1863 / 132 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1134 1135 Danzig, 6. Juni. Das »Danz, Dampfboot« meldet: ¡zu lassen. Oberst . è french unterstüßte das Amendeme ; wurden durch Vertrag, und nicht dur Zuthun des i itive 7 1 ref »Zu dem gestern Abend mit Genehmigung Sr. Königlichen Hoheit | Knox sagte, in Juland würde "a System die Folge e n ee ettanntins gestellt inie Beränberung iAVEbeliang würde att M VoO ee E E retigsete Atbelt Bn e, uar des Kronprinzen von dem englischen General-Konsul Plaw offerirten daß, wie in Amerika / Süden und “Norden einander bekämpfen demselben Wege vorgenommen, aber derVertrag natürlich auf den Tisch des Hauses österreichischen Kabinet vor. Wir zweifeln nicht; daß fie eili f mit Thee im Königlichen Schlosse zu Oliva waren die Spiyen der Be- würden; eine Meinung, die General Sir de Lacy Evans für elegt werden.« Herr S. Fihgerald: »Der Abtretung muß wohl eine | seiner lezten Sanction versehen etiÆtoñimen wird, um da Wh hörden und mehrere sonstige Standespersonen mit ihren Damen ein- völlig unbegründet hält. Der Marquis von Hartington der im Name orrespondenz mit den Mächten vorhergehen , die den Wiener Vertrag un- i N M | mun e hrere sonstig P der R 9 n : 3 t d tersburger Kabinet tigt d [ches

geladen. Leider gestattete der eintretende Regen es nit, die Abend- er Regierung dem Amendement entgegentritt , versicherte , daß die Aus. terzeichnet haben ; und diese Korrespondenz kann von ernster Wirkung auf 107, Dn Pe erSVUTgeL A Ine zugefertigt zu werden, we es Hereits stunden e la Freien zu genießen Nach 10 Uhr Abends fehrten s{ließung Jrlands nicht etwa einen Zweifel an der Loyalität des irischen unsere Beziehungen zum Auslande sein. (Hört! hört!) Werden diese Mit- von den Vorschlägen Kenntniß hat, zu Deren Berathung es ange- die beben Arien L L s n e L früb begaben G Volkes zum Grunde habe. Die Regierung hege vielmehr die feste Ueber. theilungen mit den ausländischen Mächten dem Parlament vorgelegt wer- rufen worden ist. Aus guter Quelle geshöpste Nachrichten berechtigen 2 Alnlalicie Solielt zun and L L T ad f pn 1 O O gegen einen auswärtigen Angriff , gegen eine Invasion zuna den?« Lord Palmerston: » Jch denke nicht , daß über die Abtretung der | ZzU dem Glauben , daß Fürst Gortschakoff günstig gestimmt is und i: gliche Hoheik 3 ba d Ur pp a Un Strießer Ee / ie Fa und protestantischen Bewohner - der Schwesterinsel Jonischen Jnseln eine Korresyondenz stattfinden fann, die in irgend einer seine Regierung vermögen wird, dem Entwurfe der drei Mächte, Felde und von dort zu Wagen Uber Saspe und Brösen nam Trag un) patriotish zusammenstehen würden; aber leider herrsche in Weise die freundlichen Beziehungen Englands zum Auslande gefährden | dessen Hauptpunkte wir gestern mitgetheilt haben, ihre Zustimmung

Neufahrwasser an Bord des beim Lootsenhause in Bereitschaft lie- | verschiedenen Theilen des Landes so viel Religionseifer , daß die Schüßen, Sirde.« Lord J. Manners wünscht zu wissen, ob die Jonischen Kammern | zu geben. i genden Kriegsdampfers »Adler.« Jhre Königl. Hoheit die Kron- corps leicht eine Sektenfärbung annehmen und unangenehme Reibungen iber die vorschlagene Veränderung abstimmen werden , ehe die im Kongreß Die Aeußerung des »Constitutionnel«, derentwegen die »France«

