1886 / 69 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

Jn der De

gen über die Jnterpellation eseßt. Keller (klerikal) spriht für

onderen und erhöhten Tarifs für für Abschaffung der Handelsverträge. seine Rechte wieder zurückfordere. handlung wird bis Sonnabend vertagt.

Nußland uud Volen. S T. B.) Das Gesegblatt Jahre ratifizirten rus} i#ch{- trag, wonah den russischen und Privilegien, fuhrzolles, derer Staaten zugestanden hat oder zuge

Afrika. Egypten. Käird, T7.

Regierung wird der geplante

Truppen von Assuan jetzt nicht stattfinden. Regierung

der Politik auf Seiten der glaubt, dem Unmstande zuzuschreiben, auf der Aufrechterhaltung des Status stellung geregelter Zustände besteht.

leßteres Ereigniß sind durchaus niht gün

gegenfstellen, eine stetige Eisenbahn von Wady Halfa

Zeit gehabt, die egyvtishe Armee auf zu reorganisiren.

putirtenkammer wurden die Verhandlun- wegen der Eisenbahntarife fort- Aufstellung eines sausländishe Waaren und Auch Decandray ver- langt, daß der Staat in Betreff der Eisenbahngesellshaften Die Fortseßung der Ver-

St. Petersburg, 19. März. veröffentliht den im vorigen koreanischen Handelsver- Unterthanen sämmtliche insbesondere hinsichtlih des eingeräumt werden, wie sie Korea

stehen wird.

März.

ist ,

quo Die stig,

Rechte Ein- und Aus- denjenigen an-

(Allg. Corr.) Auf Gruud des Empfanges von Befehlen von der englischen Abzug der britischen Dieser Wechsel wie man daß Mukhtar Pascha bis zur Her- Aussichten auf { ; da die Schwierig- keiten, welche sih der Bildung einer egyptischen Armee eut- Neigung zum Zunehmen bekunden. Mukhtar Pascha protestirt auch gegen das Aufgeben der nah Akasheh, bis er der Basis seines Planes

be- | mäßig bestellt aufgegeben. sätze statt, ebenso lards sehr beliebt.

gestehen, eine so große und baumwollener Grofsisten Muster für

kleinen Holzperlen

sumenten Zunahme neuen

gemacht auf,

Zeitungsstimmen.

Dem Reichskanzler ist, wie die meine Zeitung“ mittheilt, Telegramm zugegangen, gesinnter Männer des innigsten Dankes thums in der östlihen Grenzmark des Anordnungen mit dem daß es dem Fürsten noch lange vergön! Wohle des Gesammtvaterlandes zu wirken.

Dieselbe Zeitung schreibt :

Es ift eine bemerkenswerthe Erscheinuna, d lichen Staatsregierung zum Schutze Provinzen geplanten Maßregeln gerade von deutshen Bevölkerung besonders

aus Neu

ist, die aus denselben erwahsenden Gefahren zu

So ist dem Reichskanzler in den letzten Tagen eine von ca. 1000 Regierungsbezirk Brom- welcher ihm der Dank für ausgedrückt wird, welche er im Abgeordneten-

deutschen Einsassen des Kreises Czarnifau, berg, unterzeihnete Adresse zugegangen, in die „erlöfenden Worte“ haufe bei der Polendebatte ge\vrochen hat.

lihen „Neuen Badischen La „Dur Tabackssteuerfrage“:

Wenn, wie mit Sicherheit angenommen we steuer von 45 M [ Faftoren in t menten treffen werde, so kann jeßt, ca. 6 Jahre, Steuer in Kraft, behauptet werden, daß die

keineswegs bestätigt findet und daß vielmehr nur die Produzenten, die Händler und Fabrikanten die Steuer zu tragen haben.

„Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ bemerkt

Die hierzu:

Also das „Pfcifhen des armen Mannes“ i worden; und zwar troßdem nicht, daß die

Wer hat dann aber, dene Einsicht richtig

Augen gestreut ?

Der „Schlesischen Zeitu ng“ wird aus Dresden,

17. März, gemeldet : Die Handels-

14 gegen 13 Stimmen den Beschluß gefaßt,

sei dabei niht ausgeschlofsen.“

Jn einer „Ernste Zeiten“ überschrie sagt der „Schwäbische Merkur“:

Ss geht ein finsterer Geist durch unser Haus,

denken, welche die unges{chwächte Erhaltung der 1

und Größe des durch fo großartige Leistungen de siegreichen Führung unseres erhabenen Kaisers, se

mannes und feiner glorreichen Feldherren wieder aufgerihteten Deutschen Reiches nicht nur als einen Segen für Deutschland, sondern einen Ge- winn für Ordnung und Frieden der Welt erkennen, wenn sie sehen müssen, daß in der so heiß herbeigesehnten höchsten Vertretung der Nation, dem Begeisterung für Er- Errungenen neben off

Reichstage, statt der erwarteten Eintracht und haltung des so glorreich Parteizerklüftung herrs{cht, welche der großen nisse in den Weg legt. 9 Aufschwung ein Hemmschuh beseitigt, wo er drohendem Was den Reichstag betrifft, einen der glücklihsken für die Nation alle Parteien, die es ehrlich mit Macht und Wohlfahrt des Reiches halten,

Aufg

angelegt , Abfturz so würden betra

ihre

schiede dem Heile des Ganzen zum Opfer bringen und unter dem

s

glorreichen Reichsbanner die offenen und verkappten Feinde nationaler : Sieg wäre nicht niht berechtigt,

Macht und Größe bekämpfen wollten. haft und die spätere Geschichte wäre unsere Zeit käme, zu berihten: was die Deutschen gemacht hatten, verdarben sie später als ihrer Politiker.

