1886 / 54 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

der Unterrichtskommission der Staats

r us öheren n überwiesen. m 41/, Uhr vertagte fih das Ha

der heutigen

regierung als Material

die geseßlihe Regelung der Verhältnisse der Lehrer an

us bis Mittwoch 11 Uhr.

(33.) Sitzung des Hauses der

Abgeordneten, welcher der Staats-Minister von Boetticher nebst Kommissarien beiwohnte , stand auf der f dteiung:

dritte BOLIRBRg änderung von m

Der Gesegzentwurf genommen.

Es folgte die dritte wurfs, betreffend die (VARSL 7ER Kirche im Be zu Kassel.

Auch dieser Gesezentwurf wurde ändert genehmigt.

Lesung des Entwurfs für die Provinz Sch

leswig-H nahme des Kreises Her

zogthum

Berathung des

des Gesetzentwurfs, die A tsgerihtsbezirken betreffend. wurde ohne Debatte unverändert an-

Gesetzent-

Kirchenverfassung der zirke des Konsistoriums

ohne Diskussion unver-

Der dritte Gegenstand der Tagesordnung war: die dritte einer Land

güter-Ordnung olstein mit Aus- Lauenburg.

Der Gesegzentwurf wurde nah kurzer Debatte, in der si

der Abg. Zelle gegen, die in Hansen, ür

nigerode und Graf Baudissin hatten, unverändert angenommen. Das Haus beim Etat d werbe fort.

die

Die Einnahmen wurden nach kurzer Debatte

Bei den dauernden Ausgaben Kap.

ohne Gehalt) matte der Abg. Dr. Minister Gean

nahmetarifs nah fähigkeit der russishen Häfen zu um ein Bedeutendes erhöhen würde. dieser Tarifermäßigung Abstand

Der Abg. Graf Kanitz ersuchte das

E

dahin zu wirken, daß das Statistishe Amt des Reiches die

Ein- und Ausfuhrbilanzen nah besseren

Der Staatssekretär Dr. von Möller meinte, daß nicht schon jeßt wieder eine Aenderung der Handelsstatistik getroffen

werden könne.

Der Titel wurde darauf bewilligt, ebenso die folgenden

Titel des Kapitels.

Bei Kap. 69 (Gewerbli klärte auf eine Anfrage des Abg. vo Staatssekretär Dr. von Möller, daß .das

noh nicht in der Lage gewesen sei, einen Organisationsplan

aufzustellen. Das Kapitel, wurde ohne erhebliche Debatte erledigt. Bei Schluß des Blattes begann der einmaligen und außerordentlichen

: Se. Majestät der Kai Rekrutirung der Marine für stimmt: T. Entlassung der Reservisten.

Mannschaften der Marinetheile am Lande

der in heimischen Gewässern befindlichen

weiten Hälfte Füter.

ustellenden Rekruten ist von dem Chef der Admiralität nach

11. Einstellung der Rekruten.

em vorhandenen Bedarfe innerhalb der festzuseßen. 2)

Divisionen am 1. und 2. der Oekonomiehandwerker er am 1. Oktober dieses Jahres.

ebruar 1887;

In Bezug auf die Bestimmung des , nah welher Rechtshan d uldner in der dem anderen

Konkursordnun der Gemeinsch Absicht, seine Gläubiger zu benachtheili hat, anfehtbar find, hat das

jenat, durch Urtheil vom 17. November v.

Die von dem Gesetze vorausgeseßte fraudulöse Absicht des Schuldners ist vorhanden, wenn der Schuldner bei Vornahme der Handlung ihres die Gläubiger benahtheiligenden Erfolges

fih bewußt war; daß der Gemeinschuldner

E der Handlung schon insufficient forderlich.

Das „Marine-Ver.-Bl.“ rihten über S iffsbewegungen (das Orte bedeutet Ankunft daselbs, nah dem dort). S. M. Kreuzer „Albatroß“ station: Sydney.) S. M. S. e: Kiel.) S. M. S. ation: Kiel.) S. M. Knbt.

Loando 18./1. (Poststation : beth“ 19./2. F

reetown Vincent [Kap Verdes] S. M.S.

Bay [rets 20./12. 85 station: Kamerun.) S. M. S. station: Kiel.) S. “M. Knbt. „J i j Leßte Nachricht von dort 13./1. (Poststation : Aviso „Loreley“ 30./10. 85 von dort 22./2. (Poststation : 22./2. Havanna. (Poststatio Amerika ].) S. M. Knbt. „Hyäne“ Mauritius. (Poststation : Zanzibar. . M. “+ vgs richt aus Zanzibar17./1.( oststation: rigg ag, S. M aven. (Poststation : C a 15./12. 85 Kobe 16./12. 85 Leßte Nachricht von dort 20./1. Tender „Ulan“ 25./9. 85 Kiel. ( ges{hwader: S. M. Schiffe „Stein“, Ariadne“ 4./2. St. Thomas 11./2. Kreuzergeschwader : S. M. Schiffe „Olga“ Zanzibar Sydney.)

„Bayern“

1./3.

. (Poststation : Suda-Bay.) S. M.

Konstantinopel.) n: Norfolk

( Poststation:

Bayern. Meiner der us)chupßantrage für bie Pfälzer

München, 2. März. (W

entsprechend, de Bahnen mit

am, daß die Einführung eines Aus- ittel- und Süd-Rußland die Konkurrenz- Ungunsten der Ostseehäfen

zu nehmen.

ches Unterrichtswesen) er-

sowie der übrige Rest des

die Berathung des Etats Ausgaben.

ser haben hinsichtlich der 1886/87 Nachstehendes be- Die Entlassung der

des Monats September ie Jahres stattzu-

Die Einstellung hat stattzufinden: a. See-Bataillon und den Matrosen-Artillerie-Abthêilungen am 4. November dieses Jahres; b. bei den Matrosen- und Werst-

olgt bei sämmtlichen

Neichsgericht

veröffentlicht folgende Nach-

Tonga 23./1.

