1863 / 144 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1258 z 1259 stimmte Erzeugnisse, mit Ausnahme der Lumpen, bei ihrer Ausfuhr Abgerei st: Se. Durchlaucht der Fürst von Pleß nah Ple : ' i i i i i isfi i / : # . Sf. ] , d die Prinzessin von Wales so wie der Prinz Eduard von Sachsen- heit und die Executions-Kommission zu beauftragen, die Maßregel vom 1. k. M. ab gleich den aus Großbritannien herkommenden oder Se. Durchlaucht der General der Jnfanterie, Chef des San Weimar Bhre- Majestät der Königin Befüte ab. l zu berathen und demnächst vorzuschlagen y wér ergriffen Lin

dorthin bestimmten Waaren behandelt werden. Das Nähere über | Corps und der Pioniere und erster General - Jnspecteur der Festun- Sachsen. Dresden, 20. Juni. Der Großherzog und die müßten, wenn die Königlich dänische Regierung die obigen Anfor-

diese Behandlung ergiebt die in Nr. 20 des Preußischen Handels- | gen, Fürst Radziwill, nah Magdeb ; n Bn i derungen nicht erfüllte.

i ! NHGHEL G: | in von Sachsen - Weimar nebs Pr T 5 g A O ex j j ;

arms S Zusammenstellung. Na x Se. Excellenz der Staatsminister und Minister des Krieges und O heute Mittag E aainiao A E G: E Nachdem der Königlich Ee Herzoglich holstein-lauenburgische aus derselben ersichtlichen vertragsmäßigen Zollsäße kommen, | der Marine, General-Lieutenant von Roon, nach Danzig. Gesandte gegen die in diesem Vortrage enthaltenen »Behauptungen

so lange der allgemeine belgische Zolltarif noch in Kraft steht, dann Se. Excellenz der General der Jnfanterie irend Hessen. Kassel, 20. Juni. Vorgestern wurde in der | und Folgerungen sowohl rechtliche wie faktische«, so wie gegen die nicht in Ainienbung, wenn bei der Einfuhr in Belgien die Abferti- General des VIl Armee - Corps, M L weiten Kammer das Budget in erster Lesung zu Ende berathen. | Anträge Verwahrung eingelegt und namentlich hervorgehoben, daß gung nah dem allgemeinen Qolltarif in der Zolldeclaration ver- nach Münster. f | Der Budgetberathung folgte dann die erste Lesung des Finanzgeseÿes | die darin enthaltene Beurtheilung der Königlichen Bekanntmachung langt wird. Wird die Abfertigung nah den vertragsmäßigen Zoll- Der General - Major und Commandeur der 29. Jnfanterie- nach einem Referate des Abg. Ziegler. vom 30. März mehrfah auf irrthümlicher Auffassung der darin ent- säßen in Anspru genommen , so muß bei der Einfuhr dem belgi- | Brigade, von Plehwe, nah Cöln. y Frankfurt a. M., 21. Juni Die offizielle Mittheilung haltenen Bestimmungen beruhen dürfte, sich auch auf die bereits \chen Zollamte deren Ursprung nachgewiesen werden und zwar durcl) ¿d hiesi eit Blätter Aber Kie “Bundestagssizung vom 18. Auni früher in der vorliegenden Frage abgegebenen Erklärungen zurü- Vorlegung ciner vor ciner Behörde am Orte der Versendung abge- i t Nach einer Mittheilung der Königlich würtembergischen bezogen und die Rechte seines Allerhöchsten Souverains verwahrt und

gebenen Erklärung oder einer von dem Vorstande der zuständigen i Regierung wird dieselbe den Königlichen General Rüpplin seiner Regierung etwaige weitere Erklärungen vorbehalten hatte, ward

© ú - , ch A8 2 , i , a ' - s 1 die Ä tr î d D î Zoll- oder Steuerbehörde ausgefertigten Bescheinigung , oder einer Berlin, 22. Juni. Se. Majestät der König haben UAller- zur Theilnahme an der Musterung des Königlich preußischen Bundes- beschlossen, die Instruction der höchsten und hohen Regierungen über