:messin besichtigten inzwischen in Be leitunc 2 Gas __ | hervorrufen könnten. Ferner sei zu bedenken , daß bis jeßt die englis exsammelten Mächte ihr Jawort gegeben aben ; ob der Kongreß blos aus N 5 I , ; T Rae voû Winter a Lan rafetrs Se e Freiwilligen feinen Penny Unterstüßung vom Staat cchaliin bätte L | E tiGnarn des ae S besteben oder Ner B die Verleumdungsklage anhängig gemacht hat, 4 lautet. "Dle Sehenswürdigkeiten der Stadt, u. A. die St Trinitatis-Ki F H Opfer an Zeit und Geld seien auf Privatpersonen gefallen, und dies fei die Türkei, umfassen werde ob, falls die Türkei nicht mit zum Kongreß geladen + T braucht sich gar nicht geschmeichelt zu fühlen. Es giebt ° e L Kirche, und | ohne Zweifel eine“ schwere Selbstbesteuerung gewesen. Oberst Ffrench F würde, ihr eine Mittheilung über den Gegenstand zugesandt werden wird; und | Handlungen von sehr geringer Verdienstlichkeit, welche schr schwere

| Folge haben können. Der General, der am Vorabende der Schlacht

von bort durch_ den S 4 Das Qo ige Franzis 3 i i : : : L 1 | j : : x ; ntr ide Kloster e A, B Seciabbsieltin B a E Me Be E A daß die Regierung nicht ohne Mißtrauen endlich ob die Zustimmung aller Mächte oder nur einer Majorität erforder- „A ) ( , | / j g Herr anger, und, | gegen, eist der irischen Bevölkerung sei, liege darin, daß sie die irishen F lich sein wird, um die Abtretung zu sanctioniren. Lord Palmerston: »yJh | von Waterloo zum Feinde überging und die Anwesenhcit der fran- der prachtvollen Fernsicht wegen y auch den Bischofsberg. So0- Anerbietungen guf eigene Kosten Schütencorps zu bilden, abgelehnt habe fann noch nicht sagen, in welcher Reihenfolge die Mittheilungen stattfinden zösischen Armee denuncirte, that damit etwas, was unermeßliche dann fuhren Ihre Königliche Hoheit ebenfalls nah Neufahr- | Lord Palmerston entgegnete, daß diese Anerbietungen nicht jehr zahlrei) werden. Natürlich wäre die Abtretung nicht ohne den Wunsch und die Zu- | Folgen hatte und ganz gewiß kein großes militairisches Talent er- wasser, woselbst auf dem Kriegsschiffe ein Diner von 30 Gedecken gewesen seien. Jm Uebrigen wiederholte er die Betheuerungen des Marquis stimmung der Jonier und ohne das Jawort. der Unterzeichner des Wiener forderte Wenn in L Stunde der Wahlbewegun ein Blatt stattfand. Demselben soll eine Fahrt auf der See folgen, um den | Hartington, daß die Regierung die Loyalität des irischen Bolkes wohl zu Vertrages möglich, Die Türkei hat diesen Vertrag nich! unterzeichnet und ¿[guben macht oder glauben läßt daß es etwas À di 3, als sei auf der Rhede liegenden Kriegsdampfer und die malerische Hügel- E s zu sähen wisse, aber auch seine Kampflust als einen Schaz } dae mit der Abtretung oder Nicht-Abtretung nid? zu schässen , aber fe ci enen Anf rat vertrete O ad Fs Un ibe stif Ms fette und Landschaft von dort aus in Augenschein zu nehmen. Bei bliE. A für E E as "S B At 20 Gie E S Hi E A u e fir R (a0 f N fut Einigkeit und Eintracht berrfcden ou 6% lnd ‘viel Unheil i i A 4 j | eZ aufsparen . Herr Maguire un Abtretung erklärt, wenn die Jonier und Griechen dafur Und/ dann ist der ; : f Bl h s A Cu b O tbäne E R L | prangte Sir G. Bowyer sprachen für das Amendement, elfte a | Miderstand irgend einer aielde Macht nicht Laie e Herr For- anrichten j denn es kann ehrenhafte Geister irre führen und