1863 / 97 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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gefangen genommenen Jusurgenten zu suspendirem: Lord Palmerston wagen geschossen und 4 Soldat i Ä, G“ j e ; i i D Saar Nacbd d agt: Sir, es is wohl dekann : = ; : i Ne Na, A aten verwundet. Ein Beweis, daß F nemark. Kopenhagen, 22. April. . Nachdem der M italibdoa R Ua Es eid, fs S Mete E Feier es jenseits Skierniewice, wo dies. passirt, immer noch unsicher ist. Y N gei Bs eröffnet, nahm Konferenz-Rath Madvig den Präsidentensih Proclamation und das in Warschau veröffentlichte Schriftstück ‘in der Fas- Die L g E in welche viele Gutsbesißer durch den Aufstand ein und verlas zwei Königliche Resfkripte, durch welche er zum Prâ- sung von einander abweichen , aber wir haben keine genaue Juformation geraen find) Uai es den Kreiöräthen außerordentlich s{wer, ihren sidenten der Versammlung und Kammerherr, Amtmann U. A. Holstein hierüber: Die Amnestie ist verschieden ausgelegt worden; Manche schreiben vielseitigen Pflichten bei der Verzinsung der Bauern nachzukommen, n Vice-Präsidenten ernannt sind. Jedes Mal, bemerkte der Präsident, ihr den umfassenden Sinn zu, in welchem mein ehremwerther und gelehrter und sollen deshalb (\. dagegen unten) fast alle Kreisräthe beabsih- ® zu! 1 der Reichsrath versammelt gewesen , hat er \ich im Hinblick intere i Ix Bie und Andere glauben, daß die Tendenz der Amnestie einge- | tigen, ihr Mandat, welches auf kommendes Jahr im Herbst theil. F O i bedenklichen Stand der inneren Verhältnisse in nicht freu- chränkter sei. Jch kann nur die Hoffnung aussprechen, daß die umfassende Ausle- weise ablaufen würde, niederzulegen. Jn der Bauern- Angelegenheit E A Siminuna befinden können. Auch in diesex Session wird der gung Be vichtige jein möge. Die russische Regierung kann unmöglich verkennen, daß jeßt die wichtigste Frage, wird dies natürlich nichts ändern, bend (0 diger gei O benfulben Gefahren und bedenklichen Verhältnissen ihre Truppen in Poléèn leider fo viele Greuelthaten begangen haben, daß | ie die Regierung hon voriges Jahr bei Auflö\ S l Reichsrath E E, Lt n E sie einen großen Rückstand von Gnade und Nachsicht abzuzahlen hat, wenn | Kreisräthen R LITY Wo k i Ausfl@ Ung Fon renitenten | umgeben sein, und es liegt daher der Wunsch nahe, er dge N sie sich in der Achtung Europas wieder heben will. Sir G. Grey be | aryen zu diesen Geschäften besolî ete Ablösungs-Kommissarien | durch die dem Vaterlande drohenden Gefahren _ nicht niederdrud en antragt die Erlaubniß des Hauses, eine Bill zur Verschmelzung der City- ernennen mußte, so wird sie dies auch in den betreffenden anderen [assen , sondern darnach streben, Beschlüsse zu fa)jen/ die die Selbst- ' A der Präsident \{ließt milk

Tm Oberhause kam derselbe Gegenstand zur Sprache. Rus- sell erklärte, er werde deshalb in Washington Vorstellungen machen.

Kopenhagen, Donnerstag, 23, April, Abends. Das Zoll- gese is dem Reichsrathe vorgelegt worden. Dasselbe soll im Jahre 1864 in Kraft treten und die Regierung ermächtigt sein, Anstalten zur Errichtung einer Zollgrenze zwischen Dänemark und Shlcswig einerseits und Holstein andererseits zu treffen, wenn bis zu dieser

Qeit nicht ähnliche Bestimmungen in Holstein in Wirksamkeit treten.

