1886 / 55 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

den Weißen freundli f E S id gesinnt. Die Wild zuerît gar nit vorstellen L S „Wilden konnten , geradezu das Sti A ï

nen wohnen wollten. Endli glaubte warum diese Männer unter stämme dieses abrert „geworden if, mit dem die wilden Völker- L ¿u baben mit der Annahme: die Missiongee ta Richtige getroffen | fill wirkenden Ei letes die Mission bezeïhnen. Sie können si ib er- j Die vorbezeihneten Mannschaften werd Faef aus ibrer Heimath vertrieben mi Elite feien dur Vunger8noth | unter dem [ett Einflusse nicht mebr entzieben. Nehmen wir f Las reltge)esten Stunden pünktlih zu aefbeinen. v D C M A

1 C 4 di . N M F G L - U A - 7 zu, c E } ; y , Le gejut. Jeßt aber sind {on Viele zu ber n bei ibnen Zuflucht | preren die Menscenfresserei, 5 j vefondere Ge ten, wobet

: erer Einficht gelangt. [ j

emerkt wi 0 andere beidnife Greue! wi terei, der Kindermord, und eini jeftellungs-Ordres ni 7 wird, daj E B [ G A, : andere beidnische Greuel wie von selbst verschwinden, fo wird mee Wer die Control-Versamm en werden. 4 r ce ectii)g E 3) Bisberige ih die fegensreicen F : , so wird man | event sammlung versäumt, wird E rige Erfolge der Mission auf Veiaatiias wenn au& no e Echte diefes Werkes anerkennen müßen in bis auf Grund des §. 67 Reis-Militär-G D mee „Es sind noch niSt ganz fünfzebn abre verzangen. f ea. | größerer Zahl G Jabrzehnt dazu gehören wird, , näcstjüngere

r Arreft un

n In C ar Î ésezes mit Versetun, v0 9 0 9 y 6

: k s | sie in im e s Iabresklasse, woraus Verl3naerun= Er Bun ‘U 1 ' 3 I 41 N 0 ( N - ad S s n ( (l

sgissionare a. der Sudküste von Neu - Gui , eitdem die ersten | zeitigen. ubringen und zu immer völligerer Neife zu dienstpflicht um ein Jahr folgt, bestraft. S e B um l zeig U l | l L ll l j lg 2 die Eutwickelung eines Nsolkoa Putnea etnfrafen. Das ift | j

aus der Geichite E g Bolkes nur eine sehr kurze Zeit. 4 E N N y s

Mm. A - Ä Fn d 14 s i j Mer | n Bei L E V der am 3. März hierselbft abgebaltenen Vers. a Ha , .. Guine2, wo unsere L Meforecd 55. Berlin, Donnerstag, den 4. März 1886.

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di B, wie lange es einst in “tvte T L E e E S . O d ta

gedauert hat, bis das Cbriftents ge eS einst in unferem Vaterlande | Nordküste von Neu-Guinea, wo unfer größeres Interesse an der | eBeretntoung der Steuer- und Wirtbshafts-Refgo

t : - XAUtinea, mfere Flag E y 2-H Tormer

br - 5 roe L s

die lezten Götzenbeiltgtbz tbum über das Heidentbum siecate und | bis E [a Z Í gelangte folgende, v s

CB Bößenheiligtbümer vers Veidentdum siegte und | bisber ges{ilderten Gebtizts agge webt, während die | zuy gende, vom Freiherrn von Mirbach gef Trt

: E wenigen Juke bt von der | stechen. Die Erfabe Gebiete nun unfer englisber Schußberr Left | Jur Annabme: O irbah gestellte Refoluticz

edenso vielen Jahrzehnten uis Eis erwaxten, was sich nur in | müssen auch für s Ae E aber, die auf dem leßteren gemact sind, | in dig Vereinigung der Steuer- und Wirtbschafts

sahgemäßen Erwartungen was di äßt. Prüfen wir nun mit solchen | Neu-Guinea eine 2: in bobem Grade wihtig sein. Der Traum das | c, dem unbeftreitbaren stetigen und dau S Pl Î órt d sie dem Reichskanzl Berück- üfen, ob der Preis für die beiden Grundstüce, welche zur Grricht

uner Abd "_ en, was dre Mifiton bis fe d F Mol CCT - XAUtrea etne Zuflucbtsftätte tr Tb D E Um, Las f fatît aller Produkte E p E 4 dauernden Rückcange de P dus Nichtamtliches enun zu erortern un ne em el anz er Zur erudc- prufen, er Prei A _dte l x C j r rridtun

