1886 / 69 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

[63728] __ Gütertrennung.

Durch Urtheil des Kaiserlichen Landgerichts Mül- hausen i. E. vom 9. März 1886, ift zwischen Eli- fabetha Margaretha, geborene Schoen, zu Mülhausen ï. E. wohnend, und ihrem Ehemann (Emil Pellaux, Kaufmann, früher zu Mülhausen, jeßt zu Neuchatel Schweiz wohahaft, die Gütertrennnng aus- gesprochen worden.

Mülhausen, den 16. März 1886.

Der Landgerichtssefretär : Stahl.

[63693]

Nr. 1643. Gr. Amtsgericht hier kat unterm 19, v. M. bes{hloffen:

Karl Londthaler von Pfullendorf, Sohn des + Georg Landthaler und dessen f Ehefrau Anna Maria, geb. Scholl, geboren am 7. Mai 1842, ist im Jahre 1864 nach Nordamerika ausgewandert und seit anfangs der 70er Jahre, zu welcher Zeit er leßtmals in New-York gesehen worden ift, vermißt.

Derselbe wird hiermit aufgefordert, vinnen Jah- resfrist von seinem derzeitigen Aufenthaltsort Nach- richt anher gelangen zu lassen, ansonfst er für ver- \chollen erklärt und sein Vermögen seinen muth- maßlichen Erben gegen Sicherheitsleistung in für- forglichen Besitz gegeben wird. Pfullendorf, den 15. März 1886. Der Gerichtss{hreiber: Kumpf.

seine Rehte bei dem unterzeihneten Gericht anzu- melden und das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.

Ortelsburg, den 2. November 1885. Königliches Amtsgericht.

[63688] Nachstehendes Aufgebot.

Der Formermeister Mathias Bischoff aus Witten bat sich vor länger als zehn Jahren von dort ent- fernt und sind seit dieser Zeit Nachrichten über sein Leben oder seinen Tod nicht bekannt geworden.

Auf Antrag seiner Töchter, der Ehefrau Th, Sendt in Langendreer und der Ehefrau Otto Kindermann in Bielefeld, wird derselbe aufgefordert, sich späte- stens in dem auf den

12. Januar 1887, Mittags 12 Uhr, anberaumten Termine zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt werden wird.

Witten, den 3. März 1886.

Königliches Amtsgericht.

[GSRON Aufgebot.

Auf Antrag des Nachlaßverwalters des hierselbst j am 1. Mai 1885 verstorbenen Kaufmanns Thomas »2/ Heinrich (Henrich) Boisselier, werden die etwaigen Be 22 | Erben und Gläubiger des Letzteren damit aufgefor- aZ 2E 2; dert, ihre Ansprüche spätestens in dem auf 2 | =|

Dienstag, den 11. Mai 1886, Nachmittags 5 Uhr, G

in der Amtsgerichtsstube unten im Stadthause, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine au- | 9) zumelden. N

Die dem Antragsteller unbekannten Erben und | 3) Gläubiger werden mit ihren Ansprüchen ausge- {lossen und zum ewigen Stillschweigen verwiesen werden.

Bremen, den 9. März 1886. 5)

Das Amtsgericht. (0) M D Zur Beglaubigung: Stede, Gerichtsschreiber.

[Sees] Aufgebot. Es haben das Aufgebot beantragt : : 1) die Chefrau Marie Christine Neger, geb. Röh-

ling, in Preetz, wegen eines ihr auf den Namen

Marie Christine Röhbling von der Spar- und Leih-

fasse zu Plön sub Nr. 8250 ausgestellten Sparkassen-

buchs über 4 130,52. Es ist glaubhaft gemacht,

daß das Sparkassenbuch bei dem am 26. Juni d. J.

ftattgehabten Brande der Röhling’shen Kathe in

Sovyhienhof verloren worden ift ; Z 9) der Landmann Johann Friedrich Japp in Ka-

lübbe als Vormund der Minderjährigen Hans Hein-

rich Friedri Haß und Johann August Haß in Ka-

Tübbe wegeu

a. einer Schuldurkunde vom 25. November 1878, wonach die Wittwe Anna Margarethe Haß, geb. Blöcker, sih verpflichtet, ihrem Sohn, dem unmündigen Hans Heinrich Friedrich Haß den Betrag von #6. 224 mit 4 %/o p. a. zu verzinsen und nah vorheriger fehsmonatlicher Kündigung zu zahlen,

. einer Schuldurkunde vom 25. November 1878, wonach die Wittwe Anna Margarethe Haf, geb. Blöcker, ih verpflichtet, ihrem Sohn, dem unmündigen Johann August . Haß den Betrag von M 224 mit 4 9%/o p. a. zu ver- zinsen und nach vorheriger sechömonatlicher Kündigung zu zahlen. Die beiden Schuldurkunden sind, wie glaubhaft

Verordnungen bestimmten, daß deutsche"Kinder zur Theil am polnischen Unterricht der Genehmigung ‘des Rreigagme inspektors bedürften. Jm Uebrigen sprächen alle Verordnungen von polnischredendezi Kindern, nicht von solchen deitscher oder polnischer SEMAS, Hier handele es \sich nux um deuts{- redende Kinder, man brauche nah dem Wortlaut der Verord- nungen nit ‘einmal auf- die deutshe Mutter rekurriren. Ueber die Nationalität des Filipiak lasse sich überhaupt nihts Bestimmtes sagen, er sei lange in Leipzig gewesen, seine Kinder seien deuts erzogen worden, es wäre leichtsinnig, wenn man jest ihre Polonisirung ermöglihen würde. Er bitte dem An- trage von Haugwit zuzustimmen. Z s Der Rêgierungskommissar Rath Dr. Esser wies darauf hin, unterricht, um den es sih handele, sondern in polnischer Sprache ertheilt werde. Filipiak verständen aber garnicht polnisch.