aufrih- r L D : )ifff welches dle adt Danzig zur mit 156 gegen 45 Stimmen verworfen wurde. Das Haus schritt tescue richtete folgende Interpellation an die Regierung: »In Mkow in tige Seelen mi? sich reißen. Aber diese traurige Rolle hat nichts, Hochzeitsgabe für das Kronprinzliche Paar dargebracht hatte. Seine | also zur Comité - Berathung, in deren Verlauf einige Bestim- Ändien sind drei Dragoner-Sergeanten, Lilley / Duval und Wakefield, ohne | was dem Stolze des Blattes \{chmeicheln könnte, sie kann Königliche Hoheit hat das Geschenk aus Berlin mitgebracht und soll | mungen, der Bill auf Opposition stießen. Die 19. Bestimmung ermächtigt Urtheil , Verhör oder Anklage wochenlang im Gefängniß gehalten worden. | nur sein Gawissen beunruhigen. « Das »Pays« sagt: »Die geäußert haben: es sei ein Zeichen, wie lieb ibm die Stadt und | die Behörden die freiwilligen Schüßenkorps zur Unterdrückung von innern Lilley starb in Folge der erlittenen Behandlung nach 4 Wochen, nachdem er, großen | „France« hat #0 manövrirt A Nas ‘alaubén follte das \{öóne Geschenk sei.« / Unruhen ausrücfen zu lassen. Herr Hibbert beantragte die Streichung theils durch die Schuld des fommandirenden Offiziers, seine Frau sterben gesehen. sie repräsentire im Kampfe ¿déi bie 3 Politik es Fonigoverg, . Junt, Der »Königsb. H. Ztg.« ist nach- dieser Mga A Elcho (Führer des londoner schottischen Corps , und Dieser Vorfall erheischt eine exemplarische Bestrafung des Obersten Crawley, Regierung des Kaisers a Ins a 1 gi Le v A stehende Berichtigung zur Veröffentlichung zugegangen: ¡Oie in Se d Sd A en Förderer des Schüßenwesens ist für ihre Beibehaltung; F unter dessen Autorität die Abscheulichkeit begangen wurde. Wenn Oberst Zülfe dieser Taktik ist es W S E i | E old heutigen Nummer dieser Zeitung enthaltene Mittheilung daß von D d i Us machten bemerklich, daß die Verwendung der Corps Crawley es wagen sollte, nah England zurückzukehren , so würden die Rie Wwelde b e Hebt T NA s E Toettiton i) ei l N E kte eung, „pon | zu solchem Zwéck dieselben um alle Popularität bringen und vielleicht gar F Freunde des verstorbenen Lilley ihn wegen Todtschlag verklagen.« Herr Wahler, weiche durch ihre Sprache getäuscht wurden, zur Opposition der königl. Regierung dem O ervorsteher der hiesigen Kaufmannschaft zu ihrer Auflösung führen könnte. Die Regierung gab nach, und die 19, Coningham sagte, es sei unerhört, daß der Oberbefehlshaber der Armee hinüberzuziehen. Eine solche Taktik is wahrhafter Verrath.« Da der Austrag ertheilt sei: die Kaufmannschaft möge während der An- | Klausel wurde gestrichen. Die 21. Klausel ermächtigt den kommandirenden den Oberst Crawley an der Spitze des Regiments lasse, und hoffentlich | beide Blätter einen gemeinsamen Geranten, den Deputirten Auguste

wesenheit Ihrer Königlichen Hoheiten des Kronprinzen und der Oberslen e Corps , jeden Freiwilligen zu entlassen, ohne daß dieser ein F werde das Haus dies Verfahren verdammen. Dieser Crawley sei ein | Chevalier, haben, so erklärt die »France« heute, daß ‘ihre Verleum- Kronprinzessin ein Fest zu Ehren derselben arrangiren, beruht auf | Recht der Appellation dagegen hätte. Sir Rob. Clifton stellte das Amen- Schandfleck für die Armee, und wenn der Herzog von Cambridge dies nicht | dungsklage auch gegen das »Pays« anhängig gemacht woorden se.

