1886 / 68 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

3) das unterm 6. Januar 1886 AllerhöMst

ausgegeben den 5. Februar 1886:

,

5) der Allerhöchste Erlaß vom 15. Janu

bruar 1886

93, ausgegeben den 19. Februar 1886;

gelderbebung an den Kreis Borken

Amts ausgegeben den 13. Februar 1886:

Stadt

das Amtsblatt der Königli önigliche ; z S. 97, aufgegeben den 24. Sebruar 1586;

Königlichen Regi i den 11. Marz 13868 zu Marienwerder Nr. 10

ergangenen Allerhöchsten Erlasses sten C vom 9. Juli blatt der Königlichen Maniernna zu Münter Nr. 7 S

tueller Ausfertigun ] ¡ung auf den rei Kreises Tuchel bis zum Ba O E

. die Verleibung des Entei ar 1886, - betref : 6, d b eignungêrechts an die Stadtgemeinde M.-Glad- M e L E Graf Behr erklärte hierauf ausdrücklich, daß

ah bezügli der ; daselbst erforderlichen Srwctterung des städtischen Begräbni L j en Grundstücke, durch d gräbnißplaßes | Hüter i

Gen Regierung zu Düsseldorf Nr. 8 S. 67, ausgegeben ber, 27 5, baue: S car e E E en e ihm Uber:

die Verlei i hung des Enteignungsrechts, sowie des Rechts zur Chaussee- ; für die von demselben zu mcht mehr aufrecht erhalten könne.

uende Chaussee von Borken ü i Reken bis zur Kreis orken über Heiden, Groß-Reken und Klein- den Namen des A üter in di renze in Abänderung des bezüglich dieser Chaussee Darauf trat as aue in vie dritte Me au aen, 1880, dur das P eines Gesezes, etrehfent bie Er, ' ng einer Schiffahrtsabgabe auf der Unter:

8) das Allerhöchste Privilegi

8) ile

Saasertigung au den Inhaber ta Statt i N önebeck an der Elbe im Betrage von

S. 57, ausgegeben | auf die nah A : 4 rt. 54 der Verfassung vorli R L nah derselben auf Lln Aan SON A gaden nur für die Benußung besonderer, zur Er- stalten erhoben werden

Der Abg. Dr. Barth sprach si für di welcher sehr wesentliche a beile dente Tuenee O

n der heutigen Handelsregi i i e - i er Zei J enregister- Binnen ree, E

die Kervenheimer Mühlenfleuth-Genossenschaft Folzogens Statut für

des Amtsblatt der Ks | auégegeben den 27. Februar 1886; d Iu Düsseld für die Dreinageas 13. Januar 1886 Allerhöchst V : d genossen ert vollzogene Statut ersammlungen s das Amtsblatt der VnialEen Rio im Kreise Oppeln durch der von dem Abg. Grafen Wun geme habe. Nachdem so g ¿u Oppeln Nr. 6 S. 34, lngewägntinen Verlangens T Beit sei bit eres os des , bitte er den Grafen

Behr, die Konsequenzen daraus zu zie

weser.

Anleihescheine des | regierung, für ; ( das Amtsblatt der | sUr Abhülfe L diesen Fall in

leihterung des Verkehrs bestimmter An

Nichtamlliches. Deutsches Reich,

BVismarck.

Streli i Chefs fes G die Meldung des

dungen entgegen. Erbgroßherzog und die Frau E j Jhren Majestäten.

i

_— Jn der am 18. d. M. unt ck E , er d i i C s des M vot aa 1 E L e beschloß der Bundesrath / e eintheilung der 3A über den Servistarif und die Élassen- Lothringen über di e, sowie den Geseßentwürfen für E 4 des Banbonhautiaits Bee ene h und wegen (eilung abaei -Elats, leßteren in den v Mittbeilenen, j assungen, zuzustimmen. Der Q welchen der N f Reichstags-Präsidenten vo e treffend die eie Cle des Bundesraths L : : ° Ul10])€- j i f . zeidniß der einer besonderen Genehmigung bedürfenven “a:

Entwurf eines Ge

werblihen Anlagen, die verfassungsmäßige

Bildung von Berufs

2 ( genosse

o E e pol e, i nen des lippe | i lippescher Kienelarbeiter ' M, Mina

die Vorlage, betreffend L d Wahl von vier nicht ständigen

Stimmenverhäl

Vorberathung über E über den Landesbausbalt f El der allgemei

| mehrerer Gegenstände Beschluß gefaßt.i

hielten heute Sißungen.

befinden sih in der Ersten Beilage.

wohnten der Staats-Minister Dr. Lucius und

Wahlversammlun : gen abgehalten ha i rungen der Vertrauensmänner, wil E “Prof

F /

f

ertheilt und beschlossen i

eines den Handel mit P h Gt en Ie : ] en M is

dem Reichskanzler zu übern lede D ne Dag

auf Grund des Gesezes

und Unfallversicherung,

ordnung und des Kranke i

il | nversicherungs-

Ausschüssen für Handel und Verkeht A Justigvefen, tni /

: j Mitglied ichs- fiherungsamts Seitens der (Bano fen Wiftavorfünbe bee

Arbei rbeitervertreter dem Ausschuß für Handel und Verkehr zur

| : für Elsaß-Lothri i

| S evabe es Us ertheilt, O A a | Pi Salgs s iederlassungsfreiheit für Gerüste A thefer | è gegeben. Endlih wurde über die Bollbebändlme

Die vereinigten A i B t usshüsse des i echnungswesen und für Elsaß-Lothringen, e ie

ï 2 j ehr und für Justizwesen und der Ausschuß für Zustizwesen

Die Shlußberichte über di : ; er d i i des Reichstages und des Di o U ingen

Der heutigen (70.) Sigung des Reichstages

sereiór des Reds Eahamts, von Bucher b Riert, indem er sib die Tagesordnung konstatirte der Ab Greijswald L Sine entral Ae Amts von Ww1 4 en i j

e, in deren Lokalen der ver vorhan “Profesor rue

Generalstabes X. Armee- i O entgegen und staden din C Tes C bersiadt. L , Wirklichen Geheimen Rath von Wilmowski.