Der

Die „Wochenbericht e ‘der Leipziger Monats- -Fndustrie“ bringen folgende Kor-

schrift für Textil respondenz aus Berlin, 14. März:

Mie verschiedenen Branchen des Zwischenha blicklih recht gut beschäftigt. Die Nachbestellunge stellend, noch besser entfaltete ih momentan durch die Anwesenheit wünschen übrig läßt.

lauhauer und elsässischen und Pentesgenres in allen regen Absaß finden, Dentelles besseren Geschmack gekauft, breite führung find au sehr en vognue. in hübjchen Mustern werden flott Geraer und Greizer Fabrikate namentlich lebhaft ist die

Bordüren, möglichen

Bordüren Billige aus dem M herrs{cht sehr Nachfrage nah \chwarzen

ir

„Norddeut

1, in dem eine Ver zu Neustadt in der Pfal

Wunsche und in der Hoffn!

pro 100 kg seiner Zeit von den geseßgebenden der Vorausfeßtzung eingeführt worden, daß sie die Konsu-

gesammte manesterliche Presse Stein und Bein über diese ,Vertheuerung® gej wenn die jeßt dem Mannheimer ist, seit 6 Jahrea dem Volke

und Gewerbekammer in Plauen hat unlängst mit

-Ummen de edie höhere Besteuerung des Branntweins sei wünschenswerth, und die Form des Monopols

Hat es nicht den Anschein, als werde jedem derselbe vorbeugen wir

kräftiger

Aufgabe nicht gewachsene

aber das Platzgeschäft, welches zahlreiher Einkäufer nichts zu In der Kleiderstoffbranche sind es vorzüglich die Streifen, Bariationen , und Guipurestoffe werden für

arkt genommen, für

Reichs

it sein

die von der König- des Deutschthums in den östlichen : demjenigen Theil der freudig begrüßt werden, welcher den polnischen Verhältnissen nahe steht und deshalb am besten in der Lage

würdigen.

Jm Handelstheile der deinokratishen und manchester- ndes- Zeitung“ liest man

rden kann, die Taback-

nachdem die fragliche se Vorausseßung sich

st nicht „vertheuert“

gejammert hat. Organ gewor- Sand in die

benen Betrachtung

so müssen Alle nonarchishen Macht x Nation, unter der ines großen Stagats-

enbarer Feindschaft abe {were Hinder-

Uer Ba foll ? L den Tag als an welchem monarhischer kleinen Parteiunter-

chten,

zweifel- wenn sie auf als Soldaten gut

ndels sind _augen- n waren zufrieden-

Bajadères welche

1 gestickter Meeraner Artikel

Aus-

gute Stimmung,

sche Allge- (stadt a. Hardt ein fammlung national- z ihm den Ausdruck für die zur Befestigung des Deutsch- getroffenen ing sendet, möge, zum in gleich ersprießliher Weise

unterbietet

blicklich so, knapp verzinsen, Mühe über Wasser chäft hat der große Bedeutung kaufen die aber auch die

die hiesi

wird von Jahr zu I in vollendet \{öner

N sich allein sofern das Geschäft, al der Konkurrenten mehr oder auch mögli is, mehr auf i : von unseren Zwischenhändlern hier erfolgreihTd dasselbe wohl auch

Seidenplüschen sind b saß- und Kleiderzwecke. Artikel, selbst augenblicklich k Verwendung als Besätz

veranlaßt Fabrikationszweige,

material für ihre Produktion gebrauchen. nur noch cin Gewinn bleiben, wenn operiren können; die K

daß erste Häu

Zwischenhandel

abrikanten besuhen leßtere nahegelegenen Fabrifkstädte:

Die Kleiderstofffabrikanten erhaltca no \hnellsten Lieferung, denn un bevor man wußte, welcher Ge

geworden ist,

Man

wird einiges Neues gekauft, ein neue

benäht, cine Eint

wollenwaarenbran(he herrsht lebhaftes Geschäft, es w über \{lechte Preise geklagt, dieses liegt aber me da Grofsisten ihre Abschlüsse von Tag zu

können. Demgemäß richten si au die Ofert

Die U dur welche

werden.

halten können.

in direkt

wie

nibts e

Preise zu halten.

im Interesse der Fabrikanten. Î ier große Ordres ertheilt worden für Hut-, B

Das Baumwollenwaarengef, châf le Häuser mit großen Geldmitteln Mittelhäuser und kleine Firmen si

bier anderen

an unter

Forft, ¡gen Grossisten. meistens d Partien zu kaufen, die sie billig erl vortheilhaft zu verwertben; troßdem muß gehandelt werden, um ein Geschäft erzielen zu können. und Knabenconfection kauft Kottbusser stehen im Vordergrund, Spremberger haben von ihrer Beliebtheit Mustern fogar sehr \tark verlangt.

wir müssen fog

Publikums für diese Druckstoffe daß die Kleiderstoffe darunter zu leiden haben suchen bei den Fabrikanten bestimmte Qualitäten und zu engagiren und erleichtern sih dadurch in- s nicht allein die Kollektionen sich von denen minder unterscheiden, sondern es ihnen Dieses Prinzip wird urchgeführt, und liegt In Krefelder

Fabrikation

hat sehr große Meinung für diesen aufen die Detailisten Seidenplüsche zur e für Sammeltkleider.