„Blücher“ 6./9. 85 Riel. „Cyclop“ 13./1. Kamerun.) S. M. (Sierra Leone) 20./2. 927 j i (Poststation : P RRA Carl“ 15./2. Messina 17./2. 21. /2. Suda-

amerun. Leßte Nachricht von dort 3/1, „Hansa“ 27./1. Kiel.

Hongkong.) S. M. Konstantinopel. f s

„Virginia, Hanzi ar 13./1. nah

„Musquito“ 19./2. Jamaica. (Poststation :

. Panzerfhrzg. „Mücke“ 15./6. S. M. Kreuzer „Nautilus“ 3./12, 85 Shanghai.

Poststation: Kiel. Schul- „Moltke“, Poststation:

ismardck“, „Gneisenau“, 9./1. 28./2. Sydney.

Abgeordneten Plane Mae en n jährlihen Zinszushu 950 000 Mh

Petr von Min- Vorlage ausgesprochen

seßte sodann die zweite Berathung des Etats es Ministeriums für Handel und Ge-

: genehmigt. - 67 (Tit. 1 Minister Wehr den Handels-

r bitte deshalb von Handels-Ministerium,

Grundsäßen ausffstelle.

n Schendendorff der Handels-Ministerium

Ordinariums

und der Besazungen Schiffe hat in der Die Zahl der ein:(| d Grenzen des Etats beim

C,

die Einstellung Marinetheilen

, 24 der Neichs- ungen, welche Theile bekannten gen, vorgenommen , 111. Civil- J. ausgesprochen :

ti

zur Zeit der Vor- war, ist nicht er-

Datum vor dem Orte V A ost- 85 Posi ost: Vaots de S. „Elisa- (2. St. Plymouth.)

24./10. he1

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Kreuzer „Habicht“

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Canton.

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. „Luise“ Nord-

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Kreuzer „Möwe“. Zanzibar.)S. M. Havanna

85 Wilhelms- | rat

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Hongkong.) S. ,” ophie“, Plymouth.)

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(Poststation :

der Zol

. L. D) bezei

Die Prä

olitik die Regier rdnung in Jrland be

Decazeville. den der Minengesell\ und Werkstätten ausdehnt. Der auf die Gruben von Bourran die von einer Ve nannte

nach Befürwortung

Minister des werde, wenn

langen sollte, den

Cadenuen. zusammentretende

1) Ordnungsstrafen ; nungsstrafen sind: Verweis

die Prüfungen erwo fähigkeit und des An zur Folge. Die Rath verhängt; gege

Amt er

Braunschweig. Der Landtag hat h

Seiten ‘der Regierung, licher Abstimmung ab anträge mit 23 gege

stimmig der Antrag Ba ein Verbot für de Naturwein durch den Bundesrath perbetusähren.

nern, von Feilißs{, dun a Feilißs{

kussion berücksichtigen.

Oldenburg, Landessynod eines Geseges, betreffend die Disziplinarbestrafung der Kirchen- beamten, berathen. Die Ee inarstrafen sollen bestehen in

und Geldstrafen Die Entfernung aus dem Amt als * Amtsenthebung Pfarrer, welcher seines Amts scheidung ein Wartegeld zuzuerkennen.

hat den Verlust aller Rechte eines Kirchenbeamten, insbesondere des Amts selbst, des Diensteinkommens,

Ordningsstrafen

den Großherzog zulässig.

ennt das Dienstgeriht, bestehend aus dem Präsidenten des Ober-Landesgerichts,

Kirchenbeamten und drei dungen des Dienstgerichts

sämmtliche Anträge auf Resta warderode, ungeattet der een Befürwortung von

selbst mit 25 gegen 19 Stimmen.

durch die Abgg. Buhl und Herz, ein-

umann angenommen, welcher bezweckt, n Verkauf von Kunstwein als Der erklärte: die Regierung age im Bundesrath zur Erörterung ge- Antrag Baumann und die heutige Dis-

anderen dabei interessirten Regierungen we ur Abhülfe ins Vernehmen geseßt. Er hoffe auf eine baldig ösung dieser Frage. Die Kammer nahm sodann die vg, Soubeyran vorgeschlagene und von dem Confseils-Präsidente acceptirte Tagesordnung an, welche besagt: daß die Ka mer auf die Energie der Regierung, dem Berliner Vertrag; Achtung zu verschaffen und den französischen Handel zu hüten zähle. Die Berathung des Antrags auf Ausweisun; der Prinzen wurde auf nächsten Donnerstag festgeseßt. Nach einer aus i Nachricht hat die unter Jamont stehende Truppenabtheilun; Vanbaucham, 60 km von Laokaii entfernt, beseßt und seßt den Marsch auf Laokaii fort. Die Forderungen der chin, | sischen Kommissäre schienen die Arbeiten der Grenz: absteckungs-Kommission zu verzögern.

Portugal. Lissabon, 0. Februar. Kabinet S ntei ist,

rogressistishes Kabi er Spiße erseßt worden.

en geeigneter Schritt:

2. März. Die heute wieder e wird über den Entwurf

2) Entfernung aus dem Amt.

Ord- Verwarnung,

Geldstrafen ;

verbunden werden. kann erfannt werden als A a Dem enthoben wird, ist in der Ent- Die Dienstentlassung

Verweis und können ; (Pol. Corr.) Daz oder wie bereits gemeldet, durh ein net mit Luciano de Castro anl Die von dem Kabinet Fontes den Kammern vorgelegten finanziellen Geseßentwürfe hatten in ganzen Lande einen sehr ungünstigen Eindruck gemacht. Außer:| dem hatte das Kabinet der Regenerationspartei die Schwierig: keiten, die in Folge eines ernsten administrativen Konfliktz zwischen zwei wähtigen nordportugiesischen Städten, Braga unf Guimaraes, entstanden waren, nit zu besiegen verstanden. Eif glaubte, dieser sowie anderer Schwierigkeiten auf dem Gebiete der E Verwaltung dur eine Vertagung der Kammern Herr werden zuf können. Der König gab jedoch diesem Vorhaben nicht seine Zustimmung, worauf Hr. Fontes die Demission des Kabinetz verlangte und erhielt. ‘Das neue Kabinet hat im ganzen F Lande eine sehr günstige Aufnahme gefunden, und die Nach: F riht von seiner Berufung hatte sofort das Unterbleiben einiger vorbereiteter Meetings zur Folge. N

Jtalien. Rom, 2. März. heutigen Empfange des des Jahrest ages seiner . Nothwendigkeit der Eintracht der Katholiken denen gegenüber,

welche diese Eintracht stören und s{hwächen wollten, und be: |

des Titels, der dur rbenen T Etgungen, der Anstellungs- spruhs auf Ruhegehalt von Rechtswegen werden vom Ober-Kirchen- n die Verhängung..-ist die Beschwerde an Ueber die Entfernung aus dem

zwei Pfarrern, einem weltlichen Kirchenältesten. Gegen die Entschei- finden Rechtsmittel nicht statt.

