1863 / 99 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

KreHit-Kässenschcine aufhört , bei 6 314 : 15 e : bei der Hiesigen Regi L e, L | u erheben e) gierungs Hauptkasse Diese Mittheilung ward den mit die Belgien. Brüssel, 25. April. Se Majestät der „König tige? Lord Palmer ston sagt: Sir, ich kann nicht sagen, daß alle Korre

Jh Gaeta E 1863. M E Ra Überwiesen. ser Angsegejwelt beauf: eopold wird in den nächsten ai eine kleine Probefahrt nach a n Wibelr der Pn E E E von Seiten des er Königlichen Hauptverwal i Es folgte dann der Antra gli ; d - rovinz anstellen, um zu sehen, ob er eine längere Reise: au rinzen Wilhelm ganz geschlossen ist; aber wir haben den. besten Grund, zu der ia a. Drlfdent der Staatsfchuldeu, | lasse vom 30. v. M, das Berbaltrig des der Königl. dänischen Er. L Elahibn di H | Sollte dieser Versuch, unstig gat glauben, daß sie rucsichtlih der Annahme des Thrones in erfreulicher eise Rothe. | La zur dänischen Besammitnonartte E Holstein und : fallen, so wird: der König: eine größere Reise mit seinem Freunde Ri D T eten E segreran Bes E rage a jo gehören die - U Cal hannoversche Regierung in der lehten Sika: C-E l und Verwandten, dem Könige Ferdinand von Portugal, unter- | Hause gar nichts eth rf En Heiterkeit , D a O hatte. Der Königl. hannoversche Ge ung vorbehal- | nehmen, welcher binnen Kurzem zum Besuche hier erwartet wird. | Roebuck wünscht eine Frage die er nicht voraus an m i Bekanntmachun Erkláruna zun Ó : Gesandte gab eine ausführl ; 1 E ; ne Frage, die ch gemeldet hat, an Zur Vermeidung von Verzögerungen und Ver f ; run S zum Protokoll, in welcher die Ansicht der Königl. O L Hie Verhandlung über das neue Stipendien-Geseh wird ohne erheb- | den edlen, Lord zu richten und mit einigen Vorbemerkungen einzuleiten. stellungider biör Änglbenden Miekäac g D erspätungen in der Be- Wider die Königl. dänische Bekanntmachun 3 1YS Regie- | liche Zwischenfälle fortgeseht. (Köln. Z.) Mr. Knightley appellitt an den Sprecher gegen die- Formwidrigkeit, und getid empfohlen, auf der Adresse die Bobiung/ d Pun wiederholt drin- | iderspruch mit den Vereinbarungen von 1850 n 0. März in | : Großbritaunien und Jrlaud. London, 24. April. Lord Palmerston erbietet sich, die Frage zu beantworten, che er sie gehört und Hausnummer und der Lage ob 1 d E ressaten nach“ Straße Grundgesegzen des deutschen Bundes stehe, und 1852 und den | In der gestrigen Sißzung des Oberhauses brachte der Marquis von hat. (Lautes Lachen.) Aber aufgemuntert durch dew Zuruf der Versammlung möglichst genau zu bezeichnen. / . Treppen hoh u. #. w. | in welcher die Nachtheile, welche in (4 äher begründet wird und | Tlanricarde die neulich so häufige Wegnahme englischer Kauffahrer in fährt Mr. Ro ebuck fort: Six, als der amerikanische Krieg- ausbrach, war Berlin, den 24. April 1863. E für die Herzogthümer d H n ee L Einrich- den westindischen Gewässern R amerikanische Kreuzer zur Sprache. Als ir 10 ne lft Norden, I i Ges Bmers ein großes Experi- Der Ober-Vost-Di eien , dargelegt we Ï in und Lauenburg zu besor chreiendes Beispiel führt er die egnahme des »Delphin« an; dét ‘auf ‘gee M er, Selbstregierung angestelt wird, a er das Experiment is zu Ende Su ut aas Bündesverammil werden, und motivirte hiermit den Antrag V sehmäßiger Geschäftsfahrt von Liverpool nach Nassau gter: s! Ex )| —etV l: Mk, Sie aen, durch ihr ganzes Benehmen gezeigt, die 1) Die Festset n E: A Gh O wünscht zu wissen, welche Notiz die englische Regierung- davon nehmen im Norden nämlich daß sie nit nur unfähig sind, sich selbst zu regieren; Ga eten de Verhältnisses der Herzogthümer ‘in der dänisc werde, daß Mr. Adams, der amerikánische Gefandte in