Der Abg. Dr. Wuermeling bat um Annahme des Kom- mijsionsantrages. Es sei {hon aus wirthschaftlicheén Gründen erforderlich, im Posenschen der polnischen Sprache mächtig zu sein. Durch den polnishen Sprachunterriht werde die Poto- nisirung nicht gefördert. Es hieße die Elternrechte gröblich verleßzen, wenn ihnen das leßte Wort bei der Erziehung ihrer Kinder entzogen werde; das widerspreche auch landrechtlichen Bestimmungen. Der Standpunkt der Kommission entspreche a ren a thatsächlichen Verhältnissen.

Vas HYaus bes{chloß nach dem 2 0 de a L zur Tagesordnung. E S vine Petition verschiedener Reallehrer und 2ei - lehrer an höheren Unterrichtsanstalten vén Uer een os Stellung und ihres Einkommens wurde nah em Antrage der Unterrichtskommission der Negierung als

Material für eine anderweitige geseßliche Negelung der Gehalts- V ai der Lehrer an den höheren Lehranstalten über-

Ueber eine Petition des katholischen Ri z vorstandes v on Wissen (Nibeiravina. e Staatsaufsicht über die dortigen Pfarrwaldungen beantragte, die Agrarkommission, zur Tagesordnung überzu- gehen. Die Petition beschwerte sich über Maßnahmen der staatlichen „Forstaufsihtsbehörden, wonach die Stellung der Wissener Pfarrwaldungen unter Staatsaufsicht verfügt und Zur D Loud gebraye worden sei.

Ver Abg. Mntelen beantragte, die Vetition der Neater zur Berücksichtigung zu überweisen, und führte aus O gemeinem und kanonishem Recht die Pfarrwaldungen unein- geshränktes Eigenthum der Pfarrstellen seien und deshalb feine Einschränkung in der Benußung derselben zulässig sei.

Nach Widerlegung dieser Ausführung durh die Re- gierungskommissare, den Geheimen Ober-Regierungs-Nath Linhoff und Geheimen RNegierungs-Nath von Wilmowski beschloß Das D e net „Fommissionsantrage.

,_„QUE Pelttton von Grundbesißern aus dem Amte Gohfeld (Negierungsbezirk Minder betvoffend die SUL digungen aus der Anlage eines Nadelwehres im Werraflusse, wurde nach dem Antrage der Agrarkommission der Regierung mit dem Ersuchen überwiesen, den usammen- hang der Beschädigungen mit der Errichtung des Nadelwehrs

Entscheidung des Ober-Präsidenten der Rheinprovinz abzu- ändern. Auch die nochmalige Ueberweisung der Petition an die Kommission würde keinen Zweck haben, die Negierung müsse daher den Uebergang zur Tagesordnung empfehlen.

, Der Regierungskommissar, Geheime Ober-Regierungs-Rath Gleim erklärte gleichfalls, daß in einer nochmaligen Kom- mi}stonsberathung neue Momente nicht zu Tage treten würden und deshalb nur der Uebergang zur Tagesordnung zweckmäßig sei.

Der Abg. Freiherr von Lyncker empfahl die Annahme des Kommissionsantrages.

._ Der Abg. Dr. Guneist verwahrte ih gegen die Auf- \aung, als ob der Gemeinde das Petitionsreht in diesem Falle niht zur Seite stehe, oder als ob gar das Haus der Abgeordneten einen nihtigen Beschluß fasse, wenn es die Petition dem Minister überweise. „NRechtskräftige“ Ent- heidungen von Verwaltungsbehörden gebe es überhaupt nit. Das Haus aber könne auc jederzeit dur Ueberweisung einer Petition an die Negierung leßtere einladen, von ihrem un- beschränkten Aufsichtsreht Gebrauh zu machen; diese Praris sei immer befolgt worden, sobald man die Verwaltung in der Lage glaubte, aus Zweckmäßigkeits- oder Billigkeits- gründen einer Beschwerde abhelfen zu können, ohne die Rechte D res M ECIEE,

Ver Abg. Dr. Wehr (Dt.-Krone) hielt dafür, daß durch ein die Entscheidung des Dei tente A Reit des Ministers allerdings die Rechte Dritter verleßt werden würden. Der Cisenbahnfiskus habe durh jene Entscheidung ein jus quaesítum auf die Heranzichung zu einem geringeren Steuerbetrag; die Entscheidung sei endgültig und der Fiskus könne diejes erworbene Necht niht mehr verlieren.

