dige, uf welche dét Einfluß det Käbintkte V Préußen und Sthwe- Prébigt- drüele er stine Bétrù dárlibet áus) däß sit Wh nicht den Be- Per Vgpaotid cimvirfrn an Aber wen Engländ étklärtn wollte, daß | {avaes der Vorsehung üktérwd utd ih indie Lage cgében idollten, es fine iédetecuition in ) ivürde t dem feéitelichen | in welcher fie sich zu ihrem Unglück hefändéhn. Er rvarf ihuen vor, | l Att, der die veuts antiñó ¿ Troy biéten und einen | durch Geldverheißungen und durch aufreizende Schriften die unwissende internatbonalen Gérwalischr i i ié gehört häbe. | Menge in Süd - Jtalien in steter usen erhielten und zu Raub und Das ist es, Wozu der edle ordért; er will, daß wir in dieser Mord anheyteù, und daß sie, immer bereit, ihr Geld zur Ausrüstung von Frage mit Waä egervalt ivischen Deutschland ünd Däntinark treten) daß | Briganten herzu ebèn, füx ihre nothleidenden Landsleute, die ohne die Batm- wir Krieg führen, um dén Bund än die ollstteckung von Gesehen zu hin- erzigkeit der Rômer vor Hunger umkommen würden / nicht einen einzigen dern, derén Mollftkeeckuñg jeder deutsché Staat süt das unbezweifelte Recht | Bajocci übrig hätten, Jch bezweisle nicht, daß, wenn dex ehrenwerthe Ba- des Bundes hält. Andererseits bedauerte ih zu hôren y daß det edle Earl ronet sich mit dem Pater Curci in Verbindung sehen will) ex die genaueste ciner Adeé Vorschub leistet , die in einigen, zum Glü nicht den bedeutend- | Belehrung iber die Zahl dex Mitglieder dieses vourbonisch - neapolitanischen áateti N vovherrscht —— der dee nämlich, daß die Ver- Un in Rom erhalten wird. « Protokolle von 1850, 951 und 52 sammt dem Thronfolge-Vértrag Auf eine andere Interpellation Lord Raynha m s betresss angeblicher Bord zu werfen scièn, und daß man zum Standpunkt von 1846 | von den Russen in Cirkassien begangener Grausamkeiten und Txrafktatsver- Qétx èdle Earl was die Véxträgé los zu wérden, um legungen erwidert Lord Palmerst on: »Wir haben keine Nachricht über diese Binernarks Stellv@dg zu E, lber Oldenburg und einige andere Ereignisse. Nachdem aber in verschiedenen Theilen der Melt von russischen Staaten wünschen jene Verkräge abzuschaffen , um Deutschland in eine | Truppen Grausamkeiten außerordentlicher Art verübt worden sind, möchte bessere Stellung zu versehen. Jh aber bin dafür , den Vertrag aufrecht- | ih die Möglichkeit dieser Ereignisse in Cirkassien nicht gerade bestreiten, Ueber Uhalièn und wéeder zu Deutschlands noch zu Dänemarks Besten zu zerktißen, die freie Schissfahrt auf dein Schwarzen Meert spriht {h der Pariser Ttak- Gewiß, der beste Standpunkt einer en lischen Regierung ist, an geschlosseien tat gan uner L aus, Was die Küste Cirkasslens betri, i es be- Verträgen On Lord Derby behauptet dex Bund häbe/ da er das | kantiih daß einige dieselbe betreffende Fragen lange Zeit unentschieden geblie- Londoner Proto (i niht unterzeichnet hät kein Recht, zur Execution zu ben sud, weil Rußland behauptet, daß im Vertrage von Adrianopel 1839 sreiten. ie dänische Regierung abe zwar vérsptochen, Sch{leswig nicht | die Pforte ihm die ganze cirkassische Küste als Besißthum übergeben habe, u inkorporiren, aber zuglei G à fortwährend bedeutet worden, dasj keine Da jedoch, so weit ich gläube, die Türkei niemals im Besihe dexr ganzen Yrennung Sédledwigs vom dänischen Königreich stattfinden solle. Die Vor- | Küste gewêsen ist, konnte sie legaler Meise dieselbe Niemanden abtreten, chläge Earl Russell's von 1861 billigt er, und da den Holsteinern alle Uebrigens ist mir nicht bekannt, das diose Streitfrage jeyt neuerdings ange- vrderungen gewährt seien , dürften Eñgland und Frankreith nicht zugében, | regt worden is, und was den Pariser Traktat betrifft, welcher die Freiheil i Deutschland mit ungerechten Ansprüchen auf Seblesivig hervortkete. des Verkehrs au| dem Schwarzen Meere allen Nationen sichert, sv kann der- Dänemark, sagk t, is ein kleines Land, bat jedoch éine muthîge und enlt- selbe, wie ih glaube, nichf den geringsten Zueisel zulassen, « schlossene, biedère und ehrenhafte Bevölkerung. £6 f ein Land, in welchem, Frankreich. Paris, ld, Mai, Oer »Moniteur« bringt nâd| Großbritannien, die größte politische