London, britischen sondern nicht in die Gemeinschaft der zivilisirten Welt gehören. O jj F j ; dänithen Be archie , wie es durch die Bekanntmachung der Kön 7 | Schiffen; die nach: neutralen Häfen fahren, Geleitscheine aussrelle, und erklärt Si ich, weiße es giebt entartete Engländer, die für den Norden De ichtamtliches. unvetbiAdlid ert vom 30. v. Mts. angeordnet wiro, für R es für: nothwendig, das englische Geschwader auf’ der westindischen Station Nagel erge: Zegen ihr Vaterland 0, es freut mi, daß Preußen. Berlin, 27. April und 1852, s aas Men L R den Vereinbarungen von 1681 | ansehnlich Ih pee d und e R M Weisung zu geben, ia er N ul Cou us ¿eide Put der edle Lord- an | * nj 2d. pril. ‘Se. Majestät d 5 der bolsleins L gesehen des Deutschen Bundes : den britischen andel in jenen Gewässern chügen folle. Earl Russell kann ich mit 46D, hal; ber, Qelegenhels be Urenl- anders / „gezeigt daß. er n ute die Vorträge des Wirklichen Bde Natbes Gebel, b L NONGEN Angelegenheit erlassenen Bundesbeschlüssen der SpraGs des ehten ZLRUN Nis eINDET sa E ee Penn D P U i A SPA L MEYAPOCHE:, LA MCATENE N D (lgen: iss: 2M i inets-Rathes Jllaire und des Wirklichen Gehei 16% die Königlich däni ; 8 si zu sehr auf einseitigeAngaben undZeitungsgerüchte.DasSchiff »Peterhoff« sei seitdem ist eine neue Gewaltthat begangen worden, Derjelbe Mann, der Regierungs-Rathes Caltenoblè, fo Wie ü Beguibau Î N Ober- a daß E NAN holstein-lauenburgische Regierung auf | noch nicht kondemnirt; und was den »Delphin« betreffe, so hätten die Kron- auf R eas nahm, E aa » Peterhof «, g p I nten die militairischen ; s Komman- : h Negulirung zurücknehme und. bi \ i i juristen erklärt; daß prima faeie fein! Grund- zur Beschlagnahme vorhanden der Reije zwischen zwei neuira en Hasen genommen. Z ordere den In d [9 Runge entgegen. 12 E E welche die Bundesbeschlüsse ae U E en [choine, obgleich die: amerikanische Regierung im: Besiß von Fakten sein könne, | edlen Lord auf, diese That zu rächen, denn wenn britische Schiffe nicht mehr Präsident B er heutigen Sißung des Abgeordnetenhauses theilte d 3) die Gesetze Ner e ein Definitivum auferlegten ; . Februar und welche die Stellung. der Schiffes vor ein Prifengericht rechtfertigen. Jn ohne Geleitschein von Mr. Adams vor Wegnahme sicher sind, dann wird n ehrend zunächst mil, daß der Abg. F E erklä / Berordnungen und Maßnahmen für rechts N zwei Beziehungen habe der amerikanische Kreuzer unrecht gehandelt; exstens®: der amerikanische Gefandie, faftisch genommen, der Handelsminifter von Eng- Bomst gestern Mittag 1 Uhr plößlich a arf erflären, welche von der föniglich dänischen Regierung i an e n Schuß eines neutralen Hafens mißbrauchte, und zweitens in- | iren kanm was er Sit I e a Vie S He 2, MedA | ndenken desselben dur ._/as Haus ehr Golsteir . März 1860 diesem zuwider für di ils dem er die Bemannung- auf neutralem. Gebiet ans Land sehte. Mit nächster ären kann, was er zu thun denkt. Sir, ich kenne die Folgen, die es haben Vorlagen find aus dem Pee B gts von den Pläßen. Mehrere R A Lauenburg ausgegangen sind, un ads E Post beabsichtige er den Fall der föderalistischen Regierung vorzustellen, und | kann, wenn er zum Handeln s{reitet. Es fann zu einem Kriege führen. mung über das Ministerveranty Ae Bo Bei der Abstim- definitiven Reut auffordern, daß sie in der Qwischenzeit A nach früheren Beispielen zu urtheilen, glaube er; daß die- Genugthuung nicht und ih allhier im Namen des englischen Volkes sprechend, bin zum Kriege allen gegen 6 Süimmen.car Vor ichkeit8geseß wird ‘dasselbe mit ésaubuit g e der hólstein-lauenburgischen Verfassungs A zur ausbleiben werde, falls“ ein Unrecht begangen worden is. Die Ansstellung