Me bat, so werden wir in vielen b E L uinea | Und das man si dort obne Schwieriakeit ei amüde Auswanderer werden | bält daber dukte wesentlich eine Konsequenz der Goldwébru T P G sihtigung zu überweisen. des Patentamts offerért sind, cin angemessener sei, anzuführen, da

d den 1 omn, bi : n Dezzedungen Überr n | sassen 5 og n vrertgtett eine neue R Got 8 aber ob nde = q a â Sj» i Ela N S t An 5 T ES,

den mufbigen, bingebungsvollen Männern fomto ra!MT etn chafen könnte, ift boffentli& ert eine neue paradiefische Heimath | Landwirtbscbaf obne andere Maßnahmen im Interef- ng. Ske : c L Nachdem der Abg. Rickert darauf aufmerksam emacht | diese beiden GrundstüFe die weitaus billigsten find unter allen denen,

braunen Gebülfen unsere ® en —annern, fowie ibren treuen | tigen Koloni Hosentit logen. Die Zukunft unse 9 } Landwirtbsc{aft in ibrer Bedeutu m Znkerete der deutsch{en Berlin, 4. März. Jn der gestrigen } 0g. f ß ) ie uns f Sie !i f; in ciner al uifen un ere Anerkennuna nit versagen Via "i euen | tigen Kolonie berubt allein auf der Entwicelu r et unerer dor- } Remonctistrunga des rer Dedeutung unterschäßen zu wollen 4 a Preußen. T E (Ori. «a g g hatte daß das Haus vor der Erörterung im Plenum doch die uns angeboten worden find. Sie tegen außerdem in einer sehr

innen wir iu Molhon mit dae Quer Be LOUNeNn. I GbueL reis dae Le E L E T, Wee die douligen i L Ee E R S Cuivbers W ted G E M i - /

L E E rir im Wellen nit de q, | Eingeborenen unter den deu 5 3, welche die dortigen | internationaler tibers auf der Grundlage W557) Sigung des Reichstages legte gelegentlih der Be- /

E í nd my » . D 2% F J heutigen Mission {wanden, der wird nit v

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s Er fTS SE ; : » : 4: À ct x a2 bequemen Lage im Verhältniß zu den übrigen Reihsämtern und sie G zj 2 C RTL deutschen Einflüffen erfahren werd L inter aler E U : vertragsmäfßigzr Le Ó P é 5 Bert ( L nd son E E E Torres straße. Be- | das deutfche Volk es Et Einflüfen erfabren werden. Möte | ;; er Voppelwährung für das rtragêmäßiger ‘athung von Petitionen der Abg. Kayser Verwahrung ein niht wissen könne, ob es die Petitionen zur Jerücfsihtigung A Z g ck inem f?e E C P M Lo Ito Mao reren @ é ““+ weren Crtisn 2: M eintraf, lebten die Bewohne a gevauten Voote ines neuen Kulturlebens e: mz deln und ibnen die Kei i K Sweren Krifen zu be- : ; Q getrennt abgestimmt werden iner Anstalt, in wel [reie Mitgkieder des Patent ih

n dre Dewodner îim elendeften Zustan E Les Rulturlebens einzupflanzen. M3ge yn2 das § z E Bn etitionsrecht des Volkes illusorisch mache; die Landtage ° L einer Anstalt, in welcher zahlreiche Mitgtteder des Patentamts ihren

_- L 4s aki _N Tode Ur e M : s ———— D] eti 10n 2 B E I 4 9 ¿ H J Ç f, a B y . , , S .

Dasein ar eigne e Mea: t iem meilT E | dere eas m der Säblüsie pon Neu-G i fe T e Deispitl ie Anzeige der Ge : speziell der preußische, widmeten ihnen mehr Sorgfalt als der Da der Antrag Kayser von mehr als 15 Mitgliedern, | Hauptwirkungskreis haben. Es wird alîe eine Beruhigung darüber bearbeitet, fo daß nicht festen Laa ee R URZUTE E T e ? m l

R j L a, - t Ai E s S BETYE s wirfsamste Mitt e E L E empfehlen sich auch um deswillen, weil von dork aus eine zweckmäßige QNderunaecn 7 ä C S A U Qa e D ce erg ten, at T E E S M Petttel, d 2 +1 K e Y ngen. Als f : dften J t vergeffen, das allein das CGhristent el, die Preise jegen diese A shlatung von Petitionen en gros, welche das empfehlen könne, wird über den leßteren Say des Antrages

v rnacwläsnagt s e U C RT utande. bre GS e S p Lte e

è r A hr mar. t Uu E 1 [Seben ift, ern, auf et zig so | von uneheli A een ern, intbeforde Beichstag, dessen Verfahren zwar nah der Geschäftsordnung u. A. von zahlreihen Mitgliedern der deutsh-freisinnigen | schon jeßt gegeben werden könuen, daß der Preis, wie er hier gefordert für ausgemacht galt, daß cin Samiltenpater ral; wie eS denn auch | deiutide Me E S werter zu Lafh Son Ez, | 25 NeuTa IOCS EVensaNa ita F E 3