A Aweta, 2. März. (W. T. B.) eute nah dreistündiger lebhafter Debatte urirung der Burg Dank-

in regierungsseitig beantragter nament- gelehnt, und zwar die Kommissions- n 21 Stimmen, die Regierungsvorlage

(W. D. B.)

Kardinalkollegiums anläßlih E

ruar 1885, betreffend

Konvention mit Siam den Handel mit geistigen Dieselben sind heute an die Mitglieder des Herrenhauses ver- sendet worden.

Freiherr von Ne die verfassung

Die K

Im Ab

für Lan

Am Sonntag, den

es Erzherzogs Ka

Maria Theresia in gefunden.

Pest, 1. März.

hause begann heute die Generaldebatte über den Gejeß- entwurf betreffs der Jurisdikti

Darday sprachen Ludwig Tis dagegen. Der Wehraus die Landsturmvorlage.

in einer längeren Rede. Agram, 1. März.

onshofe begann

Frankreich. ite unter dem Vorsitz inisterrat

In Folge dessen

Verstärkung der bere

Truppen abgegangen. {hon in Decazeville wird dort erwartet.

2. März.

estellt sei.

Jn der Deputirte Deputirte Baron S [linie zwis

ident de F

Ferner wurde,

Oesterreich-Ungarn. Die Staatsvertrags-Ko hat über die Generalakte der Berliner Konferenz vom

umann fungirte, smäßige Zustimmung zu ertheilen. geordneten Budgetaus\chuß und vertheidigungs - Ministers, Welsersheimb, in die Berathung des Voran schlages des Ministeriums

stand die Berathung der Su anstalten auf der Tag

heute Starcevic und Grzanic. Arrest mit Einrehnung der Untersuchungshaft Großbritaunieu und Jrland. (W. T. B.) Jn der kündigte Holmes, leßten Kabinet, an:

des Etats für die Civilverwaltung einzutreten, durch den Unter-Antrag bekämpfen,

ewillt, das Budget rland zu berathen, bevor es davon Kenntniß habe, welche

Hus zur Aufrechthaltung der sozialen folge.

Paris, 27. Februar.

heutigen Sißung Generalfiskal von er werde

für die Civil

h beschäftigte sich lange mit der L Die Depeschen melden, daß der Strike ih chaft von

e und Firmy. rjammlung von 400 Strikenden 1 Delegirte eine Unterredung mit abt und diesem erklärt,

nicht binnen 48 Stunden erfüllt seien, die Feuer auslöschen würden.

Schranken vo

r den Feuern militärish Eine Compagnie Genie

und eine Schwadron Kavallerie sind

eingetroffen und sein Kollege Camé

(W. T. h bestätigte der Conseils- Einvernehmen zwishenSe

Nachrihten aus Decazeville ne unveränderte: weder die Gesellshaft noch die Arbeiter zeigen sih geneigt, nahzugeben. Die

F eun neutrale, lediglih auf Bewahrung der öffentlichen

Ordnung gerichtete Haltung.

oubeyran wegen Errichtung einer chen der Türkei und nete solche als nachtheilig für den sowie dem Berliner Vertrage zuwiderlaufend.

reycinet erwi Verleßung des gedachten Vertrages protestirt und sih mit den

klagte die „unwürdige, mit jeder Unabhängigkeit unverträglich? traurige Lage des päpstlichen Stuhles.“ Der Papst verwies | auf ein anonymes Schreiben aus Wien (Prozeß Dorides)! sowie auf die Straslosigkeit solcher führten, daß nihtige Vorwände und gemeine Bosheiten aus: | gebeutet würden, um unter Drohungen den Haß gegen den? Vatikan zu \{hüren.

Der Kardinal Angelo Jacobini ift gestorben.

Rumänien. Bukarest, 2. März. (W. T. B.) Einf Telegramm der „Agence Havas“ meldet: Der serbische Dele- |

girte für die Friedensverhandlun en, Mijatowic, erhielt | ena Garaschanin,

heute ein Telegramm des Mini welchem derselbe mittheilt, daß die serbische Regieru! den neuen von der Türkei vorgeschlagenen Artikel an- nehme. Madjid Pascha und Geschoff erhielten entsprechende Mittheilungen ihrer Regierungen. Man erwartet, daß de Friedensvertrag bis morgen fertiggestellt sein wird.

Wien, 1. März. (Wien.

: Abdp.) mmission des Herrenh

auses 26. Fe- Congogebiet, dann über die- vom 17. Januar 1885, betreffend Getränken, die Berichte vorgelegt.

das

ommission, ?als deren Referent Hofrath beantragte, in beiden Fällen

hause tagte heute Vormittag der trat in Anwesenheit des Landes- Feldmarschall - Lieutenants Grafen

1

desvertheidigung ein.

dventionen an V

rdnung. Petzga, hat die Vermählung fep Fun mit der Euzherzogin Hofburgpfarrkirche hierselbst statt-

Prag. Ztg.) Jm Abgeordneten-

ten erkehr s- | ) riedenskonferenz wurde invernehmen erzielt.