Jhre Majestät di (S y war vorgestern bei der ta Kaiserin und Königin haben sich an das Haus der Abgeord Augusta-Stiftung zu C Aelottentnte N der Kaiserin- gewandt : geordn

Abendunterhaltun at

Taubert statt be e Leitung des Ober - Kapellmei é / elher Frau Artô - Kapellmeisters Namens d ¿55

a j ôt de Padi “fo; der Kommi f J f de e und Herr Sahla M „Seiulein den An die Peti on O 4 j Se. Kaiserliche und Königli / U 2A Kronprinz nahm nd Königliche Hoheit de Der Abg. vo E, hm gestern um 11, Ühr militärische Mel- | Regierung n C A

; ropherzogi bends waren die Höchsten S o R

Genehmigung

und anderer der Gewerbe-

bei der

nen Rechnung

der Staats-

die Élä-

des Civil-

sammtheit niht in Betracht. Staatssekretärs von Boetticher

erstadt. Die Gemeindevorsteher von 10

ntrag bringen.

Material

Der Abg. von Rauchhaupt schlug

Um 1 Uhr em i , " pfingen die K Ÿ öhsten Herrschaften den Ce itr A Erlaß einer Wegeordnung“ zu seben „für d rovinziellen Wegeordnung/ Gia g

S De Soirée bei r Abg. von Strombeck zog seinen Antrag zu Gunsten

des vom Abg. von Rauchh i: aupt Das Haus nahm bieraut 4

änderung an.

Es folgte die Berathu i ng de i raths von E L O

Heranziehu L ] E 8 Eisenbahnfis

über di iti ie Petition zur Tagesordnun überz

rungs-Rath Noell.

Ausübung des A mtes

O Ten, Die Vit ,„ welhe in den Krei

und Gewerbshandlungen ee Dani E

und Gewerbe mit \sich bringen. Es fragt Kreis seiner Gewerbshan

A für Andere gegen Entgelt. Fährt

Gewerbshandlungen ; niht nur wenn sie a

li i her Natur für den Fuhrherrn (zur Besorgung von Vor-

räthen u. dgl.) si Spazierfäbeten B N O e

zember 1869 zur Ausführung des sendungen in Staatsdienst-Angele

der Finanz-Mini nz-Minister und der Minister des Innern unterm

11. i . M. bestimmt, daß für alle von den

erstattenden Berichte, Anzei

Person betreffen u , Anzeigen und Meldungen, welche i

fi ‘effen und von der vorgeseßten Diensbehörde. ihre ch aus dienstlihen Rücksichten Mani fine s Be

von der Staatskasse zu tragen ist.

Sachsen. Dresde . n, 18. C Kammern hielten heute Slaunati. Sis

. Hüter auf

erledigte eine Reihe vo iti 5 ' q i den Beschlüssen der Boten Kette e

haus fern gelegen habe, ge

fürwortete der Abg. J

mit der durch den Antrag von Rauchhaupt bedingten Ab-

Namens der Kommission beantragte der Abg. Jordan

Der Abg von Oerßz N j 9 Jerßen (Jüterbo ; A einmal an die Gemein Km on aru noch

Bei S 3 el Schluß des Blattes sprah der Geheime Ober-Regie-

Die fahrlässige Ki

Ea A ge Körperverletzu! f

S patier faß Fuhrherrn, welcher Y ute An

gerichts, II ‘Strafscnat Lo E einem Urtheil ; Reis,

Abs. 2 des Straf 1 Jo S Anuar d.

l geseßbuchs wegen ässiger K6

t t, Borna Mans der eru: dder Generbs:

bude strafen. „Der Abj. 2 des §. 230 ; chs beschränkt sih nicht auf solche E, ele

be i sonderen P mit getroffen, welche Amt Beruf

ob hi i i ätigkei hier genügend eine En des Angeklagten, als in den

lungen fall i Gewerbe des Fuhrherrn besteht hs (E G p on

o handelt er in Ausü i

li übung seines Gewe 9

ihe Fuhren desselben fallen aber jebenialle ‘in uo R / s der

Unter ie J Bezugnahme auf die A ttion vom 22. De-

vemb il ; 3} des Regulativs er 1869 über die geschäftliche chandlung „der P D { -

hen.

rstorbenen nit genannt

7) der Allerhöchste Erl f ; h h: raue ß vom 18. Januar 1886, betreffend | do von irrigen Lia ae a fin U gen ausgegangen sein müßten

Er bedauere nunme

Qu In der Generaldebatte wünschten die Abgg. Dr. Windt-

Anleihescei 300 000 A cs horst und Gebhard die Aufmerksamkeit der verbündeten Re-

Magdeburg Nr. 9 en auf eine möglihe B ili 9) das Allerhöchste Privilegi ‘9 | der Unterweser zu (l gliche Venactheiligung der Pläße an gium vom 3. Feb : 9 zu lenken, welche durd ; Februar 1886 wegen even- | Abgabe zu befürchten sei. Dieselben bai be nee,

en die Ehre des Prof.

bealcin Ka [es Wahlreisen begleitet hätten, berief, d ; d : 1, berief, daß Niemand v orf Nr. 8 S. 64, Wirthen für Mt, daß Prof. Hüter hundert Mark den G j aalmiethe, Freibier und Cigarren vor den Ren dem Se

__ 6) das unterm 15. J i sittlichen Vorw er dadur dem Betreffenden einen R E „und Bewässerungs eno} ens haft me l isgudogene Salut bab SeMteciser Seite e: Samen des Versie E Tati as Amtsblatt der Köniagli L en im Kreise aben würde. ; /

S. er Königlichen Regierung zu Trier Nr. 7 | wieder zurü fr Me gar E fte M Ens

/ ittheilungen seiner Ver-

hr,

der Zukunft auch

Na i inz ä theile Einzelner kämen Pa dem Nußten der Ge- / : ie Verfa seien hon bei der ‘ersten CHIGR ra O een O __ Die Vorlage wurde hi eseitigt worden. A A E Bor e hierauf in ihr i E A u König hörten Ln Nadmitas N der | V" Pei Siluß des Blattes 8 9 1 er-Staatssekretärs im Auswärtigen Amt G E rathung der Zuckerstouer-Novell f / Le -MNovelle fort.

