1886 / 57 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

ns E ea I E E D i I E S. C E E ALA / : 4 é h i i N I

; i i über der Abg. Rich- Îi i ; j ie Ei i l nit ernsthaft | Volke getrunken würden, und daß worüt / G der Hr. Abg. Buhl hat si in dieser Beziebu i 4 ; d Ert 4 i N i: V. : : E | ie es mir sien, | Vertheilung an die Einzelstaaten sei doch wohl n ings sehr leicht hinweggegangen sei die-Brannt- Ns in einem Widerspruch A Le af Punkte q ib von der entgegengeseten Beibat daun auch in dem s begabteste a4 Mt Aae fleißigste Verbünten Men mona in e E E S E i anderen Gebiet emeint, 2e T abe E L O E E dire en ntt Fre tg neymen Jein würde, daß der Konsum infolge des niedrigeren Monopol-. | gemact, indem er die. Motive der Vorlage kritisirte. Sie wi t f dane ug hie Inter» M in gar : ist mir nicht entfernt in den Sinn gekommen, | fehle der Glaube. - Jede ne ch Zus i Dem Ab Richter sei es ziemlich gleichgültig, 0 preises fogar steigen werde. Dann endlich hat der Herr Abgeordnete | ja: seit Jahren bege net jede Regieru 8 lage den thu ReE, | Men e M esrcund gewinnen jennten. s ist dann auch der gemein- hin Von Dr: E, U g ch hier gegen die Vorlage stimmen | in ihrer Existenz, die das Haus fortwährend mit ihren Bitten j M viel Tausende an - der Branntweinpest seen Tie auf andere Staaten gelenkt. Er Yat freilih daraus er- | Einwurf, Fo etwas Oberfläch liches E me nit ew s neen unen, e JaQ dieser Richtig im quit wunderbarem Erfolg ge- denjenigen Paten, oie e A sländerei magen zu wollen. Ich habe | hestürmten, sie vor dem Ruin zu bewahren. Jeßt höre Pas U T0 ites- großes Ziel der Vorlage sei neuten Antrieb genommen zu einer höheren Besteuerung des Brannt- eilt, so unreif sei noch Nichts vor il R “y ; diese M. (0 L e FENIY it E in Scene zu seben. Aber würden, err Dover) ver An ‘Sie. darauf aufmerksam machen zu ; elb C anzen Städten, wie von Nordhausen. Seien stürben. Ein zwei E lich Einheit zwischen Nord- weins, aber auch eine Stärkung für die entschiedene Auffassung ge- | nun ab ebraucht, sie sind nicht wiederholt A des d f dde 2 a A E 1G, er a M ¡aus derr. ¿lbg. Richter nit; nur geglaubt, Weine Herre ch ‘ini Ausland haben wird, und wie dasselbe von g lic nothwendig so hole man sie do da, | die Herstellung der wirthschaftlichen be ht G E wonnen, daß kein Monopol nöthig fei, um jene zu gewinnen, | fut die Motive lächerlih zu machen i V x “Rictino gt * Batten Ee aA Polfes hat die Agitation do nicht ergriffen. Cin miei Weie Zicoung Me gfeh i wird. Weiter ist meine Absicht .| neue Steuern wirkli b iht aus den Taschen der Armen | und Süddeutschland. Er (Redner) ha E L LE lt Sh babe ja_ gestern felbst nicht behauptet daß in den Staaten mit | vielleicht zwei oder drei voltra 1nde Räthe den Aufl, p Hâtten | nationaler Zug ist niht zu Tage getreten, etwas im Allgemeinen sie wieder dana für uns aussehen wird. feiner Rekrimination | wo viel zu holên sei, aber nicht a N Erwerbs- | Ministers nichts Besseres hinzuzufügen. Das Reih erhalte

ßetr Erträgen, die id Ihnen vorfükäte en Mon eaten, ; vorfragende Räthe den Auftrag bekommen, erzerquickendes nit, sondern sie ist bisher eben eine Agitation vo icht gegangen, ih glaube nach dieser Richtung zu kein bedrohe nicht ganze Schichten in ihrer Erwer j iejenigen Einnahmen, welche noth- aler bie Anne igen, die Uf Ta E Bre anopo! veslids, ezu zusammen zu arbeiten, jedenfalls so, daß 300 Millionen heraus- | Interessenten geblieben, die man diesen nit verdenlün fann, u e gegeben zu haben. E O Das 9 Monopol solle bei einer Einnahme | ferner durch die Vorlage diejenig hmen,

; M Sa ( Z ih di ätiafei ; Ee M s irfni Finzelstaaten l c An i E daß ein Branutwein-Monopol | kämen, und sd nur wäre die Gestaltung derselben zu erklä 9 F S ; j E Ce Richter hat sich dann gewundert, daß ich die | thätigkeit ! 8 ch illi ie- | wendig seien, um die dringendsten Bedürfnisse der Einzel 1 ui namentl e Zal, meine Hérren, Fn dew Sie Bub Ge Stelle führte der Herr Abgeorbiete E cike ian Tat Ä legenheit E E, Pp n S pa giffern der Statissik e die Wirkungen der Be Bra Fen e S 8 E ia D oclea zu befeibbigen, die E, gu es pin T ie ai v namen quf der Unken Seite, gewiß niht behaupten wer en, | nit einmal die Mühe genommen, die allegirten Anlagen richtig zu | die wi \ it als möglî Idi E 5 :rvorgehoben habe. Meine Herren, der Grund war mt, | fern, gu rhebungs- : ; ; Sozialreform, besonders die Altersversorgung / daß er finster mittelalterlich abfolutistisch verwaltet werde, von dem bezeichnen. Nun, meine Herren ih will dabingestellt sein | l ea En Net 93 9, entsGädigen MoNen, denen, lvir ah e Erle ißtrauen in diese Ziffern seße, sondern daß sie [s i: 591/23 Proz er Nettoeinnahme_ Sei das eine Gie Or A chan Abg. Richter sei freilih ein Gegner aller Stat Norwegen i: es aan R ¿0a man E Ee A | m O Ridhter f D MeO i gang a N „sein lassen, |“ nah altem deutschen Recht es nicht übel nehmen würden, wenn sie daß ih das geringste Mißtrauen in d id nicht nötbi batte, Sie noch | A9, t .. 3 den Taschen der Armen | durhzuführen. Der Abg. Ri } ( L E A | | day as : ) i 7 tet R, 5 uer, die 100 H au : 4 die doch gerade die wirthschaftliche digste Branntwein-Monopol hat, was Sie sih denken können. Es | gutes Bus C Jagen wü! G wenn er noch einmal wieder ein so | nah dem ergangenen Erkenntniß drei Tage darüber raifonniren. äFhnen gedruckt bereits vorliegen, und 1ch n be Ke, als die neueste | «T0 euer, i Mo ( ¡hs liefern? Die | dieser Bestrebungen, die asl z Anni , ) i . ) shriebe, wie über die preußischen Staatsschulden ich Der Herr Abgeordnet t i i g diese Ziffern hinzuweisen. Ich habe sie, als d um 44 M4. 66 F in die Reichskasse zu j; é Klassen bezweckten. Wie könne ist das im Staat Norwegen; allerdings nit als Branntwein- | habe das Buch immer hocgebalt d bed bal De Ab en Dru zu reie hat dann geglaubt, einen gewissen un- helormers am De L r Kaiserlichen Gesundheitsamt ih glaube, | nehme, ierung, insbesondere der Finanz-Minister von | Hebung der nichtbesißenden Klassen bez l Monopol konstruirt, wie bier für den Staat Deutschland vor, | 9ave das Buch ichtung uit me zeauere, daß der Hr. Ab- | bequemen Druck zu, üben, indem er behauptet hat, dic Herren VUNHOna, Vie R 0oN De erien S tet d hohen | bayerishe Regierung, insbesonde q L R ; die Behauptung aufstellen, durch_ das Monopol (on ' , W l 1E geordnete in dieser Richtung unit mehr thätig ift, seine Zeit ‘niht | Sozialisten, welche l di i 1 ia ni g s ja wohl zugegangen ift, für werth erachtet, dem hoh ; sei X lamme für das Monopol, die 20 bis | er ferner ; fi i Selbständigkeit ? geshlagen wird. Es ist dort auf anderem Boden erwachsen; es | mehr dazu langt.— aber wenn er ein solches Buch wieder pee weiche hier in diesem Hause sich befinden, dürften ja nicht das war es ja wohl - E d darum haben Sie sie erhalten. Riedel, sei Feuer und Flam ; Staatsk \\ ufließen | verlören die Einzelstaaten ihre finanzielle Selbständigkeit \hließt sich dort das Branntwein-Monopol an an 46 so- | gäbe und ihm, oder dem Abschrei bder gar dem, a, meder heraus- | so“entschieden gegen die Regierung Front machen, weil eigentli der Hause mit vorgelegt zu werden, und zu glauben, daß man die | 30 Millionen, welche der bayerishen Staatskasse zuflie i üßte, daß diese durh die sogenannte G S s E A 0A ave, und thm, reiber, ‘oder gar dem Drucker das Ver- Minister, d ibre L 4 ; Abe weit entfernt, meine Herren, zu glauben, daf E in bayerishes | Als ob er niht wüßte, : i t: genannte SCamlages, die über das ganze Land verbreitet, fehen passirt wäre, cine Anlage falfch zu citiren, und dann Semand das n Heine Dee E M be Lehre vertreten ha E oe ist : i ee A and E moralische Bedürfniß für die Vorlage etwa | sollten, hätten ihn bewogen, leichten Derscys e di il di 8 | Franckensteinshe Klausel vollkommen garantirt sei! Seine aber jet dent 1 Fanuar d S "Uftà 1D eschl » d Rie e , , E 7 E n nôver, um le Regierung nach anderer Seite hîn moralische 2D Ung a : N I Mer das noch cht d è Branntweinsteuer pre1iszuge en, 1€ auer g 2 Samlages sind Akliengesell aften “elde Ur? cinc, flimmten Bee Be die Aben ribtie, as sich niht einmal die Mühe genom- | doch in schiefes Licht zu stellen. Aber, meine Herren, es ist ihm dabei auf diese statistis angefüllten Bogen basiren soll. y é Neservatrecht, die Br , E Pt A LV A ELEAY S , E L E p Dez en, k 3 C 8 P 1 D f to f vot 1h C 5 j zirke, in ihrem bestimmten“ Bezirke das Branntwein-Monopol haben, solchen K tiker sagen würde. Nun ann Hr, Rihhter von einem wie bet den weiteren Ausführungen,

