1863 / 99 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Kkrehit-Kaässenschcine aufhört , bei dex hiesigen Regieruhgs «Hauptkasse"| Diese Mittheilun it di bei gs Ha se Dies g ward den mit dieser Angelegenheit , zu x: o E e E | A tragln Musen überwiesen. ser Angelegenheit “beauf

p Urg, L. April 1863. folgte dann der Antrag bezüglih der Königl. dänif Im Auftrage der Königlichen Hauptverwaltung der Staatsschulden, | lasse vom 30, v. M, das Verbältulß der Serogtbg Ü olga ae der Regierungs - Präsident Lautenburg zur dänischen Gesammtmonarchie betreffend , welche si Rothe. die Königl, hannoversche Regierung in der leßten Sigzung vorbehal.

entra ten hatte. Der Königl. hannoversche Gesandte gab eine ausführlic x D L - e Bao mt do e. : Erklärung zum Protokoll, in welcher die Ansicht der Königl. Regie-

“J

â : e. rung, daß die Königl. dänische Brkannt om 3 f Zur Vermeidung von Verzögerungen und- Verspätungen in der Be- L, ; g a auninachung voi 0, Mäárz in stellung der hier eingehenden Briefe 2c. wird dem Publikum wiederholt drin- Widerspruch mit den Vereinbarungen von 1851 und 1852 und den ged empfohlen, auf der Adrésse die Wohnung des Adressaten nach Straße | Grundgesegen des deutschen Bundes stebe, näher begründet wird und

und Hausnummer und der Lage ob 1, 2 2. Treppen hoh .u. #. w. | in welcher die Nachtheile, welche in Folge der beabsichti Finri möglichst genau zu bezeichnen. h ' / ae sihtigten Einrich.

tungen für die Herzogthü Holstei d L sor

Berlin, den 24. April 1863. seien , bifdelegt R unt “Lt Gt LO An D E eiti E : reden | e hiermit den Antrag, die

Der E Bundesversammlung möge : Schulze. 1) Die Festsegung des Verhältnisses der Herzogthümer in der dänischen E E B Gesammtmonarchie , wie es durch die Bekanntmachung der Königlich i dänijchen Regierung vom 30, v, Mts, angeordnet wiro;, für rechts. N ichtamt lich es. unverbindlich erklären, weil sie sowohl den Vereinbarungen von 1851 und 1892, als den Grundgeseßen des Deutschen Bundes und den in Preußen. Berlin, 27. April. ‘Se. Majestät der nig vie Ha tenelauenburgisèn Angelegenheit erlassenen Bundesbeschlüssen aahmen heute die Vorträge des Wirklichen Geheimen Rathes Gehei- R ige

men Kabinets-Rathes Jllaire und des Wirklihen Geheimen Ober- M E ETEA Vergl "Gr raolguenbrKlht Reglitling gf.

Regierungs-Rathes Costenoble, so wie in Gegenwart des Komman- [ie Anztia j O A O jurtinehme und, binnen sechs-Wochen

danten die militairischen Meldungen entgegen. 12. Aue 1958 Cg e oie Qundesbeschlüsse vom 14, Februar, und g gcg 12. August 1858 für ein Definitivum auferlegten ;

An der heutigen Sihung des Abgeordnetenbauses theilte der die Gesehe, Verordnungen und Maßnahmen für recht8unverbindlid Präsident Behrend zunächst mil, daß der Abg. Frhr. ‘von “Unrub- ertlüren, welche von der königlich dänischen Regierung seit dem Bun- Bomst gestern Mittag 1 Uhr plöhlih gestorben sei. Das Haus ehrt E mern 0. März 1860 diesem zuwider für die Herzogthümer das ‘Andenken desselben durch Erheben von den Pläßen. Mehverc dänische Giteling au g O ne Es Vorlagen sind aus dem Herrenhause eingegangen. Bei der Abstim- definitiven Regulsemi Go ati} brd sche E O mung über das Ministerverantwortlichkeitsgesez wird dasselbe mit legenheit die Bundesbeschlüisse vom 6. Miri 1800 unt 4 Gelbe allen gegen 6 Stimmen angenommen. Eben so wird das Geseh für 1861 inne halte; | E S E E, die hohbenzollernschenLande, betr. die Gewährleistung beieinigen Arten von 4) in Bezug auf das Herzogthum Schleswig gegen jeden Versuch, dieses Hausthieren angenommen. Demnächst folgen Petitionsberichte und Herzogthum von Holstein in der Verfassung und Verwaltung der stellt \ließlich Abg. von Sybel den Antrag, die Staatsregierung allgemeinen Angelegenheiten weiter auszusondern, als es nah der Ver- aufzufordern, eine Vorlage in Betreff der Kosten der Truppen-Auf- gute von 1851 1852 ‘bedungen war, feierlich protestiren, die stellung an der preußisch - russischen Grenze dem Hause zu eal vai L A SaaTiEn Bundes gegen Zegliche Ineorporation von Schles- Der Antrag wird der Budget - Kommission überwiesen. Nach Er. rery und fi vorkosedten;-zailite albe Semi See U vermwah ledigung einiger persöulicher Angelegenheiten zwischen den Abgeord- Regierung die geeigneten Maire (t i AODA R E

