fahrt, der Bethätignnig der Regierungskraft i i Gebiete zugewendet, als wie der T mw und Einsicht auf diesem | Exristenzen vernichtet, rücksihtslos, theilnahmlos i so wü Bn E R ae t auf diesem Sen Beangtreler e n wia ; E E dem so wünschen „aß jene Elemente des Reichótags welche gegen dye shrecklich verrechnet. Er sehe in der allgemeinen Bewegung weisen Vaedaui erha ies Pteigestel! r gp Pie s da deni ina San hänge von ger E M ngen also meinerseits fei / + Die Schankwirthe insb f , zum Skege gelangen. i i ischenden egierung lege viel mehr Werth auf den finanziellen als au Ung SEFELEn Un SCEIEN L LRRNINE E ZIRETIIEE : q inen | Tbeilnaht es esondere | Das ift wohl als rich g gegen das Monopol einen herzerquickenden, herzerfrischen Ae aéralisen Zweck, A fbe E oi E daß der | der Landeseingesessenen ab; derselbe sei die eigentlihe Er-
Werth beilegen j eilna i dri : ti ; ; 7: ? kaun ‘und glaube, daß aub Jhrerseits d hme hier ganz dringend empfohlen werden und von ihrem | fallen, wenn mein Saß. ennen, fir afe mir es gern nationalen Zug. Die großen Brennereien lasse die Regierung fenntnißquelle, aus der der Landrath \{höpfe, und aus dem
großer Werth beigelegt wird, so vergegenwärte é elben kein | Standpunkte aus also auch die wirthsch{aftli : Monopol it in politi j J i i i i
der anderen Sefte di Hr, qu egegenwaärtigen Sie sih nun auf | werden. Aber, - mein ? hen Bedenken betont | liher und finanzieller Bezi i politischer, wirthschaft dings aus dem Monopol, hier achte sie den Privaterwerb, | Staat das Glüsspiel betreibe. Einen unmoralischen Erfolg 4 i | : durch eine Reichsei C E eil E eeUtung (welche es hat, wenn | Berechnung, die dem Been ete LerdeR wir, wie das aus der | Umfange verstanden wird cicqung emfelenomerth, niht in dey EeN tleinen Betriebe P die Schantwirthe und dergleichen | würde aber das Monopol sicher haben: die Vermehrung der | Landrath \{höpfe die Regierung. Darum se: 28 aufstellt; erreicht werder, “nbi ieser Oöhe, ae fe der Gefeßentwurf erhellt, etwa 70 000 Ver leifer eur beigegeben worden ift, | werth sei. au für das Ausland empfehlens, Hädige fie aber. Und do wäre es sehr einfah, die großen | Defrauden. Dagegen wolle man ein ganzes System | nah Ansicht es Redners bei der Schaffung der bollani genügt wird, daß Zufriedenheit und Gefe U ol lfabet 18 | parccaas N getäusht — das follen: nit Beamte nitt E E, nun, meine Herren, bitte ih, lassen “Sie mi noch m; egen zu verstaatlihen. Die Sozialisten seien die viel | von Strafen errichten, das werde nichts nügen, denn schon | Kreisordnung für die Ostprovinzen ein so hervorragend wn Mv des LEOs herrscht. , diefe Verse Untero ziere sein, fondérn naturgemäß werden | Keiner E R — jo zu fagen, ad formalia — \liefen gerehteren in ihren Forderungen! Hier jl nicht die Ein- | jeßt berehneten sih die Defrauden troß der niedrigen Steuer | bedeutungsvoller Gedanke gewesen, diesen mit dem Volk zu- V t r Beziehung „ift der Geseßentwurf und konnte er zunähst | nommen werbe. Qu A bisherigen Vershänkern überwiegend ge- | Lande wird “dei verbündeten SeTbanpi Fein politischer Mann in nahme aus dem Monopol, wie beim Taback-Monopol, für die | in manhem Jahre nah Millionen. Allerdings könne der | nähst in Berührung kommenden Mann aufzustellen in der Aber detradeter, E z cannfweinsteuergemeinfcaft aufgestellt wer- | es würde also dadur I in die Hände der Landesregierung gelegt, | Regierung in specie “ ernftli eMerungen oder "der preußischen ne inpeit verwandt werden, sondern zur Dotation der | Branntwein höher besteuert werden, er (Redner) habe hon | Person des Amtsvorstehers. Keine Kreisordnung sei ohne t ie den §. 89 des Geseßentwurfs, der bereits, eine große Zahl dieser Personen wiederum, daf sie es für ihre Aut aale s i zu nputirén geneigt fein, roßen Brennereien. Hier trete der umgekehrte Crispin in die | bei Berathung des Zolltarifgeseßzes darauf hingewiesen. | Amtsvorsteher einen Pfifferling werth. Warum follten nun t Erscheinung, der das Leder der kleinen Leute zerschneide, um | England und Frankreich hätten ja auch eine viel höhere | plößlih die Westprovinzen anders behandelt werden? Seien
Wege eine anderweite Unterkunft finden, und dann, meine | ei Vfen, von Zeit zu Zeit irgend Schuhe für die Großen daraus zu machen. Fünf Jahre nah | Branntweinsteuer. Einer Erhöhung der Branntweinsteuer | die Leute dort weniger werth? Es habe so etwas verlautet,
s ‘ wesen ist, die Ausdehnung des } ; L: 1 j 2 i Se : eseßentwurfs au auf die drei ausgeslossenen süddeutschen Staaten Briten vehenten Sie 00, Ds digte Scankwirthe, soweit wir Kon- inbea es "mit Mühe und Fei Gibloses igreuerprojeft fi aus A E i du pearbeiten und dann eineren Betriebe | könnte seine Partei zustimmen, aber auch nur dann, wenn | daß es die Rücksiht auf den MEUEGRY wäre, welche - die
im Auge hat. Kommt das Gesez für die B i i p ‘ | s R e ( es Monopols erfreu ) F E zu ei 7 i