i ; j i ( i freilic nur auf die Urtheilskraft des ie B i ir! ir D i Milli M e. Die bayerische | Behauptung sei freilih wohl l : Hf j N s on etnen i C die sih anschlossen, cin kleiner ff nicht weiß, was die Branntweinpest N E Mas EN Ae zur Zeit nur 1/2 d igs V A des Morel Lesepublikums der „Freisinnigen Zeitung eris E Aktiengefellshaften, wie man fie, um i das klarer zu machen, ver- | Es handel i A Vie beut Maas G as Freise oe s A s ln Ab, l E A rate g E ber n Volke lebt und mit 2 L, Me * Abg. Rie habe mit Recht auf die Konsequenzen | konservative Partei E an deus roe rig "L orte gleihen fönnte mit der Aktiengesellschaft hier für den Zoologischen des Bundesraths zu h gage, „dem eichstage Sei ens reiherr von )orlemer hon im Abgeordneten ause aufgeworfen : dazu, aber ih nehme an, daß Jed I berangeht, darüber | abgegeben. Der Abg. l i E SorieL 1 fle sGroite ‘aus babe Wt M : J L SCIERTMaITt Mer [1 00D Bun gegangen ift. Alle Schriftstücke, die dem Reichs- | wenn nun \ch l mo (if 4 | an O d offenem Sinne an die Thatsachen berangeht, c ls für Bayern hingewiesen: bei gleicher u 3 3 M 2 Garten, der auch keine Erwerbsgenofsenschaft ist, sondern eine Aktien- ta s ; I E M „qn nun \chon mal monopolisirt wird, warum nit alles? warum offenem Auge und offene 1 : des Monopo ye: Ò 4 I A Wenn der Abg. Richter dann efellfch i itlichen, a è é s ge vom Bundesrath zugehen, sind Staatsschriften ernster Bedeutung | nit die Brennerei 2.S e Ger | iner statistischen Belehrung bedarf. E Fi lte es von Norddeutschland ein Ge- | „Monopol“. ; Ftlid Zwan gefellschaft zu cinem nüklichen, allgemeinen 5wecke; sie darf von ihrem | und Staats\chriften von politischem Wertb Der Bunde. f | O die Drennereien? Ja, meine Herren, aus dem einfachen Grunde kaum noch einer ftatistischen Z d esagt: cine höhere Besteuerung | lung der Einnahmen erhie ; | in die Reichs- j des Deutschen gegen wirthschaftlihen g e S a /EIL, AU( Ee ; 3 ‘tbe. 8 » a ; A L De x Ab ) gt: ere eihs- | neigung 3 : Jen U 2 Aktienkapital statutenmäßig nie mebr wie 6% Qins geben, Gerate R olttishem Werthe er Bundesrath ist mcht, weil die zu unserem Plan nicht nothwendig sind. Das ist es Der Herr Abgeordnete hat ann gesag e R as f und es. sollte bann a8 seine Brausteuer in die t : 4 L 18 ist es bei dic rwegis | fd 4 ; r der vornehmsten, unentbehrlichsten Faktoren des anzen Neichs- | was "esentli Rat Le N R ‘ins fei zwar früher von ihm vorgeschlagen worden, a sent, 1, Niedel sei das vor- | sprehe und meine, die gilalion geg M so ist es bei diefen norwegischen Aktiengesell {aften für das Brannt- | organismus, ohne die Thätigkeit des Bogaoren des ganzen Reichs was uns so wesentlich unterscheidet von den Herren Sozialisten oder Sozial- |ff des Branntweins sei zwar früh kasse fließen lassen. Dem Minister von Niedel sei das v1 O j f den man stolz s Si E ch Cel M H ( 3 ), e die Thätigkeit des Bundeëraths würde auch Ihre de fraten : l ih+ 9 S EIG R c! , x1 it 1879 2 : asse 1€B s ° b f no ol sei ein gut nationaler Zug, au l beni puopol. Sie bringen das Geld zusammen, um den Monopol- | Thätigkeit Ni i s fann | YerbäItRiE ned Dre } Demofraten: wir wollen nit Alles, nichts um der Monopolisirung willen j nicht mehr seit 1879, 5 Abg. Buhl in dieser Be- í den. Seine (des Redners) Partei wolle aber keine «gn 6 i sen, daß dies i S = or Is Wed , ent 21 / gkeit Nichts sein. Es fann dem Verhältüiß der Neichsgewalte Inde 28 ; Ds A ci - C A id t, daß der Hr. Abg. Buhl in DICTer L gehalten worden. ein TLET I Tia so möge er doch auch nit vergessen, io n ihren Kreisen zu führen mit der Tendenz, Ueberscüsse für nid iner V Sraths sich Semaup | (gndern wir wollen die Monopolisirung nur infoweit, wie sie nothwendig ‘h habe mi gefreut, daß der L s Gedächtniß des is ir Bayern, brauche sie nicht und sei doppelt | sein könne, so möge er d / D it ; /TEIT SLLET] der T , "t entsprehen, wenn an einer Vorlage des Bundesraths sich Jemand ist zur Errei 8 far ; E N : L S x Nothwendigkeit überhoben hat, das Gedächtmß de Geschenke von Preußen für Bayern, N iesene Únabhängigkeitsbewußtsein des Deutschen eng mi Kirchen- und Schul- und Armenzwecke zu erreihen, mit der s i 5 : S B L emand | Ut zur Erreichung unseres klaren, greifbaren, guten Zweckes. Die Brenne- ziehung mich der Nothwendig \erhoL al e E Bas ans ( e E L O on | gepriesene Únabhängig ' ; mi Tr) a Ten: | ) ’erauênmmmt, in der Weise, wie ein Schullehrer an der Arbeit des | reien br UOO T C C L h : ô as mehr zu schärfen. Immerhin ist aber au ßtrauish, wenn man Leßterem Etwas schenke : - U Charakt schaften zusaurmenktütze Tendenz, der Trunksuct entgegenzuwirken, mit der Tendenz, die Ge- | S&ülers Qritif a f ' ) t Ler Arbeit des | reien brauchen wir absolut niht zu demselben. Ich wüßte gar nit Herrn Abgeordneten etwas mehr zu {ar Bedürfnisse, die ich | mißtr h, / ) Art feind : fOllimGien zaraktereigen zusa : L ¿0 L GTYC Zl , dr Cr ers Kritik zu üben o , , c S S t c F , \ d e t t daß er die großen Bedürfnisse, E d S t habe man die Herren noch nicht fennen ge er j : U f heit as Ohn- fundheit dur fufelfreien Spiritus zu fördern Nun, unser Projekt “Es kann nit förderlid fein. in di É ; vas wir damit anfangen sollten; denn unsere Tendenz ist, daß jede seiner Rede das zu tonstatiren, d : hne, daß sie | dieser Seite / R welche die frühere Jahrhunderte lange Zerrissenhe : idet ih 1 in manchen 2 ungen: örderlih fein, in dieser Weise das Ansehen der | Bronce Salt : E ene : ) Ie abe aufzuführen, und von denen ih annehme, daß ch den bayerishen Malzaufshlag für Bayern s 1 Vf ; ; Die E un unterscheidet fi von dem in manchen Beziehungen; aber in dem mindestens E y B im NotHanr giilEen der | Brennerei womöglich da bleibt, wo sie jebt ift, in der Verbindung mit mir erlaubt habe aufzuführen, ¿ R ind, obne | wolle aber auch den ba ] ( ye! t des doutsiher Volkes bewirkt, bilien: Vie Cini g L ntersciede ß wir diese Gesellscaften zusa, T gleihberechtigten Faktoren im Neichsorganismus hier | der Land irtb\chaft, in der geeigneten Lag O A ih find, die auch nicht von ihm widerlegt worden find, oh : V ; C seien alle Bayern einig. | mah A ; s heile, die Dauptunterschiede, daß wir diese Gesellsc-aften zusammenfassen im | herunterzuzie Ich, mei : öre seit mebr als G per | der Landwirthschaft, in der geeigneten Lage, den landwirthschaftlichen notorisch 1nd, die au mcht_ i L be ls eine Ablehnun behalten. Jn dieser Frage | E sehr ernsthaft, ob die Schäden und Nachtheile, di Interefs è Reichs naten, is iner Mei zuzichen. Ich, meine Herren, gehöre Jeit mehr als 6 Jahren | Nuzen zu bringen, den sie icht In M j N : ¡egliche Hülfe lassen will, daß er Nichts hat, als eine Ablehnung, z , iht die gesammten Re- | sei ja auhch a E ; F; Snteresse des Reichs und der Staaten, ist meiner Meinung nach | dem Bundesrath an i Sie versi E nos G g igen, den sie jeßt in Verbindung mit dem Privatbetriebe egliche Hülfe laffen , daß C ) lassen | Er erkläre es für Pilicht, g ; j { Eingriff in das wirthschastliche Leben, UNTkere? LeTd) i ; t I) g n F 3 und ih kann Sie versichern, daß niemals eine Sutes bri E i j Es I E Steuern, bis die alten Steuern erlas L É : ah die | dur einen so schweren Éing ¡scha L allerdings nur ein Vorzug der größeren Organisation etwa zu finden Nefolutión bés Peimatena ck, rann Sie / ap Memals eine | eines Gutes bringen fann, den sie aber nie bringen kann, wenn sie in als die Ablehnung neuer ern, bis L e E ht des Landes Bayern zu wahren, ir t U E ie wir hi i ciner neu ron luge fass ; G g tages, sei fie vielleicht auch mal in der E le nicht | großen Centr ie in E ; t Maf : ie das geschehen soll, wie damit geholfen werden | servatrechte des : h Riedel | wie ihn das Monopol mit sih bringe, herbeigeführ O inen Ser fet einer neuen Ordnung ins Auge sassen können. Von | befo ili isirt, sei fi ea “Erms r | großen Gentren, wie in England, zusammengezogen ist. Unsere Ten- erden. Wie das geschehen foll, ; athen ; / cinsteuer inklusive. Der Minister von Riede le 1yn Das i ; j heile, die die i 1 Y ‘dürft 1101 ders glüdlich stylisirt, fei sie auch begleitet von Erwägungs- | denz gebt dahin die Br S h QeA w ieses Kunststück hat Hr. Richter uns noch nicht verrathen; | Branntweinsteuer inklusive. , t vielleicht vermieden und gleihwohl die Vortheile, die einem Schauder aber vor dem Monoyol dürfte danach umsoweniger A 40 EB / t L L VvagungsS- Denz geht dahin, die Brennereten in ibrer heilsamen guten Wirkung foll, dieses Kunststück ha L. I SOR feinen ire lviren esucht indem er Schuß- nich vie ei ed 1 N 2 t L Ra F pa A O Due [0 gründen, denen wir gar keine Anerkennung zu zeben vermöchte zu e ) S E Ge Ss G L S ae N bfoluten Intransigententhum also auch keinen | habe sein Gewissen zu salviren g A : : bietet eicht werden könnten durch eine anderweite die Rede sein können, Im Aufange, als die Sache nur eben durch | Bundes s mi banbole f N, Un |zu erhalten. Das if gerade das Geheimniß, warum wir sie nit da er bei scinem absoluten Intransic , V Ja D A ; d kleineren Brennereien | Vorlage bietet, err i ( , (eim Tonnen. „5m Anfange, als j L srath anders als mit der Achtung behandelt ist, w be eine e A. erD [1 Da é ß etwas Nütliches zu Stande kommt, dürfen en für die mittleren un eineren ) ( CTTCIC Mis vie bas vine: Giétio Und Indiskretion in die Oeffentlichkeit gebraht war und die ungeheuer- | Schriftstü eis f O 2 WUGe dinem nonopolisiren wollen, wie wir überhaupt Niemand expropriiren wollen Werth darauf legt, daß etwas Nüßliches zu Stande kom ird: | bestimmunge N : i [t höhere Branntweinbesteuerung. Auch gg. Von P A y i [eni gebr jeuer- Oriststück des Reichstages zukommt. I glaube nicht, daß id iht der M : : , R L R o, É s sein Geheimniß mittheilen wird; 3 ; be, die ihren Untergang doch nicht aufhalten ) rant ; } : C Grabe bat listen Dinge in den Zeitungen darüber verbreitet wurden die | hoffen ; 5 1 Nichtor Ne, Haube mt, daß ih | wo nicht der gemeine Nußen es unbedingt erfordert, wo es unser ir auch nit hoffen, daß er uns Gelb i Le 2 | durgeseßt habe, die ih 1 halt Buhl seien ja geneigt, auf eine Erhöhung der Einnahmen c O er 7 ) ürfte, bei dem Hrn. Abg. Richter mît dicser Erwägung Eindruck | Zweck nit fordert Dr A8 A R O a Q dr S s auch für berechtigt halten, daß wir j In fünf Jahren bestände unter dem Monopol keine U Ja gUTEtS : tiven würden Derren von der gegnerishen Presse waren natürlich über den Gegenstand | ; : i e als Mitglied des Vundesratts L norul | Zweck nicht fordert. Darum thun wir es auch bei diesem Gesetze aber jedenfalls muß er dann uns auc) ‘iter zu kommen | würden. Fn fünf Jahren c d ranntwein einzugehen; und die Konservativen im Allgemeinen nicht fofort orientirt genug da [hricb Einer : das agt blidlihee Sue s le 2 e R nicht weiter. Grforderte es das allgemeine Interesse, daß wir bin nach unserer Ansicht guf P U B A ai s „Der | einzige mehr, die bayerishen Bauern könnten dann zusehen, Ï leide chließlich den Weg mit betreten müssen, auf dem sie man dem deutschen Volk zu bieten, was nur noch mit der russishen | sein, auch diese Seite der Sache tvteder A R ¿tet zu | Nock des Hrn. Abg Nichter erproprurten, so würden wir das vor- suchen. Der Herr Abgeordnete ha z ( Knute irgendwo aufrecht erhalten werden fann! C è z

