1886 / 72 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 24 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

Assift. Arzt 2. Kl. vom Inf. Negt. Nr. 49 i ; tütd-Corps ausgeiGieben d 9 ns -, aus dem aktiven Sani- | Rechte einzuräumen, wel A G Ï Sanitäts-Offizn. der Ref. , welche er wolle. Der föderative Charak- n ; j : : 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 94 übergetreten. y a A des Deutschen Reichs habe nit entgegengestanden A E S die E niemals den Grundbesigern eingefall hulen Gegenüber dem heutigen Entgegenkommen der Staats- Art. 1 unverändert bis Streichung des Wortes „fortan“ in In der Generaldiskussion wurde zunächst zur Feststellung der X1IIL. (Königlich Württembergisches) Armee-C eihstag dem Kaiser Staatsrechte in Elsaß-Lothringen dts ß ite e Steuer aufzutreten. Würde die Steuer aufgeh bo 'nierung werde er für die Bewilligung stimmen. Zeile 1. 7 gegenwärtigen Lage der hier fraglichen Gesetzgebung ausgeführt, die Ernennungeù, Beförd ee-Corps. E habe, also werde er auh mit diesem Gesege i Urden die Verhältnisse der Gemeinden sehr hw A Me D 3 b Hobrecht trat in gleihem Sinne für die Ge- Art. 1a. An die Stelle des §. 6 des Gesezes vom 11. Mai 1873 | Geseze vom 11. und 12. Mai 1873 seien von der katholischen Im Beurlaubtenstande “11 März ee epu gen. ebeccinsmnmung zu bringen sein at e B - i bei dem hier vorgeschlagenen Y ; i E 1 Eta i Met C e e ch d ssenschaftlih Kir engem m e R N ee c d Fol E E e , Sec. Lt. im i : ; ehr be i | 1 l - F N E. ische Studium kann au an den zur wissenschaftlichen vorden, weil dieselben einzelne Bestimmungen enthielten, die mit den Seld-Art. Regt. Nr. 13, in das Fuß-Art. Bat. Nr. 13 verseßt. ie Abgg. Kayser u. Gen. beantragten, in dem Antrage | Gestaltung unserer ‘Gruntoerbelait welch is konservatir nah keiner Richtung hin dem. {ließlihen Urtheile über die Goa öistliczen geeigneten kirchlichen en ae Grundsäßen der Kirche i direktem Widerspruche ständen, und mit nisse gefährlich werden betreffende Sein age präjudizire. bis zum Jahre 1873 bestanden haben, zurückgelegt werden. der ganzen hier fraglihen Geseßgebung so in ein System verbunden so lange diese Bestimmungen fortbeständen, die Befolgung

Abschiedsbewi!li : i Buol hinter Bundesrath ein iebe i igungen. Im aktiven Heere. 11. März. h einzuschieben „und Reichstag“. Graf Pfeil bezeichnete als das einzige Bed üs ( E e j f 7 l, 6 de! inzige Dedenken g Der Abg. Kieshke war dagegen der Ansicht, daß Geseb Zur Wiedereröffnung und Fortführung dieser Anstalten sind seien, daß, ingen f 1) dem Minister der geistlichen Angelegenheiten die Statuten und | jener Gesete überhaupt nicht zulässig seî. Der in Folge dessen ein-

cheuermann, Hauptm. und Com i Der Abg. D äveni \ ;

/ 2 , Va ¡ p. Chef im Gren. : : g. Dr. von Gräveniß begrüßte i r: ;

a / ird und mie der Regts. Uniform der Abschied bawilligt Machtvollkommenheit, iwveKbe A Seele T M Fei O ortavor/Glas die Frage, wie der nanzielle U und Position untrennbar seien, denn in einem Paragraphen

der Abfchied ertheilt. ach, Sec. Lt. im Train-Bat. Nr. 13, | Unabhängig von den geseßgebenden Faktoren dem Kaiser ein- | man das R Me ns Querden solle, EëBebuitew de ¿enes Geseßes werde der Zweck der leßteren angegeben. Trenne | der Lehrplan einzureichen und die Namen der Leiter und Lehrer mit- | getretene Seelsorgermangel habe die Staatsregierung veranlaßt,

Im Beurlaubtenstand e erâumt werde, das sei um so anerkennenswerther, als der | tag ab eht der indirekten Steuerbewilligung an den Rei j n beides, fo sei die Regierung in keiner Weise gebunden zutheilen ; s bereits im Anfange des Jahres 1880 an die Prüfung der Frage

von der Landw. Inf E Re s C Ae h N ERueE, g Lt. gctreende Beschluß in der Kommission citstiniiig nd uf 2 R (g E, statt Brod Steine erhalte + j 900 000 4 im Sinne des Gesepes zu verwenden Deshalb B ist u 0 Ba O a gestalten: Bean, S Ri di f P A A der Malgeiege un e.