Das Seidenstoffgeschäft für Kleider ist leider niht zu loben, es gehen fast nur billige Futterseiden.

ch täglich Nachordres zur sere Grossisten hatten vor der Saison, \chmack der maßgebende sein würde, nur Drueksachen wurden meistens zur

späteren Lieferung In Cheviots und Ks

pers finden fehr belangreihe Um- sind Moufselines, Brillantines, Composés und Fou- Das Geschäft in Drucksachen für Kleider toffe ahr größer, seitdem es gelungen, prächtige Dessins Ausführung herauszubringen ; daß die Vorliebe des wollener

Die

Hülfsmannschaften bereitwilligst zur Verfügung gestellt. i ¡üge werden bis auf Weiteres von Schneidemühl bezw. Dirschau via Konitz abgelenkt. Wie lange die Strecke unpassirbar bleibt, if vom Anhalten des Schneesturms abhängig.

Hamburg, 20. März. (W. L. B.) Der Postdampfer „Bohemia“ der No durg- Tmerifanishen Paetfahrt- Aktiengesellschaft hat, von New-York kommend, gestern Abend - 8 Uhr Scilly passirt. L :

London, 19. März. (W. T. B.) Das amtliche Blatt mat bekannt, daß auf Grund der english-deutshen Packetpost. konvention dur ein Abkommen mit der S {weiz eine Patet- postverbindung mit der Schweiz und zwar von und nah der Schweiz via Deutschland vom 1. k. M. ab hergestellt worden set,

Die Courier-

ar

Sauitätswesen und Quarantänewesen.

Portugal.

Durch eine unterm 12. März 1886 veröffentlichte Verfügung des Königlich portugiesishen Ministeriums des Innern sind die Häfen der spanischen Provinz Galicia, sowie die fämmtlichen übrigen am Atlantishen Ozean gelegenen Häfen des nördlihen Spaniens für frei von Cholera erklärt worden.

e-

In Grenadines, Gazes perlés

agsnouveauteé !

Tag billiger mache msäße „weisen ‘eine bedeutend die vielen hier Baumwollenwaaren als Roh Den Grossisten kann heut

sie mit größeren Posten Waaren onkurrenz in der Provinz und bier am sih gegenseitig, dies Chiffons und Cambrics.

Plat

gilt namentlich für Shirtings,

t liegt augen

verhältnißmäßig nicht

Städten, theils den Konsumenten, Umgehung Kottbus

D

arauf

mit Die Herren- courante Muster gehen gut ab. Kammgarne

ingebüßt, und sind in guten

Die „New-Y 0; D, T

werden zu können. dings gewichen und gegeben, viele unserer

zu besseren Lohnsäßen

Konsumbegehrs

ruhigen Verlauf

der meistens zu

und andere Mehlsorte Wollmarkt trat die

ändert. F im Preise twillig

in diesen Artikeln ohne Terpentinöl hat bei

hauptet.

Situation am Meta

gegen 2 199 038 Doll. Glasgow, Noheisen in den S 990 545 T

Hochöfen

tretenen Unter bahnlinien in

Gbenso ist in Vorpom Betrieb auf wieder regelmäßig. noch gestört.

Die Brie (Pusfan), (Sëul) japanische postvereinstaren. nach Korea 20 10 4 das Stück u; Bromberg,

Bahnstrecke aus Osten unpassirbar.

aus Station Klahrheim, anderen Züge liegen qu

erhalten und beschäftigen wieder , als in den haben ihre Waarenläger, welche den nothwendigsten Bedarf versorgt geh

Lage des Frachhtenmarktes hat keine

herigen stetigen Tendenz des Artikels haben sih im Werthe befestigt,

gezogen, Harz war ruhig.

Zons im vorigen 99 gegen 92 im vorigen Jahre.

Verkehrs - Anstalten.

Die in Folge von Shneestürmen und Schneeverwehungen einge- rehungen derPostverbindungen

den Provinzen Preußen und grenzenden Theilen S{lesiens

den Eisenbahnen

Gewerbe und Handel.

orker Hdls.-Zt g.“ datirten Wochenberi cht: lage in den Vereinigten Staaten hat Monaten gebessert, während recht traurige Nachrichten über das D niederliegen von Handel und Industrie zu uns herüberdringen. Dinge noh weit entfernt davon

Aber auch h

hat einer vertrau Industrien baben eine

in größerem Umfange gefüllt ersten Schritt zur Hebung des Verkehrs gethan; weiter sind wir aber auch hier noch nit gediehen. animirten Termingeschäfts in Baumw Woche ein erheblicher Avanz sowohl wie das spekulative Geschäft am Wa duktenmarkt auf den meisten anderen Gebieten enommen. einer weiteren Abnahme der sichtbaren Tendenz, unterlag jedoch nur kleinen Fluftuationen \ niedrig limitirten Ordres Mais fand nah letzterer Richtung ziemlih viel Beachtung und holte

etablirt

Weizen

-

eine Anfangs erlittene Einbuße später fast ganz wieder ein.

n standen in

lm

wesentlih belcbenden Einfluß geblieben ist.

schr beshränktem Naffinirtes P

In Pipe line Certificates ist tendenzlos geblieben. ‘Der

sagen.

(Wi D belaufen Jahre. Zahl

tores

find zur mern, auf Nügen

‘fsendungen nach Korea, Genzanshin (Wönsan),

G8 fostet mithin in Deutschland ein Brief Porto für jede 15 Gramm, cine Postkarte dorthin

Seit dem 16. d. M., früh, ift die Dirschau durch starïes Schneetreiben Courierzug Nr. 3 entgleiste bei der Ausfahrt _wobei der Heizer leiht verleßt wurde. Die { der Strecke Klahrheim—Laskowig, doch ift

._w. (. März. Bromberg—

es gelungen, dieselben vor Eintritt der Na

Konfektions\toffen.