L R nit ; ; UYTTO i dement, daß die Gründe der Entlassung schriftlich d 2 y A s , s t-A G8 j 9 : : v : ; } ; Unwahrheit. Die Mitwirkung der Regierung in dieser Angelegen- Aa M R D E 6 t dgA ing {li bem Dertesstnben Durch den n I L tauge f Ne qur Ho N A D _— Der »Temps« erzählt aus St. Brieuc , dem einen der dortigen heit beschränkt sih einfach auf di den Serrn Obervorsteher ge- | g ] tgethe und on einem aus Corpsmitgliedern be- Sidney, Sergeant Pigots u. A. dringen auf die Absehzung Srawtcy R A M R : A

ihtete mündliche A [68 L A b ervorsteher ge- | sehenden Gericht untersucht werden sollen. Lord Elco spra als geringste Satisfaction. Oberst Bartells glaubt, daß Oberst Crawley beiden Buchdrucker , Herrn Prudhomme , Vater von 13 Kindern, c - L zei : eite 4 j c L \ S t u “s S 5 0) h : N Kis R L Z E: T t, f - s {Q ; G ( j ra 5 Toft ioío C4 Gaufinañis e O aaond f O Hen zu Gunsten der Klausel die Ueberzeugung aus, daß ein Mißbrauch der dem an dem beklagenswerthen Vorfall keine Schuld habe, und bittet das Haus, welcher bisher die Drusachen des, Bischofs besorgte ! sei diese jet Î al E Tar ge Festlichkeit beabsichtigt werde, cine An- | Obersten zu verleihenden Macht hicht zu den Wabrscheinlichkeiten gehören ihn nicht ungebört zu verdammen. Der Marquis von Hartington | 3 Jahrhunderten von seiner Familie genossene Kundschaft welche frage, we he schon aus dem Grunde erfolgen mußte, damit nicht werde. Das Amendement wurde mit 108 gegen 21 Stimmen verworfen, (Unterstaatssecretair des Krieges) sagte eine genaue Untersuchung zu und be- jährlich 10,000 Fr. betrage , plôöglih entzogen worden , weil er die etwa eine Collision der Fesilichkeiten hinsichtlich ihrer Zeitbestim- so daß die 21. Bestimmung stehen bleibt. Die übrigen Klauseln gingen un F merkte, daß jedenfalls die Verwandten Lilley 8 ein Gehalt bekommen wür- | Wahl-Bulletins Montalembert's gedruckt habe. Den anderen Buch= mung erfolge. Ein Auftrag, wie der irrthümlich behauptete, liegt A durch. a Im hierauf folgenden Subsidien - Comité über den den, der Pénsion entsprechend, auf welche Lilley Anspruch gehabt hätte. drucker hatte Montalembert nicht in Anspruch nebmen können, weil selbstverständlich außerhalb der Kompeten der Regierung. Königs8- ivil - Etat kam der Posten von 4920 Pfd. für Gesandtschaftshäuser im Das Protokoll, auf Grund dessen Prinz Wilhelm von Däne- | derselbe die Kundschaft der Präfektur genicßt. Dem »Constitution=-

At 186 ‘T e Ne ; E g Auslande an die Reih Lord Rob. Ceci T d @ S t : fj Ó \ I) g B f berg, den 5. Juni 1863. Die königliche Regierung. V. Kampßk.« | {0g Nx die Reihe. Lord Rob. Cecil beantragte, von dieser Summe } mark die Krone von Griechenland annimmt, 1} gestern Nachmittag | nel« zufolge werden die Ballota( e-Wablen erst am 14. und 15. d. M. S S UFR T B Ls : 400 Pfd. mit anderen Worten das Gehalt des Bauten - Secretairs i c H NGT - 2 S ues g / | Baden, Karlsru he, 6. Juni. Von der Zweiten Kammer ist ; das Gehalt des Bauten - Secretairs im | von dem französischen Botschafter Baron Gros, dem russischen Bot- | stattfinden.