i omp. Führer vo ibu: A eas geser, | Zntrag eines Mitgli iti i : ) bei der Ablehnung j é‘ e ; H ; 3) es ist zur Anstellung an diesen Anstalten die wissenschaftliche esen der fatholishen Kirhe unvereinbar zu erachten “und abzu- Regts Nee S R n s n Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. föderative O L A ion gefaßt sei. Das zeigt habe. Er hoffe jedo bas U Die Ei Plans ge werde er seinerseits die Aufnahme dieser Position in den Etat Befäbigang erforderlich, an einer deutshen Staats-Universität in der | ändern seien. : i i

Landw er zandw. Armee-Uniform, Kallee, Pr. Lt. | mission in vollem Umf eseventwurf der Kom- Schanklicenzsteuer in unserem preußischen Vaterl tung eins nicht zugeben. ; ; ; ; Disziplin zu lehren, für welche die Anstellung erfolgt. Es habe dies zu den Novellen vom 14. Juli 1880, 31. Mai 1882

ange geshügt. Der Antrag von Buol dürfniß vollkommen Abhülfe d nt DAertande dem M Der Abg. Graf Limburg-Stirum würde keine verfassungs- A8 Leiter und Lebrer können diejenigen Personen nit angestellt | und 11. Juli 1883 geführt. Durch diese Gefeße fei die Entlaffung

; werde geschaffen werden. mäßigen Bedenken haben, die für Fortbildungsshulen in | werden, welhe der Staat als minder genehm bezeichnet hat. aus dem geistlihen Amt aufgehoben und in den Ausspruch der Un-

fähigkeit zur Bekleidung des kirhlichen Amts geändert worden, was

von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Reats c Abschied bewilligt. S « Regts. Nr. 120, der | sei durchaus unanne 5 hmbar, er stehe weder auf dem Boden der Der Regierungskommissar, Generalinspektor Gauß erklär, N und Posen geforderten Gelder dur besonderes Diese Seminare sind nur für diejenigen Studirenden bestimmt, : ; gehören, für den das Seminar errichtet ist. | wesentlich die Untersagung der Ausübung des Amts im Inlande

Im Sanitäts-Corps. 11. März. Dr. Müller, Assist 2 Regierungsvorlage ¿ee L. E Un Gren. Net Ne 116 Dee Þ E A0 Assist. Arzt | Gr bi ge, noch auf dem des Kommissionsantrages. | bei der Ueberwei : ren. Negt. Nr. 119, 1. April d. J. ab auf ein r bitte, den Antrag der Kommission anzunehmen i tleberweisung der Steuer an die Kommunen ' s i j den von der Kommission | welhe dem Sprengel an

Jahr zur Universität as kommandirt. dem es bi t E Ge meinte: au Parallele nie e E R O D elven, Eine Aufhebte Gs V Mee far forrekier T eta, an zu- Es kann jedoch der Minister der geistlihen Angelegenheiten Aus- m E E mee Mang Ee s Zuglei aiserliche Marine. em eljap-lothringishen Geseg, wie es geschehen sei, lasse si er vea N le Regierung nicht. 1 ; ll so mehr, als ja do die Mehrheit des nahmen gestatten. / L auch die Folgen der bereits ergangenen Entlassungsurtheile hierauf be-

Ernen Zef 5 \ i nicht ziehen. Es 1 ; / / c ih Graf Schulenburag-Beeßendor stimmen zu wouen, um NEYL, D ) Der Minister der geistlichen Angelegenheiten macht die zur wissen- | {ränkt worden. N / nungen, Veförderungen, Versezungen 2c. für E sol Vi Ditictue Bars die Dn, von der Linken | Patow wieder die Gmerzliden C A bu Hauses notorisch für das Geseß votiren e aftlichen Vorbildung geeigneten Seminare öffentlih bekannt. Die Staatéregierung sei aber hierbei nicht stehen geblieben, son- - Paragraphen stimmen wollten. Grundsteuer-Regulirung wachgeruf 1 B A Zeit de Der Abg. Dirichlet bekämpfte, den Kommissionsantrag, Die Wiedereröffnung der Seminare für die Erzdiözese Gnesen- | dern mehrere Schritte weiter gegangen. Sie habe mit Zustimmung gerufen habe. Das Bestehen eing der im Grunde doch nur die Zustimmung zu einer der anti- | Posen und die Diözese Kulm wird durch Königliche Verordnung | der Landesvertretung zunähst zur Milderung der immer größer wer- denden Seelsorgernoth die dur das Geseß vom 11. Mai 1873 erßor-