Ver- | de ist wilde N31 s i E ndwirthschaft noch vor j Berbindung mit dem Polytechnikum in Charlottenburg besteht, also i Se, vie Na e or | Partei unterstüßt war, wird die Petitionskommission über | ist, nit zu hoch, fondern im Gegentheil ein mäßiger ift gegenüber e udtenade al pla e oder mit diesem Verfahren si seine Parti über: | die betden erwähnten Petitionen Berit an, dos Plenum ex: | °% 1 gètags Gia warte der Budgetfommi fion aben d] haupt 1 ZE dlé we statten; der zweite Theil des Antrags wurde abgelehnt. Die er Nahtrags-Etat wurde der Budgetkommisfion überwiesen. im Plenum verhandelt werden. Ÿ L: übri iti erden dem Vorschlage der Kommissi Es folgte die erste Berathung des Gesetzentwurfs, be- Der Abg. Rickert erklärte, er wäre glüdlih, wenn er ü rigen Petitionen werden dem orshlage der Kommission detinh dis Muguräatun s Nidelmünz N te, was der Vorredner eigentlih bezwecke ‘Nach §. 28 | gemaß im Plenum nicht erörtert werden. Me Al Uhde SGALA is M C BBSE AN F- wüßte, hâîts dnung müßten alle Petitionen im Plenum ¿s Zur ersten, event. zweiten Berathung stand darauf der |- Der 10g. den, meinte: ie kleines silbernen Zwanzig- ker bei unehelichen Ge- der Gef i P Mah ey E S ieiiau “obe „ere | Beschluß des Bundesraths, betr. die Aufnahme der Cellulose- pfennigstüde hätten sich im Verkehr, namentlich der ärmeren Slunbebeainles Le R drt itel ret beantragt werde. Habe der Abg. Kayser cinen fabriken in das Verzeihniß der einer besonderen Geneh- E als BUrQaus unpraktisch ere Ebenso noth- . tegt. 15 M s Fell? “as R ihn nelle Fei a (Niert) migung bedürfenden gewerblichen Anlagen. wendig wie die Ausprägung von Zwanzigpfennig-Rielstücken j solchen hn O L terstükon und die 15 Mitglieder zu stellen Der Abg. Rickert meinte: Der Beschluß des Bundesraths sei aber die, Ausprägung von 21/ePfennigstüden in : zu machenden eren i R A daß von einer ‘Massezabschlahtun dex | sei durhaus zweckmäßig. Diese Fabriken bedürften zweifellos Kupfer. E E Mann, der Arbeiter, müsse bei seinen 1 M T nit esprochen werden könne Uebri, ens | der Genehmigung und vor Allem genauer Prüfung vor der | täglichen Ausgaben mit Pfennigen rechnen. Es liege in seinem Pen N tit T A preußen Abgeordnetenhause Di Konzession. Die Umgegend von Danzig habe unter einer gnteresse, daß auch der Pfennig noh halbirt werde. „Zeßt würden | 7 Petition 4 ibata N zen 40g ) g Cellulosefabrik so zu leiden, daß an manchen Tagen der bezahle er für verschiedene Bedürfnisse, die er in fleinsten l v Ada, Kayser behau ide er habe früher öfter An- Bevölkerung die Lust zu athmen vergehe. Leider stehe die Mengen ankaufe, oft E halben Pfennig over noch_ weit E Erd tiren A Velitionen Q Venn estellt, aber Fabrik theils unter der Polizei des Stadt- und theils des mehr, lediglich, weil eine Biertheilung beim, Dezimalsystem träge auf E S 1g R eivaktedas bel in E Landkreises, und es sei bisher cine Abhülfe auf dem Wege nicht möglih sei. So entstehe ost eine für sein Budget nicht ea Erfolg, weil ne as ge Be u des Verwaltungsstreitverfahrens nicht zu erreihen gewesen. zu L L r Beriheuerzua de E L U vid i l ; / ; V Ti a Gk 6 » Der Abg. ard E 3 Der Abg. von Köller bestritt diese Behauptung, die Ge- a Ee Me A0 E E L Bade feinen Menschen gefunden, der ein Bedürfniß nah einem - schäftsorduung sei richtig ANIENES eyt G RE A ngen | fywebe noch in der höheren FJnstanz, aber im Wege der