1886 / 61 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

und inwieweit bei den landesrechtlichen Verpflichtungsakten | burger Universität nah dem Muster der juridischen | aber nit. Die Fabrikatsteuer wenigstens giebt kei ie Beispi i i i - i ; j . ? ; Z l aufblühenden Industrie. Noch erfreuliher waren Verkehrs - Anstalten. entweder von einer Verpflichtung überhaupt abgesehen oder kultät der Budapester Universität organifirt sei. | den ethischen Erfolg; die Lizenzsteuer E, wabr hee E Kunsi, Wissenschaft und. Literatur die Wahrnebnenc en ba den Arbeiten der deutschen Gold- und : E s s E ‘der Verpflichtungseid dur eine Verpflichtungsform von niht | Abt Vaszáry besprah die Ueberbürdung der G mnasial- | Schnaps noch slechter machen, als er schon ist. Dem Bericht über den Schleswig - Holsteinishen Kunst- | Silbershmiede. Bijoux, wie sie die Münchener Abtheilung enthielt, T Le g F E Ars gegen (ran Ee De

religiöser Charakter erseßt werden könne, wurde mit 39 gegen üler. ä i ini ; ; ; verein zu Kiel für das Jahr 1885 entnehmen wir, daß den | haben ahrhunderte Werth. Unsere Goldshmiedstädte ) tit dur ; : 1 h b geg \hüler. Nah Aufklärungen Seitens des inisters Die „Berliner Zeitungs-C orrespondenz“ in ) L Ak de Jahre 1882, 1883 und 1884 dem t ect N iy und Gmünd machen große Anstrengungen, | worden. Die neue Linie ist für den internationalen Verkehr Se,

28 Stimmen abgelehnt Trefort, welcher auf den i ibt ü ; ünstigen Berichten i eor, : großen Fortschritt der Pester reibt über das Branntwein-Monopol: En E i tntas (3 : ; ie Beförderungsgebühren für die Strecke von Senegal ab bi Württemberg. Stuttgart, 9. März. (St-A. f. W,) | Universität verwies, wurde der Titel votirt. Vei dem Titel | O Bie nos Branntwein-Mo bie ire Dercitzillidié a8: Direktor ber das abr 1880 angercibt reren darf, Die vermcaente | e, C [Ma vorvrts, zu fammeri, und fle sind a E | nal bueooea fr, jeved Mort C0 e S 20 E Jn der heutigen Sipung der Kammer der Abgeordneten | „Universitätsfonds“ gab Bischof Sghlauch Namens des | gesprochen, in der Kommission auf eine Realisation des dem Entwurf : Ausstellung von Kunstwerken dér Gezeuwari ist der belebende Mittel- Alam wie A ganz allmähliches Vorwärtsstreben zum Ziel führt 2) Seit dem 4. Februar ist die Wortgebühr für die Strecke von wurde eine Zuschrift der Kammer der Standesherren verlesen, Episkopats die bekannte Verwahrung in Betreff des fkatho- | zu Grunde liegenden Gedankens in einer anderen Form hinzuwirken ; punkt für die Wirksamkeit des Kunstvereins. Die Kunsthandlung der | und sprungweise nichts zu erreichen ist. Was sonst an getriebenen | Shanghai ab für Telegramme nah Kaiping und Taku in Chi na wonach leßtere bei Art. 37 des Fel db ereinigungsgeseßes lischen Charakters der Universität ab. Minister Trefort | au das Centrum will elwaige von der Regierung auêgehende Vor- Hrn. Louis Bock und Sohn in Hamburg, mit welcher eine Ver- | Arbeiten, an versilberten Waaren, an unähtem Schmuck 2c. auf der | auf 1,50 Fr. = 1,25 M und nach Newchwang auf 1,60 Fr. = 1,35 M. fih mit dem Beschluß der Zweiten Kammer vereinigt hat. erklärte: er müsse auf diese Einsprache mit derselben Erklärung | /chläge prüfen und sich dabei von dem Gedanken leiten einbarung seit 3 Jahren bestcht, hat im verflossenen Jahre 179 Oel- | Ausstellung zu sehen war, giebt uns die Berechtigung, unserer deut- | ermäßigt. : ; A Bei der Schlußabstimmung wurde das Geseß mit 75 ge antworten wie in den früheren Jahren: daß die Regierung lassen, daß der Branntwein sich recht wohl zu einer höheren Be- bilder und 34 Zeichnungen von 153 verschiedenen Künstlern, durch | {en kunstgewerblihen Industrie eine gute Zukunft prophezeihen zu 3) In Telegrammen nah Rihmond im Staate Virginia L 3 , gegen | ‘norsita 7; n E steuerung eigene. Selbst der deutshfreisinnige Redner r. i in i utshe Kunstorte, sondern au Jtalien | fs i s Verständniß vorhanden für das, was fehlt, | (Nord-Amerika) kann die Angabe des Staates in Zukunft fort- 1 Stimme (Mohl) angenommen. D die Arb die Universität als Staatsinstitut betrachte. Die übrigen h : g , H welche nit allein sämmtliche deutsch storte, \ können. Ueberall ist das Versi ß vorh ; fehlt, ! des Landt b “pa n. ami! waren die Arbeiten Titel wurden ohne Debatte votirt Bamberger, hat durhblicken lassen, daß er unter anderen Verhält- und Frankrei, theils mit sehr angeschenen Namen, vertreten | und überall ist man bemüht, tie rihtigen Mittel zu finden und an- | bleiben. e andtages beendigt. Der räsident von Ho [l nahm 2 ® nissen einer höheren Besteuerun des Branntweins geneigt wäre. Die waren, zur Ausstellung gesaudt. Auh 31 bekannte Maler | zuwenden.“ Den weiteren Inhalt der Nummern bilden Auszüge nunmehr das Wort zu folgendem Rückblick auf die Ar- Schweiz. Bern, 7. März. (Allg. Ztg.) Jn der augen- | Rede dieses Abgeordneten enthält einige bemerkenswerthe Stellen, und _ Malerivnen hatten sich an der Ausstellung mit | aus Jahresberihten von Gewerdevereinen des bayerishen Verbandes, beiten der Kammer: blicklih in Bern verjammelten Spezi alkommission für welche nicht gerade dafür sprechen, pas er si, kei sciner Verwerfung 73 Oelbildern direkt betheiligt. Ferner waren ausgestellt : Rathschläge und Rezepte „für die Werkstatt“ und kleinere Notizen.