B 9 l i n 16 Marz [{ ch mann Korv K ità A \ h N ch d ge Nedner 0 C cht be h t v e u L g D Ul B , . 15. Y , G apitän, zum Komman- I î \ ch }¿ t É \ 8 L d l V vorweg VÊU h d Obere I d g l P ) 7 E : : ie i C li ) 2 n in efu t Kon ift für E derte Anijeige der anzuste enden Geis lichen und das d mit J b

nehmigung der neuen Etatsposition ein, namentlich da dieselbe

danten S. M. Kreuzer-Korvette „Carola“ ; ; Korv. Kapitän, zum Kommandanten S M Meere a, i : i O i S. M. Kreuz Adler“ | Wieder gewinnen. Aus . : : ] Jae Ge, KapitänLt, um: Kommandanten S. Freuzers „Adler“, eiten ge RalsecliGen G Cal alia M I 0 seinen Fnstitutionen ab, die aufrecht erhalten und aus ebild ben, daß sich der deutschen Bevölkerung in Posen und Art. 2 6 O werden müßten. O P 0 : 1 linge, welche Gymnasien, Universitäten und kirhliche Seminare, hin- | staatliche Einspruchsreht auf die eigentlihen Pfarrämter beschränkt, die Hülfeleistung in der Seelsorge in weitest gehender Weise gestattet

„Wolf“, Oldekop, Korv. Kapitän, z i ; I ! ._ R , zum Kommandanten S. M. | seien Einnahmen aus dem Einful in W i : j i ¿chti d ; ¿ ¡ rzoll in - L 5 ot tigen de, U fuhrz estafrika vor Herr von Landsberg-Steinfurt trat einestheils dem Stani es E O a E sihtlih deren die geseßlichen Vorausseßungen für den Ersatz des stur Set : 1 Weise_ i w Is M gung E 2 Universitätsstudiums erfüllt sind, besuchen, zu errichten und zu unter- | und dem Minister der geistlichen Angelegenheiten die Befugniß crtheilt, sowohl von der wissenshaftlihen Staatsprüfung, als auch von den anderen

Kreuzer-Fregatte „Prinz Adalbert“, Tirpit, K Don tbe : der Torpedoboots-Flotille, Wodr i c pi ß, Korv. Kapitän, zum Chef | handen, solle der Reichstag über diese Gelde i z ; j j g, Ze y e, Kapit. Lts. zu Chefs je O ( ( elder gar keine Kon- | punkt des F fie

T s j ( S., zu Chess Je einer puntt de i ; j Lorpedoboots-Div, v. Arnim, Korv. Kapitän, zum E O E sollten sie gar niht in den Etat kommen und Veuberingin de Gras Pet L Mbererfeits aber auc bum länger werde das Zustandekommen eines Nachtragsetats ih | falten Kapitän, A E E Aschenborn, Korv. | können? )stag nit über die Art der Ausgaben bestimmen | indirekten Besteuerung an 44 Eil der Uebertragung du faum hinausziehen. Und was solle geschehen, wenn etwa | Dem Minister der geistlihen Angelegenheiten find die für diese | Erfordernissen der Anstellungsfähigkeit zu dispenfiren sie habe ferner Heusner, Kapitäz zur See Tine Ge „Niobe“, Dem Abg. Kayser schien es L : Die Debatte wurde nunmehr d Fl en, entgegen. j Westpreußen demnächst aus dem Gese gestrichen werde ? Konvikte geltenden Statuten und die auf die Hausordnung bezüglichen | die Kompetenz des besonders perhorreszirten Königlichen Gerichtshofes \hiffes „Oldenburg“, v. Ken: Dans Baoitin, A B M. Panzer» Kolonién! zu Kies ay! Ao es, daß nach der Vorlage die | der Kommission in namentlicher Absti ossen und der Antraz | Der Abg. Rickert wies darauf hin, daß die Regierung Vorschriften einzureichen , sowie die Namen der Leiter und Erzieher, | für kirchliche Angelegenheiten wesentlich beschränkt, die als lebens- S M Aale Dra U Q, uin tommandanten sollt Z )r oder weniger preußischen gemaht werden | 5 Stimmen a1 » ) immung mit 101 gegen ursprünglich ein besonderes Gesey vorgelegt habe, nah welchem | welche Deutsche sein - müssen, mitzutheilen. : unfähig erfannte Zulassung von nur durch die Gemeinde oder den danten S. M. Fahrzeugs M. e r, Kapitän-Lt., zum Kommau- N en. Der Reichstag habe mit aller Eifersucht über seine Es fol genommen. i jährlih 200 000 für Fortbildungs\schulen in Posen und Art. 3. Die kirchlichen Oberen sind befugt, die zur theologisch- Präfentationsberehtigten eingeseßzten sogenannten Staatspfarrern zum Kommandanten S. M Fabrzeugs Sale Ur ee E E Er habe für die Kolonien Gelder bewilligt | über den Via, A E g der Justizkommissig Westpreußen ausgegeben werden sollten. Bei der ersten praftishen Vorbildung M Anstalten (Prediger- und Priester- Vie A E Erweiterung der. E der franken- Lt, zum Kommandanten S. M Torpedo S GulfG/Fea Bli: eld, Kap. l e die Verantwortung für Verwickelungen, welche dur j lr}, detressend die Abänderunage * auf di 4 öhnlihe Verfahren, die | seminare) wieder zu eröffnen. pflegenden Genossen]c{a\ken in manmgsaczer Ybetje ge]tallex.