__ Der Abg. Dr. Gneist meinte, der CEisenbahnfiskus kein Dritter, sondern der Staat selber.

Die Petition wurde hiernah zur nochmaligen Prüfung an die Gemeindekommission zurücverwiesen. i

Ueber die Petition des Johann Holzer zu Pfaffendorf wegen »ckeretntgung eines Theils der Gemeinde Pfaffendorf mit der Gemeinde Ehrenbreitstein wurde ohne Diskussion zur Tagesordnung übergegangen. u eilipiak in Posen hatte sich über die Nichtzu assung seiner (von einer deutschen Mutter in Leipzig geborenen und erzogenen) beiden jeßt 12 resp. 7 Jahre | s zum polnischen Sprachunterricht be- E ta 9A E C S Se erf! e Ea E Finanz-Rath Fritsch . Die Unterrichtskommission hat mit 12 gegen 3 Stimmen

Die Dice tp O a A len Gg der Petition an die Regierung

A e O Ra E O Srwägung zu empfehlen. ,

E R uo wie die Regierüngs- _ Der Abg. von O ber die Petition zur

adt x Ha S Ae abgelehnt. L _| Tagesordnung überzugehen. Wenn den Eltern erst gewährt

1 Ube, lo ertagte sich das Haus auf Sonnabend werde, daß ihre Kinder am polnischen Sprachunterricht theil-

nähmen, fo würden sie auch bald verlangen, daß ihre Kinder

polnischen Religionsunterricht erhielten. Die Kinder des Fili-

piak seien Deutsche, von einer deutshen Mutter geboren fie

würden die deutsche Nationalität verlieren, wenn sie dem pol- nishen C8 E würden.

Der Ndg. Neubauer erwiderte, ein polnisher Vater mü} das Recht haben, seinen Kindern Unterricht A der Polnische Sprache geben zu lassen. Mit der deutschen Sprache allein

empfinden, deshalb würden fie auch von den Regierungsver- Lde betont, als im Hause. Das Wort „Melasse“ sei nen E E Osmose würde dur die Bestimmungen wirs D va, L MET en. Be jeßt bestehenden Verfahren rage A ert und verbessert werden, man werde Allem bestrebt sein, aus der Rübe allen Zucker herauszuziehen, der vorhanden sei, um nur nit ‘unter die Melassesteuer zu kommen. Es würde ja nothwendig Jein, jedes Quantum von Melasse in den Fabriken zu ver- ringern ; auch der Ausdruck „Füllmasse“, der in einem Amende- ment vorgeschlagen sei, sei nit präzije. Selbst der beste Roh- zuder enthalte ein Quantum Melasse. Die Ungleichheiten in der Materialsteuer würden dur die Melassebesteuerung nit ausgehoben, Dann hätte man doch lieber eine Qualitätssteuer der Rüben eingeführt. Die Melassesteuer würde entschieden zu einer Reduktion der Zuckerproduktion führen. Höhere Ver- gütungen für den Export werde man niht geben können ohne daß man höhere Beträge aus der Steuer erhalte. Er warne aljo vor der Melassebesteuerung. - . E Ï Der Abg. Pfafferott empfahl feinen Antrag als den besten Vermittelungsvorschlag zwischen der Vorlage der Kom- mission und der Regierungsvorlage. Die Negierung wolle auf dem seit dem Jahre 1869 beschrittenen Wege weiter fort- {chreiten, die Kommission halte eine theilweise Aenderung des bisherigen Systems für nothwendig. Durch eine Erhöhung der Nübensteuer, wie sie die Regierung vorshlage, werde die Landwirthschaft unbedingt geschädigt, er könne deshalb nur bitten, die Regierungsvorlage abzulehnen. Der Antrag den der Abg. Göß von Olenhusen und er (Nedner) gestellt hätten, wolle allmählich überleiten zur Fabrikatsteuer, denn nur mit einer Fabrikatsteuer könne überhaupt das System der Exportbonifikation zusammen bestehen. Er empfehle nochmals die Annahme des Antrages. j Der Abg. Trimborn meinte: Der Weg, den die Negie- rungsvorlage einshlage, und den er den Weg des gemäßigten Sa nennen möchte, sei der gangbarste. Die Nüben- teuer müsse entsprehend den Fortschritten der Industrie er- | höht werden. Angesichts der gegenwärtigen Krisis nehme er vie Regierungsvorlage an, da die Vorlage der Kommission feine Aussicht auf Annahme habe. Redner befürwortete seine Anträge, die in unwesentlichen Beziehungen die Kommissions- vorlage modifizirten und bei den Bestimmungen über die E Lom stationen auch den Würfelzucker genannt wissen en.

[63689] Aufgebot.

Auf Antrag des Königlichen Forstfiskus, vertreten durh die Königliche Regierung zu Osnabrück bezw. deren Bevollmächtigten, den Königlichen Oberförster Billich zu Lingen, welcher von folgenden Personen folgende Grundstücke der Katastergemeinde Drivörden gekauft hat:

63729] : Die Ehefrau des Kommis Anton Höttges, Marüx, geborene Richter, Kleidermachherin zu Krefeld wohn- haft, vertreten durch Re&tsanwalt Dr. Otten zw Düsseldorf, klagt gegen ihren genannten Ehemann, daselbst, auf Gütertrennung, und ladet den Beklagtere zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts- zu Düsseldorf auf

den 11. Mai 1886, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bci dem gedahten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Vater, des Königlichen Landgerichts.

Geheime Ober - Regierungs- daß der polnische Spral-

niht etwa in deutscher, Die Kinder des

Grundbuch von Drivörden

Nummer | F1ähen-

In dem Oberlehrer Regentke’schen Gehalts- abzugsvertheilungsverfahren steht zur Genehmigung | des Bertheilungsplanes Termin auf

den 309. April l. JFs., Vormitiags 11 Uhr,

an, zu welchem die Kaufleute K. Kugler und Richard Berger, früher hier wohnhaft, deren Aufenthaltsort unbekannt ist, Hiermit öffentlih geladen werden.