Heute empfingen S ost Jn de j lien Hoheit des Großherzogs L mer, Besuch Sr. König: der Abgeord1 heutigen (6) Sigung des Haus RERT ; 4A : s Sr. Königlichen Hohett ves Erben Se sowie rien beiwohnten, fi id B het Mem Nba terung-Koimifa, Eo L on Mecklenburg- | der Kommission für etition T er erste Dent ügel-Adjutanten und A LaL, dier e aa -Editte Don um s ür das agoeburgHund das Fürstenthum Be

Bei Schluß des Blattes seßte das Haus die zweite Be-

vor, an Stelle der

Antrags zurü. rag der Kommission

n des Gemeinde- , betreffend die kus zu den Ge-

ugehen.

des Reichs- aus 8. 230

Gewerbes unte

Vz nfaßt alle Hand- Amts-, Berufs- werden von den

sih demnach nur,

er gegen Entgelt,

n sih von geschäft- es sih um bloße

genheiten haben

Staatsbeamten zu

(Dr. J.) Bei Erste ea reinstimmung mit

geringere

He f theiligten Ortschaften eten mit der Bitte

Gestern fand im Königli Das hohe Haus wolle ; öniglicher S L ordnung ohne zuvorigen E ; glien Palais eine musikalische Aufhebung der Elite: in ae e Königlichen Sitdldrderang Us

r den Erlaß ei Siaats le einer Wegeordnung zu überweisen.

mittelst

worden.

Vertreter der Re das legitime habe prinzipiell

müsse jedoh vorhe

usses

9 gegen 8 Stimmen

auf Erla

Die Zweite Kammer E auf Vorschlag ihre

( ebßentwurfe, b ; D ena von Zuchtgenossenshaften und vie Körung Ee Hut ullen, mit einigen von der Deputation vorge O y s Prinzip des Geseßzes niht berührenden Abän eru

S Zustimmung, bewilligte die Kapitel 106 und 107 J O, Kosten der Rei W Mrtetng Sachsens im Bundesrathe, der Vorlage Í u nahm den Geseßentwurf, betreffend die Aufnahm en 3prozentigen Rentenanleihe, unverändert an. E

lagenen,

chstagswahlen und die

Württemberg. Stuttgart, 18. März. (Württbg. St.-3 )

Die beiden Kammern des Landt i der vorliegend äf ags sind nah Erledigun vertagt worden. Geschäfte heut durch Königliches Reskript

Vaden. Karlsruhe, 18. März. (W. T. B.) De . L. D, r

fieberlos zugebracht ;

Der Stand der GNINAAS 19, März. (W. T. B.) Ueb e er das

x r ba 10 bherz ogs wird mitgetheilt: Unter mäßi Jem Ank des ibu f # gestern wieder eingetretenen Fiebers erfolgte ei Non E iiderunaie Ine Mel in mehrere Gelenke La ind theils ändi / l

anhaltender Besserung, Dg verschwunden, theils in

ereit sei | T i in zu wollen. Ersterer machte gleichzeitig a A R Schwerin, 18. März. (Mel

Erbgroßherzog vat ten gelingen Tag und die Nacht gebr eute Morgen zei i

N O des linken Fußes o ia irbels:

em entsprehend ist auch höhere Körperwärme aci D

vorhandenen inneren Veränderungen is

Die inneren

Jhre Königliche Hoheit die Frau Groß-

herzogin Marie zurückgekehrt.

Stadt, während mit Beaugencystraße aufges

_ Braunschweig. Braun i loffen a S E d We e E bah lossen, g Dankward

für die Hofstatt ohne jede Entschädigun Hof-Jntendantur hatte im j

ebe C O der Burg Dankwarderode

Das Abgeordnetenhau

Lesung von Jnitiati

g V a§n1tlativ- Debatte über den Antrag x bei den Bezügen der Pri Gegenstand dem Justiz-2 i cialegung einer Dienstespragmatik für

nten tener wurden ein ial- von 24 Mitgliedern zugewiesen. e A E

e, die iti U YeR ; Petition der | mittelfälshungen an den Stvascoseb-Arl on She Í 1€y-

lih wurde der Ei -Aué des Tarifwesens aug on Ausschuß beauftragt, eine Regelung

\sung eines Geseßes zur

gierung, man müsse rsengeschäft nicht E gegen eine Börsensteu

-

tellt waren, 101 S

ist gestern Abend von Rudolstadt hierher

Zur Feier des Geburtst

Beet des Großherzogs prangt

T in in reihem Flaggenshmuck. Um 71/ Uhr d

e Mo L und Spielleuten der figen G8 eveille vom Arsenal aus die St

den städtischen Böllern, O n

ages Sr. Königlichen

die Residenzstadt hiesigen Gar-

hüsse gelöst wurden. 18. März. (W. T. B fast einstimmig Ie der Hof-Jntendantur zu überlassen. Die