I : . Ll, -S fe ver“ ; . l E C ‘durch | Amtsgerichtsbezi nungen von Lesung habe er auf dieses ganz ungewöhnüche erfahren, die der E A 2 a Rhe Bietbee Di f i veE L Rolaa Vi diesjährigen Indienststel.ungeu ernannt 2a f ffes „Blücher“, für die | die Kolonialpolitik entständen, deshalb woll Ta: sger1chtsbezirken. j L P O Dem Minister der geistlichen Angelegenheiten sind die Statuten 58 habe hierbei die Hoffnung bestanden, daß in Folge ieser z ee, V ‘«ungeu ernannt. Frhr. v. Röff ing, Kapitän i , DeShad wolle er jein Kontrol- Dem Antrage der & »ee: i: Sache außerhalb des Etats und für die Dauer zu regeln, | (¿fer Anf für dieselben geltende Hautordnung einzu- | Aenderungen die zur Beseßung der Pfarrstellen erforderlihe Aner- zur See, von der Stellung als Kommandant S. M. Kreuzer-Korvette be ee Ee 1E Reichstag e ein Mitredereht | ändert die beant A Lu Geseßentwurf unver: hingewiesen und eine Regelung im Etat, ganz abgesehen von e L V acitee uud Gibrér tuten, A fennung det Anzeigepflicht erfolgen werde. Es seien nun zwar die

pflege in den Kolonien haben. Er (Redner) | sich das Haus ohne Diskussion M c elen, sa) Den N Be U widérlorael „und auch | “Art. 39. Die in den §9, 9 bis 14 des Geseyes vom 11. Mat | Batiehungen pn nen es sei ein Zustand eingeteet E 4 ; : die Regierung, obwohl sie früher widersprochen hade, eln: | 1373 enthaltenen besonderen Vorschristen wegen der Staatsaufsicht | lih freundlicher geworden, es sei ein Zustand cingekreïen, in weichem 7 s nach Wiederbe{eßang sämmtlicher Bischofstühle dem Seelsforge-

Ariadne“ entbunden. Baran do S Un K s I n, Korv. Kapitän, z 8 ; danten S. M. Kreuzer - Korvette ,Ariadne“ L Gee, halte es für das Beste, die Regierungsvorlage abzulehnen Eine Petiti s / / elilton der Grundbesizer der Jnsel Borkum, gegangen, und Redner werde daher wie der Abg. Meyer- | über die in den Art. 1 a, 2 und 3 bezeichneten Anstalten werden auf- 1d E E : BisGofsiilte Seclso