Zwanzigpfennigstück in Niel empfunden oder ausgesprochen I6en E F G, e D n E ‘Ravsér, tr | Gesetzgebung werde sih s{hwerlich etwas erreichen lassen. Um | bâtte. Die Nickelmünzen seien überhaupt ¿Gor nicht 10 ange=- d n ; Tingendes Organ desse a B "D Wenitib T vatteta bos vén Aba Kayser | 0 nothwendiger sei es, dem Beshluß des Bundesraths zuzu- Nes “n ing N die Zen enm gntoe u P, t Mia ias rTOerS Ti he us L Deitet ift, dem es be in bo I Fr E einen Xutrag auf Aenderung der Geschäftsordnung; statt A. J / N al Man g pa E a NOS enarten, 1 C L D M ervorauelle ‘eiden fa dessen habe derselbe nur ganz allgemeine Klagen vorgebracht. Der Staatssekretär von Boett iche r erklärte: Z filberner Fünfziger einige Nickel vorzufinden. Man sollte die Der Abg. Meyer (Halle) meinte, der Abg. Kayser hätte Die Belästigungen, von denen der Herr Vorredner gesprochen | NiÆelmünzen durhlöchern, um sie von den silbernen Fünfzig- nachweisen müssen, daß die Geschäftsordnung in diesem oder | bat, sind ja wesentli das Motiv gewesen zu dem an den Bundes | “fennigstücken sofort unterscheiden zu können. Der Vertreter : A R tai :re Remed chaft worden ; rath gerihteten Antrage und zu dem hierauf gefaßten Beschlusse des gj A x ° D jenem Falle verleßt sei, dann wäre Nemedur ge]Qa} ; | Bundesratbs, der Ihnen heute hier zur Genehmigung vorliegt. Wenn der verbündeten Regierungen möge doch sagen, ob sich denn oder er hätte die Abänderung der Geschäftsordnung beantragen | der Herr Vorredner es bezweifelt hat, ob bestehenden Anlagen gegen- |} wirklih ein so dringendes Bedürfniß nah Zwanzigpsenmg- müssen, wenn sie ihm nicht genüge. So lange aber die jeßige | über, welhe Belästigungen für das Publikum mit sich führen, ein | stücken in Nickel, wie hier behauptet werde, geltend ge= bestehe, müsse das Haus 1hr gemäß verfahren. Das Haus fei | Eingreifen der Polizei zulässig sei, so möchte ich glauben, daß die | macht habe. stets bestrebt, den Petitionen zu ihrem Recht zu verhelsen, aber Zulässigkeit eines solchen Cingreifens der Polizei insoweit nit frag- Hierauf erwiderte der Staatssekretär von Burchard: es könne nicht die Zeit des Hauses mit der Erörterung unbe- | lh ist, als es sich darum handelt, feuer«, bau! und gefundheits- Meine Herren! Der Hr. Abg. von Kardorff hat seiner Ansicht rehtigter Petitionen verderben. Es gingen in jedem Fahr Pee aan zu beseitigen, e Ga Anh ia ote cfguina Ausdruck gegeben, daß er. feine große Sympathie für Nidkelmünzen sehr viele Petitionen ein, welche offenbar unklar seien oder L si j. HRIICYEN, U UIRIEE N CUNg Ee Ee r hätte. Nun, die Frage ist ja au diéfutabel. Es läßt sich schr wohl Gt ur Komvetenz des Hauses gehörten oder rechtskräfti das Gebiet, in dem das preußische Landrecht gilt, betrifft das | venken, wie die mannigsahen Mißstände, die bei dem Verkehr mit nicht zur Kompetenz des Haujes gezörten 00er rechtskräftige | würde ja also der Fall bei der Anlage scin, von der der Herr Vor- or nmzen O berausaestellt baben, eine Abnei Be ; Urtheile angriffen, oder wo die Petenten den vor- | , E (E G & Titel 17 Nickelmünzen fi herausgestellt haben, eine Abneigung gegen derartige L B : D “fa redner gesprochen hat, feine Zweifel. Es ift nah F. 10 Titel Mimzen erwecen können. Ih möchte indeß darauf aufmerksam geschriebenen Jnstanzenweg nicht innegehalten hätten. | Theil 11 des Allg. Landrechts die Aufgabe der Polizei, die nöthigen