von dem in dem Versendungsorte oder Verschiffungshafen re idiren- Uet / : L s E A A | die Ausschußanträge einzuholen und in drei Wochen über dieselben den belgischen Rosa oder "noufulär - A rinen Be- e in _ 4 N im Marxine-Mtuneraullh, More D a 46 en A L E At s abzustimmen und Beschluß zu zichen. E j iniau ; A e d vetten-Capitain Henk, und dem L ber - Werft - Direktor, Korvetten- old aber zu der der 4. - 9 1, - N s scheinigung. Die von den Zoll - und Steuerbehörden zu ertheilen- | Fayitai / i : E ly ey ei Vortr : Ei en-K isi S tity Au ne MtiAe L gj R Capitain Koehler, die Erlaubniß zur Anlegung des von de ordnen. Ueber einen Vortrag der Eingaben-Komutneth das Un- N E if Ee nas ais E o i L aud- | Fürsten zu Schwarzburg H S Deli ihnen E stellungs- bezüglich Unterstügungsgesuch eines früher bei der Marine- gl . Ae } ständige Zol - oder euerbehörde ist aemge | sehenen Fürstlich {hwarzburgschen Ehrenkreuzes zweiter Klasse Abtheilung Angestellten hetrefsend, wird in einer der nächsten Sihun- ZJoll+ oder Steueramt (Hauptamt Nebenzollamt, Unter-Steueramt) E A O z E Beschluß gefa den ; ren in einer Militairsache sofortiger aus dessen Bezirk die Versendung erfolgt. | | } ertheilen. gen Beschluß gefaßt werden; wogegen 11 einer Militairsache sofortiger (2 S N D 5 erfolgte. Die Ausschüsse nämlich der wegen dexr Ver- Von den bei der Einfuhr in Belgien zu beobachtenden Bestim- » Cte» A einb der F aoabdau Holstein E Lauenburg En sind aps Ee und E L und der Executionsausshuß an welche die, auf die Königliche Hu 2 ies niß E ier Belehrung der Betheiligken, j E Bekanntmachung vom 30. März d, J. bezügliche Mittheilung der ut É Bolatndes einzelnen Fällen erforderlich fein möchte, de» Summarische Uebersicht der im Sommer-Semester Königlich dänischen Regierung in der Sigung vom 16. April d. J. ch ol e - : 86! F der wnialide Nh eini Friedri erwiesen worden war, erstatteten heute ausführlichen gutachtlichen Die Zolldeclarationen für die Einfuhr in Belgien müssen alle | 09 Au E c nigen N en O en rieg [et d d stellte ibr i "C dahi ; a zur Zollerbebung erforderlichen Angaben enthalten. Sie müssen Wilhelms-Universität zu Bonn anwesenden imma- Dora Ur N Dra LNE de Erwägung e : . 0 1 2a , 0 Ag 10aett S ; Hohe Bundesversammlung woe in Erwagung daher sowohl die Beschaffenheit, die Gattung, die Qualität, die Her- trikulirten Studirenden. {) daß die k. dänische, herzogl. holjtein-lauenburgische Regierung der durch kunft und die Bestimmung der Waare, als auch, je nach dem zur die Bundesbeschlüsse vom 11. (Februar und 14. August 1858 8. März Anwendung kommenden Verzollungs - Maßstabe , das Gewicht , die Von Michaelis 1862 bis Ostern 1863 sind gewesen .…..... 902 1860 und 7. Februar 1861 an sie ergangene Aufforderung nicht ent- | zu G : : „1nu! Stückzahl , das Maß oder den Merth derselben angeben. Bei der Davon sind abgegangen | : sprochen, vielmehr derselben bereits durch Vere E S innt richtenden Adresse, welche von fast sämmtlichen Mitgliedern unter- Verzollung der nah dem Werthe zollpflichtigen Waaren wird der Es sind demnach geblieben R UIDIDEE, ZELANN e) Ams A U ZIAMILAA I der | E ist, Kardinal Rauscher hält diesen Antrag für selbst- Zollerhebung der Werth am Orte des Ursprungs oder der ¡Fabrika- Seit Anfertigung der Uebersicht des vorigen Semesters sind e (6 ‘April d. F A4 (ded worden , die Absicht verständlich und weist auf die Wichtigkeit einer Kundgebung von tion mit Hinzurechnung der zur Einbringung nach Belgien bis zum hinzugekommen ....-.-- E 180 | Ma eben diesen in her Jolstein lauenburgischen Angelegenheit er- | Seiten des Herrenhauses hin, welches berufen fei, einen festen Punft Orte der Eingangsabfertigung erforderlichen Transport - Ver- Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt gangenen Beschlüssen nicht zu genügen j : : | inmitten O steigenden und fallenden Wogen der Lage zu ‘ficherungs - und Kommissionskosten zu Grunde gelegt. Die- A E O R e E A” O 2) daß sie insbesondere durch eben diese Bekanntmachung dem Herzog» bilden une a R über dem wechselnden Alugenblis vi UUeS,; was fer Zollwerth muß in der Declaration angegeben und Die evangelisch - theologische Fakultät ( Jul& d. 66 thum Holstein eine Stellung zu geben versucht hat, welche in offenem wahrhaft groß und edel , mit ‘unerschütterlichem Muthe einzust es muß derselben eine von dem Fabrikanten oder Verkäufer i: ( Ausländer 1 Widerspruche mit dem durch Bundesbeschluy vom 49. Zuli 1892 vom Der Antrag wurde einstimmig angenommen und zur 592 herrührende Faktura beigesügt werden, welche den wirklichen Preis : Gi Bunde genehmigten Uebereinkommen und mit den Beongen sieht, | Kommission geschritien. Sts enthält, Vefiudef sich gm Orte der Bexscudunag. ein belgischer Konsul Die katholisch - theologische Fakultät | Inländer. 204 unter welchen der Bund seine bundesrechtliche Action Ma G Ein gleicher Dringlichkeitsantrag wurde im Adg N was R B Cl [V if vunjcoCn dieje FattUuiu g Wisizur Ausländer aufhôren und diejes Land unter dte Berwaltung X. Maje\tat d | yon Abt Wilhelm und Genossen gestellt ebenfalls

