1886 / 61 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

beide Geseye annehme, aber er meine, daß man nicht eines | in jenen Tagen, als sich das Haus i i i i i : x S i 1 n der sogenannten | meller und materieller Hinsicht. Meine Herren, ih hoffe, daß dieser Beklagten, aus einem Miecthevertrage mit dem An- 9) die Beklagte Ursula Steber habe als der | mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Gr. | termine bei der Kreis-Kommunal-Kasse hierselbst derselben gutheißen und das andere von der Hand weisen | Milliardenstimmung befunden habe, und doch sei er damals | Vorlage au einmal auf einer der nächsten Tagesordnungen cin selb- trage auf kostenpflichtige vorläufig wllstreckbare Ver- ? schuldige Theil die g E A tragen, Amtsgericht zu Walldürn auf Dienstag, deu | in Empfang zu nehmen. M A 27. April 1886, Vormittags 9 Uhr. Kolmar i. P., den 7. März 1886.

könne. Schon in der Kommission seien Zweifel ausgesprochen | abgelehnt worden, und zwar nicht blos v i tändi äß ingerà in wi i i i ie B i 1 1 ] z ] on den Fortschrittlern ständiges Pläßchen eingeräumt sein wird, und bin dann bereit, . urtheilung des Beklagten zur Zahlung der am 1. Fe- | und ladet die Beklagte Ursula Steber zur münd-

worden und Erörterungen eingetreten, ob man nicht eine un- sondern auch von den Nationalliberalen. Eine Aenderung sei auf alle dicjenigen Punkte, die auch heute {on in dieser Se bruar c. fällig gewesenen ibe voi 125 S. nebst | lichen Verbandlung dée L vor die Civilkfammer Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Der Landrath.

gerechtfertigte Pression auf die Regierung ausübe, indem man insofern eingetreten, als inzwishen das Beamtenpensionsgese gesagt worden sind, weiter einzugehen ; aber ih glaube wirkli, Zinsen seit dem 1. Februar c. und zur Hinterlegung | des Königlichen Landgerihts Memmingen auf Auszug der Klage bekannt gemacht. von Schwichow.

e Me D i Peiefes die ELERE Gs an- | in Nan geseßt worden sei. Aber er mache darauf aufmerksam, daf S L E A R E E Enn nun dente er Nr Ds A 20 t ; fagenden Mete, Les E e Mitta den 16. Juni 1886, r Mies S daiaceid

eren abhängig mache. as Pensionsgeseß gebe, das Steuer- | in dem Syst ; : ; : 2 z rd, ein von den verbündeten Re- ei der Amtsgerichtskasse mit der Befugniß für die ormittags 8 Uhr er Gerichtsshreiber des Gr. Amtsgerichts. S

f gese gebe, ystem der Pensionirung beider Kategorien ein Unter- | gierungen Ihnen vorgelegtes Gesetz, während doch der Antrag des Klägerin dieses Depositum am 1. Mai c. zu er- | mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu- Dietsce. ave E er deutschen

Zettelbanken.

eses nehme! Das seien doch Gegensäge! Die beiden Gesege | schied sei. Die Offizierpensionen erforderten eine weit höhere | Hrn. Ab —— : Î ; s ) : P [E E E E E F L . Abg. Grafen Moltke zur Tage3ordnung steht. ben, falls d st Nichts teht. Klägeri S Gn: gebe an vie inaltivel, Me untere a9 die altiven | Mes erf gte Penfionirungen A R e E Ba Cer vent ia u ne i “Mle eia verabscio, lavct, d atlagien je mgdlten erbandlung de Bier uta der Aloe pitd biermit zun Zwet 61813] O Status der Chemuitßer Stadtbank , i: F: L L | : ilen, S AESSE i Or ogar auf eine Broschüre, die ein v ies es Rechtsf\treits vor das Amtsgeri ; öffentli t i; i tli tellung. 2 G Offiziere. Selbst die Ueberschristen des Geseßes hätten | Erstere träten im Durchschnitt mit dem 60., leßtere mit dem | deter Offizier geschrieben, und der Hr. Ubg. Dr. Baumbah hat e: Civilabtheilung VI., Dammthorstraße O irte R E März 18SE des : Die Ehefrau des Lisers Johann Friedri ; emniger Telschow, geborne Fink, in Wilhelmshaven, vertreten in Chemniß

geändert werden müssen, man habe si mit dem Aus- | 40. Lebensjahre in den Fetiontlenk Die Felddiensttüchtigkeit | [ast, er glaubte, dieser Herr müßte do befugt sein, im Namen der Nr. 1, auf Gerichts\reiberei des Kgl. Landgerichts Memmingen. Der Kgl. Obersekretär : durch Rechtsanwalt Remmers in Aurich, klagt gegen am 7. März 1886. [61767]

druck „Abänderung und Ergänzung des Militärpensions- | der Armee halte seine Partei für ichti Ö Armee zu sprehen. Meine Herren, dagegen muß ih doch auf d Donnerstag, den 6. Mai 1886 / 2 h sein für sehr widhtig, aber man könne Allerbestimmteste Verwahrung einlegen. Im O A as, E E es s Uhr. : (L. 8.) Hintermayr. ihren genannten Ehemann, früher zu Wilhelmshaven, Activa.