Polizei mit der allgemeinen hauptstädtischen (leßtere steht unter dem Staats- Secretair des Jnnern) einzubringen. Diese Maßregel sei ein seit 1838 ge- fühltes Bedürfniß, Mr. Crawford sagt, er beabsichtige, gegen die zweite Lesung ein Amendement auf Verwerfung zu stellen. Alderman Sidney und der Lord - Mayor (Rose, Mitglied für Southampton) bekämpfen die Maßregel als unconstitutionell, denn sie würde ‘eine stehende Armee von 10,000 Bewaffneten unter den Befehl des Staats - Secretairs stellen; und die City - Polizei, die dem Lande keinen Penny“ koste, sei allgemein als vor- züglih und der hauptstädtischen überlegen anerkannt. In allen Städten und Burgslecken des Reichs werde man sich gegen den Angriff auf die lokale Selbstregiexung erheben. Von demselben Gesichtspunkt betrachten viele an- dere Mitglieder den Geschentwurf, der hierauf zur ersten Lesung gelangt. Frankreich. Paris, 22. April. Admiral Hamelin, Groß- kanzler dex Ehrenlegion, ist so schwer erkrankt, daß wenig Hoffnung für sein Aufkommen bleibt. Un ; Morgen geht von Cherbourg die Dampffregatte »Panama« mit detachirten Truppen , Proviant und Munition nach dem mexikani- schen Meerbusen ab Die Budget-Debatte beginnt morgen. Es haben sich bereits viele Redner für die Spezialdiskussion gemeldet. Dennoch, meint die »¿France«/ wird die Arbeit binnen ciner Woche gemacht sein. Amen- dements sind bis jeßt noch nicht eingereicht, die Opposition wird sich begnügen, bei der allgemeinen Diskussion ihre Meinung zu sagen. Uebermorgen will der Kaiser abermals eine Heerschau halten. __Im Senate ward gestern eine vom Kardinal Mathieu lebhaft befürwortete Petition um Abstellung der über die Eisenbàahn-Disffe- rential-Tarife seit längerer Zeit {hon erhobenen Beschwerden verhan- delt. Der Minister Rouher vertheidigte selber das bestehende Tarif- system und erwirkte durch seine Auseinandersezung den Uebergang zur Tagesordnung. Man glaubt, daß von jet ab die Portefeuille- Minister in allen ihv Departement angehenden Dingen selbst das Wort ergreifen wollen, da der neuliche Konflikt zwischen Fould und Magne das Mißliche einer Vertretung durch Andere gezeigt hat. Italien. Turin, 22. April. Jn der heutigen Sigung des Abgeordnetenhauses zeigte der Minister-Präsident an; daß der König die Entlassung des zum General ernannten Kriegsministers de Negro und des Marineministers Cogia angenommen habe. :

Der »Osservatore Romano« vom 2!. April erklärt in einer |

offiziösen Note, die Entwendung der auf den Prozeß Venanzi be- züglichen Akten thue der Vollständigkeit der Beweise für die Schuld der Angeklagten keinen Abbruch.

die ihren Ursprung in Turin hätten.

Die »Wiener General - Correspondenz« schreibt: »Den neuesten uns zugekommenen Nachrichten aus Turin zufolge kommen aus An- laß der Mazzinistischen Umtriebe in allen größeren Städten Jtaliens zahlreiche Verhaftungen vor. Unter Anderen soll auch der berüh- tigte Oberst Cattabeni in Neapel festgenommen worden sein.« :

_ Nußland und Bolen. Aus Warschau, den 22. April wird der »Ofis. Jtg.« geschrieben: Es gehen von bier zwar täglich Truppenzüge ab, und kommenwauch Kavallerie und Infanterie von Streifzügen gestern 3 Schwadronen Garde - Husaren zurü, aber von Gefechten in der Nähe haben wir Nichts vernommen. Es scheint, als wollten die Insurgenten sih zu cinem neuen Hauptschlage anschicken und fich deshalb as sammeln. Auch hat das Revolutions- Comité angekündigt, daß binnen 10 Tagen cin neuer vereinter An- griff geschehen soll. Ob dies wahr , wollen wir dabingestellt sein lassen, denn fluge Leute geben ihre Absichten nicht im Voraus kund. Inzwischen sollen die katholischen Geistlichen unablässig bemüht sein, neue Zuzügler anzuwerben , und ihnen in den Kirchen die bekann- ten Eide abnehmen. Dieser Tage sollen deshalb 10 Kapuziner ge- fänglih eingezogen worden sein. Möglicherweise liegen dem noch {lim- mere Dinge zum Grunde, denn die Kloster - Geistlichen sind, troß ibrer Beschränktheit fast noch s{chlimmer als die Weltgeistlihen. Vorigen Sonnabend wurden in Babice, nahe bei Zaborow, IwOo- selbst am 14. d. das Gefecht statthatte, die dort gebliebenen Jnsur- genien beerdigt. Babice und Zaborow sind gegen 3 Meilen von bier entfernt, aber es hatten fich doch mehrere Tausend man sagt

6000 nebst §0 Priestern zur Todtenfeier eingefunden, und die |

Leichen wurden, in mehrerc Gräber nebeneinander gelegt, feierli be- graben. Bekanntlich werden hier die Eisenbahnzüge immer von einer Abtheilung Militair begleitet , welche den Personenwagen vor- aufgehen. Vor einigen Tagen hat man auf einen solchen Truppen-

g i Es sei im Gegentheil das Vor- | handensecin von Komplotten gegen die päpstliche Regierung dargethan, |

aufgehoben.