j edürfnisse im Allgemeinen genügt werden könne. Die Aner-

fliht bezüglih der Pfarrer sei aber kirh-

Ka itä 3 ) » D C 1.0 , " 2 , . Fohimisfion F E, Ne nta S der Schiffs-Prürungs- E der Reichstag keine Verantwortung für die Ver- | Osterhaus und ie Ei zur Dieustlelfiuna in der rate ae E E O R A e und Hr. Lüderißz Man des 8 L e EN ng der Bestim: Breslau jet für die Bewilligung im Etat stimmen. Daraus G t f e Mnlaos Kommandos, Af F eapità : ; E useven, wie er dort i rde. O N )UMhOordnun Mai {i ; : C ioriafei Die Etatspositi i Art. 4 unverändert. ennung der Anzetge N 1 Sti als I Gnade Matrosen. Div 4 hal Der Abg. von Koeller äußerte, E aas ban Dur U Ms Borkum zu erwirken, beidtoß bas G U O O e U 197000 d die Art. 5 unverändert bis auf Streichung des Wortes „fortan“ in ad n E E uis e 8 Kapità 1 e Ee e niî i ie Situati Es 01 1Lrage Der issi äß, mit Rüdsi e B T N A 2eile 2 Schrei Noten wesentlich an die Vorbedingung geknü dia u S A E zur See, mit dem 3. April cr. von A E die Situation n klären. Er habe | vitale Anteresse ‘Ver Buntes R A N day schon jeßt für Fortbildungssculen im Etat. beivitigt wür E 5a. Dem Minister der geistlihen Angelegenheiten sind die E die : Erzeug vir Geistlichkeit ben Arien uen und ¿zum Präses Ms “SU a 1. Matrosendiv. entbunden | man heute schon ) N h onialpolitik gesprochen. Wie könne | zu empfehlen. VENBEL Der Negterung zur Erwägung | den. Für die Zukunft und für das Ge¡es behalte der | Statuten und die Hausorduung der Demeritenanstalten einzureichen, | in einer solhen Weise ermöglicht werde, wie sie dieselben zur kirchlichen Kapitän zur See, mit L T En v. Neihe, | wo man 1 D „ein Urtheil über die Kolonialpolitik abgeben, Ueber eine Petition des Dr. j Ba T Landtag völlig \sreie Hand. Die Frage sei jet nur erstens: | sowie die Namen der Leiter derselben mitzutheilen. Am Schlusse Erziehung bedürfen, und daß die das Verhältniß der Kirhe zum Staat Matrosen-Div., Schering Ka itän E E ae A Das Etats woh in den Kinderjahren der Kolonialpolitik ail Abänderung des G n des Dr, jur. Woeniger hierselbst un F ist die Förderung von Fortbildungsshulen in Posen und West- | jedes Jahres ist dem Minister der geistlichen Angelegenheiten ein Ber- regelnde Geseßgebung in wesentlichen Punkten, worin sie die Kirche S. M. Kreuzer-Fregatte Elisabeth“ zur See, mit Außerdienststellung Gese atsreht des Reichstages werde durch das vorliegende | Eigentl g des Ge]eßes vom 5. Mai 1872, betreffend de preußen nöthig? Diese Frage sei von der großen Majorität | zeichniß der Demeriten, welches deren Namen, die gegen sie erkannten | in ihrer Thätigkeit behindere, modifizirt werde. Wenn auch die Motive hen Amts der Admiralität, ernannt E O A Ats ita O v A gestellt. Die Bedenken des | slücke u e O e Bret Belastung der Grund: bejaht, und ferner: werden die 200 000 / im nähsten Jahre | Strafen und die Zeit der Aufnahme und Entlassung enthält, ein- der Pan e p es d E s Korv. Kapitän, unter Entbindung von der Stel A N or)l in diejer Richtung seien unbegründet. Di S I ves J. 4 des Gejeßes vom 13. Zuli 1873 ) | Ö ? Auch diese Frage sei in der | zureichen. das neve Gesel dazu bestimm? fet, dieje Soraus|egungen der Sre S / G g von der Stellung als erster Adjut t E ! J | grundet. Die | betreffend die 2 é 5; es O) O9, Verwendung finden können? Auch dieje ¿5rage er | 3 en. N N i E D : ha Besek Marttn 3 l beim Kmmdo der Märinestat. der Nordf lung als erster Adjut. | unfertigen Verhältnisse in den Kolonien i ; Ñ die Zwangsvollstreckung in das unbewegli ert Hoi Poatos Sie Verwendun: Non ciner Verweisung in eine Demeritenanstalt für länger als | zielung einer geordneten Beseßung der Pfarrämter zu erfüllen, O Cr L . der Nordsee, z. Dienstl. i. d. Admiralit +14 j nen konnten niht mit | Ver 1 j c o unbewegliche Kommission bejaht und von der Regierung die Verwendung | ; qung in M / L e Ee - ; N L j 5 j / RGRA ralitàt 2 i i ermogen ° Ff; j ] : ; »: rterzehn Tage, od » 9 : - asselbe doch wohl, wenn auch nicht lediglich in e T der Marine- S Pag Die e f E N Vver- Debaité s über As v8 A ohn nachgewiesen worden. Er bitte O der ens dlecien Rae L E ffettiao M n rofe Mit E O do wesentlich iw Credtbung dieses an t ad mandirk. Tirpiß, Korv. Kapitän, zum ; u Oro rde man în den Kolonien Damit war dio T : s Z der Fortbildungsschulen, die gerade in diejen Provinzen Dringend | f 9 e aen Zweckes bestimmt erachtet werden. Von diesem Gesichtspunkte be- e lee M Marine, Herz, Korv. Kapitän, des Raa wenn fa für jedes kleine Geseß die Mitwirkung Nächste Sina N erledigt. Schluß 31/, Uhr. | nöthig seien und von Allen gewünscht werden müßten, die A Die gs n &8 6 und 7 des Geseßes vom 12. Mai 1873 ent- | trachtet, sei die Vorlage als ein höchst erfreulicher weiterer Schritt eil. and ei der 2. Matrosen-Div., dieser mit dem ch8tages und des Bundesraths verlange. g Vittwoh 1 Uhr. 4 900 000 M6 zu bewilligen. Das Geseß wünsche Redner gar | haltenen besonderen Vorschriften wegen der Staatsaufsiht werden E auf n A 1880 L zu be- i tôge l t einmal versuchen, ob nicht mit | aufgehoben. zeihnen. Es sei zwar in leßterer Zeit mannigfach die Meinung aus- E ge MaA A L / R Art. 6 unverändert. gesprochen worden, die A Sea habe nicht die Bedeutung, welche man ihr ursprünglich beigelegt und biete den von ihr erhofften E

