1863 / 89 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

nommen.

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des Sultans Majestät ihnen verlichenen Medschidje - Ordens dritter

Klasse, desgleichen dem Feuerwerker Gruez mann von der Magde- burgischen Artillerie-Brigade Nr. 4 zur Anlegung der von des Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt Durchlaucht ibm verliehenen Ehren- Medaille zu ertheilen.

Bokbanntmachung.

Das bevorstehende Studien-Semester unserer Universität nimmt mit dem 13. d. Mts. seinen geseßlichen Anfang. Indem wir dies hierdurch bekannt machen, eröffnen wir gleichzeitig allen Betheiligten , daß der akademische Senat sich verpflichtet erachtet hat, die sämmtlichen Herren Docenten zu veranlassen, für die Zukunft unter allen Umständen jedesmal spätestens innerhalb der ersten a ch t Tage vom geseßlichen Anfange des Semesters ab ihre Vorlesungen zu beginnen, Die Studirenden werden deshalb hierdurch auf das Eindringlichste ermahnt, sich pünktlich mit dem geseßlichen Anfangs- termin des Semesters hier einzufinden, um sich dadurh vor den Nachtheilen zu bewahren , welche ihnen durch das Versäumniß des Anfangs der Vor- lesungen unausbleiblih erwachsen müssen. Zugleich ersuchen wir hiermit die Eltern und Vormünder dexr Studirenden, auch ihrerseits zur Beobachtung dieses wichtigen Punktes der akademischen Disziplin möglichst mitzuwirken. In Ansehung derjenigen Skudirenden, welche auf Grund vorschriftsmäßiger Dürstigkeitsatteste die Wohlthat der Stundung des Honorars für die Vor- lesungen in Auspruch zu nehmen beabsichtigen oder um ein afkademisches Stipendium sich bewerben wollen, bemerken wir schließlich, daß nach neueren geseßlichen Vorschriften derartige Gesuche bei Vermeidung der Niht- berücfsihtigung und zwar die Stundung®Lgesuche innerhalb der ersten Moche und die Gesuche um Verleihung eines Stipendiums innerhalb der ersten vierzehn Tage nah dem geseßlichen Anfange des Semesters von den Petenten in Perfon eingereicht werden müssen, und daß von denjenigen Studirenden, welchen die Wohlthat der Stundung bereits zuerkannt worden ist, unter dem Präjudiz des Verlustes ihrer Berechtigung, von dem erhal- tenen Stundungsscheine innerhalb der ersten Woche nach dem gesetzlichen

Anfange des Semesters bei der Quästur Gebrauch gemachk werden muß.

Bonn , den 7. April 1863. :

Rektor und Senat der Rheinischen (Friedrich - Wilhelms - Universität Bu \ck.

Die Immatriculation für das bevorstehende Sommer - Semester findet vom Dienstag den 14. d. Mts. an bis zum 27. d. Mts. inel. statt. Später fönnen nach den bestehenden Vorschriften nur diejenigen Studirenden noch immatriculirt werden, welche die Verzögerung ihrer Anmeldung durch Nach- weisung gültiger Verhinderungsgründe zu entschuldigen vermögen. Behufs der Tmmatriculation haben 1) diejenigen Studirenden, welche die Universitäts- Skudien beginnen , insofern sie Änländer sind, ein vorschriftsmäßiges Schulzeugniß und , falls sie Ausländer sind, cinen Paß oder sonstige ausreichende Legitimations- Papiere, 2) diejenigen, welche von anderen Universitäten kommen, außer den vorstehend bezeichneten Papieren noch ein vollständiges Abgang®-Zeugniß von jeder früher befuchten Universität vorzu- legen. Diejenigen Jnländer, welche keine Maturitäts - Prüfung bestanden, | beim Besuche der Universität auch nur die Absicht haben, sich eine allge- | meine Bildung für dic höheren Lebenkkreise oder eine besondere Bildung | für cin gewisses Berufs8fach zu geben, obne daß sie si für den eigentlichen gelehrten Staats- oder Kirchendienst bestimmen, können auf Grund des Y. 36 des Reglements vom 4. Juni 1834 nur nah vorgängiger, ihnen bierzu Seitens des Königlichen Universitäts-Küratoriums ertheilter Erlaubniß immatrikulirt werden. :

Bonn, den T. April 1863.