Ostrowo, den 15. März 1886. Ntxrborff, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Zerloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung u. #. w. von öffentliczen Papieren.

a Prospectus. o Proc. i vom Jahre 1886.

cuerStadt-Aulethe Emission von nom. 15 000 000 Kronen 16 §75 000 Mark D. R. W.

Die Stadt Kopenhagen nimmt auf Grund des Beschlusses der Communal-Verwaltung und der Nesolution des Ministeriums des Innern vom 6. März 1886 in Obligationen à 1600 Kronen 1890 Mark D. N.-W. i à 800 , 900 i 300 „, a

2A 2662/; , i Nominalbetrage von 15 000 090 Kronen

V-A, auf, hinsihtlich deren im Anleihevertrage bezichungs-

1) Herm. Hr. Hermeling Joh. Hr. Hel- mia ¿ Joh. Theodor Wolbert Gerh. Aug. Gansforth

| Gerichts\chreibergeh.

E 90 64 | 10 | | | | 27/9 3 78/79] I | 16 Gerh. Hr. | A | Limbeck | 28/10] 4/47/02] I 17 werden alle, welche an den gedachten Flächen Ciaen- thums-, Näher-, lehnrehtlihe, fideicommissarische, Pfand- und andere dingliche Rechte, insbesondere auch Servituten und Realberechtigungen zu haben vermeinen, aufgefordert, dieselben spätestens am Mittwoch, den 26. Mai 1886,

Morgens 19 Uhr, ; an hiesiger Gerichtsstelle anzumelden, widrigenfalls das Necht im Verhältnisse zum neuen Erwerber ver- loren geht. Jedoh sind die im Grundbuche Ab- theilung IT. und TII. eingetragenen Berechtigten von der Anmeldung befreit.

Beutheim, 17 März 1886.

Königliches Amtsgericht. Ausgefertigt :

(L. S.) Henke, Aktuar,

Gerichts\{hreiber Königlichen Amtsgerichts.

L

sei eben

[63692] e Kaiserliches Amtsgericht Brumath i. E.

Aufforderung.

In dem Verfahren, betreffend die Vertheilung des Erlöses der am 1. Juni 1885 auf Anstehen des No- tars Carl Christian Diemer zu Brumath, als Gläu- 5? biger, gegen 1) Katharina Müller, Wittwe des

Mehlhändlers Philipp Schmidt in Straßburg, YN| / ne Katharina Julie Schmidt, Ehefrau des Müllers | eine Anleihe zum Anton Dumser, früher auf der Münchmühle bei | 1G 875 000 Mark D. Krautweiler, „eyt ohne bekannten Wohn- uno Ale weisc in den Obligationen folgende Bestimmungen getroffen sind:

enthaltsort, 3) Gmilie Smidt, ledig, ohne Ges Die Obligationen, welche sowohl in deutscher als au in dänischer Sprache in Reichsmark und werbe in Straßburg, als Schuldner, vorgenommenen Kronen ausgefertigt werden, lauten auf den Inhaber und können auf Antrag der Inhaber auf Namen

A ; A tien (t der Theis 1 : 4 ll M ; s ° A ul i; : Zwangsversteigerung von Grundstücken ist der Thei und später wieder auf den Inhaber umgeschrieben werden. Die Anleihe wird mit 35 % jährli in 2. Januar und 1. Juli jeden Jahres verzinst. Der erste Coupon verfällt

halbjährlichen Terminen am 2.

F ; ; M wetteren Verlaufe der gestrigen (45.) Sigun des Hauses der Abgeordneten erklärte bei at Der Berathung über die Petition des Gemeinderaths von Beckingen a. d. Saar, betreffend die Heranziehung des Eisenbahnfiskus zu den Gemeindeabgaben, der Regierungskommissar, Geheime Ober- Regierungsrath Noell,

daß durch die Ueberweisung der Petition an die Regierung

zur Berücksichtigung der Minister des Jnnern nicht das Re erhalte, die bereits F cht das Recht

in dieser Sache in legzter Jnstanz getroffene

Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- register nimmt an: die Königliche Expedition des Deutshen Reichs-Anzeigers und König!ich Preußischen Staats-Anzeigers :

i 3 Nort Zuf Verlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32. R

könne man in zweisprachigen Fommen.

Z MOSEO TETE E ZreT Ne Inserate für den Deutschen Reichs- und Königl. Deffen

L, Steckbriefe und Untersulhungs-Sathen. i Zwangsvollstreckungen, ladungen u. dergl.

Aufgebote, Vor-

Mm

Berpactungen, Verdingungen 2c.

- Verloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung

Der Abg. Schmidt bemerkte, die in Betracht kommenden

tlicher

Landestheilen niht gut aus-

einer nohmaligen technischen Ermittelung zu zi 2 1 : zu unterziehen. Schluß der Sizung 4 Uhr. Nächste Sißung ‘Sonnabend

9. Industrielle Etablissements, Fab 4 e E 9. Serschtedene Bekanntmachunge1 7. Literarische Anzeigen. E

Anzeiger.