8. April cr., Wallis, Kapitän-Lt., z itglie j i Kommission, es P TN See Î F A Lfarioortet L2UE o e U s M S it V / Feuerwerks-Hauptmann, Knauth, Feuorwerket n Fon orks , wurde der §8.1 in der Kommissions- Jm weiteren Verlauf der gestrigen (47) Sit L den bisherigen Bestimmungen auszukommen sei. l : i A e / , Feuerwerks-Lt., zum Feuerwerks- | fassung angenommen, ebenso die anderen drei Paragraphen des des Hauses der Aae o bne n bei G N Sina O der Kommissionsantrag mit großer Art. 7 bis 14. Die Bestimmungen des Abschnitts 11. des Gesezes | m C elei i n von 19 9 5 ; ei Verathung des ) denselben stimmten Centrum, | vom 12. Mai 1873 werden aufgehoben, insoweit niht Entscheidungen | niht. Dem, gegenüber dürfe wohl darauf hingewiesen werden, da Argen | : : | firdliher Behörden in Frage stehen, welche die Entfernung aus dem | allerdings ein siherer Schuß in dem C As e R Finspruchsrechts liege

Prem. Lt., befördert. 18, März. Ki L ener, 1 | 9. arz. irchoff, Kapitän-Lt., | Gesetzes. h er Avg t Hi ; i seßes Etats des Ministeriums für Handel und Gewerbe Majorität genehmigt; Leuisinn L De ROS irchli Amt verhängen und mit denen zugleich der Verlust oder niht gefunden werde, der Werth diefes oan e ua e in dem fortwährenden Inslebentreten der Thatsache, daß