bereit, (Cheers und O | Ol. Der Handel Englands darf nicht länger die bobenzoll 1genommen. Eben so wird das Geseh 1861 i Bundesbeschlüsse vom 8. März 1860 O von Geleitfcheinen, die Mr. Adams si erlaubt habe, sei ohne Zweifel ein | Unker der höhnischen Frechheit einer Race von Emporkömmlingen leiden, venzollernschenLande, betr. die Gewährlei L ey für 11 inne halte z 1000 und 7. Februar echifenti ' j (Cheers.) Lord Palmerston: D 8s wird aus S Hausibieren ; a 1 vetr. die Gewährleistung bei einigen Arten von in Bezug auf das H ck ganz ungerechtfertigtes: Verfahren, und er werde deshalb der Washingtoner | (2 hren almerjion: 2s Haus wird aus den Aeußerungen fellt {ließli ngenommen. Demnächst folgen Petitionsberichte und Herzogthum G L erog hu Schleswig gegen jeden Versuch , di Regierung Vorstellungen: machen. Wir haben sagt Earl Russell im weiteren, | meins ehrenwerthen und gelehrten Freundes ersehen haben, daß die Sache, be N h S ybel den Antrag, die Staatoregiéti J allgemeinen Aügüte en btter in E Verfassung und E Verlauf seinerExklärungen fein Recht D E 1 M A r 4 Was t Va a L e i vg! d Br ae N E f 1 etne Vorlage in ; ( zes x ( iten weiter aus e O men, daßdie Washingtoner Regierun mit Vorsaßz gegen. das Völkexrecht verstoßen D/ l h. jagen lanny, 1 ihr von Seiten der Regierung „JYLET stellung an der vreußtsG ea pa gat der Truppen-Auf- tvte 1h pad 1851 41852 G UAReR 946 T E N Her Ver- oder, A Fall O Aeeluiina Ae Cen Ersay verweigern werde. Majestät gebührende Erwägung zu Theil wird, aber i bin- jegt noch nicht Der Antrag wird der Budget - Kommi ze dem Hause zu machen. wig in das A Bundes gegen jegliche daiótpdüdien Sen, die Andererseits dürfen wir nicht vergessen, daß Loxd Skowell dessen Entschei- | bereit zu jagen was Jhrer Majestät Regierung beschließen wird. Mr. Ben- ledigung einiger persönlicher A ission überwiesen. Nach Er- ten, Lib f and Dänemark oder dahin abzweende Sch din Schles- dungen unsere Hauptautorität sind, in der Regel dem Neutralen mit großer tinck regt dur einige Bemerkungen die Frage von Neuem an. Mk. neten Reichensperger (Beckum) 1 ngelegenheiten zwischen den Abgeord- Regieruy S vorbehalten, wider solche Schritte der Königl le verwah- Strenge begegne: Es würde unferer Nation nicht wohl anstehen, weil Crawford ersucht das Haus dringend, die Diskussion ruhen zu lassen, und um 1 Uhr 50 Mi um) und Schulze (Berlin) wird die Siß d gierung die geeigneten Maßregeln zu ergreifen; glich dänischen wir unsere Stellung verändert haben, ein anderes Gese anzurufen und' zu erklärt, daß er die Aeußerungen des ehrenwerthen und gelehrten Gentleman r Minuten gesch{chl N4 : gung en vereinigten holst greifen f 5 die. E ; i uns i (Roebuck) mit Unlust, um nicht zu-} t Widerwill órt hab Sönnabend geschlossen. Nächste Sitzung Freit j die S einischen und Executions-Aus\ch{uß L erklären, daß die Entscheidungen Lord. Stowells, die uns vortheilhaft waren; : ust, zu- sagen mit Widerwillen angehört habe. abend, zung ¿Freitag oder e Schritte zu berathen und demnächst vor use Ss\huß beauftragen, als wir selbst Krieg führten, jet, da wir neutral: sind, nicht mehr gelten Mt. Peacock will die Vorlegung gewisser Papiere beantragen, und fügt ; Paunover, 29. April. Hannover hat : : omen werden müßten, falls die Königlich (Fragen welche vorge- sollen. Dièjenigen; die da glauben, daß ein Schiff, gleichviel, welches. seine bei: Der Handel nach Matamoras hat mehr zu bedeuten, als. es den An- sein Votum über die däni vat am Bundestage engenannten Anforderungen nicht nachkommt nische Negierung den Bestimmung sei und. wenn auch seine Papiere zeigen, daß es die Blokade hein hat. Vor einigen Monaten bestellte die merikánische Régierung eine

