1886 / 68 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

des Regiments Bemerk ;

Ordnung, „Demerkenswerthe in ftreng ronologi ; : i nge 2 mit 9: t so daß wir eine wirkliche Regimentschronik ler General-Lieutenant Carl von Brandenstein F. Verwaltungskosten betrugen 61 758 M, b 1766 Wi B uu E r ft E WB E Î l a E

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uns haben. Die beiden, die F i 1 j ormation des Regi i i Í Allerhöchsten ion des Regiments betreffenden Die Armee hat wiederum den Verlust eines ihrer be- n OEREUINE 5 referen 1s, Ins fon Finbeinamen des G

Kabinetsordres dati 5 ; wurde das Regiment aus d atiren vom 12. Mai 1860. Gebildet fähigsten und arbeitskräfti A i ti 1 i * eits rantiefonds gedeckt. von 28, Faun 1800 er in Gemähheit der Allerhöchsten Ordre | dem es vergönnt E a itiglien A ard Offiziere zu beklagen, | stebt aus Ee bei T tou der Anstalt by, - è ä A f A Ry S Kürafsier-Regiments der 2 Escadron Ta O ron des | eine der hölsten Ebargen N a REER E Reich überwiesenen 3 000 000 M; der Sicherbeitsfonds w [aufden l -z } [ Î 7 î G - î er bisherigen Ülanen-Escadron des 2, p anen-Kegiments, | reichsten S ; eine der einfluß- | 1884 einen Bestand von 2294 845 i b TrELEDEr Ult un cil (N c Nl C T Un gi 4!) én ad 3- c (l 1. Escadron des 4 Ulan ron, des 2, Kürassier-Negiments und der en Stellungen einzunehmen. Jm Generalstab und im | cinnahme von d n 2,294 845 M hatte, stieg dur dic Prämien, I S Z der Major Friedrich anen-Negiments. Der erste Commandeur war JIngenieurwesen zur Lösung ernster und s{wieriger Au (25 256 4 rot) noch in der Gefahrszeit befindlichen Versicherten erhielten In eres n Trotha. Der Stab, die 1. und 2. Escadron | berufen, hat der am 17. d. M. aus dem Schus eschied P Eigen (264 546 A P de Gesammtübershuß des Jahres 1888 0 G B li , ita de 19 angewiesen. Die Sbteckin ‘nag L NERUOn auehlau als Garnison Qn Brandenstein si durch seine, den Stempel Lite Gerititt reserven der bis ult 1885 cis ry Ge etungsmäßlgen Prämien, is N erin, reil g, n 19, arz 6- zuge von 1866. Nach der 0rd O egiment im Feld- | tragenden Schöpfungen einen unvergeßlid sicherten betragen 1455 905 (+ 1 efahrszeit geshiedenen Ver. s i h T Kavallerie - Bri f er Ordre de bataille der Reserve- | und den ; nen unvergezUchen Namen gemacht H; E Ÿ (+ 187821) f Der erzielte dur, geteilt, war es M Mae ie Gre ats S) zu- | wichtigen s E i S orre) , welche 1885 auf Be D OROONE, E stellt sid pi Nichtamfkliches Eine besondere Beleuchtung dürfte meines Erachtens der Vorschlag Ich möchte Sie daher dringend bitten, der Regierung zu helfen hs der Shlacht von Königgräß. Im leßten fran sischen Kric , und | sprechender organisher Form Befriedig reen in enf: | 3 000000 M ein Zinserträgniß von 132 000 4 “R fee Doe V L des Hrn. Abg. Grafen zu Stolberg vvrdienen. Die jeßige Reform | bei ihrer schweren Aufgabe ciner Nenugestaltung der Zuckerbesteuerung. örten die Litthauishen Ulanen zur 2. K zonen Kriege ge- | Nur jein du V riedigung gewährt wurde. | von die gesammten Verwaltungskost it i echnet man hier: Preußen. Berlin, 19. März. Jm weiteren Verlauf der Zuckerbesteuerung ist hervorgegangen aus der Wahrnehmung, daß | Der Herr Referent hat jon hervorgehoben, was cigentlicp 1. Kavallerie-Division (Commandeur Wenctal Mata a der | hrochenes Wirke; schwere Krankheit gehemmtes und unter- | ab, fo fließen noh 70 241,58 p dem Sicerh itöfonds A ver gestrigen (69.) Sitzung des Reichstages erklärte zwishen den Ausfuhrvergütungs|äßen und dem Rübensteuersatz cin | auf dem Spiele steht. Es ‘ichen sh gegenüber die der Schlacht bei Gracel war in folgenden Kämpfen im Aner b untécnommenen Werke. toe (ect Ca großen - von ihm E E bei sortgeseßter zweiter Berathung des Gese ent- Se rie. fich e e Fer Zeit A herausgestellt hat, daßdie | Auhänger der Materialbestcuerung und die Anhänger der Fabrikat- R G de Ge B ei i Bea i isaui eilweijen Umgestaltun s ; H * | jeßige Ausfuhrvergütung höher ijt als dle Steuer, die auf dem | befteuerung. Die verbündeten Regierungen, so sehr fie ‘im rei la Nolande, in den Gefechten bei S K bei Beaune früheren Organisaion der Jngenieurwaffe Vet Abschluß M zur Errichtung eines Dent es fi M wurfs, betreffend die Besteuerung des Zuckers, | Fabrikat ruht, daß damit die Finanzen, wie ich mir vorhin finanziellen Interesse naticrlid der Febrifatsteuer Le r würden povHer, „bei Château Nenault und in den G Ville- | geben, und dieses Werk nah den ihm vorshwebenden und dorf in Tilfit. ax von Schenken- der Staatssekretär von Burchard: näher darzulegen erlaubte, tief geschädigt sind, uxd daß es deshalb ge- | erfeznen vollauf an, daß die Materialbesteuerung für unfere Ver- Ste, garnifoniren der Stab, die 1., 3. und L e OIA, gutgeheißenen Plänen in seinen Einzelheiten zur Ausführ1 Vor mehr als 100 Jahren 1 s Meine Herren! Es wird Niemand Ihrer Kommission die volle boten ist, eine Remedur eintreten zu lassen, indem man cin richtiges | hâltaiffe die rihtige Form ift nb daÿ man unbedingt fefthalten Q erburg, die 2. und 5, Escadron in Friedland in Osty l O E s YUNng | Filsit geboren, aber nodh imme putde Mar von Stenkendorf in Anerkennung versagen, daß sie mit größter Hingebung versucht hat, Verhältniß, ein dem Durchschnitt entsprehendes Verhältniß zwischen | muß an dieser Besteuerung. Der Herr Referent hat gesagt, daß Ein- 99 M, FFeunviiMei Aufnahme werden die dem Buche beigof tat Jm Jahre 1849 zum Porteépée-Fähnrih in d i in seiner Vaterstadt. An seinem F Eo er Sänger ein Denkmal die Vorschläge, die von der Regierung gemacht sind, zu prüfen und | der Ausfuhrvergütung und der Nübensteuer herstelt. Es ergeben sih | stimmigfeit in dexr Kommission geherrscht hätte darüber, daß auf deu as n Agen „fveisellos begegnen. Anlage 1: Persotalveriatten en | Alexander Garde - Grenadier - Re iment Nr. 1 in dem Kaiser | sind wir zusammengetreten und via befi am 11. Dezember 1885, die höchst shwierige Frage der Neuregelung der Zutersteuer zu lösen. theoretisch nun zwel Wege, um zu diesem Resultat zu gelangen: der Boden der Matextalsteuer es nicht möglich set, die Stzuer rihtig und crangliten (für jedes Jahr). Anlage 2: Zu- Aa demselben in den unteren Cha A Dle ernannt, und | abzutragen. \aben beschloffen, diese Ehrenschuld Um so mehr muß ich es beklagen, daß die Vorschläge, zu welchen die | Weg, den die Regierung eingeshlagen hat, der Weg eincr kleinen Er- | befriedigead zu regeln. I muß in Zweifel stellen, ob das bie ein- S Un argen angehörend, wurde der Unfer Max von Schenkendorf regt ; Kommission gelangt ist, aus matericllen und formellen Gründen nicht höhung der Ausfuhrvergütung unter gleichzeitiger Erhöhung ver Rüben- | | im mge Ueberzzugung ver Kommüäsion war. Nah meiner Auf- i egte zuerst zum Wiederaufbau der die Zustimmung der verbündeten Regierungen werden finden können. steuer; oder der Weg, der im Antrage des Hrn. Abg. Grafen zu Stol- | fassung war sie es nicht. Jedenfalls stsht die Regierung n5cht auf vicsenx ngen der Verehrung des Jh will auf die mannigfahen materiellen Gründe, welche berg betreten ist, eine Belassung der Nübensteuer unter Herab- | Standpmüt, sie hâlk fest an ver Neberzergung, orf für Deutschlands Ver- der Ausfuhrvergütung. Die verbündeten Regierungen hältnisie die Fabrifatsteuer ni&t die geeicziete Fotmist, daß uan unbebingt