Auftrage des Regenten wegen

Verhandlungen ein-

s anzubal

s P

fe de A M Organisation

Corresp.“ meldet E ajjen-Amts, is, wie die „Poli Verordnun O Ea As

Oesterreich-Ungarn. U Al: März. (Wien. Abdp.) Ne A es eihsr } t ie Sißung abgehalten, l Uf ERD aue N nlrägen gewidmet war. i OOO der Exekutionsbeshränkune a eamten wurde beendet und der usshusse zugewiesen. Die Anträge

die nichtrichterlichen

) Die Verordnung des Handels-

und den Wirkungs-

| 2. Des Sanbela- Mer Srmühligung Tage wieder Meeren ane a S vom heutigen

er Kraft gesetzt

19. März. (W. T ;

s 0G 4. d T. B.) Jn der geslrige i

8 örsensteuer-Ausshusses e E behutsam vorgehen, um stören. Die Regierung er nichts einzuwenden,

r die prinzipiellen Anshauungen des Aus-

es kennen lernen: si herbeishaffen. Na nen; sie werde das gewünschte Material

beurlaubt und ist die ei i le einstweilige Lei

ie nungs-Direktor im Handels: Bi rift Ag ertragen worden. nisterium,

diktion

leßterem wurde ein

Sreform

Pest, 17. J E rz. (Prag. Ztg.) Das ) begann heute die S O die Juris-

und erledigte dieselbe

ch längerer Debatte 1

tahm der Aus i vorzusélagen, dasselbe cnbao tv ua D Abgeordneten) use Ges a entwurf übe ‘D, : br fes Para, cinen _Wie die „Pol. Corr.“ bestätigt ift verfassen. Post-Sparkassenamts, Seftions-Chef ‘Codh t

der Direktor des bis auf Weiteres dieses Amts dem Hofrath Borußky,

Abgeordneten- bis 8. 10. Bei

vo ini äsi n dem Minister-Präsidenten Tisza be-

antra gtes Amendement angenómmen, wodurch der Paragraph

in der Fa hergestellt | fügungsreht im

f , onform mit dem von Szilagyi beantragten

Velgien. Anläßlich des heuti

res Die Pol

schäftigungsloser Arbei

eshalb fonsignirt.

4

tigungslose

9. März,

olizei un

ung vor der Aender :

i in Su dem Mister E E Um Falle 1 i

Ausschusse eingeräumt E

r des Jnnern das Ver- Beschlüsse im Munizipal- Amendement is sachlih

Amendement.

Lüttich, 18. März, Abends. (W. T. B.)

gen Jahres i mune fand heute Abend bier A E Pariser Kom-

früh. (W. T. B.) D

Arbeiter veranlaßten Nu hest ö

Schaar meist be-

ter eine öffentlich ein ntlihe Kund d die hier garnisonirenden unden And

ie durch beschäf- rungen, welche

, Q f | ) g ,

an. Zu den Banden d i i . e Haufen der niederen Nolks fler; Meta geselllen fich

wüsteten zahlreiche Kaffeehä scheiben vi e Kaffeehäuse wurden Lee Häuser. A

Set A unter

it den Bourgeois!“ Di

il ! ie

Ge ergarde machten ieinia amen zahlreihe Verwund

haftungen Erst

wurden v

vorgenommen.

gegen Mitternacht : maßen hergestellt: war die Ruhe die Stadt. PÜntes j

doch durchziehen den Verhafteten befindet

»ù E R : Wi

2

E E A P

E

plünderten, ver-

r und zertrü i zertrümmerten die Fenster-

; lle Kauflädén ir ihnen zerstört. Die Bendi i Le

dem Rufe: Meder mit den Kapitalisten, nieder

C die Gendarmen und die y ebrauch von ihren Waffen ngen vor; gegen hundert Ver-

durchzogen die

wieder einiger- jeßt Patrouillen sh ein Mann

durch eine Rede Durch eine derartige Bestim

mit Namen Wagner, welcher die Menge t ursahte Schaden lässigkeit aller Bürger zu ó könne ohne jede Gefahr über den Glauben an ein

dem er festhalte, unterrihtet werden ;

ur Plünderung aufforderte. . Der ver

ird auf mehrere hunderttausend Francs geschäßt. Bei dem ugend künftiges Leben, an

publikaner thäten, wenn sie die Bestim ( dasselbe, was sie dem Kaiserreiche vor-

acht mit den Ruhestörern

e der bewaffneten | Gendarmen und Bürger- die Re

Zusammensto

urden zahlreiche Polizeikommissare,

L der Bürgergarde dur | Artikels gut hießen, geworfen hätten; die re artei m!

rechtigkeit und der wahren Freiheit sein.

de sehr beifällig ausgenommen, die weitere

gardisten, auch der Kommandant

Steinwürfe verleßt. Brüssel, 18. März, Abends. (W. T. B.) Das der Ge iote“ meldet über die Arbeiterkundgebung

Journal „Patr h p în Lüttich, es hätten sih zur Theilnahme an derselben : Arbeiter aus Seraing und Jemappe nah Lüttich begeben, die Der heutige Arbeiter seien lärmend durch mehrere Straßen gezogen, verlièf ruhig;

hätten Fenster in den Waarenläden s auf dem Playe Delcourt eine Versammlu

Jules Simons wur

Berathung des Gesehes wur Jahrestag der Errichtung der Kommune

bis Nachmittags hatten nirgends größere

ertrümmert und dann Menschenansammlungen ng abgehalten, bei gefunden.

welcher aufreizende Reden gehalten worden jeten. Rumänien.

London, 16. März. | vom 9. März gemelde

Großbritannien und Frland. Det heute auf Ersuchen des des autonomen rumant i Ld j einer parlamentarischen Kommission befanden,

Erledigung der Tarifkommission des rumäni- Handels-Ministeriums übertragen wurden.