neten Reichensperger (Beckum) und Schulze (Berlin) wird die Sigzung den vereinigten holsteinischen und Erecutons.Auss 3 beauf

um 1 Uhr 50 Minnten gesc{lossen. Nächste Sitzung Freitag oder die Schritte zu berathen und demnächst E LUMS Agen, ie, pg

Sonnabend. : : nommen werden müßten, falls díe Königlich dänische Negierung In aunover, 25. April. Hauuover bat am Bundestage Hoengetinnnteti Anforderungen nitht nackommt. i

sein Votum über die dänische Bekanntmachung vom 30. v. M, da, _Als die Verweisung dieses Antrags an die vereinigten Aus-

hin abgegeben: Die getroffene Festsehung des Verbältnisses E {üsse in Vorschlag kam, gab ‘der K. dänische Gesandte nachstehende

Herzogthümer in der Gesammimonarchie ist dur die bezeichnete Be- T E O ie

kanntmahung rehtsunverbindlich geworden. Dänemark is daher S gt Besandie riistlich ber

aufzufordern, die getroffene Regulirung zurüGunehmen und binnen E Regierung gegon ‘otwaige internationale Verwickelungen, die

6 Wochen anzuzeigen, daß die Bundesbeslüsse von 1858 ausge- schließlich als idem Se vfaten O da t E

Sl Val Jug es ist Protest gegen die weitere Inkorporirung | feinem Vorgänger oten 40e k, L Ln L idi

Schleswigs zu erheben. | Herrn Präsidialgesandten gerichteten Note dezi Es Nan R

Sachseu. Dresden, 25. April. Jhre K. K. Hobeiten der | {on jeßt oe ania E, mit Baiebaiie Rae R R Ot E e Erzberzog Franz Carl und dieFrau Erzberzogin Sophie sind beute Regierung eingebrachten Antrag, welcher, insofern derselbe einen nicht zum Nachmittag nach Prag, Jhre Majestät die Königin Elisabeth | Dunde gehörigen Theil der dänischen Monarchie betrifft, einen rein inter- von Preußen nach Charlottenburg abgereist. (Dr. J.) : nanonalen LZharakter an sich trägt und demnach in föderaler Weise nicht

Ps, Kassel, 25. April. Jn der beutigen Ständesigung wird behandelt werden dürfen, gegen diese Ausdehnung der bundesrechtlichen wurde auf Antrag Wippermann | |