geseßes“ geholfen. Es würde das beden*‘lihe Präzedenzfälle | niht einsehen, warum Männer in der Blüthe i t 7 ;

abgeben ; wenn der Bundesrath den Spieß nun umkehrte und | Abschied ive Et müßten, weil sie im arat t E D E ist überhaupt Niemand anders befugt als Se. Majestät der Kaiser Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser —— jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung a Anträge aus diesem Hause nur gegen Zugeständnisse oder Ver- | seien. Jm Civilbeamtenstande sei ein Analogon wie die so- r ens oder diejenigen Personen, die er dazu autorisirt, und nun bin Auszug der Klage bekannt gemacht. [61801] Oeffentliche Zustellung. wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf Metallbestand M 218,653, 03 zichtleistungen auf auderem Gebiete annähme! Ob dieser | genannte Majorsecke nicht d : 10: } i Überzeugt, daß dieser verabschiedete Offizier keinerlei derartige Hamburg, den 9. März 1886. Der Kaufmann und Schneidermeister Salomon | Trennung der Ehe und Erkennung des Beklagten Reichskassen-

Tauschhandel auf allen Seiten als angem-\}sen erachtet werden Gefühl és S lbe S vorhanden. l Sei denn das Ehr- Blltoriiation aufzuweisen hat. ; ; Brügmann, Zamory zu Tuchel, vertreten durch den Rechtsanwalt | für den [huldigen Theil, und ladet den Beklagten scheine . . y 13,875. —. würde, sei doch zweifelhaft. Was die B est der Offi- Ei V 1a ivilbeamten geringer als das des Dffiziers ? : Der Hr. Abg. Dr. Windthorst hat ferner gesagt, es hälte seinen Gerichts\hrciber dcs Amtsgerichts Hamburg, Niola daselbst, klagt gegen den Seemann Joseph | zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor Noten anderer

cs Let zweifelhaft. ejteuerung der ffi- ine Berleßung des Ehrgefühls könne nur dann anerkannt Wünfchen mehr entsprochen, wenn geiigeitia mit der Geseßesvorlage, Civil-Abtheilung VI. Offowicki zuletzt in Tuchel, jeßt unbekannten Auf- | die dritte Civilkammer des Königlichen Landgerichts Banken . . y 100,500. —, ziere betreffe, so sei die Sache nunmehr in ein anderes Sta- | werden, wenn die Zurücksezung in Folge einer ehrverleßenden die Ihnen heute zugegangen ist, auch eine Vorlage in dem preußischen S, R f , ch auf Sonstige Kassen-

er E T, Va fe Ae S Ey Tee L RVII S N

A, S

; : : xegen K ises für i i ' Auri dium getreten, indem die verbündeten Regierungen die bis- | Handlung geschehen sei. Alle diese Erwägungen trä Landtage gebracht worden wäre, wel ie i enthalts, wegen Kaufpreises für im Juni 1876 dem | i i it 35 - i; d n träten ab notage geor ) ‘e, welche erschen ließe, nach welchen [61799] Oeffentliche Zustellung. S den 22, Mai 1886, Vormittags 9 Uhr bestände . 107. 35. | E ® | Richtungen hin denn die preußische Regierung den nun freizumachenden In Sachen der Wittwe Caroline Münkner, gebo- A Beflattel ose AiBte d L mit der Aufforderung, einen bei deni gedactei Ge- E P E I j ¿_. » 2,901,066, 9L

herige Steuerfreiheit der Offiziere aufheben und die Angelegen- | in den Hintergrund gegenüber der Forderung d - heit in die Landesgesebgebungen verweisen wollten. Er wisse | besteuerung ber Offiziere. Seine ss le be D Weg der Landeëgeseßgebung zu beschreiten gedenke. Ja, meine Herren, renen Leppich in Breslau, Klägerin und Berufungs- | sen, an Kläger 36 4 nebst 6% Zinsen seit dem | rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Wechsel... . . .. nit, wie das Haus si zu dieser neuen Geseßesvorlage stellen | auch in dieser Beziehung mit den Reichsbeamten glei fell die Frage ist auch Gegenstand eingehendster Erwägung im Schooße der flägerin, vertreten dur den Rechtsanwalt Litthauer | 1 Juli 1876 zu zahlen und das Ürtheil für vor- | „Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diescr | Lombardforderungen . . . .„ 202,468. —. werde. Wenn es dieselbe genehmige, so würde dadur der | Der frühere Krie s-Minist Kamek ( n gleich G en. | preußishen Regierung gewesen; indessen haben wir uns sagen müssen, in Posen, gegen die Erben und Erbeserben der | [äufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Be- | Auszug der Klage bekannt gemacht. C UDSOSD E Stein des Anstoßes, der bisher s Zisicndekommen ber { faat: „Die Offiziere müßten E am eber S D R O Mita B A E zunächst : Wittwe Julianna Leppich, geborenen Jander, und | klagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- | Aurich, den 6. A E Sonstige Activen Ee 531,620. 27. ; ; 2 E As L O ES j L ehe „der HeicSgeseßBgebung die Bahn freigemaht werden muß. zwar: O its ver das Königlice Amtsgeri j as, aASSÍVa. Er (M E E E “a n Wege geräumt sein. R wie die übrigen treuen Staatsdiener.“ Das sei ein | Jm Uebrigen liegt es gar nit in der Absicht, irgendwie das, as I. die Erben der in Nirdorf verstorbenen Wittwe nee r 1986 “Dos Ta Ur Gerichtzshreiber des Königlichen Landgerichts. Grundkapital... . M 510,000. —. ner) müsse es sich vorbehalten, auf diese etwas um- | gutes Wort, dem auch seine Partei zustimme. Aber weder | die preußische Regierung auf diesem Gebiete beabsichtigt, zu verheim- Christiane Müller, geborenen Jander, nämlich Zum Zwee der öffentlichen Zuftellung wird dieser Reservefonds A: O0, —. Vetrag der umlaufenden Noten , 483,700. —.