Belgrad, 18. März. (W. T. B.) Die meldet, in dem heute stattgehabten

Allg. Corr.) Der Lord-Mayor erläßt us\husses des Man sion House F Aufruf an das Publikum um Beiträge zu i zeitweisen Nothlage unter den beschäftigungslosen Arbei- | hen

tern in

Fonds einen weiteren | in de:

weist darauf hin, es ein großes Ung üd Min

wäre, we plöylih Heute Lewes Henry Thomas P Chichester, in seinem i Lord Pelham, ist der Erbe des M __ ] behá 17. März. (Allg. Corr.) Die Kön1gin begab ih heute von Windsor nach London, und besuchte im Buckingham- Palast die Herzogin von Connaught. Die Prin- Töchtern seit einiger

zessin von Wales, welche mit ihren l therland in Torquay | (W.

gei der Gast der Herzogin von Su in Í ( ist, hat sich eine hestige Erkältung zugezogen und ist seit vorigem | er si Dienstag an i begab sh gestern nach Torquay,

besuchen. i Das Armee-Budget ]

effektiven Dienst pro : l i n Jndien dienen, gegen: | ang

Mann, mit Ausnahme derjenigen, die in «j l i Finanzjahr, was eine Ver- | bou

über 142 194 Mann im vorigen

mehrung um 9673 Mann ergiebt. Der Netto-Gesammtvoran- |

lag für den effektiven Dienst L i si auf 15 156 900 Pfd. hob

Sterl. und für den nichteffektiven Dienst auf 3076 300 Pîd. | alle

Siterl., mithin überhaupt auf 1

eine Netto-Zunahme von 482 500 Pfd. Sterl.

Jahr. Die Gesammtzunahme beträgt 1320 Pfd. Sterl, on 837 900 Psd.

wegen Geldmangels ein Ende nehmen sollten. | i i\ elham, der dritte Earl of

und

r Linderung der behufs rascherer

der Metropole. Derselbe sagt, daß die Hülfs- ; uellen des Ausschusses nahezu erschöpft seien, und _Polit Corresp.*

verlaute,

1 Händen

isterrath habe

a nn jeßt die aus dem Fonds gewährten Unterstüßungen äußere und innere Lage des Lan i N ; ; ; ion des inets vorge]chlagen

früh starb auf seinem Landsiß Stanmore Park in Garaschanins E C geshlag h N T emissionsgesu 82. Lebensjahre. Sein ältester Sohn, | Neuwahlen zur Skupschtina anempfohlen. 1 1 rre jedo auf dem Nücttrittsentschlusse und solle, wie

die Absicht haben, morgen zU dem König zu reisen demselben das Demissionsgesuh zu überreichen.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 18. März. | Weltpostverei er Großherzog von Hessen hat, nachdem | 13. März. Besondere Ausgabe des Weltpostvertrages und der D eue Au8-

Gatschina verabschiedet, | abkommen mit den zugehörige

S B) D

hr Zimmer gefesselt. Der Prinz von Wales | heute über Eydtkuhn um seine Gemahlin zu | fular

i a l darauf zu achten, da 1 ür den effektiven und nicht: | gläubiger Pr ten wie Katholiken keine Kränze und

1886-—87 trifffl Fürsorge für 151 867 | andere Heichen ohne

ewendet werden rg“ s{reibt: E

enen Mächte für 1

8 233 200 Pfd. Sterl., d. i. | geschlagene Arrange egen voriges | fünfjährigen Frist,

der gegegenüber die Abnahme im Betrage vo1 ) 1

Sterl. steht. Jn JFndien stehen gegenwärtig 68 196 Mann | Wat}on Pa

aller Rangstufen, gegen 61. 597 Mann im vorigen Jahre. bewe der Ankun i Im Unterhause | die

_— 19. März, früh. (W. T. B.) Jm

Aus Bukarest wird der „Polit. Corr.“

chs abgerathen und die Ausschreibung von

ch vom Kaiser und der Kaiserin in

des Ministers des Jnnern weist die Gouverneure an

otestan kirchliche oder offiziell staat!iche Erlaubniß

dürfen. Das „Journal de St. Péters- 8 wird durchaus nothwendig sein, daß

rst Alexander von Bulgarien auf die von ihm er- Ansprüche verzichtet ; denn wie wir wissen, halten es Dem Reichstage ist folgender Ent iat & 5 des Zolltarifgeseßes

mung werde das Prinzip der Zu- ffentlichen Aemtern verleßt; die

mungen des

publikanische Partei müsse eine Partei Die Rede

de auf nächsten Sonnabend vertagt.

oder sonstige Zwis enfälle statt-

t dem Wort Politik bezeichnet, nachgerade überdrüfsig geworden sind. Wir ersehen daraus aber auch, daß der parlamentarische Absolutismus in seinen leßten Konsequenzen der größte Feind jeder individuellen Freiheit ift und daß er keiner korporativen Autonomie

erathende Stimme neben ih zugesteht, ob-

eine irgend wie b : i ; : wobl er, wie aus dem Artikel mit Sicherheit hervorgeht, gerade wirthscaftliher Gesezgebung meistens absolut impotent

in Fragen ist. Es muß bunt aussehen in dieser Beziehung im transvogesischen Nachbarlande, wenn Männer, wie der Präsident dec Pariser Handels- Monin, von dem wir glauben, daß er diesem Artikel Wie lange ist es

man gewöhnli mi

kammer, Diez-% l nahe steht, zu solchen Schlußfolgerungen kommen. _ ¡h mit der Errichtung eines auch nur mit

her, als unsere Regierung f ] berathender Stimme ausgestatteten deutschen Volkswirth\hafts- rathes trug, daß dies in den bekannten doktrinären Kreisen

als etwas ganz Ueberflüssiges und als eine Verkümmerung Wir brauchen kein

t, daß die Vorarbeiten für eine Revision hen Zolltarifs, welche sih bisher

der Minister-Präsident Garaschanin die des dargelegt und die De- . Von den Freunden

demselben von der Einreichung des

Garaschanin

der Rechte des Reichstages dargestellt wurde. Wir orau! Nebenparlament, so hieß es da; der Reichstag besiße in wirthschaft- u unfehlbare Autorität, bedürfe daher der

lihen Dingen eine nahez Au i ) Belehrung dur einen solchen Volkswirthscaftêrath nicht. Aehnlich hat fh der parlamentarische Absolutismus in Frankrei ausgesprochen.