schaft zu Stande, so bezweifle i für m le Dranntweinsteuergemein- | welhes ihnen durch die ernhaltung d en, | mehr oder weniger fensationellen Unterhaltung der s j Not net inführung des Monopols würden alle die k Ez ; Fr; i, es werden sehr Wenige sein, G es ‘ira: 5 igs S un. Babe Staatswegen, „aber nicht um ihrer O ite Een von | in der Presse und in den Parlamenten vorzu führen Bt n nung C Sdirikschaften zu Grunde gegangen sein. Es solle nur der | damit eine Entlastung der nothwgndigen Lebensmittel Hand | Form des Geseßes veranlaßt hätte; aber in Rücksicht auf | luß der drei süddeutschen Staaten an die bisherige Sum ute ibeneinen polizeilihen Rücksichten gewährt ift und auf dessen E de Segues Umsbtes politischen Richtung und vielleicht au s Kartoffelbau begünstigt werden, indem man den Kartoffel- | in Hand gehe. Eine Erhöhung der indirekten Steuern habe | diesen mache man doch keine Geseze! Redner denke überhaupt, iffer d ¡erfolgen iu. Nun, „meine Herren, ist das nicht in poli- E and fie gar keinen Anspruch geltend machen können. daß is chbe S erscinen dem Gedanken Raum geben wollen spiritus mit dem Dop elten seines Werthes bezahle. Nach | stets, wie man erst wieder bei der Börsensteuer gesehen habe, | man habe sih am Külturkampf die Finger so gründlich ver- tiren es 8, ul a „wichtiges und überaus erfreuliches und E L darin noch als ein in wirthschaftliGer Beziehung zu er- | erscheine, na “den Erfahrun ne Borlage doch ret inopportun f dem Ausland solle derselbe mit 20 f. verkauft werden, für | eine Mehrbelastung der e C zur Folge. | brannt, daß man es niht noch einmal versuchen werde. Daß Steude ailen! die SemeintGate 1 f nicht uns Allen zur wahren | ßetrieh af bi wohl hier und da aufgetaucht, daß der Staats- | Zeit mit einer in vielen Stücken äb li nrt vor nit langer den inländischen Verkauf gebe die Monopolverwaltung einen | Wenn man alle Bedürfnisse in Preußen, die der Finanz- | der westfälishe Provinzial-Landtag sih schließlich habe be-
/ ast in dieser Weise hergestellt zu schen | h Hlecter fei als der Privatberrieb, daß das , Monopol“ | treffend, haben machen müssen In bex eee Nes den Taba be- Zuschlag von 15 #, was insgesammt eine Dotation von 50 | Minister aufgezählt habe, durch das Monopol befriedigen | stimmen lassen, das Jnstitut der Amtsvorsteher aufzugeben, : „V, der Lyat sind es ja noch nit M wollte, so würde man dazu 180 Millionen brauchen, aus dem | müsse Redner ihm zum s{hweren Vorwurf machen. Nachdem
und dabet zu wissen, daß sie ni{ht hergestellt ist nit O i eines Theiles, fondern mit eine gestellt ist nit Opfeén irgend anz vier Jahre her, seitdem wir diese ( i Md E L L 6 L bea O | : | | em neuen Bande zur Petetigüen gegeben werde u. f. w. Na Pabaa machen müssen, und wir aben E 2h Taba B leisen stelle es so dar, als ob hinter den 3000 onopol bekäme Preußen aber nur 1 illionen. Diesem | nun aber einmal die Amtsvorsteher nicht zu erreihen gewe}en ch Zwischenzeit Monopol würde bald das Taback-Monopol und das Brau- | seien, müsse das Postulat der Wahl der Amtmänner unbe-
wahrfceinli glütlih und wirkfam bathn n, die Effekte, die be meine Herren, handelt es sich aber mehr um | weder das Nein ver essen kö 8 s T ,; z nl i w , die bei Ünkundigen S gessen können, das uns damals e » / nern Tausende von kleinen Landleuten ständen h ox : l : 4 : : f ie BARN ai das Reih wirkli reich ist und def Einzelstaaten der Staatsbetrieb da, wo er überhaupt Plaß greifen e mise ee und Weise "49 qu) die fast bedauetlicere und schnerckhere UT D eie Comaeriós lieferten. Dasselbe habe man bei | Monopol folgen. Das Monopol sei politisch verwerflich, weil | dingt festgehalten werden. Bleibe es bei der Vorlage und E zu befriedigen hilft, anstatt sie durch Matrikular- besser ist als der Privatbetrieb, daß er au auf den größten Bic dieses Nein M ae damals gearbeitet und gekämpft worden ist den Holzzöllen gesagt, da sollten die armen Holzhauer daran | die Selbständigkeit der Bundesstaaten geshmälert werde, die | den Beschlüssen des Herrenhauses, so habe es die Regierung umlagen zu erhöhen, das hat der Herr Reichskanzler in früberer Zeit sten Gebieten mindestens ebenso gut sein kann. tojs ke Privat dge [di dle Zt Slande zu bringen. Wenn wir glèichwohl uns Den He sei Wer nun eigentlih den Vortheil | zu Kostgängern des Reichs gemacht würden. Was die Ab- | allein in der Hand, die Amtmänner zu machen; es würden pr tav: 4 | avon gaben abhalten laffen, diese E einer Zusammenstellung über die | hängigkeit der Beamten betreffe, so sei dieselbe im Privat- | reine Bureaukraten sein, man werde möglichst viel Leute mit
zur Verkittung der Reichsfugen, das auch in den fernsten Zeiten sid
hon so beredt ausgeführt, daß i es ni das ift j : ? 9 E / ih es nit unternehmen möchte, Ihre | 222 t wobl nicht mehr zweifelhaft. Ü Ft / ; Vorlage dem Reichs U Aufmerksamkeit Pt H R men möchte, Ihre | y i zw aft. Unser Eisenbahnbetrieb, | jeßt zu machen, so wo S: age dem Reichstage 1 s ache aus ] iv Bu in, e ich| eute_ Tal dies S Ét N na änger zu fesseln, „Ih glaube, aue Ie, i U A Berg- und Hüttenbetrieb, unser Allem das Etne aütigft elbe, wie Ee Verren , vor Ela catbümer 5 ver Brennereien hervor. Jn Schlesien ge- | verhältnisse auch vorhanden, aber dort sei sie eine gegen eitige. dem Civilversorgungsschein nah Westfalen shicken. Mindestens führung. L 7 h. ciner. MnFlteren „Musy große Aktiengesellschaft liefert ert eiWenden Beweis; jede zeugung ist einerfeits von der ganzen Ovble ‘nid Dei E hörten 8 Brennereien dem Könige von Sachsen, 2 dem Kron- | Durch das Monopol werde die Unabhängigkeit der Wähler | müsse man den bestimmten Vorschlägen, die der Provinzial- L In wirthscaftliher Beziebung foll das vérgelblaiene Wiodaddt guten tehnischen Beamten