_!' Serbien. Belgrad, 2. März. (W. T. B.) Die gestern hier sowie im ganzen Lande vorgenommenen Gemeinde- auss{chußwahlen sind durhweg günstig für die Regierung F ausgefallen. N , 3. März. (W. T. B.) Nach einer hier von Mijatowic eingegangenen Depesche ist das Friedens-Fnstrument in Bukarest unterzeichnet worden.

Amerika. Was hington, 2. März. Kongreß ist heute eine Botschaft de Cleveland nebst der zwischen chinesishen Gesandten anläßlich der jüngsten Ausschreitun- gen gegen Chinesen gewehselten Correspondenz zu- gegangen. Der cinesishe Gesandte hat eine Geld- entshädigung gefordert, indem er si darauf berief, daß die chinesische Regierung bei früheren ähnlichen Anlässen gegenüber Amerikanern entsprehend verfahren wäre ; es sei deshalb die gleiche Verpflihtung auf Seiten der ameri- kanischen Regierung zu fordern. Präsident Cleveland erklärte es für nothwendig, das Vorhandensein einer Verantwortlich: keit für die stattgehabten Ausschreitungen auf Seiten der Vereinigten Staaten entschieden abzulehnen, stellte aber die Angelegenheit der Erwägung des Kongresses anheim.

über sämmtliche Fragen ein

l der

(

onen. Außer dem Referenten za und Vamos dafür, Grünwald \chuß acceptirte im Allgemeinen

Cv

Fejervary vertheidigte die Vorlage

(Prag. Ztg.) Bei dem Ka ssa-

die Verhandlung gegen Beide wurden zu fünfmonatigem verurtheilt.

London, 2. März. des Unterhauses JZrland unter dem den Antrag, in die Berathung

(W. T. B.) Dem s Präsidenten der Negierung und dem

zu erklären: das Haus sei nicht

verwaltung von

(Fr. Corr.) Der Grévy gehaltene age in in Decazeville gehörigen Gruben Strike, der sih ursprünglich | beschränkte, umfaßt nun auch

Gestern Abend haben nah 5 von diesen er- dem Präfekten falls ihre Forderungen

des Hrn. H Zeitungsftimmen.

Der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ ent: E nehmen wir über die Verhandlungen des Kösliner Zweig- vereins der Pommerschen ökonomischen

Gesellschaft (am N M.) betrreffs der Branntwein-Monopol-Vorlage Fol gendes:

Nach dem Referat des General-Landschasts-Ratbs von Kameke- | Warnin spra die Versammlung in einer an den Reichstag zu vih- tenden Petition ihre Zustimmung zu der Vorlage aus, glaubte aber, daß die wesentlichsten Zwecke der Monopol-Vorlage, die Erhöhung der E teuereinnahme, die Erhaltung des Brennereibetriebes als landwirth- \chaftlihen Nebengewerbes, Herstellung eines gesunden Branntweins und O piritubindusizie L ns e Me L Schädi- F nd Stelle befindlichen gung er vet der Spiritusindustrie betheiligten Gewerbe re p. mit ge- B ; ; geren Entschädigungskosten erreichen lassen, wenn folgende §® unkte F Deputirte Basl ) ist Berücksichtigung finden können: G E inat „Bet jeder Erhöhung der Spiritussteuer ist darauf zu halten, da

i E der Fortbestand der Kartoffelspiritusbrennereien als [andwirtbsere

Jn dem heutigen Minister- | liches Nebengewerbe, dem die gesammte norddeutsche Landwirthschaft räsident de Freycinet, daß vorzugêweise ihre Fortschritte in Ackerbau und Viehzucht verdankt, rbien und Bulgarien | unbedingt gesihert bleibt. Die sogenannte Spiritus-Monopol- Vorlage scheint für den Vereinsbezirk die überaus günstigste und ergiebigste Forum der Steuererhöhung zu sein. In Berück- sichtigung der freien Erwerbsthätigkeit zahlreiher, von Brannt- weinhandel, Destillation und Aus\chank [lebender Bevölkerungs- klassen empfiehlt \sich die Beschränkung des Monopols auf die Rektifikation des Rohbspiritus, so daß der staatlich refktifizirte Sprit mit Steuerzuschlag dem Handel und Gewerbebetrieb frei egeben wird. Die Anstellung staatliher Agenten und Vershleißer für den Branntweinhandel ist nicht zu empfehlen. Sofern damit einer unge- bührlihen Vertheuerung des Branntweins

: im Kleinhandel begegnet werden foll, ersheint dieser Zweck besser im Selbstverwaltungswege erreichbar

zu sein, wenn man den Gemeinden gestattet, erforderlichen- falls Gemeinde-Verkaufsstellen cinzurihten. Letztere würden auch die

Peranziehung des Branntweinverkaufs für Zwecke der Kommunal- esteuerung ermöglichen.“

daß sie,

hat der Präfekt angeordnet, daß die beseßt werden sollen.

its an Ort u Der Pariser

B.

zufolge ist die Lage dort Regierung beschränkt sich

nkammer interpellirte heute

i Ranztfiéen L u ranzösishen Hande Der Conseils- erte: er habe bereits gegen diese

Mie, von - gestern, eingegangene;

Bei dem Krönung betonte der Papst di:

