Se. Excellenz der Staats- und Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten von Selchow von Neu- ftadt a. D.

Verlin, 30. März. Se. Majestät der König haben Aller-

gnädigst geruht : Dem Geheimen Ober-Regierungs-Rath Dr. Wiese, vortragenden Rath im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal - Angelegenheiten, zur Anlegung des von den Herzögen zu

Sachsen - Altenburg und Sachsen - Coburg - Gotha Hoheiten ihm ver- liehenen Komthurkreuzes zweiter Klasse des Herzoglich Sachsen- Ernestinischen Hausordens, so wie dem Dr. Heinrich Bru

g\ch zu Berlin, Direktorial - Assistenten bei der Aegyptischen Abtheilung der

Museen, zur Anlegung des von des Kaisers von Oesterreich Majestät ihm verliehenen Ritterkreuzes des Granz-Joseph-Ordens, die Erlaub- niß zu ertheilen.

E E É E L E E L E T E Ee L I Ä

Befkannimachunzg,

Vom 1. April e. ab erhält die Personenpost zwischen Prenzlau und Neu-Brandenburg folgenden Gang : 4

aus Prenzlau täglich 115 Uhr Vorm,

in Neu-Brandenburg » 6 Uhr Abends,

aus Neu-Brandenburg » 10 Uhr Abends,

in Prenzlau » Uhr 5 Minuten früh. Potsdam, den 28. März 1863.

Der Ober-Post-Director Balde.

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V ichramt liches.

Preußen. Berlin, 30. März. Se. Majestät der König besichtigten heute bei Spandau die Bataillone des 4. Garde- Regiments z. F, und nabmen nach der Rükehr hier die Vorträge des Staatsministers Grafen zu Eulenburg, des Wirklichen Geheimen

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Oldenburg, 27. März. Das eine zwischen der diesseitigen und der hannoverschen troffene Uebereinkunft , nach* welcher dieselben Staatsangehörigen in dem geseßlichen Schutze der Waarenbe nungen gleichstellen. Es handelt sih hierbei um diejenigen Wq

bezeihnungen , welhe den Namen und die Firma nicht um den

Vignetten 2c.)

Frankfurt a, V 3 Über die Bundestags-Sihung vom dem von einigen Gesandten Standeslisten Und Ucebersichten von Eisenbahnen überreicht, auch Miittheil die Vervollständigung der Bewaffnung eines Bundesko Anschaffung einer zweiten Garnitur Zündnadelgew den, nahm die Bundesversammlung einen Vortrag des in Militair - Angelegenheiten ) Kaiserlich österreichischen und rung beabsichtigten Wechsel von Truppen der Garnisonen von Main &Frankfurt, Rastatt und Luxemburg handelt. Da bei der Ausfüh: rung dieses Truppenwecchsels die erforderliche Nüksicht auf den Gar: nisonsdien{t und die Sicherheit genommen werden wird, so fand jr: gend ein Bedenken gegen denselben nicht statt.

Nach Beseitigung anderer Verwaltungssachen, ward dann über zwei in einer früheren Sitzung eingebrachte Ausshußvorträge und di in denselben gestellten Anträge abgestimmt und es wurden in Folge dessen zwei Beschlüsse gefaßt. Durch den einen wurde die Bundes- militairklommission ermächtigt, auf Grund einer von ihr vorgelegten Punctation, mit der großberzogl. badischen Regierung einen Vertrag Über die Instandsezung und Ermiethung von Wohn- und Dienst. lofkalitäten im großhberzogl. Sthloßgebäude zu Rastatt, mit Vorbehalt der Ratification, abzuschließen. Der andere Beschluß ertheilt dem von der Geniedirection zu Mainz abgeschlossenen Vertrage über den Verkauf der Agnesenklosterkaserne zu Mainz die Genehmigung.

Fr. Bl.