5 , " . 0p g S G T) wh c " a i / 4 (a L 4 , P 4 ú ' . e ‘d o a vorzulegen. Wenn die Königlich belgische Zollbehörde den deklarirten ¿04 Königs von Dänemark, Herzogs Ul Holstein, zurückkehren la)en j einstimmig angenommen und sofort 9 Mitgliede

Baden. Karlsruhe, 20. Juni. Die Erste Kammer ift heute nach längerer Unterbrehung wieder zusammengetreten. Man berietb, dem »Frankf. J.« zufolge, den Entwourf zur Ergänzung der bürgerlichen Pwrozeß-Ordnung durch und nahm die ganze Vorlage einstimmig an.

Hesfterreich. Wien, 21. Juni, Jn der vorgestrigen Sihung des Herrenhauses wurde cine Zuschrift des Staats-Ministeriums ver- lesen, des Jnhalts, daß Graf Wolkenstein auf seine Stellung als erbliches Mitglied des Herrenhauses verzichte und der Kaiser davon Aft ge- nommen habe. Freiherr von Mecséry legt mit Bezugnahme auf den Inhalt der Thronrede den Geseß-Entwurf eines Heimathsrechtes vor. Der Präsident verliest einen Dringlichkeits-Antrag des Kardinal- Fürsterzbischofs von Rauscher, bezüglich der Wahl von 9 Mitgliedern zu ciner an den Kaiser in Beantwortung der Eröffnungsrede zu

Ls A H R É R E TR R E Ä R E E E S

Werth für unzulänglich era » ist fi ‘echti ie t L H Bla S x JInlände AE 5) daß die erwähnte Königliche Bekanntmachunt auch, was deren Rü- | 2 j A ) | à glich erachtet, so ist sie berechtigt, die Waaren zu Die juristische Fakultät zählt zznländer. 149 J) baß, die..ermaue 2e L us L den von Dánemart Kommission ewählln T g Ar MudBigéi Lgtan

h Ter Ser V D wA.

behalten gegen Zahlung des deklarirten Preises mit ei G L irfung auf das Herz l Trr rCL T UTULgUN ( N g des defklarirten Preises mit einem Zuschlage Ausländer 21 IWLEENNIG, E V entalichen Manifeste vom m / d I Ls N Zuschlage in Uebereinstimmung mit dem Königlichen M 1 1852 A | reicher Gesehentwürfe auf den Tisch des Hauses

von Fünf vom Hundert an denjenigen, welcher dies «i S —— Man L , welcher dieselben eingeführt 166 L a D vom, 28. gi ) l : 1 ) de : De E C I G Mes LMES, ( Ä n x Bekanntmachun( C y L APAE i tin S r vorigen R gat, oder die Abschäßung durch Sachverständige zu verlangen. Diese Die medizinische Fakultät zählt Znländer. 122 | 04 e I Len A p e Preußen als Vollmachtirägern an an e D hay A ee tial S Befugniß steht auch dem Einbringer zu, wenn die: Zollbehörde das | U des deutschen Bundes durch die Erklärungen vom 29. Januar 1992 | Von Ven Abgeordneten Schindler gesteüten A ntras