Madhinationen, die dazu Fi

in A

Jn der heutigen offiziellen Sipung der Delegirten für die E

Der „Deutschen Reichspost“ Saa) agt enüber den übertriebenen Agitationen gegen a. OE Le -Monopol ein fie aae a era Ie seine Ge j ol. Derselbe sagt: L : lber e Mann wird, neden Le I I bre tür i den nit unerheblihen Konz | die Erlaubniß zum E oe nd Mleigverbanf von jährli be vom Aus\schan } belonvers Ee a i 20 Litern erhoben. Sie i antitäten bis zu | i R e nad s Größe des Absatzes an Nen E tis zu tehnischen- Zwecken. Die S E, z F abet feine Kontrole Exe den U us I t E pi irthe; w i von r i en, U Se af Bit id Most, einen steueramtlichen E pi wird eine periodische Os e iclialekies f E i î i en i; wie dies beim Wein und i ur Cie Absag i i ielmehr wird der steuerp g grlGn a ie TOBuncdidife ermittelt und zu diesem Zweck von des San L E Magabe über ihren Absatz eingefordert. n m auf der Hand, daß hierbei eine ungleichmäßige Et F nel ist und insbesondere, daß Diejenigen, welche A an e O en nicht gewissenhaft sind, gegenüber den An ci heren Gi rechenbaren Vortheil haben. Mit dem Monopo rdè diese Abgabe und die ar a D N. wn i d nun weit entfernt, diejenigen Kleinverkau| l falen D) u das Monepar s M E ; C ¡enigen 3 urch unrichtige Ar res 2 derinigen E 9 fallend aber bleibt es, daß auf diesen brauchs einen Nußen machen ; auffa h ( L aL Ee is j t \chon energischer hingewiesen wurde. J O s ey wir gelesen, daß Gaftwirthen, Mae, Cafetiers x. der Ausschank und F euten der B) ear 0M 6 Ö nur die wein auch ferner foll gestattet werden können, é en ; bekanntlich enormen Profit machen, : S E reelle Wirth und der reelle Aloe lite also von dem Monopol o L Dan adi a 1a ) i ipen und der infelläden wegfiele L beseitigt Prt A e Mie Mono in f inen müssen wir h t Monopol sein? Noch einen Punkt 1 L Le ) leichmäßigkeit der Kleinverkaufsabg in I A die Meisten darüber einig, daß die Spiri- E U L Oa chtfertigen Glauben die Gegner Malen as R “ie Labs Si A Ungleihmäßigkeit der des Monopols, daß mit höherer euer die Un O ia î der weniger drückend werde? Im Gegentheil, e Ee wfiebe die geschilderten Uebelstände nur noch „vermehren ind den Spirituosenverkauf immer mehr in ein unreelles Fahrwasser L iben. Die Kleinverkäufer follten deshalb das Monopol mit ia bei begrüßen Und sollte auch dem E e A M 4 izenz i onopol nit ertheilt werden, so : r: N ot bei S lden unser Gewinn vielfach so Ga daß wir auf den Verkauf nicht allzu großen Werth tegen ! S Gegentheil, in unserem eigenen Intereffe, wie im íúInteresse der Sr sammtheit halten wir eine r Va San Aae a0 i ässig. in Nücksicht auf die Qualität der Spiri e R a N eit, welch L ie Qu E zuwei für theures Geld geboten wird. Gewi würde aud i SesiGtspunkte aus das E e g E im Allgemeinen sein, da man doch wissen würde, a ua O ekommt. Fürst Bismark hat in seiner leß G Abgeordnetenhaus am 29. Januar für den ¡E E “Ablehnung des Monopols auf eine Wirthschaftslizenza ate vot jährlich etwa 140 Millionen hingewiesen, und gele Ei laube val die Schenkwirthe sich dann 8 20 N zurücksehnen werden!“ Ganz L E s 1 E L O bei unserer Branntweinkleinverkaufsa e ie L A eine Lizenzabgabe ist, geschildert. Wirklich erg M e i werden, wenn die Abgabe vervielfaht würde, und è se a t j ärtig sei u t jener hohen Lizenzabgabe voran ja gewärtig sein, wenn Preußen mi E ge i d noch eins: jede hohe Steuer bewirkt eine Y feiner e wirkt also in dieser Hinsicht ganz wie das Es aber das Monopol giebt Entschädigungen für eingestellte Betriebe, die Einführung einer hohen Steuer nicht.

: ( ; T Jn der „Danziger Allgemeinen Zeitung lesen wir: e e E Die Stadt Berlin will eine neue Anleihe aufnehmen, worÜük t in der edie N der Stadtverordneten zu beschließen in O rend der Magistrat einen Zinsfuß von 4 Prozent vorges e R beshloß die a U e Gi 2ówe' iß, den Zinsfuß auf 3s Prozent feslzuseßen. Nach : den Warilt der „Rational - Yeitung H führte. : s Führer der e E in Ÿ E 18 niedrigen Zinsfuß au en Umschwung ü nser Le Rat Alire is e u E l Si ion ins Auge fassen und na er ganzen Rich GlfswirthsGaftlichen Politik anerkennen, daß eine E O nicht fo {nell al3 1879 herbeigeführt werden wei as E (a unsere Industrie zurückgegangen, und das Kapital, ha E n zurückgezogen; daher könne man heute leicht über die L UE A verfügen, und das A LOE inge Menger nah der Höhe des fußes als r Sicherheit der Anlage. E uge S e Tae eb von einer unrichtigen thatsächlihen e seßung aus …. . Die falsche thatsächliche Vorausseßung, ift, aa unsere Industrie seit 1879 zurückgegangen sei, eine E die g es Wissens kaum noch von einem Frethändler getheilt wird; m L vielmehr von dieser Seite bisher den relativen Ne E E Industrie nah der Zeit des größten Niederganges von 16 : is Val zugegeben, nur soll der Zolltarif hieran keinen Antheil baben, lens das Verdienst allein den günsligeren Handelskonjunkturen W Zen Weltmarkt gebühren. Die andere Erscheinung aber, daß das a sil, mehr von der Industrie absondert und der Zinsnußzung zuwendet, haî mit unserer SchußzoUpolitik kaum etwas zu H L L es Diese Erscheinung . . ist keineswegs erfreulicher Q , V ¿eigh wie sehr wir uns in dem Zustande der Ueberproduftion befin d L Blick auf das Ver Le Uerteleiei m ogs E E ‘risi iner cer von Arbeitslosen und den en Lond Tbat P ee hon, um die Haltlosigkeit der Anngomns u beweisen, als hätten die Schußzölle die Stockung E ie saßes vershuldet und e O is v Pei zu en, daß das apital, we Erfahrung don S D in Erinnerung hat, nicht mehr so willig A an industriellen Unternehmungen zu betheiligen. Hr. e Se scheint troßdem eine Besserung nur von einer Aenderung unserer Zol politik zu erwarten. Wie indessen die Hinwegräumung Bree A I [ranken das Vertrauen des Kapitals in die Lage der Arbeit, e 2 Meri und Arbeiter umfaßt, erhöhen foll, ist ganz O i s Man muß dem Kapital niht die Dummheit zutrauen, Ad e Fen heimischen Markt für besser hält, wenn er mit ausländischen Cen B überfluthet werden kann. Es würde vielmehr erst rech , Jur e anlage in sicheren, vom Staat oder großen Pen ae zugebenden Werthpapieren hindrängen, wenn die seit 1879 wie g zuehr ietestiats Industrie dadurch ershüttert würde, daß man fie c Les dem völlig freien Spiel der Kräfte anderer, von Natur o e ara . eine alüctliche geschihtlihe Entwickelung bevorzugter Länder preisgiebt, bevor wir nachgeholt haben, was uns fehlt.