allgemeinen Verwahrung seiner

"d einsiminig ves&l f R Ma feierlich} zu protestiren. : S y E ( ossen, Oie Ne” In Betreff der Realitä Sa I Wosanbts Z gierung zu ersuchen , beim Bunde \îch dabin auszusprechen , daß die | die Kniagliche abu N E e E der Gesandte annoch, daß Rechtsverhältnisse Schleswig - Holsteins auf Grund des _Bundes- Depesche vom 12. März v. I ca bie ‘nic lion Weida nte beschlusses vom 17. September 1846 gewahrt werden, unter entschie- | Berlin schon damals ihre unveränderten Ansichten Über die staatôrechllihe dener Lossagung von den in den Jahren 1851 und 1852 getroffe- | Stellung der zum Bunde nicht gehörigen Theile der Monarchie, demselben nen Verabredungen und unter Verwerfung des Londoner Protokolls. E | GULLENNR hat. Zugleich muß der Gesandte in seiner Eigen- , Fraufkfurt a. M. , 25. April. Die offizielle Mittbeilung E A O Meier Yohen Versammlung und als solches mitbestim- über die Bundestagssißung vom 23. April lautet. : 8 | mend über den bei diejer Veranlassung einzuschlagenden Geschäftsgang, Unter Bezuanab h E : E * | gegen die formelle Abnormität Verwahrung einlegen, daß eine Angelegen- zugnahßme auf ihre der legten Sitzung erfolgten | beit, die Theil als 6 T1 ny gen / ; Angelegen Abstim E N Let g erfolgte! eit, die zum Theil als eine rein internationale betrachtet werden muß N i s aro Uber den Prásidialantrag bezüglih der von dem Kö- | die vereinigten Ausschüsse würde verwiesen werden, welche nur zur Beh e g Gc ânischen, Herzoglih bolstein-lauenburgischen Gesandten ge- | lung einer föderalen Sache erwählt worden sind eine Abnormität, die machten Mittheilung der die holsteinische Verfassungsangelegenbeit | den Bund „in eine s{wierige und durchaus nicht zu rechtferti ende L betreffenden Königlichen Bekanntmahung machten die Gesandten | Oringen könnte, j : 8 Me » Z v Ce R / I R Î E 18 5 T 1e e von e und Preußen der Bundesversammlung die Eröffnung: | „Begro die in diefer Erklärung entwickelten Ansichten verwahrte „Oas die beiden Allerhöchsten Regierungen , na&dem , vorbehaltlich der | 1H. Präsidium und bemerkte, daß die Note des Königl dänische Beschlüsse des Deutschen Bundes , bereits dur Erlasse an ihre Gesandt Herzoglich bolstein-lauenburgishen Bundestags Ha E in Kopenhagen vom 13. und 15. 1 M. bezüalich der Bekanntinachu en Mrz v. A gi undes ag8sgesandten vom 19ten 30. März rechtliche Einf ; * _vezugich der Bekanntmachung vom arz v. J., auf welche in der vorstchenden Erklärung Bezug ge- L E eue vi E Kopenhagener Kabinet erboben wor- | nommen worden, Gegenstand einer sorgfältigen Prüfung seitens L Î / ne tSverwahrung in ¡Form aleichlaut deanerií. ; - i ; ihren Vertretern in Kopenbagen an way E atn E E L Sea C gewesen sei, daß aber die darin enthaltenen ten und Minister des Aeußeren, Herrn Hall, hätten richten lasen. | Deauptungen dur Bundesbeshluß vom 1. Mai v. J. als nicht “Jn diesen identischen Roten: von ¡1 Ztet! d, Mi, ibläweri die. | begründet zurügewiesen und zugleich die Rechte des Bundes, ihr Gesandten von Oesterreih und Preußen dem gedachten “Herrn | gegenüber, ausdrücklich verwahrt worden seien, worauf der Königlich Minister: d ; b hannoversche Antrag an die vereinigten Aus\{hüsse zur Vortrags- „daß ihre allerböchsten Regierungen übereinstimmend-dem deutschen Bunde | ‘lung Überwiesen wurde. (Fr. BL) die Beurtheilung der durch die Könialich dänischen Erlasse getroffenen Maß- | Desterreich. Wien, 25. April. Die heutige »General- regeln vorbebielten und für denselben eben so wie für fi bs alle die | Sorrespondenz für Oesterreih« sagt: Die aus Berli Vereinbarungen von 1852 oder auf irgend welden anderen Grunèla n | Mittheilung , daß Oesterreich ih bereit crtlärt 6 D in stammende beruhenden Rethte und Ansprüche bundeêre{chtliher oder völferrechtliher Na. “lung “zwischen Rußland und den Westmä Mau Bee RE tur; wie ‘hiermit ges{ähe, ausdrücklih wabrten 4er 7 | C AbO “das : n Westmächten zu übernehmen , ist