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e n MoNen efannt; u Eo bte DefeBu e ; ; h i : ! : nachen, taß andere Nationen zum Theil bereits dem Vorgange s er OsGaft, ein | fich die vorzüglichen Leistungen ver Se Gen Kräften Sei Wollte das Haus diese alle vor das Plenum bringen, so hätte | Anstalten zur Erhaltung der öffentlichen Ruhe, Sicherheit und Drdnung N E ; gang

L ; i; / A h A E Deutschlands gefolgt sind, zum Theil im Begriff stehen, zu folgen. es für die berechtigten feine Zeit mehr übrig. Gerade | und zur Abwendung der dem Publikum und den einzelnen Mitgliedern | Die 'Rittelmünze hat Belgíen; die Schweiz und E mit Rücksicht hierauf sei die Geschäftsordnung gemacht; sie desselben bevorstehenden Gefahren zu treffen; es läßt sich also nit | ommen, und, soweit meine Informationen reiben, liegt gründe sich auf Erfahrungen des preußischen Abgeordneten- | füglih in Zweifel zichen, daß, wenn Gefahr, für das Publikum aus | Z in" der Absicht, auch in Frankrei das Nikelmetalk hauses, wo man, che die Geschäftsordnung entsprechend ge- | fs industriellen Anlage entsteht, die Polizei die Verpflichtung hat, | zur Ausmünzung zu verwenden. Ih will aber auf die Frage, ob-

» f : S 2 f Zet s es M , e 9 e s ändert worden sei, mehrmals schriftlihe Berichte über Petitionen E 4 O og ie a e Nickel si zur Ausmünzung eignet oder nicht, hier nit näher ein- hätte erstatten müssen, u von offenbar geistesfrankten Menschen Quaestio facti ist es allerdings immer, ob wirkli ein gefahrdrohender sondern ledigli mit der Frage, ob neben dem Zwanzigpfennigstück E. herrührten. Wenn der Abg. Kayser über Etwas klagen wollte, Zustand vorliegt, oder ob es fich nur um Belästigungen handelt, die | Silber eïn Zwanzigvfennigstück in Nickel auszuprägen sei Es soll jo wäre es höchstens, daß Fälle vorkämen, wo einzelne Mit- | feine Gefahren in sich bergen. L niht zum ersten Mal eine Nickelmünze in den Verkchr “cingefübxt - glieder des Hauses niht zur reten Zeit anwesend seien, Es folgte die erste Berathung des Nahtrags-Etats, | werden, sondern es soll nur zu bereits bestehenden und im Nerkehr wenn sie eine Sache fördern könnten, und daß sie nachher |/ 776 500 F zur Errichtung eines sechsten Civilsenats | befindlihen Nickelmünzen von 5 und 10 § eine neue Münze von * ungerechtfertigte Beschwerden erhöben. . —_| beim Reichsgericht, zur Erwerbung eines Grundstücks be- | Nickel hinzutreten. Der Hr. Abg. von Kardorff meint nun, nah

Der Abg. Kayser erklärte nochmals, daß seine Partei mit | hufs Errichtung eines Dienstgebäudes für das Patentamt und | feiner Auffassung bestände kein Bedürfniß für die Einführung - dem üblichen Modus der Erledigung von Petitionen nicht | zum Ausbau des Dienstgebäudes Wilhelmsplay Nr. 2 für die | einer _ folchen De, O e E darin do L einverstanden sei, sie werde eine Aenderung der Geschäfts- | Zwecte des Neichs - Versicherungsamts, fowie des RNeichs- E, T e f aus A ITIS As fe 00 sbieueitew ordnung, die er übrigens sehr gu! kenne, \. 3. beantragen. | Schaßamts. Theilen namentlich Norddeuts TANLO cLGbON In Süddeutschland ift Die Anspielungen auf seine Person kämen ihm geradezu Der Abg. Dr. Hammacher beantragte, den Nachtrags-Etat u n Allgemeinen mebr geneigt, das Zwanzigpfenuigstück in Silber : fomish vor. Die Entscheidung darüber, ob eine Petition un- der Budgetkommission zur Prüfung zu überweiten. Er ver- | jn Verkehr zu nehmen, {on deshalb, weil früher bekanntlich der reti Ils i S gerechtfertigt sei, dürfe niht hon von der Kommission ge- misse in demselben eine Forderung für die projektirte physi- | Silberkreuzer in Süddeutschland bestand und die Zwanzigpfennigmünze E eS L N aumSfelbt Ra E imCencert- troffen werden, sondern müsse dem Plenum vorbehalten bleiben. kalisch-technische Reichsanstalt zur Beförderung der- exakten | in Silber gewissermaßen der Nachfolger dieser Kreuzermünze ist. Da- l ck dem C utbum verme Silien entfremdet, } Vepesche an den Fürsten ReiSslamler- nd, fande folamde | s Se oe E wrd das Muti fa Some Der Abg. Lipke betonte: Dem Abg. Kayser sei von allen | Naturforshung. Bekanntlich habe eine der bedeutendsten Auto- gegen besteht allerdings ein dringendes Bedürfniß n Norddeutfchland un: wohnen noch nach Weise ibrer Väter in den Deakle ee | p Die erfte ordentliche Generalverfammlz | craste der Aufführung eine befondere Anziehungsfraft wert, Sefangs- i Seiten der Petitionskommission, deren Mitglied er sei, die | ritäten auf dem Gebiete der deutschen tehnishen Praxis, der | zur Schaffung einer Zwanzigpfennigraunze in Nidel. Daß ein Ve- O Sani Unan Tati e 2 T en Psadaruten undes Hâli fet qu de era verrammlung des Deutfen Bauern- | @; n der Kapelle fauber du cungetrast verließen. N rößte Berücksichti U Theil d Gleich, als e Geheime Rath Siemens in Charlottenbur iür die Zwecke | dürfniß nach einem Zwanzigpfennigitück überhauz# anzuerkennen Uft, Éurop@fdem Stile au n, ee eus M E Som M dert t iben Prinztbter & Vauern- | Klagab S n rge n Dudolten Ce he E l ) sichtigung zu Theil geworden. eich, als er | Geheime Rath Siemel zarlo g, für Z1 Drn nei der Geleßgebung im Jahre 1873 angenommen. E malltalba Berga ait pes Ce e n am Fuße prêStig Be: ite der Ditte, die internationale Doppelwêbrung in C UTQtau e vor B c i Bo bincingekommen sei, habe er eine große Nede gehalten, daß | dieser Reichsanstalt etwa 1/9 Million zur Verfügung gestellt. | N