Stationen zu schaffen.

Die hiesige Garn

j „als wahrhaft befriedigend angesehen Die Depression, welche s

1 verflossenen Jahren; die Kaufleute fie während so

s{chleppendem Verkehr. ne Befserung stattgefunden. Nachfrage schwächer auf, ohne jedo der bis- Abbruch zu thun. reinschmeckende Sorten sind unver- Nohzucker fand gegen Shluß etwas mehr Beachtung, ist aber i geblieben. At )

stetiger Ton. Für Sch ma lz,

t G ( Schweinefleisch und Speck wurde weiterer Preisrückgang etablirt, der jedo

Markt {ließt stetig zu 79€ C. ) llmarkt kann im Ganzen genommen als be- friedigend bezeihnet werden. Dasselbe einheimischen Manufakturwaaren Webstoffe beträgt für die heute beendete Woche 3 084 889 Doll. in der Parallelwoche des Vorjahres.

20, März.

V de großentheils wiederhergestellt. Schleswig-Holstein verkehren die Züge von Slensburg nah dem Süden Nördlich von Flensburg ist der Cisenbahnbetrieb

Jinsen (Chemulpo) Postanstalten befinden,

schreibt in ihrem vom Die allgemeine Geschäft s- fich unzweifelhaft in den let:ten ar- Theilen Guropas Lande ist die Lage der

„aus vielen ier zu

auf uns gelastet, ift aller- tensvolleren Stimmung Raum Anlaß zu regsamerem Betriebe größere Anzahl von Arbeitern

o langer Zeit nur für in Erwartung besseren und damit selbst den

alten,

Mit Ausnahme eines sehr olle, für die im Laufe der worden ist, hat das legitime aren- und Pro- wieder einen verkehrte unter dem Einfluß Borräthe in etwas festerer ( und hat in Folge stilles Erportgeschäft gehabt.

Weizenmehl In der Am

Brasil-Kaffees

Theemarkt herrs{hte ein L E Cen ch auf das legitime (Seschäft Plaßvorrath abermals an- etroleum till, aber gut be- die Spekulation noch immer

G. Die

läßt sih von fremden und Der Import fremder

B.) Die Vorräthe von d auf 705 189 Tons gegen der im Betrieb befindlichen

Un auf Eifen- Posen sowie den an- größten Theil beseitigt. und in Mecklenburg der In

N

wo sih in Fusanpyo i und Söul unterliegen den Wel t-

r Artikel sind Gazes mit ganz In der Baum- ird aber ungeheuer hr in der Konjunktur,

en, welhe den Kon-

entstandenen

ihr Kapital aber nur mit Im Tuch- und Bukskin-Ge- die ver- theils der Grossisten [o daß angewiesen sind, große angen können, um solche alsdann dem kleinsten Nutzen

stark, Forster

Verlin, 20. März 1886.

Se. Majestät der Kaiser und König haben Allergnädigst geruht, den in der Verlängerung der Wilsnacker-Straße in füdlicher, n | bezw. nördlicher Richtung belegenen Straßen 144 der Abtheilung VUI

und 14e der Abtheilung VIII des Bebauungsplans von den Um- e | gebungen Berlins gleihfalls den Namen „Wilsnacker- Straße“, der Straße 22b der Abtheilung VIII des Be- - | baungsplans den Namen „Feldzeugmeister-Straße“, der e | seither „Am Viehhof“ benannten Straße in der Abtheilung IX.

des Bebauungsplans den Namen „Usedom-Stra ße" und der in e | Abtheilung XV. des Bebauungsplans von einem Theile des Königs- und Stralauer Viertels an der nördlihen Seite des Schlefischen - | Bahnhofs, zwischen der Kopyen- und der Frucht-Straße angelegten

Straße, den Namen „Madai -Straße“ beizulegen. Der früheren Straße 33 a. der Abtheilung XITI. des planes ist der Name „Mülhausener Straße“ (ohne h Silbe) und niht Mühlhausener Straße beigelegt worden.

Bebauungs- in der ersten

Vaterländischer Frauen-Verein. Nach Allerhöchster Bestimmung FJhrer Majestät der Kaiserin und Königin findet die diesjährige General ver- sammlung des Vaterländischen Frauen-Vereins am Sonnabend, den 27. März d. J. Abends 62 Uhr, im Königlichen Palais, Eingang durch das ehemals Niederländische Palais, Unter den Linden 36, ftatt, wozu wir die Vereinsmitglieder hierdurch freund- list einladen. Zur Legitimation beim Eingange dient die Mitgliedskarte.

Der Vorstand des Vaterländischen Frauen-Vereins. Charlotte Gräfin von Itzenplit.

Wie die Erfahrung auch in neuester Zeit wieder mehrfach er- wiesen hat, beherzigt das Publikum die Thatsache immer noch nit genügend, daß selbft dann, wenn eine gut organisirte und zuverlässige Fleischs\chau am Wohnort für alle geschlachteten Schweine besteht, do theils aus Orten, in welchen die Fleishschau zwar eingeführt, aber nicht für alle geschlachteten Schweine vorgeschrieben ist, theils aus Orten ohne jede Fleishschau, theils endlih mit Umgehung der bestehenden Bestimmungen gar nicht oder mangel- haft untersuchtes Schweinefleish in den Verkehr gelangen und große Gefahren für Leben und Gesundheit der Konsumenten herbeiführen kann. Seitens des Königlichen Polizei-Präsidiums wird daher vor dem Genuß jeglihen rohen Scchweinefleishes ernstlich ge- warnt und ferner darauf hingewiesen, daß lediglih ein voll- kommenes Garkochen (Durchbraten) der Fleischstücke wie sämmt- licher Zubereitungen aus Schweinefleis ch (Fleisch-, Blut-, Leberwürste, Klöße, Slzen 2c.) im Stande ist, die etwa vorhandenen Trichinen zu tödten und dadurch jede Gefahr ciner Gesundheits- schädigung auszuschließen. Um das Garkochen, Durchbraten größerer dicker Stücke (Schinken, Genicbraten A.) zu er- möglichen, ist es nothwendig, tiefe, etwa 8 cm von einander entfernte Einschnitte in die betreffenden Slücke zu machen, damit auf diesem Wege die Siedhiße auch auf die tiefst gelegenen Fleishs{hichten hin- reichend einzuwirken vermag.