Kreisen thun, aber, nach dem Gesetz, auf Kosten der Gutsbesitzer. S Dasselbe Blatt enthält von der p olnischen Grenze, den 24: April nachstehende Correspondenz. Marquis Wiel opolsfki hat in Folge seines Streites mit dem Direktor der Kommission des Jn- nern, Gr. Keller, in welchem der Großfürst-Statthalter die Partei des Lettern nahm, seine Demission eingereicht. Der Streit war da- durch) entstanden, daß Graf Keller den Antrag des Marquis, den- jenigen Kreisräthen, welche ihre Demission eingereicht haben, die (Fähig- feit zur Verwaltung des Woytamtes geseßlich abzusprechen , entschieden bekämpft. Man zweifelt , daß die Demission des Marquis in Petersburg wird angenommen werden. Wegen Ueberfüllung der Gefängnisse in Warschau und anderen Festungen werden täglih zahlreiche politishe Gefangene nah St. Petersburg transportirt, um in der Festung Petropawlowsk untergebracht zu werden. Dabei dauern die Verhaftungen in Warschau und den Gouvernements fort. Zweek derselben ‘ist die Entdeckung und Aufhebung des geheimen National - Comitè's , das mit jedem Tage größere Thätigkeit entwickelt. Doch is dieser Zweck {hon deshalb unerreichbar, weil jedes verhaftete Mitglied des Comitè's sofort durch ein anderes ersetzt wird. Bis jeßt haben folgende Kreisräthe ihre Demission eingereicht : Warschau Stanislawow, Gostynin, Lowicz, Kalisch, Lomza, Opoczyn. Die übrigen haben vom National-Comité die bestimmte Weisung , ihre Entlassung \pâ- testens bis zum 1, Mai einzureichen. Der Eifer des Adels zur Unterstühung des Aufstandes is in Polen bei weitem nicht so groß wie im Großherzogthum Posen, wo selb} die aristokratisch - Flerifale Partei anfängt, sih7auf die Seite des bis dahin von ihr gemißbillig- ten und bekämpften Aufstandes zu neigen. Das kirchlich - politische Organ dieser Partei, dex » Tygodnik Katolicki«, der den Aufstand nocl vor Kurzem wegen seiner socialistisch-demokratischen Tendenzen als ein gottloses und für Polen verderbliches Unternehmen ver- dammte, nennt ihn heute cinen heiligen Kampf und redet thm mit Begeisterung das Wort. Diese künstliche Begeisterung ist lediglich durch die Hoffnung angeregt, den Kaiser Napoleon zur bewaffneten Intervention zu bewegen. In Polen, wo der Adel von den furcht- baren Kalamitäten des Aufstandes unmittelbar betroffen wird und scinen völligen Ruin voraussieht, herrscht schon cine kühlere Stîm- mung. Die Bauern halten sich noch immer vom Aufstande zurüd und leisten in vielen Gegenden der Regierung zur Unterdrückung desselben _wesentliche Dienste. Durch einen Kaiserlichen Ukas ist in é russischen Gouvernements, die zunächst an die ehemals polnischen Provinzen grenzen, der allgemeine Landsturm eingerufen. Jedes Gouvernement hat §8000 Mann zu stellen. ; : Die »Breslauer Zeitung« vom 23sten d. M. hat durch ein Telegramm von Krakau folgende Nachrichten aus Lithauen erhalten. Narbutt hat am 13ten d. bei Silownia cine Abtheilung Russen l )| Ein anderer Tnsurgentenführer Wirl o uch kämpfte am l6ten sicgreih bei Zyzmory. Ein dritter Mossakowiski steht mit 600 Mann bei Skalna. Das Landvolk betheiligt sich an dem Auf- stande. Jezioransfki (der neben Langiewicz bei Malagoszcz fämpsfte) ist an der Spiße von 800 Mann bei Tomaszow (Gou- vernement Lublin, auf der Straße von Zamosc nach Lemberg) wie- der zum Vorschein gekommen. |

__ Wie aus Krakau, den 23. April, telegraphirt wird, standen in Gorenice (südöstlich von Olfusz, hart an der galizischen Grenze) am 21. d. ein Insurgentencorps von 650 Mann, zwei andere von je 500 Mann unweit Paczoltowice (schräg gegenüber Gorenice auf österreichischem Gebiet gelegen), die es auf einen Angriff gegen Olkusz abgesehen zu baben scheinen. Der ihnen gegenüberstehende General Szachowsfkoi wartete am 22. d. noch in Magczki auf Verstärkungen. Ein Zusammenstoß scheint in der Gegend von Lgota (gerade südlich von Olfusz) bevorzustehen.