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; E ; j ; ; R T: , nt hätte man damals kein Zwanzigpfenni stück prägen lassen, und es ift D T edt nalerifdhes A Et: ce ane * A0 Z1dtpt i d Le E E und porbZe els orie und Vrchefter bearbeitet vow Fram; die ganze Sache anders behandelt werden müsse. Dann | Es habe nun in technischen Kreisen ein erklärlihes Staunen son] fein Zwanzigpfennig 5 F raßien ber Dem T, E N a [QOIZE Stre d R a M N x gs gg __— k k e Do - A L CULLIT IUDTT7S E a8 das N CLUND TCB E L

: S A : j au naturgemäß, daß zwishen dem ehnyfennigstüd afer geckacu s nd SG&ule au Forfibendee (SloS bis Wee N 2 irten Biämare 1 R ¡CUgen T E E er Sdusle und gediegener : [4 er im vorigen Jahre den Sißungen meist fern ge- | hervorgerufen, daß für die Zwecke dieser Anstalt keine Forde- E A Fünfziapfennigstück cine Mittelmünze Si@taifen wird, Rie ito Rud R L Los die Berfammlung er } Sugtora R E C 3 : lieben und in der ersten Sißung diejes Jahres habe er | rung in diesem Nachtrags-Etat erschienen fei. damit man niht nöthig hat, wenn man, 50 Pfennige nit c L le im @omen 150 kis N fter, Die bicaîZkrice M Sa emen x -Y r A e Sun des mus darauf angetragen, daß eine Präsenzliste der Mitglieder Hierzu bemerkte der Staatssekretär von Boetticher: l in einem Stück zahlen kaum oder will, 9 Nickelstücke m di L J ader Fe größere 226 e Aa S D fein nôgen er în Berlin, E zul S - LF o Trotz Ber amm l: L T S C0 nag E Ss Iv ah jÛT le T 224 geführt werde, und daß jeder, Der nicht tomme, ih entshuldigen Meine Herren! Die Reichsverwaltung hat mit ganz besonderem zu nehmen. Das Bedürfniß ist also, Wentgians a E ula Christen xomf@en Sitten gebro@en babe A E dat, die | ferve-Landwehr O dem Bezirks-Kommando des Xe. E *Leti verrttetß : e L manz è möge. Das sei ihm bewilligt worden; die POIOO seien Danke und mit ganz besonderer Freude die hochherzige Offerte des E pee eer A A s afen ten: leben wollen. Auch bier ms U er Weife de : r-AEgin i i geführt worden; und wer immer zu denen gehört habe, die | Hrn. Gcheim-Nakhs Werner Siemens angenommen, welche dabin ging, | Fo P tir Rorddeutschland so wentg dem Beuürfnisse SUsorict: ine

am seltensten zugegen gewesen, sei der Abg. Kayser. Er sei | daß er zur Begründung einer tehnisch-physikalishen Reichsanstalt ein | - | : E e M

gehen. Die Vorlage beschästigt ih ja auch nicht mit dieser Frage,

keine üb “Sn ia E ne der „Liebestraum“ ‘pon M n » j eFährer erthe ie ibn de ue Münze geschaffen werden urüsse, die neben diejer zanzigpsennig=- [eret auf dem Klavier begleitete oft auch in Sißungen abwesend gewesen, wo er Korreferent Lea n a p R hes F: e O Berkehrößedürfnisse entspricht. S E n