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Die Immatriculations - Kommission.

Bu \chck.

V tehtanmtliiches.

__ Preußen. Berlin, 15. April. Seine Majestät der König besichtigten beute früh das 2. Bataillon des 2. Garde-Regi- ments zu Fuß auf dem Exerzierplaße bci Moabit, nahmen hierauf den Vortrag des Wirklichen Geheimen Raths Geheimen Kabincets- | Raths JlUaire entgegen und erthcilten dem Gencral-Superintendenten ' Dr. Hoffmann eine Audienz.

In der beutigen Sißung des Abgeordnetenhauses wurde zuerst die Wahl des Abg. Freiherrn von Scherr-Thoß (6ten Oppelner Wablbezirks Pleß-Rybnik) wegen geseßwidriger Beein- flufsung der Wablmänner dur den Fürsten von Pleß für ungül- tig erflärt. Dann tritt das Haus in dice Fortseßung der Berathung Geseß - Entwurses, betreffend die Recht8ver- bältnisse der Schifssmannschaft auf den Seeschiffen. Der zweite Abschnitt des Entwurfes, von der Anfertigung der Musterrolle und der An- und Abmusterung handelnd, wurde mit den Verbesserungs- Anträgen des 14 u! 21) und des

des

Abg. Schmidt (Randow) (bezügli auf §. 19) ange- Bei Schluß unseres Blattes debattirte das Haus über den Abschnitt 3 des Gesegentwurfes, welcher von deu Rechten und g der Schifssmannschaft während des Dienstverhältnisses andelt a]

| schen den Russen und Insurgenten ein blutiges Treffen statt,

| Nachmittags. theils nach der preußischen Grenze zu flüchteten, theils in dem nahen aue nir 066 g A de 1 n Verl ¡ Wald der Herrs Abg. Behrend (Danzig) (bezüglich auf die §§. 14 und | {

einen großen Theil ihrer Bagage ein. | ten wurden auf preußisches Gebiet gebracht , namentlich nah dem | Städtchen Witkowo. |_sind theils gefallen, theils {wer verwundet.

__ Coblenz, 13. April. Jhre Majestät die Königin Au ist heute früh nach zweitägigem Aufenthalt nach Karlsruhe gt reist. (Cobl. Ztg.) t

Sachsen. Weimar, 14. April. Se. Königliche Hoheit Großherzog ist heute von hier nah Gotha abgereist ; voi dir aus sich Höchstderselbe morgen auf mehrere Tage nach der War begeben wird. Auch hat Se. Königliche Hoheit der Erb t herzog heute das Haus seiner hohen Eltern verlassen, us P Studien in Heidelberg zu beginnen. seine

Vaden. Karlsruhe, 14. April. Jhre Majestät di, Königin von Preußen hat am 183. April auf Allerhöchst by Reise durch Mainz die dortige große Blumen- Ausstellung besidtin und is Nachmittags in Karlsruhe eingetroffen woselbst derx Grof, herzog die hohe Reisende empfangen hat. Die Königin hat ich ibe das Wiedersehen mit ibren Kindern und Enkeln sehr gefreut un besuchte Abends die anderen Mitglieder der großherzoglichen Tant Am 15. wird Allerhöchstdieselbe ibre Kur in Baden beginnen, éer unvollendeter Einrichtung der gewöhnlichen Wohnung der Könialide, Majestäten in Baden wird Jhre Majestät die Königin für's Erste im Englischen Hof dafelbst absteigen. ¿ :

3. April. Seine Großherzogliche Hoheit der Prinz und die Frau Prinzesssn Wilhelm von Baden, trafen, von Stuttgart lommend, hier ein. (Karls, Qtg.) :

Desterreich. Wien, 14. April. Die » Generalkorrespon- denz aus Oesterreich« theilt mit, daß zwischen dem Prinzen Christian von Dänemark und dem baierishen Hofe Vorverhandlungen einge- leitet worden seien, deren Resultat die Basis zu Verbandlung der Unterzeichner des Protokolls vom abre 1831 bilden solle.