Belgieu: Brüssel, 25. April. Se Majestät dex „König as Los l mat (agi: Rer Ee ns bandes alk Korre Leo T ldmird in den nächsten Tagen eine kleine Probefahrt nach Pebiaaa, Wilbelm E O Un dahencdene Mam Be ¡6 der Provinz annen u sehany 90 ee Be Uingeze Reise qut glauben, daß sie rücksichtlich der Annahme dés Thrones: in A Weise der Fisenbahn vertragen könne, Sollte deeser Versuch günstig aud- | ließen wird. Was den leyteren Theil der Frage betrisst, jo gehören die deu Gn wird: der König: eine größere Reise mit seinem Freunde pekuniären Abrechnungen zu jenen Details, über die ih dem [En L dten, dem Könige Ferdinand von Portugal, unter« | Hause gar nichts sagen kamn, ( Allgemeine Heiterkeit.) M, u E elcver binnen Kurzem zum Besuche bier erwartet wird. | Roebuck wünscht eine Frage, da 00 O ans d vg Vom ittites nehmen, wei : n d T ird obne erbeb- | den edlen. Lord zu richten und mit, einigen Borhemexkungen emzi è an Bea A Ln n na E Ee) E E m Mr. Knightley appellitt an den Sprecher gegen die ¡zormwidrigfeit, ent lie Ai eee sorigesths D Lad London, 24. April. Lord Palmerston exbietet sich, die ¡Frage zu. beantworten, ehe ex sie gehôr

Großbritaunten I din V 2d.

e A M 8 hat. (Lautes Lachen.) Aber aufgemuntett durch dew Zuruf der Versammlung In dex gestrigen Sizung des Oberhauf!es brachte der Marquis vou-| 2

vE i ; ¿brt Mr. Ro ebuck fort; Sir, als der amerikanische Krieg- ausbrach, wax

F S arde die neulich so häufige Wegnahme englischer Kauffahrer in e L e da 0 On T E, h in, Umerlfa ar 010048 Étyet- Clanricard Gewässern durch amerikanische Kreuzer zur Sprache. Als ) der. Selbstregierung angestellt. wird, aber das Experiment is zu Ende den Pan 1 ea et dit Wegnahme des »Delphin« an; der auf ge* e “a Mt A baben durch bc ganzes Benehmen gezeigt, die \dnäßiger Geschäftöfahrt E Liverpool nach Rassau E m e imi E he, daß sie nicht nur unfähig sind- sich selbjt- zu ggrren? R TTY totiz di qlische Regi avon ne A E R ie G (ven, a wüns{cht zu D as i M B bio iti Bondon) britischen sondern nicht in Me Ga E E S Ale ben Ini J B werd) daß Mr. A eva h Häfen fahren; Geleitscheine auóstelle, und erklärt A h e G gie d anti: L glá a 1 ON L Schi ten) ne A sen lische Geschwader auf’ der westindischew Station | Par 4 L Y 2 “fe u treffen cheint, Aber: der edle Lord- an es ur note E ed dem Admiral die Weisung zu geben, daß. er S i q N ui (eleneiihait N E Dans - aeuiots ¡MOd 00 ansehnlich P nen Gewässern schüßen solle. Earl Russell kann sich mit | U, O Woblfabut L Ra 1u, (dden: weis. AM den enen H M, rquis nicht einverstanden erklären, denn dieselbe gründe e E: eh fs, (Vewalttal: begangen, worken, Derselbe, Mann, ; dox det Sprin es Si Al ä ben undZeitungsgerüchte. DasSchiff »Peterhoff« sei [ehen i f Y Bes blag nabm, hat jeyt den » Peterhof «, einen Kauffahrer, sich zu sthr auf einseitige? R s vin »Delphin« betreffe, so hätten die Kron- Le F 2 an neutralen Häfen genommen. - Jch fordere den ne ilt, daf jéiinà fitie fein Grund zur Beschlagnahme vorhanden b E Ua h i add dena wen britische Sébifse, nicht. mehr \hoine, obgleich die: amerikanische Regierung S ige S rern 0 ohne Geleitschein von Mt. Qn vor erd R A Hat a weldhe die Stellung. der G de: Queuii N N Lili ersien der dr: D Ader d T a Be A Uls U frava ob éé d pa E cines Geudialen Hafens mißbrauchte, und zweitens, in- E 2d Wa U 0 Mud Daith Sir, ich kenne die Folgen, die es haben duns ex die Bemannung auf neutralem Gebiet ans Land sehte. Mit nächster ähn, wenn er zum Händeln schreitet. És fann zu einem Kriege führen