Abgangsliste der Offizi h s : fiziere. Anla 3: ; Dal i ; deure des Regiments 9 nlage 3: Die Comman- Dahingeschiedene nah Absolvirung der Kriegs- s : ; g s. Anlage 4: Die etatsmäßigen Stabs- | eines Kommandos zum T 7 Saline nee E e Volkes für de e gar in feinen Dihtu / 6 e Kömgin Luise ; s | : : G A N 7 Zig l g ise und der Trauer um ihren frühen Tod gegen eine Melassebesteuerung sprechen, nicht eingehen; sie sind im seßung d R (d M d ee: T ab cingehen erwogen, welcher eg er zwecmäßigere abin \trecæ muß, die Matezialbesteuezung feftzuhalten. Aber damit

offiziere des Regiments. Anl ; ; Anlage 6: Die Escadron-Chefg 9: Die Regiments-Adjutant Jahre in den G 3 9: Vle Cs n-Chefs. Anlage 7: Die Regi A ¿0 en Generalstab verseßt. Den Feldzu den s{hönsten Ausdru seine K . - , e. - 4 « J E f ; % R c x , , 5 , 4 5 tegiments-Aerzte. | 1866 machte er im Generalstab der Elbarinte it A ‘h 08 rgeine Kriegslieder, welche mit denen Kommissionsbericht, in der ersten Lesung und in der Vorlage der Ne- | puhen i s | f und und bessere sei, und sie find sowohl aus finanziellen wie aus Niück- | dieses durÉneführt werben kann, ist es nöthig, daß der Nzichstag dew

Anlage 8: Die Zahlmeister des Regimente n

Noßärzte des Regiments es Regiments. Anlage 9: Die Ober- : E i von Körner und Arndt noch fortklingen in uns ¿ DOeN : » n Bart : oBn E E eide 10: Die Wachtmeister des Regi: auf So dee zum Großen Generalstab über, in welchem er, | Zeit Kampfe und zur Befreiung Les Vaierlaites ad CiA T rief auf S ee barten S a Us im Bericht o Zuer- | Vhten auf die Interessen der Industrie zu dem Resultat gelangt, daß | Vorschlägen ver Regi p U ves Stag Garnifonen des Regiments trompeter des Regiments. Anlage 12: ¿ er in den beiden Kriegen von 1864 und 1866 Veit voran als deutscher Kaiserherold. ging der neuen enquete sehr R behandelt. Selbst aber, wenn man Wer diele L BVorschl de / E V É 4 I Du E Reglavung.: M gogemamnen, M E E des Regiments. A giments. Anlage 13: Formationsveränderungen gewonnenen Erfahrungen, das Militär - Eisenbahnwe T „Zeder deutsche Mann, den seine Lied materiellen Bedenken hinwegkommen sollte, was meiner Ansicht nah | r orschlag, den sie gemaht haben, den Vorzug vertient, Der | Skande konnt; denn wenn as der Fall wäxe, bann, glaube ih, fóte beren Nees “nlage 14: Uniform, Ausrüstung und Bewaffnu arbeitete. Aus seinen in der Zeit enbahnwesen be- | deutsche Frau, in deren Herzen sie Wie er erfreut und erhoben, jede ausgeschlossen sein würde, so würde eine Melafsebesteuerung in jeder Stolbergsche Vorfchlag geht meines Grachtens von der unrichtigen | wäre es \hwer abzuwenden, vaß die Fabrifatsteuer an Stelle der

ned cen Veränderungen. Anlage 15: Die SiA A n9, | vollendeten bell At ! Meh eit von 1867 bis 1870 | Beginnen fördern. zen | tederklang fanden, möge unser Form, aber namentlich in der form, wie sie hier vorgeschlagen ift, Voraussetzung aus, daß die Höbe der Rübensteuer ein Bild gebe _ von | 1eßigen Matexialsteuer ïveten würde. E S inlage 16: Der Ersatz des Negiments. Anlage 17: A Eisenbahntransport ed im Wesentlichen der Entwurf zum Beiträge empfängt unser Schatzmeis meines Erachtens völlig unausführbar sein. der Belastung des Zuckerkonsums. Das ist aver eben nicht der Fall; Der Abg. Nohland meiate: Man könne darüber ver- Srléa: es Regiments. Anlage 18; Marschroute des 0e L Ie Deutschland port der Armee an die westlihen Grenzen | korth in Tilsit i Schatzmeister, Hr. Fabrikbesitzer Lutter- Es ist \{chon früher von hier aus darauf hingewiesen worden, die Nübe soll ja an sich nicht besteuert werden, es soll der Zucter- | schiedener Anficht sein, ob vie Matexial- oder Fabriïatsteuer Negiments von Jeands und zu dem strategishen Aufmarsh der ein- : D / y daß es unbedingt nothwendig sei, das Objekt der Besteuerung, | konsum besteuert werden, wenn man die Fabrikatsteuer einführte, | die richtigere fei. Wenn man sih aber für vie Materiak- E as Comité die Melasse, einigermaßen zu definiren; und auch angesichts des Kom- würde die Rübe vollständig außer Betracht kommen. Es erscheint | hesteuer F 1s ide, d s T A Best “ss L L ; aber geboten, nit diese direkte Besteuerung des Zucterverbrauchs ein- FUCERNS ent) Qr ce. ann würe es eme Desrafang Dey GIF telligenz und des Fleißes, wenn man die, welche Melasse-