: e Bekanntmach c Als “di : i ] s j L T1: ; h _ bin abgegeben: Die { y ung vom .30., v. M. da- „S8 “Ote Verweisung dieses Antr kra Send des Blokirenden Waffen zuführen will, den Schu Waffenlieferung in den Vereinigten Staaten. Aber die Regierung der Verein1g- g getroffene Festseßung des Verhältnisses der {ü}sse in “Vorsthlag Bie: es Antra brechen „odex dem: Gegzar des: Worte. asien zuf / Qui ten Staaten hielt das Schiff auf, welches die Waffen bringen sollte, und als.die meri-

4 | s an die vereini i T Herzogthümer in der Ge R, U der K p ereinigten Aus- : Großbritanniens mit Exfolg, anrufen könne werden hoffentlich. einsehen; daß | 7 : S QM!] Ce L kanntmachung r N A R R Oi 1 durch die bezeichnete Be- Erklärung ab: K. dänische Gesandte nachstehende die britische Regierung eine solche Stellung nie und nimmer einnehmen wird. kanische Regierung sich beschwerte, schrieb Mét. Seward an den mexikanischen Ge- aufzufordern, dic getroffene 9 ih geworden. Dänemark ist daher Indem der Gesandte ‘rücksihtlich der allgemei Der Earl vou Carnarvon glaubt, daß. der edle Staats - Secretair- des! | sandten, die WashingtonerRegierung habe die Waffen für sich selbst gebraucht ¡ aber, 6 Wochen A ; E tegulirung zurückzunehmen und bi allerhöcysten Regierung gegen etwaige i allgemeinen Verwahrung seiner Auswärtigen die Sache- nicht klar und sicher ansehe. Habe dem eine segte er hinzu, wollt Jhr Wasfen in England faufen, fo wollen wir Euch "t L 1e Bundes e, L er dermischu S : R tate erwickelu ; S if ckchiffe: wegen der von denselben be- abel an vie an gehen. So wurden denn em mexzltan! er (Vefnéra führt sind ; e die Bundesbeschlüsse von 1858 Mae. aus der Vermischung eines E G E ce Detivifeklngen, die fremde Macht das! Récht, englische Schiffe: wegen d Mrs A ¿e A Jch O0 ean imee, E Schleswi gs Ä A Protest gegen die weitere “nforporirung S als föôderal angesehenen Frage édvatlia at L nte aus» förderten: Briefe sogar aeniiigete n Me f E ben? es Mr Bua nas Lan nie einen O lei Vak T H a ( m Vorgänge y y 4 nten, sih auf die [ Briefe anzuhalt nd jene Briefe zu er rechen“ ° / alb rifanifche Ge e de aß.