izeue Mate e Leute beider gewesen sei, so erst wieder einmal ganz vor Kurzem, und da Offerte die nöthigen Vorarbeiten emaht worden, welde dazu nöthig, Was nun die Form der Ausprägung anbetrifft, fo" Uk dieselbe zem Auédruck. Den Schluß erten Theils habe er sich au nicht einmal entschuldigt. Er (Redner) pro- | im eine solche d osikaliscb-technische Reichsanstalt ins Leben zu rufen. nah dem Geseße în die Hände des Bundesraths gelegt, und es wird | festire gegen die Redensart „Abschlachtung der Petitionen“. | Das Projekt für die Anstalt liegt vor und es ist bereits ein Ctat- die Fürsorge des. Bundesraths dahin gehen müssen, daß die Lus- g BUE «Mun Ta Die Petitionen seien in der Kommission stets sehr gründlih | anschlag für die Dotirung derselben fertig gestellt. Sie sehen daraus, | Þragung, in zweckmäßiger Ferm stattfindet, daß man namenttich thun- f wg Ne [CUmT Tis berathen worden, und wenn irgend etwas zweifelhaft gewesen meine Herren, daß der Plan des Hrn. Dr. Siemens, lichst eine jolche gorm wählt, die Bremeg icn mit E

s Partie von Fr. Pietf-Arrfo o A sei babe man ‘einen Regierungskommissar zugezogen. Der | welcher, wie der Neichêverwaltung niht unbekannt ist, Münzen verhüteï. Db man nun geraze zu de System der Dure) Direktion des Königlicher Mrt er T Dortrai Ab K das natürlich niht wissen, da er eben nur | in den wissenschaftlichen Kreisen der Station als ein sehr gesunder löcherung fomnat, das bezweifle ich do fast. Au diese Frage Ut, fotaun: tas trma. GiERE ireËtors Herman g. ayser lônne das natur n x V n ; ; und nütlicher erkannt worden ist, auch uns am Herzen liegt. Wenn | soweit ich mi entsinne, iz Jahre 1872 und hon früber bier erörtert und terbient Lies 2 ¡els . Gade: sehr selten da gewesen sei. Was da eute sage, sei FUIN. SUNs wir davon Abstand genommen haben, durh den gegenwärtigen Nache- worden, im Allgemeinen beftand aber Abneigung dagegen, dieje MEYT i Lerménaababeie ma E E namentlich Frs. Gertrus Deklamation für das Land, keine Rede zur Sache. 7 trags-Etat den Neichstag mit der Angelegenheit zu befassen, so ift das chinesishe Form „der Münzgestaltung bei uns eingufübrea. Ader e orn. Georg Vogel, der den uta Fix „wurde unterstüßt durch Der Abg. Kayser äußerte : Diese Behauptungen entsprächen ledigli aus dem Grunde geschehen, weil wir es zu vermeiden wird auch diefe Frage ¡jedenfalls vom Bundesrath in nädere Erwägung

und Fr. Pietf-Lankow, welche die Prien "an6, ur Frl. Scheidt nicht den Thatsachen, wie eine einfache Einsicht in die Pro- wünschen, nicht absolut dringliche Dinge im Wege des Nathtrags- | ¿U ziehen jem. iavfennigstücks in Nikel wird zu Bedenke nommen hatten. Das etwas weit N der Gefpielimen über- tokolle ergeben werde. Gerade der Abg. Lipke habe oft ver- | Etats der Beschlußfassung des Reichstages zu unterbreiten, weil wir Die Größe des Zwanzigpfennigstücks in N e _wird zu Bedenken fowie i e g gespounene Werk fand ür den hindert, daß Petitionen im Plenum erörtert würden, da er | es vielmehr vorziehen, solhe Sachen, die einen kurzen Aufshub ver- keinen Anlaß geben können. I ee E zern À G ; mie allen mf e Le rgen Tite, verlangte, daß nur gut ausgearbeitete an das Haus gelangen | tragen können, bei Gelegenheit des ordentlichen Etats in diefen etnzu- fallen wird, daß die Größe zu gegründeten Det@werden [pre i e A pee ag iere gerlretenen Rünftlern Ul ( : é ll tent sgebildet stellen und fo dem Reichstage vorzulegen. Das ist lediglich der Ich nehme an, daß die Größe h ungefähr, Wenn auch mil emntgee E sollten. Es könnten do nicht alle Petenten ausgebildete | r weshalb Sie die technisch-physikalishe Neichsanstalt in diefem | Abweichung, Zu, vf Zwanzigmarkstück wird anlebuen können; dagegen

i der Hrrn. Emi Men 1. Naltrags-Etat nicht erscheinen sehen. Jh kann in Aussicht stellen, | wird das Stück wohl erheblih dider ausfalen. A