fangreiche Materie jeyt einzugehen. Sein Antrag gebe ja | deren Vorshlag, noch der Kompromiß lichen, und ich werde in der Kommission, wie das ja hier gewü - Müller : ¿ promißantrag des Abg. von E e Ne E er Kommission, wie das ja hier gewünscht 1) Auguste Charlotte Sommer, geborene Müller, ar lage bétaintas Eo : g L g worden ist, bei der Berathung des Geseßentwurfs, welcher der Landes- in Berlin Lausißerstraße Nr. 2, Auszug der Klage bekannt gemachk C PEEEO Verloosung, Kraftloserklärung, Songe R fällige Ver- Co fe

wörtlich die frühere Vorlage der Regierung wieder, er enthalte | Bennigsen, wenigstens das Privateinkommen der Offizi 5 T

Nichts von rückwirkender Kraft des Gesezes. Denn er | besteuern, habe bei Regi : : uere zU | geseßgebung die Heranziehung der Offiziere zu den Kommunalsteuern 2) Caroline Anna Knacke, geborene Müller, in ihts\dreib R f ; L E (Redner) habe Bedenken getragen, seinen Aa dur irgend E habe He verabs@iedete Oiftdier bt gute e jusühren soll, Aufflärungen geben, Vor einem Punkte möchte ich dabei aber Rixdorf, Kottbus'er Damm Nr. 6; i Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Zinszahlung Bai öffentlichen | Au eine Kündigungsfrist ge- welche Bestimmungen zu belasten, welhe es der Regierung | François, der doch wohl im Namen der Armee gesprochen ciiva Auf eien "Soblite. ei E O Veit geen, weni E E O Oeffentliche Zustellung 5788 j E und dem hohen Hause erschwerten, denselben anzunehmen. sich für die Kommunalbesteuerung der Offiziere ausgesprochen. | Landesgeseßgebung vorbehalten Bethe \ l h din gefttE reren P di Witt d Erben des Müllers s 2 üller Ludwi g Es a n G e Eine gewisse Rückwirkung des Gesezes halte er für äußerst | Also die Offiziere sollten selbst für d 3 V. É PTocen. sollte e R I erden soll, dahin gestrebt werden „I. ie Wittwe und Erben des Müllers August | Nr. 1625. Müller Ludwig Volk von Hardheim Die Verloosung der im Jahre 1886 planmäßig Weiter begebene und zum Incasso gesandte, im H 4 ür das Vermögen ihrer Frauen , die RethLgeseßgebung doch wieder \chließlich die besonderen Jander, nämli) klagt gegen den z. Zt. an unbekannten Orten abwe- | zu tilgenden Vraudenburger Stadt-Obligationen Inlande zahlbare Wechsel 4 229,377. —.

wünschenswerth und gereht. Er hoffe, daß man eine Grenze | von Steuern befreit sei ä i : N dafür geb se i A bot ; ie Wi 3 f asel ¡ ; D In Sontli 1 f ( Sr h B z euer freit sein, und doch besäßen die Herren das ormen dafür geben zu lassen. Dann würden wix ja bei der Reichs- 1) die Wittwe Anna Susanna Jander, geborene | senden Handelsmann Josef Sinsl,cimer von Hard- | der Serien k. bis XELLk. wird in öffentlicher S werde finden können, diese rückwirkende Kraft auszudehnen, | was „die höchsten Güter des Lebens“ genannt würden: „Der geseßgebung stehen bleiben. (Zuruf links: Das wollen wir auch !) Schleht in Gostyn, beim aus Abrechnung, Dienstverding, Kernkauf und | Sitzung der Stadtschulden-Tilgungs-Commission ;

"i Das wollen die Herren, na, dann thut es mir nur sehr leid, daß 9 den Müller Wilhelm Jander in Krosno, Auftrag von den Jahren 1884 und 1885 mit dem am Freitag, den 19. März cr., [61961] Ucdersicht

ohne unerschwingliche finanzielle Opfer zu fordern. Er hoffe, | Lorbeer ist es und die Gunst der Fr q i » ; A daß man dem Antrag zunächst in der einfachen Form, ees sollten also auch von den Steuern fet fein #08 S N bis jest nit einen Autrag eingebracht haben, einen 3) die Auguste Schul, geborene Jander in | Antrag auf Verurtheilung des Beklagten zu: Zah-| oes E ) hier eingebracht sei, die Annahme nicht versagen werde. | ihnen von einem reihen Schwiegervater gespendet feien. | durch sehr E Wir haben uns davon überzeugt Gas, Adolf J I e M O E A E ee. Sächsischen Vauk Man müsse die Pensionsfrage auch von dem andern | Ohne das Kommunalsteuergesez für die Offiziere könne er | Schwierigkeit E u O wob x Reid Le 5 den Müller Got E E vollftretbares Urtheil und labet L Bek E E ais D 9 Standpunkte ins Auge fassen, daß die Offiziere, | diesem Antrage nicht zustimmen. diese Frage gleihmäßig für das ganze deutsGe Heer g regelt 6) den Tischler Carl Augast Santer E a a E zu Dresden die unter der Last der Jahre litten und zumeist | Der Abg. Dr. Windthorst glaubte, daß die Angelegenheit | Wenn die Herren im Stande sind, das zu machen, so ift es wok 7) den Tischlergesellen Otto Jander, S A am 7. März 1886.