Großbritannien und JrlandD. Der Kriegsminister Georg Lewis ist heute auf seinem Landsihe, wie es heißt in Folge einer Erkältung, unerwartet gestorben.

Frankreich. Paris, 13. April. Die am 28, Oezember | 1861 eingeseßte Kommission , welche ein Gese zum Schuße des {riftstelleristhen und künstlerischen Eigenthums entwerfen sollte, is ihrem Auftrage nachgekommen und hat einen aus 36 Artikeln be- stehenden Entwourf verfaßt, welcher nebst einem erklärenden Berichte Walewski's, der den Vorsitz gehabt, an den Kaiser vom »Moniteurs veröffentlicht wird.

Bei dem Diner, dvelches die Königin Marie von Neapel am | 10, April in Lyon der neapolitanischen und sicilishen Emigration | gegeben hat, ward ihr und ihres Gemabls Wohl, wie die »France«

berichtet, vom Herzoge von Aquila ausgebracht. Die Königin brachte cinen Toast auf den Kaiser und dic Kaiserin »zum Dank für ibre den Emigranten beider Sicilien gawährte Gastfreundschaft«,

Der von Vera-Cruz am 17. März abgegangene Postdampfer »¿Floride« ist heute Nacht in St. Nazaire mit 104 Passagieren ange fommen und hat die Nachricht mitgebracht, daß General ¿Forey ain 16. März (dem Geburtstage des Kaiserlichen Prinzen) den Angriff auf Puebla, und zwar bei der Garita - Bastion, hatte beginnen wollen. General Bazaine war durch das San-Martin- Thal vorge gangen, um zwischen Puebla und Cholula die Straße nach Meriko zu sperren. General Douay war auf Amozoc vorgerückt. Admiral Jurien de la Gravière befand sich an Bord der Fregatte » Oryad(« auf der Rhede von Sacrificios. Der Eisenbahnbau ward tbätig gefördert; man legte bereits die Schienen. | Portugal. Lissabon, 18, April. Cortes sind au den 20. Mai vertagt. Es is von dem Projekte einer Heirath zwi- hen dem Prinzen August von Portugal und einer brasilianischen Prinzessin die Rede. |

Die

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Italien, Die »Costituzione« von Turin vom 11. April

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meldet : »Man schreibt von Ancona, daß die Eisenbahn von dieser

Stadt nach Trento völlig vollendet ist und ohne allen Zweifel im Mai eröffnet werden wird. «

Nusland und Polen. Von der polnishen Grenze den 10. April, berichtet die »Osts. Ztg.«: Am 10. d. M. fand bei Kazmierz, im Kreise Konin ; unweit der posenschen Grenze, zwi- Die von

Die

Stärke der russischen Truppen betrug

s N etwa 600, die der Malszewski geführten

IAnsurgentenbande etwa §00 Mann.

| legteren sind fast auss{ließlich Zuzügler aus der Provinz Posen.