Jn der Börsen-

11 Uhr.

Inserate nehmen an: die Annoncen-Erpeditionen des

,-Fnvalidendauk“‘, Rudolf Mosse, Haasenstein

& Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,

Vüttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren Anuoncen- Bureaux.

riken und

emaht, bei dem am 12. Oftober 1884 zu Kalübbe tattgehabten Brande des Wohnhauses des Land- manns Johann Friedrih Iapp verloren gegangen. Alle Diejenigen, welhe das sub 1 bezeichnete Sparkassenbuch oder die sub 2a. und b. bezeihne- ten Schuldurkunden etwa besißen oder Ansprüche aus denselben zu haben vermeinen, werden hierdurch auf- gefordert, diese ihre Ansprüche spätestens in dem auf Mittwoch, den 18. August 1886, Vormittags 10 Uhr, :

in dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Auf- ebotstermin anzumelden, widrigenfalls das sub 1 FaitSnete Sparkaßenbuh, sowie die sub 2 a, und b. bezeichneten Schuldurkunden auf desfälligen An-

lungsplan auf der Gerichtsschreiberei des Kaiser- lihen Amtsgerichts dahier offen gelegt und Termin zur Erklärung über denselben auf / Freitag, den 21. Mai 1886, Vormittaas 84 Uhr, O im Geschäftslokale’ des Amtsgerichts hierselbst be- stimmt. S Die Schuldnerin Ehefrau Dumser wird hiermit aufgefordert, von dem Theilungsplan Einsicht zu nehmen, demnächst in dem obigen Termine zu erscheinen und spätestens in diesem Termine bei Vermeidung des Ausschlusses etwaige Widersyrüche gegen den Plan zu erheben. Brumath, den 16. März 1886. N

am 1. Juli dieses Jahres. L i S Die Amortisation ges{hieht durch Ausloosung und Rüczahlung zum Nominal-Betrage mit jährlich F °%/% vom E L Anlcihebetrage zuzüglich der ersparten Zinsen nah Maßgabe des den Obligationen beigefügten Planes. : i E E Nach dem Jahre 1900 ist die Stadt Kopenhagen berechtigt, die halbjährliche Amortisations- Quote zu verstärken oder den Rest der Anleihe zur Auszahlung mit dreimonatlicher Frist zu kündigen. Das Verzeichniß der halbjährlich verloosten Obligationen wird nah der Ausloosung in Kopen- hagen, Berlin und Hamburg veröffentlicht. L E 2 Die Coupons und rücßzahlbaren Obligationen sind in Kop und Hamburg in Reichsmark zahlbar.

Die Subscription auf diese Anleihe findet auf Grund des diesem Prospect beigegebenen

enhagen in Kronen und in Berlin

em E E E

Anmeld eformulars

Kaiserliches Amtsgericht. gez. Bergsträßer.

M _zi

Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. [19832] Aufgebot.

1) Den Erben der im Jahre 1880 verlebten Hafner8wittwe Margaretbe Wilhelmine Lunz von Nürnberg ist cin Anlehens\chein des Creditvereins a gs As über 100 M, *) ausgestellt am 12. Iuli C Namen de ¿ar Wilhelmine U auf den Namen der Margaretha

2) den Erben der vor etwa 16 Jahre 3 Lehrerin Katharina Dallmnaier os O p, ist ein auf Katharina Dallmaier, Dienstmagd von Ac lautender, am 15. Dezember 1841 auê2gefî ck h Distrikts T t Hes fiber 15 l; Distriktssparkasse Nürnberg _ 3) der Scckweinekbändlergebülfenfr ar( Sckóôn dabier ist ein Schein de a: Du Nürnberg Nr. 11646 über C6 4 zu 39/9 verzinéli au8gestelt am 26, Iuli 1883 auf den Namen Mar- gare1he Bezold ; i E Ï zu BVerlust A

Untragsgemäß nird das Au/gebotsve i die vorauigesührten Urkunden eröffnet R e unbekannten Inhaber derselben die Aufforderung ers laßen, ihre Rechte hierauf spätestens in dem auf

Samstag, den !6. Oktober 1886, S . Vormittags 10 Uhr, im Sitzungszimmer Nr 11 anberaumten Aufgebots- ter:nine bei dem unterfertigten Gerichte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls letztere H, für kraftlos erfläct würden.

( E E l 9. Theater-Anzei el ; D Anzeigen. von öffentlichen Papieren. G) amilien-Nachrichten |

trag für kraftlos werden erklärt werden.

u. \. w. BVlön, den 8. Dezembar 1885. Beglaubigt: Reeb, Gerichtsschreiber.

L: E e Beilage. M u

44/0 igen Preuß. Staatsanleihe Lit. 0, Nr. 47 848. uer 200 Bee he Litt. C. Nr. 47 848 cantragt vom Presbyterium der Kirbengemei eat 8by \ meinde Baldorf, vertreten durch den Pfarrer Delius R die S kirhlive Armenkasse ; : c, der »uldvershrcibung der fonfolidi 45% igen Preuß. Staatsanleihe Litt. B. Ne. 50 761

über Me Thaler, eantragt von der Frau Au Mertens, geb N zu Siliiar M O n er Schuldverschreibungen der konsolidice 188 Ga Treuß. Staatsanleihe Litt. V Nr. 92 über 100 Thaler, Litt. L, Nr. 17931 uns 27702 über je E O cantragt von dem Altsißer und Rendapten der Kommunalkasse Heinrich Christian Repenthin in

e, der 419/, igen Preuß. Staatsanleihe Li

Nr 38 O a Thaler, aatéanleiße Litt. E eantragt von der feparirten Frau Eli{ah

Nowack hier, Große Frankf S G Mig a

£ fällt n ße Frankfurter Straße 4b. ;

g. der Schuldverschreibungen 43"/ciaen Preuß h M S 20) Li 441i; ß S 20) Litt. Uber 200 46 und Litt. L, Nr. 20870 20 ¿fl a0 51) Litt über ge e Hh, A 59) Litt.

