1863 / 141 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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h : tft t of arti i | dann, auf Antrag des 18. Auni. Se. Majestät der Köhig haben Aller- quartierungs8last. Die Versammlung bes{loß / Ò R Ubtb: Me Hofmarschall des Prinzen Albrecht von | Abg. Oeftker IL, die Ernennung des von ihr {on ani 19: März L Fe Königlither Hoheit, Obersten z. O. von der Schulen- | gewählten Mitglieds der Landeskreditkassen-Dixection in GUR as Ti , die Erlaubniß zur Anlegung des von des Kaisers von Ruß- | zu bringen, und ging in eine kurze Diskussion über den Stand der

“Le E ; imir - j ‘ischen Eisenbahn - Angelegenheiten über, in Folge deren bezüglich sand Majestät ihm verliebenen St. Wladimir - Ordens dritter Klasse E Cifenbabn in Bereit deveg der. anzuesende

0E A ett Finanzminister die Mittheilung machte, daß die Direction und das technische Personal ernannt und Einleitungen zu Verhandlungen mit Bayern bereits R A! Bal denn i S a Vit 5D f ; S. ewillt sei, auch die Strecke Fulda - Hanau ungesau | R li u nehmen) zwar für jeßt von weiteren Anträgen abgestanden,/ die Preußen. Berlin, 18. Juni. Se. Majestät der König | Sache selbst aber allen etwa nothwendig werdenden weiteren Schrit- empfingen gestern auf Schloß Babelsberg den General - Lieutenant | ten der Versammlung vorbehalten wurde. Der Staatsregierung nd Inspecteur der 1. Jugenieur-Jnspection, von Wasserschleben, den | überwiesen wurden dann einige die projektirte Siegen - Marburger Oberst-Lieutenant und Flügel-Adjutanten von Strubberg, den Oberst- | Bahn, insbesondere die Errichtung einer Station Wetter betreffende Lieutenant von Medem des 1. Garde-Regiments und den Major | Gesuche. Es folgte darauf die Fortsezung der Budgetberathungen, von Petery des 2. Garde-Regiments zu Fuß. : : insbesondere des Ausgabetitels der Finanzverwaltung. É wed Um 12 Uhr begaben Allerhöchstdieselben Sich nah Berlin, (Großbritanuien und Irland. London, x ; S ahmen unterwegs den Vortrag des Geheimen Kabinets - Raths, | Jm Oberhause erinnerte gestern der Marquis von o Lug f an vat ogirklichen Geh. Raths Allaire entgegen, und präsidirten von 1 Uhr | von Sir J. Hudson in einer Depesche vom 28. Mai gegebene Zusage;

; T a de / tete) api die italiènishe Regierung bei erster Gelegenheit den in Alessan- ab einem Conseil des Königlichen Staats-Ministeriums. Um 7 Uhr a eau Lendia Herrn Bishop begnadigen werde. Mehr

rten Se. Majestät nah Schloß Babelsberg zurü (0 nahmen 3 eine vassende Gelegenheit sei versäumt worden. Graf Russell ent- n Jhren Königlichen Hoheiten dem Prinzen und der Frau Prin- “alie, Á i 'aûtiftige Seaendétt würde die Pacifizirung des Landes sein zessin Karl den Thee ein. G ; h : d So lange das Räuberwesen fortdauere, könnte eine dem vert B e “Heute empfingen Se. Majestät aus Schloß Babelsberg den | wiesene Gunst als Nachsicht mit der reactionairen Partei ausgeleg A -Schloßhauptmann Grafen von Keller und nahmen den Vor- | Wenn, wie die Zeitungen in Aussicht stellten, der Ex-König von Neapel von C O Kabinets-Raths , Wirklichen Geheimen Raths | Rom abreiste, was ohne Zweifel zur Beruhigung des Landes beitragen würde, S R Allerböchfdieselben sodann Jhrer Maje- | dann dürfte der Augenblick zur Begnadigung getan e u L lad Fäl itag Königin-Wittwe und Jhrer Königlichen Hoheit der Prinzes- | (Russell) habe der italienischen Regierung bemerklich gemacht, da g

chi taie- icht unüblich sei, einen Gefangenen freizulassen, wenn die Haft sein Leben sin Alexandrine Abschiedsbesuche gemacht hatten, begaben Se, Maje N Natan his (e A S E ernal Marmóra, rinige Plrsoner ab

"L G. ; F Berli den Vortrag P p tf Beit (Ai daf? di Sich mittelst Extrazuges nach Berlin, und nahmen t die Hrn. Bishop besuchten und in ihrem Bericht erklärten, daß A Auitgdi E S n inisters ¡ General-Lieutenants von Roon, he Haft erie Zwangsarbeit seiner Gesundheit nicht schaden weede Der und des General-Adjutanten , General-Lieutenants Freiherrn von | Marquis von A ee e L N U Mer Blan