» Der erste Landtag der Wahlperiode ist zu Ende. Jn 150 Suse Vorberathung der Alkohol- Vorl age des Bundesraths, be- des Monopols, aus\chließlich von objektiven, in der Sache liegenden 3 in Privatbesiß befindliche ältere Bilder von unbekannten Meistern, Dem Bericht des Vorstandes der Magdeburger Feuer- | - Berlin, 11. März 1886.

gen unserer Kammer und in 7 gemeinschaftlichen Sißungen mit ; 5 : E H Gründen hat [eiten lassen. Herc Bamberger stellte sich auf d 3 2 Künstlern, 1 Pastellzeichnung, 32 - Kohlen- und ; : c 1 gemeinschaftlich ßung stehend aus zwei Geseßentwürfen, ens die Fabrikation | Standpunkt, daß er 1879 um den Schußzöllen zu E As BleistiiteriGneen a Hollecaia von 20 eiengen in N N Lung O s x E O Ueber die Sitzungen des Gesammtvorstandes des „Deutschen

anderen Hause haben wir unsere Arbeiten erledigt, unter denen die d den Verk 4 : : ! erathungen zweier Staatshaushalte und der dant zu Ke un en Verkauf von Spiritus, von denen der eine den | möglicherweise oder wahrscheinlich geneigt gewesen wäre, etwas dem L 1, 4 Skulpturen in Holz, Gips und Marmor von 1 : inen Rein- | Kolonialvereins“, welhe am 8. und 9. März in einem Saale 4 zus i | De us S P A Lol Ñ Jahresrechnung für das Jahr 1885 hat die Gesellschaft einen Nein des Architektenhauses zu Berlin stattgefunden baben, wird uns von

genden Geseße die erste Stelle einnehmen. Während beim ersten | Charakter eines beschränkten Verkaufs-Monopols trägt, Branntwein-Monopol Aehnliches zu bewilligen. 3 Küns 1 Stickerei auf einer Fahnefnach Entwürfen eines Künstlers, j ; ie Vorsläge

Staatshaushalt für die Jahre 1883/85 die Störungen im Gleich- sollen sich sehr widersprechende Ansichten kundgeben, so daß Nachdem wir aber die Schußtzölle hätten, empfehle sihch das a R Le n Kieler Handelskammer an E "Absebreibune en N D E ee Ne zuständiger Seite geschrieben: Troß der bevorstehenden, für den gewiht fich immer noch bemerklich machten, so daß wir neben Ver- | dieselbe ihre Arbeit vor Mitte nächster Woche kaum beendigt | Brauntwein-Monopol nicht mehr. Diese Argumentation muß Jedem den Fürsten Bismarck), endli 9 arcitektonishe Pläne von 1 Künstler. danach statut emäß ide 000 M zufließen, und es würde sich derselbe | 22. April in Karlsruhe angeseßten Generalversammlung waren die mehrung und theilweiser Erhöhung unserer Sporteln au der außer- | haben wird. Bis jeßt hat s\ich die Kommission nur sonderbar erscheinen, welcher mit der genauen Kenntniß unserer Finanz- Von sämmtlichen bei der Ausstellung betheiligten Künstlern gehörten 45 einschließlich i Zinserträgnisses aus 1885 cuf 1017 265 M tellen Sizungen gut besucht, sowohl von den eigentlihen Mitgliedern des ordentlichen Maßregel der Tilgung unserer Eisenbahnschuld dur An- | mit der Besteuerungsfrage beschäftigt, in welcher Be- lage und mit einer nur einigermaßen hohen Meinung von den Auf- durch Geburt oder gegenwärtigen Wohnsiß Schleswig-Holstein an. | 9{[g Dividende würden 205 M pro Aktie zur Vertheilung kommen, | Vorstandes als von den Delegirten „Her Zweigvereine. Vertreten lehen unsere Zustimmung ertheilen mußten, standen wir bei der Be- ziehung keine wesentlichen Aenderungen der bundesräthlichen n des Reichs diese Materie geprüft hat. Hr. Bamberger ist Von den ausgestellten Kunstwerken wurden im Ganzen für 8630 M Der Reservefonds bleibt \tatutgemäß auf 1500000 M4 stehen, | waren Zweigvereine aus allen Theilen Deutschlands, so Berlin, Han-

I! f d f i 3 3 1 07 5 f S drt : n : »Yf F e f î 7 Byr ck Nit - rathung des laufenden Etats für die Jahre 1885/87 vor besseren Vec- Anträge beschlossen worden find: was die Monopolfrage be- V rir Wis zugeben zu müssen, daß im Hauben des 40 C unter Anderen an den Kunstverein für die Galerie | Die Effekten des Instituts hatten naH den Coursen vom Debit Bores, Meere Vai N La A

hältnissen, insbesondere vor höheren Ercträgnissen der Staatsei enbahnen : : E endet wird, daß neue Einnahmeauellen geschafen irondi uvet und seine Braut Lodoisca auf der Flucht t und Staatsforsten, so daß ie ungeachtet dies erheblichen Mera. trifft, so wurde zur Stunde noch kein endgültiger Beschluß werden müssen, wenn das Reich seine Aufgaben ctien a Ba pi Bauer E e Aretitne a3 gemalt A F: Maren l e E in M Die GesBaftölane N für Kolonisation und Export zu Düsseldorf und Elberfeld. Das Präsidium wands für die Durchführung einer methodishen Verbesserung unseres gefaßt. Nach den bezüglichen Anträgen des Bundesraths der größten Sparsamkeit wird die Nothwendigkeit, neue Einnahmen in Paris, für 6000 Bei der am 17. November 1885 vor- wiedèr als et ute be eichnet E Die Pränten-Eltaabania des Vereins war durch den Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg, den Staatsftraßenneßes unsere Eisenbahnschuld wieder aus ordentlichen | \ollen die Brennereien gehalten sein, die ganze von ihnen er- | zu faffen, niht umgangen werden können; es sei denn, Hr. Bam- genommenen Verloosung von Kunstwerken wurden verloost: 2 Oel- i ck phie B erd siGtigun 9 der Reserven in Einnahme und Aus- | Ober-Bürgermeister Dr. Miquel? und Dr. Hammacher vollständig ver- Mitteln zu decken im Stande waren ; allerdings nit, ohne daß wir | zeugte Menge von Rohspiritus auss{hließlich an den Bund | berger wollte den bedenklihen Weg der Anleihen oder gar der Er- emälde, 2 Aquarelle, 1 Holzmalerci und 9 Gipsabformungen aus dem be un 165 71e P Fi, eigene Rechnung gegen das Vorjahr ge- | treten. Von den Mitgliedern des Vorstandes waren u. a. zugegen dem Branntweinsteuergeseß unsere Zustimmung ertheilten, von dem wir | abzugeben, welcher dieselbe gegen einen festzuseyenden Preis | sparnisse vom Militäretat empfehlen. Brüggemannschen Altarblatt von H. Sauermann in Flensburg. Die ftie en; die Brandschäden des Jahres sind für eigene Rechnung um | die Herren Woermann-Hamburg, Graf Frankenberg-Tillowit, Dr. na den jüngst in unserem Hause gepflogenen Berathungen erwarten | übernimmt, sofern die Waare mit oder ohne weitere Reinigung Daß leßteres ein äußerst bedenkliches Beginnen sein würde, kann F Einnahmen des Jahres 1885 eian sich auf 17 756,60 M, die 277 460 ada Dag Vorjahr zurückgeblieben. Die Prämienreserve | theo]. Fabri-Godesberg, Kommerzien - Rath riedrichs - Remscheid, dürfen, daß die in demselben vorgesehenen Erleichterungen im Steuer- | zu Verwendung für tehnishe Zwecke oder zu Herstellun oi unmöglich von diesem Abgeordneten in Abrede gestellt werden. Der Ausgaben auf 13 094,04 K; es betrug demna der Kassenbestand am für daa Sabr aas A ori E j ee ü ch auf 5 004 526 X Kommerzien-Rath Weyermann-Leichlingen, Kommerzien-Rath Weichsel, saß und in der Kontrole den kleinen Brennereien gegenüber zur Wir- Dee, brauhbar ift. D Ö Bund g bes Einwand nun, daß die Scußzölle das Monopol entbehrlich machen 31. Dezember 1885 4662,56 #4, die Mitgliederzahl des Kunstvereins lo 90 710 M böber als in ‘Vorjahre “" | Freiherr von der Brüggen 2c. Getagt wurde am ersten Tage von kung gelangen werden. Neben den zwei Finanzgeseßen und dem {on hlende N ( lpreî ; H t. Der vom Bunde zu be- sollten, hat im Munde eines so gewiegten Finanziers beinahe etwas Naives. betrug am Schlusse des Jahres 1881: 537, des Jahres 1882: 564, Me R A L 8 S z ; 11 Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends, am zweiten Tage begannen die ; gaytende Normalpreis wird je für eine Periode von zwei | War 6s denn der alleinige Zweck der Zölle, neue Einnahmen zu schaffen ? des S hres 1883 : 571, des Jahres 1884: 601 und des Jahres Die nöcste Börsenversammlung zu Essen findet am Sizungen {ou um 10 Uhr und erreichten um 4 Uhr ihr Ende. Wegen