eanlragt von dem Anderthalbhüfner Marti 23) Litt, Pöschkin zu Dracbhausen als Vormund ter n 24) Litt. E, Nr, Aa L LUS geb. Hoschfe; 4 Litt. G. Nr. ‘/o über 75 M

Ew Ul bverscreioung der fkonsolidirten | wird auf den Antrag des Genmet :

0 r o: z V, ° Bs) 4 ] c O) o ° Nlendis 2 A es g n, Staatsanleibe Litt. E. Nr. 105 460 R Ae ert spätestens in Aufereeratis au ) , 22. Juni 1885. ) / en 29. September 1886, £ 1;

Ó ; i É tr Un d DA c S ; 2 Vorur. : geh E ‘obe ITI, Senft, vou Pl Mena Rai) Hretiherrn n Seel eiGneten Gerichte, iner 3A Nr. 425/15, 427/15 und 428/15 der St ind Zur Beglaubigung : i. der Schuldverschreibungen ; e anzumelden und die Pfandbriefe vorzu- | Bikern steht in 2 ; "Ne: 18. olgende ¿er DUr Beglaubigung: 4 \uldverscreibungen der legen, widrigenfalls die Kraftloserklä clben | Post: Für der uet, M1, unter Nr. 13

dat gran et des K. Amisgerits, A E Staatêanlcihe Litt. B. erfolgen wird. | f AeolerMleung derselben f M A pen Kaufmann J. Obertüsher in Brü:

c Der gesäftöleitende Kal. Sckcetär : 00 afte e, Es 0. Ne. Königsberg, den 13. Januar 1886 eum N e eine (p akmäige Waarenforde- *) Nicht 100 Thal ande 6 Litt. F. tr. 35510 über 50 Thale Königliches Amtsgericht. 1X und. fette vou d, Se a n e

tdt 100 Thaler, wie in Nr. 167 des Reicbs- B E | rie haler 13 6 É beten, r. 167 des Reichs beantragt von dem Fräulein E 12 Sgr. laufende, ferner 5 T ile 12S S Margarethe Steinicte in Apenrade. [57925] Aufgebot auariengebähren, “fowie - 8 Thaler 49 Sgr G Ps.

Die Iahaber der Anleihe-Scheine Die Erbpähterfr I bie Kosten, eingetragen zufolge Verfügung vom 25. A i

gefordert, spätestens in dem auf die Büdnerf N Sophie Dahncke, geb, 1847. Auf den Antrag des Et, nere RdN dem 6, Oltober 1896, Mittags 12 Ubr Le 49 Erbpähter Scherer F Io deshalh die Rechtsnachfolger De M ‘bupos vor dem unterzeichneten Gerichte, Neue Friedri- | lich aus Wils 2 T MULIE GLICdrid) thekengläubigers anfgefordert, ihre Ansprü ) straße 13 Hof parterre Saal 32 Ne d V ewirths’ als legitimirte Erben ihres Vaters, | Rechte auf die ft spätestens im Aufgtbotsernin J. Oof parterre, z a 8 Hauswirths Friedrih Voß dafelbr Dalers, | Nechte auf die Post spätestens im Aufgebotstermi Aufgebotstermine ihre Rebte anzu erau A1 fgebot des L } 208 daselbst, haben da? | den 14. Juli 1886, Vormittags 10 Uhr. bee Anicthe-Sweine verzulegen, widri zumelden und die | AUsgevo es Hypothekensheins über eine Forderung | dem unterzeihne?.en Geri L R e I VeL e zulegen, t genfalls die Kraftlos, | von 300 Thaler Crt. A608 ne G g | dem unterzeihne%en Gerichte, Zimmer Nr. 1 erklärung der Arleihe-Scheine erfolgen wrd. e T, Eingetragen Fol. 6 des Grund- | nielde idri ie mit i rüGee Q celge-S wird. und Hypothekenbuchs des Erh Ö ie betreffen enfalls sie mit ibren Ansprüchen 6 Berlin, den 23, Juni 1885, K “p tlro ov des Grbpachtgehöfts Nr. 9 zu | die betreffende * j Sd e Mon aer Dn S E LE, U, 6 arbow für ihren vorgedahten Erblaf senkirha t werden ausgeschlossen werden, Köatg:iches Amtsgericht 1, Abtheilung 49, Der Inhaber der Urkunde wird ufge foitestes Beide 10, N | in dem. auf , Königliches Amtsgericht. en 16. September 1886, Vormittags 10 T vor dem unterzeichneten Gerichte anberatüten Me

Dienstag, den 23. März cer., Kopenhagen vei der Privatbank in Kopenhagen,

Beilin i « Berliner Handels-Gesellschaft,

Königliches Amtsgericht. 10111

(gez.) v. Hantelmann. L Veröffentliht: Möller, Sekretär. / s in Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, [63772] Das Kgl. Amtsgeriht München II. E E E hat unterm 17. ds. M. nachstehendes Aufgebot er- i 3437 p lassen: de Aufruf. Ueber das Leben und Aufenthalt der Shuhmachers- Nachdem am 8. März 1886 die Wittwe Friederike | wittwe Catharina Dallmayer von Feldkirhen, geb.