Y i ür Post und Lelegraphie. Nr. 3. Inhalt: Aktenstück und NufiäGe: Der Betrieb in den Rube- und in den Arbeits\tromleitungen. Die Räder und Achsen der Straßenfuhr- werke (Schluß). Der neue Mersey-Tunnel. Kleine Mitthei- lungen: Die Geschwindigkeit der Nen Dampfer. Neuer Telegraphentarif für England. Das Eisenbahnneß in der engl lien Kapkolonie. Pneumatische Uhren. Ueber den Transport sibirischen

] i ftri Lichtes. ] h Poftlicterbub. E E zum Gebrauch bei geselligen

Uteratur des Verkehrswesens:

ereinigungen und in Pam Eren eee deutschen Post- und Tele- amten. Zeitschriften-Ueberschau. : U E E Nr. 4. Zal: R rung. Uebungen des Beurlaubtenstandes. Servis-Reglement. E Seedienstzeit. Decks-Reinigung. Priehend-BeBLe e ogs. Reglement. Verpflegung von Passagieren. Nom “ae Kautionen. Diener (Burschen). Nahfendungen ins Aus an R Schuß beim Feuershüren. Schußtafeln. Schiffsmaschinenko en. Lebensversiherungs-Anstalt. Personalveränderungen. Bena(h- ans Fifenbabu - Verordnungs-Blatt. Nr. 7. inhalt: Erlasse des Ministers der öffentlichen Arbeiten: Vom 18. Ds 1886 betreffend Aenderung der Dienstvorschrift für die Verwa ung, sowie das Buch- und Rechnungswesen der Gaëanstalten; us 21. Februar 1886, betreffend Bescheinigung der Quittungen Ü si . Nachrichten. i u i E V Hydrographie und Maritimen Me rologie. Heft I. Inhalt: Die wahrscheinlicste E U Ortsbestimmung u ee E I e fige E in Kiel. Bemerkunge : } s E E fie, Nach dem E I ta Admirals Paschen. Reise von Zanzibar ül L L M Qr stadt. Nach dem Bericht des Ar Be Ee \hwaderchef Contre-Admiral Paschen. “i A e e C Rue, und Port Melbourne in Australien. Bericht d A ü è \che f „Jupiter“. (Mittheilung von der D Führer der deutschen Bark „Jupi S Bag rev 4 | a .) Forschungen an der Nordküste von i Oa ichen Reu-Caledanien und A e E: Die Gezeiten-Erscheinungen im Hafen von Vera-Cruz. / s le Atltung von De ae O, erscheinungen auf Grundlage von Zei ung s e D V ias Sim V Telegramme und Wetterkarten überhaup L F A n aris (Mittheilung von der Deutshen Seewar g L S Se berichte der Deutschen Seewarte. (Mittheilung r Peder S Vergleichende Uebersicht der Witterung des Mo O ads Ed K Ae und Central-Europa. aas dp der Deutschen Scewartc.) Kleine Notizen. Tabellen. Kar R 11. Inhalt: Die Ne N Se A sti ‘aus beliebig vielen Höben. on Prof. Dr. G. D. E. Mever in Kiel (Schluf ). Ee t e 10 Insel St. Antonio. Nach dem Beri e avis ert if J „Stein*, Kapt.-Lieut. Hasenclever. Strömung rh) an der Ositsse A S S M e C I c r e amilton. Nach dem Beri - M. Kr. aus E it 5 Aschenborn. Caleta Buena in Chile. s dem : i ì Me s deutschen Dreimastschoner beriht des Kapt. N. Meyer, Führer s g 0 sge „Johann Hinrich“. (Mittheilung u a : e an Ae O Bivne Bemerkungen über die ostasiatischen ewässer. N E iee er deuts Brigg „Minerva“. (Mittheilung von der i Cen l s Reisebericht des Kapt. C. Oltmann, Gtr der deutschen Bark „Pacific“. SeU n M e B E 2) Beiträ d Segelanwei]|unge!1 V Ra —— “Die Staubfälle im Passatgebiete des nor geen Bieans Von Kapt. Dinklage. (Mittheilung von der Deutschen ad warte) Notdex im Golf von Mexiko am 5. April ea Me änzungen zu der meteorologishen Tabelle des Monats Dejze: 1885, Kleine Notizen. Tabellen. Kartenbeilage.

Landtags - Angelegenheiten.

i ini i ur Handel und Ge- er Etat des Ministeriums fr H i E ü das Iahr 1886/87 - stellt fi in den N (965 057 4) um 3419 M ee E ae L E S S tragen zu diefer Erhöhung 6633 H. i, i

Musterbletche in Solin e E E e t Or O i ernden Ausgaben betragen 3 025 385 f. El A) Durê vin A me des A ea E eimn inisteri ist die Crweiterung der iensträume | Srmie 3 L en S in Le E De E Austern ger worden, wosür 6000 4 Miethe zu zahlen in urt its A

S (ation in Westdivenow werden 5450 K erspart, p A in Nügenwaldermünde und Ae ana je einen Lootsen vermehrt werden, was 2600 A. Aa O ursaht. Der Fonds für R f us E e

rft r L Zeichen- Hanc stärkt werden, der Zuschuß zu F J O T O M Jen Baugewerkshu eir dit Webeschule zu Mülheim Hörter und Idstein um 41989 M, für die L un

1. R nd für die Kunstgewerbeshule in Düssel E Bitte Es zu Aufwendungen behufs Förderung es "erbli terrihts 2c. um 20 000 4. E A E D l außerordentlichen ARLGa DECMO 139 510 A (4- 69 160 46) angel a R L nv a A M Entschädigungen für aufgehobene ewerbebe tigung, M 2 Poren iht: ebäudes für das Aichungsamt in Posen, zur Errichtung cines Dienstgeb des Maas n Asen,

bernahme des Lootsenwesens der Stadt S

da E Ft 600 6 zur Errichtung von Kursen für Zeichenlehrer an Fortbildungs\chulen u. f. w.