Das Treffen begann um 8 Ubr Morgens und dauerte bis 2 Uhr Es endigte mit Zurückdrängung der Insurgenten, dic © Herrschaft Kazmierz ihre Zuflucht suchten. Die Verluste ollen auf beiden Seiten sehr bedeutend sein. Die Jusurgenten büßten Viele verwundete Jnsurgen-

Auch einige Unterführer der Jusurgenten Unter lehteren befindet

| sich auch ein gewisser Szablewski, der außer drei {weren Kopfwun-

London, 14, Apuil. |

72 den einen Schuß ins Kreuz erhalten hat. Die flüchtigen und ver» | wundeten Insurgenten wurden an der Grenze von preußischem Mi | tair in Empfang genommen und theils nach Wreschen j theils na®ÿ | Mitkowo transportirt. Die Russen haben „lhre Hauptmacht bet | Kolo zusammengezogen, von woher ne nacl) den bedrohten Puneten ©etachement® entsenden. Die Bewegungen dev Znsurgenten D den Russen durch die Bauern verrathen, die ihnen „S L N fangen zersprengter Jusurgenten oft mit großer Anagennop S? und Aufopferung wesentliche Dienste leisten. L je DARUS Mr Bauern gegen die Jusurgenten und gegen den Adel, den E mit el steren für identisch halten, wird muer drohender. _Jhre Erbitterung hat cinen (Grad erreicht, der das Shlimmste befürchten (hi, R fommen die angeblich von Agenten Mieroslawskis in Vieten Ge den, namentlich im Radomschen y verbreiteten gufelihrerGen F clamationenj in denen die Bauern gegen den Adel aUNE werden. S0 heißt es in etner solchen vom »Czas« itgetheltten Proclamation : »Brüder! Unsere lochadligen Peiniger haben uns unsern Grund und Boden entri)jen

und uns zu Knechten gemacht. Dulden wir nicht länger die uns zugefügte Schmach! (Es A zu verbrennen und ihre Besiber zu ermorden. Erst dann wird Ruhe im Lande scin Un UE „TVETDER O unsern Geschäften nachgehen können.« Diese Proclama E unter den Gutsbesizern 1m Radomschen einen panischen E a hervorgerufen. Viele entziehen sich der nahenden Katastrophe Dur die Flucht ins Ausland. « j ry S Selvainacheichien von der polnischen Grenze melden, wie E Lemberg, den 14. April, berichtet wird, einen neuen f Kosaken, die österreichische Grenze bei U U A Qa T Dieser Versuch wurde durch Husaren verhindert, bei e M è heit mehrere Kosaken gesangen worden sein sollen. N Leven a naire Centralconmitó verwirft in einem Manifest Dic gee und fordert in cinem zweiten die Israeliten auf, am Kampfe eann Be Schweden und Norwegen. Stockholm, 9, Ayr Der Staats - Ausschuß verhandelte heute über den S Reichs\chuldenabtheilung in Betref| der Cifenbahnarttien A nung der Staatskasse und Anwetsung der dazu Aal Sa E i A Bis jeyt kamen nur die Arbeiten der südlichen Stammbahn z

{lossen , alle Edellôfe

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Prinz Christian zu Dänemark kam mil seiner Familie am Sonnabend, Vormittags, mit dem gewöhnlichen Bahnzuge an und wurde auf dem Bahnhofe von dem Landgrafen und der T dem Conseil - Präsidenten j mehreren Ministern und einem großen Theile Civil- und Militairbeamten empsançen.

New-York, 2. April , Abends. Die Berichte von Vicksburg und von azu sind noch immer von verschiedener Färbung, je nachdem sie aus föderalistischen oder aus konföderalisli- hen Quellen fließen, |o daß eine endgültige Darstellung Der Lt sachen noch nicht möglich ist. Südlicherjeits ird behauptet, daß von vier föderalistischen Kanonenbooten, welche am 29. v, U, de Ricksburger Battericen zu passiren versuchten, eines in Grund ge- bobrt und ein anderes kampfuntüchlig gemacht worden sei und daß die föderalistische Expedition auf dem Sunsflower und dem _Deer- Creek sich babe zurückziehen müssen, Dagegen versichern die fôderir- ten, die Durchfahrt auf dem Sunsflower wirklich erzwungen und zwei Truppenabtheilungen unter General Shermans Komman®o bei Haines Bluff gelandet zu haben, Ueber die Yazu - Affaire bringen Briefe aus New-Orleans cinigermaßen klarere Mitlheilungen , durch welche der Hauptsache nach sowohl General Banks als Admiral ¡Far- vagut's Rückzug bestätigt wird, Die Eroberung von Port Hudson war jenen Erläuterungen zufolge nicht der Hauptzwe welchen die ¡öderirten Commandeure zu erreichen suchten, (General Banks, an der Spiye der Landmacht, griff die ¿Flanke der Konföderirten an, um die Kräfte