l eaten orgen e e Obst blieben und sich an den preußischen LeIQ)I Ga data bealeiten würde. Wie könne Mz 3 # 1+ Wt N E 4 2 f “E. S Ss of .+ Dor T bad ch ine ein noli me 100 sie mit ihrem E, s ine Ma orität Des Hauses eg C Ce ènu dn „erha : Der Herr dachte, in bringen ; sonst geht sie verloren A t S zu \chlagen; wir brauchen ihn aber nicht, und deshalb thun wir es nicht. Herr Minister hat allgemein gesagt : Der Tabac ce Man solle dieses Gesey kurzer | allein ei j Nußland bestände noch cin Branntwein-Monopol ) s [ A / G/ET &oUjusg

widern. J stimme seiner Erklärung zu,

G L h j i C N S 1 Oa Son L s fir fassungsmidri Nun aber nach diefer fttialen Berrrk A j Vrennereiindustrie niht, wie der Minisker angenommen habe, um ihn ein solches noli me tangere sei.“ Nein, es ift richtig, davor Hand ablehnen. teuergeseßes im Landtage für verfassung g entfeßlih gewirkt, aber warum, meine Herren? Weil cs an Pächter : ( i O0 n Sie mis zu lei daß eine solhe Licenzsteuer unmöglih sei ? ; 8 Dies ; S i Le : : S ; j a sache i j äo DaEa die der Hr. Abg. Kröber | verleiten, daß line | SORQENA, i es diesmal fo zu sagen auf Un DelBer Die er n far A .; L AERRS L O, ag h bedauerlihe Thatsache ist, daß e n! Einige Aeußerungen, die der ( ing, was Jede Landesregierung, | eine Ueberrumpelung abgesehen, sie habe T N Tagen auf V grinibbesiber, die ex in besondéven Kategorien vorgeführt hat, deren da es meiner Auffassung na eine ( Meine Herren! Einig ß : C ; n mi, d) j u 4 a Sa üudlich zugestanden Bn s ; i drohende vei - dere nt ; B C E p ° Le t a roe ine ‘en, daß gerade «aretfe unächst will ih bemerken, daß ih 0 über direkte Steuern ausdrüd O Meine Herren! Jh möchte, da ic doch einmal das Wort er- | bracht; drohenden Unheil ge- | andere und namentlich kleine Leute bei diefer Sache betheiligt wären, etwas abzustreifen, aber ih bedauere auch, meine Herren, daß g gegnung das Wort zu ergreifen. Zunäch| M ret Herren Redner htop Ron a L JUEE A L 2 O A C Y ; j e : C ; ihro i i Verren Redner hier übergehen welsungen des Herrn Reichskanzlers das Monopol koben und preifen und rene, sei es doch interessant, daß diese Besiver ihrerseits, die Moor ft) tb 24 &Vemertungen nicht gern, weil ili i i d von dem : A Z N i elf ciligen Meinung seien, un ck ir di : zt i | 2 (B57 ‘iten Bayerns eingenommen wird. | vielfah der gegentheîi E A s Dr G A : An Stelle: dee G l G Q R ; N ; C A NER s wir brauchen, dann noch cinmal haben wollen! 3 Gesetz werden sollte, von Seiten B i 9, welhe | Windmühlen und die shrecklichsten Dinge, von denen dieser Entwurf ene der sür die Kartoffelbrennerei bebauten ca. 1 000 000 zu, daß wir das, wa ' es Geleb ( 1MTS l; dann er si gi ; j D 4h Po. A 5 inter diesen unzählige 4 : eigentli geschäftsmäßigen Gange weniastens das Sg! L n, daß die bayerishe Re 3x ibesißer handele, sondern daß hinte geordnetenhaufe aus dem Jahre 1880 h: mie erf gentlih geschäftsinäßigen Gange wenigstens das Schlimmste d habe. Ich kann dem gegenüber konstatiren, daß ay Brennereibesißer h / a : Jagen dáran Kartoffeln bebaut, an Arbeitskräften bei » Anla R iter. Der Herr Abgeordnete zieht aber, wie es scheint, den um- \ ; 2 ¡ : C L A “1 wll es ihn sehr | gedacht worden, erst durch 400 Regierunasblätter De A A ea O ESEraten. De Dée gewöhnlichen Be- - weiter. Ver Derr «Avgeordnete 3 s Branntwein-Monopol, so werden N tf, Riedel ist in der bayerishen Kammer bei Ge- S in das Brennereigewerbe im leßten Fahre freue, daß ih feiner nah 6 Jahren noch gedacht hätte, wie er aber | wo diese sind für die Sache A G d Das (tbe 0a T 18,5 Arbeitstage, 1 Morgen mit Sommergetreide : gekehrten Schluß: haben wir erst das Branntwein-Ponopol, f Staats-Minister von Riedel if / das fonstatirt, daß allein g e / ô A U L 1 2 2 «ch h P So e 2 i ¿ , ; g ckchen worden a s Undlî ißverstehe D E O ; G U - Moraen & 5 B i; ir erst das Branntwein-Monopol, dann sind Sie sicher vor | 5 anntwein-Monopol bezogen, wiederholt ausgespro | i jo gründlich mißverstehe. Der Herr Abgeordnete hatt nid so | bab ban hae Abg. Nichter auf dem M lein tbe ant S e Îe: ben O E [Ur den Morgen Kartoffeln, von 3,15 M4 j haben wir erst das Brannt} Þ Branntwelir Pp 1 diesem G L Tinbaannabna a Wolle, Vieh, Getreide und s Zon i a R M E Z : a Ee GN en Gy 2 ins : ; c an x i it de ayerischen Land- e ( / H hon damals eine | lungen vorzeitig in die Oeffentlichkeit getragen Hat, und was bio darnach entzogen werden 14 Millionen Arbeitstage oder 12050 000 M In Bezug auf seine Schlußausführung will ich nur noch eins nicht eintreten lassen werde, bevor sie sich wit dem bayerish s gewisse Hinneigung zum Branntwein-Monopol bekundet U Gent j N Me, ragen Hal, und was die Re- c eat: í las s V M A aa ¡¿cugen, daß das mir nit in den Sinn gekommen ift, Ich unterstelle a O Sh C : : S i HEEINY ois R N A _dIest R S 6 3 ein totales Mißverständnif S e die bayerische Regierung zu diesem O TO it thm (dem Redner) zu Rathe ge- as Branutwein-Monopol. Ich erkenite an, daß in den Worten, die | den, wie Gefeßesvorlagen überhaupt nur wer- | gut informirt ist als einzelne aus den betheiligten Kreisen berfommende bemüht durch den Zwischenruf, daß das ein totales Mißverständniß muß über die Steklung, welche die bayerisch Finanz-Minister gerade mit ihm ( ) : i s i: é ch) : A Sra ; i l S Aan. U örtlih das anführe, E E L e ; a allo | daß dieser Pe v ittelbar Betheiltaten dio Nor trat Vpoto e SO e E De Meere au E S » am Besten zu entsprechen, indem ih wörtlich d 2 Í ernt geschwärmt haben. | beute cine Unterredung zwischen dem Herrn Reichskanzler und mir | rihtigor ee Petition von unmittelbar Betheiligten die Verhältnisse den Protest heute, Ich lege A Rd Aufgabe a der Hr. Abg. Kröber diese | von Scholz zu Rathe gezogen hätte, denn er (Redner) würde ihm Smn e ; der für diese D; E U N Rd mäßtgkeit deFelbe Un es ausgearbeitet sein wird, V sgesprohen hat. Wenn der Hr. Abg. Kröber V (Ol Je DLONE - der Schwierigkeiten, zu | alle Jeitungen in Berlin: gestern hat der He der für diese Dinge einfa die Negation hat. die Verfassungsmäßigkeit deßelben, wenn es qusgec J netenkammer gusgesprohen hc laube, aber nur dadur, daß man s Î ; N ] ed S A S ilen zu fi aube / : L cine unentbehrlihe Staffage bilden völlig ver- Dem Hrn. Abg. von Huene gegenüber habe ich den einen Punkt, Gegenstand hier im Reichstage zurückzukommen, Elend heilen zu ïönnen g i \ teben f C Del De I) d tung ctwa gehen lassen, und es Omnber vo z ( f g ver- Dem H ( i Sestoi des G eritehen liegt alfo lediglich | fäine jetzt ein «lrtifel: beute hat i h i l der K ission Un] Welten êes Orn. 2 0e AZLEDET: F L a ; \ 4 j é , o Law Ho t6 R, "e ; Einfü rung eines P l die Vor aae in er omm L ; Ma i s Meine Herren, ftc ; ER x A U N mae! Bezug ( cinzelnes betrifft, so gehe ih : 8 felbstverständlih, daß man zur Man werde also die g TLC ich nux wentg zu er- O, 1 It verworfen, Ü. I w 1te Tönncen ich doch denken: es ift M ich tfann noch nicht aufhören ; es sind noch Nas jetine Bemängelung min ezug auf! E ¿ r (F8 ist übrigens s fl \ r J Orn. Abg. Richter abgegeben hat. Fch