rléans nah Cháâtillon fur Seine. Regiments von Châti ur Seine. Anlage 19: Marschroute des | zelne! i e Shâtillon fur Seine nad s e des | senen cooperirenden Heerestheile gegen Frankrei zur Errichtung einct f ) Mesoul. Anlage 20: Deeresthelle gegen Franfreih herv zur Grrichtung eines Denkmals für Max : je 20: Wäh ervor. mals für Max von Schenkendorf in Til issionsvor wäre da: nach meiner Auffa wendig qge- f in Tilsit, missionsvor|chlags wäre dat 1 ch meiner Uuffassung ai e treten zu lassen, sondern den indirekten Weg der Materialsteuer zu x ; ; L ; Z entzuckerungsanustalten eingerichtet hätten, jeßt bestenern wollte.

Marschkarte des Regi dd i O Aecglments von Mesoul nach Straßb i ¿a SHTERY ONN Krieges von 1870/71 zum Oberst-Lieute Albrecht, Rek Barts{ch, R C nlage 21: Marschkarte für den Feldzug 1866. Anlage t F: befördert /(1 zum Oberst-Lieutenant eht, Rektor. Bartsch, Rektor. Bender-Lengkonishken. Donath wesen. Diese Aufgabe ist aber nicht gelöst worden. D j ch 22: Marsch- ), betreten, und dann ist es die Aufgabe, die Nübensteuer rechnungs-