h i J L L Gesandtschaftshotel zu Pera abzuziehen. So ; ( 14 2 z ec Uh ; A Lee A : z B gestern sowohl derEntwurfeiner Strafprozeßordnung, als die Budgetnah- Bauten « Seceetalr e angestellt sei rain G dep Robeet Und ‘atiden schafter Baron Brunnow , dem dänischen Gesandten L BMilley Ein Kaiserliches Dekret vom 2. d. M. seyt eine Kommijyon c t F C ere i ê C

forderung von 8500 Fl. zur Aufbesserung der Gehalte für die Kolle- | Mitglieder würden die endlosen und kostspieligen Reparaturen des tür- und dem englischen Minister des Auswärtigen Graf Russell unter- | ein, welche prüfen soll, ob dic Organisation der Konsular - Tribu- gialmitglieder der Hofgerichte einstimmig genehmigt worden. Heute | kischen Gesandtschaftshotels dem Lande zur Last fallen, und- das Ga zeihnet worden. Der Prinz von Wales erschien gestern mit sei- | nale in den Handelspläßen der Levante und Berberei einer Acnde- begründete Häusser in Jiveiter Kammer seine Motion über Minister- nehmigte das Amendement mit 74 gegen 68 Stimmen. S E | ner Gemahlin bei der jährlichen Declamationsübung mn dem be- | rung bedürftig ist und in welcher Weise dies geschehen soll. Zum verantwortlihkeit. Der Antrag Häusser's geht , nach dem » Frankf. Eine mindestens gleih große Zahl von Besuchern, wie sie vor rühmten Eton College. Außer dem kronprinzlichen Paare hatten | Vorsigenden ist der Minister Drouyn de Lhuys ernannt, dessen Vor- Journal « dahin, den Großherzog 1nittelst einer Adresse um Vorlage | kurzem der volksthümliche Derbytag. nach Epsom lockte, versammetle sich noch viele hervorragende Persönlichkeiten eingefunden, der Prinz | bericht an den Kaiser der »Moniteur« heute mittheilt. Die Juris- cines Gesehßentwurfes zu bitten, durch welchen im Anschlusse an die gestern das mehr aristokratische Rennen in Ascot. Der Hof war und die Prinzessin von Leiningen, der Herzog von Wellington, der | diction der französischen Konsuln fußt auf der Marinc - Ordonnanz

8g. 7 und 67 unserer Verfassung und an das Gesch vom 3. Öfktober dur den Prinzen von Wales und seine Gemahlin vertreten, und Herzog von Marlborougb, der Erzbischof von Canterbury und zabl- | yon 1681, auf dem Juni-Edikt von 1778 und auf dem Gesche vonx