Aufmerksamkeit von der eigent-

des Feindes zu zertheilen und scine 1 1 lich beabsichtigten Bewegung des Admirals Farragut abzulenken, | zwischen Port Hudson und

vermittelst welcher die föderirte (Flotte J ] Bicksburg eingeschoben und so den Konföderirten die Zufuhr aus der Gegend des Red Niver abgeschnitten werden sollte, Diesen lehteren Queck erreichten die Föderixten aber nux theilweise , indem von ihren sieben Dampfern nach einem langen und hartnädigen Kampf mit den feindlichen Batterieen vier zurückgetrieben und. einer j der »„Mississippi«, welcher gestrandet war, auf Beschl des Ap an in die Luft gesprengt wurde j während nur zwei j das Admiral un »„Hartford« und der »Albatroþß“, ohne erhebliche Beschädigungen ie Batterieen passirten und nun an der Mündung des Ned ues freuzen. Sobald als General Banks vernahm, daß der Admira

Aznerifa.

ic V 4sarbeiten dieser B ind 10,250,000 Frage. (Fur die Vollendungs8arbeiten dieer Bahn sind 1) |

außerhalb des Bereiches der feindlichen Geschüße war , zog er seine

Thlr. veranschlagt , aber mit Rücksicht auf die unentgeltliche S! bung des erforderlichen Terrains in den Westra - und P E hat der Ausschuß diese Summe um 100,000 Thlr. hexabgeseys und angerathen, daß für die Bollendung der Bahn von Mulijte * il Z die Nähe des Sees Salen 10,150,000 Thlr. angewiesen werde?) se wie daß von dieser Summe in diesem Jahre 3,815,000 T D einbegrissen die von dem gegenwärtigen Reichstag bereits vorshui weise bewilligten 2,000,000 Thlr. zur Disposition gestelt m0 h 7 Bevor der Ausschuß zu den Verhandlungen Arn A Une N ging beschloß ex, von Der Annahme des Ugtrags B R tür Raab abzurathen demzufolge die Anlage neuer Cisen Ps E Staatsrechnung, außer der Bahn nach Norwegen, A ne. stattfinden, und E f S U S den Privat-Eisenbaÿn-

» n zu Theil werden JouU. i . ' O LUfiate Ausschuß hat nun sein Gutachten S seiner Zeit von dem Grafen Anckarsvars gestellten O O A arbeitung einer neuen Reichsakte abgegeben. E E Behauptung des Antragstellers, Norwegen habe L “ae Rerhältnisse der Union zu revidiren | zurückgewie|en ate, A und meint, daß, da die Stände es derx Regierung E t ie Sache zu ordnen, #0 würde es unrichtig sein E L ina bezügliche nage zu E Ae schlägt deshalb die Der ( des Ancckarsvärs' schen Antrages Volk. i A b d L Ga und Pensions-Comit® des S E Di Königliche Proposition, welche dem Dichter Bjoernstjerne R a 400 Thlr. Sp. jährlich bewilligen will, verworfen. An A 5 BT virung heißt es unter Anderem. » Cs wird kaum einen gu si “s druck machen, das Storthing Beiträge bewilligen zu 760 Ma außerordentliche Verfügungen, deren Nuyen als ungewiß N werden muß, auch sind die aus solcher Bewilligung entf jen F in Betracht zu zieh denn so gut wie Bjoernjon können Folgen in Betracht zu ziehen , Gut wie E ina mebrere andere Dichter auch Anspruch auf jährliche Unterjiüzunc mae gliche Minister hierselbst

Dex englische Minister h1er|eto}t} 1 ( l holt Tui But Feiner Regferung von det R P O die Loslassung des in Malmö sequestrirten S ver ns aas jet hat er jedoch nicts erreicht, der »Ward Jac son« lieg

noch im Malmöer Hafen unter Haft.