D fei gelhehen auf Ties der besizhendea Gesetßzgedung,

und wenn man \ie jezt besteuere, so vesleße uan ihr Nechts-

F und im großen L 8 ; A ; route für den Feldzug 1870/7 2e p großen Hauptquartier mit der : Kaufm. Friedersdorff, C -Di i t L O: f M [L ; : zug 1870/71, Ueberzeugt i Leitung des Eisenbah iensteé der oberen O Serdorf, Gymn.-Direkt, H 3 i S di S e Steuer- Ner j l : it j, tr ; Heydenre Stadtr La ' offheinz, Begriff der Melasse ia einer für die Skeueraufsicht und die Steuer lreten, | t i C O, Dgs Verfassers, daß es ihm gelungen Tei A Dab E Verewigte im Abt: N SParDIeNNeES betraut, avancirte der Peggnrei t, Stadtrath. Jabs, Kommerz.-Rath. y if EEO O, handhabung ausreihenden Weise nicht gegeben. mäßig so festzusetzen, daß das Objekt der Besteuerung, der Zuckerkonsum, penen der Vergessenheit zu entreißen, den noch lebende dingeschie- | im Großen G 372 zum Oberst und Abtheilungs-Chef | führer) @ Klammer, Maler. Knaake, Nealsullehrer (Schrift- Abgesehen aber auch d bedarf es ine Melassebest mit dec beabsichtigten Abgabe getroffen wird. Nun ift seit jeher im es Andenkens vergangener Zeiten wieder w O L 1 eneralstabe, und gab der inzwischen i ührer), Kranß, Justiz-Rath. Lutterkorth, Fabrik D A R e E arf es, um eine Melassebesteuerung | Zollverein der Gesichtspunkt leitend gewesen, daß der Zuerverbraud efühl. Dieje St ürde ad h: eine : t if Kommenden durch fein Bu) Int n wachzurufen, und daß die eslimmteren Formen in das Leben tret e Jen n | meister). Medem, Post- Direktor. Mey &abrikbesißer (Schat- einzuführen, eines großen geseßlichen Apparates. Es ist unmöglich, | it atiide Abaab A L e ben Gon LAE N ELVEPOTA ) | gefühl. Dieje (Steuer würde a er au eine ungerzch e, wei nissen des Regiments finden SZntkeresse an den Thaten und Erleb- | des gesammten militärisd een KCTEEnen Organisation | Muttray, Geheimer Justi Na - eyhoefer , Gerichts- Rath, die Melassebesteuerung zu handhaben, wenn nicht der ganze Betrieb, mit ciner Abgabe von I-10 e Tur den Benner ge troffen werden foll. | ungleiche, sein; denn die Nübe in ungünstigem Klima. und- nts finden mögen, Erfüllung finden werde. und ihre Ri Gluna Een M O ihre Ziele | E. Reylaender Bucbdrucke, g ORES A d e Kaufmann sowohl der Rübenzukerfabrikation, als auch der Gntzuckerungs- | E R IEAEE Dee R Ane tas E ler aat \{hlehtem Boden lasse mehr Melasse zurü als die ix S „an. Vle ausreibende, i "iese Dr. i / j , ring, Upotheter. Dr, Si nq. r S eri 1 i 9 ä eretn ¡tallgefunden, zu eßt im Jahre 1869. Die Tendenz aller dieser ; 9 7 - A “s Der Benval Getverbe und Handel, n ea ga Dle eft M see | r SAO Semlin, Sli dersulee. Stn Y fall wid, sohn tet Stoncbeamie, je, Af wers | 1 d Lee fue n dip, fue V d usa ues A E D er Verwaltlungsrath der Lübecker Feuer-Nerfi eit im Jahre 1876 aus dem Di n wegen Kränklich- | »elmer Regierungs-Rath und Landrath. Thesing, Erster Bürger- S vie e : ë S rend | niß zu der Ausfuhrvergütung zu bringen, für die Ausfuhrvergütung | 08 E elassesteuer würde ein müinimaler fein, ungs Gesell \chaft hat beschlossen, der Ven Cre Mor liMee Major zur Disposition gestellt uh zu scheiden. Als General- Mer, Wander Hauptmann a. D, (Vorsitindeg en H ggnien E Me ad E O S n | das Maß der Steuerbelastung festzuhalten und danach die Nüben- | wenn die Fabriken, ohne Melasse zu erzeugen, den Zucker Sage s einer Dividende von 7 % gegen 5 01 i E e siebenjährigem Verbleiben im A lteae En nach Norsibender n Me O, Landgerit8-Direktor (ftlloertrdtaee U E Mer ‘Richtung Tin ist in vem. G L tvotidlade steuer zu erhöhen. So ist auch im Jahre 1869 prozedirt worden. erb Zunorsio S, Sein Antrag bezweke eine Her= agen. / Borjahr vor- | wieder in die A sverhältniß 1883 | Sgsieper/e Alêwartige Mitgli z p P i Damals m Ge 869, gc Steuersaß von 74 Sgr. : rialft M es Grafe 0 S wieder in Be Ame o, d Mee SDeTini 1B | SAllEm Dice P fel de Vet Der B 2 enn | ubvorsdlage | Banals, vor dem Gofeb von 1509, gat dex Steuerjzh von fl Gar, | am indermng der Materie ree als dec Desk dex en el gelangten 4 Millionen der bieitozentigat t A Lieutenant Ma Dan E ey Beförderung zum General- vandes-Birektor von uten Selke Obi Blbtermneitet Spi Gs une A R Meer a E S u us der Rüben auf 8 Sgr. zu erhöhen aus demselben Grunde, aus dem | Kommission, und er sei bereit seinen Antrag eventuelk dieseuz j en Anleihe von 1885 wurden gebote 7 M , as Commandeur der 31. Division zu S : Königsberg i. Pr. L M man cin Deklarirungsverfabren anordnet, daß die Huben erfabriken | jegt vorgeschlagen ist, eine Erhöhung der Steuer vorzunehmen, weil | 9 A E R700 E 1 D Rothschild 105,593, von der Verelisbantevbpe 10A halle its angestellt. Am 3. November 1884 6 T S i Ea wie die Entzukerungsanstalten deflariren, in welcher Weise sie den | die Ausfuhrvergütung nach den Fortschritten der Fabrikation zu hoch O ne E angt ienen ivie in Q bank, Doertenbach, Hummel & Comp., dem 5,51, von der Hof- | General die Stellung des General-Jnspect As ernahm der M New-York, 18. März. (W. T. B.) Das Mitalt Betricb handhaben wollen, damit man prüfen kann, ob sie ein Ver- | geworden war und es geboten erschien, einen Ausgleich bexbeizufühten, | L 1 der Kommissionsvorlage geschehen sei. Sein Antrag fer verein, bem Vankhause Erlanger und der ‘Gerliner Bank- | und Pionier-Corps und der E t eurs des Fngenieur- G C E ats ng, Jaehne, ist unter der A O der fahren anwenden, bei dem Melasse entzuckert wird. Auch nah der | Damals bei der Berathung des Gesetzentwurfs es ist fehr inter- geeignet, wenn man die ihm zu Grunde liegende Berehnung 9, N ers s i elsgefellshaft | eine kurze Spanne Zeit vollkräftigen Mere A ihm nur Seibel m Me haben, um die Forderungen E quo igung, Richtung hin ift nichts vorgesehen. i essant, das naczulesen wurden von Seiten der Industrie die aller- als richtig zugebe, die finanziellen Erträge der Zukerfteuer - in Brüssel bie 18, März. (W. T. B,) Gestern konstituirte sih geistiger und körperlicher Frische und Thätigkei in unbehinderter Dollars ériatia nigen, verhaftet worden. Jaehne soll 90 000 Es würde ferner nothwendig fein, daß man eine Art Transport- | lebhaftesten Vorstellungen erhoben; es wurde behauptet, daß auf 40 Millionen , also auf das Doppelte der gegenrwär= R anetro t s belgische Gasgesellschaft für Rio w Sein Name wird als derjenige cines Offs eit beschieden War. } zeihnet haben ‘vas n, andere Mitglieder des Munizipalraths be- kontrole einführt, um zu kontroliren, wo die Melasse, das steuerpflih- | die _Rübenzukerindustrie bei einem so hohen Steuersaß nicht tigen Steuer, zu erhöhen. Die bisherigen _fchlechten L einem Kapital von 5 Millionen Francs welcher zender Begabung eine nie versie de 9 sfiziers, der mit glän- ' e ebenfalls Geld empfangen haben sollen. tige Objekt, bleibt. Auch hierüber enthalten ihre Vorschläge nichts. gedeihen könne, daß sie zurückgehen würde. Sie wissen ja Alle, da! Nesultate seien herbeigeführt worden dur die hohen “angeh gende Arbeitskraft und Arbeits- N Nach alle dem komme ih zu dem Resultat, daß der vorliegende Vor- | das Gegentheil eingetreten ist, daß die Rübenzuerfabrikation niht | Exportbonisikationen, die wiederum eine von Jahr zu_ Jahr

l i; y l hohen Ehre 2 Die auf Vormerkung reservirten Billets 5 i No Fo 4 s A Mf ; ; Po E D n At 5 Ly : x E S i E, B hren gehalten C08 O x irten Villets zur {lag einige gesetzgeberishe Ideen enthält, Ideen, wie sie sonst in | blos gediehen und gewachsen “ist, fondern daß sie vielleiht zu fehr F irte s e Ci : olle rußig, Preise Die Beerdigung des verstorbenen Mineral L un die Dir, empfiehlt „es fi Peri SMevoestes einer Resolution zum Ausdruck kommen, daß aber die geseßgeberische emporgewachsen it E daß ues die Mißstände mit V evuefGdt e 10 E i eie F arien S E 3 Ub? von dér tishen T eater ut A Friedr ih-Wilhelm städ- Ausgestaltung des Wedantens in keiner Weise gemacht. ist, und daß sind, die iegt hervortreten. „Die Ausfuhrvergütung ist es ja, welche genußt werden wie bisher, und dadurch werde die Export-

aus auf dem Jnvalidenkirchofe Sonntagen Vormittaas di (theilt der Andrang zur Kasse auch aus diesem Grunde der Vorschlag, wie er vorliegt, nicht zum | das Steuermaß bezeichnet. Bei der Ausfuhr foll dem Zucker das- Hd: : S N S E 1 chofe statt. Vormittags die Billetausgabe sehr erschwert. Die 50. Gesetz werden kann, selbst wenn man über die materiellen Bedenken | jenige an Steuer wiedergegeben werden, was auf ihm lastet. Wird | Pramte, welche den Ueberschuß über die Steuer bilde, eine ge=