Statistische Nachrichten.

Das Januarhe ft des Jahrgangs 1886 der Monatshefte zur Statistik des Deutschen Reich 8 enthält : L L L 1) die im Laufe des Jahres 1885 ergangenen Anor ungen Bundesrathes über die deme inge S Res Degen N N, 9) Beiteuerung des Tabacks, Sin- un fuht i Tabatfabriteten, fowie Ertrag der Tabackabgaben im deutschen Zoll gebiet während des Erntejahres 1884/85; 3) die deutsche Q Ee na 1885 und im Januar 1886; i J i A R ia F pr e E 5 in- und Ausfuhr der wichtigere: C n 6) Uebersicht e versteuerten Rübenmengen im Monat Januar 1886.

übersceishen Ländern im

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

i ichtlihe Einzelschriften. Herausgegeben vom Bo E O ealabe Abtheilung für „NIgdge Le, L 7. Der Antheil der Bl Maven (9G NGen Mit 4 Sfigen)

ürt rag 25./26. November j 3 Skizzen.) S it ter deciféen Artillerie in der Schlacht bei A L P ry am 2. Dezember 1870. (Mit 1 Uebersichtskarte und 7 Lee - ay 2 K E. S. Mittler u. Sohn, voni liche Do En unge Berlin 68—70. Das von der friegsge - Ae o S Generalstabes soeben veröffentlichte 7. Oeft per ung E ETiGen Einzelschriften“ bringt zunächst einen Au ap über den Antheil, den die Kurfürstlih sächsischen Sen V per tapfer und kühn Sg Eaenuns A 6 Snigli% ) 1 habt haken. er ' tüdifthen Generalitale.-Oifgier auf Grun dex Akten des Dreidener Haupt-Staatsarchivs verfaßt. : m Le E einen umfassenden Blick auch in den inneren Ee E: E ä : gkeit der deutshen \ächsishen Armee. Der zweite Aufsaß: „Die ät (t der Dia Aen Artillerie i Schlacht bei Loigny—Poupry“, ist zugle i Lise Stadien ehreid, Â S fu gemem Pa das änzung des bis zur Schlacht von Sedan Zenden Hos baner Bas

ü ie Artillerie im Kriege von 1870/71. F Wertes DE e Verlaufe jener Schlacht und oft unter \{wierigsten

nächtliche Ueberfälle und Unternehmungen des kleinen

idi U iges S im Angriff ihre große Be- theidigung ibr muthiges Standhalten, beim ihkeit rübmlich hervorgetreten, und zugleich H di pag Ée wae vorbe de N Stelle selbständiger Leitung inzelner Batterien überzeugend bewährt. aua D von Plänen und Skizzen ausgestattet.

t fh der Vortheil Beide Aufsäße sind mit

Lampel, F. (Hauptm.), Der Infanterie-Felddien ft.

i ir den Kompagniechef bei der Ausbildung, im Manöver u eno E für Offiziere, Unteroffiziere und seie piamen des aktiven und beurlaubten Standes. Mit Skizzen und 2 Figurentafeln im Text. 4 1,60. E. S. Mittler u. Sohn, Königliche Lob handlung Berlin 8W., Kochstraße 68—70. Die gesteï eel es forderungen, welche der Felddienst an die Infanterie erhebt, und die no größeren Aufgaben, welche die Zukunft ihr stellen wird, n9Gen die gründlihste Durchbildung der unteren Führer in allen Theilen des Ee nothwendig.

Es bedarf jeßt der Tüchtigkeit und Be- Situation i iedenartigsten Kriegslagen: der errshung der Situation in den verschieden A: ee Festungs- und Ctappenkrieg hat eine erhöhte E ea, anle: telseiti undschafts- und Sicherbeitsdienst zwingen. Jüngeren Been T E leecn des Met aupte nes, lrens vas a bestehenden Bestimmungen, für alle h e e ie: ‘usgaten, Me Aufklärung, für jedweden Dienst auf Märchen, auf ear n für alle Ereignisse des kleinen Krieges ein zuverlässiger, R e Rathgeber zu i sein, ist der Zweck dieser die Interessen des Dienstes wahrnehmenden Schrift. rg Von dem Werke „Länderkunde der fünf Erdtheile ' herausgegeben unter s e gg eth gti ag o L A n hoff (Leipzig, G. Freytag), liegen die e erur e ei 2 vor. In der ersten {ließt Professor Dr. Penck A eer i d beginnt die des Deutschen Reichs, ie ein g E Lie virichtliche Entwidelung, die S aas aue e i iche Yrganisation behandelt, und în der 9. i 1 a (Alpenvorland) übergeht. Die beigegebenen Neollbilder : Pyrmont an der Mosel, Tüchersfeld bei Pottenstein, Burghaus ‘an der Salza, Stolzenfels und Porta nigra_ in Trier IuS ausgezeichnet in Darstellung tos S evn In den Text sind noch íFlluftrati sowie Karten eingefügt. aas So Ee illustricte Frauenzeitung „M ode und Haus“ (Iohn Schwerin's Aktien - Gesellshaft für E in Berlin W. Vierteljahrespreis 1 4) bietet auch in M. E neuesten Nummer neben S us g X a vek bildern und Handarbeiten (leßtere unter Medalt E i i bücher für Handarbeit) unterhaltenden eine, E der Lehrbü E s Mode und Haus: Zum Unglück geboren ; ] Leirio Was ist Tuccat s Artikel über Erziehung8wesen und Gesundheits- Ale e; Hausmittel ; Küchenzettel A. In der Rubrik „Meinungsauttaus“ befindet sich der Aufruf, betreffend cin zu CFENDeR S L isenhaus“ ferner der Redaktion aus den Abonnenten reifen a angene "Artikel. Die illustrirte belletristishe Beilage eigt als Titelbild in einem Originalholzstock das Portrait des Gn. e Renard Kgl. preußischen Hof-Opernsängerin, deren Biograp jie bei- Ï ist “Der Hermes des Praxiteles", Novelle von Frida Schanz, A4 in der vorliegenden Nummer beendet. Das „Diverse n reicher Mannigfaltigkeit. Ae N davo S ane: ihne igi H. Suhr (Herausgeb “L gezeihnet und redigirt von H. l Metan, K Malers S chneidekunst“) sind die detaillirten, zal Namen inen über das Prämienziehungs-Ergebniß bei- gegeben.