E ; i l E i E A S ß der Tabak auch für | Kartoffelschnaps gewöhnen. E s übrigens verantworten, die Vorlegung ; da war es aber | aus einer Gepflogenheit eines einzelnen Herrn Abgeordneten Der Hr. Abg. Richter hat dann gesagt, es handle si bei unserer tangere zu sein; aber er spra nicht davon, daß der Tabak au f Kartoffelshnaps gewöh : u U Ae B rider seit 20 Igkre A E G 08 T OEAE N ad c D AV(JeOrdneten. s 7 N / R ¡ ( j s v 42 eine cenz l ë ; A leider seit 20 Jahren abgeschafft und da hatte allerdings vorher b A 4 irgend einen kleinen Mann hinter neben oder unter dem Großbrenner habe ich nicht gesprochen, warum? weil ih davon E ls Hierauf ergriff Der bayerische Bevollmächtigte, Graf von zu Geliven und dadur die Schankwirthe zu den! Jrr:hum ck “En u Et Tr L ELciDe s T A U L a n M de Bs / 0 L e Dr 7 G , a "Uy C ge 2, G, 44 . vergeben war, die natürlich überall das Gegentheil von dem bis Nile zu E dat anledeu t die Meclezni0ed erwidern. Der Herr Abgeord- | unter dent Großgrundbesigter, fondern lediglich um die 3000 Groß- Denn für mich ist der Taback nun und nimmermehr ein noli me tang Lerchenfeld, das Wort: | fi daß Reichst und Bundesrath fassen hatten, was wir, was die Neichsregierun : | ; ; R S ; ) l haf bat ¡rekt on die bayerishe | Er sollte doch wissen, daß e1hStag E O ara O „1DEeSregterun in gehe , einn. R S ; i A G ters ur hier zu verschaffen gewußt hat. J in seiner Nede gemacht hat und welche direkt gegen d ; s lle Verfügungs- wenn ihr die Ausführung des Monopols aufgegeben wird, sich selbst | ikye Ahr J - A y ungemein geheim gehalten Gewinn er hier berechnet hat und deren Dotirung er mit 11 od der Taback sich diese Natur hier zu verschc h R in jetner Ie Ee, : E A e d Einzelstaaten das volle rfüg et L D L |YCgCeDe , “P TDLEY i : „Wir ° d 30 Z t a 9 2 r L è Oder Der 2 MLa : t R d atur Vis [M 0M », zu einer kurzen En erholt en d verständlich zur Pflicht machen wird. : nd Jett 18 die mel, A u Aue n 8 ausgestanden und haben | 42 Milliarden nachgewiesen . zu haben glaubt. Er hat bestritten, daß würde feinen Augenblick dagegen Bedenken tragen, ihm diese Nc Negierung gerihtet waren, veranlassen mich, z Ï wiederh jugestan ine L rat “Herr NeiGsf n Ku N ie ih für de dr indruck n hal : ; s Richter aus der Vorlage N A I verlangt denn der Herr Meichskanzler daß wir hätte: arte N; G : E A % i ¿ A ?larbeit fo t bei den emtgen die fich für den 2 S des H Ab Kröber den Eindruck gewonnen habe, hätten! Während ferner der Abg. ih 4 4 riffen habe, um die Erlaubniß bitte i einigen BNomorfh aas P R E E D E Daten vatteit Meine Herren, in diesex Beziehung mösc b mir er » das nicht völlig zur Klarheit kommt bei denjenigen, A Schutz | aus der Rede des Hrn. Abg. d N \ ¡f Q G E ; 2A 4 j aus- Cel Se eie L E N M Ligen L emertungen | sollen, bis die Hunderte von Regicrungsblättern genau nah den An- | uen eine Petition Gi GEU E vor u E 10 so ‘besonders interessiren. e E a E daß dieselbe zum gros De e St e A U eine Tolossate Dotation fux U Ren L Bollere Uneiets ( +2 G M S F t i: [#2 4 B Í Rd E E 4AM A Es E G Pi Le i 1 E / - V Lee @ . , d 8 wenn 1e as xOrar - i de wäre or wtr ie eue le 7 / Ul E s zu dürfen und dabei zunächst anzufangen m: ie \önlichen Be- |- dié Men nos R und von elner in diesem Punkte sehr sahverständigen S L iten Sie ihm ja nicht gewähren, als E A ¡r | gehalten worden wäre. 4 , , 80 A 2 / A i i: S E Fd) N auf persönliche uit, einer persönlichen Be | o E debjenigen, der sich zu der Einführung entschlossen hat 2“ | Vorstand des Zweigvereins der Spirttusfabrikanten in Büren E O pnopot beshlöfsen, denn dann bekämen wir das, was E rische Regierung mit der bayerischen Volksvertretung guseinandersegt doch den Verhältnissen viel näher ständen, als der Abg. Richter, immer die DViedereröffnuna der Debatte damit stattfindet; ih batte u S R r ‘Vie G zuerst e die Angriffe gegangen ift. Der sagt über diese Frage folgendes : 9 bedürfen, vom Branntwein. Meine Herren, wer traut uns denn noh über die Stellung, welche gegenüber dem Branntwein-Mo1 , E E A Abg 2 A R O E E ATOTE é N c Sl Len, dre Gntstellungen, der Kampf gegen | f F y N ? ' i x h 1 il d Verlust erwarteten. Í sle au garnicht mehr gehört, die persönliche Bemerkung, w ( 0G 8 wi d d : Ea Maff , ‘adewegs erklärt, | Monopol nur Nachtheil un : C: ( / C - / E 2 ! 0 A s s : : x e 40 08 ann kann ih Ï Ab d t hat In seinen Ausführungen gera ewegs r L P M s : t bl 8 unt de der Or, Abg. Meyer (Halle) gestern gemacht hat. Ich bestätige ihm its l or ; Da 0 - 7 Morgen würde, weun man die Einstellung dieser Brennereien i Meine Herren, wenn wir haben, was wir brauchen, dan 2 | Der Herr Abgeordnete ; Naye isgegeb i Hter » ergessen, daß es sich nicht blo r. Ug. tel L gei ( } E M ( ) nits e : » S A : : E e e A j; _. S tetung diejer Brennereien ins YCceine Oer , ; : ban R ‘tre ) : 7 S zatrecht Bayerns preisgegeben er habe ferner v ge}jen, daß er derjenige Herr war, dessen Rede aus dem preußischen Ab: | eigentlich cue dann erft hat si die Regierung enlQlofsen, vor M Lad en R s die Vetreffende fläde mit Sommergetreide Sie versichern, wollen wir ae Es L e N daß die bayerische Regierung ein Refservatrecht Bayerns preisg Richter habe } L i a 2 R E ; M ; ; N J „|CL "baut werden müfsen. Nach zwet p [ständi »f . Fch weiß nicht, was wir sont noc ahe ) Q Io ur 7 ; N ) Ét Q d aus von der aubt hatte, zu einem Bekämpfungen zurüc{zuwe N E T S E G y ac) zwet vollffändig von einander unab- Fch weiß mcht, wwc Ui R P ; 7 en vorl den Gesetzentwurf : d deren Wohl und Wehe durch Mr: ta ar M0 2 D) / ¿ úY | gen_z zuweisen, wie das ja natürlich ift. (Es ift nte- v stellten Noro j s O ; La A C eE veiter, so brauchen wir auch keine Steuern 26 i der Beschlußfassung über den vorliegende! E istenzen \tänden, dere U) : S e O E E A La Ss hat aber nun | mals der Herr Abgeordnete kann si ja das au f [ hängig aufgestellten Berechnungen erfordert ein Morgen, mit Geld für Reich und Staat weiter, fo brauch N sih der Abstimmung enthalten hat. Von dem Hrn. Blüthe des Kartoffelbaues abhänge. Der L Richter habe jest jer ( g _ den Ausdruck verbunden, wie E N N F Br F ich weiß nicht, 0 2 E ! L 00 ) / ; ; | j : S kehrt ; Berath ‘inzelner Petitionen, welche sich auf das | 1 G 3 Milli Mark gehabt habe. Man solle benfo »edauere. daß Ben Sin ee R A n i N N ( aen. Dc beitstage und eine Tagelok aus Preußsden Ma E R das Taback-Monopol haben. Jch sage umge , enheit der Berathung einz ° / \ erlust von 16 Mi tonen g j ebenfo fehr bedauere, daß ih den Sinn seiner Nede noch nah 6 Jahren | uns doch auch sagen, wenn wir anfangen für die Sache zu werben, hältnissen i E agelobnausgabe nah ostpreußischen Ver wir sehr bald d ( legenÿ Stell l diesem Gesetze leretten bas neben diesem Verlust der Landwirthe ebenso E E E N N [ f i G E A Ae 2 \ ; Ge Regie definitive Stellungnahme zu die C 8 , --(onopo!r citirt, Tich hâtle ihm suvponirt, nge: i Ma : L E ( n : ar M Kop Mathias i: # E: ‘s ift also vollständig unrichtic Zuekerrüben gleichzeitig einherg ; i zu haben i R Ee iz 9 was an Arbeitsverdienst. Die Auswanderun eines großen Theils dieser xemerken dem Herrn Abgeordneten gegenüber. Er sagte, der Reichs tage auseinandergeseßt haben wird. Es ift also vollstär A N Zuckerri e v j r heutigen Lage der Landwirth- Mont er n ite Nuatbhs i H bört bétt Lu zu haben. | gterung genöthigt hat, auf diesem Wege wentig}iens den argsten Aus- Bevölkerung wäre unausbleibli *“ 9 © großen Lheils diejer e S 6 id U Drohungen im Abgeordnetenhaufe {on vorzeitig was der Hr Abg Kröber gesagt hat, Daß die bayerische Regierung fähr das richtige Bil j N H Al Richter gestern ihn (den ge Cr erne AuSsUhrung genauer gehört hätte, würde er f iber: wüchfen, den ärgsten Entstellungen entgegenzutreten An und für \ic S E E Anger Dae I O A ‘laren Wortlaut de R E A ätte. \ ! W habe fodann der Abg. / ; ck: j f E D uet / { gegenzutreten habe ac ter cho z t: es e. : , A E 4 Drohungen die mit dem klaren OTTIMU er : Reservatrecht preisgegeben hâtte. L L schaft ! aruni C « Ae s d ß d r ; h 1 4 : | liegt es doch in der Ngt e Sa D S, L l ave gestern [Gon gesagt: es mag sein und fann nicht ver- bestimmt gesunden, zu L C Et S0 z ein Mel F ; 1och einige Worte sagen / \ 6, ‘ophirt? Meine er etwa a au heute dem Herrn Abgeordneten nit die gevinast: Meins fie | e î (h) L O E A e ld N Ge- | wundern, wenn die Regierung zu manchen Seiten dieser Frage minder Nerfassung im Widerspruch ständen. Ich habe mich nun gestern schon Wenn ih aber nun, hier angekommen, noch g Nedner) besonders apostroph / ; e ' / gerin; ( L e D H ' Weise vorbereite L er Fra u ( u diese / N 2 l y C 213 B GS L S S De! 8 Er S iederbole | MU} F ; at innim o glaube ih dieser ; B 7 : veitet habe? Er ih verlesen habe, nit der geringste Anhalt dafür zu finden E bab | ber Buer Detiten Sie G bea A wer- | und ihnen nahestehende Abgeordnete. Ich möchte aber doc glauben, sei, zu protestiren gegen diese Auffassung, und ich wiederhole (Seseßentwurf in materieller Beziehung einnimmt, fo gli gangen set, s er die ver Cs S F Minister er damals für das Monopol etwa könnte entf | ie Unte i S B | | s j | iedel in der bayerischen Abgeord Redner) glaube, er wäre js n az 0A | : (a1 L D L L ¿1A C n C E ( J A L Ds , P C S orlyrotton * S E ( g 5 »averl en Mb COLD- LCDNe g 1 her das, E ih gefagt habe, das steht drin, das sindet Jeder, der | stattfindet, in der über ein Projekt gesprochen wird: morag n Graben E ns E besserer Juformation geschildert sind als von dem jetzigen Augenblick über das Projekt mich nicht näher zu verbreiten ; was der Hr. Staats-Minister von Riedel in der bayeris g ( j E E die Rede nachliest: es ist die Anerkennung q j / ; - / M “—“)_ LIPTgen [Mretve orn. Abg. Richter ir dies j A ust E ; l De oe S n, daß er (Redner) allerdings da D ; E i E) E f t r R G A X x i S Es E A 5. E ? ck x S " A » ) è aben, auf den 2 aben er Ci C ciner höheren Branntweinbesteuerung zu fommen, und die Anerkennung dieses oder jenes Projekt mit dem Finanz Minist L 1 e ba O 20 glaube, 0D diese 3900 Großgrundbesiter, die nun ciumal für die nachzuweisen, wird dann Jener Zeit noh vollständig möglich Jein. Rede gelesen hâtte, fo würde er vielleicht unterlassen hc 1 f gesa t hc / B é ) i h l der wichtigen Nücksichten die dabei die Landwirthschaft erfordert E O A L Glnanz=-?? [Ter ge|prochen ; er- geguerische Agitation s h ( Del , Y R Œ x E ube , Er ( edner eye 1n P j O E a D A ) l i morgen tiv * 1c die Aus ck C / è x PREE : E, T E jz ck Fm- L Mt »7 4 10. Januar Dovpve run UVvergeye. Mehr habe ih nit gesagt. Das Mißy / M E L Sar e 4 O OLN r der saverständigen Beurtheilung der Dinge, wie sie den mir am Herzen lag richtig zu stellen, ja schon erledigt, seine Gm Der Herr Staats-Minister hat in der e vom D endlih zur Opera a. S g vielen Tausend Land- Auftrag erhalten, die Sa L N E Nah N N den wirt liegen. | E E vfindungen wegen des aus der österreichischen Zeitung verlesenen Passus. über das Bedürfniß der Steuerreform geäußert: dieser Währungsfrage an d P Dem Hrn. Abg. von Wedell-MalcGow ks S 1 if pon e, die Sache zu bearbeiten, §. 1 ist gemacht; morgen : 95s H Ó : e 1 ie Er- | wirthen. em L g. von Wedell Maldow ha E E 6 E y gere Bemerkungen zu berühre Dos Goa Df darauf hier nicht näher ein. Die Kommissionsberathung, die er Monopols nicht schreitet, wenn nit sehr tristige Gründe die Er ) | S G: G E H e aosolut niht anders mögli, als daß man die Sad ( A iun z eruhren. Ver Herr Abgeordnete auch darauf hier 1 ' : verde mich darauf nicht be-