Vaden. Karlsruhe, 28, März. Séine Grd ecvalini Hoheit der Prinz Wilhelm und die Prinzessin Wilhelm von Baden Kaiserliche Hoheit trafen heute Nachmittag 2% Uhr in hie- siger Residenz ein. Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Fray Großherzogin waren dem hohen Paare bis Weingarten entgegengefahren. Am Bahnhofe harrte die dicht gedrängte Bevölkerung, und in dem Wartsaale hatten sh die Höchsten Hofchargen, die Präsidenten Der Großherzoglichen Ministerien, die Generale und Kommandanten der hier stationirten Truppen, der Kommandant der Städt und

so wie die Vertreter der Residenz-

Die offizielle Mittheilü 26. März lautet: Na

ntingents dur

andere Großherzogliche Beamten,

stadt zum feierlichen Empfang der hohen Neuvermählten versammelt,

_Als der Qug ‘in dén Bahnhof einfuhr, ertönte die russische Nationalhymne, in welche ih der freudige Zuruf der Bevölkerung mischte. Nachdem der Großherzogliche Wagen vor dem Eingang des Wartsaales angelangt und die höchsten und hohen Herrschaften ausgestiegen waren, führte Seine Königliche Hoheit der Großherzog die Prinzessin Wilhelm Kaiserl. Hoheit, und Seine Großherzogliche Hoheit der Prinz Wilhelm Ihre Königliche Hoheit die Frau Groß- herzogin in den festlich geschmüten Wartsaal.

Nach der allgemeinen Begrüßung durch die hier Versammelten stellte Se. Königliche Hoheit der Großherzog den hohen Neuvermähl- ten den Oberbürgermeister der Stadt, die Präsidenten der Miiniste- rien, die Hofchargen und die übrigen Anwesenden vor, und es ver- ließen hierauf die hohen und höchsten Herrschaften den Saal, um in den vor dem Bahnhofgebäude bereit gehaltenen Wagen Sich in die Stadt zu begeben. Ihre Kaiserliche Hoheit die Frau Prinzessin Wilhelm / so wie Jhre Königliche Hoheit die Grau Großherzogin, Se. Königliche Hoheit der Großherzog und Se. Großherzogliche Hoheit der Prinz Wilhelm nahmen in dem nämlichen Wagen Plah.

J Der festliche ZUg, an welchem auch eine Anzahl berittener Bürger Theil nahm, von dem freudigsten Zuruf der dihtgedrängten Bevölkerung begleitet; bewegte sich durch “das Ettlinger Thor, die Karl-Friedrichsstraße über den Marktplaßz, die Lange Straße und Herrenstraße nach - dem Palais Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Großherzogin Sophie, ivo die hohen Neuvermäblten in Begleitung Ihrer Königlichen Hoheiten des Großherzogs und der Frau Groß- herzogin die hohe Fürstliche Mutter begrüßten.

Nach diesem Besuch begaben Sich die hohen und höchsten Herr- schaften in das Palais des Prinzen Wilhelm. Der Großherzog

Raths Geheimen Kabinetsraths Jllaire und des Wirklichen Geheimen Ober-Regierungs-Raths Costenoble entgegen,

Jhre Majestät die Königin wohnten gestern mit Sr. Majestät dem Könige, dem Kronprinzen und der Kronprinzessin dem Gottesdienste In derx Garuisonfkirche bei, woselbst die Einsegnung der Kadetten stattfand. Dex vom Verein für Gartenbau veranstal- teten Blumen Ausstellung wurde gestern Morgen die Ehre eines

| Über Tarifspositionen u. \. 1ww. zur Berathung vor.

und die Frau Großherzogin begleiteten die hohen Neuvernrählten in das festlih geshmücckte Haus und fuhren sodann in das Residenz- hloß. (Karlsr. Ztg.) :

Wayern. München; 27. März. Der General-Zollkon- ferenz liegen zwischen 50 bis 60 Anträge der einzelnen Regierungen Minifterialrath

v. Meixner befindet sich so weit auf dem Wege der Besserung, daß

er bom künftigen Montag an wohl den Sigzungen beiwohnen kann. =Mzwischen wird derselbe bei den Berathungen von dem V

BesUches seitens Jhrer Majestät der Königin zu Theil. Das Familien- Diner war hei hren Majestäten im Palais.

der fönigl. vertreten,

orstande

General - Zolladministration Ministerialrath v. Plank (Báyr. Ztg.) '