ber Metlen N vers sofern nur mit Vedürfuisses, dem es fo bald wie mögli Leh t Dring N aR prinzen, 5 den Grafen York, Saurma und anderen. Fn dem beeinträchtigt, wie es auch schon dur die Verstaatlichung der | Landtag hinsichtlih der Wahl gemacht habe, beitreten, und S wie einige Herren früher son, che die Sache zur Verhand- SLNE verstehen. Auch sie sind ein Beweis dafür E us ae lichfeit s iy Pes Artdaret eres vou der Durhführbarkeit, der Taug- Wahlkreise des Abg. von Kardorff Dels-Wartenberg befänden | Eisenbahnen geschehen sei. Glaube man, daß der Graf Herbert | zwar müßten sowohl die Amte: wie die besoldeten A N ausfprachen , verwerflich sein. Jn wirth\chaft- s G ungen vom Staatsbetriebe heute nicht mehr zutreffen Tat qua zubieten hett G y eit des Mittels, das si uns jebt dazu dar- sich 4 Brennereien, dieselben gehörten alle dem Prinzen Biron | von Bismarck in Lauenburg gewählt worden wäre, wenn die gewählt werden. Weiter werde die Kommission zu erwägen Moral ch/ealequng, verwerflich — während das Monopol die b enein erst der Gedanke an die Möglichkeit einer \{chrankenlosen “r manchen Stite L diefe L und natürlich ist es, daß die Regierung zu von Kurland. Jn einer anderen Provinz seien 10 Brennereien | Hamburger Bahn nit verstaatliht wäre? Was die Dro- | haben, ob es wirklich nöthig sei, blos der Schablone Mit A E i Gesundheit des Volkes wie kein anderes Ss dur) die Monopol-Inhaber! Gerade der fällt ja vollständig | aus den cninittel MEO0e gv qut informirt fein mag, als die Domäneneigenthum, vier gehörten Prinzen, 8 Herzögen, | hung mit der Lizenzsteuer betreffe, so handele der Reichs- | zu Liebe, die Berechtigung der Rittergüter und der Reichs- bie Q “rigen E Lu D uu damit der Wirthschaftlichkeit Geleß uns Rede bNepo im eigenen Betriebe unter einer nah | menden Abgeordneten unk E Dae Hreisgn des Volkes kom- 10 Fürsten, 76 Grafen, darunter 2 Reichsgrafen, 29 Frei- | kanzler gegen den klaren Wortlaut der Verfassung, wenn er | unmittelbaren zur Mitgliedschaft in den Kreistagen und auf Es soll in wirthf Jon Beziehung peciten im Stande lein wird! ieSdes öfentlen G vBOi E E gnd nter einer fort- | lament; gewiß und natürlich ist M E Se Ee Br: herren darunter die Freiherren von Rothschild — seien das | eine folhe Steuer einführen wolle. Denn a Ta des F E e jeden Me Achtung s weil es 3000 großen Grundbesitzern e R erwerslch jen, Cr Ri aile ; l a9 parlament. Seiten der Sache die Regier lee R rate, D dU'andezei M vie Leute? — 98 Besiße dli Namen, | schreibe genau die Art der Besteuerung vor. Die Beunruh1- estehenden Rechten und Verträgen zu beseitigen. Mi dem ce DHODEN C 3 wa e verdientes In zieller A L i A : gierung besser informirt se 18 hof die armen Leute 98 Benßbern von adligen e reie g : U - : Le er l L G aus der Tasche der Steuerzahle ea (Str ridtial ERSET fassung ebitger Déere aue Ait A lengonopol nah der Auf- | fle kamenilih um der besonderen "Verantwortlichkeit "villen® 1 a: die übrigen bürgerlichen Eigenthümern; diese leßteren | gung durch das Monopol berühre alle Zweige des wirth- | Herrenhause sei Redner dafür, daß die besoldeten Amtmänner links.) — Ih höre, daß einige Herren „schr richtig“ und „sehr E die Ertragsbere D n 8 My penwerth lea: Ih glaube, Entf S großen Aufgaben gegenüber in besonderem Maf : eien aber au feine armen Leute! Die Dotation von 50 bis | schaftlichen Lebens, und das gerade zu einer Zeit, wo das | ebenso wie die Landräthe, wenn fie nit in ihren Kreijen an- vielen Vartati ter vadurh diefe außerhalb des Hauses bereits in | Mit dem Entwurfe vorzulegen, wird in dieser Beziekung Lee U | Deshalb, meine Huren u u großen Mitteln haben muß, 60 Millionen vertheile sich auf 3000 Brennereien, sie | Reich unter der shwersten wirthschaftlihen Depression leide. | gesessen seien, das Recht der Vertretung in den Amts- und Labeaft: ab : F gefungene Melodie sich aneignen. Ich bedauere es theil zu erweifen vollständig im Stande sein. Es ift 2 Le Segen aus unserem i E auch aus anserem Zusammenarbeiten, vertheile sih aber noch dazu sehr ungleich zu Un unsten der | Die Zahl der Anhänger sei eine viel kleinere, als selbst die | Kreisversammlungen und im Provinzial-Landtage niht haben Tassen ; E U ose, Sie werden fich hier im Hause überzeugen tragsberechnung — i gebe das von Neuem ‘zu, es ist A E arbeiten, die Giefeneehumne q An ns fördernden Zusammen- fleineren Die Höhe ‘der Dotation sei aber nit festgesezt | Deutschfreisinnigen geglaubt hätten. Viele von den Konser- | dürften. Daß dieser Ausschluß für die betreffenden Beamten- Enten, este o y soll es fh E als diese Vorstellung. Meine S der Vorlage selbst zugegeben — mancher unsichere Faktor ie Verzicht auf einén Krieg, bie S E T bedingt aber beiderseitig nach dem Bedürfniß, nach dem Konsum, sondern man gebe | vativen hielten mit ihrer negativen Abstimmung noh | kategorien eine Degradation sei, könne er nicht im Mindesten Paudeln! Ich glaube, : durzsichtigkeit E Großgrundbesißer Sattaues i an A fein kann; aber bei allen diesen unsicheren | geführt worden ist, und auf dessen Mittel: vas e nun fon den Brennern ein dauerndes Recht, ganz gleichgültig, wie sih | zurück, nur aus Nücksiht gegen den Reichskanzler. | finden. Auch das Offizier-Corps habe kein Wahlrecht zu den täuschen, daß, wenn es sih dabei au „ounke fich darüber Üngunst