erwähnten Branntweinsteuergesez und portelgeseß sind während ; , 5 m ; : x : ; u 1 des ersten Landtags in a Hause Is M, E „ahren innerhalb eines Ansaßes von 60—70 Franken per | Wir glauben, der Hauptzweck war der Schuß der nationalen Arbeit. Die 1885: 611. 19. März cr. im „Berliner Hof“ statt. des in Dreéden am 28. April stattfindenden Geographentages wurde die

lagen eingebraht worden, von denen 15 zur Verabschiedung gelan ten; | Hektoliter absoluten Alkohols von einer durh die Bundes- | ganze, von Hrn. Bamberger erheblich beeinflußte Agitation der Frei- en zalb;lreihen Freunden, welhe sich Georges Ohnet Dem Jahresberiht der Norddeutschen Bank in Ham- | Generalversammlung auf den 39.—31. April verschoben ; cine Vorstands- darunter neben zwei kleinen Aenderungsgeseßen e ee Senkung: behörde zu bestellenden, aus Landwirthen, Brennereibesizern | händler ging ja von dem Gedanken aus, da die Zölle dedtocgen angebe dr durch feine in Ea Nomanbibliotkek“ auc in beulsder Ueber- | burg für das neunundzwarzigste Geschäftsjahr (1885) entnehmer. wir sißung wird ihr am 29. vorausgehen. Der der Versammlung erstattete steuergeseß und zum Einkommenssteuergeseß und neben einigen | Und Vertretern des Fiskus bestehenden Kommission bestimmt. | wären, weil sie der nationalen Arbeit keinen Nutzen bringen könnten. seßung verbreiteten Romane, namentlih durch den „Hüttenbesißer“ | folgende Mittheilungen: Das Geschäftsergebniß des Jahres 1885 | Geschäftsbericht ließ seit dem Jahre 1884 einen Mitgliederzuwachs kleinen Ausführungsgeseten zu Reichsgeseten insbesondere das Gemeinde- | Der von dieser Kommission festgestellte, einheitlihe oder nach Das „(war das Alpha und Omega der freihändlerishen Agitation. (Maître de Forges) und noch mehr durch den „Steinbruch“ (La | besteht in einem Reingewinn von 2984073 æ#, welcher nah | von ca. 9000 erkennen. Aus den Kassenübershüssen konnten angehörigfeitsgeseß, die neue Feuerlöshordnung, das Stellvertretungs- | den verschiedenen Qualitäten des Rohspiritus abgestuste Die fisfalishe Seite dieser Angelegenheit kam für sie erst in zweiter ' grande Marnière) în Deutschland erworben hat, wird die Nachricht | Genehmigung des Verwaltungsraths und der Generalversammlung | 30 0009 4 für die nah Südbrasilien zu entsendende Kommission an- kostengeseß und das in den leßten Sißzungstagen noch zu Stande ge- | Preis ist für die Dauer der zweijähri iode Neihe, und unmögli könnte geleugnet werben, daß die Schußzölle willkommen fein, daß dem Romancyklus Ohnet: „Les batailles de | wie folgt zur Vertheilung ¡u bringen ist: 149203 6 auf Reserve- | gewiesen werden, die bei ihrem wissenschaftlich - informatorishen Cha- kommene für unsere landwirthschaftlichen Verhältnisse so bedeutsame sowohl für d Bd als für t d o rigen Perio e | erhebliche Erträge liefern und also vom ledigli fiskalischen Gesichts- la vie“ cin neuer Band „Les Dames de Croix-Mort“ bei Paul | fonds, 5728 M auf Beamten-Pensions- und „Unterstüßungsfonds, | rakter mit ihren Ergebnissen nicht einer einzelnen Gesellschaft, sondern

eldbereinigungsgeseß. Nicht zur Annahme gelangten von den 23 lid e en Bund als für ps Brennereien verbind- S aus einwandsfrei dastehen. Bei dem Branntwein-Monopol Dlendorf in Paris (28 bis Rue de Richelieu) erschienen ist. | 57287 # für Tantième an Verwaltungsrath, Direktion und Beamte, | der Allgemeinheit zu Gute kommen wird. Die betreffenden Persön-