h fs Ü j ans F A ck cchlesmwi eder de D «i s d, Lond Vorkaufsrecht ausüben will. Das alsdann zu beobachtende Verfah- : 122 eingegangenen Verpflichtungen widerstreitet O E J Qa E Irlan L De ren 1 speziell vorgeschrieben. Js der von den Sachverständigen er- Die philosophische Fakultät zählt .…. ( Juländer. 227 eigentlichen Königreiche Dänemarlt einzuverleiben noch 1rgene Jhre Majestäten A Fönigin Os und Vice B tritt zur Strafe eine Erhöhung des Eingangszolls um die Hälfte 332 4) daß sonach der deutsche Bund 1m GAWe 04° N 20, März d, J, die Prinzessin „von Watesr Wee D bmitia M es. ' E f u Gleiche Summe 891 dänischen Regierung bei der De ecibaltung der verlezten Rechte; Windsor gekommen waren, fuhren ge|tern Nan las Gn Rad ß A , : er den Studirende y hi h 0 ; Y | c; iat \ j zur Ausfrechtyauult 0 I L Y j ab-House. Gra Ew. Hochwohblgeboren veranlasse 6) die Boll, und. Staueve / ntex den Studirenden der philosophischen Fakultät befinden | sich genöthigt sehen würde , Zur [e A bit vetrisiz das bereits ihrer Residenz in Marlborough House E ämter Ibres Verwaltungsbereichs \ Aa ats : euer- | sih achtzebn Juländer, welhe nah §. 36 des Reglements vom was die Herzogthümer Holstein UnE i 1858 eingeleitete Executions- | gestern M Windsor. Die Königin hat den ee dres Berwailung® ercichs schleunigst mit der geeigneten An- 4. Juni 1834 immatrikulirt wurden , “und ein und fechzig weiche durch den Bundesbeschluß vom 12. August 1898 einge I s e G bleswia | Ritter des Hosenbandordens ernannt. E S E. Auni 1863 der landivirthschafrlichen Akademie zu Poppelsdorf angehören i | verfahren wieder aufzunehmen, in Besresf dei S ihm durch 45 2 Im Ope C0 use ceklärte der Détzog von A H U, _ C ¿ § b C 2 «2 : i Z 4A î y ¡ î ¿ : 1++0 c ( 1 ¿ Ï ¿ R ar I: L s E At E N immatrifulirten Studirenden besuchen die Unt- u n G e i Rechte in Anwendung zu bringen / | daß die Regierung beschlossen habe, eine leine Lofalilo Der Finanz-Minister Hosüitant n zum Hören der Vorlesungen berechtigte Dee A * qroßbritannische Regierung im September v. J, | halten, welche theilweise unter dem- General-Boneen : E Ie e j D Daß Die SONIGRO P A / 1 A ; Ga O a! o Truppen und Vorräthe ven ene von Bodelschwingh. Nicht immatrikulirte Pharmaceuten | Bermittlungsvorschläge aufgestel hat, n wehe Anschten theilend Lag ten An seféiern. Im Uebrigen bleibe die Fe! em di Oesterreich und Preußen desfaus 85 A E Le s Ale Si f dobrifiscen Rüften und Häfen A Bonn, den 6. Juni 1863 Sa O A O dage der Ausgleichung zu exbligen geneigt S ie E E L fre. di ge water ai sämmtliche Herren Provinzial - Steuer- E 6 A | wäre , sofern die Königlich dänische Regierung diesen Vorschlägen ihre dn Es ina V Re ‘erung sagte der Henzeg wo Direktoren und die Königlichen Regie- | unbedingte Zustimmung ertheilte besser walt das Gebäude dem Erdboden gleich rungen zu Potsdam und Frankfurt a. O. S De Mr Ï i a wah Auch Graf Derby und andere Lords 1. die Königlich dänische, Herzoglich holstein-lauenburgische Regierung | zu 1 L Gu Ta eile veelbriigle 18 * ufzufordern , der Königlichen Bekanntmachung vom 30. März | wenig Y0W/ ( L( E aufzufordern / A s Im Unterhause beantragte Herr