so wei er Saßung ihrer Unsicherheit, ihrer möglichen | Achtung vor der gegenseitigen Stellung, vor ven Mes aufrichtige fünftig die Konjunkturen stellten. Hier werde ähnlich dem | Habe der Reichskanzler aber so wenig Anhänger, so sei die Parlamenten, und wer hätte darin je eine Degradation des es würden mehr noch heraus et au) um 3000 — ich glaube, | 7;nqunit jo weit gegangen worden, daß wir kaum zweifeln, ‘die Wirk- | zeugungen, das bedingt aufrichtige 4, vor den Motiven und. Ueber- s: E 9 vin Nec Verkauf | Ve tlichkeit u óße So könne, so dürfe niht | Offizier-Corps gefunden? Bhitér Viafen x E verausfommen — Großgrundbesiger handelt, lihfeit wird überall gunstiger ausfallen, als wie die Schäßzu L S : \ständigung ; und Mag E A en guten Willen zu möglichster Ver- Recht auf Arbeit dem Brenner éin Recht “auf den Verkauf Derantiwort 1 )teit um so großer. e 1e, ) / D e tA Mzier : éer r Vize ¿ Prülibéut bes Slagite „t E R diefen, it diesen Tausende und aber Tausende Ertragsberechnung angenommen worden ist. Ein einziger Tat as N Verständigung Letes f Ane Dedauern, niht Triumphiren, wenn die seiner Brennereiprodukte zu einem fest bestimmten Preis zu- | länger in Deutschland regiert werden. Es scheine ihm, da sich f Hierauf ergris der Bize - räsident des g - dasselbe S bidsa] eNR Vesißern, von Kartoffelbauern aller Art allerdings von großer Erheblichkeit ist entzieht sich in dieser Beek A l Das Mitre S ) mcht gelingen follte. gestanden. Zu Gunsten von 3000 Kartoffelbrennern solle das | gewisse Parteien aus formalen Gründen dafür ausgesprohen | Ministeriums, Minister des Fnnern von Puttkamer das Wort. O ia A Me ebenso betroffen werden : — günstig, wenn | Unferer Voraussicht und Vorhersagung, aber au Sktér anf "Dal alles: aud mob aus A ih mir selber recht gegenwärtig zu Haus hier ein Privilegium konstituiren, wie man es in der | hätten, daß der Entwurf an eine Kommission werde verwiesen | (Wir werden die Rede morgen veröffentlichen.) ] wri bes Mono U Gefetento F kommt; ebenso ungünstig, ist nämlich der Faktor, die Frage: wie weit wird cine Maf gebenden Fülle evo ton C R M ett Wochen mich um- feudalsten Zeit nicht zu fonstituiren gewagt habe. Die Zu- | werden. Sollte das zur Ausführung kommen, so bitte er, man |_ Der Abg. Graf Hue de Grais meinte: feine Partei habe weiter: es soll ein Gesenk ur nit zu Stande kommt, Und | ?ctung eintreten, wenn dieses Geseß Play greift? Wir haben ange- | nüchternen, objeftiven Bemerkunge e M ie wie i glaube, sicherung werde nicht dem einzelnen Besißer gemacht, sondern | solle sih beeilen, damit das Monopol bald wieder an das | sich an den Fragen der Geseßgebung über die Selbstverwaltung diese Theile der Landwirtbschaft aemact E r Steuerzahler an V bnA A 2 Konsumverminderung um 20% eintreten wird, und | Ende gekommen bin. “Tingen 2[chrantt, mit denen ih eben zu fie hafte an dem Gut. Durch diese jährliche Zuwendung von | Plenum gelange, und hier mit noch größerer Majorität zurück- | stets rege betheiligt und stehe auch diefer Vorlage wohlwollend irrigere Auffassung kann es, e G e Ae A cine | mehrung R S Konsumvermehrung nach Maßgabe der Ver- Ich würde mi freuen, wenn es Ihnen meine Herre falle 60 Millionen wachse der Werth der Güter um 11/,—12/, Milliarden gewiesen werden könne, als das Tabackd-Monopol. gegenüber, bereit, daran mitzuwirken, daß dieselbe zu einem habe vorhin AÆbsichtlih bei Darlegung der ‘Seile gan Annahme ist mit (B endoa elben DélaetteT Ie Zhnen zu, diese wollte, die weitere Berathung aus solchem Geleise nit e Mark. Im Abgeordnetenhause wolle man einen 100 Millionen- | Der Abg. von Wedell-Malchow meinte: Die Agitation | befriedigenden Abschlusse gelange. Jm Fnteresse der einheit- d orgelegten Monopol-Gefezentwurfs darauf aufmerksam gemacht, | Mifteln nicht zu belegen, aber auch die Besiveitung ore Teweio, Aus E Ih würde meinen, daß dabei keiner von uns Fonds gründen, um die polnischen Gutsbesißer auszukaufen. | gegen das Branntwein-Monopol, die von der Linken als so | lichen Organisation des Staatswesens wäre es nicht gereht- idtuan oren, leinen, mittleren Brennern gegen die NVer- nahme eines größeren Konsumrückgangs ede bens G bet A An- E oll er ta wohl aber das Ganze, dem wir doch alle In demselben Augenblick wolle man mehr als 100 Millionen großartig dargestellt werde, jei ziemlich im Sande verlaufen. fertigt, ur eme einzelne Provinz abweichende Bestimmungen Preis aus d “St Produkt abzuliefern, ein angemessener | Vie eine entgegengeseßte Meinung. Ich glaube, wir könne; toll Der Abg. “el en, ficher gewinnen würde. : Mark gerade diesen polnishen Adligen zuwenden, um den | Auf die Petitionen gebe seine Partei nichts, der Abg. Richter | zu erlassen, und es müßten deshalb in einigen Punkten die Miete L Z abe ieg QML werben pier Nun frage ih Sie, Men U Gegenrechnung erwarten und aiinében, By 2 nah wie at m Einbel e E: Das Centrum trage Werth ihrer Güter zu erhöhen! Er wolle weder von jenem | wisse ja, wie solche Petitionen gemaht würden. Von einer | Herrenhaus-Beschlüsse geändert werden. Die Aufhebung der e . ( . N p # f f L , F 2 eEL Î ¡i C I 3 J ite A A d ais Í 1 O : L T S Ee - : 4 ’ E E 5 F „eat 1: 7 - »he ú G e brenner ein angemessener Preis g if i Lag R n FatofeL S O Mit E ahrsheinlihkeit eines Mindestertrages | Staatsmonopole überhau 4 ‘deg i shwersten Bedenken gegen F 100 Millionen-Fonds etwas wissen, noch von diesen 100 Mil- | Agitation könne nur in den Kreisen der nteressenten die Rede | Vorrechte der Standesfamilien entsprehe auch der Ansicht der Oder haben Sie noch nie etwas davon gehört. daß viefer s: | Zweifel zu ziehen, oder gau von diesem Gesepentwurf ernstlih in | Gese stimmen, aber es Ville ins Ÿ werde es auch gegen dieses | lionen. Er wolle nur zeigen, wie wirr die ganze Geseß- | sein. Das Volk im Allgemeinen stehe der Agitation vollkommen | Freikonservativen. Was die Amtmänner betreffe, so könne dieses wesentlich durch die hohen Exportprämien erst so“ mét Pee M wirkli weniger ein sollte M R gen, aber wenn es nun auch für die Zukunft Sie Moa bee Ns Kommission versuchen, gebung sei! Es sei ja ‘nicht das erste Mal, daß man | fern. So seien auch die Ausführungen des Abg. Richter nur | Amt nicht lediglich ein Ehrenamt sein; es würden sih au nur Le fonnte, die andere Staaten ihren Exporteuren von Spiritus Betrag abwerfen follte, wenn der A r diesèn großen | Die Nechtsfragen M A zu gewinnen. gleichzeitig zwei Pferde vorn und vier Pferde ‘hinten | leere Redewendungen, die ganze Rede sei nur eine Agitations- | sehr wenige Ehrenamtmänner finden lassen, da die große Ge- Fac n fe sie Padua in den Stand seßen, dieses Objekt unter | Wößerer, der finanzielle Effekt ein erheblih Ae S zurückgeseßt werden. Dio bie s e materiellen Rücksichten nicht an den Wagen spanne. Der Brenner werde durch die Do- | rede nah außen, hier habe sie gar keinen Einfluß gehabt ; im schäftslast_ viele geeignete Leute davon : abhalten werde. E t t M n Weltmarkt anzubieten und dadur den Preis würden wir darum großen Anlaß zur Klage haben? Ih wü ste midi treffende Meulemna „X e U immung des Auslandes be- | tation ein Helot, ein Knecht der jeweiligen Regierung, in | Lande werde man diese Rede allerdings mit Juteresse lesen | Diese große Geschäftslast komme aber daher, daß das Amt Produktionsfkoften bedin R aktoren der Preisbildung, die En müßten wir es nicht dann begrüßen um der Wirkung witilton legend gewesen und eian sei für das Centrum ver- jeder Beziehung von derselben. abhängig. Ein Theil der | und den großen Redner Eugen Richter noch mehr feiern. Er | des Amtmanns als eine bequeme Ablagerung von oben und das ein Geschenk, wenn ian f É vor Les Me Engel — Ist denn Es i a O dann in der anderen Richtung bewiesen bätte # | Sache leidenschaftslos au aab M P Aufforderung, die Brenner wisse aber doch ganz gut, daß diese Dotation zugleih | (Nedner) freue sih, daß der Abg. von Huene eine Kom- unten betrachtet werde; der Amtmann werde eben mit Ge- renten befreit, um zu finden, was im Fnlande E beut Konkure- cittont da ee nd ebalten worden, wenn einem Gesetz- Machtstellung des Staates "Di t p i E Centrum wolle die eine politische Degradation sei. Der Reichskanzler habe sich missionsberathung vorgeschlagen habe. Von allen Seiten | schäften Des Landraths und mit folhen der Gemeinde-Vox- für cin Produkt ist? Ist denn das eîn Geschenk aus Len Tasc Pre wurf gemat wurde, daß "e h en „alten dienen foll, der Vor- | {hon so viel Macht in # er E, gerade weil’ er dagegen verwahrt, daß er (Redner) dessen“ wirthschaftlihe | stimme man darin überein, daß der Branntwein eine höhere | steher beladen. Diese Ablagerung müsse rückgängig gemacht Steuerzahler? Für diese Deduktionen werden Sie keinen Glaube unvernünftig sei, oder tiven Wie oon, fo zu sagen, politische Existenz dés C An habe. „Die ganze Politik als Schnapspolitik kennzeichne. Er sei aber gegenüber | Besteuerung vertragen könne. Er (Redner) wundere si, daß | werden. Abweichend von den Kreisordnungen für den Osten finden, Ste mögen die Melodie noch so oft wiederholen. Meine | veil man eben immer mit der Beförderun N uialte, Wahlen und nach biéfen Erfa l Use auf der Wirkung der dieser Vorlage nicht in der Lage, seinen Ausdruck zurück- | die Linke, die doch immer eine Erhöhung der Branntwein- | sei in dieser Vorlage die Zahl der Einwohner der Städte, Seen die Klugheit felbst wurde, wenn wir den Gesetzentwurf sonst Zweckes dem anderen Zwecke wieder shade. Aber "ile H rren | Nichtung fehr hartnäig sein Bk bie müsse es nach dieser zunehmen! Gerade in dieser Vorlage finde er diese über- | steuer verlangt habe, sih jeßt derselben widerseze. Die | welche aus den Kreisen als besondere Stadtkreise ausscheiden T litacfions Gr erkt den Preis, der den Brennern zu bezahlen ist, dasselbe haben wir doch auf einer weiten und viR S rad niederliege wisse das C L N Me Landwirthschaft dar- triebene Vorliebe für den Schnaps rücksihtslos und bis | Steuerkraft des Reiches und der Einzelstaaten müsse gestärkt | dürften, auf 30 000 erhöht. Die Kommission müsse eingehend Mesentlifier, ertctbr L, a erhalten, daß sie die Produktionskosten im | Sebiete au s{chon; da haben auh Sie sih dec Auffassung AREDE stüßung die detsalba nirum wohl, aber es meine, die Unter- zum Extrem durchgeführt. Die Faktoren, auf die | werden, wenn man nicht in eine sehr mißlihe Lage | prüfen, ob diese Ausnahme gerechtfertigt sei. Der Redner {loß würden ja die ore bié bie aalen Let A v können. Wir S loffen, via tamige kombinirte Zwecke recht gut sein Voiñen einseitige denn ie 4 Gr E jet nur eine sich die ganze Berechnung der Vorlage ‘stübe, seien | hineinkfommen