i hr eingehend prüfen, und er sei bereit, auch auf den von den ha & ia i lesen Punete s Weite A if i f ? 3 : dig machen werden. | sehr eingehe Z é ) ( N dränfen É i | che man jie an den öffentlichen Markt bringt E a S E O die er eben auf 1; Milliarden mit dem emyfohlen hat, wird ja p Bd Moa ra e S greifung ‘e L E A daß sowobl | Abgg. von duene und Buhl angedeuteten Wog inzulenken, ¡[ranten Tönnen, aus Gründen, die ih gleich erwähnen will Ich leider tiittèr bebe E O ee roEr é8 gtebt ja | ganzen Schrecken en fie geben föunen, aus emalt bat, wieder vort insbesondere was seine Einwendung, wie die des Hrn. v chDedeu- G oe Q erlau i 1zuweis sow ? f n Hi ne und Buhl a E R ; B Be M ) gleid ( S) eider \edauerliche Elemente auc bab C 2 , O) „. CUSgemall hat, wieder verzichtet, inSbe]ondere was 2 ift. Der Herr Abgeordnete bat aber R iellen Bed sje des Reichs als diejenigen der einzelnen | d. h. die / i Sis V mochte nur in zwet Punkten den Herrn Abgeordneten bitten | - ta 4ER A2YE A R e era» der GSlaatsver- indem cer sagt, „das Unsichere der Gesetzgeb Mv ta O E O V A en 8, 4 bis 24 betrifft. Der Derr Abvgeor ar e finanziellen Be ürfni e des R cinzeln taischra ien A e n en i vie besorgt A un ; | waltung, die mitthcilsame Verbindungen haben welde bis r politische Dearadation Se U ier celeBgebung für die Zukunft, die Malchow gegen ; t ; iner Gesammterklärung Semeinden schon seit Jahren den Gedanken zur Reife | nach dem bayerishen Sy d, U j s n adt, wollen. r Hat geiag L | Nbg. Michter reiche natürlichen Verlauf einer ‘Folgen d politise Degradation des Gutsbesit: :rstandes durch diese Norsagas - A laube, ih kann mich gleich zu seiner Gesa! LearunÇ Staaten und Gemeinden hon seit J , d zur Verhütung einer zu starken Produktion zu er- c 'T( O0 Si ( Abg. Kichter reihen, den natürlichen Verlg A Ma e a LIAWE El 4 “r, e critandes dur diese Vorlage er- O E ; "9 I die runde und bestimmte ß weitere ergiebigere Einnahmequellen zu schaffen Sommermonate zur Verhütung ' ke i sein zu wollen. Er kat gciagt, die A S u e SETLCUN Ce tolchen Sache vagen Sle wohl.“ Er hat also felbst F NAG E ; nden ebenso wie der Hr. Abg. Buhl die runde u zebracht haben, daß weitere e gie i j quellen t j : ing einer arken Produktion zu er- X ¿ ( Ci, toren und es verschulden daß nachher der Or Nh T Nichte 7 - Î Z ï e L] [c (ner annt, Daß diese Dotation wenden eDeN]O S, T s @ a e ; feit +012 -Nder Ma- ( , t t s 8 di \ g Biel erreicht ist wird die Anstrengung I n Und daneben eine d onjumjteuer einz \ ) h 1 : e Day nas E C eE u ne Ie E G8 Que nicht ledigli devendtr ov E klärung abgegeben, daß mit fast an Einstimmigkeit grenzender (l seien. Meine Herren, bis dieses h ; | ! öhe | t | o fónnte der U e Mittheilungen eines solhen leichtsinnige ; E gar nich eodiglih dependirt von einer für dag Grklärung abgegeben, daß 1 Oas P R ertnia beretts ¡ofto tzur Nuhe kommenund zwarum fo » d ¿zt einen Mehrertrag von i eei 1] nes 1) chtsinnigen oder Wohl, für die 5weckmäßigke i ; Í ce ra c 2 L T, T cifreunde #ch gegen die Vorlage der Regierung eret Steuerreformprojekten nich zur Nuhe kon E j e N c : u De chVONL, Jur die 7 3gkcit in Neich und Stagt getroffenen Gesek- jorität seine Parteifreunde si gegen die L ge gieru i E prdletten und zwarum 10 | fa von f vis 180 : E m al A | | c ein lebhajtes f hen : Dedefnts ber a ar nete nag der illionen Mark bringen; und man hätte n 1 7 l gebung, die jeden Lag twwteder geandert werden kann die al Sth haben. Ich würde zu diesen Erklärungen zweier groß wéitare, als ja das Bedürfniß ) t na t O : : : Vorthei 1 H E O eer gene ; alfo aus entschieden haben. Ich 1 i : NBohaitep sgesprochen C A E var sowohl bei dem Reiche selbst als auch ) S (* daß die Abbülfe der iehigen Mün: D ( ® nun trgend | diesem Grunde, wie er selbft anerkennt, den Ch e Sd i Parteicn des Hauses hier ein lebhaftes Bedauern ausgespro Dinge steigen wird, und zwar so : : ud R ta A T 4 A, A E y ps j : i , was îtch VOYGUBGEICOE Dae Cha : , N ennt, den arafter einer Votation Parteien Dey R ; La den Tag legen müssen A ; n Staat und Gemeinden. Wir sind daher nich g ] 01 l potrsr g mig Ege E on an anderer Stelle besprochen ; foweit es aber die gesammte Neibe Behguvtun M M et S S LIne WUbnere | nun und nimmermehr haben fan en, eine gewisse Entmuthigung vielleiht an den Tag lege , bei den einzelnen aaten i nd da i E E | ; rift, bitte id dod Herrn Ab i S eyauptung habe 1ch noch niezgehört, Die Herren werden s (Ne A Anne aben Tann. haben, eine gewisse Entmu; : “+0 éine solche große S b wir cinfach das Monopol cinführen wollen | ge ) F; fönnte ganz gut Der Kontrolemaßregeln betrifft bitte ib do den Herrn Abgeordneten | A N S E 7 C SOU/ITE, Ie Derren werden es ja nicht Ver Herr Abgeordnete bat’ da den fi cell Gue N in ih selbst die Meinung gehabt hätte, daß cine folche groß vor die Frage gestellt, ob wir ein é i v j Moa ea An I net oh - a E , ( c) De D ten, Un, darauf if nmicht zu rechnen: wenn aber die Herre E L pbé R TReERSA i 747 bann den finanztellen Erfolg des Ge- wenn ich se E A EES "Ore, n War Ich glaube ; at io F lautet dahin: was vorzuzichen sei, o lage, wie DET 209g. ci : Abga. Richter anzuerkeunen, daß die Erhebung der Maischraumsteuer in der That | nadlesen wollten ura Lr, ecquen; wenn aber die Herren ruawarts | seßes bekämpft. Jh glaube, d esen Punkt n i S ATR ad S fiber den ersten Anlauf zu nehmen wäre. Ich glaube, oder nicht; nein, die Frage : ; 8 in dieser Session fertiggestellt werden. Der Abg. ) 9 le wendig mat, die 5 naesen wollten, was die „Freisinnige Zeitung“ und die M | abe 9 aure, diejen Punkt nah dem, was ih gestern Sache fi her auf de 11 ; id felbst nie A a S «Monopols, oder irgend ein anderes | noch in dieser Session fertiggest ; z ¡eßt auch {on Kontrolen nothwendig macht, die wirkli für di A UTLAA C O2 ge Zettung? und die Monopol- | ausgeführt habe, und nah der unzwetfo Ï ; , ; "6 \eifel nah der Richtung hin habe ih mir selbs das Projekt eines Branntwein-Mo pols, j 1 andere ‘Sé e zu erdem Del Abg, Ni ter I a V1 noth) 9 O0, die | flugblätter behauvtet haben was das Gesetz enthalte AACS a e R , G Nacy der unzweifelhaften Erwartung, daß die die möglichen Zweifel (T } L den Ned P as j vein- Monopols, oder irgend ein anderes noH in diefer Se} on fertig es | R N L U zu ¡ragen sind, und daß die Kontrole den Plä P E ees entfallen wurde tvas tin Sache in cine Kommission gewiesen wordor mln = s: U NES » dankbarer bin ih den beiden Rednern, ) Neichs8-Steuerprojekt, das bereits ge! : i ; 4 i hr unbequem sei wisse die wir in d len Geseßentwurf | S : en, | den Plänen der Negierung liegen würde und was fekt wirft Set ah fitr blos, lion gewiesen werden wird, wo do ein besserer verhehlt; um so dankbc s als demienigen, der Namens “Mt : ie bayerishe Regierung steht also auf dem ielt. Daß diese Wendung ihm sehr q / dle tir in dem neuen Gefeßzentwurf bringen meines Dafürbhaltens in 7 z e R E C Und was Jeßt wirklich DrIn Platz für diese Detailausführu en Tef S D 2 N demientaen, der Namens des Centrums, als demjenigen, e a Meine- Herren, die bayeri 5 t als dem eir : g iht r quem fei, se e É E O ingen, meines Dc s ist, daun würde die Unrichtigkeit dieser Behauvtuna des nft s 0 rungen etn wird, übergehen zu können. demzentgen, Der James Ly S ß fe nit mit der 6 der Reichssteuer weiter fortgeseß x), und deshalb begrüße er sie mit F teinem Punkt \{Gwerer und tnißliher sind, als die Kontrolen, di O S ; orr CNET Segauptung, das positive Nein Er bat aber dann gesa t: É ionalliberalen Partci gesprochen hat, daß sie niht nur mi Standpunkt, daß die Reform O uo i Freuden, G G S H R “Ug MLGLE Uo, 10 d ¿De au] die &rage, die der Or Abg Richter gestellt Bat S z Q s T gelagt: der nationalliberale1 h m D, G \ornherein einver- c Zt: ist f der Ansicht daß von allen Steuer- it ) 1derbaren Eindruck wenn der aatsn ; vceußzutage Jon die Landwirtbschaft zu tragen hat werden e “Vg. U geste at, nicht {wer „Ver Minister hat daraus daß man sich in Oesterrei übe Verweisung der Vorlage an cine Kommission von on rae werden muß. Sie ist ferner 1 h M feuer R L n K : un, E e : t / : i G 4 i \ N | | M e O : Deutschland beneideten, hi Ebenso möchte i ibn bitten, doch der Auffassung ui z »f N e ; eine Ablehnung des Mons frag ¿A ey - S 5 h vielen Richtungen hin das Bedürfniß und ) ften, welhe in Frage fommen könnten, für E i a U | i n are 3 «usfassung uit zu weit Der Herr Abgeordnete hat dann gesagt. es wärs da ve die Vo lge ag onopols freuen würde, gefolgert, daß die standen find, daß fie nah vielen Kl darf, des Mittels, das die | Proletten, Sie geht davon aus, daß das | um d ; dessen ganze Politik eine zu oigen, die er daran anschloß, ih glaube, es war au mebr der Beowbauna ala oluat, : e, geiagl, es wäre von selbst cine welche die Vorlage ablehnen, in öfterreibischen “Enteroifs / die richtige Nichtung, wenn ih fo sagen darf, des Mittels, das di gewichtigsten Momente \prehen. Sie geht d Mf chst | dargestellt werde als ein solcher, de g 4 L A Widerspru le ei ngesezte Auffassung - F, vegung ‘eingetreten, die weit über die Interessentenkreise bing Ne N Ta cl, Im osterreihischen Interesse handeln. die rige Hung, e ; hab 1d daß sie , r 5 ittlihen und in seinen sanitären Wirkungen arge ; T i in Attentat auf die bürger- Tderspruch gegen die entgegengeseßte Auffassung des Hrn. Abg. | Freise E E ie vllere}entenkreise hinaus große Mir gesällt diese , Ausländerei* i Not Haf Pogi ins Auge gefaßt hat, anerkannt haben und dc Monopol in seinen sittlichen un e D ¿rbrecherischer Thorheiten, ein Attenta N : Hi ‘in diesem Geseßentwurf eine D r Ql, 299. | Kreise der Bevölkerung ergriffen babe Mos hätte si A „Ur ge] „C r &UStanderet um mit dem Reichsfan;ler zu Regierung ins Auge gefaßt Verständigun 6 ; die einzige Steuerform darstellt, welche, | Kette verbrecherish Ey L i. W re die Richter, der in diefem (Besetzentwurf eine Dotation der Landiptr : c, N Ur n ave. can hâtte n naturgemäß reden ga cht daß ie Lat ; Mat ec ce 0 d s Ea e Bereitwilligkeit bekundet haben, zur Bersiandigung beachtenswerth ist und daß es die etnzig e i h i ri : eiten, in Att a die bi chaft s ill, wäh S e. randwirth- | an ihn und seine Partei gewandt w oie nter e ne rede gar nit, daß man bei seiner eigenen Beschlußfassung si schon eine große BVeretitwilltg 2 tberbauvt bestimmt | Leachte l. ine beträchtliche Steigerung der | liche und politische Freihei : ätt fchaft sehen will während Herr von Wedcll-Malchow nur cine S{¿ L (T : e „tre geIvand1, wei die zuerst gegen das Monopol fragt, was das Ausl d dau aats, dad ) l r die die Regierung zu der Vorlage überhaupt bestin auf den Branntwein narivendet; eine l | e des fi as wi e e ° L ILESLE N L di dp 1 i A Ss mit Entschiedenheit aufgetreten 4 4 28 wäre ; q N , X b P D Mus an azu lagte . über die èSrage, 1e te f Legter Se , 5 iht d “an auch L " 4: iti die mittleren und fleineren Fol e gewe en wenn man ei e | digung derselben in diesem Gefeßentwurf erblictt i g G E ¡LUEILETEN JET 35 0S Iv0re ein nationaler, cin herz» Ich glaube, der Herr Nbgeordne : 8 Po : ; , Ich zweifle für meine Person niht daran, h Einnahme zuläßt, ohne gleichzei Q R Kou S ; gE / 19 d erinnere nur an den be- S Ee aas i) glaube, auch erquickender Zug gewesen. in Parallele mit E Raa u a A6 o euer verbtem if Are Ädftéllungen, Jhre Einwendungen gegen den Ent- Brennereien in ihrer Existenz zu gefährden. In der That, meine aus Richters Partei? Er (Redner) : i : i i; ( J R L « T s