ng des dortigen Volfks-

Man hat da vor zwei Fahren unter Umgehun; el ! wirthschastsrathes cine parlamentarische Üntersuchungskommission ein-

geseßt, welche die Ursachen der industriellen und kommerziellen Krise feststellen und die Mittel und Wege zU ihrer Abhilfe vorshlagen foll. Und fragen wir heute nach den Resultaten dieser parlamentarischen Enquéête, so lautet die Antwort: pro nibilo! „An ihren Früchten

sollt ihr sie erkennen !“

: Armee-Verordnungs-Blatt. Nr. 9. Inhalt : Ver- abfolgung von Abzugsblechen an die Truppen. Verzeichniß der den Militäranwärtern im Reichsdienste vorbehaltenen Stellen. Ver- rechnung und Liquidirung der Verpflegung8- bezw. Marschverpflegungs-

fosten für Militärgefangene und deren Begleitkommandos auf dem

Marsche. Wohlthätigkeit. Amtsblatt des Reichs-Postamts. Nr. 10. Inhalt: Verfügungen: Vom 12. März 1886. Beitritt von Bolivien zum inz Zugehörigkeit von Annam zum Weltpostverein Ä S

Neben- n Ausführunugsbestimmungen.

Briefposttarifs und des Paketposttarifs. 00 März 1886: Beitritt

en die Rüreise angetreten. Ein Cir- | gabe des Nr. 11. Inhalt : Verfügungen: vom 14,

ß auch bei den Beerdigungen Anders

Ei : | von Japan zum Pariser Postanweisungs-Uebercinklommen vom 4. Juni 1878, Vom 14. März 1886: Lissabonner Zusaßabkommen vom 51. März 1885 zum Weltpostvertrage nebst Ausführungs-Uekereinkunft.

Reichstags - Angelegenheiten. wurf zu einem Gesetz,

iothwendig, daß das von der Pforte vor- | betreffend einen Zusaß zum §. 9

ment, betreffend die Aufrechterhaltung der | vom 15. Juli 187

bestätigt werde.

Afrika. Egypten. Suakim, 17. März. (Allg. Corr.) | verordnen im Namen des \cha kam gestern hier an, um die Einzelheiten | Bundesraths und des Reichstags, was folgt: 15. Juli 1879 / 22. Mai

st der neuen egyptischen Garnison, itte April hier erwartet wird, anzuordnen. 1885 (Reichs-Geseßblatt von 1885, S.

9 /22, Mai 1885, zugegangen: Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König

von Preußen 2X, E Reichs, nah erfolgter Zustimmung des

Dem 8. 5 des Zolltarifgeseßes vom M 112) tritt folgende Bestim-

mung hinzu: : E j i Der Bundesrath wird ermächtigt, wenn nah internationalen

Abmachungen Eisenbahnverbindungen zwischen dem Deutschen Reich

theilte der Sekretär der Admiralität, Hibbert, bei der fortgeseßten Berathung des Marinebudgets mit, daß gegenwärtig 103 verschiedene Schisse im Bau begriffen eten, Y S Die Kosten

darunter 20 gepanzerte und 54 Torpedoboote. 100000 Pfd. Sterl.

für dieselben beträgen im Ganzen 1310000 5 chiffe in Aussicht ge- Vorstand des

Vorläufig seien keine weiteren neuen S nommen. Die Position „Löhnung

Dex „Germ

# wurde nah mehrstündiger | habe an den Fürsten Bismarck das nachfol

Debatte mit 2900000 Pfd. Sterl. angenommen. er | gerichtet: estrige Meinungsaustausch zwischen Gladstone, Chamber- : ain und Trevelyan ist rejultatlos geblieben. Der Rüdck- tritt Chamberlains und Trevelyans dürfte kaum zu vermeîi-

geordnetenhause

den sein. : Manchester, 18. März. Stadtbehörden abgegebene Erklärung, sie Arbeitern augenblicklih feine Arbeit geben könnten, rie} heute Ein großer

Hause versammelte sich vor dem Stadthause. Polizei zerstreu

Kausläden [ gro Modewaarengeshä}ts und machte Anstalten, die Juwelierläden zu plündern; es gelang der Polizei, dies zu verhindern. Drei der Unruhestifter wurden verhastet.

Frankreich.

Budget von 1 wurde, ist das „Glei ausgaben sich auf 206 Millionen belaufen, n welche durch Beseitigung n (S au das gewöhnliche Budget geseßt wurden; 30 Millionen für die Schutherrschasten, 95Millionen für die Ausführung dex von dem

arlament beschlossenen neuen Gesetze und 61 Millionen, welche be- schaf werden mußten, weil die Regierung die Einnahmen nit mehr, wie es bisher der Fall war, höher veranschlagen will, als die des Vorjahres. Diese 906 Millionen sollen auf folgende Weise aufgebracht werden: 56 200 000 durch Er- sparnisse der verschiedenen Ministerien, 76 Millionen Mehr- einnahme aus der Alkoholsteuer, Ersparniß von 751/27 Millionen durch die Umwandlung eines Theils dex s{chwebenden E in dreiprozentige Rente. Infolge dieser Maßregeln schließt inem Ucbershusse von ungefähr

das Budget mit el : Die Verfügbarkeit einer Summe von

11/2 Millionen ab. Versüg E 751/2 Millionen für die theilweise Konsolidirung der \{webenden Schuld verschasste sich der Staat folgendermaßen: 153 Millionen Obligationen jollten für das außerordentliche Budget von 1886 ausgegeben werden, 105 Millionen Obligationen waren für 1887 nothwendig, 730 Millionen der s{hwebenden Schuld sollen in Rente umgewandelt werden. Das zu konsolidirende oder zurückzuzahlende Kapital ‘beträgt 1020, Millionen ; dazu kommen 466 Millionen Obligationen, die sich im Um- lauf befinden und konsolidirt werden sollen, so daß man 1486 Millionen nothwe 1dig hat. Dieselben werden eine jährliche Ausgabe von 3 800 000 erheishen , wozu noch