wolle. Auf dem Wege der direkten | mit dem Wunsche: Lassen Sie uns diesen neuen Baustein in Gefeßentwurf dem Reiche 300 Millionen Ergen Tate R A erschien, als fe Gertben un R N A durchaus zweifelhaft sondern “ein Fabrikat und tag ag M gekauft, : durchaus unsicher und unzuverlässig. Das habe der Steuern könne ran das nit erreichen. „Die, Kommission das Gebäude der Selbstverwaltung einfügen D GIGS Mis wir die Preise fo herabdrüden, daß die Brenner nicht beftében Us toe zölle oder ob sie wie Shußzölle nid N ob g wie Finanz- | gewissen Gruppe von Landwirthen ) Aber? von einer Minister zum Theil auch selbst zugegeben. Die Ge- | werde sich eingehend mit der Frage beschäftigen müssen, | arbeiten, ein befriedigendes Resultat zu erzielen. / ; E weiter als diese Rücksicht geht die wirthscaftlihe Verpflichtung, | ns, wie ih glaube, ganz mit Recht gesagt: ollten fe Ta j a würden wirthschaftlich det oie Eavbs e au diese sammtberehnung der Vorlage sei um das Doppelte und | ob Maischraumsteuer, oder Fabrikatsteuer, oder Konsumsteuer Der Abg. von Meyer (Arnswalde) [pra sih als Gegner Kl es zu VepgIciden, was unferm Lande die Landwirthschaft ershweren | lle wirken, so ift es doch wenigstens gut, daß sie M So SOUS- } sollten weiter brennen. — wenn nun d ee Brennereien Dreifache zu hoch, die Kosten aber seien um die Hälfte zu | das Beste sei. Das Monopol sei aber das einzige Mittel zur der Kreisordnung von 1872 gegen die Vorlage aus. Man L der zumög ih machen könnte, im Gegentheil Alles zu thun, was | wirken und dazu beitragen, die aligemeinen Singen fei uy Ee stimme, der Konsum Tid Vern d A ME Berechnung nicht niedrig angeseßt; die Berehnungen der Tabelle des Verkaufs- | Bekämpfung des Alkoholismus; aus dem übermäßigen Genuß | habe damals den Landrath an die Wand drüden wollen und Gewerbebetziob S für alle Osten, (esundesten und bedeutsamsten asse, Ma die Neichskasse, in die Lage zu seßen, mit diefer Gelde die Brennereien im A E Ufer dal Staat doch preises seien au ganz unrichtig, ohne jede sachliche Unterlage, | des Branntweins entständen die schwersten Krankheiten. — Das | er sei im Gegentheil in seiner Machhtsphäre mehr gehoben Ì P » \ P Ip 4 Lu m x “ c 1, L Â : N , I I o + ( Ds O8 O 7 : ¡ à i 6 t i 2 U. L L de e: LZR t s E S G 0e nte den wirtbscha Étlidy en Gef id e E Lee A pa E Wohlfahrt derer pflegen zu können, do nicht immer weiter ankaufen. D A E d Gs könne und rein aus der Phantasie entsprungen. Die Vorlage selbs | Brennereigewerbe sei durch die Vorlage außerordentlich be- worden als früher. Jedenfalls funktionire, die 5 zeue Kreis- Monopol vor allen Dingen au die Verdrängung zahlreicher Perf das könnte es fi hier u Ane ie s bedurften. Ganz ähnlich | wirthschaftlichen Störungen führen ‘Das JE ler hwendig u bestätige das. Der Reichskanzler scheine einfach gesagt zu haben, die | schränkt, feine Partei werde in der Kommission noch zu ordnung so theuer, daß sie mit das Defizit verschuldet habe. aus ihrem bisherigen Gewerbe geltend gemacht, zin Due A ouen sum in diefer Weise Fel h pte: P t wenn der Kon- | kleineren Landwirthen mitgeholfen . a a en möglichen Einnahmen sollten 300 Millionen betragen, und die vor- | besseren Kautelen im Interesse desselben kommen müssen. Zu | Man sage, man dürfe die neue Kreisordnung nicht ändern, ganz zweifellos seine Nichtigkeit hat, wenngleih er in facto loeit Sorge einer späteren Zeit sein, einen U zurücginge, die | Die Brenner würden den ganzen Kartoffelb sei ein Zrrthum. tragenden Räthe hätten diese Summe mit Gewalt heraus- | erwägen sein werde au die Frage, ob die Fabrikation des | denn sie beruhe auf einem Kompromiß. Was sei dies für ein weniger ins Gewicht fallen dürfte, als behauptet wird. Es wird sich 6 Will in der atel N i afür zu finden. E Jn sozialer Beziehung 1 ee elbau an si reißen. rechnen müssen. Der glasweise Ausshank solle unge- | Rohspiritus zum Export nicht außerhalb des Monopols, zu | Kompromiß ? Der Pairsschub im Herrenhause? Die Ehren- an ¡Nt cgerigere Zahlen handeln, es wird ein großer Theil des | die Gesichtspunkte, welhe in “ala diese E 10 auch garnicht hervorrufen, wenn man die B nh nur Unwillen | rehtfertigter Weise im Gegensap zu dem Verkaufe | stellen und freizulassen sei und ob ferner das „Fnstitut | amtmänner in Westfalen hätten diejelben Funktionen wie die Theil besser pee tet in den Staatsbetrieb und dort zum | machen sind, etwa erschöpfend hier erörtern und GEren eltend zu | besizer der Vertheuerung des Sch! ang Brad Guts- in Originalflashen benachtheiligt werden ! Alle diese | der Verschleißer durhaus nothwendig oder nicht vielmehr | Amtsvorsteher in anderen Provinzen. Die Amtsbezirke in dieses Pas Dia L O (ep, E ich gebe zu: ein Theil | es wird aber au das, was i{ nur berührt A N E oft ein nothwendiges Genußmittel fü H den Arbeiter, der Verluste solle der Schankwirth bezahlen. Die Ver- | eine Freigabe des kleinen Ausschanks mögli sei. Er hoffe | Westfalen müßten so organisirt werden, daß sie etwa 2 Amts- herausgetrieben; in dieser Beziehung Knd E aus demselben R 4 a O genügen, um wirkli sagen zu können, der ‘Geseh: stelle. Er (Nedner) glaube daß dur Das S& sei, f entgegen- \{hleißerprovision sei um mindestens die Hälfte zu | und wünsche, daß es in der Kommission möglich sein werde, bezirken bei uns entsprächhen. Einen Widerspruh