‘gen. S erkundigen, ob es m zatsache sei, daß Hr. Di))o} ast L Reise Jhrer Majestät der Königin | drei Blutstürze gehabt, Graf v on Malmesbury Mere anl leeitag ist dem Staats - Anzeiger « folgende Mittheilung aus | die Absicht an, Nate, der ee R S auf 06 9 d v6 N : 1 . Ahre Maiestät- die f werum. der von Dra] tuen gerte ( : Brüssel vom 6 d. O Í A es Glad- | rechnet worden. Marquis von Clanricarde beantragte Fau Königin hat die Eisenbahn ues E roßartige Anlage des | der Berichte vom britischen Admiral auf der nord amerikanischen u bah nach Aachen benuyt und davet Die g i

: ; westindishen Station über den Schuß, welchen britische Kauf- Oampsftrajektes über den Rhein bei Ruhrort in Augenschein genom- s Mde: Aa hrer Majestät Kanonenbooten erhalten haben. E! Gleder-

die E die hohe Frau mit Freude begrüßte, | holte die {hon vor einigen Wochen erhobenen Beschwerden über das Ver- d Y t s r M E Ihre Majestät benußte | lbvai del föderalistischen ‘Rrenttis welchebet als bg V E ibe ; ; ; i aud wruhen. | suchte. auptete, IJhrer Majestät Regierung jet verpsuichtek, e die dargebotene Zeil, 1m fo) r Des At vat "e hr lde C h M r M Roibamtrifas zu verstärken. Die föderalistische Flotte Brilisel de die Königin auf dem Bahnhofe von Jhren | tische Heschwade j 1 d E A ten n Brüsse wurde Z d der Her ogin von Brabant | lege es darauf an, durch fortwährende Beschlagnahmen den ausge E Königlichen Hoheiten Ss T 4 das Hotel de | Handel, der sich mit Nassau und Matamoras entwielt habe, wieder zu und dem Grafen von Flandern empfangen und E di Grunde zu richten. Wie aus der großen Anzahl britischer Schiffe, die glücklich Bellevue geleitet. Gegen Abend begab sich Ihre Majestät g in Charleston eingelaufen seien, erwiesen werden fönne, sei die amerikanische Blo- Königin zu Sr. Majestät dem Könige der Belgier, worauf 1m KÖNng* | ede unwirksam und sollte nicht als zu Recht bestehend anerkannt werden. Graf T il is in Diner stattfand, zu welchem die Begleitung Ihrer Russell: »Mein edler Freund hat uns eine Vorlesung über das internatio- A ‘r ach preußische Gesandtschaft geladen waren. Am | ale Seerecht gehalten , mit Entscheidungen , die sich weder auf die Fre das erfolgt die Einschiffung in Ostende. (S. die telegra- | sprüche Lord Stowell's oder der amerifanischen Gerichte, noch auf die Anz) . A ü t

A ‘otat die Königi ird in Dover | i ‘nes juristischen Schriftstellers gründen; sie stüßen sh ganz phischen Depeschen.) Jhre Majestät die Königin wird in Dover | irgend eine h tis en Stri eler, Be e e Borltalinngeu

1 ; Ahr i Se. Königliche Hoheit der | und gar 2 [f s nah d l übernachten y wohin zu Jhrem Empfange T O En in Victoria, | meines edlen Freundes jen sollte , aber nicht ist. Er _ wi s Prinz Alfred , zweiter Sohn Jhrer Mazestat der J [ für- ausgemacht, daß die amerikanische Negieruns teien anherm Be Has t! dk 0h Raf inseren Handel zu stören und zu unterbrechen , aver an ene C derer Va E Botschafter in Paris, Graf von der Golß/ | N 0e L daß Viele britische Schiffe glücklich durch die Blokade geschlüpft t den ihm auf sein Ansuchen vor längerer Zeit ertheilten Urlaub | seien. Jst es daher nicht möglich, daß die amerikanische Flotte, ohne gerade O s einer Badekur nah der Rückkehr des ersten Bot- | unsern Handel vernichten 11 oln, Were Schiffe im Bes Vie Ins O iri inze “inen Vosten, nunmehr an- | sie den Konföderirten wesentlichen Beistand leiten: 16 L Se E N E A ae E es | ug e L erstens, daß unjer Handel zu unschuldig sei, um getreten und sih nach Bad Kisingem ege dr ; ‘nen Vorwand zu Durchsuchungen zu geben, und zweiten®/ daß wir einen B 1) Jank hes S Ds M Mg pra | E Ca Handel durch ‘Blokadebruch und Güter - Einfuhr und die Kronprinzessin trafen, nach Bericht der »Osts. Zügen Some | s A fonföderirten Häfen treiben. Ich für mein Theil bin nicht gleich Abend von Memel und Ibenhorst per Dampfboot in Tilsit en | meinem edlen Freunde geneigt, der amerikanischen Regierung #o viel Bos- n reisten Montag 11 Uhr nach Besichtigung der hier e C | heit und feindliche Gesinnung gegen England Bug hne, allein ich els t Ms , : C4 Aeg ionir Mann- C " ‘ch L Lyons zu erkennen zu geben, day man Ne z L Meile von hier, in Picktepônen, stationirten | für nöthig, durch Lord Lyons zu e e benen und der 15 Mei / | | |