7L 1 f n Mittn Mum tle ; Der Abg. Riert forderte den Abg. Kayser nomals auf, daß der Ctat für diese Anstalt verbnüpft werden wird mit dem Wie gesagt, es sind das noch lediglich Erwägungen. Der Bundes= : : Ubr, im Saale der Sing-Aka N Den jeßt einen Antrag zu stellen, in dem esagt sei, welche der | ¿{sten Ae 0A Etat, und ih hoffe, daß dann das Haus dieselbe rath wird diese Fragen näher zu prüfen daben, und es wird bei der S “i C E I è J, r. Vo | Heinri® Abols Alfred Grünfeld, K K. Kammervirtuofe. und, Petitionen, um die es ih heute handele, erum Plenum er- | Sympathie, die die Reichsregierung / dem Plane entgegenbringt, be- | Ausprägung Bedacht darauf zu nebmen sein, daß, abweichend von der tum einzuführen. * 22 tam duftereè und trüßfeliges Gbrtteus- ? e Offizier - Afpiranten der Ÿ Y T Uhr: | r Adolf, fink virtuofe, und örtert sehen wolle. Für die nöthige Unterstüßzung dieses An- thätigen werde. Axt, wie die Gold- und Benn bei ep WIELS O anu Âz baker g Dru In der Donn bend, Sei 10 Mee ep ABTgange: | trages werde er sorgen. Wenn der Abg. Kayser einen folchen Der Abg. Dr. Baumbach wünschte eine kommissarische der Münze vielleiht ein erhöhter Rand gegeden wird, während die

: : : ; ; f K : c r ton Si ine Vertiefung in dem Felde der Münze die Ausyrägung enthalten Aug neugen beridten fonn F ? s 1 oco) UBT DUE JWI ivottiien bor Me E AMIT | Antrag nicht stelle, so sei zu konstatiren, daß er die Zeit des | Prüfung darüber, ob nicht die geforderten Preise für die zu \ Sir Vertiefung in dem Fade ô dur die Mt eme Bg. D T wege tiger Dienfher l l

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C3, G g mrr S 421 N 2 S He ck» D. L CKL T á S L LIDTTIUN( n GLIL TUTENCs= d Eu a L T MTQT pr f o S4 4 L Cnnabend B. + C . t A TIELE» und freudevoles u A E üs be L La, | + cor C, Le L ). Aprik cr

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‘änger aus Wien,

i iet s y 8 N G : : würde. A r d on n m nten, wel ein weitgehender Einfluß | all ienstunbraudbarfet ch) ca laSbehörden | Mebacieunr= Wis! Hauses in ganz rücksihtsloser Weise in Anspruh genom- | erwerbenden Grundstück®e für das Patentamt in Berlin zu H möhte Sie alfo bitten, das Bedürfniß anzuerkennen, denn Dire Kämpfe der einzelnen Dörfee. oer e mgeborenen ausgeübt wird. | Raten Namens-Anfangsbubstaben L, bi mmQastem | in: MIEE PEUEDER men yaoe. i E, i hoch seien. es besteht in der That, es ist vielfa bezeugt worden , und der Ver- eli bringt den: Frieden, mie denn auf ne Lret auf. Das | ie Iubeeare 2 n 10. April ce, Vormi Par ags an Verlag der Ervedition (SGolz), D tahdem auch der Abg. Dr. Windthorst si im Sinne der Jhm entgegnete der Staatssekretär von Boetticher: fehr hat, glaube i, einen Anspruch darauf, weil in dem Zwanzig»

i Æun aud „Waino“ | S Ta T M er Irt, i 200 c: E beantragte der Abg. Ih habe selbstverständlich dem Antrag auf ers des | pfennigstück in Silber das Richtige nit getroffen ist, daß thm eine

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Eme Ne, R r a Druck: W. Elsner. Abgg. Rickert und Meyer ausgesprochen, be i ( Î | L ai a anes E | FUN? Beilagen Kayser, zwei von den Petitionen, welche die Kommission für | ganzen Nachtrags-Etats an die Budgetkommission keinen Widerspru | andere Münze von gleichem Werthe dafür gegeben wird. l (einfchließlié Böêrsen-Bei nit geeignet zur Plenarberathung halte, und roelche die Ver- | entgegenzuhalten; ih möchte mir nur erlauben, mit Bezug auf die Was die Anregung des Hrn. Sh Uhden betrifft, ein zweieinhalb- Drtm Linge) mehrung er Zahl der Reichstagsabgeordneten verlangten, im | Anführung des Herrn Vorredners, daß es nothwendig sein werde, zu | pfennigstück in Kupfer herzustellen, so ist eine gleihlautende Anregung