der Borlage Entwurf grundsäßlih vorgesehen, und wenn. Sie daten L g Be flantelie J Si er) R politischer, wirthschaftliher und | tein Säufer gerettet werde. die Se bts pap Ionopol niedrig angesezt. Man werde 20 Proz. als Provision an- | einen Modus zu finden, der eine höhere Ausnußung des | finde Redner darin, daß die Amtmänner aus den Grund- Entschädigungen in der einen oder anderen B éstimning nit L Ba R a inländisgee O nur vom Standpunkte des Deut- | mehr trinken würden seien auch vorher 6 n 6 Stnaps nehmen müssen, und dann verändere sih der Effekt des Mo- | Branntweins als Steuerquelle gestatte, und er hoffe zugleich, daß, besigern genommen werden sollten, die Landräthe nicht. genug gehen, daß sie ohne Bedenken erweitert werden können, so ift | punkte des Aublttbes men e Q aus gesprochen. Vom Stand- | wesen, Säufer zu werden Jeder V leißer Gefahr ge- nopols gleih um 50 Millionen. Daß die Verminderung des | wenn ein solcher Modus in der Kommission gesunden sein werde, | Der Abg. vom Heede erklärte, er sei mit seinen Freunden M der Punkt, an dem am leßten eine Verständigung scheitern würde. | man in politi) cher Beziehung 4 ge gewiß lehr anders aus. Was | natürlicher Apostel des Sghnapstrinkens Pi E werde ein Konsums nur 20 Proz. betragen werde, sei niht anzunehmen. | — sollte es auch das Monopol sein — sih dann weniger Ab- | im Großen und Ganzen für die Vorlage, deren Zustande- “a N Hten, das ist ja gerade ein wirthshaftliher | wenn wir hier diesen Gesetzentwurf e otoba denken würde, glaube, eine Konsumsteuer würde dessen wi R l (Redner) Dabei sei gar nicht berücksichtigt der Verbrauch des jezt nicht | neigung gegen alle Besteuerung des Branntweins auf jener | kommen er nicht durch Anträge in Frage stellen wolle. Jns- s d S ha , Monopol - Gesetzentwurfs , daß er überhaupt | und zu großer Wirksamkeit für die Befestic as ‘inmüthigkeit bald polisirung. Er beantrage [so di V M ae als die Mono- denaturirten Spiritus zu gewerblihen Zwecken, ferner | Seite (links) finden werde, wie es heute zu seinem Bedauern | besondere sprehe er sich für die intendirte Zusammenseßung da 6 ulsGüdigungen Mere fan und vorficht. Wenn Sie | Kräftigung seiner Glieder zu Stalibe britien, bas n M ¡und die mission von 21 Mit ae o die Verweisung an eine Kom- nicht der ins Ausland gelangende Spiritus. Auch | der Fall gewesen sei. und Wahl der Kreisvertretung aus. Gerade in einer Provinz wollten, so R die Entschädi Gorm wesentlih höher besteuern | malen. Die Frage aufwerfen und sie si rihtig Mais va) ; s Der Abg Nichter Mas a8 Der Minis hierdurch werde eine Reduktion des Konsums eintreten Das Haus vertagte sih. Persönlih bemerkte der Abg. | wie Westfalen mit einer so fluktuirenden Bevölkerung müsse De ¿n1chadigungsfrage von selbft fortfallen, aber, | glaube ih, ein und dasselbe. I will sagen Let, V b * / L außerte: Der Minister von Scholz habe ine R i s C s. Mit der Vermind des | Dr. Meyer lle): Die sechs Jahr chaltene Rede, | der Grundbesiß als das stabile Element einen wichtigen Faktor alben Sie nicht, daß die Wirkungen au fortfallen, die vo der | shaftlicher Beziel elde. Sch will nur sagen, was man in wirth- gervorgeboben, daß sich die Regierung ihrer V E und eine Reduktion des Ertrages. Mit der Verminderung des r. Meyer (Halle): Die vor sechs Jahren gehaltene Rede, | d indbe as ( nt einen wichtigen F rhöhung der Branntweinsteuer in diefer Richtung Ar ivait tet F E E eie Mng im Auslande etwa darüber denken würde. Man | bewußt sei; dieselben Wendungen habe d erantwortlichkeit Konsums verminderten sih aber nicht die Produktionskosten. | welche der Finanz-Minister aus dem Abgeordnetenhause ‘citirt | der Kreisvertretung bilden; die Großindustrie würde zu ihrem erwarten sind; es würden viel mehr Leute aus ibrem Each. t d E, Reit anmangenein von dieser Neuerung berührt sein, | Kolonial- und Kir henpolitik gehört, fie verfi Haus bei der Das Verlust-Conto werde sich erhöhen und damit die Ein- | habe, habe er (Redner) gehalten. Es habe darin nicht die ge- | Recht“ kommen, wenn nicht nur das Gewerbe auf dem Lande, drängt, in ihrem Erwerbe geschädigt werden, und es würde kein | prämien, die jeßt das Nussand ‘viclf gnd „von den hohen Erport- | Nüfzuge und dem Verunglüen der Projekt ersingen nah dem nahme wiederum verringern. Wenn der Export dur | ringste Andeutung gelegen, daß er auch nur in seinen kühnsten | fondern auch in den Städten vertreten wäre. Das Ausscheiden f LITA telsah seinen projette niht mehr. Bei der das Monopol vermehrt werde, so werde Deutschland mit seinen | Träumen die Einführung des Branntwein-Monopols für mög- | der Städte aus dem Ie baa Q E SCOREEE Er aß dex Austritt s{hon bei einer