1) Die Soolóte Nuttansl : i Ge | in steller, welche fast burn M b Ovationen ‘für vie! Dar: fortkommen könnte, : : j : mehr wiedergegeben, so werden die Finanzen benachtheiligt, es werden ien werden. als Neduktion der O würde aber aud U E Me Bleiben S e dos chemins de fer vicinaux“ wird J nera - Majors 00 Nrovf, Commandew de A. Gan führten, verbunden sein g Jeit der Première ihre Rollen durh- Aus diesem Grunde möchte id) Sie dringend bitten, von dem Pramien gezahlt; wird weniger wiedergegeben, so wird nicht die volle bi igere Preije, un damit eime wesentli e Vermehrung des rue de la loi No. 9 zu Brüffel Sue Vormittags, in ihrem Lokal, | 7 nfanterie-Brigade, bestehend aus dem Garde-Pio A Garde- i e Vorschlage der Kommission abzuschen. Ich glaube, es würde dadur Steuer zurückgezahlt, und das schädigt die Industrie. Man fann über | Konjums herbeiführen. Damit exwahse der Jndustrie der der Vicinalbahnen entgegennehmen; ubmissionen auf den Bau folgen- mit «Fahne und Musikcorps, aus je 1 Ea ionter-:Bataillon __ Das Sternsche Konservatori ; i nihts weiter erreiht, als daß eben nichts zu Stande käme. ; n Frage, in O Ee Per Eg S Steuer- unschäßzbare Vortheil, unabhängig von dex Konkurrenz DCS+ 8, 7. April, Strecken Nieuport—Furnes Kürassier-Regiments und des 2. Sn Caadron des Garbe- | gestern im Saal der Sing-Akademie unter Leitun, wronstaltete “Was wird nun der Erfolg sein, wenn eine Verständigung über | etl) vnelte niedriger als in Frankreich; sie ist ferner erl ele | Auslandes ben größten Theil rer Lte e R Turnhout ; port—Furnes und Oostmalle— | mit dem Trompetercorps des ers de-Dragoner-Negiments | lichen Hof-Kapellmeisters R. N mte unter Leitung des König- eine Neugestaltung der Zuckerbesteuerungsgeseße niht zum Beschluß | als das Voppelle nledriger as In è rankreich; sie ist ferner erge? | zuseßen und mit dem Neste sich mit Erfolg auf dem Welt=- b. 14. April, Strecke Thielt Ateltes aus 1 Batterie der Ga, Feld aenannten Regiments und lungen der Eleven in Gie A Qu Prüfung. Die A s Geseßz E L g M etuliene O He O Au A R le GPIIEE g I O Van marfkte zu betheiligen Sein Antrag sei m der Kommission

e e i O : ; 4 -seld-UrUllerie mit T : So E R Komposition sowohl, wie i z 1883 und 1885 insoweit abgeändert, als die Ausfu rvergütun es er Belastung In VeslerrelM._ Bie gesagt, minan Tann daruber, 0 G R U e G U a A ? Bln Sa Ee Gent Somergem, N Grü dem Kirchhofe in der Sh uruborifirase Le h 8 GaEAO fünftlecte, und Violinspiel igten ein e Gesetzes von 1569 ‘modifizirt ist. Das jeugt geltende Gese von 1886 das jebige Maß der Zukerbesteuerung richtig gegrisfen sei oder nicht, e N R drk O A verbi is : u N L Lee ngesÒ E 9) Néchstens e Ae 2c. im vorbezcihneten Lokal. »rüßmacher Aufstellung nehmen. ezw. auf | lihen und einheitlichen Nas, und ließen überall die gründ- hört auf zu gelten mit Ende Juli dieses Sahres, und es würde also, verschiedener Ansicht fein; ih glaube aber, daß jedenfalls zur Zeit Q vas: HUC ersteuer müsse nicht bîos esjere finanzielle : ieser zu Brussel. E aus der Kompositionskla} inzipten der Lehrmethoden erkennen. Eine ohne daß cin neuer geseßgeberi]|cher Alt vorliegt, einfach die Ausfuhr- | kein Anlaß vorliegen wird, dieses Finanzobjekt, welches immerhin Erträgé, sondern auch die Gefundung der Jndujtrie 1mm Auge

rung von tannenen Brettern : : sflasse des Hrn. K. M. Nadecke hervorgegangene vergütung, die das Geseß von 1869 vorsieht, in Kraft treten. Das | eine aroße Wichtigkeit hat, allmählich abbröckeln zu la}jen, allmählich | haben. Er wisse micht, wie die Regierung dîes mit ihren gangenc : Belastung des Zuckerkonsums {ih ver- | Vorschlage erreichen wolle. Man follte die Zuckerindustrie, die

Arbeit für geiis F S R gemischten Cho i S T1 5 ŒR M D M i i i | ‘hor, Soli und Orchester von Felix Pinner fann aber unmögli Ihrem Wunsche entsprehen. Das würde den darauf hinzuwirken, daß die V s ,

größere hiesige, andere belgi wi fi B E: Bradford, 18. Min R Bartler Häuser angehören. freudigkeit verband, stets in

fest; Garne ruhig, Preise stetia: Bors:

! El: rubig, Preise stetig; Berl “7:

Ge N g; Verliner Garne thätiger; vo! ? ]

{äft in Stoffen leidet unter dem Einfluß des Wetters. E Riede bes ngaliden E, MOtgeN Nachmittag , A 23

Submisfionen i O C ! im Auslande. Die Offiziere der Garnis : Borste ; Ö Jarnison werden durch Deputationen Vorstellung am Freitag wird mit besonderen Ov

Belgi vertreten sein. Eine Tr Belgien. reten sein. Eine Trauerparade unter Kommando des

221 cbm, zu liefern nah Ané …, Dem Rechenschaftsberiht der L ies 95: l Ans. t 9 t der Lebensversicher s ,.9 „Die Klage um d 1] Ï y ( Tel) ! i N ee S r: ; : : y t j 953 Gendbru U me I I Sahr 1885 find Fol d der Bibel entsprechend, oen Tod betitelt, war, den Worten finanziellen Interessen des Reichs widersprehen und auch | ringert. Das würde er de Ne be Stolbergshen Antrags sein. | sich ohnehin schon in_einer schlimmen Position befinde, nik Jh gge. Sabtes 18g nommen: Zu den vier Aufnahme-Te „folgende | fung, d E von feierliher, oft ergreifender Wir- zu einer Ueberproduktion führen, welhe die Zuckerindustrie selbst Scon jeßt foll danach die Ausfuhrvergütung herabgeseßt werden, das heißt | zit einer größeren Steuer belasten, sondern ihr im Gegen- 02 J 385 wurden 1190 Versicherungen über 1'339 zginen des | und "zeigte cin entschie Behandlung des vierstimmigen Satzes auf das Crheblichste gefährden würde. Ich halte es für nüßlich, | weiter nichts, es soll gegenüber dem jeyigen Soll in der Skeuer- | theil mit Erleichterungen unter die ‘Arme greifen. Werde der

ntschiedenes Talent, das besonders im 1. unk nochmals hervorzuheben, wie si unsere Einnahmen aus der Zucker- belastung eine Herabseßung eintreten. Wenn nun nah Verlauf einiger | 3indesratl s ad 35 ahren p: Fndustrie

L RUP Jahre, was doch immerhin inaerhalb der Wahrscheinlichkeit liegt, diese A R e an vei GiA N M d 5D VY v) I 2 Mk a7 B B