¡hrer Aufgabe _niht mehr vollständig gewachsen seien, | niht ohne Regelung der Kommunalbesteuerung der Offiziere | uur nah der einen Richtung hin möglih, doß sie sagen: die zu 4, 5, 6 und 7 unbckannten Aufenthalts, | [61709 t ° : sfähiges D Ges Geld é. 18 321 303 daß solhe Offiziere über diesen Zeitpunkt hinaus | geordnet werden könne. Dazu sei der erste Schritt von der O, der Offiziere, überhaupt der Armce zu den Kommunal- 8) die Wittwe und Erbea des Müllers Carl Numänuische Do (fundirte) Staatsauleihe von 1881, e GOX fortdienten aus Sorge für ihre Zukunft und die ihrer An- | Regierung gethan, darin sei den Einzelstaaten die Organi- teuern unkerliegt der Laudesgesegebung ; na, dann ist es ja wieder August Jander, nämli i 17. Februar E Sas L Es gehörigen. Aber es handele sich nit bloß um diese, wenn sation der Angelegenheit überlassen ; aber er möchte do Ÿ gei Alo hes eo METAD N N wahrscheinlich höchst verschieden. i a. die Wittwe Anna NResina Jander, geborene Bei der am "T Mia 1886 stattgehabten Verloosung sind folgende Nummern gezogen e : f e Y E 7 134 300. aa A gane N EOU, sondern es trete noh die Grundlagen dersclben kennen E gewünscht, daß die | diefer Frage wirklich seit längerer Zeit Mon e n sebr a An 8 Aa Hoffmann, geborene Jander, | worden: Sonstige Kassen-Bestände . 363 510. in staailihes und politisches Moment hinzu. Es sei vor | preußische Regierung, vielleiht im Abgeordnetenhause, jolhe | gehend beschäftigt haben, doch zu dem Resultat geführt Va dan in Jarocin l E Obligationen à 5000 Frs. oder 4000 Wechsel-Bestände 91 508 141. einiger Zeit hier gesagt worden: wer hätte gedacht, daß | Grundlagen gegeben hätte. Der Antragsteller meine, daß die | der einzig richtige Weg derjenige ist, formell und auch mat cell’ E & den Carl Eduard Jander 31/40 | 5231/40 | 11311/20 | 15071/80 | 23401/10 | 29731/40 | 36361/70 | 43011/20 | Lombard-Bestände 2 245 680. Deutschland nach einem Kriege, der so große Veränderungen | Frage erst in einer neuen Kommunalsteuergeseßgebung geregelt | wir jeßt beschritten haben. : S d. die Margarethe Adolfine Lucie Jander 181/90 | 5411/20 11611/20 | 15591/600 | -23561/70 | 31041/50 | 37291/300 | 43291/3009 | Effecten-Beskände . « 299 994. mit sih geführt habe, noch einen 15 Jahre langen Frieden | werden könne, er (Redner) glaube das nicht, sondern er glaube, Im Uebrigen, meine Herren, empfchle ih Ihnen nur, haben Sie e. den Wilhelm Siegfried Jander, E

D E :V V: V

aben würde. Man habe diesen Segen der Weisheit des | daß die Kommunalbesteuer fiziere für fi 14 | die Güte, nehmen Sie das Militärpensi ie es jebt i ie Eli auline Agnes I 821/30 | 7001/10 | 12351/60 | 16431/40 | 24801/10 | 31811/20 | 38391/400 | 44641/50 | N. x u Kaisers und seines Kanzlers zu verdanken, einer Politik die E könne. Was, ven Antea betteffe ove d ehandelt | dem Antrage des Hrn. Abg, Grafen Molife. vorgelegt f Banda 2 a ee S Cu ihre Mutter, | 1201/10 | 7081/90 | 12711/20 | 16601/10 | 25721/30 | 32101/10 39031/40 |44831/40 | Cingezahltes Actiencapital . . M 39000 000. soweit er (Redner) urtheilen könne, in der Weltgeshihte noch | freuen, wenn “G g betreffe, so werde es ihn | Geseg amendirt werden sollte und wollte na) der Nichtung bin, d die Mitbeklagte zu 111. 8 a, bevormundet. | 1451/60 | 7601/10 13281/90 | 17031/40 | 26171/80 | 32551/60 |39041/50 | 45191/200 | Reservefonds . «n 2997009, nit gesehen worden sei; einer Politik die il » Macht ) telle z n er zum eseß werde, schon des greisen Antrag- Bestimmungen über die rüwirkende Kraft ‘gegeben A r h a6 IV. den Auszügler Wilhelm Jander B Czempin 1571/80 8221/30 | 13311/20 | 17161/70 26341/50 | 33651/60 | 39321/30 | 45551/60 Banknoten im Umlauf L 29920:200: ibr Ansel T aub ibe Uebe iht gelt ls n Ire ach und ellers wegen, dem eine Freude zu machen, stets sein Be- | ih in dieser Beziehung natürli feine bestimmte Erklärung ab i pe : Beklagte und Becufungsbeklagte '} 2131/40 8501/10 ‘| 14211/20 | 17221/30 | 26611/20 | 33751/60 | 39361/70 | 45621/30 Täglich fällige Verbindlih- T Nachbar z bel 1 nett 1 gettend mache, nicht um die | streben sein werde. ih kann nur sagen, daß an einer weitern Ausdehnung des Benefiztums, zu 11. 2 vertreten dur den Jusliz-Nath Schatz 2391/400 | 877180 14471/80 | 17951/60 | 27181/9390 | 34441/50 | 40471/80 | 46061/70 E O20 S “fer gte L e E e de E q Len Hierauf h der Kriegs - Minister Bronsar: von W le hier von verschiedenen Seiten angeregt worden ist, ganz ‘ent in Lissa, wegen Erbansprüchen, hat die Klägerin gegen 4121/80 9681/90 | 14681/90 O 1BO O | A E | 49001/100 | U E gebundene 9 874 236 g : - O E j +. J ele ei L fas î " D D 4 . "i Me 2 3 D I [ S C 2 i } Zi / | 3523 /4 | ZL/C Ic xXSC C O ° « . . . v J OIUL A Is HERERE Schellendorff} das Wort: seß bei der Beschlußfassung Seitens der verbündeten NRe- das am 23. November 188 verkündete Urtel der 4561/70 10991/11000 | 14751/60 | 22001/10 | 28221/30 | 35631/40 |41841/50 | 49101/19 Sonstige Passiva . 1784866,

u’ vermitteln. Aber eine solche Politik la ; j f 4 : A Z ; +0 : és N Ar S

urchsühren, gestüßt auf ein M ho und Sa nur han ‘lente M Se Be ans Oie heute e e : E a / ee zu 4721/30 | 11031/40 | 14851/60 | 22801/10 | 28241/5950 | 35831/40 | 42231/40 | 49221/30 Von im Inlande zahlbaren, noch nicht fälligen : Et FADGEOE U) 2 ten, als m e . FFreiher euff i i L E N E j ; s Tat Don ; ; : In f eiter beacben worden :