Gewerbe und Handel.

in in der „Gazjetta Ufficiale“ vom 25. Februar cr. publizirtes it 0 aa Gere vom nämlichen Tage beftimmt, daß die durch Geseg vom 29. November v. I. E E R ini ‘estimi Beschentwurss, betreffen öhung ge- einiger Bestimmungen des Gescyen Ld O oe i i 8zólle und &Fabrikatssteuern, bis zu “ay Bec lanfoffäng über den Entwurf, jedoch nicht über den il cr. hinaus erfolgen soll. E M B Erböbnagen betreffen aa s E W e J. aggres Konserven, Syrup, Chokolade und Taba, neten a0 Zucker, Spiritus, präparirte Cichorie und Tabak. Der Rechnungsabsck%luß der Allgemeinen, dee Hagel - Versicherungs-Gesellshaft in Berlin pro f weist bei einer Versiherungssumme von 40 Millionen cine Einna me von 626 749 M nah; dieser Einnahme stehen an Ausgaben gegen- et für Entschädigungen 463 547 , für Verwaltungskosten 132 665 M für Abschreibungen 5901 M ae a E ) i 1 Verwaltungszweccken bestimn e B r A E Der Bericht erläutert, daß auc dieses Institut ro 1885 eine schr hagelschwere Campagne zu verzeichnen E L E Der Aufsichtsrath der Chemischen Fabrik auf Aktien (vorm “E. Stering) hat nach c NaO R die ividende ; leßte Geschäftsjahr auf 18/0 festgeseßt. O enschaftsbericht „der Braunschweigischen Kredit-Anstalt für das Geschäftsjahr 1885 R nes Ae Folgendes: Der Reingewinn des _Gefchäftsjahres 1885 be as 469 324 „% ober 6,9 90 (1884 463 775 # oder 6,88 9/0). Die Um- sätze sind in Folge des Umstandes, gol tele Sai ago n y E p L Ÿ É : . ay . l o Theile ihrer Produktion in Erwartung x e a R E E nommen haben, etwas zurückgegangen, a er i A E ewesen. Der Bestand des Reservefonds T von 2: 88 Me gee die E Ca ny e het p: aas 22 866 46 055 4, während der Ne] e Gi 20600 # bestehen bleibt. Bezüglich der Ses des Reingewinns von 469 324 4 wird bei der Generalversamm ing beantragt, nah Abzug einer Abschreibung von 12000 # auf us r- scheinlich ‘ausfallende C Een Ore evt L Qu mo : I mit 22866 M. der Direktior 238 an den Reserretns Zes ÁÁ. an Tantièmen e e 00 UE ) i 1 Gewinn 6 9/0 Dividende zu vertheilen mi J j ti A ein Ucberschuß von 8852 #4, welcher auß neue L Märi. (W. £. B.) Die Verschiffungen von Roh eisen betrugen in der vorigen Woche 7700 gegen 75 Tons in derselben Woche des vorigen Jahres. ; A, New - York, 1. März. (W. T. B.) Me : \cchiffungen der leßten Woche von den atlanti]chen Häfen der V É, einigten Staaten nah E T Reims M L ih 3000, do. nach anderen Häfen des K 2 ; ; Cifomnien s a nah Großbritannien 140 000, do. nah anderen Vas 28 Mae (B. T. B) Der Werth der in der vergangenen Woche ausgeführten Produkte betrug 5 246000 Doll. gegen 5 502 661 Doll. in der Vorwoche.

Verkehrs - Auftalten.

Di isenbahnen Australiens. Die englischen Ra A L Ae ben, wie die amtliche Statistik ®) ais im verflossenen Jahrzehnte einen bedeutenden E Cr Ln abgesehen von den dem Gouverneur von G uner) L neigen Gee ist die Bevölkerung der sieben englischen I 508 in E N L 37 Personen im Jahre 1874 auf 3 233 041 im J 8 A a s Vermehrung um 46,4 o Os. a De der Ausfuhr, welcher d 1874 auf „42 80 3 el. S eihte 1884 eine Höhe von 54572 756 Lftrl. ; der R e Einfuhr stieg sogar 44 937 313 auf 64001120 Lftr. Die Gesammteinnahmen der sieben Kolonien, die Ine nur 13133 507 Lstrl. betrugen, waren im Jahre 1884 zu der stattlichen E von 22 297 830 Líftrl. angewachsen ; allerdings stieg die ez e vi noch viel schneller, von 47712660 auf 120 850558 L n E bebavte Land, welches a Aae v nen 10S. e L E sis e Fläche nah nahezu verdreifacht, da it ren LE I a : standen, darunter mehr als ein Viertel m Mien, Der Ertrag der wichtigsten Körnerfrüchte hat sich an-

von

Verhältnissen eine wichtige Nolle zu; zuglei hatte sie in derselben

Goldes nach St. Petersburg. Ueber die Beleuchtung des Suez-

die verschiedenartigsten Aufgaben zu lösen. Dabei i} in der Ver-

*) Statistics of the Colony of Tasmania sor the year 1884.