Besoldungen der

5 Millionen für die Lermehrung der ) y Budget wird also eine

General-Schaßmeister kommen. Das i Mehrausgabe von 58 800 000 haben. Durch diese Vermehrung werden aber anderseits folgende Ersparnisse erzielt : 120 Millio- nen für die Zinsen und Zurückzahlungen derx Obligationen ; 14 300 000 für die Zinsen der schwebenden Schuld. Das macht also gegenüber einer Mehrbelastung von 58 800 000, eine Ersparniß von 134 300 000, sodaß dem Staate ein Rein- gewinn von 75 Millionen übrig bleibt. Der General-

Resident von Anam-Tongking, Paul Bert, ist gestern in Saigun eingetroffen. i ends. (W. T. B.) Der Senat berieth

18, März, Ab Ì l heute das Geseß iber den Prim ärunterriht. Jules

887, welches heute der Kammer vorgelegt chgewicht“ hergestellt, obgleich die Mehr-

(W. T. B.) Eine von den | tig c daß sie den Deutschen mi Vaterlandes d

eingedenk werden.

eine Kundgebung von Arbeitern hervor. N h ; er Hoffnung, Hier von der Gott wolle verhüten, daß t ) r Mangcl an Nationalgefühl, die son so stationirten Beamten und Angestellten der [ Dienstzweige der Verwal-

dex Haltung den Straßen zu, in welchen die bedeutenderen \{chw d befinden, zertrümmerte die Fenster eines großen | leiste. im Namen des fonservativen

ämlich 90 Millionen verbindlichst für

des außerordentlichen Budgets auf die darin ausge würden, so läge d

fahren, welhen un

t, wandte si ein Theil der Arbeiter in drohen- | der Uneinigkeit und dem eres Unglück über unser Vaterland gebracht haben, Vors

Jn tiefster Ehrerbietung

Druck der Parteip

genommen, und und gegen

in moralischer ,

allgemeinen Ko

sind, ihre Kammer voraus,

Einführung eine

ae Das einen Artikel France“, des

und kommerz

fruhtbaren pol

Simon spra sich entschieden gegen den Artikel aus, welcher den Unterricht aus\chließlih dur Laien ertheilt wissen will.

Hochgebietender Herr Reichskanzler. Ew. Durchlaucht haben am 98, und am 29.

er Rede dem Reichstage eine patriotische Antwort gegeven, t Dank und Freude erfüllt. Möchte zum Heil uns ie Majorität des Reichstages dieser patriotishen W Ew. Durchlaucht haben den Reichstag geshaffen | materialien in den für diesen Zweck nachwei

daß cer ein Hort nationaler Gesinnung sein würde. | Mengen; p N

Die Antwort Paris, 16. März. (Köln. Ztg.) Fm | lautet: /

Dem konservativen Verein für die freundliche l : sprohenen Gesinnungen Gemeingut aller Parteien

arin eine wesentlihe Beruhigung gegenüber den Ge- | Centralstelle

die Vorlage sprechenden Gründe nah „O. Anz.“ folgenden Beschluß getaßt :

Trotzdem das Branntwein-

hat, zur Annahme zu s die obwohl im Allgemeinen überbaupt nicht für

handenen Kleinbrennereien nur bei dem Monopol aus landwirthschaftlichen Gründen betriebenen

nereien fortzusetzen, M fationsfteuer kaum mehr der Fall sein 8. 17 des Entwurfs

Entschädigung zu Theil werde.

welchem darüber geklagt wird, da Parlament auf die Ansich

Zeitungs8ftimmen.

und einem Nahhbarstaate mit etner innerhalb des deutschen Zoll- gebiets belegenen gemeinschaftlihen Grenz- und Betriebswecsel- station hergestellt sind oder künftig hergestellt werden, Zollfreiheit zu

ania“ wird aus Kassel geschrieben, der L gewähren :

konservativen Vereins für Hessen und Waldeck gendé Schreiben stände, welhe zur Ausführung des Baues un

Durhhlauchtigfter Fürst!

œ 9 Januar im Ab- | nehmungen obliegt ;

bei der Debatte über die polnische Srane Ses b. für alle für die ausländische Bahnunternehm i en, die jeden | pes von ihr übernommenen Betriebsdienstes, einshließzlich der In-

a. für alle Materialien, Einrichtungsstücke und sonstigen Gegen- d der Betriebseinrichtung

der Wehselstation, sowie der zwischen dieser und der Zollgrenze ge- legenen Anschlußstrecke erforderli sind, insoweit die Anschaffung dieser Gegenstände ausländischen Behörden oder ausländischen

ehmung zur Besorgung

A standhaltung, sowie alle für die ausländischen Grenzäm orte | ¿wecken eingehenden Betriebsmittel, Geräthschasten un

derselbe den alten Erbfehlern der Deutschen, c. für die Dienstutensilien der innerhalb ausländishen Cisenbabhn-

Der Vorstand. (Unterschriften.)

Vereins für Hessen und Waldeck

welche dieser Adresse zu Theil geworden,

chub | verwaltung und der außerdem betheiligten tung des Nachbarstaates.