Die »Schlesishe Zeitung« vom 23. d. hat Nachrichten über Oftrowo erhalten. Die Grenze ist wieder offen. Ein Theil der Besaßung von Kalisch is ausgerückt und da am 22. d. von Süden her Kanonendonner vernommen wurde, st\ glaubte man, daß es bei Brzezin, 15 Meilen von Kalisch, zu einem Gefecht gekommen sei. Der Fürst Wittgenstein is nicht auf sei- nen Posten zurückgekehrt; es heißt, er sei auf seine Güter gegangen. Von Wilna i} unterm 19. d. gemeldet, daß in Volhynien und Podolien der Aufstand \sich wieder regt; Bar wird wieder als der Ort genannt , bei dem die Aufständischen ein siegreiches Gefecht be-

| standen.

ständigkeit des Vaterlandes sicherstellen j

den Worten, er werde darnach streben, den Berathungen cine {Form : : ! An Up AN o Q I 2 Q D fs zu geben , die mil der Stellung und Wurde des Reichsraths ber einstimmt und fordert die Mitglieder desselben auf , ihn in seinen | Bestrebungen mit Bereitwilligkeit zu unterstügen

Amerika, Der Postdampfer „City of Washington« mit Nah- richten aus -N E rf vom 11. hat in Queenstown angelegt. Die „Evening Post« spricht von vem Gerücht , daß ‘der Staatssecretain ves Auswärtigen Depeschen an den Gesandten in London geschickt habe mit der Anweisung bei der englischen Regierung starke Re- monstrationen wegen der Kriegsschiffe zu eêheben „die A Gáfen sür die Konföderirten gebaut werden. Der „Mew a ?)or Gerald« glaubt, die Wahrscheinlichkeit sei dafür, daß ein Bruch mit

England wegen dessen Haltung in Betreff der Kaper nahe bevorstehe. Am 7. waren in Charleston zunächst

4 Panzerschiffe im Ge- feht, die ein heftiges Feuer von den Forts Sumter, r a A der Tnsel Morris auszuhalkten hatten. Nachmittags LONeA rirten 8 Monitors und andere Panzerschi}fe ihr {Feuer allein auf das (Fort Sumter; der Kampf dauerte bis 5 Uhr , wo einige Schisse p be- {chädigt aus dem Gefecht zurückzogen. Am d. B sieben Monl- tors und fkürassierte Schiffe der Konföderirten aus dem Hafen aus j

Kunst und Wissenschaft.

Der Jahresbericht des Britischen Museums weist eine Ausgabe von 96,159 Pfd. nach, während die Voranschläge auf 103,312 Pfd. fest- geseht worden waren. Das für das gegenwärtige (vom 4: April ab zu rechnende) Jahr gewährleistete Budget heträgf 9041 Pfd. Die Zahl der im verflossenen Jahre zugelassenen Besucher beläuft sich auf 69M i De- stärkste Zudrang war im Monat August der s{chwächste Besuch im Novem- ber. Die Bibliothek wurde um 30,302 Bände (leinschließlich Musikalien und Landkarten) vermehrt, von welchen 1520 Geschenke bildeten; die Abthälung für Manuskripte erfreute sich eines Zuwachses von 695 Rollen und Akten. Die Qahl der orientalischen britischen und mittelalterlichen Antiquitäten hob sich um 881; griechische und römische Alterthümer wurden nur mit un- gefähr einem Duyend neuer Erwerbungen bedacht. Der naturgeschichtlichen Abtheilung mangelt es an Raum, um ihre reichen Zchäße gebührend zu entfalten. Jn allen Zweigen vermehren sich ihre Specimina mit fast er- \chreckender Schnelligkeit für Professor Owen / der nicht „weiß / wohin mit ihnen, Das leyte Jahr brachte einén Zuwachs von 28/213 Exemplaren - 3,129 dem zoologischen, 3144 vem geologischen , 1200 dem

von welchem 1: | n mineralogishen Departement einverleibt worden ind.

die Unionisten zeigten aber feine Neigung den Kamp] zu erneuern.