eseßesvorlagen 4. Die Berathung der Postsparkassen - Vor- | li. Zur Verwendung zu tehnishen Zwecken wird der hierzu | steht aber der fisfalishe Gesichtspunkt in erster Reihe. Wenn derselbe In „Les Dames de Croix-Mort“ veranlaßt die zweite Ehe, welche die | 2745000 A für Dividende von 61/0% und 2684 M lichkeiten sind bereits erwählt und wird die Kommission in der näcsten lage ist durch die Einbringung eines Reichsgesetzes überholt | geeignete Spiritus aus ven Magazinen des Bundes, denaturirt, | Herrn Bamberger 1878 veranlaßt haben würde, das Monopol zu verwittwete Gräfin dieses Namens mit dem ihrer bercits erwachsenen | Uebertrag auf 1886. In Folge der fehlenden Unter- | Woche abgehen. Der Rechenschaftsbericht über die Thätigkeit des Aus- worden, welches, wenn es zu Stande kcemmt, mit unserer | in Mengen von wenigstens einem Hektoliter, abgegeben. Der | gewähren, warum denn heute niht mehr ? Die fiskalishe Situation Tochter verhaßten Varon d'Ayères eingeht, die Konflikte, deren Ent- | nehmungslust, der überall gesteigerten Produktion und der kunftêbureaus fand die ungetheilte Zustimmung der Versammlung. Die Einwilligung und unter Wahrung unserer Reservatrehte auch für | Preis wird dur einen Tarif bestimmt, für dessen Gestaltung erfordert Heute wie 1879 eine Vermehrung der Einnahmen. wickelung und tragische Lösung den Jahalt dieses spannenden Romans | Ueberfüllung der überseeischen Märkte waren die Preise fast sämmt- Wirksamkeit defselben verdient in den weitesten Kreisen bekannt zu werden, unser Land Geltung haben wird. In die Berathung der Kirchengesetße | der Grundsaß maßgebend ist, daß der Bund an dieser Waare Die Industrie ist heute, so ungünstig auch die Verbältnisse sind, immer bilden. Die Silderung, der Charaktere der auftretenden | licher Waaren und Industrie-Erzeugnisse im Rückgange begriffen und | da gerade durch gewissenhafte, von diefer Stelle ausgehende Auskünfte ist die Mehrheit des Hauses nit eingetreten allerdings unter An- | keinerlei Gewinn machen soll. Die Einfuhr von Spiritus noch besser daran als 1878, so daß Herr Bamberger seine da- Personen und die fesselnden Szenen, an denea die Erzählung rei ist, | konnten auch die Rhedereien der niedrigeren Frachten „wegen nur in | Leute, denen sonst eine Aufklärung nicht leicht zugänglich, vor s{werem erkennung des Bedürfnisses einer Ergänzung der Landesgeseßgebung, | aller Grade und von gebrannten Wassern jeder Art steht maligen Bedenken gegen den Protektionismus recht wohl heute bei Fed dem Verfasser noch vorzüglicher gelungen als in seinen anderen | einzelnen Fällen mit günstigem Erfolge arbeiten. Die Rückwirkung | Schaden zu bewahren seien. Ueber die von der Gesellschaft „Herman“ betreffend die vermögensrehtlichen Verhältnisse der Kirchengemeinden, dem Bunde 3 18g Tut Jeder Art fleht nur | Seite seßen kann, wenn cs ihm um ein objektives Urtheil zu thun Romanen. auf das Bankgeschäft machte sich in niedrigeren Zinsfäßen und ver- | beabsichtigten Landerwerbungen konnten weitere Angaben noch nit gé- übrigens auf anderer Grundlage. Ebenso sind wir nicht in die Be- UNDE ZU- gewesen wäre. Indessen, es geht aus der Rede Bambergers deutlich Die in Leipzig und Berlin den 13. d. M. erscheinende | ringerten Umsäten fühlbar, wodurch die Erträgnisse an Zinsen, Ge- | macht werden, da die Berichte des als Superrevisor delegirten Hrn. rathung der Vorlage zur Vermehrung der itgliederzahl des anderen Frankreich. Paris, 9. März. (Fc. Corr.) Das Jour- hervor, daß er das Monopol an si gar_ nit so übel findet. Er Nr. 2228 der „Illustrirten Zeitung“ enthält folgende Ab- winn auf Valuten und an Provision ges{chmälert wurden. Das Er- | H. Soyaux noch nit eingelaufen sind, ein definitiver Beschluß zu Hauscs durch Aenderung der Verfassung eingetreten. An die Ableh- | nal officiel“ veröffentlicht heute das Geseß wonach die will es aber erst dann haben, wenn er und seine reunde wieder einen bildungen: Ansicht von Lugano mit dem Monte San Salvatore. | gebniß des Effektengeschäftes würde cin günstigercs gewesen sein, wenn | Gunsten des einen oder andereu der in Betracht kommenden Gebiete nung dieser Vorlage haben sich bedeutungsvolle Erörterungen und Oster- und Pfingstm ontage von nun ab "als Feiertage bestimmenden Einfluß auf die Regierung haben werden. Das ist der Nach einer photographischen Aufnahme. Martin Greif. Nach | niht eine erhebliche Abschreibung auf den Bestand an 5% | mithin noch immer nicht gefaßt werden konnte. Wenn si dadur

Beschlüsse zur Herbeiführung einer weitergreifenden Aenderung der : Kern der Sache. iner P ie v r anfstängl in München. Ameri- | Fürstlich Wittgensteinschen Obligationen nöthig geworden wäre. | die Sache auch verzögert, so fand die in der Entsendung cines zu- Zusammenseßung beider Häuser des Landtags geteidt, die od ganz anzusehen nd, M ¿2 ; E D Staats-Anzei c A Á Lite Sl Elite Ta arabischen E vom | Die Bank war im leßten Jahre an folgenden Emissionsgeschäften | verlässigen Superrevisors liegende Vorsicht, die Garantie bieten mufßt, in unserer Erinnerung sind und in Folge deren wir auf dem kom- Q dem hgitigen Ministerrath theilte der Minister bett ret e wraats- Anzeiger für Württemberg mystishen Schrein im Freimaurertempel zu New-York. Shnee- | betheiligt : 4490 Finnländ. Hypothekenb.-Pfandbr., 59 Serb. Hypoth.- daß die Unternehmungen von vornherein auf gesunde Grundlagen gestellt menden Landtage vor die Lösung einer großen Verfassungéfrage gestellt |. des «Jnnern nät, daß die Lage in Decazeville sich | bringt ein Referat über die zur Feier des Geburtsfestes des shuhwettlauf im Thiergarten zu Stotholm. Originalzeihnung von | Eisenb.-Obl. Litt. B, 4% Schwed. Reichshypothekenbank-Pfandbr. werden, die allgemeine Anerkennung der Versammlung. Von derBerathung werden sollen. bessern zu wollen heine. Jn Bourrau wurde theilweise Königs von dem Rektor der Universität Tübingen, Professor G. Broling, Das Maskenfest der Münchener Künstler am | von 1878, 4/6 Schwed. Staatsanl. von 1880, 44% Berein. Königs- | abgeseßt und für die Tageëordnung der Generalversammlung be-