und por dnliche Freiheit bervscht; | heute auf zehnthalb Spalten die neuesten Nachrichten aus Mexico, ¿s it überdies ein Land, das uns sehr ugen if Ein unlängst geknüpftes Band | deren ithligster Anhalt bereits telegraphish gemeldet worden, näm iums noch engt verbinden. el V seiner Juteressen , seiner | lich, daß das ¡Forl San Xavier und mehrere Häuserquadrate bis Lage und verbältnißmäßigen Kraft wäre es im Fall eines Krieges ein wichtiger Hort b Be Vi t 2A Q My i dilliirter sekbst für eint Macht wie England. Ach beklage es daher tief, daß dex edle \vat April im Besiße der Franzosen waren. Am 18, März war Earl (Russell) von seinem ursprünglichen Vorlag abgewichen ist, Lord MWode- die Einschließung Pueoa t vollzogen und am 20. März der Lauf- b rufe Fustert sid im Sinne des Antragstellers und Lord Derby's, obgleich graben vor dem Fort Xavier eröfsnel worden. Man war an diesem ex wotinsckt, daß den Beschwerden der deutschen Unterthanen von Dänemark | Lage nodh 090 Metex von den Werken entfernt, rüdte aber bis zum abgeholfen werde. Doch macht ex die Bemerküng , daß die Einverleibung | 29, März au] 50 Meter an die Angrisssbastion heran, Da an
S@ledwigs den Nertrag über die Thronfolge nicht entkräften würde. Daë | lehtèrem Tage die Artillerie alle Batterieen des ¡Forts zum Schyei- Instrument, sagt er, das die Thronfolge festsezt , nahm keinen Bezug auf | gen gebracht hätte , {ritt man zum Skurme welcher mit solcher die Verbindlichkeiten, wele Dänemark anno 90 und dl gege! die deut- | Gewalt aubgeführt ward, daß troy der tapferslen Gegenwehr das schen Mächte eingegangen ist, sondern it nux durch die Rücksicht für den | Fort d Von verblieb der Nacht vo 31 Mär europäischen Frieden motivirt. Wenn daher die deutschen Mächte fagen) U éFranzosen M N s E S B März daß fie, im Falle der Nichtgewährung ihrer Forderungen sich an das Pro- zum 1. April bemächGligie man I Häuserquadral, tokoll nicht gebunden glauben, so verdächtigen sie ihre eigene Loyalität, — Earl | M welchem sich das Kloster von Guadalupita befindet Kusfell: Sie sagen dies nicht. -- Lord Wodehb ouse bleibt beî seiner und _Tags darauf aller der Häuserquadrale , welche längs Meinung und dedaucrt, daß der edle Earl kein Wort zur Aufmunterung der Promenade rechts bis zum Morelos-Wérké; und mehrerer, welche Dênemark® gesagt. Earl Russell erklärt schließlich, daß die gewünsthten jenseit des genannten Klosters nah dem quoßen Mittelplay der Stadt Oepeschen nicht jeßt, aber später vorgekegt werden 1BÜrden. ; bin liegen, So ging man denn weiter vor, indem man die Mauern E Unterdause kamen gestern Einige R agt Mr. | der einzelnen Quadrate sprengte und în den Laufgräben, welche P s Las es i AGR e A L G E dais er zwiscyen. den Quadraten durchlaufen, sich Bahn machte. Am 83, April, bett, authentisch i, und ob die britische Regierung den Sultan în der als dér Courier nad Bera Völ abgefertig! wurde ! schickle man sich KermirKihnng dieses Zrvedtes unterstüßen werde. — Lord Palmerston: eben an, die Kathedrale, den höchsten Punkt der Stadt, zu stürmen. „Ex K roobl bekannt; daß Aegypten ein Theil des türkischen Reiches ist Munition war noch vollauf vorhanden. Von den 36,000 Schuß, und unter der Oberbobeit des Sultans steht. Es is und wax seit langer womit die Artillerie versehen worden , waren erst 4000 abgefeuert Qeit în det Türkei Gesch daß es feine Macht giebt, welche Jemand zur und die neue Munition, welche mit dem Reserve-Corps von FFrank- Arbrit zwingen kann. Jn Argvpten jedoch hatte das System der Zwangd- rei gekommen war, befand si in drei Zügen von Orizaba bereits atbrit S bië vor ganz kurzem erhalten. Der Pascha nnd der Sultan haben | unterweges und sollte vor Puebla im Laufe des April eintreffen. nun beséblofsen , alc QrvamgbLarbeit G Aeggpeen S Ende zu machen. Ra- | Ein vierter Qug, der aus 4 gezogenen Geschüßen mit je 200 Schuß ns bezivrbt fich das am anf den Kanal und acl alle anderen Unkerneb- } estand, wurde zum 1. Mai in Puebla erwartet. Patronen waren
Qi L L z E, ed gei rer Majestät Regierung fat diefe Entscheidung vollkommen i i L L 4 S / s a s : \ am 3. April noch 2 Millionen in Puebla und 6 Millionen iu Vera-
unaen.