1820 die Gesehgebung über die Verantwortlichkeit der Minister er- | Um sie drängten sih die hohen und höchsten Spitzen des englischen reiche andere Herzoge, Lords und Bischöfe. Die Redeübungen wur- | 28. Mai 1836. Die neuen, mit der Türkei abgeschlossenen Handels- gänzt und die Vorschriften über das Verfahren geseßlich geregelt werden. Adels. Das Rennen selbst zog die gespannteste Aufmerksamkeit auf den von dem Sohn des Marquis von Bristol, Lord Francis Harve97 | verträge ließen cin neues Reglement wünschenswerth erscheinen , da Von der Ministerbank bestätigte Staatsminister Stabel die Ueber- | si, indem bei dem Kampfe um den Hauptpreis zwei der Renner mit ciner poetischen Begrüßung der Königlichen Hoheiten bei ibrem | quch England, Jtalien und Griechenland ihr Konsularwesen im zeugung der Regierung von der Nothwendigkeit des Verfassung8- zu gleicher Zeit das Ziel erreichten, und deren Besißer sich nicht da- | ersten Besuche in Eton etöffnet. Die darau} folgenden Declamatio- Orient bereits reformirt haben. Auf den Suez - Kanal ist ganz be- ausbaues und ihr lebhaftes Jnteresse an der Meinungsäußerung des mit begnügten, sich in Ruhm und Gewinn zu theilen, sondern einen nen umfassen nicht nur Stoffe aus griccischen; lateinischen und | sonders dabei Rücksicht genommen. Hauses über eine Frage, die, obwohl im Prinzip längst richtig ge- zwischen Beiden entscheidenden Wettlauf vorzogen. Als Sieger trug | englischen Dichtern, sondern es waren auch die deutsche Prinzessin Mathilde hat, wie der »Moniteur« anzeigt, Paris stellt, doch in den Modalitäten der Ausführung enorme Schwierig- | aus diesem erneuerten Wettstreit Herrn Merrys Bukstone die Palme | Poesie in Schiller ( Wallenstein ), die französische in Molière | yerlassen und sich auf ihre Sommer-Residenz St. Gratien (bei Mont- feiten bereite. Die Motion wurde {ließli einstimmig angenommen. | davon aber es war eine ehrenvolle Niederlage, welche Lord William vertreten. Der während des Nachmittags und am Abende | morency im Seine-Oise-Departement) bege?en. j Belgien. Brüssel, 6. Juni. Graf Wielopolsfi, der vor- Rowolet's Tim Whifffsler erlitt. Herr Merry war gestern vom Glück F stattfindenden Regatta, der Freiwilligen - Parade und dem Der Marquis d’Andelarre is wegen öffentlicher Schmähung des gestern in der Umgebung von Spa mit dem Grafen Branii eine besonders begünstigt, unter den Gewinnern der verschiedenen ausge- Feuerwerk , that die ungünstige Wiktterung großen Eintrag. Haute-Saone-Präfekten vor das Quhtpolizeigericht gezogen worden. beiderseitig unschädliche Kugel auf 25 Schritte gewechselt, is, wie der seßten Preise erblickte er noch zwei andere seiner eigenen Renner, den | Die Vermählung des Herzogs von Chartres mit der Prinzessin Die brasilianische Gesandtschaft in London, welche heute Morgen » Kölnischen Zeitung« mitgetheilt wird , nach der zartesten Jnterven- Gladstone und den Scottish Chief. Marie von Orleans wird am nächsten Donnerstag [n Kingston | England verlassen hat, wird, nah der »France«, so lange in Part® tion der Polizei mit seinen Zeugen nah Warschau zurückgereist. In Sheffield fand am Mittwoch Abend ein Meeting in der Council- stattfinden. Einige jüngere Mitglieder der englischen Königsfamilie | hleiben, bis der Schiedsspruch des König? der Belgier exfolgt f Die Beerdigung des hier verstorbenen 87jährigen Carlo Armellini, | Hall stat um der Wittwe des verstorbenen Generals Stonewall | werden wahrscheinli bei der Trauung zugegen sein und der Prinz Die »France« hat Nachrichten aus Mexiko, welche das Dampf» ehemaligen Triumvirs der römischen Republik, der geraume Zeit hier Jason und dem Heere der amerikanischen konföderirten Staaten be! und» die Prinzessin von Wales nah der Ceremone das Paar be- | tanonenboot »Eclair«, aus Vera-Cruz am 10. Mai avgegan L im Exile gelebt hat , wird morgen stattfinden. Gallait hat den

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" Fem großen Verlust, den Beide erlitten, das Beileid englischer Bürger grüßen. Das neue Eisenschiff »Canada«, vou London nah | am 21. Mai in New-York angekommen, mitgebracht hatte.

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Portraits historischer Persönlichkeiten Belgiens zu s{hmücken. Nicht tonung auf das einzige Mittel hingewiesen, durch welches nach der | mert; es gelang jedoch dem Schiffe »Able Seaman« j alle an Bord | yertheidigtes Häuserquadrat gestürmt und die dade: gefangen gen weniger als 54 Dichter hatten sich dieses Jahr um den Preis G Ueberzeugung der Redner dem Vernichtungskampfe e ‘dem Befindlichen zu retten. Die Legislatur von Kanada hat ein Ge- | menen Mexikaner ins Marquez'she Corps eingereiht. Ortega 0% worben, welchen die Regierung alljährlih für das beste Textbuch zu Norden und dem Süden ein Ende gemacht werden könne, che beide sey angenommen, welches die Oeffentlichkeit der Todesstrafe abschafft. | nur noch für einen Monat Proviant haben.