Mensch daran denken, ihnèn cine Entschädigun i i ; Brennern bezahl (0 B PCITET, LH z nth ung dafür zu geben, Jh | und die uns eben die Kalamität für die Lande ern vezahlfk | Aufhebung des Salz-Mo » E E , c c: ; t O : Fj Ie In ener Deltung rit es ist das eigentliche Anti-Monopol-Organ, | gerufen hat, über wdhe wie Maa au UTRISaN mit hervor- Monopale sei ‘vórbal M e S geheißen : die Zeit der niedrigeren Preisen auf die Preise des Weltmarktes drücken, | lih gehalten hätte. Er freue \sih, daß der E D atis sei deshalb dafür, i 1 i 5 That qn ih konstituirt hat, also in dieser Richtung ein ganz | vor Kurzem, im Laufe des vorigen Monats, i er Sesieyung fand ih | mit neuen Monopol Di Uverrumpele man das Reich was wiederum eine Verringerung der Einnahme des Mono- | sich noch einer Nede von ihm (dem Redner) vor sechs Jahren | Einwohnerzahl von 20000 erfolgen könne. Das S e Ende Se kleine Notiz gefunden: „Mailand, in | Blatte eine interessante Aeußerung in dies: Artikel ü Ner einen Vorwurf 0A M Ant Deutschfreisinnigen habe man pols herbeiführen werde. Jm Auslande wohnten niht nur | erinnere, bewundere aber, das er sie nah sechs Jahren noch | Jnustitut der Ehrenamtmänner stehe in Westfalen Babe - KlaumcTfabn ciuSteuer auf Spirituosen haben zwei bedeu- | „Das Branntweinmonopol in Oesterreich.“ S Hag T erschrieben Sollten sie We rem Anfrag gegen das Monopol gemacht. Spiritusproduzenten, sondern auch Spirituskonsumenten, welche | nicht verstandeu habe auf dem Papier, um so weniger sei dieses JFnstitut, wie. hlichen uad über HAtend etter eee (rhre Gtablisfements | bei, daß nah unferem Dorgange es auch ‘in Öesterreih 1 nd die vom nos L hen lang mit ansehen, wie alle die Blätter, ih fftuen würden, wenn das Deutsche Reich ihnen auf Kosten Gegen 5 Uhr vertagte sich das Haus auf Freitag 1 Uhr. | das Herrenhaus wolle, weiter auszubilden. Die Geschäfte,“ Zeichen, wie es bei der einfachen Steuererhöbung in anderer Form Mem U S aa, welche der Frage näher zu treten riethen, dh Je befamtter die a, M das Monopol agitirten ? v Steuerzahler zu Schleuderpreisen Spiritus lieferte. Aus : welche den Ehrenamtmännern zugemuthet würden, könnten nur „der, welhe die Regierung Ihnen vorschlägt, zugeht. Darüber ks diesèr Ström % ranntweinmonopol einzuführen sein möchte. Mit desto - größer sei die Abnei in -Monopolvorlage geworden, dem ganzen Monopol werd& schließlich kaum fo viel heraus- — Jm weiteren Verlauf der gestrigen (34.) Sißung | durh Berufsbeamte zweckmäßig erledigt werden. Man würde die Herren do ‘niht mit mehr Gleichgültigkeit, Ruhe und Theil- Es ist # ¿s eschâftigt fich der Artikel, in dem es heißt : ein Monopol bede A vmeigung dagegen geworden. Was kommen, wie aus der Maischraumsteuer. Der Finanz-Minister | des Haufes der Abgeordneten bemerkte bei Fortseßung | sonst einem ungemessenen Schreibwesen Thür und Thor ne osgreit Vinweggehen wollen, als über die ungenügende Ent- M R Se ci ¿weifelhaft, ob überhaupt das Branntwein- | nationale Doppëlwäbrung ta V Ie besser, als was inter- habe von der Bekämpfung der “ BVranuütweinpest “ ge- | der Verathung des Entwurfs einer Kreis- und | öffnen. Wolle man der Selbstverwaltung Vorschub leisten, so L: M beser ree Oclehentwurf Vet Nein, meine Herren, Spiritusindustrie Ver Lat tee Lom, , Die österreichishe | das Monopol éitgegangea 8 7 Oen seien gegen prochen; es wuhdere ihn Via 0 daß jener sh | Provinzial-Ordnung für Westfalen der Abg. Dr. | müßte man das Gemeindevorsteher-Znstitut in Westfalen mehr G: E ele g onopol-Geseßvorlage recht dringend Bismarck mit seinen Steaerct n L Rei vünscen, daß Fürst | Zufall, daß der deutsche Landwirt für dasselbe. Es sei kein abei: nicht auf die Statistik berufen habe, die | Wiñdthorst, er wolle bei der augenblicklichen Lage der Geschäfte, | pflegen. Schließlich sprah sih Redner gegen den Auss\{luß fehlen. Monarcie tage unterliege. Die | fabe, ‘als das Monopol eingebeabe Ge Ten getagt eststelle, daß sich seit 1881 die Zahl der an chronishem | wo man im Abgeordnetenhause eine solehe Vorlage vor F abe, a Bngeage D E e pl Lei Bi S n l, le ganze [koholismus Leidenden verdoppelt habe. Was würde dem | im Reichstage - aber das Branntwein-Monopol in Berathung rovinzial-Landtage aus und empfahl gleichfalls die Nieder-
le Herren haben dann von der Vernichtung vieler Eristenzen“ ämlich die 6 j ógar gesprochen; ih halte di d für fbertrioheg, allenzen | — nämlich die österreihische — Sache sei ; i : ti halte diefen Audruck für übertrieben; es würde exportirt für etwa 5 Mi Ie von latgev i vorbereitet. Das Monopol verleße Minister, wenn die Zahl kihtig wäre, die Reduktion dieser !ptwitig werde, auf Einzelheiten niht besonders eingehen. fegung E Aen, hs Veo Vin H Nath ah einer kurzen Bemerkung_.des Geheimen Finanz-Raths
werlih, cine Existenz dur das M j i h [lionen Gulden jährli j ; das R r f | aber, meine Herren, wird nicht S Lea eh pernichtet werden; ‘enl aue Ausfuhr wäre aufs Höchste esäbtdet wéi Vie Absicht, wirthschafiliGen “Fehr Und Sagen könne, das Recht der Ziffer um 20 Proz. nüßen? Er würde ja nicht einmal den | Redner sei durchaus kein Gegner der Vorlage und habe gar l That ein folches Uebel häufig angerihtet? Werden da nit mehr d s eo erung sih verwirklihen würden. Landwirthe glaubten du d “i Selbständigkeit, Die Herren Stand von 1881 damit erreihen! Unter dem Kaiserlichen | niht den Gedanken, daß sie niht zu Stande kommen solle, | Gleim wurde die Diskussion geschlossen und die Vorlage as Interesse der österreihischen Produktion vertritt, muß | für d , dur das fanze Land eine Bewegung Adler werde die Branntweinschänke weit mehr besucht werden | aber einige Punkte müsse er doch hervor A u n 4 ener Ras ray k ay D Ee überwiesen A L
ie wichtigste Frage sei die uß 21/4 Uhr. Nächste Sizung Montag “ t
as .M ; ta Di : ( : ; onopol hervorrufen zu Me, sie hätten sich aber als jeyt, ‘denn der glasweise Ausschank solle ja dem flaschen- | geben sehr shwer sein werde.