Kat Den S _ . daß er, jo woî lascha , die energiscdste | A Pia S ena Caglands echakien L Hy e g iste Cruzvorhanden. Von lehteren sollte der größereTheil nach Puebla befördert bar Fie daë ganzr Reith emessenrs Gefe durchzuführen. Ich begreife es werden. Von Martiniqueließ der dortige Gouverneur auf dem Transport- nt, wir irgerid cin Wider F erbeben kann, da erstens der Sultan dampfer »Ceres« 300 Tonnen Pulver und eine bedeutende Menge daë vrilie Retht hat, seinen Unterthanen Gefeze zu geben, und da zweiten Artilleriemunition nah Vera-Cruz verladen. Die Eisenbahnarbeiten, rid, ale e t A Br E: La A, Sie Lee welche wegen des am 31. März auf dieselben ausgeführten Angriffs Grcite E D esbattb föhe ü 4 Sis v C obl dg: eine Meile ausgesezt wären, wurden rasch wieder aufgenommen und Lrbihen ries zu ripelêten Leba ieben merten den Sultan in | vollem Zuge; übe des Dampfers von Vera.) e i Dee Ge Gai fo wien mul H Ertibtefe zu untersten; und 4 M mir | Om O e; übera herrschte Vertraucn un Sicherheit. Der Ge aale, véir v6elher S leiste fich iraènd cin Widerstand aeltend maten sundheitszustand der Truppen auf der Hochebene sowohl, wie 1n hertile.« : Vera - Cruz war vortrefflic); an legterem Orte war am 16. Apri Auf cine JFmierpeifiction Sir S. Bowyer®, ob Lord Kalmerston | kein einziger Fall vom gelben Fieber mébx vorgekommen. Leben®- Brrprife jener ETtreif® der im Rom auëgerüßeten Ränberbanden mittel hatte man in Hülle und Füllé ; nicht nux die Militair-Ver- porbtimenen wolle, erwibert Spr? VBatmerfrn: ckWenn der chremverthe waltung , fondern auch das Land selbst sorgt dafür in reithlichem E e orubeoccfen Abibihei E 25 “e fan feine Dokumente | nischéèn Krieg8gefangenen nach Martinïque spedirt worden. An der A E iei M, daf uh vou Zeit zu Zeit über “va mexikanischen Küste hielten die französischen Kanonenboote die Flüssc Simge im lg aro ver Welt sehr interesante Naéhriéten | Alvarado, Goazacoaleos und Carmen besezt. Admiral Bosse wa? weite 26 aver dem Hause bir Bersvnen menmen, von denen ich fie | An 16. April noch nicht in Vera-Cruz eingetroffen; die »Louisiana- ' wétde i bald so slit unterrithirt sein, wie der irermerthe | wár ihm aber auf der Carnpehe-Bank begegnet j er wird vom 21sten : amt elirnive ic , den ehrenwerthen Fragefteller | zum 22. April bei Sacrificios vor Anfér gegangen fein. Der fêmmen, Vie ez wahrem ais rine gute ) »Moniteur « {ließt sein Resumé mit der Mittheilung , däß der zu Eis here Ee gie Ruhe ber en O Es auG. groo E e Us! es ca pee Hre E I habe 6 eute me Mittheitung ge- | fiziere, darunter der die Bri erie kommandirende enera f S FÆFirdcigfeit id wril vermaiven fann, doß nümfié am Sonntag, | De Launuére ; und 56 Soldaten getödtet worden , verwundet abr iu Ä 0:5 cim Fe: Jefmikenpater Curci in der Mirche Sonto Spirito dei | 30 Offiziere und 443 Unteroffiziere und Soldaten , w09von indessen Mavositari, wow dem Kartimak Sforza, dem Erzbischof von Neapel, erwählt, | nur 250 in fié Ambulanzen gekömmen sind. Sodann druckt der vor vem EFônrig vom Neapel un émer zabtreiden bourbonististhen Ber- „Moniteur« das Tages-Journal ab, welches der General Ger für fammiunc tine Ttigt über jenen Gegenstand grbalten hat Jn dieser ! den Kaiser führt. Dasselbe reiht vom 3, März bis zum April.