( i Der Abg. Freiherr von Manteuffel befürwortete die Annahme unter Abänderung des am 23. November 1885 Obligationen à 2500 Frs. oder 2000 M. Wechseln sind weiter begeben R s 309: O

Heer. Fehle dieses gewaltige Triebrad in der Staatsmaschine, | dem Ausdrude des berzlihsten Dankes dafü f s i , E, S l) ; Us - z D ür, daß der ._ Feld- 3 z h ‘ce A f E: : | D, ; E S g E S E R S die Noten des Auswärtigen Amts würden das rechte Gewicht marschall Graf Moltke fetnen Antrag als ie t pr 2 L t O für welche er em Amende- verkündeten Urtheils des Königlichen Landgerichts 50006/10 | 93876/80 99261/5 61811/5 65466/70 69296/300 | 73391/5 | 77096/100 Die Divectioa nicht haben. Die Armee sei das Fundament, auf welchem uns allen höchst eindringlihen Weise befürwortet hat. Ich bin der ficht ft lls S 1h der rüdwirktenden Kraft des Gesetzes, in Aus- in Liffa die Beklagten als Gesammtschuldner zur 90101/5 | 9421 1/5 99291 /9 62406/10 65586/90 69566/ 70 | 73221/5 | 77631/5 i . eine solche Politik des Friedens sih habe aufbauen können. | einung, daß, wenn fein Vorgehen zu dem erwünschten Ziele führen E E C 20986/40 720306/400 | 69921» 63386/40 6816/20 699815 742215 78016/20 | [61839] Die Armee sei es, welche der diplomatischen Aktion Macht | pz, was 10 wirkli nah den anderweitig heute abgegebenen Er- Der Abg. Dr. Meyer (Jena) begrüßte das Zustande- seit dem 1, Dezember 1881 an die Königliche | 2056/60 | 56456/60 | 60111/5 | 63471/5 | 660315 | 70016/20 | 74541/5 | 78171/5 Bank für Süddeutschland und Nückhalt verleihe, aber nur so lange, wie es bereit und O R darf, er dann zu dem unverwelklicen Nuhmeskranze, | kommen des Geseßes im Jnteresse der Schlagfertigkeit der Gattlteb Cvpihsben N Â aa S 51031/5 | 571215 | 602415 | 63836/40 66371/5 70021/6 | T4TIL/15 | 78206/10 ani qur Qu Y uan. im Stande sei, da einzutreten, wo der friedlihe Zweck nicht | Jahren E a E E seit a Armee und hoffte, daß durch seinen Erlaß das Zustande- wtlbetlen E 51141/5 | 57266/70 | 60271/5 | 63956/60 | 66531/5 70151/5 74736/40 | 78231/5 er O L rira FIDE: erreihbar sei. Mit den Offizieren dec Armee veralte die | wenn auch vielleicht nicht in ‘der Babe A D b O Lg beschleunigt werden würde. ladet 2200e/100 | Brrale | 604061 G14C/50 | 670016 70241 5 | 7491620 | 786815 As: as ne selbst nicht blos in den obersten Stellen, sondern bis D bemerkbar, doch in den Herzen aller derjenigen, die E Ä ae Us auch die Konservativen den Schuhmacher Adolf Jander, E, A5 P rR46 0 | E SLISE O U, D S N Caffe: erunter zu den überaus wichtigen Stellen der Hauptleute, | es \ich zur Ehre renen, sich seine Kamerad è E HY Ard Uber das Zustandekommen der Novelle fr ben Müller Gottfried Jander, //20 | 346/90 16/2 4196/ 31026/8 9960/4 75121/9 | /2 S vestan 5,351,064 e i id j s d Edda enen, | den Tischler Carl August Jander und 52131/5 | 58246/590 | 60676/80 | 64176/80 | 67061/5 71086/90 75191/5 | 78921/5 2 NeittskoneniGeine 4 90130 | | / . L0S s | | | | | l |

Solle die Armee ihren Zweck erreichen, wolle man die Armee | Unverwelklih und unvergänglich grünen wird Sie seien immer eifrige Vertheidiger des Pensionsgeseßes cit è : , ; R ; s +4 7 , / S ge- | ; : 93 E 3 3 3 ; h) (6 /5 75311 79: fräftig und jugendfrish erhalten, so solle man das Pensions- _Ich bin wirklich nit im Stande, meine Herren, zu den allge- wesen und hätten die Verkoppelung mit der Ae den Tischlergesellen Oito Jander, 92941/9 58291/5 60826/30 | 641246/50 | 67501/5 71561 /5 79311/5 | 79281/5 3) Noten anderer Banken .| 631,200; gese Hewilligen. Was Gesidtöpunkien, die er E hier ausgesprochen Lit aaIA der A g immer bedauert, obwohl \ie dieselbe Ls A L ist, zur at A E E M Gesammter Cassenbestand | 6,002,394 E ci 5 é E und, meine Herren, bedenken Sie doch, es ist der leßte Fcld- | micht für so unerhört hi ie di , i andlung über die Berufung vor den 11, Civil- deA C E Nof He 558 962 er Abg. von Benda meinte, es handele si bei diesem echte Fcld für \ erhört hielten, wie die Deutschkonservativen. Senat des Königlichen Ober-Landesgerichts -zu | 22261/5 E | i ELA Ta Ret E 9761020 77071 /5 | i; Sigone Setten A O L 4 S e 33, Obfigationen à 500 Frs. oder 400 M . Sonstige Activa . . . . .| 3,129 780