Außer den 23 Gesegzesvorlagen sind noH andere 6 Vorlagen mit | eine Wiederaufnahme der Arbeit konstatirt. Der Präsident Dr. von Schönberg, im Festsaal der Aula gehaltene Reve 23. Februar. Originalzeihnung von E. Horstig. (Zweiseitig.) | und Laurahütte-Prior.-Obl., 4°%/, Holstein. _Marschbahn-Prior.-Obl. | stimmt wurde die Frage des Branntwein- und Waffenhandels in den Anträgen der Königlichen Staatsregierung an unser Haus gelangt | der Republik unterzeichnete hierauf die von dem Minister Uber die „Sozialpolitik des Deutschen Reichs“, welchem wir Otto oon Corvin-Wiersbißki, f in der Naht zum 3. März. | Die Hamburger Freihafen-Lagerzaus-Gesellshaft hat das Institut deutschen Schutzgebieten. Wichtig und interessant waren die bezüg-

darunter die Vorlage wegen Erhöhung der Feuersicherheit des | des Aeußern vorbereiteten Dekrete, welche d E Folgendes entnehmen: fterlandshaft aus der Koblenperiode. Nah dem für das Natur- | im März vorigen Jahres in Gemäßheit des im leßten Bericht | lic der Benue-Ünternehmungen gefaßten Beschlüsse, die unter An-

E ; / O / as franzó ise g S Cl men : Charakterlandschaft aus der Ko enperiode. Nach dem für das Natur ; r z i e B el l j mul gesa} e[Quune, 1

Königlichen Hoftheaters und die Vorlage wegen Erweiterung des é f - i In den 15 Jahren, führte Red ; ; 1 historishe Hofmuseum in Wien bestimmten Gemälde von Josep bereits erwähnten " Adkommens mit dem Hamburgischen erkennung, daß hier als in den reihen Hinterländern Kameruns Protektorat auf Madagascar regeln und die ver- Fahren, führte Redner aus, die seit der Gründung itorishe Hofmuf x Ss Staate ins _ Leben gerufen. Dieselbe hat den Zweck, | wichtige eutsche Interessen für die Zukunft zu wahren seien, cin-

Bahnhofs zu Kannstatt Vorlagen, die wir dur entgegenkommende : 5 j de3 Kaiserreichs in Versailles verflossen, wc » 9 » 3 Hoffmann. Heilige Fels\kulpturen im nördlihen Siam. Die ) i

wenn au nicht alle Wünsche erfüllende Beschlüsse erledigt haben. L A schon bekannten Ernennungen der Residenten ent- zuführen, und Großes ist in der Ua E L De Antispiritisten e ias und Madame Fey. Lemuren im Zoolo- | auf dem vom Staate hergegebenen Terrain von 30 000 qm im künftigen stimmig gefaßt wurden, Ihrem Inhalte nah müssen jedoch diefe Be- Auch aus unserem Hause sind einige selbständige Anträge hervor- 4 * S 7 n und außen, und der Auf- und Ausbau des Bundesstaates ist im gischen Garten zu Berlin. Nach dem Leben gezeihnet von G. Mügtel. | städtischen Frethafengebiet Lagerhäuser, Comptoire 2c. herzustellen und zu [hlüsse der Oeffentlichkeit vorenthalten werden. Als Referat über die gegangen, darunter der Antrag auf Erhaltung der Organisation der In der „Petite France“, dem Blatte des Hrn. Wilson, | Wefentlichen fertiggestellt. Die Kaiserlichen Worte in der Prokla- Das Postamt auf der Booby-Insel in der Torresstraße. | verwerthen. Kurz vor Jahres\chluß übernahm die Bank noch die von der Gesetzgebung, betreffend die deutshen Schußgebiete und die Ent-

chwurgerihte gegenüber dec im Reiche geplanten Aenderung; | liest man: „Wir sind in der Lage absolut die Gerüchte zu | mation vom 18. Januar 1871 die thren Wi i Facsimile der Schrift des Rumpfmenschen Kobelkoff. Moden: | Hamburg-Südamerikanischen Dampfschiffahrts-Gesellshaft demnächst | wickelung des Gesellshaftêrcchtes zur Förderung deutscher sodann auf Einleitung einer Untersuhung der Ursachen der wenig | dementiren, welche in den leßten Tagen über ein dem Finanz- | gefunden: „Uns aber und Unsern Nrn E Got a ( mpfangêtoilette. Fünfuhrthee-Toilette. auszugebenden 2Millionen Mark1. Prioritäts-Anleihe. Das Immobilien- | überseeischer Unternehmungen, fungirte Professor Freiherr von | { Die Antiquariats- und Buchhandlung von Ferd. Raabe’s | Conto hat sih durch Verkiufe um 80600 46 verringert und dürfte Stengel - Breslau. Genannter Herr wurde in Gemeinschaft

befriedigenden Lage der Landwirthschaft und auf Anregung Ministerium zugeschriebenes Renten-Emissions-Projekt umliefen. | allezcit Mehrer des Deutschen Reiches zu sein, niht an kriegerischen der Restbetrag von 364 813 M in den noh vorhandenen Grunostücken | mit dem Dr. Hammacher von “der Versammlung beauftragt

einer mäßigen Erhöhung der Getreidezölle, die ja schon im iese Gerüchte eine Bearünd: D s Erozerungen, sondern d i i Fie Nach f., Eagen Heinri), in Königsberg i. Pr.,, hat zwei Ver- Ira inden oItuc i darauf rol Diese Gerüchte haben keine Begründung. Das System, zu g | an den Gütern und Gaben des Frie ta gen Heinrich q e ausgegeben. | seine vollständige Deckung finden. Nach den neuen geseßlichen Vorsc(riften | unter Zuziehung anderer Autoritäten auf diesem Gebiete die der Ver-

enden Reichstage beschlossen worden ist. Zu diesen Anu- j ; ; ; : O 3 [ quf Sebie ionaler f R of 4, zeihni ihr tiquari üicherlagers N Î age fl a8 e welchem die Regierung greifen wird, besteht ausschließlich in T E N e Me Wohlfahrt, Freiheit und ete Ne At E Ca ar u Vie Werke aus | mußten, obgleih der Reservefonds die nah den Statuten auf 3 Mil- | fammlung vorgelegten Entwürfe in der vorgezeichneten Richtung aus-

trägen kamen dann noch 16 Anträge der Kommissionen, veranlaßt | „¿ S A E : ; s tunçc, !“ diese Kaiserlichen Worte sind i i 20 i F ; ; durch Eingaben aus verschiedenen Kreisen unserer Mitbürger, darunter | (nem L a A E E und in einer Kon- frieckliche Kulturmifsion i Kaiserreichs ‘hat h ns gegangen, ae ber Bibliothek des Otto Hart in Königsberg, im Ganzen 131 Schriften, | lionen Mark begrenzte Höhe seit Jahren erreicht hat, von dem Rein- | zuarbeiten und der Generalversammlung zur Beschlußfassung vorzu- die Gesuche um Wiedereinführung der Wabhlcouverte, sowie die wieder- | Vertirung der sechsjährigen Obligationen in 3prozentige | hie: der Sozialpolitik bewährt ; welche Numismatik, Genealogie und Heraldik betreffen; Nr. 72 eine | gewinn des verflossenen Jahres 5% mit 149203 Æ dem Reserve- legen. Ein Vortrag, der aub Nichtjuristen das Verständniß der