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_ 46. Mais Dex. Postdampfer nach Vera-Cruz, welcher heute ouverneur von Wilna, Grodno, „Kowno 41nd Min sf burch den von St. Nazaire abgehen sollte, wird, wie der »Moniteur« meldet, eneral Murawief f, ehemalige Domainenminister, erseyt werden erst übermorgen abgefertigt werden, da er noch die Korresponden- der in den nächsten Tagen in Wilng erwartet roird, Nazimow geht zen mitnehmen soll welche morgen Abend von ‘hier abgehen. nach Petersburg, ohne bestimmten Beruf. E
Der +Moniîteur« meldet heute Vuitry's Ernennung zum Bank- Aus Warschau, 13. Mai berichtet die „Ostsce-Zeibungs- - Gouverneur an Stélle des Grafen Germiny, der zum Ehren Gou Auf das viele Gerede hin daß Warschau von mehreren verneur ernannt worden ist. : Seiton durch die Jusurgenten angegriffen und dann iti der
Awei zur Normalschieß\{chule kommandirte Offiziere haben sich Stadt selbst ein Putsch vor sich gehen sollte, hät pie Regie- am Zten ‘d. heimlih entfernt und sind, wie gerüchtweise verlautet, '| rung die umfassendsten militärischen Maßregeln getrofien, Vor meth- zu den polnischen Aufständischen gegangen. Der Kriegsminister hat | reren Stadtthoren sind ansehnliche Truppenkörper aufgestelli, Au Ordre gegeben , dieselben nach der vollen Strenge des Gesehes als | is soeben ein neues Garde-Ulanen-Regiment aus Rußland hier ein- Deserteure zu behandeln , und Marschall Magnan bringt dies zur getroffen. Es ist bemerkenswerth , daß noch immer neue Txupyen- warnenden Kenntniß seines Armee-Corps. verstärkungen aus Rußland hier eintreffen , währeny es do nat
Aus Vera-Cruz vom 20. und aus Puebla vom 11. April meldet | Berichten anderer Blätter in der Gegend von Milna und bis tief cine Havannah- Depesche der »France«, daß » die Belagerungs-Opera- nach Litthauen hinein o unruhig is, Von einer Versegung des tionen unter sehr guten Verhältnissen fortgeseht wurden.“ Ein Rei- Grafen Berg an die Stelle des General Nasimow nah fGilna weiß sender, der Puebla am 93. April verlassen berichtet in einem Ha- | man hier an maßgebender Stelle nichts, - Militárísche Blâtter vannah-Blatte, dem »Diario de la Marina« eine von den Mexi- | melden eine vor einigen Tagen (ich glaube nach anderen Berichten tanern hoh oben auf der Kathedrale eingerichtete Batterie habe Tod | am 9. d.) vorgekommene Afffaire bei der Stadt Miedzyrzec hinter und Verderben auf die Franzosen herabgespieen deren Angrifffs- Siedlce im Gouvernement Lublin, Die Ansurgenten 200 Mann Kolonne nur langsam vorrücken konnte und am 3. April noch immer untex Boncza, grifsen das in der Stadt stehende Truppencorps a (00 Meter vom Exerzierplahe entfernt war. Dasselbe Havannah- wurden aber zurückgeschlagen und der Anführer Boncza gefangen Blatt hat auch noch Nachrichten, welehe bis zum 9, April reichen | genommen, UAbermals i} einem Staatsraths - Mitgliede - dem und melden, daß Eyerzierplay und Kathedrale endlich na einem | Grafen Kazimierz Starzenski, der Abschied bewilligt worden. — Wie hóchst erbitterten Kainpfe von den Franzosen genommen worden seien. | man sagt , hat der Großfürst dieser Tage hier aus dét (General- So sei denn nun die halbe Stadt in ihrem Besi, aber Staatskasse die Summe von 500,000 SRo. erheben lassen, — Die man halte sich darauf gefaßt, daß Ortega aus den ¡Forts von (Huada- | Vorstadt Praga (am jenseitigen Weichfelufer) if gestern miütärisé [lupe und Loretto ein mörderisches Feuer unterhalten werde. beseyt worden, namentlich durch Artillerie, was eínen Theil ber Etn-