gonger unterm 49 (H ans Die von efchlossener Briefe dsugalien : 10D JEE as Mx. Newdegate erklärt fich gegen die aufreizende Art, wie Mr. Roebuck

Sachsen. Dresd 5 Herrn Präsidi 19. März v. J. an d Bled ela L Ld Aud ea aua i Ameri fic df . en, 25. Apri : Práäsidialgesan dten - S, den k. k. österreicl ei ja kein Schiff zwischen Dover und Calais vor den Amerikanern sicher. T. e 2 4a Erzherzog Franz Carl und Matau Ea 1 1 gerichteten Note bezieht , 'ischen ) Vi 3 fanischer Kreuzer solch den Charakter der Amerikáner besprochen habe. Der Unterschied zwischen

Ihre K. K. Hoheiten der | [hon jeßt veranlaß I: findet derselbe : Rufsell ie aedacht, daß ein ameri

Nachmittag nah Prag, Jhre Miete O Sophie sind bente 2 S Stn E O n inge? der d Le Beosemer E | E t A A N ite G raxis von Mr. Seward des- England. und den Birinials Staat sei ches nur, a4 L

von Preußen nach Charlottenburg r Königin Elisabeth unde gehörigen Theil der insofern derselbe einen nicht zum avouirt und verboten worden. Aber da englische Rheder , die unlängst eine Mr. Véacod gewünsgten Papicre dordiilgeit.. Sit *ouad Caîru s fiagke Hessen. Kassel, 25. April. fas

- i r dänischen Monarchie betri j iht , | : zu iz E (Dr. J. nationalen Charakter an my ie betrifft, einen rein inter- Deputation zu ihm andten, die Besorgmß äußerten, daß amerifanifche L L, 1 a wurde auf Antrag Wi \ In der béuhen Bitbéfibun g wird behandelt werden Mes a E beannach in föderaler Weise nicht Kreuzer troydem ébbamd Gefeß veclehete wurdén habe er ihnen die Pflicht} | was aus der englischen Handelsforrefpondenz werden solle, wenn englisGe gierun g ipperman n's einstimmig beschlossen, di , Kompetenz feierlichst zu Veteran lese Ausdehnung der bundesrechtlichen Briefbeutel zu führen, erlaffen, Der Earl’ von Derby findet diefe: Ant- Sciffe ihrer Briesbeutel wegen nicht sicher seien? Der Solicitor-Gen eral Re htv zu ersuchen beim Bunde s\ich dahin aus usprecl 11/ P Ne- ___ In Betreff der Realität der s i E wort ungenügend. Die englische Regierung hätte offen erklären sollen, daß beschwichtigt das Haus mit der Versicherung daß die Regierung das Brief- MtSverhältnisse Schleswig - Holsteins auf Ge p echen , daß die | die Königliche Regierung in ihrer d ache bemerkt der Gesandte annoch, daß fie britische Schiffe in der Briefbeförderung \chühen und jeden Angriff auf geheimniß nie antasten lassen werde. Aber Lord R. C ecil sagt: Während die beshlusses vom 17. September 1846 gewahrt rund des Bundes- | Depesche vom 12, März v. J. an + hohen Bundesversammlung bekannten fie ahnden werde. Er: fühle sich auch überzeugt, daß die britifche Nation die | Regierung nachdenft und beräth, ist Mr. Adams Herr der Lage undfänn Admiral dener Lossagung von den in den Jah E werden, unter entschie- Berlin schon damals ihre wivieinbês Königlichen Gefandten in Wien und Wegnahme solcher Schiffe, gleichviel was ein amerikanisches Prisengericht Wilkes den Piraten gegen un]ere Schiffe spielèn. Was nüßt eS wenn Mr. Sewatd dener Lossagung von den in den Jahren 1891, und 1532, gettofle: | Sberg der Jum Bunde nid tedacgen Ul de Ber ee egnahune ae S Me Meedels tag lingenommen Haben wit, J | Vou nd Loc Palmerston abee, wi rien aus dee Geste gegenuber ' er on ie 7 ; cki 5 1 f ck l O & C j l f

t) / ausgesprochen hat. arie, demselben ähnlichem Sinne äußert sich Earl Grey. Lord Wodehouse bemerkt g e en aufaeteeten is. Wit haben L C