252 ait sicherungssumme beantragt : bi 991500 e Ver- | 959 Braine-le-Comte. 1211000 A : 9 ; hiervon wurden 1150 Versiche eL 3. Chor in günstigster Wei j i / angenommen. Am 31, Dezemb [erungen über | heben ist, daß i Weise hervortrat, wobei besonders hervorzu- besteuerung zur Zeit stellen. ahre, |! »xh immerhin in r Wa

) ein ähnliches Mißverhältniß zwischen der Nübensteuer und der Aus- D sei, mit einem Male zur Fadrikatsteuer über

und gezwungen sei, mit einem Mate Fadrikatiteuer über=

4 c î oro . s 90yY vYto Ö; p 2 F bitt

zugehen, diese Geseßesvorlage verantworten fôónnen? Er bitte

sicherungsbesf; 79 O ember 1884 betrug der Ver- Ko i ; ; eru Dell : S rGerungSestand 11 173 Versicherungen über 14 572 700 E Ver- | die Monotonie vori D Os or im Text andauernden Klage Bei der Einleitung zum Etat erlaubte ih mir die Hoffnung aus- l ) e T un 4 V M, fo daß at. ie Ausführenden, fast sämmtlich der zusprehen, daß wir im laufenden Etatsjahr etwa auf 22 Millionen fuhrvergütung vorliegen sollte, dann würde cs allerdings in der Kon- ürden; ih fügte | lequenz des Antrags liegen, daß wieder in derselben Weise cine Ne- yesvoria l ( glei hinzu, daß auch das noch einigermaßen fraglich fein würde, weil | medur eintreten würde, d, h. daß wieder eine Herabminderung, der | den Bundesrath, sich die Sache noch einmal zu überlegeu, ehe i Ausfuhrvergütung stattfinden würde unter Beibehaltung des Rüben- | es zu spät sei.

191 : Cuesmes 5 j 93 = . fich insgesammt ergiebt 12 323 Noxf : 9 l Scaerbeek. Versi g glevt 12323 Versicherungen über 15 783 7 ) | Gesangsfklasse Frl F ret 0 18 A Lea Pee eaen fmd m 189 Wider afofen 28) Be: | a olgende, ocisd vusunteaee "Wer Wten e Netto-Cinnahme aus der Zuckerbesteuerung komma _ 18 : 2 092 Versi D Bestand Ende 1885 f 2h. Rehbaum mi rhafter Prä:ifi «Wellengesang“ v ' ; t + Näheres bei der Dioclins der Staats-Ei Se I, O 15499 400 M Baiferie ‘Diese 1008 S Auch die Soli des EatteL Präzision und edlem Seitens man die sogenannten Baarzahlungen in ihrer Höhe nicht übersehen 1g Ita. i i ) : la traction et du matériel“, ats-Eisenbahnen „service de | sicherungen fanden 5166 fiber 199/91 go ersonen. Von den Ver- | (gie0ab, Trühe Weipre{t up 0 und der Damen Frls. Asmus Fönne. Es darf jest hon niht gehofft werden, daß diefer Ertrag | fteuergelees; (S würde mit anderen Worten eine weitere Herab» Der Abg. von Wedell-Malchow bemerkte: Jm Gegensaß 3) Nächstens. Börse zu Brü N Atteste statt, ( 926 E über 122590100 4. auf G et | schiedener t if H und Elfgen ließen bei sehr ver- auch nur annähernd erreiht werde; auch jeßt ist zwar die Möglichkeit minderung der Steuerauflage auf den Zuckerkonfum herbeigeführt sein. | ur Regierung halte seine Partei eine M lasfebesteuerz leuhtung je zu Brüssel. Lieferung von Steinöl für Be- | V statt, { 926 Versicherungen über 3 249 200 ‘rund ärztlicher züge de R, erischer Begabung: doch überall di e A i akten Veranschlagung uo nicht voll gegeben; aber man Ich glaube nicht, daß die verbündeten Regierungen bei der jeßigen gur Leer Jae Tee PENES eine Peetazevejteuerung JUE 14 Loose von je 50 ief e Anstalt angehörenden 11 Ne7 tot: bener Tehrmethode des Frl. J. Meyer, die V En wird auf kein höheres Eträaniß im laufenden Etatsjahr als | Lage der Finanzen, bei den gesteigerten Anforderungen, die an das | \ehr woh: durchführbar, glaube auch nicht, daß es_nêig em 11 Loose von je 50 000 L L Kg, lieferbar April, Mai und Juni, | die ‘Gefabrzei teres unit einer Versicherungssumme n V ao e | Jui Klavierspiel Q pnglion und deutliche Aussprache E auf ctwa 19—20 Millionen rechnen können. Achnlih stellen | Reih erhoben “werden, und bei der Schwierigkeit, andere Steuer- | würde, zu diejem Zwet in das Gesey cine Definition des. und Dezember. Näheres E ar September, Oktober, November | 107 Todes überstanden. Im Jahre 1885 waren E (60 900 K | Mannstädt Ag o Me bewährten Lehrmethoden der Herren Prof sih die Verhältnisse für das Betriebsjahr 1885/86. Die objekte \{härfer hecanzuziehen, daß sie auf den Vorschlag eingehen Begrifsfes „Melasse® aufzunehmen. Auch er halte indesjen die 4. edo A 76 Bersichn Summa 180 600 M. zu R gehörten Nota e A apendick zur Geltung. In den von Uns Ergebnisse dieses Betriebéjahrs sind ja, wie natürli, jeßt noch nicht | werden im Gegensatz zu der Tendenz, die seit dem Bestehen des Zoll- Kommissionsvorschläge, die im Allgemeinen gewiß das Richtige Verkehrs - Anstalten summe gestorben A in Summa 162 000 L klare Darstellung des Rnbaltg poodlgesculte Technik und Sinn für genau zu übersehen, weil es hauptsächlich auf die Höhe der Ausfuhren vereins obgewaltet hat, den Zuckerverbrauch mit, ciner Abgabe von | träfen, im Einzelnen nod» für verbesserungsfähig, und es Beile: Untetaäuce bes f funnne ir Abiua font jen 1 7 mit 3500 4 Versicherungs- Verren Päsler und Doebber ate bi die Ausführenden waren die ankommt, die noch bis zum 1. August des laufenden Jahres erfolgen. | 9 bis 10 vis zu treffen ; daß die verbündeten Regierungen darein | werde zwischen der zweiten und dritten Lefung noS Zeit sein, englishen Dampfers „Ore gon“, welcher mäßigen Voraussetzungen de n ihre Todesart nicht den rechnungs- &elgenhauer. Ein ganz besonders Ra die Damen Frls. Goersch und Wenn man annimmt, daß die Ausfuhren si in derselben verhältniß- willigen werden, daß man jet zu ciner verringerten Belastung_ des | sie entsprechend zu amendiren oder zu vervollständigen. Man 7 r Anstalt entspricht; es 9 )ervorragendes Virtuosengenie lernten mäßigen Höhe der früheren Jahre halten werden, würde man zu einem ZugerverbrauGs übergept Dao ist Ra O, des A könnte ja zweifeln, ob es. niht Angesichts der Nothlage der für das laufende Betriebsjahr | bergschen Antrags; deshalb hat er memer Auffassung nach eine prinzipiete | Landwirthschaft und der Zuckerindustrie und bei den gänzlichen net cine Umkehr von dem bisher innegehaltenen Mangel an statistishem Material richtiger wäre, das Roth:

Queenstown am 7. s . Wiarz verlassen hatte, ist nah den bis 6 5 s wir i j

E en b , | 69 Sterbe 1 [ tehen ( | Wir In dem nock i ; : Sa

/ is leßt vor fälle mit in Summa 158500 K t R Hrn. Felix Mever, fers en Fee oup leber Julius Witt, Schüler des Abschluß von etwa 30 Millionen 1 i |

g j ' : ein sicheres und zartes Spiel erregte Fommen. Indeß ist zu erwägen, da iebe ees quo r S N af S des Maßes der Zuekerbest Das sind di

m Interesse der Zuckerindustrie ege, eine Herabsczung des Peaßes der Zuckerbe]leuerung. as sind die Z R 7 N E oa L V e finanziellen Bedenken, die nah meiner Auffassung dem Antrag Stol- geses noh einige Male zu verlängern; für die Kommission i ‘cht die Érwägumg in Betracht,

liegenden Nachrichten die mi R Se t dem/felben beförde ; für die Vereinigten Staate t en beförderte deutsche Post | Und sind demnah 38 / L en von Amerika und für Merifo ; 0) 5 ch 38 Personen mit 221 I allgemeine Ne erathen. nd für Meriko in L rungssumme w r; H 22100 Versiche- lgemeine Bewund Me i 4A O ; I Gaia s Be | pfen B E Al regu qu t | allengiselen des hein esa ge Pera aben Se er de wo e regen "Lab dle Dorritle nad ausen Y N j 1mpfer der Lini M ür j 5 aro\chnéaller ultimo 1&8: tz, | müssen wi N R lgen Programms i nnen wir nur wünschen, da iese Borrâthe nah außen U 1 e ] e D, ite SeTon werden fortan auf der Ausreise Me Ki Nas 73. MGe Versicherte 39 Jahr 2 Monat, Zwischen G jetrügt: lichen Do S schließlich noch die Detlamattenatiaite Fn O findén: Verk das aber Liebt A bn sich di von Ae P Meteit berg gegenüberstehen. Ich glaube aber auch, daß der Herr Antragsteller | komme aber andererseits mit Ne G a anlaufen; mit denselben können daher Postsendu E Durchschnitts: V find alle Jahrgänge mit Versicherten Daa und | eines Monol )au]pielers Link erwähnen, welche durch den V A Einnahmen noch sehr vermindecn: nach einer allerdings sehr unsiheren | si täuscht über die wirth\chaftlihe Bedeutung dieses Antrags. Für | daß jedenfalls der Buder größere Exträge bringen müsse. is Da niht mehr Beförderung erhalten. "Der M 0 liche Versicherte 136 8e [umme ultimo 1885 beträgt: ebt Die | Frl. baudwit aud f chungfrau, von Orleans“ Verfretèn. s Rechnung würde, wenn sämmtliche Vorräthe im Laufe des Betriebs- | den inländischen Preis des Zuckers ist mit entscheidend die Höhe der | Nun wirke jede Erhïhung der Rübensteuer schädlih auf die 8. jedes Mo A von St. Nazaire ist vom 6. jedes Monats ben 2371 M, für die Ve M, für die Versicherten mit ärztlichen At Monolog, wenn Ug s Gefangsshülerin mitwirkend, trug diesen jahrs zur Ausfuhr gelangten, sih der Abschluß des Betriebsjahrs auf Ausfuhrvergütungz der inländische Preis des Zuckers übersteigt den | Landwirthscaft ein, welche dadur zum Anbau möglichst n Posen, 10 Ra agertie worden. en Versicherten, val cliGerten ohne Atteste 469 , für dieien en | Organs, ddE mi E A vortheilhafter Naturanlage des etwa 10 Millionen stellen. Weltmarktpreis im Allgemeinen um die Höhe dieser Ausfuhrvergütung, | keiner und zuckerhabtiger Rüben gedrängt werde und dann , 19, März. (W. T. B.) Der Verkehr auf den hi 1322 Æ und imo 1885 aus der Gefahrszeit eschiede Qoen ) vor, Das zablrei tiger Betonung und eingehendem Verständni Meine Herren, das sind doh sprechende Zahlen, die unbedingt abzüglih der Transportkosten. Wenn Sic also die Ausfuhrvergütung A4 Poft Tuttermaterial für di " Wi bid r auf den hier ind für die im Jahre 1885 ge]teden find, zahlrei erschienene Publikum bezeugte seine lebhafte Theil dazu auffordern müssen, diesen Steuerzweig zu reformiren, der jet | herabseyen, so bewirken Sie ganz unzweifclhaft damit ein Herabgehen E (uus E a A Ra roe go "s irthschast. 9 l i h s C Ga aitaR e e c / 2% Hodouflih: | Ü è D » Industrie werde gerade, wenn E h des Zuckerpreises im Inlande. Das ift nun {hon an sih bedenklich, fi rig vehalle. Zl le F! N C gerade, l ih, wie jeßt, in. bedrängter Lage befinde, eine Erhöhung

einmündenden Eisenbahnlinien if ärti 3: o ist gegenwärtig wieder frei 2132 M’ Sn die S x gestorbenen Versi nahme an allen Lei S

frei und In die Sparkasse der Anstalt wurden in 1885 ‘eoierten spéttden. en Veistungen dieses Abends dur reichliche Beifalls- unbedingt in Verfall ist: Id möchte Sie des alb Alle bitten, mit- | des Suterpreifes im Inlands, tun son, an 1d V vth i it. i 1 den Vorschlag, den die | ader glaube auch die Zustimmung der Sachlundigen volhtaidig ; \ : D Cas be M e nen olen Vtadten der übe j gebung auf diese Weise cinen | der Steuer \hwer ertragen können. Da liege denn

geregelt. Bromberg, 19. A lagen gemacht in Höhe von 99: g g, 19. März. (W. T. B.) Die Eisenbahnlinie | 31. Dezember 1884 Ait G L N hierzu tritt der Bestand vom {fri i i i i ind ie Steuergese (3 M, jo da Kommission gemacht hat, nit als einen folchen betrachten, der über- | darin zu finden, daß, wenn die Steuergese l L a 2 j Baisse giebt, diese Baisse nit blos auf das Maß | die Frage der Melassebesteuerung so nahe, daß die Komz=