holten Gesuche, eine Aenderung des Reichsgeseßes über d , | amortisirbare Rente. Letztere Operation wird übrigens erst S N ; T; Auswahl itschri erke über Medizin, i fonds zugeführt werden, so daß derselbe nunmehr 3149203 F be- | Hauptmomente, die Nothwendigkeit der angestrebten Aenderungen, so- ftügungErbnfs im Sinne einer Beseitigung ees ale E 1887 vorgenommen werden. i s | such A e Maa aa „pie verschiedenen Ver- S b u e E L Prof Dr, (e, Buro nba trägt. Da der Reservefonds nah den jetzigen gescßlihen Bestim- E i überhaupt die vom “Rolonialberein hier nah den vér armen anzuregen und eventuell wenigstens auf Aenderung des Aus- 10. März. (W. T. B.) Wie das Börsenblatt“ Gd ér LOUng der Frage in individualistischer und sozialistischer berg. Viele derselben beschäftigen sich mit Chirurgie sowie mit Augen-, | mungen bis zu mindestens 109%, also bis 44 Millionen Mark, weiter | schiedensten Seiten einzunechmende Stellung nahe bringt, wird führungsgeseßes durch Reorganisation der Landarmenverbände hinzu- erfährt, wird der morgige Ministerrath über die Anträ Richtung (wie er sie bezeichnet) charakterisirt hatte, fuhr er fort: Ohren- und Kehlkopfkrankheiten : | dotirt werden müßte, fo er1pfichlt die Direktion auf dem Wege der | der Beschlußfaffung in der Generalversammlung vorausgehen. wirken. Endlich hat uns noch eine Anzahl von Legitimationen Und des " 2 Mi iste b „Be DiE SULrage Da kam unter den wissenschaftlihen Vertreiern der politischen U Joseph Bär & Co Buchhändler und Antiquare in | Statutenänderung den Reservefonds auf 44 Millionen Mark und das | Konsul Annecke, General - Sekretär des deutshen Handels- Petitionen im persönlichen Interesse d Petent d die Beratk des F1nanz-Min i ers, etreffend die Konvertirung Dekonomie eine ganz andere Theorie zur Herrschaft : die sozialrefor- T f e M öffentlichen den L Katalog 175. Derselbe | Delcredere-Conto auf 15 Millionen Mark zu begrenzen und dement- tages, legte die Gründe var welche die Errichtung einer über- von 6 Rechenscaftsberi Bien bes Häfti E etenten und die Deratbung | von 700 Millionen „jechsjähriger Tresorbons in 3prozentige | matorische Es trat in wenigen Jahren ein Umschwung O balt Fs Ek oan D El A E Siroitibetet j des 6 x E sprechend von derr jeßt 3 Millionen Mark betragenden Delcredere- fecisdin Bank nöthig machen. Der Unterstützung der Reichsregierung _ Das ift in kurzen Zügen das Blr unserer dreijährigen landstän- E h ferner die Ummwandelung von 750 Millionen \hwe- L so arob, wie er nur selten in ruhigen Zeiten sich vollzieht. Es P euen velde 1 Fch S Qulber, 'Melanthon, Gads Conto den Betrag von 1350 796 A6 auf Reservefonds zu dessen Ver- | werde man hierbei um das Institut gegen die bereits bestehenden Gele: des Staatshaushalts und der damit jusatmerbägeteo weees | zentige Rente, BesGluß fan r 0 enfalls in Zpro- | Ut das E O tri Bigmartt selber Sas, Ungar, vie Tirfei baben amd mehr ober weniger selten find, | pa O Miet f Deleeede Con ertrasfn, den Vetrag pon | englisjen und franz oNsQen Banfen fonkarrensäbig zu maden in Si Aa Dfiatin E M e E Ode Das Geri cht von der Demissi on des Finanz- Mi nisters A A erste Pa e Gesetzgebung der neuen Aera, Â von 149 203 M auf ‘Dein und. Verlust-Conto dieses Jahres zu erzielende Dibidence “dürfte namentli R li D ersten Jahren aaa zu i Tol e S n unsere nbe en Ras der „Agence Havas“ dementirt. le dos Pee ‘dur die Cinüteune der obligaio Ea a an D: d d d N agepeno fter I D E N ite ris M oe cießgevende Thaligleit auf dem Gebiete der inneren Verwaltung. —- . März. (W. T. B.) Die Einnahmen an ifinsvektion Fot R S orten N {Ri z nirt z Diez „New-Yorker Hdls.-Zt g.“ schreibt in ihrem vom | den an le gejlelten Aufgaben un nforderungen entsprechenden Wo wir uns aber ablehnend verhielten, da wird der fommende Lan: indirekten Steuern im Monat Februar sind um | Va mer Ln anbepeutender Schritt, în der neuen Richtung ciGt des fandwlrthsastlihen Departements giebt das | 26. x. M. dalirtes MoGenber 61: m Waaren und Pro- | Wirkungskreis erobern wolli. Nas weiterer grndliher Durch gen, Mi ( n A i i ; S Nat 2 5 j Lt i \ c 2E ais i i F 40 i duktenmar at N as Export-Se)hast in eizen echwas roctli Er S Caierte Uf e Or : Bab i L : Qi Mill. Fr. gegen den Voranschlag zurückgeblieben. Die | Englands und der Sweiz, fo fällt der Vergleich allerdings schr zu | Verhältniß des Mais Tes der Farmer auf (020 der leßten lebbaîter Zeftaltit als. in beh Nor oen; während. der Verkebr ct die Tagesordnung der Karlsruher Generalversammlung geseßt. aden. Karlsruhe, 10. März. Das heute ausgegebene indereinnahmen jeit dem 1. Januar betragen 23 Mill. Fr. | unseren Ungunsten aus. Beide Staaten hatten {on eine abge- Grnte, d. h. auf 773 Millionen Bushels an, das Verhältniß des auf | ift d Gebiet hig geblieben ist. Mais wurde l (Fine Theilnahme an den ven der Gesellschaft für deutsche Koloni- Extrablatt der „Karlsruher Zeitung“ veröffentlicht folgendes Serbi Belgrad, 10. \shlossene Arbeitershubgeseßgebung mit fehr weitgehenden Be- den Markt gebrachten Mais beträgt 8229/5 °/o, Die Menge des im | den mei S Lm Gene Meni Vebateeb A Höhe getrieben, | fation einberufenen „Allgemeinen deutschen Kongreß“ lehnte der Vor- Bulletin über das Befinden des Erbgroßherzogs: Delegirte Mei Se ietens ve En di N Li O ane ee us en wir Pa, dieser Bezichung Le Dee Niger R S e O a hat die O las a0 -SCIA “mehr als gat un stand einstimmig ab, da die verschicdensten sahlihen Gründe eine Be- Vormittags 10 Uhr. Se. Königliche Hoheit der Erbgroßherzog E, i l eu, - j [enen Ländern entshieden nah, Dagegen erfolgte bei uns eine N L Ne S hauptsählich nur Seitens einheimisher Konsumenten Beachtung | theiligung des deutshen Kolonialvereins an diesem Kongresse nicht blen Si ; } M : trifft heute Abend mit dem Frted ensinstrument aus | hohwichtige, sozialpolitishe That auf d bi Arbeiter- A E De Oen E S s E S 1 ba Ann lf S Be- O a A Ln / g Va A Ee Dis C Bukarest hier ein. Sämmtliche Minister reisen in den nächsten | versicherung (bei Unfällen und Erkrankun) i ino da Dae Gewerbe und Handel. l qut H arer A e b A lte fl j* mt ia die Wene A ins Diner im Kaisechofs Au eber ¡eigt am Morgen des heutigen Tages eine erwünschte \pontane | Tagen nah Nisch zu einem Ministerrath. Der öster- | Reich allen anderen Staaten energisch babnbrechbend Zen Der An- N itthet ; : v Wle mit Wilen böber find boitante t gutem Konsum | einigt | : : : s emission. Die noch wandernde Affektion der Gelenke mäßig. Die | reihishe Gesandte, Graf Khevenhüller-Metsh, wird | fang dazu steht im Zusammenhang mit den freveln Attentaten. Fürst on den „„Wilthetlunges bes Vaverilshen Gewerbe b E Ander Mebl: le “wäre till Glei jet t i aud vor i F IEIN inneren Veränderun theils in l Rück 7 eute Abend hi 4 tet. Der Köni ; / | Bismarck und in den Kaiserlichen Botschaften von 1881 u d 1883 Museums zu Nürnberg“ (Beiblatt zur Zeitschrift „Kunst und | begehr. Andere Mehlsorten waren still. cihes läßt sih au vom j R N / ;