Frankfurt a. M., 25. April Die eg rrotokolls,

» , ce e, I I e Zugleich muß der G n foi : es L » j 5 das VBubli daß er in. zwei. verschiede über die Bundestaasfi ffizielle Mittheil [haft als Mitglied dieser hohe: “V esandte in seiner Eigen- Ich glaube, der edle: Lord übersieht den Umstand, daß das ganze- Publikum d chiet , au n gssfißung vom 23 j E Ung | mend über d diejer hohen Versammlung und als 1E | ; i ; A ; c+ Gen n wird, mit jedem | Palinerston des russischen und cinesischen Krieges, den Lord Palmerston,

. April lautet : en bei dieser Ver solches mitbestim- ih beklagen darf; wenn“ ihm die Gelegenheit benommen w®/ j Le Griechenland und Brafilien bercif@ bebandelt, aber auch n CUA

¡ E anlassun n i i s a5 Co : C ; A auf der leßten Si c gegen die formelle Abnormitäà g einzushlagenden Geschäfts [ nach neutralén oder befreundeten. Häfen segeliden Schiff seine: Briefe: abzu* c „und Sra} _Herrrs 9 / f, ungen über den Präsidialantrag bezü ic M ißung erfolgten | heit, die zum Theil als R Verwahrung einlegen, daß eine S P Cenis Jch glaube; de ‘dle Lord hâtte: zur Deputation: sagen: sollen: »Seien Palmerston, der die Vershwörungsbill. einbringt. Wir wollèn wifsen, welche guch dänischen, Herzoglih holstein-la y gUcch der von dem Kö- | die vereinigten Ausschüsse L internationale betrachtet werden muß M | Sie: verfichert; daß die amerikanische: Regierung; ihre Offiziere angewiesen hat, | der beiden Rollen der edle Lord diesmal spielen will. Mr. Osborne er- machten Mittheilung der die ‘holsteinische UrgüGen Gesandten ge- | lung einer föderalen S U eti werden, welche nur zur Bébands l die: Regel; " daß fein Siegel eines Briefbeutels erbrochen werden | sucht das Haus, endlich eine so bedenkliche, Diskussion fallen zu lassen und betreffenden Königlihen Bekanntma Dl c Berfassungsangelegenheit den Bund „in eine schwierige Bie A sind eine Abnormität, die : darf, zu respektiren ; aber wenn der Beutel geöffnet worden,- und Vertrauen zu: Lord Palmerston zu haben, der ja als' friegerischer (oder von Oesterrei und Preußen der B jung machten die Gesandten bringen könnte. / urchaus nicht zu rechtfertigende Lage E wenn. in Folge der darin gefundenen Korrespondenz das Schiff Kriegs-) Minister wohl bekannt fei. Mr. Peacock. nimmt darauf jenen ü daß die beiden Allerhöchsten R ees Perlamzung die Eröffnung : He Gegen die in dieser Erklärung entwickelten A f L widerrechtlich kondemnirt wird, so ist das u Veisglen, E Antrag L Av Nee öffentliche Erl Heinung Sr. Königl. Hoheit Deschlusse des Deuts But erungen , nachdem , vorbehaltli ih Präsidiu H elten Ansichten ver / niemals gelten lassen' wird} und ieder Schiffseigner, der einen olchen Der- Ne - e oFentue einung D. be in Kopenhagen E Cte 1 bereits durch Erlasse an ihre Caen h Herzogli bol us bemerkte, daß die Note des Königl ua arie i lust erleidet Mine Mer Unterstühung der- Regierung sicher sein.