fein zu woll „die §8. 4 bis 24 des Gnlwurss würden von der Kommission ganz Vetail zu prüfen sein, und dabei angedeutet, i

“gegen Uns | Een 4 _daß diese Paragraphen | ungetreuen Beamten si rühmt, zeitiger aufgestanden zu set; Tut DIe Landwirthschaft doch recht {were und - / E t “I YCHUINIDEeN 3 EIN.

besonders im

bedenkliche Forderungen Der Herr Nkgounk M; As E A Bres E (C ¿Forderung Ver Verr Abgcordnete Nichter fragte dann: H enthielten Soweit die Preisfefststellung dabei einbegriffen ilt, 1 das | etwas nit bestätigt E R! „Dat

nach dieser Seite geht seine Auffaffung etwas zu weit. Es ist das Meine Herren! Der £ i : d Barnes L em Umfange eingeführt: dann Lo N e ge) s E Le s das ,, colelne Derren! Der Herr Abgeordnete hat der Negier et L | „Herrn Reich l î ( ange D ission, und wenn auch die j A ¿hte ih dem Hrn. Abg. Kröber noch pez ühmten Abrüstungsantrag. in 0s tei F D j aues eedwieen, bie nad diese S id fam H EEO Gt mit dem ganz Le annten Vrustton der sittlichen Entrüstung den Vor: De E ¿s Tee Que ras, ga r Fi le b en Grund. Von ge Mie DAN aaiffien E E ergebnißlos verlaufen gn 2 E für die kleinen e mittleren t in aen ao den Sib in vollem Ange e “an entgegenwirken, 1a diejer Seite hin gewi Een Nch ge» } wurf oft gemadt, da fle l Leone Ae ina 1 Ss R or Ake Pre was, was man wirklich fo bezeichnen kann Kommission, N fe der öffentlihen Diskussion, aus der E a! [hes die bayerishe Regierung ni il j Deutschland mit Ruinen bede Ó alten wh Qu ‘mat, B aus me, Beunruhigung in die enn der Hr. Abg Nicht i bie U Aus A Ed 1 . A T veiteren Verlaufe der öffentlichen 18 us! , reten ist es gewesen, we hes icht würde jebt ganz eut) : e. M C a S se der Bevölkerung zu tragen. Er hat es f 1 d 9 rer Hier von Ausländerei spriht, fo handelt wrden Wwoiteven Mere inden wird, sich mehx und mehr Lini t, den Monopol-Gefeßentwurf ni iti jevigen Reichskanzlers habe dem Reich fünfzehn- Was den Hrn. Abg. Niwhter betrifft, so hat derselbe ausdrückli& | »; N L Aen, Sr Hat es seinerseits gethan zu | es fih um etwas, was » nit bezei 4 1 dieser Gegenstand sobald nicht verschwinden wird, fich mehx und leßter Linie veranlaßt hat, der i d Politik des jevigen Reichskanzlers h | i i E A Si, 290i VUId) fft, so hc af dog TUCUO } etner Zeit, wo er der dringendste Mahner uns Nufer zur Œrka j pre was man fo nit bezeihnen kann. Das ist der dieser Gegenstand fob: ite dieses Regierung Ihnen t i der E ele, B i Ö ;; Und dies On R ERE auch diese Gelegenheit wieder zu der Erklärung benubt daß 1o ni i S N. L E und Nufer zur Erhöhung | kleine Untershied. E Maßregel / L E : BVorzüglichkeit und Güte dieses von der Reg 1g von vorn herein von r , 2 ve | Gat Frieden bewahren können; un j , E Ol + u der Erk ® 1 ay 10 nit | der Zucker- und Branntweinsteuer war und er hat diese beiden D; ir uns se Alazregel, die wir im Reich treffen von der BVorzüglichke A erd ie Sache r at he Nogat überzeugt is, daß, wenn er- | jährigen F ; : Abg. Richter sie gestern weiler regtert werden fönne, daß mit dieser Regierung ein Transigiren fortgeseßt bet opa N le Und er hat diefe beidën Dinge | und von der wir uns sagen müssen: ihre Wi É ckî i f vorgeschlagenen Geseßentwurfs überzeugen werden, er De LaNELNINE Cer A : l diese l r solchen D e E G i A Ea E O teser Hegterung ranêtgitren, P, el Jeder Verathung in den Vordergrund gezoge O EGUE: 8 Pots Hor nenen: lhre Wirkung bleibt nit au vorge]chtagene S; ei näherer Betrachtung, sie | 1 ; ielt werden müssen, unter dem Monopol süßen vo j ein Paktiren unmöglich sci. Er bat nh alfo selbst von der Theil- E i N 2 n Lrgrund gezogen und | die Grenzen des N ‘is beschränkt, sond ie reiht über das Net i das werden Sie „sehen, bet häyerer De i e es Ra O i i ver i Kunert Je ; E l * | gethan, als ob die Negierung ein Verbre begebe, vot B ee j ns For ACICTantt, sondern die reiht über das Nei gewinnt, das werde! ifi ie wird sicher gewinnen i itt - n, auf deren Bestand un Inbereie e | gegen ihn geschleudert habe. i ini nahme an demjenigen Berufe des Parlaments damit ausgeschlossen, | Steuer : as neben vegege, day fle diese {’ hinaus cte folhe Maßregel hat ihre i e B ird gewi hon in der Kommission und fie wir g kleinen und mittleren Brennereien, i i den, ist ä : der Finanz - Minister le an d gen Be! s Par its damit aus hen, | Steuern nit bereits mehr fruktifizire rb be | , ' aßregel hat ihre unmittelbare Bedeutung wird gewinnen |ck ; ielleiht in ciner im Einzelnen- verbesser- ; ö¿chste Werth zu legen ist, prosperiren werden, Dex Abg. Schumacher äußerte: der d ait it den ih gestern bezeichnete in dem Suchen na Verständigung mit der | hat dabei C T E Ore Und ‘erbobe, Ex auch für das Ausland. Vor [ch j bis d sle dann wieder vielleicht in einer im Sine i E dene e ine, i wiederhole ie Einbri : tr gee den ih geste zeid S ! nah Verständi, i et: allerdings den ¿M Mo rauh . Bor einer solchen Maßregel muß jeder ver- is da, wo sie da! OEEA te weit mehr gewinnen L : «L tret Aber, meine Herren, ih wiederho a E ung des Monopols mit dem “Desiz “teglerung, in dem Streben nah frutbringendem Zufammenarbeiten; | erx die betreffende df ; a: or QUIUg gehabt, daß ständige Mensch u. A. fragen: was ist die Wirk ie fie t ten Gestalt ersheint, und sie würde {hon heute we Hr C ; | fie dem Projekt näher getretèn. ' ; ll welche sie abe die Eindring in ei Defizits gebe O Ut Det Be A E DEN E A iarbeit enden Kreise in Wirkli({keit iht beun- 2 M Lene was t die Wirkung, die sie im Aus- G o f T i f ll, hon überall zu i ie bayerische Regierung hat die Stellung, we i gründet 6s Dotarbenjetn Unes. DORE f A Cer cine 15 va Értiarnna des Snttan grie Ae Et ei e N L fei ni eun- | land hat? Es wäre unverautwo tlih, we h ; k so das Bedürfniß, dem sie abhelfen foll, hon noch einmal, . die bayerische ; L E ¿Ee ch mit udget begründet. i: : ; ind gegen 9 na Le s Intransigent gt „hat, denn Jedermann sah in