heutige Geseßblatt publizirt F

en Regierung ge, F ihre beiderseitigen geith. F aren. F

ent f Schuß gewerblicher Marken (Sinnbilder , Chifie E

ng F von Bundeskontingenten / ung über f

ehre gemacht wor. |

Auss\chu}z k entgegen, welcher über den von (i

bezüglich Königlich preußischen Regie,

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itannien und Irland. London, 27. März. D Mor und die Sheriffs von London, der Lord-Mayor es Oublin, der Lord-Provost von Edinburg sammt Deputirten 1 eiten Jhrer Majestät der Königin gestern in Schloß Wind- Mien. Die Königin, umgeben von der Königlichen Familie s ‘dem Minister des Jnnern, Sir George Grey, empfing die De- ‘onen privatim int Weißen Drawingroom. Man Pa Ai du brd Eu fes überreichten der Erz- ; A York, Lord Feversham und Lord Derby Petitionen gegen ee rkauf berauschender Getränke am Sonntage. Die Great Eastern Sid # Bill (d. h. Errichtung eines Bahnhofes in der City und Verbin- as ‘desselben mit der Great Eastern Bahn) wird von den Lords Shaftes- N und Derby bekämpft und vom Hause verworfen, nid G ‘Am Unterhause fragte. Lord H. Thynne, ob es wahr sei | Zheralistisce Regierung von Nordamerika in Irland Truppen werbe t E Peel sagt, die darüber E 1 Sul de A Pi E h : fragt, ob es wahr sei, daß in i[rush und B tente E Pes Prinz wo Wales neulich in effigie S worden sei und ob die irische L R S n) ceaeber ti feine Untersuchung anordnen werde? Mr. Vin S die Frage mit dem ersten Secretair fün zur Ordnung, und behauptet / daß Grage! n E S À ‘ab ei, damit Letzterer Gelegenheit habe, en J j E E entsteht nri eine. sehr lebhafte ; obgleich. furze A sation; während deren M N iun e E O A L g b der Sprecher vermitte nd einschreitet, bis S i i R otaa cil ait Vi entschieden leugnet und die Versicherung giebt, daß t g Skuldidei ‘wâ Demonstration , welche das Werk einiger dummen juljung ; C AWG Seite lege idodi daraus irgend einen Schluß vis die okiki lität oder Jlloyalität der Bevölkerung ziehe. E L E M und die Prinzessin von e a A Oen "S0 y würde: ihnen gewiß ein sehr. begeisterter Empfang zu E U man in einem irischen Landstädtchen in efligie verbrannt, M der ihm später am selbigen Ort persönlich zu e It S nicht so heiß gewesen sei. Auf die Motion im Subsidien-Comité

+ beantragt Mr. Dodson die Beschlußfassung, daß die Ausgaben für den

; 7 Dienst jährlich in Voranschlägen dem Parlament ea Unt Wi Wet Bu E S R a ad, Route He 3 fanzler das Wort und sagt, daß er felbst e E E Ausführung Prinzip der Resolution ‘habe, allein die WARKY s F E im Wege stehen, seien auch beachtenswerth. Die p e 8 lasse An (6 an der Ansicht festgehalten , _daß die Diplomaten dex E N unabhängig gestellt sein müßten, wie die Richter. On (4 Ausg en Le die Diplomatie jährlich votirt werden sollten, würden fortwáä gen i O auf Erhöhung von Gehalten “gestellt und häufig auch genel gt 10 D di 36 gegen 65 Stimmen verworfen. D

Pad art B al die Civildienst - Voranschläge und erledigt M Da März. Earl Russell und von ihm eingeführt der französische Botschafter Baron Gros hatten gestern B C Jhrer Majestät der Königin im Schlosse Windsor. t AIRAEA _— überreichte dem Prinzen as Saa Namen des Kais

T reuz der Ehrenlegion. g fs :

d 7 u Ee wurde gestern von einer plößlichen Panik ergriffen, sondern auch des allgemeineren Publikums E 19 eine lebhafte Unruhe in Folge des Gerüchts, daß. die ganze U e, otte. mit al’ thren eisengepanzerten Pren, Nees Nen habe zur Verstärkung der in den westindischen Q Lee N Flotte auszulaufen ¡ und der Grund zu dieser Maßrege hieß 4 [18 die vor Kurzem durhch den Unions - Admiral pfer u ges e Wegnahme des Kauffahrers »Perterhoff«, cine offene Ver i R Völkerrechts, wie die Kronjuristen. fie in einem Gutachten S hätten. Man glaubte eine neue und ohne Zweifel A L Lan lage der Trent - Angelegenheit erwarten zu müssen. Glü Ticherw 4 darf man jene Furcht wieder fahren lassen. Die Mes N bringt heute einen sehr ruhigen und beruhigenden Arti e Ma Yf Frage, worin sie sagt: »Wir- glauben die N GUPMNA 7 Ba 208 gestern umlaufenden Gerüchte betreffs unserer Glotte jegli E E dung bar sind, verbürgen zu können. So weit unsere Af, reiht, ist es nicht anzunehmen , daß die Wegnahme Mad 4d AIEE irgend welche bedenkliche Fölgen nach sich ziehen werde un G ; i O wahr, daß eine Verstärkung der westindischen Flotte in ael ß g H men ist. Es ist klar, daß eine friegführende Macht das Rech H neutrales Fahrzeug auf vernünftige Verdachtsgründe hin u ne n und vor, ein Prisengericht zu führen. Erweist sich der Verda Ai unbegründet, wie es, im vorliegenden Falle zu erwarten ist, so “e der Neutrale. einen angemessenen Schadenersay für die una Ô