ZU den zahlreihen Mitteln gegen den Hausschwamm, unter denen besonders das Dr. H. Zerenersche Patent - Antimerulion empfohlen wird, ist neuerdings das Kreosot-Oelfirniß-Carbolineum getreten. Wer sich über die Verwendung dieser und anderer Haus- \chwamm-Mittel belehren will, kann die dazu geeigneten Schriften aus der chemischen Fabrik! von Gustav Schallehn in Magdeburg, deren Spéezialität die Anfertigung derartiger Chemikalien ift, kostenfrei beziehen.

Solothurn, 19, März. (W. T. B.) Gestern starb hier im Alter von 63 Jahren der Landa«mmann und Ständerath Vigier.

Im Deutschen Theater wird am Sonntag „Antigone“ und am Montag, zur Geburtstagsfeier des Kaisers, „Prinz Friedri von Homburg“ gegeben. Der Vorstellung geot ein Prolog vorauf, welchen Frau Hildebrandt sprechen wird. Am nächsten Sonnabend, den 27. d. M., geht „Die Liebes-Botschaft“, Lustspiel in 4 Aufzügen von Albin Rheinisch, zum ersten Mal in Scene. Außerdem bringt das Repertoire dieser Woche Wiederholungen von „Der Bureaukrat“, „Don Carlos“, „Antigone" und „Der Königslieutenant. “a

Victoria-Theater. Von „Messfalina findet morgen die leßte Sonntags-Vorstellung statt, da bei den täglichen anstrengenden Proben zu „Amor“ dem Ballet- und dem übrigen Theaterpersonal Ruhe gegönnt werden muß.

Im Friedrih-Wilhelmstädtischen Theater wird am Montag, als am Geburtstage Sr. Majestät des Kaisers und Königs, die Vorstellung mit der Fest - Ouvertüre von Weber cingeleitet, worauf der „Zigeunerbaron“ zum 46. Male zur Aufführung gelangt. Gestern ktesuhte Se. Königliche Hoheit Prinz Alexander die Freitagsvorstellung vom „Zigeunerbaron“. Beim Verlassen des Theaters \prah sih Höchstderselbe über die vortrefflihe Darstellung des interessanten Werkes in günftigster Weise aus.

Die Premièfre von „Sein Spezi“ findet im Belle - Alliance- Theater bereits am Dienstag statt, so daß am Montag das „Nullerl“ zum leßten Male gegeben wird. „Sein Spezi“ (der Busenfreund) ist selbstverständlich celir Schweighofer, welcher unter vielen anderen Gesangsnummern im dritten Akte des „Spezi® ein großes Gesangscouplet „Wiener Praterfahrt“ bringt, ein musikalif{- deklamatorishes Potpourri, womit der Künstler am Karl-Theater in

,

ten großen Beifall gefunden hat.

Redacteur: Riedel.

verlag der Erpedition (Scholz). Dn ck: W. Elsner. Sechs Beilagen

Berlin:

cht nah den nächstgelegenen ison ist requirirt und hat

(eins{ließlich Börsen-Beilage).

Erfte Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

in, Sonnabend, den 20. März ¿ GŸDY. Berlin, i

; e T S us

i E E s

15886,

uy E e ———————————

tal Deutsches Nei ech. 9. Nachweisung

deutf i i Anspruch auf Zoll- und n v bis 15. März 1886 innerhalb des deutschen Zollgebiets mit dem Anspruch Z Ge A e E E E MEticd C Steuervergütung abgefertigten Zuckermengen.!)

Assist

Menge des abgefertigten Zudkers.

————

Aller übrige harte Zuer, sowie alle weißen trockenen Zuder in Krystall -, Krümel- und Mehlform von mindestens 98 9%/ Poslarifation Bit A (Nr. 698 des statistischen E Waarenverzcichnifses) Verwaltungs- : | "4 DEILY E in der Zeit in der Zeit) von von f. L 1. Jan. bis | 1. bis j èujamme 28. Febr. 15. März |

Rohzuder von ge 83 9% Polarisation _ (Nr. 69 des statistischen Waarenverzeichnisses)

Der Kandiszucker und Zuker in can vollen harten Broden (Nr. 697 des statistischen

der Waarenverzeichnisses)

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in der Zeit | in der Zeit ; vom vont S

1. Jan. bis | 1, bis zusammen 28. Febr. | 15. März j

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L I in der Zeit \in der Zeit vom vom: 1. Jan. bis | 1. big | ¿usammen

98. Febr. | 15. März

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Preußen. H Oitpreußen . N | A Det preutet 4 | | it , ul Brandenburg . ; E ai | Pornmern 350 316 Posen_ S Sachsen, einschl. der Schwarzb. Unterherr- schaften - ©hleéwig Hannover i A Aelt E | Hessen-Nafsau . A Rheinprovinz . 1 343 2A 2