Der Linien-Dampser »Wagram« ist gestern mit Rekonvalescenten | wohner veranlaßte, noch spát Avends , selbst in ber Naht, nah War- aus Vera-Cru in Brest eingetroffen, hau selbst üÜberzusiedeln. j
Die »France« hat eine erste Verwarnung erbalten, weil sie fort- Dasselbe Blatt enthält von der pvolnishen Grenze den während sich den Anschein giebl die Gesinnung der Regierung au®d- 15. Mai folgende Mittheilung: Das Taczanowsktisce “insurgenten- zudrüdten, und der Politik des (Gouvernements in der MWahlangelegen- Corps hat sich in ¡Folge dèr bei Tgnacerwoo erlittenen Niederlage vêllig heit eine falsche Deutung beilegt. aufgelöst und Taczanowsti soll nach der Provinz Poien zurüdgetys:
Von der Havannah eingegangene Berichte vom 20. April sein, Aus den Trümmern des Taczanowskischen únd des “ungar melden aus Puebla vom 1, DAaR P Belagerungsoperationen guten Blaukenheimschen Corps haben sich zwei Abtheilungen gebildet, vor: Fortgang hatten. denen die eine von Wlodek, die andere von Racikowsfi arübrt met
Der heute erschienene Bankausweis ergiebt eine Zunahme des Beide Abtheilungen stehen unter dem Oberbefehl vei Trderigen Baarvorraths um 175 Millionen, des Schaßes um 19% Mil- | Emigranten Oborski, der mit seinem Corps zroishen Zom Áng an lionen Francs dagegen hal sich das Portefeuille um 10; Millionen | Klodowa operirt. Sie werden täglich dur Quzlige aus ver You- Frcs. vermindert. vinz Pojen verstärkt. Die Russischen Truvpen segen vie Verfolgung
17. Mai. Der heutige »Moniteur« bringt Nachrichten aus | der Jusurgenten im Koniner und den anarenzentea Rue igt Rera-Cruz vom 20, „und aus Puebla vom 12, April, welche die Aus Wilna, 30, April, meldet die »St. Vet. h
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Lage dex französischen Expedition als günstig schildern; in Merida | General Ganezki, der am 25. April mit drei Kot07 hatte cin Pronunciamiento zu Gunsten der französischen Occupation | niki gegen die vereinigten Fnsurgentenshaaten aeaen 2000 Mann stattgefunden j das französische Schiff »Marceau-« hatte eine mexi- ausgerückt war, {lug dieselben aufs Haupt, veriolate fit unaSifg kanische Goelette genommen. während des 25. 26. und 27, brate ihnen no@ inias enf ide
Spanien. Madrid, 13. Mai. Der Correspondenzia zu- Niederlagen bei und zerstreute fie endli ganz Die Triuezeuten solge wird dem Jnfanten Don Juan de Borbon troß seiner Unter- versuchten es mehrmals, der andringenden Kolonne Staaë zw halten, werfung auch in Zukunst der Aufenthalt auf spanischem Boden wurden aber jedes Mal mit bedeutendem Verluste- geuoonfeu erz untersagt bleiben. gleichen Kämpfe fanden bei den Flecken Subocz unL Vier auf deu
Jtalien. Man \chreibt aus Rom, der Papst sei am (Zten | Vorwerken Guriszki und Szkuriszfki statt. Außer emer zosem Menge in Frosinone angekommen. Seine Heiligkeit hal duxch den frauzô- Getödteter und Verwundeter haven die Zniuraemten air Gerangene sischen Gesandten gegen das Geseh reklamirt, welches für die reli- | verloren, darunter die beiden Bandenfübrer S tamiszemwsti und giösen Dispensationen in den annektirten Provinzen des Königreichs Lobanowsti. Einer der Hdupt - Fnsurgentenführer _Dolewmgsa Jtalien das Visa des italienischen Konsuls fordert. Oie Ausfüh- | is unter den GHetödteten. Außerdem fielen zwei Fahnen, Érzan