L g i “L 9 ry Der Kbnia empfinc Dánemark. Kopenhagen A U Ftceliilrten Rbnig. heute auf dem Christians8borger S pee den Kaiserlich öster: lich preußischen Gesandten, Herrn 2 L H, und dei Kaiser- reichischen Gesandten, Baxon Brennen Gta Gs U Sele- lich russischen Gesandten , Baron Nicolay, welche bei diejer Gele genheit Ihren Majestäten die Antwortschreiben ihrer respektiven SoU- veraine auf das

Herr Jerningham, hat wieder-

e Mh a a0 A, alls: Kotnoo Ko NVermäh- dänische Notifikationss{1 2 E i 3, ûl reiten N R A j He L, » ne V "da B, M U e lung der Prinzessin Alexandra mit dem Prinzen von L

Truppen , die nur in Tee Scharmühel verwen, e waren , von Springfield und aus der Nähe von Port Ee zurückd und begab sich wieder nach Baton Rouge , wohin auch die vier zurückgetriebenen föderalistischen Dampser ihren Cours genommen hatten. Die konföderirten Truppen, welche in Kentuccky cin- marschirten, werden auf 50,000 Mann geschäßt. Nach De von Cincinnati wäre ihre Stellung und Lage eine ungünstige. Der söderalistische General Gilmore berichtet offiziell aus Somerset in Kentucky, daß er am 31. v. M. cine Abtheilung der Rebellen unter General Pegran, 2600 Mann stark mit seiner um die D schwächeren Truppenmacht angegriffen und nach Rau e fecht in die Flucht gesch[agen habe. Vie Rebellen, E sih nack Cumberland hinzogen, hätten 900 Mann, darunter Ae Gefangene, verloren , während auf föderalistischer Seite nur 30 Mann g d worden wären. In Tennes]jee stehen sich noch Genre e franz bei Murfreesborough und General Bragg e 60) 300 Mann bei Tullahoma gegenüber; bei Chattanoga sind die Konfodertrren mit dem Baue von starken Verschanzungen beschäftigt un

bereits 50 bis 60 Geschüße aufgestellt. Den leßten

folge scheint cine Schlacht in der Nähe eines Fee i

Orte bevorzustehen, und man hegt große Befürchtungen

ral Rosenkranz. Bei Brentwood, fün] Meilen po1 -

im Rücken des General Rosenkranz, hat der fonfôderirte Forre st 800 Föderirte und cine große Menge von

in seine Gewalt befommen und das Eisenbahngelei} urs Frankfort und Lexington (Kentucy) haben die ¿FLderiten [agerungszustand verkündigt. lle i nommen worden. Depeschen aus Monro Angriffen der Rebellen auf Williamsburg in V MWingfield in Nordcarolina, am 29. v. Mi a Du \chlugen. Die Zustände in General l bedeutend znm Besjeren GCIWandI. d. über die neulich abgegangene Neger-Cxpedttto!

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Obersten Higginson und Montgomery meldet der Bene = ay len daß diese farbigen Truppen Jasonville erreicht ) und al vg durch zuströmende Neger vermehrt werden; feu Ereigniß Led E Kriege habe an der südlichen Küste eme größere R E gerufen. _…_ Ute Gerüchte, die KonfCderati0nes N ide Richmond ihren Siy anderHvoyn? verlegen Ms noch fortwährend, gann auch die Lem General Hi regcenübhea stehende konföderirte Armee nut vermindert sein u

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