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145 315! 501 610 290 220 +18 A 774 439 5 595 733) 800 970 963 965] 14 046 N 167 789) E U | j a : \ ! A | :

19 879! 7 C Î 1428538

19 879! 34 749 210 000) 12552 S 9) 004 299 9 997 792 7199 643, 42030299 | Q D | 92, 7194181 | S

- Holstein

0 Bayern Sachsen. Württemberg Baden Heliey BUN ecklenburg S Thüringen einshl. der Großh. sächsishen Aemter Allstedt und Oldisleben A Oldenburg .. Braunschweig . Aa a Me | Elsaß-Lothringen. | |

260 745 50 000

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| | 9 417 5024 36 414 066) 10 765 299] 2 102 399, | 2417 502 36

y _ 09 N | 14485 381] 87570 | 921110] 9678187

131 334 225| 6 iner öfentlichen Niederlage abgefertigt | j 1 Export oder zu einer öffentlichen E s Ausfuhr über die Zoll

8 331 594/ 2 433 7085

11 693 994 2 792 087 Zuckermengen,

1) Di weisung bezieht sih auf diejenigen Zu so auf die wirklich zur Aus und dadur) vem inländischen Markte Ie N n Uebersiht Frte auf nahträglich S6, 5) Dar ee 328 435 4 ‘10 000 kg, 5) 260 745 kg, ®) 50009 kg, welche nahträglid,

) Darunter 33 43% kg,

23. Februar abgefertigt, angezeigt sind.’ Berlin, den 19. März 1886.

renze gelangten Mengen. Berichtigungen. S als in der Zeit vom 16. bis

Kaiserliches Statistishes Amt. Beer.

Adjut. der 1. Div, im E Inf. Leib-Negt.,, v. Inam

Brig., im Verhältniß à la suite

11. März, Hemmer, Haupkm., à la suite vom 2. Inf. D un Ster Pr. Lt., Adjut. der 3. Inf. , 50

AL Rat, Zun f 3n )r. Lt., Adjut. E n Inf. Regt, zum 9. nl N L 2 N L, Fh us M déx 3. Inf. Brig, im Berhüliny & 48 gute o. N der 3. Ns, DUg,, Pr. Lt., Adjut. der 2. Feld-Art.-Brig., 1m A L u n U Reit zum 2. Feld-Art. Verhältniß à la suite vom 2. &eld- 4 A A Negt Frhr. v. Reitenstein, De Lt. O E Regat., Döhlemann, Pr. Lt. vom 1. nf. gt. zun n R de et 192. März. Steinmetz, Major von der L R N Fortifikation Ingolstadt, Sell, Hauptm., 9. Sng. Direktion, zur Fortifikation Ing A t bisßer à la suite des Ingen. Corps und fommandir N N

A H es ï s E t c / 2 Ult unter Beförderung zum Major, in das 2. Pion, Balt., 1

Personalveränderungen.

Königlich Preußische Armee.

Ö seßungen. Im igen, Beförderungenund Verse D! E Berlin, 16. März. v. E 4 d etatsmäß. Stabsoffiz. des Inf. Regts. Nr. 20, mi i runa be Inf. Regts. Nr. 42, unter Stellung à la suite A dis E v. Blessingh, Major vom Füs. Regt. : A ther M A OPUE: Oberst-Lt., als etatsmäßiger Stabsoffiz. in ( R 9 i (ajor vom Infanterie-Regiment Inf. Regt. Nr. 20, v. Seel, Major vom t O A Nr 45, als Bats. Commandeur in das. Us. aaa L n / Ms A Behrenz, Major aggreg. dem Inf. Regt. Ir. 49,

d s ( E , V d) U ( 3 P R g r D C H G

i x Insp. des Ingen. Corps

i ¡ M 1 ‘flein, Hauptm. von der ZIn|p. e N

i 2E as degt. Nr. 45 versekt. Müllerk ein, n S lon. Bat.

überzähl. d 8 GOgreaIN, Wn BOl, M8 zum Hauptm. und M der Fen tenant „Che alto dos Queen. Con

Los Chef, v. Bolshwing, Ÿ * von demselben Regt., zum artmann, rener d smäß. Stand des Fngen. Zt

Comp. Chef, v. Bolschwin g, Pr. Lt. “Pr A hen In Reat. vom Kriegs-Ministerium in A es a E ee N E S EN E Fischer I, Sec. Lt. | zum 1. April d. J. versetzt. V ¿

Nr. 24, in das Gren. Regk. Ar. ebt.

| 2 z Thef im 2. Pion Bat.

B [G E April von der Stelle als Comp. Chef im 2. Pion Da

Inf. Regt. Nr. 24, zum Pr. Lt. befördert. R ate boben, Main age: Hauptm. von der Festungs-Ingen. Dircktion vom Inf. Regt. Nr. 24, : oben. g