s Ó t 4 5 & ai * z , f talt beabsidti den Fall der föderalistishen Regierung vorzustellen, und ed er im 9 1 des englischen Volkes sprechend, bin zum Kriege U Aniceen Misbitlewr D theilen WaN er; baf die Genugthuung nitht L Uteeea Unt Ql D Ne Bandel Englatids darf nicht länger n hs e cd alls ein Unrecht begangen worden ist. Die e fter der höhnischen Frechheit einex Race von Emporkömmlingen leiden. A elei Heintn die Mr. Adams si erlaubt habe, sei ohne Zweifel ein (Cheers.) Lord Palmerston: Das Haus wird aus. den Aeußerungen N E st Art tes Verfahren, und ex werde deshalb der Washingtoner ( d ‘bten erthen und gelehrten Freundes ersehen haben, daß die Saches gan Mee fellan en machen ‘Wir baben sagt Earl Russell im-weittren aûf die seine Frage sich bezieht) von der größtmöglichen Wichtigkeit ist. e A f ate Geflärpngan fein Recht, im Vorhinein als ausgemacht anzuneh- Alle 4 Wag V fann, is, das ihr von Seiten der Regierung, Jhrez m dasdie Washingtoner Regierung mit Vorsaßz gegen. das Völkerrecht Me Majestät gebührende Erwägung zu Theil wird, Ar 4 bin Jeg M EL f I S \ N Éb Erf verweigern werde, eta j schließen wird. Ke. De im F bührenden Ersay verweg j t igen, was Ihrer Majestät Regierung beschließe oder im Fall ciner Verlegung, den ge i cktowell , dessen Entschei- bereit zu. jagen, Ad La A Neuem at. Mi aw Cte e, 06 aat eiten da Loxd Skowvell ; che / 9 j Ï einige Bemerkungen die 7 rage von gut G, ] S Le S0 fautorität find n der Regel dem Neutralen mit großer Cr O tr exsutht das Haus dringend, die Diskussion ruhen zu lasson, und n I Es wiede unserer Natio nicht wohl anstehen, wi | lärt daß er die Aéußerungen des ehrenwerthen und gelehrten Gentlemana S AAf e Shlt vredkibèrt haben, ein anderes Gese anzurufen und' zu (Roébut) “ai Unlust, um nicht zu- sagen mit Widerwillen angehört habe. Veto, dus ‘die Entscheidungen Lord Stowells, die uns S A ti Peacock will die Vorlegung gewisser Papiere E und E CrUUTE) i P A ; i j elten S La dad lu ; es den Une g L EUE G : artral’ sind, nicht mehx gen , Handel nah, Matamoras hat mehr zu bebeuten, ais e : als wir selbst Krieg führten, jeht, d@ wtr neur ‘viebviel. welches. seine | bel: Der ‘Handelt nact &: ‘ifanisde Reaierung eine 1 Dièieni i daß ein Schif, gleichviel, wet ‘ein bat. Vor einigen Monaten bestellte die merikänische Regierung ei sollen, Dièjeuigen, dié da glauben, api T daß: es die Blokade schein halt. : Di 201 ck# die Rexteruna der Vereinig- i : | S ore zeigen, daß: e e Wasfenlieferung in den Vereinigten Staaten. Abér die Regrerung ? j Bestimmung sei, und wenn auch jene Papic D ill, den Schuß Wasfenlieferung DÉTEINIG bra Prt ‘ote, und al&diemeri- q i d den Waffen zuführen wil, 0 Staaten hielt das Schiff auf, welches die Waffen bringen ollte, Un ats Sd brechen. odex dem Gegner des Blokirende E Lt ij inseßen , daß ten Staaten hie 8 | y WDERCYES A c schen (e- of | che erden hoffentlich. einsehen, di anische Regierung sich beschwerte, schrieb Mt. Seward an den mexj¡=banis Ÿ Großbritanniens mit Exfolg anrufen könne, w S l lot vf wird, | kanische Regierung | Es / “Gb Ç Sraudt ;aber- T ati L le M R Ste nd nimmer einnehmen c S e W tonerRegierung habe die Waffen für sich selbs gebraucht ; aber, die britische Regierung eine fol(è Sterns nte U! e s „-Stcretéir! des sandten, die afhing ung 9 l L 7 q = Eu d S A ;: der cedlè Staats - Secre i i / ilt Thr afen in England faufen, fo- wolle vir Der Earl