| 58436/40 | 60946/50 | 64286/90 | 68241/5 | 72236/40 O | A /5 | 64471/5 S | S , M a . Dv f » : , / ; L : 88 614 É 4 1/6 39 0 /5 De /40 Gegenstande darum, ob die Vorschläge des Antragstellers mit Melleres birtuitge L n id A Kriege baben irgend ein | Sie nähmen eine etwas andere Stellung ein Die Armee Posen auf 53311/5 | 58896/900 61426/20 65156/60 6901/8 T6460 2 Finzuauslgen, denn ich glaube wirkli), es wird auf Sie alle | bedürfe dringend eines solchen Geseges, und er freue si, daß Dai 10. Juni 1886, Vormittags 9 Uhr, | 53636/40 | 59256/60 | 61676/80 | 65276/80 | 69221/5 | 73156/60

den früher hier schon dargelegten Wünschen des Hauses über- | den größten Eindruck n. I ti acmás Änsiitinten feuer darum, o b das Geses aud eMvirkente | ju elten S ues N A A N Ae N nur noh die Deutschfreisinnigen dagegen seien. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten A Kraft erhalten solle; zur Vorerörterung dieser Fragen bean- | haben. i E Der Abg. Richter meinte: Daß auch die Regierung nicht Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 48021| 48580| 80827| 81802| 83263| 84584| 8526| 86683] 87921| 89308| 90749 91983| 9352| 94718 trage er die Verweisung des Antrages an eine Kommission Der Ds Abg. von Benda, demnächst der Hr. Abg. Dr. Baum- so unbedingt der Autorität des Antragstellers folge, habe sie Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird | 48022| 48881| 80917| 815820 §3333| 84606 85541| 86761| 87934| 89372| 90789| 92008| 93526| 94730 32,758,826 von 21 Mitgliedern in der Hoffnung, daß ein brauchbares bach, ver Hr. Abg. Dr. Windthorst, sie alle sind wieder eingegangen bei dem Nord-Ostsee-Kanal bewiesen. Auth seine Partei folge dieser Auszug der Berufungsschrift bekannt gemacht. | 48023| 48882| 80992| 81875| 83358| 84619| 85569| 86793| 88018| 89423| 90834| 92054| 93544) 94743 Passiva. Geseß werde hergestellt werden. auf die Frage der Zufammengehörigkeit der Gewährung erhöhter | dessen Worten immer mit Aufmerksamkeit, aber sie halte den Posen, den 8. März 1886. 48024| 48883| 81005 81894 83372 84626| 85570| 86852| 88221| 89487| 90846| 92077| 93676 94798 N

Der Abg. Dr. Baumbach {loß \ich dem eben gehörten Militärpe1 tonen mit der Verpflichtung, die aktiven Offiziere zur finanziellen Effekt der Maßregel für fo einschneidend daß sie : : L 4af Grothor Salz, ; 48025 E E - 4a E A N ae a ea E O A E 7 E E 3952 Vorshl A j Kommunalsteuer heranzuziehen. Meine Herren, i) muß doc erklären : niht ohne Weit À » ani ; Gerichts\hreiber des Königlichen Ober-Landesgerichts. | 48026| 48885| 81038 82045| 83471| 84680| 85631| 86896| 88263| 89823| 91035| 92170 93722 94983 I]. [Reservefonds . .. . . .| 1,738,292 orschlage an, er könne aber nicht der Ansicht des verehrte bu D aao j Bade eritaren: | n ne Weiteres zustimmen könne. Wenn klih d E U: 20| 8907 5! 2417 "2! S890! 8897: Me 26 G5 E Emir reti Z 976 A : L b 1 n | die verbündeten Regierungen stehen nah wie vor fest auf tem Standpunkt Schl tigkeit d » ; wirtlih die 48027| 48886| 81130| 82072| 83472| 84709| 85708/ 86905 88272| 89853| 91036| 92171/ 93737| 95028 | III. Imn:obilien-Amortisationsfonds 97,696 Magstellets zustimmen, daß jeder Stein des Anstoßes für die | daß diese beiden Dinge nicht mit einander zusammençehören. Indessen, Soli T De G Heeres und die Erfolge der auswärtigen ( [61811] Oeffentliche Zustellun 48028| 48887) 81148 82261 83474| 84823 85721| 86907| 88317| 89918| 91145 92179 93785| 95030 | IV. [Mari-Noten in Umlauf . . . 14,267,200 Vorlage beseitigt sei. Die schon früher geltend gemachten | meine Herren, sie haben eine Vorlage gemacht, welche bier als der N bie Reat eses abhingen, so könne er nicht begrei en, Fn der Ehescheidungssache der Ebefrau Carl Rin es | 48029| 48888, 81169/ 82303| 83497| 84845 85760| 86925| 88363| 89921 91161| 92305 93895| 95044 | V. [Nicht präsentirte Noten in alter finanziellen Bedenken beständen auch heute noch. Dazu komme, | erste Schritt einer Neuregelung dieser Verhältnisse bezeihnet worden warum die Regierung dasselbe zurückgehalten habe, nur aus aaa geb. Vogt, zu Löwenberg i S6 s: 48030 48889| 81216! 82334| 83515| 84888| 85770| 86927| 88384 89934| 91162| 92391 | 93903| 95119 Währung . . .. . . .| 94,64571 daß seine Partei ih mit der gegenwärtigen Finanzpolitik | ist, und wenn aus diesem Schritt irgend jemand der Herren oder die Interesse für wenige begüterte Offiziere. Aber er glaube erin, vertreten durch den Rehtsanwalt Sutti rath | 48481| 48890 81249 §2369| 83539| 84892| 85816| 87003 88385| 89978 91222 92529| 94027| 95123 | VI. [Täglich fällige Guthaben . 3,465/17 überhaupt nicht einverstanden erflären könne. Man habe einzelnen Parteien die Veranlassung hernehmen, jeßt zu dem Militär- nicht, daß so hohe Zwecke von dem Pensionsgeseß abhängig Goose zu Effen, gegen ihren Chemann den Handels- 43482 80167) 81250, 82444| 83552| 84943 89826 87024 88433/ 90007| 91295| 92566 94074 95133 VII. [Diverse Passiva . . . . .}_885,267/27 an ihre Dankbarkeit gegen die Armee appellirt, namentli ch pensionégeseß cine veränderte Stellung einzunehmen, L fann uns das | seien. ann Carl Ringel, unbekannten Aufenthalts ist 48483| 80181| 81279| 82449| 83607| 85040| 85969| 87230| 88500| 90082| 91483| 92591| 94113| 95159 33.758 836/95 habe das der Abg. von ler no9 vor Kurzem gethan, ut | * 2 He anden M drien, die ee t Rom ion vor A Mig mger Majorität an eine Huy mesból der H, Giulsammee d Aalen | (u 0 Bao 200 S Bo O S Bo dT S0 BIO DILEO K | Mente Mertnblifeien gus um Mneafo C ; ; ; 7 s Í S in auch diese Vorlage, die Ihnen he i ommissi itali ta 1daecribts f ?lägeri ; ¿ | O92023| 009i ( d 2 2 2046) V2 2 L f Î Jahre 1871 sei bereits ein solcher Entwurf eingebraht worden, | zum Gegeastand der Erörterung heute hier gemacht worben n fp e baus E t s E S E zu Esfen der Klägerin folgender Eid | 8486| 80366| 81363 82563| 83904| 85129 86079| 87399 88564| 90131| 91513| 92752| 94233 95268 | gegebenen im Inlande zahlbaren Wehseln:

S E O S E E E E E E VOUY vertagie N Hierauf dis Donnerstag 1 Uhr. Ich \chwöre bei Gott dem Allmächtigen und 48487| 80406| 81548! 82635| 83921| 85150| 86105| 87406| 88693| 90167| 91539| 92829| 94251| 95369 M. 1,639,485. 36. 6 E E R Slwisfenden. daß ih alle liche Müte a 48488| 80416| 81567| 82740| 83997! 85214| 86225 87914 88768| 90193| 91544| 92836| 94346| 9538 S Suscrete fir den Duuiden Reite- e] Se eUtl icher Ä wande babe” um den Aufenthalt meines Ge: | (2490) 80420 21902 82811 8408| 88210 8202| 81808 8888| 90254 91668/ 92864 24310 A8 | (eres) Staud Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- 4 mannes auszuforshen, daß ih aber seit dem ck r É GR é G : f 9s 928 6| 94496 L anu feste nimmt an: die Möniglihe Expedition | 1. Steffcie ind Un Inserate nehmen an: die Annancer-@rpcditonen de Ehmer des Sabrex 1977 Mari von jenen | 1272 0 ie D 1 0) 20) UOS 01) D L Dan 200 via | der Badischen Bauk : i iche edition | 1. Steckbrie‘e un - : y j \ ; L l T: g 2 76: J 544 x ntersuhungs Saten. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und | 7-Invalidendank“‘, Nudolf Mosse, Haascustein Aufenthalte nicht erhalten babe. So wahr mir | 48573| 80512| 81609| 83136| 84330| 85324| 86395| 87679| 89077| 90483| 91647| 93066| 94551| 95447 am 7. März 1886.

des Deutschen Reihs-Anzeigers und fönig! 2. Zwangsvollstreckungen, Auf Yor- :

: aritheR egr bit E As: nig!ich es L i ufgebote, Wor é Ber Lie e ; & Vogler, G. L. Daube & Co., E, Schlotte, S Ae tbalt des Beklagten Ningel unbe- 48574| 80529| 81644/ 83139| 84421| 85353| 86490| 87681| 89150| 90489| 91850| 93249| 94559| 95572 Activa. Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32 Z BIDO Verpachtungen, Verdingungen 2c. | 7. Üterarische ‘Anzeigen. T OEIeE Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren fannt ist, so ladet die Klägerin den Beklagten zur 48576 80733 81712 83224 84550 85407 86507 87721 89261 90561 91885 93427 94672 95794 | 4380 136!70 e Nr. 32. . Verloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung | 8. Theater-Anzeigen. } In der Börsen- Annoncen - Bureaux. Eidesleistung vor das Königliche Amtsgericht zu | 4872| 80739 81778 83254! 84558| 85449 86564 87846| 89282/ 90698 91932 93433| 94686 93813 Rei are euGeine - E ee n

u. st. w. von öffcntlihen Papieren. 9. Faniilien- i i g ! : S L A E E T . Hanmilien-Nachrichten. lage. Löwenberg auf | 296A) s x Oi L O 2A : D Mio, T E T: : i ch Beilage L: % pen 6. Juli 1886, Vormittags 10 Uhr, 48578 80781 81789) Ren 84565| 85469| 86573| 87865| 89302| 90699| 91936| 93443| 94702| 95831 Roten anderer Banken... | „100 100/—

n Geschäftslokale des Amtsgerichts hierselbst be- verzeihneten Grundstücks in Abtheilung 111. unter in das Terminszimmer Nr. 1. Die Zahlung des Kapitals erfolgt gegen Rückgabe der verloo\ten Obligationen, welche mit Com e ebeinsèn S 632 430|—

Vorladungen u. dergl. stimmt Blatte des im Grundbuch s é ird di . / L Nr. 3 für die Erben der heli S S „Srundbuche von Neu-Hartmannédorf Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser d d u “ili 5, :