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F. -
rung dieses Gesehes wird bis zum Ende dieses Monats suspendirt eine- Menge von Waffen aller Art, Kugeln, Blei, Pal nid 2 werden. Pferde in unsere Hände. : Briefe aus Neapel vom [Zten fassen in folgender Weise die Die Niederlage der Jnsurgenten bat einen leger gutem Ene Thätigkeits - Aeußerungen der Regierung gegen das Banditenthum | auf die Einwohner gemacht. Die Vauern, von Lem zeugen fe iraß- zusammen: Auflösung von 49 Munizipalräthen, Entsezung von achteten Terrorismus befreit, helfen eifrig dea 2 vunT WIÎ rzg 190 Polizei - Komumissaren, Ernennung you 75 neuen, Auslösung eGefangene ein, der Nationalgarde in 89 (Hemeinden, Sendung von 61,000 Flinten. Schweden und Norwegen, ¿ckpolim, ia M Türkei, Kon stantinopel, 16. Mai. Auf die Einladung | Am verflossenen Sonnabend überbraite Staatératl Benttewiile: deem des französischen Gesandten, Herrn de Moustier, daß die Pforte auf nordischen Storthing eine fönialiche Propesitica, 2 fr um Sre diplomatischem Wege mit den europäischen Großmächten in Peters- Bewilligung der Mittel zum Bau einer Sfemtchr miidrkhm Some burg zu Gunsten Polens fkooperiren möge, hat die türkische Regie- vinger und der Reichsgränze und gleichfalls cumer mder Crcanmetaa
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rung eine ablehnende Antwort ertheilt und dieselbe dadurch mo- | und Randsfjorden ersuchzt und zwar durck Axfraümea tue: Sitaté tivirt, daß die Türkei die Verträge von 1815 nicht mit unterzeich- | anleihe von 1,500,000 Thlr. Spec. als Mazumuan zu ili. ne net habe. sen: das Kapital ift abzuzablen früßesiens nad 3, utezieniss nao Rußland und Polea, Lt, Petersburg; (16. Mai | 50 Jahren ; während die übrigen Beduagums!!: Al eitimmren en Ein Befehl des Kriegsministers verordnet , daß in Finnland ¡Festungs- Könige überlafsen wird. — Fürst Czartorqäili P m Sinriftama Regimenter gebildet und S Bataillone auf den Kriegsfuß geseht wer- | erwartei, am Dienstag Abend fam exr im Satte M den sollen. | Danemark. Kopenhagen, 13 ari rer Förig cenvfmag Aus Lemberg, den 16. Mai, wird telegraphisch gemeldet : | d niglih nicderkimtisitha1 ange d ai Die »Gazeta Narodowa - enthält folgende Nachrichten: In Podo- | Rochussen, der bei dieser Gelegenheit Se. Mujofült fteinec Kredit lien is in den Kreisen MRinnica Braclaw Haysyn/, Olgopol der | als Königlich niederländisher Ministe - Anft au union? *vgor Aufstand ausgebrochen, aber das Landvolk hält sich ruhig. Jn | überreichte. Volhynien stehen in den Kreisen Lu und Mladimir drei Jnsur- | Jn der heutigen Sißung des Reüthäuatü® munde 2m V Tim gentenschaaren; die Russen haben die Befestigungen von Quck ver- | fidenten auSgehender Antrag mes vor aur Ledticeringung M8 stärkt; bei Chmielnik im Kreise Kamieniec is es zum Gefecht gekom- | Adresse an den König cine Deputatzam nazi, via zue 3208 men. Die ganze Ukraine (f) mit Ausnahme der Bezirke Czerfasf | Prájidenten, aus «inm Mitgliede, mulktht® 4 M Yast: «ine Be und Czehryn,' wo der Adel überwiegend russi, is gleichfalls im | änderung vorzunedmen beanmagt;, und auê im Siemen. Lirs Aufstande und man hat einen Hetman der Ukraine ausgerufen. | eine Mitglied und der Serte “7nd tuch Je Ce Tar Der General Nazimow wird in seiner Stellung als General- | cinfunft oder dur das Loe® 2 wril nin.