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i H Tr i ( ie i Qeit vorgekommen sind, für schwach ¡ : ; äs nach Trakehnen und ewisse Beschlagnahmen , die in lehter Zeit vorgero! nd, für schwad L v es Ma A s L h t A Rati E halte. Hierauf erwiederte die amerikanische Regie- von da weiter durch Masuren. i

Z & E K Na 1, wie sich vor den Gerich* : ren ie die »Vr. L. Qtg.« berichtet, | rung, daß nur zu gute Gründe vorhanden ware “i E, Gumbinnen, 19. Juni. Wie die »Pr. L. Zig.« rel | s V deifen ma 8 Geider giebt es in Amerika zur Aburtbeilung solcher

R E T M Doe U M e e E Fälle drei Jnstanzen, wodurch das Ber e. ehr ¿cten E. E val L ag | Ni in edler Freund , auf Herrn Monro's Autorität gestußt »ehauptet , daf Fig Regi gie iud den Spiyen ber Mil O A L a * afiltia sei, so erlaube ich mir, ihn zu erunnerny | chdude: dh N eng E N z die Blokade ciner Küste ungültig sei, 10 ertauvt 1 , ihn z er lion, a ‘Tivilbeamie d achdem eine Anzahl e gj * Este von Brest bis Dünkirchen und ein andermal einen U. Tivilbeamten empfangen wurden, 1 A daß wir einmal die Küste von Dre} s E n, ein 4 nal einen junger ‘Damen fie begrüßt uind die eine derselben der Grau Krome E neden Küstenstrich von 2000 englischen Meilen Länge blokirt baben ;

prinzessin cin Ged ch

5 j S Ks s A e l : 2 odler Freund selber anführen iht als Willkommen überreicht hatte. Die hier so wie, daß die Pariser Erklärung / die mein edler Freund fel è A : Gornifene Candwehr-Compagnie wa zur 8tägigen Uebung einberufene Landweh pag

, * L i ae ronde ron Küsten anerkennt. « r vor dem | will, die Blokade nicht nur von, D nes Pan T I f i ? [t. Um 7 Uhr er- | Der Herzog von Somerset (erster Lord der Admiralitat} vemertte L Regierungsge lte 4 A Ae die Vorlegung der gewünschten Berichte sehr unzweckmäßig w “as ie Y ZTrakehnen. e L aregaltinäfiateiten: Ki R: CHBIIMeN » DUE, TREE Q te die Ab a ct nah QLra ) Pay ° i 7 & ï Std] Îleine Unrec elmaßtg eil en | i 1 Q Y E G Mig “208 7 S sen. Des ene 11: M! Der, Grouhorzeg Dane | nisch n Schiffen begangen, aber jedesmal jogleich dure Entschuldigung M s “Nuinzessin ‘Tochter: Marie. sind | G E a Ai at worde Das gute Einvernehmen Großherzogin von Sachsen nebst Prinzessin Tochte (ar | und Entschädigung gut gemacht worden. V L s feine Ab nd von Weimar hier eingetrossen und haben sich nach | beider Theile sei nicht gestört, und Admiral Milne ihreibe, daß seine Offi a i b Prin Georg is gestern von Prag nach Marien- | ere die Zuvorkommenheit rühmten , mit der }? von dem ameritanishe Os as 4s Trin essin Georg von Prag in Pillniß eingetroffen. | Admiral Milkes bei jeder Begegnung a T “H Íe N S D 9 ges L + Ös E L E A C r p J A p VLC ite dag bad gereist De Prinz | 16 Auni In der heutigen Sihung der | wurde darauf abgelehnt. Graf von L hafte Ae dr R E Hessen. Kassel, N A das »Frkf. J.« berichtet der | fahren des Oberst Crawley gegen den Sergeanten Lilley zur Sprae. O Edi Entwurf zur Regelung der Ein- Herzog von Cambridge erklärte daraus, day die Da bor gugBivete Le Landtaas-Commissair einen Gesez-El1 ;

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