feine : Diese „Ausländerei“ dae auwortlih, wenn man nicht darnah früge i s t langt wäre, als“ es | ä ird, in feiner Weise P ; Ne vurd. 1 E aal anae Id ih cigentlich der Verpflichtung überhoben fein seine Gegenar z Baz E i E „etnen Ermahnungen Diese „Ausländerei“ dar n, Ni j ; i twas lebhafteren Anerkennung gelang ir ni | [PSIET NEVIETT WLrV, ti FEtRer î i i stt dier) zu her man e S M h der L ¡tung überhoben fein, jegenargumente | nihts Gefährliches für den betreffenden Betrieb, i, Erm v rf ih Hrn, Nihter empfehlen nit zu ver- einer “etwa ebh N daß wir nicht erst ee 2 iner Zeit auseiüänderseßen ‘und dann er er (Re / x Ra : ld angewasen auf näher zu würdigen, deun umfonst mir Liebesmüh zu machen, um in | gele : ß, wie wir mit bor Meri e8 würde sonst nahe | gefsen, denn er würde sih einer 9 s der Fall ist. Ich hoffe und wünsche, daß ne dem bayerischen Landtage seiner tob1 s i en- it dem Jahre 1877 sei die Reihsshuld ang i äher zu digen, de] Li ü Len, gen haben, daß, wie wir mit bec Mono : Le | gesfen, ( nch einer mangelhaften Beurtheilung der noch der Fall Ÿ T i in \hädigender | : e S(hließlih möchte ih noch gegen- | Seit dem i N ; seien von diesem intransigenten Herrn. do noch die Neigung zum Transigir Bete Sr Aa / ct chtonopolentwurf kamen, die Vorlage \{Guldig machen, we j Y fe s bwarten die Zeit, bis das Bedürfniß in ungestümer, ü ot ihre definitive Stellung nehmen. in Hinblick auf die | 7: die Ausgaben für das Reichsheer seie nigenten Herrn. doh noch 5 T canvtgiren | betroffenen Kreise und ich nehme es ih E l p g macen, wenn er nicht darnach früge. AOarien e E ir das thun, was einer | ; Abg. Kröber und in Hinblick auf die | 430 Millionen, die Ausg E E ¿Mi zu wecken, liegt außerhalb meiner Aufgabe er ich glaube, es if T A j T „mnen gar nicht übel, daß sie Wenn ich Ihnen f e 8 i g fi Wei die Thür flomfs, „jondern daß wir das un, Ber Ult Tenperungen des Len. as Ine Bever, illi i elte E p ‘ahne Leh Wh 1 l, Liegt c atb metner Nufgabe. 9 giauve, es 1 | fih überhaupt nah einem umfehen ih nat eine - H nun gefagt habe, was man im Ausland darüber eise an die l , jon 4 ; fehren. Dazu s : Abgeordnetenkammer als meine Üebe 262 Millionen im Jahre ; do gut, nit im Interesse eines Bekehrungsversuchs 2 dem Herrn | umgesehen ; e art! na einem anderen Helfer | denkt welche wirth\caftlichen Fol ie eie Regterungdnarine UUe E Er Een Hot n ae E S S RA Men falis bas i Me ens pen ere Mea a a 1 Interefs 2s Bekehrungsversuchs E mgesehen hätten, daß ibnen der Du A PiGitée t, Ande E 1 “Gen Folgen man an diese unsere Maßregel weisen Regierungs h : ördernder Schritt! lls das Branntwein-Monopol Geseß wachsen. Hier könne etwas ge)p / y Abgeordneten, sondern im Interesse derer, die diese Nede nun wieder » ; k N . g. Alter verdächtig gewcsen | dort ficher knüpfen zu ffen gl i 0 i di thung, hoffe ih, jedenfalls ein erster fördern jeugung ausspreGen, do 18 dankend, | eh inträchti O fee DOR n f n, 1 im Inkerc , Die diese 2 c | ware, weil er selber früher so fehr zur Erhs x S | | ör, uen glaubt, meine Herren, so bot das nur eine sei diese Berathung, E x ; i s iele der Gegner des Monopolgedan!ens, Trajt des Volkes beeinträgtigt Verve Ea lefen und die, wenn ‘sie unwlder|prochen bleibt, in einzelnen Punkten | steue s r ¿ur Srhöhung der Branntwein- Grweiterung Jhrer Gesichts Ét i 8 ni klärte, die Bolkspartei werde gegen | Reich werden sollte, sehr H gi L chen, | Lie TAR a E fel , wenn ‘sie unwider| / cinzeln steuer zugeredet und bei jeder Gelegenheit d hingewi 5 i Cunlle, wenn Sie das niht {on von Der Abg. Kroeber erklärte, i i i L A | U e reuggige. F ee Mane eni doch glauben, ex hätte sehr Bedeutendes gesagt, er hätte | Aber fie f ; 2 : Fe darauf hingewiesen hatte. | selbst gefunden haben sollte d ei i i bed Me See tung, an LAE:) OREE B e A erk e E 20 i i : B ; Mee Mldlerua Vorla pnfottos f Cut jagt , atte | Aber sie kannten ihn besser ; fie sagten : niemand i ¡ber i “A L: M, und eine fehr dankenêwerthe Erweite- das Monopol stimmen, bedauere die L S ießen soll. i i iter, di Rrbeltersmt e m ne der Regierung Verlegenheiten bereitet; in der Erwägung glaube | Vertretung unserer Intere L si aon A nd ist fo sicher in der | rung. Die Leute, die draußen stehen, wissen oft sicherer ifsfion 1d halte es für forrekter, sie kurzer Hand ab- | ob Bayern sih dann ausschließen \ die Vorlage verfolge | niht auch die Arbeiter, ch mi do der Aufl Z Es Jen geg Regierung, als ein ÎIntransi ent beurtheile i Kommission ur S: m J el Zusgave unterziehen zu müssen, wenigstens auf einige | der zum Pacificiren mit der Regierung niht mehr die Hand Lien A Gie Die Wirkung im Ausland sei Ste gn der en Einzugehen : : kann, dessen einziges Wort ist: fort mit Bismarck und fort mit diefer L ¿M dedange ge L er hat er es abgelehnt, meiner Einladung Regierung! Da hatten die Leute ret: er möchte früher çceredet und ¿l g pIe oen 200, ) ie 4 f f e S Leit , ¿u folgen, n dem wir unfere Verhandlungen vielleiht | gemahnt haben zur höheren Branntweinsteuer, wie er wollte,

; ; flärte, : : il ufbringen müssen im Hause. n wird, als wir hier zuweisen, damit der Reichsregierung die Lust vergehe, sie so prt L Man “V und bedeutende Ziele, namentlih | die Erträge des Monopols würden aufbringe ssen,

: i ; i i Konfum nicht O TEN Si t : ; : i i itgehende | nach vielen tungen gro ur | Berücksichtigung ? Der Trinker werde seinen

‘das Gen, eie Absicht habe ih gehabt, als ih das sagte; und ih n ON e, Taka t Fahre 50, Millionen as widtige ethische Zwecke. Man solle_ beventen, , Lan en | einshränken, wenn das Monopol den Preis des. Schnapses. Güte hatte mix n Quene gegenliber beriQtigen, der zwar schon die dia gtng “rein aar ller bewilli t worden seien? Die !| Zeit 200 Millionen Liter unentfuselter Spri o. Güte hatte, mir persönli zu erklären, er seße nit voraus, daß ih. an neuen Steuern und Zöllen bewillig :