« Carl Gran” des PrinzenvonWales und seiner Gemahlin wird nächsten Dienstag 30. März rechtliche Einsprache e x O der Bekanntmachung e März v ? J E Pee uen lgen Büntdébtägsgesattten Vorl 190 [ ville sagt j fein edler Freund (Russell), habe sehr klug und vorsichtig, ge | den 28sten: d. stattfinden, an welchem Tage dieselben. die italienische den war, eine fernere Rethtsverwahrun topenhagener Kabinet erhoben wor- nommen oos uf Ie in der vorstchenden Erklärung Be p L handelt, indem er keine Antwort der angedeuteten, Art gab. Die Rheder | Oper in Coventgarden besuchen. Auf Befehl der Königin: wird an ihren Vertretern in Kopenhagen an E Ras orm gleichlautender Noten von | Bundesvers en; Gegenstand einer sorgfältigen Prüfun seitens 5A 3 hâtten zu kühne Schlüsse daraus gezogen: Man wisse auch, daß, wenn ein | jenem Abend eine befondere Festvorstellung zu Ehren der Vermählung ten und Nieiser des Aleusireen, Herrn ln Confeilpräsiden- Behauptungen Hd Lees sei, daß aber die bart, enthalte der L Sf L Prisengeri G A att aeg N linie ATAA e i des prinzlichen- Paares gegeben werdén: In diesen identishen Noten Hall, richten lassen. uin _durch Bundesbeschluß vom 1 ; enthauenen J wirklich erlittenen aden vergüte. Und gro klingende Reden Uber die DiS Feter des Geburtstages Ihrer Majestät der Königin if Grivoles von Oesterreih und ade dane ce È M Es die pn di E, und zugleich die Diehte bes B E E ee S Uy Q Dramas (statt ceeiud ani 24. Mai) auf n 6. Juni festgefezt worden: inister: gedachten Herrn ! / rucklih verwahrt worden seien : 1 Thr E j t DUTDIG ee S ! 3 Bs | E e e Sth a Dés es fi Cord Redesdale 1TEL. , O ai wo U, D V L de h i Briefbeutel In der gestrigen Sihung des Oberhauses kam. Lord Mee ot _ daß ihre allerhöchsten Regierungen überein i hannoversche Antrag an die Héreiitader M l Lau der Königlich l Siagtbsecralair, den Vereinigten Sea 2 as ent ugo A i N E auf Vie »Briesbeutelfrage« zurúck, und bemerkte, Mr. Seward's Insiruf- ius in eurtheilung der durch die Königlich dänischen Erle dem deutschen Bunde A Überwiesen wurde. (Fr. Bl) us\chÜüsse zur Vortrags- H Tat darau in A f us S idt Aber {6 Teif bef min äte Worte in | tionen an die Marine-Offiziere lauteten dahin, keine Felléisen am Bord m regeln vorbebielten und für den amen Erlasse getroffenen Maß- Desterreich., Wi 95 On , 20 HALAM cte TNN arun gu O : bid h Schiffes »finen, sonder tweder dem Konsul der Nation, der das Schiff bctre Bas von 1822 ee ‘io Br sich selbst alle auf f Correspondenz rür ésr T: Die heutige »General- E der Skenographen r ie 9e. B: Cochrane, ob der edle: Lord an Siri u bctgeben oder an die Regierung der Föderation zu senden; daß ute S bi Rechte und Ansprüche bundedrechtlicher ib anderen Grundlagen Mittheilung , daß Oesterreich sich bereit g Berlin stammende E der Spitze- die erfreuliche, von mehreren Zeitungen gebrachte Nachricht be- | aber jede darin gefundene Korrespondenz, welche über den Charakter de? J / wie hiermit ges{ähe, ausdrücklich wahrten. er völferrechtlicher Na- | lung zwischen Rußland und d A Me erflärt habe , die Vermitte- / stätigen könne,- daß die griechische Thronfrage gelöst sei; und ferner; ob Ihrer | nommenen Schiffes Aufschluß geben kann, im Prisengericht benußt m grundlos. estmächten zu übernehmen , ist Majestät Regierung wirklich eine griechische Anleihe zu garantiren beabsich- | solle. Er wünsche zu wissen, ob dies die modifizixten Welsunger m

Unter Bezugnahme auf ihre