Q : z Ó R . April om Inf. Negt. Nr. 98, n ck te des Ingen. Corps, zum 1 Hausen, Hauptm. uO ‘Major U R des Inf. Inge e üm Prt rz. Pflaum R f U O o Boa, Hauptm. v. Inf. N E Burch Verfügung des Kriegs-Ministeriums. 4 Mrs, pslaum, Regts. Ar. CTICHL, A pf Pr. Lt. von dem- Lo Cos 3 Seneralstab kommandirt. E Ne 98, zum Comp. Chef ernannt. A Lt. vou dem- | Pr. Lt. des 13. Inf. Regts. N N altiven Heere 10, März. felben Regt., zum überzähl. Hauptm, Daude, j Abschiedsbewi E A P hmöweise der Anspru auf An- felben Regt., zum Pr. Lt, befördert. Ttiven Heere Berlin, S ch ultheiß, Pr. T Btvellingsbiente verliehen. at Di Mär z- Abschiedsbewilligungen, O let Dr: Lt. und Feld- stellung im i Sekligns-Chet von der Insp. des Ingen. Corps ] 13. März. Schoevffer, Pr. Lt, a, De d bniß zum Tragen der | Gläfer,_ Oberst, t R ind mit der Erlaubniß zum Tragen 1 ¡äger im Reitenden Feldjägercorps, die Erlaubniß zu und der Festungen, mit Penston un; Chef der 1. Ingen. Direktion, Aemee-Uniform ertheilt. O der Uniform, S@reiner, Ss a: Tragen der Uniform, E Teras A UAD Verseßungen. 4 Penston n 4g Chef her 2. Ingen. Direktion, a Hen Ernennungen, Bes orderul Hauptm., General- | KreuzeLr, e en der Uniform, von Grundherr Im aktiven Heere. 10. März. ; Angele iun Generalstabe | und mit den Srlau an E E, Ne Lt. von der 2, Age Les gg L Sit, vom Generalstabe O Ake E Beifion und mit der Erlaubniß zum Tragen der Üni- Gentralstelle), Dele ent Ingolstadt, Bürgel, Pr. Lt. des | Direktion, 1. April der Abschied bewilligt. Qt Celle), zum Festungsgouvernemen A dem aktiven Dienst und Be- | form, zum 1. M aubtenstande. 11. März. Hellmann, r, bes 2, Inf. Regts., unter Entlassung br 8, in das Verhältniß à la suite Yan E standes des ». Inf. Regts., Marx, Pr. et. S urlaubung auf die Dauer eines dflaum Pr. Lt, à la suite des | des Dns enstc 17. Inf. Regts, Herzog, Sec. Lt. des ' T LEN fti tenstandes des 17. S Ö örfer, Sec. Lt. des e) genannte s unter Enthebung von der Funktion als Beurlaubtenstandes des d. Inf. Regts, Höllds e Be- 13. Inf. Negts, unter H f de i den etatsmäß. Stand Qua en 6. Inf. Regts., Berta, Sec. Lt. des : - ¡ : ( ° tenstandes des 6. Inf. Nel Sec. Lt. des Be- Aru Le A O ae Premier-Lieutenant à la suite des Beurlau tandes des 9. Inf. Regts, Kaupert, Sec. Ll. theilt dieses Regiments, h Direktions-Assist. bei der Pulverfabrik, Ua b lenstandes des 14. Inf, Regts, der Abschied ‘Ments., 2. Fug Rb Stand des 1. Fuß-Artillerie-Negiments, versegt. | urlanbtenstandes des 14. I ubtenstandes des 20, Qn Pa in den etatsmäß, Stand R t Ant Generalstabe unter Stellung Aer “at des Beurlaubtenstandes des 18. Inf. e “r , . ; E . F 2 c 9 8. Gerstl, Pr. Li, kommandirt Um, um Adjutanten bei | Acker, Sce. W._ D des Beurlaubtenstandes des 4. Jäger-Bats., T N is S Mann) De, W, unter Stellung à la suite t See des Beurlaubtenstandes des 3. Chev. Regts., der 4. Ins. Brig. E ae : S,

Fm Sanitäts-Corps Inf. Regt., Sdchmid, Dr. Dr. Bonne,

Prinzip sei e

steuer nur ein Feige Materialsteuer sei eine S sie solle nah unten privi

Zuckerindustrie

und es sei würden die Zust

ganzen Systems ung draußen! 5 Sy Wohlfahrt schwerer versündigt, andel gethan habe. tolle Jagd der Staaten Frage : t reicher, erh (De Se L auf dem Weltmarkte ih niht aus

alten könne. as Ver- F der Bimetallismus, wenn nur ein tnier-

Freih

eigener e N N nünftigste, eben]o w16 deu

ionaler Vertrag möglich wäre. A E E lichen Verbrüderungsverträge würden erst am jüngiten Lage zu

lichen bg. Struckmann

De " , a weil so vieleErxistenzen davon abhängig seien. Nein, bei diesen Existenzen große Rolle gespielt, : manchmal 100 Proz. verdient. Subvention sie für eventuelle

zum Assist.

. Aerzten

Preußen. Berlin,

gestrigen

ng der wirthschaftliche

arte

den follten. Die Erg

gegangen seien. S

Umsange fe Umfang

Nun, wenn am System

der Heiterkeit aber die

utige bjekt ei

man nicht die Gesundheit subvention. er meine,

Sei sie

itigen, und das sei nur noch

and ein Ende nehme!

Wer ist reicher,

e cher, je besser

Materialsteuer sei aus durchaus S E sihten geleitet in einem ) in der Vorlage

seit 1879 die großen 1 befänden

sei,

zu Tage, und Unglück, das daraus dringend und plaidire daß 10 Y Der Abg. Graf

gehalten hätten.

lasse sih kontroliren,

Syrup und Melasse |

den Zulergehalt üben, fönne von

als solche versteuert.

wolle, so dürfe man fönne also nur den

man irgen

letzteren.