[61999] Der Schuldner Rudolph Neumeister wird biermit | S i vereheliht gewesenen | Band I. Nr. 30 verzeichneten Grundstüks in Ab- Auszug der Ladung bckannt gemacht. en no nicht fälligen Zinscoupons versehen fein müssen, Effcten . «eo 31 434/10

Aufforderung. iermit | Shulz, Anna Sophie, geborne Woyke, aus der ge- | theilung 111. unter Nr. 3 als väterliches Erbtheil Löwenberg i. Schl., den 6. März 1886. j vom l. Juni 1886 ab Sonstige Activa . . . S 01

5 L aufgefordert, von dem Theilungsplan Einsicht ichtli i i In dem Verfahren, betreffend die Vertheilung des | nchmen, demnähst in dem obi ah S dne Sihuldverschreibung Erbvardleides voile i Kitt ie Mau i i | | : : 5 : E - die Sch auer, Hanne Louise Charlott : Grzeskowiak, i i i i s | wg der am 23. November 1885 auf Anstehen | zu ersheinen und pätestens in diesem Tecritie bei 20 Metabes 1897 AE Acna “Doch Seit S N Lon arcline Wilhelmine nants aus E E E in Bea b S Siei@edder M

des Handlungshauses Gebrüder Doerner zu Ludwigs- | Vermeidung des Aussc{lus}ses et i ü i i itterli ¿. 13 i hafen a. Rh., Gläubiger, gegen den Rudolph Neu- | gegen den Plan zt us usses etwaige Widersprüche verehelihten Nickel, als mütterlihes Erbtheil über- | laut Versügung vom 23. Mai i854 teres [61812] Oeffentliche Zustellung in Francs berechnet zu dem \. Zt. von den Vorgenannten bekanut zu machenden Course. Mit dem Grundcapital M] 9 000 000 491¿ . E L G E run Cie E R

meister, früher Ober-Lazarethgehülfe in Mül i ms wiesen worden sind, was auch im Grundbuche laut | worten sind, Ï : anb di ; afi dann Prtvalman in Sttaliburg, jet ore besa | 9 sassrlihes Amibgecihi Le Ot, m la S erzo! dermerft wor- | Stortow, den 2d. Biber 1 fecien bird ben Nebttampall Seyfried ju Me (Msn Le D lalarstade Mon 0 5 [2070 300 o F c + 4 . Q er r i: Ds 6E s s T menen B as c IteriteiternG ves “in Bib t j; E lein. Storkow, den 25. Februar 1886 T rTa E mingen, hat gegen seine Ehefrau Ursula Steber von [61763] Litt. E. Nr. 2 25 47 79 97 101 132 141 187 Lind fâllige Verbindlihkeiten EES 597 008/80 legenen Wohnhauses ist der Theilungsplan auf der | [61842 * Königliches Amtsgericht. L Derndorf, nun unbekannten Aufenthalts, unterm | Von den in Gemäßheit des Allerhöchsten Privi- | 200 209 226 247 263 323 332 344 414 446 452 | An SR ungsfrist gebundene s Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen mtsgerihts da- Dur Ausschlußurtheil des unterzei Mr [61800] Amtgericht Hamb Bitte erhoben, das Königl Landgericht Memmingen bli diionen ind L ber LiRRETE, pICamäbig | guto0t8 Toi oaiiae R Cu hier ofen gêlegt und Termin zur Erklärung über ichts 4 di es unterzeihneten Amts- : O li urg. Bitte erhoben, das Königl. Landgericht Memmingen | obligationen sind bei der diesjährigen planmäßig | gezogen worden. Sonstige Passiv E S SSIOdS denselben au q gerichts vom 24. dicses Monats ist die Hypotheken- | [61841] Di efffentliche Busen: wolle erkennen: erfolgten Ausloosung die Obligationen : Diese Obligationen werden hiermit den Jnhabern N e e —— Dieustag, den 27. April 1886 urkunde über diejenigen 26 Thaler 29 Sgr., welhe | Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts- | hi lb Wuwe. Th. Haß, 1ste Friedrichstraße Nr. 19 1) die zwishen Dominikus Steber und Ursula | Litt. C. Nr. 6 14 2% 79 224 226 244 250 287 | gekündigt und le tere aufgefordert, am 1. Oktober - f 124 399 963145 Vormi ttag s'9 thr , a E von 80 Thaler auf dem Blatte des im | gerihts vom 24. diescs Monats ist vie 'Sypotheken- dele bi ertteten durch den Rechtsanwalt Feldt- Steber, geborne Lieb, am 24, April 1871 | 294 : : N d. Js. den Nervuvecth derselben ‘mit den bis dahin | Die zum Incasso gegebenen, noch nicht fälligen , rundbuche von Neu-Markgrafpieske Band I. Nr. 31 * urkunde über diejenigen 40 Thaler, wel ann bieselbst, Klägerin, klagt gegen den H. Schick, geschlossene Ehe werde dem Bande na ge- | Litt. D. Nr. 2 12 13 33 35 37 40 47 48 51 62 | fälligen Zi Rückgabe der Obligationen und | deatschen Wechsel bet 2 130 415 E r, welche auf dem | früher Carlstraße 24, jeyt unbefannten Aufenthalts, trennt : 69 74 78 79 83 86 106 110 der dazu gehörigen Zinscoupons der späteren Zins- N L A

T assiva.

3 p jz H g t 2 2 g Le, p; gt M: 28 Ep A T ic attc u P E Der I p L nrw rat A0 Ri aro apm ns Badi in Pis d A0 na. L S Lees - B immitnd i f naire g M L E ti E M s U S T E Ee S B I T EEE T E E D I F A R D Frage ee QOTA Er arr Eo I a ref vi R rei

b E E s ls s M E i E n E E E aps