e b L gen theils in langsamem Rückgange, theils un- en hier erwartet. Der König stiftete unter dem | der Kaiser, bekennen si zum sozialref torisGen St R 100 Gewerbe“, redigirt von Dr. J. Stockbauer) liegen uns die Nummern | BVefrachtungsgeschäft sagen. Baumwolle bat lebhaften Termin- Die dur; ihre Rafael-Publikation in den Kreiscn der Kunst!icb- er eft, Nagmitt : s S (amen „Königin Natalie-Erinnecun S8medaille“ ! dieser wurde im Gesetz Afee die rarfcaune iche h jen Bu, Und 4 und b Jabrgîn 98 1886 vor. Wir ersehen daraus daß für die Er- | handel gehabt, und ist unterbrochen dur vorübergehende Reaktionen, | baber wohlbekannte Hof-Kunsthandlung von Ern Arnold in Dres- jebt nicht wiederkebrte eine vorübergehende Beklemmung, die bis | eine Medaille a welche si in der Pflege der Ver- die Unfallversicherung 1884 und der Ausde nung betder 1886 li i rihtung eirer Permanenten Ausstellung für Handel und | im Werthe noh weiter zurüdgegangen. Brafil Kaffees waren ruhig, | den (Inhaber Adolf Gutbier) hat seit einiger Zeit im obersten 1 ; : wundeten ausgezei e Industrie im neuen Ausstellungsgebäude von dem Handels- | aber fest, reins{chmeckende Sorten find unverändert. Rohzucker ver- | Stockwerk der National - Galerie cine Ausstellung von

0 net haben. dd hrt. L hi6 RIE i : s | 1 QULA i e g N Dr. Tenner. S e Uin us Sfenilid cet valrehtlice Fie E vorstand der Stadt Nürnberg 3000 4, dem Nürnberger Gewerbe- | harrte in flauer Geschäftslage und is in Abwesenheit von Verkäufen Photographien aus ihrem Verlage veranstaltet, welche in vielen

11. März. (W. T. B.) Der Erb großherzog hat | Bi A „l x L ; Œ ; dulhirverotn in N im Preise gänzlidh nominell. Am Theemarkt fanden Oolongs und die | ÿ ine A d f ten Entwike- erher gehörigen Be 8 j verein 2000 (G und dem Industrie- und Kulturverein in Nürnberg | im Preise gänzli neu. Mas L 1g undert Nummern eine Anschauung von dem gesammten Entn die vergangene Nacht gut verbraht. Heute Morgen war das dotnuf hin, daf ‘ie Aatdetns Verscibon U vie S an 1000 als jährliche Beiträge bewilligt worden sind. Ueber die Ein- geringeren Grade japanischen Thec's Beachtung, während grüne Sorten | [ungsgange der italienishen Malerei darbietet. Von Giotto,

ieber nur gering. Die im Verlauf ves gestri in- : : | t ; ; Á : 2 r, i; stell ind is | vernachlässigt waren. malz ist für Export in größerem Um- | Orcagna, Fiesole, den beiden Francia, Bartolommeo, ÎMantegna, dro Minderung ber übrigen Rrantloits Da E bält Zeitungsstimmen. wirthschaft beim Reichstage beantragt sci und man diese Gesetzgebung rihtung dieser Permanenten Ausstellung finden noch Kommis fang gekauft worden als in der lezten Zeit und erlitt am | L: N 4 cal n Os Va Rafacl Michel Angeic, Tizian,

vollenden wolle durch Alters- und Invalidenversorgung auf dem We sionsberathungen der drei genannten Körperschaften mit der Direktion ; : A : ( ; e i i i i ri i i én ; f ; g Bayeri - S Di iti ‘ganisati Donnerstag, in Erwartung bedeutender Kontrakt-Ablicferungen bei den anderen großen Venetianern und den den Eklekticismus und weiter an. Die „Pos erhielt aus Westpreußen eine Zuschrift, in | der Versicherung. Weshalb, fragt der Redner weiter, hat der des DayerisYen Gewerbe- Museums statt; die definitive Organisation der Ultimo-Liquidation, cine ziemli erheblihe Einbuße. Auf anderen | Verfall Tr eienben Carracci sind alle bedeutenden Künstler und

welcher die nachtheiligen Folgen hervor ie | Reichskanzler scine Aktion auf dieses Gebiet gerichtet wird erst erfolgen, wenn die betreffenden Vorarbeiten erledigt und die : “Me Es : : : telt x ¡ der Shnaptaents in moralisher Siebe ax die Begölke- und darin liegt die Antwort, etwas Großes und Orighnelle, j Berathungsresultate die Genehmigung des Landesauéschusses des | Gebieten nahm das Geschäft in Provisionen einen ruhigen Ver- | Sgulen mit ihren besten Werken vertreten. Da die Aufnahmen

| ander t i ibren: Bayerisd werbe-Museums erhalten haben. Die „Mittheilungen“ | lauf. Terpentinöl behielt steigende Tendenz, Harz war dagegen till | durchwe nad den Originalgemälden hergestellt sind, so haben die- rung an der russischen Grenze gehabt habe. Der Schluß der beducfte S e ‘Leiner. h en De and langte R bringen ferner Meracle p die in ‘Museum gehaltenen Vorträge, und hat im Werthe keine Veränderung erfahren. Raff. Petroleum Pie cinen wirklichen Kunstwerth. Ganz besonders gilt dies oon den