U © Ur Ae j , gebor Sch{midt, in Jena, 1e Hinter- 1. Oktober 1798, sind scit dem Jahre 1850 keine : B : s Lafiung Ma Cefamaes a Motbetben verstorben Nasrifen rb arben | N i Berlin bei Robert I zarshauer & (0.,

ist, ergeht an alle Diejenigen, welche erbrechtlihe | Bezüglich ihres Vermögens besteht hiergerihts s 4 oder sonstige Ansprüche an die Verlassenshaft der | Kuratel. L Frankfurt a M Gebrüder Bethmann, in Frankfurt a. M. v von Erlanger & Söhne,

Wittwe Baum zu haben glauben, die Aufforderung, Auf Antrag des gerichtlich bestellten Pflegers, diese, soweit sie nicht bereits geltend gemacht sind, | des T a E Feldkirchen, ergeht i ätestens bis sonach die öffentliche Aufforderung : j : : / t: 4 L O 1) an die Verschollene Katharina Dallmayer im in Hamburg bei der Norddeutschen Bank in Hamburg _ N von 9 Uhr Vormittags bis 5 Uhr Nachmittags Statt. Der frühere Schluß der Subscriptieæ

Montag, den 17. Mai 1886, Mittags 12 Uhr, Aufgebotstermine E : bei dem unterzeichneten Amtsgeriht anzumelden und Montag, den 7. März 1887, bleibt jeder Zeichnungsstelle vorbehalten. E H olche nahzuweisen, widrigenfalls dieselben bei der Vormittags 9 Uhr, L Für die deutschen Subscriptionsftellen gelten die folgenden Bedingungen achlaß-Ausantwortuyg nicht werden berücsichtigt | persönlich oder {riftli bei hiesigem Gerichte, 1) Der Subscriptionspreis ist auf 95% Procent zahlbar in Reichsmark festge}eßt, i werden. Sitzungszimmer 2/0, sih anzumelden, widrigenfalls Von dem Preise werden die usancemäßigen Stückzinsen vom Abnahmetage bis zum Jena, den 16. März 1886. sie für todt erklärt werde; O 1. Juli in Abzug gebracht, wogegen der am 1. Juli fällige erste Zinscoupon zurü- Großherzogl. Sächs. Amtsgericht, Abtheilung Ik. 9) an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im behalten wird. E : gFitßler. Aufgebotstermine wahrzunehmen ; 2) Bei der Subscription ist eine Caution von 5/0 des Nominalbetrages baar oder in. der S 3) an alle Iene, welhe über das Leben der Ver- Subscriptionsstelle geeignet erscheinenden Effecten zu hinterlegen. y e \{ollenen Kunde geben können, Mittheilung hier- 3) Die Zutheilung erfolgt nach Ermessen einer jeden Anmeldungsstelle unter Benachrichtigung

über bei Gericht zu machen. : an die Zeichner. N München, den 18. März 1886. x 4) Die Abnahme der zugetheilten Stücke in Interims\heinen, welche Der geschäftsleit. Kgl, Gerichtsschreiber : fcriptionsstellen ausgestellt sind, kann vom 6. April cr. ab gegen (L, 8.) (Unterschrift.) wirkt werden. Der Subscribent ist indessen verpflichtet,

gebotstermine seine Rechte anzumelden Urkunde vorzulegen, widrigenfalls rung der Urkunde erfolgen wird. L Lübz, den 16. Februar 1886. N e 00 Großherzogl. Mecklenburg-Schwerinsches Amtsgericht. ¿ Nx, 9080 à 4% über 150 d Bealaubi E geartiensfen. i Nr. 368 4 40 ABd 308 E Beglaubigt: Pries, Gerichts\chreiber. - 103A 40 über 300 [63695] ‘U net . 4097 à 4% über 300 M d ufgebot, - 4098 à 4% über 300 7 Auf dem dem Adenvirtb Johann Bernhard . 20 632 à 49% über 600 46 Mensing gehörenden, in der Katastergemeinde Alten- , 90633 4 4% Aber COO berge belegenen Eschkotten, stehen Band 7 Blatt 15 . 20634 à 4% über 600 des Grundbuchs Einhundert Thaler aus der Urkunde . 20635 à 4% über 600 M vom 1. Mai 1821 für den Zeller Melchior Schlick- , 20636 à 4% über 600 4 mann zu Kirhsp. Altenberge eingetragen ae . 20637 à 4% über 600 M. Es ist das Aufgebot dieser Post unter der Be- 20 R C A N 600 hauptung, daß sie getilgt sei, beantragt Demnach tr. 20982 à 49% über 300 46 werden alle Diejenigen, welcze an dieselbe Ansprüche i Nr. 20 983 4 20 O 200 e zu inachen haben, aufgefordert, diese in dem N Nr. 20984 à 4% über 300 M, A Vormittags 111 Uh . ., 6 F r anzumelden, widrigenfalls fie

ÿ c L A t « i e N Ee L E 40 H, anstehenden Termine Í 2U/I86 0 Uber 30 L r

¿e My damit ausgeschlossen werden und die Post selbst im

Ne. 20596 à 49e Uh 309 | Grundbu gelöst wind e L. 2 J 4 d g é Mt. arri . Nr. 10 618 à 49% über 20 2 Burgsteinfurt, 12, März 1886. . Nr. 2386 à 4% über 150 “t Königliches Amtsgericht.