Die „Regierung )

für unannehnmbar ;

G (C ) z V E r

S andes des 2, Fuß-Art. Regts., cs 8 Frhr. v. La Roche, Second-Lieutenank Pauls Li ebet Beurlaubtenstandes

P vtegeVRegiment zum Premier-Lieutenant, befördert. | der Ad]

Unt 2. 4 97 r

zurüdcgreifen müsse1 Melassebejteuerung

Q ERIN : ihsta (70.) Sizung des M E ie ie Diskussion über die Zucktersteuernovelle Zz. L und 2 dir Abg, Gehlert: Das Geseg verlange eigentlich keine Rogu-

und Gesundheit dedckten , | außerordentlich gesund. | | Export sei mit großen Verlusten verbunden, geflagt. Nun, we!

dann ein Gewinn hören, was würde dar den et A lichen System hätte is i könne

JFndustrie

ände bessere sein.

j in als heute. E A a as nig tröstlihe Saß: Laßt jede Hoîf-

Dieses System habe

unannehmbar. Regierung

shweren

fich R 4 r die ich mit de tlihen „n E E s O6 Folgen des jeßigen Systems lägen schrecklich fa Tag die Regierung habe die

issari ih von l (gei N

O Die Bedenken, die man gegen die Melaîe besteuerung vorgebracht habe, bestimmte Kriterien e N j als

also ganz genau, was Melasse An die Ausfuhr der Melasse aus ciner

N tb 1 1869 die Bestimmung,

2 m Zollgeseß von 186 mn ) Boe n Att Heutifva eingeführt werden dürften. Man müsse do also W DCL s der Steuerbehörde niht_ pen 36 Alles, was niht Syrup sei und nah Melasse aussehe, 7

Herabseßung M E S0

z s dem Zucker, Jo nehme | eh S an M00 L es Auskunstsmittel angebe, fo werde das Haus dasselbe annehmen.

r Abg. Müller (S ] be i ifnüpfend an ois Berkanblungen in der Kommission, die B-Ylüße dev

angenommen werden,

9, März. Groll, Unterarzt vom

im 6. Chev. Negt., Dr. Arzt: 2; Kl. 1m 6. Ghev. Negt, 1 Bonde, Dr. Dörfler, Dr. Gottschalk, Könen, Séhröder, Schónian, Unterärzte M Kl, des Beurlaubtenstandes befördert.

Unterärzte der Res., zu

Nichtamiliches.

Im weiteren Verlauf

20. März. ges eröffnete

sondern eine Sub- O

n Verhältnisse,

Le Ge E

ioni | | f der ZuCerindujtrie. „Fm ntionirung der Landwirthschast und F S

Beo I r kein Gegner der Vorlage, aber er verlange, daz

; L e man nachweise, welhen Nußen und Erfolg man von dem Geses und welche Grenzen

e f zwedcentsprehend innegehalten ebnisse der Enquête halte er nit

7 p P i or Cr-

elben nur aus Jnteressentenkreisen h L

maßgebend, da Ar scheinend wolle man der La ea ia feine Prämie geben, aber er glaube doch, daß die Material- Rauer: eigenblatt für die Staatssubvention jet.

Die ubvention in zweischneidiger Gestalt,

legiren und nach oben angaee ; S A ac Ae Durch die Staatssubvention sei die Zuckerindustrie zu dem g genwärtigen

fich die Be- dant [6 Ie Der jevige große werde allgemein

Export verloren werde, sei der Export

gelangt. Wenn

Würde heute die Subvention ganz auf- min nochch übrig bleiben von der gers Den Nuyen von dem ganzen wirti9- n nur die Engländer gehabt.

Dieses Deutschen nur zum der auswärtigen Brüder machen.

doch gesund, dann ¿ane gesund machen dur die Staats- nicht gesund, wie

die

aber wirkli

dann müsse man die Ursachen der Krankheit be-

die Staatssubvention. Das heutige

uckeragewerbe sei Staatsindustrie in der shlechtesten Form,

der Zeit, wann dieser ZU- Man sage, in fünf Jahren In fünf Jahren würden Vor der Thüre dieses

eine Frage 1 werde.

sih an der nationalen als es jemals der doktrinärste Das heutige System stelle sih als eine wo es nur ankomme auf die unser Nachbar? Derjenige Grunde gehen und zwar

dar, wir oder ie müsse zu

Der Freihandel wäre das Ver- Aber alle solche wirthschaft- sage, man müsse die Jndu-

hade die Spekulation eine habe in günstigen Zeiten 30, a

Jeßt solle der Staat dur Verluste entschädigen. Die allen diesen Gründen für ihn (Redner)

Es sei seine Ueberzeugung, auh von den allerbesten 0A daß sie andererjeits aber sich Irrthum befinde. Er_ E der Regierung zum _ ersten | Male nationalen Ziele. Jn diejem Parlamente wenn auch unbewußte Unter- staatlihen Jnteresse niht ver-

man

Verantwortung für alles Er wünsche herzlih und

F verde. L gen Wert Alles abgelehnt werde und

darum, daß Hake konstatirte, daj 3 den Kommissionsberathungen

i i ti itet werde. der Regierung eine Niederlage bereitet wer

daß die e ern-

seien hinfällig. Es seien ganz Melasse vorhanden, man wise Melasse besteuert werden solle. Fabrik in r ti

2 daf z neue Vorschriften. man habe dafür ganz neue j e was Melasse sei. Eine Kontrole über Melasse, die eingeführt werde, zu

Wenn man den Zuckerkonsum stärken die Materialsteuer nicht ea en, : m: vorhandenen Steuersas, wenn man keit ° wolle man weitere Er-

die Melassesteuer. Wenn

angerhausen) befürwortete, anknüpfend

eheim: -Negierungs-Raih Boccius : i te der Geheime Ober-Reg 2 ev E has a wie vor eine Melafsebesteuerung

N SELET : t

ten die Vorschläge der Regierung nich S würde man auf das Geseg von 1869 1. Die Schwierigkeit der Ausführung der hätten nur kie verbündeten Regierungen zu