der Preis - Composition des Konservatoriums ausschreibt. Der ge- Theile gänzlih zu Grunde gerichtet seien; dieses bestehe in der An- | Frankreich, Paris, 9. Juni. Die »France« \chreibt heute: 6. Juni. Seit vorgestern beschäftigte sich das ZUG Ee nit dem Prozesse der des verbotenen Einverständnisses m1

frönte Sänger, wie die Preisrichter bei Eröffnung der Namenszettel erkennung der konföderirten Staaten auch wurde von verschiedenen | »Wenn wir gut unterrichtet sind, so läßt die Phase, in welche die | gericht 11 nen S uy mit Erstaunen wahrnahmen , is ein sehszehnjähriger Tertianer Seiten eine Jntervention seitens Englands und Frankreichs als eine Unterhandlungen über Polen getreten sind, eine sehr baldige Lösung | dem Auslande angeklagten 5 Personen. Hauptanges® uldigter is Herr des Gymnasiums zu Arlon. Nothwendigkeit hingestellt. hoffen. Man weiß, daß Frankreich, in Uebereinstimmung mit Eng- Montluc, bis vor kurzer Zeit Generalkonsul von Mexiko ün Par12

i i S111 i ; ; 4; ; Ï i ) d Qaverrière , Professoren Ux, L A, und Irland. London, 9, JUNL 6. Juni. Gestern wurde im Unterhause ein Bericht des beson- land , Oesterreich einen Entwurf zu Vorschlägen unterbreitet hat, außer ihm noch die N Teri As egi E eiben tes B. di g. ae St L : gestern Lord Malmesbury feine Absicht an, am deren Ausschusses über die letzte Parlamentswahl in Lisburn (Grafschaft h? welche dem Petersburger Hofe gemacht werden sollen. Dieser durch | Paris, so wie zwei geborene Mexi aner, Rodriguez,, Weber] eFCL) Wit 6. dieses den Stand der englischen Beziehungen zu Brasilien zur Sprache | Antrim in Irland) eingebraht. Der Aus\huß erklärt die Erwählung unseren Minister des Auswärtigen ausgearbeitete Entwurf hatte den Maneykr0,

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Auftrag angenommen, den Sißungssaal des Senates mit 14 großen zu bezeugen. Jm Verlaufe der Debatten wurde mit besonderer Be- Montreal fahrend, wurde am 27. v. Mks. von Eisbergen zertrüm- | hätten die Franzosen vor Puebla am 2. Mai en v O: 5

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Konsul im Havre. Die Anklage geht darauf hut; daß fie

zu bringen. Jm Unterhause stellte gegen den Antrag auf die Comité- | Barbour's für ungülti i \ i i i D i j ' j j dur Veröffentlich i den Qeitungen, dur Briefe au Regierung®L- ; ; T : C l g, weil derselbe sowohl persönlih wie dur seine Rortheil, daß er die besonderen Jnteressen jeder der bei der Frage ur sentlihung in ven Z Ugen, Let D p Se E e U d nete jititi Herr Bagwel l das Amendement, daß | Agenten grobe Bestehungen geübt und mit E schlechten Ae auf J ritten Mächte in fa R E ward nach Wien geschickt, Mitglieder in Mexiko, durch Verbreitung falscher und beunrußigender Laas e, lnd nab time den de einahme am Mrinigen: de Wale ja men Pie Se 1e as f er Zimen and England ‘angeuornmen wurden. Die esten srantreih | Racridten zum Do uten gestanden ossen ihre Sympathieen E l Juleye 1 M e Aus | der Jonischen Jnseln ohne weitere Frage n Béi Quisti P ; E 4 + kätten. Di den offen ihre Sympathieen 11 soll, Jrland für die Kosten des englischen Freiwilligensystems zahlen | des Parlaments Volliviren werden T Lord Al in erston: Dié Jonishen E und England angenommen wurden, Die definitiven Vorschläge reizt hätten Die Angeklagten gestanden o! zre Sympalt

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