Der O f Ausgebat. di und die

r C olgender a î \ er Ost, ie Kraftloserklä-

preußischer Piahbbrleto: ngeblih gestohlener Ost Kraftloserklä 1) Litt. F, Nr. 33 à 319%, 2) Litt. s

3) Litt.

4) Litt. 5) Litt. 6) Litt, DEDIGE 3) Litt, 9) Litt. 10) Litt. T) Titt; 12) Litt. 13) Litt. 14) Titt. 15) Litt. 16) Litt. 17) Litt. 18) Litt. 19) Litt.

über 150 A 1A Uber 150 4,

E

BEOSOOOSOS!

der fonsclidirten

Staatsanleihe Litt.

[63614] Aufgebot. | Die Wittwe Boldt, Weinhändlerin zu Bahnhof Benningen, hat das Aufgebot eines verloren ge- gangenen Niederlagescheines, lautend auf ein Faß Madeira-Wein, gez. B. & F. Nr. 526, Brutto 83 Kilogramm schwer, welches bei dem Kaiserlichen auptsteueramt zu Kolmar lagert, beantragt. Der VSnhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 14. Dezember 1886, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf- gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur- Eunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Kolmar, den 17. März 1886. Das Kaiserlihe Amtsgericht.

8692 à 4% über D /0 über 300 M ; A / von den deutsc)en Sub

Zahlung des Preises bes

20; APril ct.

10. Mai cr.

" 1 " "9 3E. Mai cr, G usend Mark ‘sind uugetheilt bis spätestens 29, Aprik. ce.

[63694]

S ein Drittel der zugetheilten Stücke bis spätestens ein Drittel , v e " ein Dit

abzunehmen. Beträge bis zwölfta

zu reguliren.

(636911 Bekanntmachung.

Nr. 2758. August Weber, Scheider von Wösch- bach, welcher sich im Jahre 1875 entfernte und seit- her keine Nachricht von sich gab, wird auf Antrag seiner muthmaßlichen Erben aufgefordert, sich binnen Jahresfrist anher zu melden, andernfalls er für verschollen erklärt und sein zurückgelassenes Vermögen seinen muthmaßlihen Erben, nämlich seinen Geschwistern, 1) Franz Weber, Maurer in Straß- burg, 2) Therese, geb. Weber, Chefrau des Sreiners Anton Gövferih in Bauerbach, 3) Martin Weber, Assistent in Freiburg und 4) Regine, geb. Weber, Ghefrau des Fabrikarbeiters Johann Wippecxt in Bo obad gegen Sicherheitsleistung in Vesiß gegeben würde. :

Durlach, 16. März 18386.

Gr. Amtsgericht. Zur Beurkundung: Der Gerichtsschreiber : Sigmund.

Aufgebot.

Im Grundbuche des dem Ber i bud) de gmann Carl Wiesch- mann zu Bickern gehörigen Grundstücte Fine

5) Der Umtausch der Interimsscheine in Originalstücke wird gegen Einlieferung der ersteren laut befonderer \. Z. zu erlassender Bekanntmachung Om erfolgen.

Kopenhagen, Berlin, Hamburg, Frankfurt a. M., März 188 e Privatbank in Kopenhagen. Berliner Handels-Gesellschaft. Mendelssohn & Co. Nobert Warshauer & Co. Norddeutshe Bank in Hamburg. Gebrüder Bethmann.

von Erlanger & Söhne.

| Schuldverschreibungen, Buchstabe D.,, im Ge- | fammtbetrage ‘von 1500000 M die nachstehend be» nannten Sculdvershreibungen am 13. März 1886

ordv'angsmäßig ausgelooft. 7 Nr. 144 226 270 327 350 416 479 und 486 über

je 150 M. Nr. 1026 1030 1115 1156 1172 1201 1213 1314

korfolidirten Nr. 28 808 10474 über 200 Thaler,

Ellen Elise

werden auf- , Boh, gev. BoB,

Voß, sämmt-

[20262 Aufgebot. Es ift das Aufgebot folgender angebli abhanden gckommener Anleihescheine beantragt worden: E der S@uldvei schreibungen der konsc“!dirten § /n igen Preuß. Staatsanleihe Litt. B. Nr. 58 975 58 976, 58977, 58978, 58979, 58981 über je 100 Thaler, Lit. P. Nr. 15 454, 15455, 456 15 Ae a 460 über je 50 Thaler, , j eaniragt ron der Wittwe Caroline 2 geb. Gânfehals, zu Sa L R Ne, b. der Schuldver!ch{reit:r g der tonsolidirten |

[39204] L | Das von der Kreissparkasse Ortelsburg ausgestellte Sparkassenbuch Nr. 215 über 59 A 69 „Z für die Loswittwe Caroline Roßmannekshe Nachlaßmasse aus Gr. Schiemanen ist angebli verloren gegangen. Auf Antrag des Schmiedegesellen August Krafczik in Kl. Schiemanen wird der Inhaber des Sparkassen- bus aufgefordert, spätcitens in dem Aufgebotstermin

den 1. Juni 1886, Vormittags 12 Uhr, Zimmer Nr. 13,

[6380] Bekanntmachung.

Zum Zwecke der regelmäßigen Tilgung find von den auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 13. März 1872 seitens der Königlichen Residenz- stadt Hannover im Jahre 1878S ausgegebenen, auf den Inhaber lautenden biskcr 43, jeßt 4 %%

(L. S.)