Oesterreih-Ungaru. Wien, 9. März. (Wien. Ztg.) | Zuschrift lautet : N rot ; : ; g TGallovt j ; ist niedriger und in mäßiger Frage. In Pipe lines Certificates otographien der weltberühmten Deckenbilder des Michel Angelo in Das ungarishe Abgeordnetenhaus hat heute 918, ; : - Wäre unser Scnaps bier nit o billig und nicht fo verl Drang San D E Ms Gied s E E E ego eo pr E e R Uno bewegten sih Spekulation und Fluktuationen in bescheidenen Grenzen; A Sirtinischen Kapelle, welche im Ganzen wie im Einzelnen (S:byllen, Geségentwurf über die Abänderung der im Jahre 1879 ire E es erve viel weniger getrunken werden, auch würden die Enquêten. So hat das Reich jeßt ctwas für andere Staaten Vorr Kunst der Renaissance“, Dr. R. Kayser: „über Farben in | Schlußpreis 794 C. Am Metallmarkt herrschte ium Ganzen Sklaven 2 ohne Retouche nach den Originalen aufgenommen sind; aber mit Numänien abgeschlossenen Nachtragskonvention naHfheiligen Folgen si naturgemäß vermindern. Es würde eine | hildliches, Großes geschaffen. . alter und neuer Zeit“ und des Direktors von Stegmann: „über die | genommen eine feste Stimmung. In fremden und einheimischen | quch die erhabensten und \{hönsten Schöpfungen eines Rafael uad der betreffend die Eisenbahnanschlüsse, in dritter Lesung zum Revolution über den Polen hereinbrechen, die ihm fkörperlich und internationale Ausstellung von Arbeiten aus edlen Metallen und | Manufakturwaaren ist der Verkehr befriedigend geblieben. Der | anderen großen Meister aus der Zeit des Wecdens und der Beschluß erhoben. Sodann wurde die Generaldebatte über U segensreich werden würde, wie für seinen geistigen Legirungen in Nürnberg (1885)“. Ueber die Leistungen der heimishen | Import fremder Webstoffe beträgt für die heute beentete Woche Blüthe der italicnischen Malerei treten uns hier in über- die Reform der Jurisdiktionen fortgesezt “Die Sräntitidei Monopoletcla B Vile Dutter Wittuen Indufirie in diefem Zweige fällt Hr. v. Skegmann t geHub Vorjabre E E E Be Sale n Saite Ute Meiste igen 1 , C. ch - 1 L ; A ; : 2 lichen, i vor ugen. D i vere :

Das S che Oberhaus erledigte das Budget- Schan wird sie erreihen, wenn sie Gesetz „werden follte, wenn den Amtsblatt des Reichs-Posta mts. Nr. 8. Inhalt: Neg Maur ivi E Le er Mute E arn tin Gegenstände illuftrict St. Petersburg, 10. März. (W. T. B.) (Telegramm der | leßter Stunde vor ihrem unaufhaltsam fortschreitenden, höchst geseß in der pezialberathung und nahm dasselbe unver- anlern es unmöglich gemacht werden wird, den elenden bisherigen | Verfügungen: vom 7. März 1886. Wiedereröffnung des Postpaet- war, folgendes Urtheil: „Auf die deutschen Arbeiten können wir stolz | „Nordischen Telegraphen-Agentur.*) Gutem Vernehmen nach sollen | bedauerlihen Verfall, bewirkten photographischen Aufnahmen von ändert an. Eine Diskussion entspann si blos bei dem Titel Fufel in die Hände zu bekommen und ihn in ganz beliebiger, übrigens | verkehrs mit Portugal. sein, wenn man sie als das nimmt, was sie sind: der Anfang der Selbstän- zunächst sämmtliche in Metallvaluta im Auslande emittirten russi- | bleibendem kunstarhivalishem Werth sind, beweisen besonders „Universität“. Hunfálvy verwies auf die nicht entsprechende au er reg omen Zusammenseßung als Schnaps zu verkaufen. Cent ral blatt der Bauverwaltung. Nr. 104. Inkbalt : digkeit in den Formen und des Geshmacks. Unsere Bronze- und Messing- | \chen Anlehen und zwar in nahstchendec Reihenfolge konvertirt jene Michel Angelo’shen Deckenbilder, welhe bereits von zahl- esprad d Thätigkeit der Universitäts-Professoren. Somssich bude egrüßen wir im Interesse des Volks die Vorlage mit | Ueber Knifestigkeit. arbeiten haben Fortschritte gemacht, die man bei der Wiener Aus- | werden: Auswärtige Anleihe von 1877, 5 9% Konsols von 1870, | reihen breiten Rissen dur&furcht sind Bei dem Lionardo schen

p T R P Ä F ARER E A

Ä Lor LL E. EE F

besprach die kostspieligen Universitätsbauten Kauy widerlegte | Br Hoffnung. Wir glauben, daß Geld, viel Geld aus dem stellung noch nit ahnen konnte. Während in Bronze- und Messing- | 1871, 1872, 1873, 1884; siebente 5 %% Anleihe von 1862 und wahr- | „Abendmahl“ aber kam leider auch die Kunst der , Photographie s . L Dranntwein auch auf anderem Wege genommen werden kann, eiù C —— eiten Berlin ot de St i die baye- inliG bei is{-holländishe Anleihen. Na v tehenden An- | schon zu fpät ; was sie üns als heute noch vorhanden zeigt, sind kaum die Behauptungen der Vorredner und betonte, daß die Straß- | Mittel gegen s{chlechten Branntwein und seinen übermäßigen Genuß rischen Zinnarbeiten "E oa Rupfergesüste "ein erfreuliches lelben sollen vie Let amen, Drient-Anleiben Tonvetitet Wrede, erkennbare, traurige Reste dieses herrlihen Werks, für dessen Re-