und für den Zeitverlust beanspruchen. Der N gi ganz den Gesehen gemäß vor einen rechtmäßigen Gericht aa bracht , dessen Entscheidung, wie wir nicht anders A s nen, in Einklang stehn wird mit jener Bee SRUDA h Völkerrechts, welche die amerikanischen Juristen immer R L l die ganze Angelegenheit ist zweifelsohne eine ir V GANON 0 allen uns bis jeßt zugegangenen Mittheilungen gemäß wir M Beschuldigung, wegen welche die Beschlagnahme Ode Leine aa urthäilung des Schiffes oder seiner Ladung nicht rechtfer S K wäre jedoch. widersinnig, wollten wir nach einseitigen L R Ee unser endgültigés Urtheil fällen, da ja der ganze Fall R a i gen Prüfung eines Gerichtshofes unterbreitet werden wir Agen if kein Grund zu einem Einwurfe vorliegt und dessen Pflicht es ist,

den Eigenthümern des Schifses, wenn die Mas sich als grundlos 1sstellt, den vollsten Schadenersay zu gewähren. j) E Un taxb ause sagte gestern Mr. Hennessy, che sich das: Haus über Ostern vertage, müsse erx eine alte Frage wiederholen. Jndem.- er sich, erxkundigt , welche Politik die Regierung in Bezug auf Polen zu. befolgen denke, habe er nur eine Frage. gestellt, die in jedem europäischen Parlament außer dem britischen beantwortet worden sei in Frankreich, Jiallen, Spanien, Portugal, Schweden; in rfi a pee Ged Das pan en von Bismarck erklärt, welche Bahn sie gehen e, enn Da Der fich erinnere, welches die Politik des edlen Lords an der Spihe u Bezug auf Polen in alter Zeit gewesen sei, werde es fühlen, daß N wäre ihm und seiner Regierung, gegenwärtig zu vertrauen. p; Ei s hern diplomatischen Verhandlungen über Polen, habe der ed fg 2 2 Sache fast ganz allein in der A N un e fgr R n Jolens immer Feind gewesen. Er se daher di ; 1. Me, 9B. E, S i L, ob Jhrer Majestät Regierung ies daß f friedlichen Beziehungen Englands zu den Vereinigten A H ut Ausrüstung der Alabama in England, so wie durch die Bata Glan nach geduldete Ausrüstung E S n UQULE ad ihrdet seien ? IThm erwiedert der Solicitor-Gen ; dia Ls Vereinigten Staaten hält es ihrer nicht unwürdig uns e ae zur. Amwvendung jener internationalen Prinzipien abzusprechen, die i ias ganzen Welt anerkannt sind und von keiner Nation voller und: unun El brochener befolgt werden als. von den Vereinigten Staaten. Hier. ist y Beispiel aus der neuesten Zeit. Am 22. November 1862 schrieb M M fanische Gesandte in Washington an Mr. Seward, daß es ein Neutrali x 7 bruch von Seiten der Vereinigten Staaten sein würde, wenn die Gram sich von New-York oder New-Orleans aus Vorräthe, L ain N zur Expedition gegen Mexiko verschaffen könnten. Am-24. Novem A d g | legte Mr. Seward diese Änsicht und citirte unter Anderm die vom E secretair Alexander Hamilton im Jahre 1793 den Doe Res Mo: Ie Weisung, worin es heißt, daß es allen fkriegführenden Theilen t: H B den Vereinigten Staaten jene Gegenstände, die man ena Lear contrebande nennt, anzukaufen, mit dem Zusaß: »Wenn He Ae solche Artikel einem der Theile zuführen, werden sie den WA E gde ret verhängten Strafen und Bußen überlassen bleiben.