I 3 of L ls dla zt u ae eselbe vielmehr außer Wirk amôfeit | I ichrtamáiliches. d. E. e e Ls Wochen die | Bil 7 welche den örtlichen Beer [r \ i : j u ISE : E N e ina einer die Qerioge Anlehen die Möglichkeit versa? Ursprungs-Jeugniß. Preußen. Berlin, 22. Juni. Aus Schloß Windsor Mhieiae zu erstatten daß fie ¿ur CMAIC E Herzoge durch Anlehen die Mog vom 19. Juni hat der »Staats - Anzeiger« folgende Mittheilung thümer Holstein und Lauenburg mit Schleswig und U

meinnüßgigen Bauten zu verwenden i lestà l i ónigrei À fk in einem glei Norbande | henden Nothstand zu mildern ) A. Anmeldung. erhalten: Ihre Majestät die Königin hat 1G. am 1. in | eigentlichen Königreiche Dänemark in einem gleichartigen Verbande h j l vereinigenden Gesammtversahjung \

; i e8 i L Tor Aus- | lobenswerth sei, aver m weit D ¿ei O S U V : Î s sei es in vollständiger Y Î E Der Unterzeichnete a auf dem Königlich englischen Dampfschiff »Vivid«, das rene Vereinbarungen von 185152 , sei es auf Grund- | der Nothstand furchtbar steigen, und vor 22 wehnhat M i erhöchstderselben zur Verfügung gestellt war, nah Dover eïn- l L a Rermittelungsvorschläge der Königlich großbritannischen | sei keine Hosnuus auf ein Menn T Belaien 6 stin iti g aba Ron, me Masnhe. O os M, 4 R D A U e r n Seer Regierung vom 94, September v. I. die erforderlichen Ein- | F A l Süd-Kensingten ih Belgien bestimmten Waaren: | ; ahrt na itternaht erfolgte. Sei Föniglic ; P : A | elenden Baute Süd-Kensingto g | . ine Königliche Hoheit leitungen getroffen haben j | arbei de Mfg Gu S 5 Tad A e , L i L Fe Cl ungen ge 1 F ! ai a a L O 5 9 ‘beiter in freier Luft der Prinz Alfred bewillkommnete daselbst im Namen seiner König- von diesem Beschlusse wegen der Herzogthümer Holstein und Lauen- | s Sea fe A lichen Mutter den hohen Gast und stellte Jhrer Majestät die von burg der Königlich Herzoglichen Regierung auf Grund des Arti-- | d Stactêuntersiähün N 6 d S D - ( « É: N E è A , E L 0p Otaats rugt d Windsor entgegengesandten Personen vor. Am 18. Morgens be- | fels I. der Erecutionsordnung und zugleich in Erwiderung ihrer O étoelse Mbeèt s stieg Thre Majestät mit dem Prinzen Alfred den Königlichen Salon Mittheilung vom 16. A d. J. durch Vermittelung ihres Heri Profitmacherei or Mi E ( "F m. ) - \ A 4 e Ä Z L L D d i i das 78. Regi Bergs sich zu in A Gesandten Kenntniß zu gen } O tao …_œ | Minter mit Bangen entgegen wagen, wobei das 78. Regiment Bergschotten, das sich zuleßt in Jn- | Gesandten L, e in von Oesterreich und Preußen das Er- Winter mit Bangen entgeg: _ | an die höchsten Regierung. Vesterr 1d Preußper : | A Gabüiburs A daß sie diejen Beschluß um feiner Beziehung auf E Namen des Bundes durch | von Gutsbengern uns | tragen werdet ) derungLplant ZUps

zollvercinsländischen Ursprungs sind. L 18. Unterschrift. A E B. Beglaubigung des Ursprungs. de l Alo S ie E | L E, Abstammung der vorstehend bezeichneten Waaren aus dem freien dien Ruhm erworben hat, die Ehrenwache gab. Um halb 2 Uhr uhe richten Verkehr des Zollvereins wird hiermit bescheinigt. | erreichte der Extrazug Schloß Windsor, woselhsst Jhre Majestät vom das Herzogthum SQleaig A of S, 1 il bd A L dati C Hofstaat empfangen und von Jhrer Majestät der Kö- bre bei dem Königlich dänischen Hose beglaubigten Berireter der Stempel. Firma des Zoll- (Steuer-) Amtes. | nigin Victoria und thren Kindern herzlich bewillklommnet wurde | Königlichen Regierung mittheilen lassenz_ p eil s at eit fchlummea C AUR | Jm Laufe des Tages statteten Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz l IV. den Ausschuß für die holstein-lauenbdurgi)che VerfassungLangelegen- weit tcdlumnmex

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