vou Carnarvon glaubt, derß ; H ine | sehte er hinzu, wo ) Le dw d i aniscder General i S “i N ; nd scher ansehe. Habe dem ei l : ben. So wurden denn ein mexskanischer Gene n, os Mut, englsta Seife weg der von denselben bo, | d tausinaza nach Englan gese, mit einem Eins féHluagóssriben a0 reit E D : x breiten Siegel Englands Sd i d erifánifche Gefciaöte den Pay: tithet4 nit danv:/inmiten Se O Mr. Adams, und deshalb gab- ihnen der amerita förderten: Briefe E d jene Brief brechen? Dann : i ärt fi i freizende Art, wie Mr. Roebuck O e ene Briefe zu ervrec n 0 rt ih gegen die aufregende f o8 ga E in Swbise E OAME und Calais vor den Bergner s wig Chárátit Vit arflürt f elprochén habe. Dex M gn Ca le gedacht, daß ein amerikanischer Kreuzer [ol | Vereinigten Staaten sei eben nur, daf leytere kêinen Earl Russell sagt, er habe nie gedacht, daß ein Mr. Seward des- England. und den Beremnigten D Cavard muß es ableßnen. die von. R ansprucbe : » Fei diese Praxis. von Mr. Qa kannten Sitten-Cddex, hätten. Mr. Layard muß es L ein Recht beanspruchen werde, Auch fei dieje ras ee! V längst eine | anerkannten Sitten ß / : ix Suaß Caërus& fragt i : s : da englische Rheder, die unlang}t €l My S ck gewünschten Papiere vorzulegen. Sir HUg® uet avouirt und verboten worden. Ahbèr dc gute g umnerifkanische Mur. Peacock g l | , T 7 sem soife, wenn. englische \ h s - n; die Besorgmß äußerten, ( h 3 vas us der englischen Handelskorrefvondenz IDer I Jou s Deputation zu ihm sandten, d T b ibnen die Pflicht) was a i ; acer seien? Dex Solicitor General A Geseh verlegen würden, habe er 18 e Schiffe ihrer Briesbeutel wegen nicht sicher seren? Ver 29 Urne Kremer troydem- Recht und C E h det diese: Ant«, | S “ese ; daß die Regieruna, das Brief- R: en 6 Der Earl von Derby simdet d M hiwvichtigt das Haus mik der Versicherung, daß die. Ae g, l pes Briefbeutel zu führen, erlaffen; Ver : lären sollen, daß beschwichtig G : ber Cord R. Cecil fag{: Während die - Di j y hätte offen erklären jollen, ‘beimniß nie antasten lassen werde. Aber Lord M. Cecil fagé. 20! h wort ungenügend. Die englische Regterung E d jeden Angriff auf geheimniß nil jen Aa Adams Herr derLaaeundfkänn miral A Suhiffs Briefbeförderung schüßen und 1eden 2, * | Regierung nachdenkt-und beráth, ist Mr. Adams Herr Ler as Ns S j fie britishe Schiffe in der B Nai ß die britifche Nation die eg g nal ore Schiffe spielèn. Was nüt es, wenu Mt. Sewatd: c : F | c. auch überzeugt, daß die vorige =1 ; Wilkes den Piraten gegen unjere Schisse]preten. L203 Ur Le s sie abnden. wexde. Er fühle sich, auc 8 ein amerikanisches Prisengericht A s t, die er morgen wieder befolgt? Wir. Alle haben Wegnahme solcher Schiffe, ginn A bén würde. n | heute Prinzipien verleugnet; L é issen aus der GefWichte; M 5 ie hingenommen habén n +0 : t vor Lord PBalmerfskns aber. wir. Mm}? : Le binterdrein entschieden hätte, niemals ruhig h | b t+ | tiese Achtung Lorì ton; as : Mit haben. ven Lord Zat ck; x i ( Lord Wodehouse bemerkt i ¡ verschiedenen Rollen aufgetreten. iff. r ; ähnlichem Sinne äußert si Earl G res das gamze- Publikum | daß. er. in zwei vera ¡nesen Krieges, den: Lord Palinerftvn, 4 al ‘edle Lord übersieht den Umstand, daß das ganze PUX rsion des russischen und chinesishen Kriege? / c ver: Cut f Metlägen ‘biecss? wet ióm dié Gelegenheit benommen wird, mit jedem Dal Griechenland und Brafilien derrifh behandelt, aßer auch ven: 2rd