nach Dirschau ist wieder frei. Die Lini 9 E aae E éberfó di T1 ret. Die Linien nach Jnow 3841773 A Sm L / E sich insgesammt ergie Mr. Homes Mad. F / ) 1 j : i Nee von Suereug nach Allenstein sind noch gesperrt. razlaw, 305 623,4; mitbîn blieb Geg red wutden wieder iutliEoetanen Séancen bei en t Uey, deren beliebte antispiritistische haupt geeignet ist, diese Arbeit zu fördern, weil er nah meiner Auf- | Anstoß zu einer D ) 5 it bl } p “daß l Norddeutschen Ll ûrz, (W. T. B.) Der Dampfer deg | Unter Anrehnung der Zins 89 ein Gesammtbestand von 3536 150,4; | (Allerdings nur für wenige Aben; d, M. ‘wieder ihren Anfang nehmen fassung niht blos aus materiellen Gründen, sondern auch aus for- | der Derabsezung der Ausfuhrvergütung beschränkt bleibt, sondera | mission nur korrekt vorgegangen fei, wenn sie dieselbe ernst= Southampt E 09yd „Werra“ ist hente früh 4 Uhr i Einlagen mit 64106 7 inszushreibung von 49%/ auf die N inseszir ,’ | esfantes Program nige Abende), bringen ein ganz neues int mellen unannehmbar ift. höhstwahrscheinlich noch viel weitere Kreise ziehen, s@& noch weiter hast erwogen habe Man gewinne durch die Melassebesteuerung Eu ra 0 at (W E mi einlagen mit 3 600 G a pas O ger Gcsammtwerth Ver Stau Künstler hier in Berlin A 408 et Verehrer, welche die trefflichen Wenn ih nun auf die einzelnen Anträge, die in der Kommission | fühlbar machen wird, so daß nah dieser Richtung hin eine Steigerung | ¿rhebliche Summen, ohne cine Erhöhuag der Rübensteuer und- „Rhaetia der Hambur -Am Ui Rau Se r Postdampfer tos G T vermehrt. Die dur cniltliche HIE ho Vorjahr um | Mt Interesse beiwohnen werden. )aden, aud) den weiteren Sihungen B P h Ha use gen E Lw Uet mgen o enck gs lo is L Us d E 1A R A Unvéisei daß jetzt bei uns der Erxportboifikation nöthig zu habew. Cs dürfe nicht, länger Aktiengesellschaft ist Gestern Abend 7 Ubr in Nach Lgort- mit 'PalbjiE ag é Zinseszins-Abtheilung 78 M, in der Abt A dad aas bés iu L bten Herabseßung Ges: Audersteusr aut 1,20 M | sehr erheblihe Vorräthe au Zucker lagern. Menn die Ausfuhrver- ein Zusta1id fortdauern, wo im Ganzen 131/, Millionen N Vinszahlung 3250 (4 Nach Ausweis des Rechnun B Dieser Vorschlag ist in der Kommission niht angenommen worden, | gütung herabgeseßt wird, so wird natürli versuht werden, Exportbonifikation für Zucker gezahlt würden, der, da er aus

4 und die Bedenken, welche früher hier im Plenum gegen den Vorschlag | diese sehr erheblihen Zuckervorräthe ins Auslaud abzuseßen | der Melce}e gewonnen worden, im Jnlande keine Steuer ge= zum Höheren Ausfuhrvergütungssaße, der jeßt noch gilt. Das 4 zahlt habe. Er sehe in einer zweckmäßigen Melassesteuer die

l s í i « J 343 fe M, e . N i e d e l. | i i i] ' Her abset ung e P ret es u 1 1 einzi Ös i i i N |

Triest, 19, Mär W „Castore“ ift be i. (W. T. B.) Der Lloyddampfer | M Spareinlagen 99% ; O ift beute aus. Konstantinopel bier eingetrof | 389 682 M, an ersparter Schädenresenr 00 ¡4e Sitausständen | Berlin: brheir wie i meine, als vollständig zutreffend anerkannt f ¿ ck ehrheil, wie meine, als vollstandig zuïre end anerlann s 5 ; L R a ] d ite i es wird nit gelingen, in der kurzen Zeit diese Zuckervorrätbe | die (Zarantie einer längeren Dauer zu verschaffen, und bitte

Warschau, 18, März. (W. T. B.) verkehr ola j T. B.) Der ganze Eisenb ahn- 1784 826 M. ì Ï in S E E Eer E Tr hr ist in Folge starken Schneefalls eingestellt. qn sicherten, welche ¡Ou Steae Bahres 1885 starben von det Vere Verlag der Expedition (Scholz). Druck: W. El Auch auf den Vorschlag des Hrn. Abg. Pfafferott möchte ih niht | und es | d 1 # mit einer Versicherungs zeit überstanden hatten, 76 Versichert cki , Es SROMEN von Neuem näher eingehen ; er bedeutet die Verbindung einer Konsum- | sämmtlih zu den höheren Ausfuhrvergütungssäßen auf den aus- | deahalb, den Kommissionsvorschlägen uzustimmen )erungsfumme von 162 000 M i erte Sieben Beil i L P L Nor- | ländii Gen Markt A Me ber die Vorräthe erst nah Ein- AHalb, d nSvorG) n zuzunuummenl. : Hiervon wurd agen steuer mit ciner niedrigeren Rübensteuer. Es würde das eine Ver ändishen Markt zu werfen. Wenn aber die Borräthe erf nach Gin E L d 7 ée Vere bindung beider Systeme sein, der Material- und der Fabrikatsteuer, | führung der niedrigeren Ausfuhrvergütungssätze ausgeführt werden, “r D DO “B hlün Y E Dn t blos { die jeßige Aussuhrvergü genossen erblicke in den Beschlüjfen der Kommijzon m 3erhältnisse, sondern au der

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die Hinterbliebenen 111 850 M ausgezahlt. Ferner gewäh, (einschließli x )rte der Ver- einshließlich L Bei l i i ; er Ver ßlich Börsen-Beilage). und wer auf diesen Boden tritt, würde sich do fragen müssen, ob es | dann genießen sie nicht i : : qutung, sondern die | B Norhesïor Ua L nit zweckmäßiger wäre, dann lieber glei zur Fabrikatfsteuer über- | herabgeseßte, und auch hieraus wird der Zuckerindusirie eine Schädigung | eme, Verbesserung dex Jeßigen V 1 ( ie an sih nicht gerechtfertigt ift. i Regierungsvorlage. Die auptfrage, die zu lösen sei, lautez

zugehen. erwachsen, di

—— S anti M E O A e A e E R L T C E E G u S E