Man erwartet , daß der Angriff auf Viksburg im Laufe der Woche beginnen wird. Der Vorschlag, den Sih der Regierung De fonföderirten Staaten von Richmond zu verlegen , ist verworfen worden.

Telegraphische © epeschen aus dem Wolf f’schen Telegraphen-Büreau.

93. April, Abends. Der fällige Lloyd-

Triest, Donnerstag, i #st| aus Alexandrien eingetroffen.

dampfer ift mit der Ueberlandpo

Breslau, Freitag, 24. April, Morgens. Der „Schlesischen Jeitung« wird aus Kattonih vom gestrigen Lage geme da! bei Myszkow (an der Warschau-Wiener Bahn, etwa 3 Meilen von | e) ein Gefecht stattgefunden habe und daß zwe! | Bei Radomsk (ebenfalls an der Eisen-

der preußischen Grenz Brücken unfahrbar seien. babn im Gouvernement gehabt.

T ri est, Donnerstag, 93. ‘April, Abends. e Berichte aus Athen vom

eingetroffen i 4 D es baicrischen Konsuls Verhasftete

der Angelegenheit d den seien.

Mit der Ueberlandpost eingetroff Saigon vom 31. März, daß Gochow, au distrikte, fast widerstandlos genommen worden sel.

Aus Honkong wird vom 14. Gerüchte auftreten, die Russen würden d r Ka zur Unterdrückung der Taipingrebellion Hilfe [ei zuin Sammelplaÿ

stimmt fein. R F Ms An Japan sollen umfassende Rüstungen stattfinden.

der Hauptort der Rebellen

O ¿F d 8 London, Donnerstag, 93. April , Nachts.

Sihung des Unterhauses fragte ebuc in Betreff der Confiscationen englischer Schisse Dee {lossen habe. Rocehbuck's Erklärung, der Krieg fei solenten Verkehrseingriffen vorzuziehen, vour ses begleitet. Palmerston erwiderte, Bun \chließungen der Regierung vorerst nicht mittheilen. den amerikanischen Gesandten wegen

Die Debatte blieb resultatlos.

Warschau) hat ein heftiger Kampf stait-

Mit der Levantepost 18. d. melden, daß alle in freigegeben wor-

ene Nachrichten melden aus - | erreicht hatte

der vom Amur anfommenden Landtruppen be

des bewußten Geleitschreiben®.

London, 20. April. Seit dem Jahre 1850 sind im Ganzen 145 Per sonen darum eingefommen / ihren Namen verändert! von diesen haben 398 dieje Erlaubniß erhalten. Fur jede Licenz 1 urden_ Namenswechsel 10 Pfd., beim Namens- und Wappenwe}e! 15 Pfd. bezahlt.

Jn dem Zeitraum von 1848 bis 1861 sind in Engiand 39/92 Per- sonen durch den Verbrennungs- oder Verbrühungstod umgefom- men. Davon waren 1344 Kinder unter enem Jahr, 4500 zwischen einem und zwei, 9777 zwischen zwei und vier Jahren; im Alter zwischen fünf und fünfzehn Jahren veftinglüdten 0490 Mädchen dagegen nur ¡T0 Knaben. Bon dani: ab bjs zu 50 Jahren fommen weit mehr Männer als Frauen um, in Folge der vielfachen Explofionen ir Bergwerken 5 e F ronen R 65 Jahre verbrannten während jener 12 ja ? Durchschn Ver täglich auf solche Art Verunglückenden iff 4 Bericht des Ger er: L Registrators fügt seiner taten Anffiellung ?1 emerfung ige: s

| derartige, dem Zufalle zugeschriebenen Unglücfälle nicht weniger 1wreat | seien, als die Drutdenopfer, dte Getter des

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März berichtet, daß erneuerte | der Kaiserlichen Regierung | sten. Hafkodadi soll |

In der heutigen Rocbuck, was die Regierung Seitens Amerika be- derartigen in» de vom Beifall des Hau- ex könne die eventuellen Ent» | 2 Bentink tadel

auch 1 Thir. 9 Pf, auch 28 Sgr. 4 L. N 25 Sor. Futter - Erbsen L hir Das Schock Siroh Ÿ iur. Der Ceniner Heu 1 Thir. Karioffeln, der Scheel 1 s S

A B Þ »ckP i i F j Sar. Z PÉ., auch 1 S