zum Korv. Kapitän, Paleske, Lieut. 3; De api / , Lieut. zur See, zum Kapi- Dex von d Frei )enofj j ) N O | den Abgg. Freiherrn von Buol und Genossen | folgender Antrag der zur Vorberathung des Gesetzentwurfs, Pen n e Anb und Gewerbeverwal- A k bunden ist : L / 1 Bei dem Kapllel: - - | eine Minderung des kirchlihen Amtseinkommens verbunden ist. aber ; ; na Verkündigung desselben außer Krast treten soll, wurde bildungsschulen in den Provinzen Westpreußen eine Minderung chlid Sie erfolgt | Staat und Kirche in freundschaftlichem Zusammenwirken stehen, und die Bundesre A em Abg. Dr, Windthorst : Er wisse niht, ob und Posen, gewählten Kommission zur Verhandlung: t Fabrik-Jnspektoren, speziell die Anstellung je eines Jnspektors | nur auf Antrag des Betroffenen und beschränkt sih auf die ver- daß sie gegenseitig Rücksicht auf ihre besonderen Interessen, nehmen. clben Dfvebt Bol man elo die Bunde gierungen sib son fo aeltmicit fühlten Ls 2 „În Kay. 69 der dauernden Ausgaben als Tit. 7a cinzußolen: für Ost: und Westpreußen, sowie eine Theilung des Bezirks | mögensrechtlihen Wirkungen. Die Vollstreckung erfolgt im Verwal- | Wenn von jeher die fatholifchen Staaten eine solche Mikwirkung bei v. d. Grob E LEN ,, Kapttan-Lts., zu Korv. Kapitäns, ih diesem Diktaturparagraphen unterwürfen, er hoffe, daß di Zur Errichtung und Unterhalt Ber SESREN een C R Y / Ned das Bedürfniß d tungswege Beseßung der Pfarrämter in Anspruch genommen hätten und fie e e 5 en, Prebn Ehrlig G mann, orb. Napitäns, Präsidialmacht E E B N bf den Provinzen Westpreußen und Posèn 200 000 46 (Be 4 Be E S besser P bilden be “Laie Bestimmungen über das Verfahren werden durch Königliche auch fkirchlicherseits bewilligt worden sei, fo sprächen die dort ob- ad ; et L, Goßmann, Walther 1 Lesoctt o Rot : l gie ( zur Verwend R Ld wollen 200 000 G (Bestände können ejchasfung eines jni D 01LDC ) E E e f t D ; den Gründe noch weit entschiedener dafü in folhes bestän- Kapitän-Lieutenants, Schmidt 11, Mei zur See, zu | respektire, da der Reichstag ihr einen Nechtstitel be DBerwendung in die folgenden Jahre übertragen werden. )“ ie s Mare @ sei das Jnstitut der Nerordnung getroffen. waltenden Gründe noch weit entschiedener dafür, ein solches besta Buchholz « Lteter 1IL, Müller 11, | habe. Alle Ei ] chsutel gegeben Der Referent Aba. Freiherr von Lodltt erden.) polizeipersonals. „Zm Königreich Sachsen sei das „Znjütuk d Gal eg S 37 90. Juni 1875 « | diges Merkmal freundschaftlicher Beziehungen zwischen der katholischen E O drohe, van Niete lan E E n over Vesung De | Morsélag nad der fnie: le babnen d E Af ltentay ber Fabr LI n pee me e agung hen, Sant S1) ubel nur no Besdwerde an den Minifter der | Kithe und dem überwiegend evangeli/Wen preußen Staat zu haben. 4 Mattes er Grapow 11, Bahlcke, Der Ar ; der materiellen Sotto Hil gEITEQtUMen, mie nad als in Preußen. Die Regierung möge in Srwägung z1eYên, | geistlihen Angelegenheiten statt. Die Vorlage, sel daher {on gus diesem Wrunve as Le L Br J : E T ae O, La utenberger, S L Ee abgelehnt. die drei Sat U M nbe _habe zunächst ob nicht im nächsten Etat Mittel zur Vermehrung der Auf- get] Die i E “4 des S lestiretens dieses Gesetzes bei dem König- Herbeiführung einer geordneten Beseßung der Pfarrämter zur Annahme | ay ifbrand, Lautenberger, 45 G N Maler eis aigéndrituen: L h fei f A Höhe. O eine A Beihülfe sichtskräste zur De zu stellen l damit eine häufi: | lichen Gerichtshof für kirchliche Angelegenheiten Ae Dae zu empleen O es aber S E LOSS d G Ï 7 ) in welcher Form, ob Lon Fabri öglich werde. hen in der prozessualishen Lage, in welcher sie si efinden, au Durch Beseitigung der wissenschaftlihen Staatsprüfung und SVe- JCT 5 gere Nevision der Fabriken möglich gehen i Proze} uali]ch) g Get stattung der Errichtung von Gymnasialkonvikten biete das vorgeschla-

fördert. v. Wißleben, Lt. zur See, v ci j Hierauf vert i | i fidert p Bigleben, Ll. ur See, von seinem Kommando zur vertagte sih das Haus bis Mittwoch 1 Uhr. F Ven! ( zen Heinrih von Preußen Königli ) in ¿Form der vorgeschlagenen Étatspositi j; ) Voti i i} Î j Doi be gen Ges rine f Hoheit entbunden. SBEU reußen Königlichen i i DOLE ag atsposition oder dur Voti- S af S : Dr, vo tóllex | das Staats-Ministerium über, soweit cine Zuständigkeit desselben nah O ; i i i Hoh tcentbunden Lesedo h : â i Se O m Me A Jm weiteren Verlauf bex geflzigen Sigu rung des Gesezes. Die Kommission habe die erste Frias b Dev L, e S e Bes O Vin Vorschriften A gegenwärtigen Gesetzes begründet ist. gene Geseg eine Erleichterung des theologischen Studiums, welches in dues Jahres. gur jene be Prinze Dein von renen des Herrenhauses tab i Nonedu e be Baan A va A eialte wêil sich bei der ersten Berathun Van e fr Rede Aenderungen nit Snsoweit vorstehend nicht an Stelle des Königlichen Vers e Haup a E O gee D Ae Compagnic- Chef im Inf. Regi C m, , DISHer es Antrages der Kommission für k S eßes 1m Hause kein prinzipieller Widers d c : i ata Ti E für firhlihe Angelegenheiten das Staats-Ministerium oder der ti- | immer seltener werde, und dessen bessere ¿Frequentirung nik nur [ur