« uny a es nicht alle englischen Schiffe, die auf der hohen See gs R i 4 Bord betroffen wurden, dem C E E Due N merkt, er habe mit Bedauern die Rede de S «Gener annt fei z ] S 4 Beschwerden inkonsequen / Er gebe zu, daß Mr. Seward mit seinen u nie Ba d daß sowohl er wie Mr. Adams kein Recht gehabt, über | A E an die Conföderation Klage zu erheben. Allein ebildet M habe einen noch größeren Fehler begangen, indem er sich Nes al freundliche Gesinnungen Bano gegen aETiff U g M Rel, i in Jemand in England ein Kriegs ( _nur de i p Webtnbezt wäre / daß dies Fahrzeug die Bestimmung, a4 s fe volutionairen Partei in T2 alis cer i E bifffes ierung da würde- sie gleich einschrei ahrt 1 t Die Neutralität der Regierung gegen Amerika sei faltes att unfreundlicher Art. Jch wende mich an den edlen Lord an der: Spiß Lo so schließt Mr. Bright. einen Mann von N ANs E E IOET a f der, wenn er auch manchmal gern mit der Staaté / b [ghSing: ALG Eu ANN fährt, doch ‘gewiß nicht "Mane nta, f Ma nach langem Lebenslauf mit einem größeren Meinu S s je ei ini l ward, die Angelegenheiten Eng Hause als je einem Minister zu Thei / liche Mórke und itet- in seiner Macht steht es, durch freun : (d edie Gifiimugán iet eiti großes Le R H A E E E i Dienst zu leisten, den feiner jener Dienste , nach V Meiniaita S rin Anbeter/ Es S 1RUMN E Lebenslaufs geleistet hat, übertreffen könnte. "iesen t L, i 6 d in licher und freundlicher Rede, Tisch kana der edle Lord in fünf Minuten herz FE D He B wie er sie so gut zu halten weiß , den Vereinigte R E y ie ei T herrschenden Gereiztheit stille ) senden , die einen großen Theil der herr E oe E on 1 Friedens - dies- und jenseits des Oceans vie ' nen tónnte, D Mepeo T ade macht dem Std s R r i i i iderlegbare Rede die aufrichtigsten l / seine vortreffliche und unwiderleg dite ar fben, ble Entriftüni und kann nicht umhin, das Bedauern, fast ne / italieds, Für i i i s ehrenwerthen Mitglie auszudrücken , womit er die O S iFFith endlich lenkt die Auß: irmi ight's ; ) endlich- len Birmingham (Bright's) vernommen. ï ne E ete Ane MOmSD merksamkeit des Hauses darauf, daß ru S aas Zebi i i [nische Jnsurgenten anzugreifen, sches Gebiet marschirt seien, um A T U Gub a Aa Lade daß ein mit britischem Paß reisender britisch j / A U i det und ausgeraubt worden sei. Ee eigen Den A L Un Redner sagt Lord Palmerston zur einigen Zwischenbemerkungen anderer Re : g Diia! threnwtriden Mie [ntwort auf die verschiedenen Jnterpellationen: & lid für die König8grafschaft (Hennessy) kann ich ei A Rbivitn s bei einer früheren Gelegenheit. Wir stehen mit der franz si E E in Korrespondenz wegen einer gemeinfamen Action E relbst ia ea natürlih nur einen O: ige buaas L G0 E keine andere empfohlen. en so mit a ¡ Fentlich die Ï i . Nach Ostern werden hoff | träge von 1815 unterzeichnet haben. N; : den Scbrift- i i i : 8 die Vorlage der betreffen Dinge weit genug gediehen sein, um un Ae L R U id estatten. Jch komme jeht zu der wichtigeren a | D U e a IEN Mitgliedes für Birmingham j Me bie L ehrenwerthen Mitgliedes e L 0 Aden eine ‘Biekegenbèit is," pilegt sie e Gebel: dégert Enitanb!ai ed blos um, wie man in Amerika sagt, ein Geschrei gegen England zu erheben, b| Paget prufbaid vos diiaus iti i bedauere, daß die erwäh »politisches Kapital« zu machen. Aber ich be AtcvecisueB (brierdeti auße S eden hielten, die geeignet sind, Amerika zu f E aa p arp wow vortrefflich nachgewiesen hak v L i unbegründet sind. Jch kann dem Hause die Dor cherung ga daß Jhrer Majestät Regierung nid Ren R p Contin 2 nee i iy ehen. Das ehrenwerthe Mitc r Un gge L ie e L M O OMiEe Neutralität vor. Es scheint mir in dem

i it i ) d O Ausdruck ein Widerspruch zu liegen, Eine Neutralität, die warm, d. h