Statistische Nachrichten. Nah Mittheilung des Statistishen Amts de

Berlin, den 9. März 1886. sind bei den hiesigen Standesämtern Anmeldung gekommen: 197 Ebe-

ser deutsches Gemeinwesen gegenwärtig unter olitik ausgeseßt ist.

na längerer eingehender

Monopol im Reichêtage wenig A elangen, is die Kammer der Ansicht

Branntwein - Monopol

sie doch lieber dem j t ( volkswirthschaftlicher und finanzieller Beziehung ]

bessere Zwecke erreicht werden, als einer von anderer Seite vor- | 1635 kg im Vorjahre, Gerste 1500 kg, ge] chlagenen Erhöhung der bestehenden Steuer oder

nsumsteuer, da die im Kammerbezirk

während dics bei einer Erhöhung der

daß zu Erhaltung der in

hrer Sißung vom

Monopole eingenommen,

zustimmt, weil dadurch ] 1 treide allein wurde verwendet: Roggen 2000 kg, | gegen 31679 kg 1m

im Vorjahre. ohl für si allein, als [l in der Lage | au in Verbindung mit anderen mehligen Stoffen eler Ln g e

ien, Kartoffelernte un

dürfte. Dabei seßt die [ 1 i 3312,18 46 hôheren Ertrag als im Vorjahr geliefert.

Hessen und Waldeck danke ich | 7, März bis incl. 13. März cr. zur

Begrüßung vom 24. v. M. Wenn | schließungen, 873 Lebendgeborene, 42 Todtgeborene, 999 Sterbefälle. Nach den „Mittheilungen der Großherzoglich Hessischen

r die Landesstati\tik" hat im Großherzogthum

aishbottichsteuer im Etatsjahr 1884—85 einen

Ertrag von 413 064,40 ergeben. Hiernach hat in 1884 85 l 11 789,20 \tatt-

von Bismarck. gegen das Vorjahr ein Rückgang um

dem | Hessen die M

gefunden. Dieses geringere Steuererträgniß

anlaßten, den Betrieb einzushränken, und ferner

dem | Crsay für Schlempe, ge oten ist.

anderen mehlige 1 Nerwendung 23 958 956 kg, gegen das Vorjahr

usfiht | zur j _D0 9 986 704 kg. Dieser bedeutende Mehrverbrauch ist eine Folge der sowohl quantitativ,

lieferte. An Ge-

, daß, günstigen 1884 er Kartoffelernte, welche

als qualitativ einen schr guten Ertrag

Vorjahre, Mais 369 350 kg, gegen 509 325 kg

einer Die Wenigerverwendung von Getreide, sow

VOr-

Bren- | vorangeführten, ebenso guten als rei i an Kartoffeln.

Fabri- | dadur bedingten bedeutenden Mehrverbrauch i

r 1884—85 etnen um hr geliefert. S teinhese reten Kleiäbrennereien der reis, um welchen sie den Branntwein L 6 , gepreßte Weinhese i i f chtigen Verhältniß zu den 452 hl, Hefenbrühe 290 h], flüssige Weinhefe 111 hl; jedoch weniger:

abzuliefern haben, vollständig im ri der Rohmaterialien gewährt, auch den Etablissements, wel

Branntweinmaterialsteuec bat in dem Etatsjah

ezeich- : î insbesondere mehr verwendet : Weintreber 83

Preisen e durch | Steinobst 1741 hl.

ls ihre Beschäftigun verlieren, ausreihende : 4M otan N Kunst, Wissenschaft und Literatur.

"

dsi 1, in Organs der französischen Handelskammer! S Lt eon W : r. 12, z. Z. kommandirt zum Großen Generalstabe. M

iellen Vertretungen keine üdÆsiht nähm

: unschwer Heraus,

die Regierung und das

Regiment N en, si | Mittler und Sohn, Königliche Hofbuch

daß: die rf] wohl unter fleißiger

itishen Treibereien,

es verstanzen, sh seiner Aufgabe

Bahnunter-

ter zu Dienst- d Verbrauchs- sli erforderlichen

des deutschen Zollgebiets

r Stadt Berlin in der Woche vom

Wie wi äbi Mer 4 entnehme ist dur andauernd Wie wir dem „Sm abisGen Merkur entnehmen, niedrige Branntweinpreise, welche Besißer größerer Brennereien ver- dadur herbeigeführt

hat die Ravensburger Handelskammer in ihr 16. d. M. den zur Zeit dem Reichstage vorliegenden Gesebes- | worden, daß gegen das

entwurf, betreffend das Branntwein-Monopol,

in Berat Vorjahr 35 Brennereien weniger im Betrie in Berathung | waren. Weiteren Einfluß übten, die neuerrihteten Zuckerfabriken aus, bebliGe Futtermenge, als

Erwägung der für | indem in den Rübenschnigeln eine sehr er i An Kartoffeln allein und mit n Stoffen zusammen kamen im Etatsjahr 1884—89

Deutsche Wollengewerbe“ veröffentlicht Die Reihe der Spezialgeshihten“ preußif her Regimenter ist wiederum um eine vermehrt. Uns liegt vor „das Litthauische

nal des Chambres de Commerce de 18 Li des „Journa 12 von der Formation bis zur Gegen-

Ulanen-Regiment Ar. 15 5 rmati : eisbrodt, Premier-Lieutenant im Utthauischen Ulanen-

ten und Gutachten der industriellen | Jllustrationen und 2 WMarshrouten. Berlin 1886. Ernst Siegfried handlung, Kochstraße 68—70*.

nur mit Politik beschäftigten und dadur den Rüdcigan der | Die Veranlassung zu dieser interessanten Veröffentlihung hat das wirthschaftlihen Verhältnisse in Frankreich mitvershuldeten. | Fest 3e 25 jährigen Bestehens des Litthauischen Ulanen-Regimen!s u diesem Artikel bemerkt das „D. W.“: r.

Anus dem vorstehenden Artikel liest si ; Frankreich niht nur der un-

industriellen und kommerziellen Kreise in Fr l flei) sondern überhaupt des Ganz: 1, was Quellenmaterials

12, das, am 6. Juli 1885 stattfand, gegeben. Gehört aud)

der Verfasser erst seit 1882 dem Regiment an, so hat er gleich- und umsidtiger Benußung des vorhandenen