: x i iff seine: Briefe: abzu*# | :. RerfcbwérunasbilL einbringt. Wix wollèn wissen, welhe n E ris owiodereg ies E N em so sollen: »Seien Palimerston, er V n E och dies Ey tee T ane Maieine t enden. J giaude/, S r t ; ; ien (en ahr: C U E E nfliche. Diskussion faileau. zu lajjen un i fi che- Regierung, ihre Offiziere angew us, endli eine so bedenfliche. Disbuf i : die o Ves l agg “ew ies Briefbeutels erbrochen. werden ic un Lord Valmersiow zu. haben, der jg: als* kriegerister: (ver l L

8 | L aufe : S M acoŒckŒ nimmt darauf’ setnen darf u respektiren; aber wenn der Beutel geöffnet orie QEE Kriégs-) Minister wobl bekannt sei. Mr. Tee acock nimmt Dari 0 FOO d darin gefundenen Korrespondenz das chiff Anteao, zurück und sc{!iezt. die Erörterung. 7 T widerrechtlich fonbemnirt wird, fo ist das ein Verfahren, welches Eng | "25, April. Die erste öffentliche Enltseinung, Zt: ige Se IVIDELT Nt i ; iei inen folchen- Ber- 2 1 1A E Le, glin wird-näthsten Dicmtag: ; j ; Schiffseigner/ der einen oi A on Wales und seiner Gemaÿlin. wird a niemals geltéen: lasen wird; und jeder ; . Earl Gran» | desPrinzen von Wa d Gemahlin w! S idet, f ißung der: Regierung sicher fein.« Cart O Zz lchour: Tage: diesellaen; die: italienische: lust! erleidet, - fann der Unterstühung: der g d vorsichtig, ge-- | den: 2Bsten- d. stattfinden, an welchem Tage ; A i ei Rússell), habe fehr klug undi vorn@2g pr R c order befuchewm: Auf Befehli den Kömgin: wre an ville sagt, fein edler Freund ( / Die Rheder in- Coventgardem- besuchen: f B | J ge cedeuteten, Art: gab. Vle k Oper / C a : F der Vermählung Uen ‘fübne Sblüsse e getan Me wisse a daß, wenn ein | jenem Abend eine befondere ¡Festvorfteilung zu Ehren der l hätten zu kühne richt freigesprochen werde, der bewilligte Ersaß nie den | des prinzlichen- Paares' gegeben rperdert. Mhaiestät: der Königin: is See Alitiien “Schaden vergüte. Und: groß klingende Reden über S Die Feier des Geburtstages Jhver: Majestä t s La PyOE rin 08 ; äre seines edlen Freunde® | : ntl 34 Mai) auf den 6. Juni festgetegt 1 : \ ändli Englands zu halten, wäre jenes eer B (statt eigentli} am 24. Ma1/ au s E T pie Sdeal è selbstverständlich Macht Eng Q d t, ob. der edle: Lord | a ck34 Ses Oberhgu ses kanm: Lord: FLES i urdi . Lord Redesdale fragt, p L “in der aelrigen CABUNG de: LOCLYs H Q Zart 4 THLS A R On L Staaten das Recht Jugesiehe 20 | auf Kie ¿Ditibalelsiaaga zue, Und binn tei “Selitifen a Bud, cines ; ; ines Konsuls befinden ? Cart RUI T ne -… Marîne-Offiziere: lauteten: dahin tine: 5 W E Dau 32304 M Tis Dicht Thee so leise dieß man stine Worte in | twnen an M e tincdtie dem Konsul: der. Nation, der: das: SHU us Daa E Meuleemige, r i fann | ; Schisses e La, 1 ta 1 die Regierung Der ¡Fóderation zu [Enden j das der Skenographen-Gallerie nicht hören e E b der: edle: Lord an | gehört, zue Übergeben: eder a1 V ing, wslche: über: den: Ch arakter: des* ge Im Ünterh aufe fragte O B: Eo O vit vébvadite Nachricht be- | aber jede 7 P E q im. Vrisengericht benußt werden j i Í A : pi | u Schiffes Aufscztuy geen: ll "N V E es (eet 1E der Spite- die erfreuliche, von mehreren Zeugen P E b Ihrer: | nommenen chissas Ub: J difzitten Wrifungen feiene 1 ie griechi\ rage: gelöst sei; und ferner; 09 I 5e wünsche zu wissen, ob: dies dit: mod [Ang aan p aba rhn 1-170 ariechisce Anleihe zu garantiren beabsid* | solle. Er wünsche zu. wissen, Majestät Regierunc Je S