T Inf. giment Nr. 61, mit ; n für kommunale Angelegen- ölpieler Widerspruch geltend ecignet, da das Institut der Gewerberäthe sich noch in einem | „if istlic | iten zur Gntschei ; 1 M ant (abstverstàr sichere Aufsubt be Patent vom 13. Dez . 1889 L einem | heiten, mehrere - : ut O gemacht habe. Ebenso we io G5 S gean Bs : h nister der geistlichen Angelegenheiten zur Entscheidung berufen find, | die Kirche, sondern auch für den Skaat ein großes Interelje Have; Él derte. Pr. R M i R E O N gangene Betitib na E 0 M Os mäßi: bemängelt. Nach in rbe e Ra bi Mean Beratk des Etats erledigt bleibt die (egctung d E S eus E fet le dn seien Desi tel L zeitiger Beförd ' - Bus, Negt. Nr. 85, unter gleich» A ee 1g vezw. Ermäßt- | eine derartige Bewilli ; ; e udizire Damit war die dritte Berathung des Sas erledtgl. | Königs vorbehalten. züglicl) aller in seinem Bereiche bestehenden Unlerriks- Un A B i E Ce im See-Bat. O Sun O Gebäudesteuer bitten, der Staats- | anderen aug in keiner Weise dem Votum des Nach den Beschlüssen derselben beläuft sih der erforderliche Fönigs vorbehc Zusatz-Artikel 1. : Erziehungsanstalten auf die allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen Armce, von der Marine ausgeschieden Sch E E weisen Freiherr von Patow Le crügebgebung zu über: Der Abg Nozanski bat, den Antrag abzulel Anleihebetrag auf 8770800, M Me E O t N N S R E irtige G besti a O p M if E TiE des Anrufens weltllcher

l | i / L. ; . De ; g. l 2 g ab; ten. ; S e L: 962 836 62 S. 985) tri it der Verkündun enwärti wieder | bestimmungen auf; es beweise ei ezl G L b Aufete fein Der Abs. Da S eibore ven O D Vis E wenn Ä as Trin 2 N U Ausgaben 1 262 836 621, 85) tritt mit der Verkündung des gegenwärtigen Gefeßes wie due Vas EntiGeidungen kirlicher Gerichte ein großes Entgegen- f S C -2 S 2 a

See befördert. Graf v. Hacke, Contre-Admi i ]

Ne f v. Dae, Contre-Admiral zur Disp. leß

E See, mit seiner bisherigen Pension der Mbschied benillict E N Paschen, Contre-Admiral, ein Patent seiner Charge erlieben. ldekop, Hoffmann, Korv. Kapitäns, zu Kapitäns

See-Bat, zum Pr. Lt. befördert. Hildebrandt, S D A / 2 ; O « Ll, Desorderl. O t, Sec. Lt., bish Erstaunen daruber, d ; O Sis im Inf. Regt. Nr. 54, mit einem Patettt vom 14 T 1_ FISHer E , daß man aus der Mitte der Kommission | das Ges LeN ; in Kraft. F rhlicher hte ee-Bat. / j "m 14. Februar 1877 im | mit einem solchen Antrage n Tei. Di ; n | das Geseß fertig wäre, hätte es ni si j | Ce c S N o- usat-Artikel 2. ommen des Staats gegen die kirchlicherseits festgehaltenen Grund- S aas daß alle s C lehre, einzustellen, aber das Hertenbans bal e oe A i Mit DIGIEN Ziffern, Buren das Etats- und das Anleihe- Unter die Saum Gesetzes vom 13, Mai 1873 | säße. Es dürfe wobl gehofft werden, über die allerdings \{chwierige festeste Grundlage ihrer Finanzen betrachtet aa und | das Geseg selbst votirt. Da demselben nur zustehe, de Etat geseß im Ganzen definitio genehmigt. be “dér 37 Bert (Gesez-Samml. S. 205) fällt die Versagung kirchlicher Gnaden- Frage der Fassung der desfallsigen Bestimmungen „und über noch verwies auf Egypten, auf die Gesetzgeb ätten. Redner | im Ganzen anzunehmen oder abzulehnen, \ d M, Den Qa Auf Antrag des Abg. Kieschke wnrde hgt 31. Bericht | zittel nicht. estehen bleibende andere Differenzpunkte eine Verständigung in der 4 eßgebung Mosis, auf die | stellung und Annahme dieses î g n wirde die Cin! M der Staatsshuldenkommissiou der Budgetkommission Zusat-Artikel 3. _| Kommission herbeizuführen, und könne die Vorlage nur dringend zur

? Tostens doch siherlih dem zur Vorberathung überwiesen. Die Bestimmungen des Art. 6 des Geseßes vom 14. Juli | Annahme empfohlen werden. A 0 ; f die Uebernahme der Pflege und Leitung Auf die Bemerkung eines Kommissionsmitgliedes, die Vorlage fo

Assyrier, Babylonier und P i erser, auf Griechenland und Nom: : , 1 | Derrenhause bezw. dem Urtheil desselben über das Geseb prä- Der Geseßentwurf, betreffend die Erweiterung des | 1880 werden ausgedehnt au ie! i 18m c : und Pfründnerhäusern, Rettungsanstalten, | zu erweitern, daß sie zu einem dauernden Frieden führe, während von gung der eingetretenen Spannung

Nichkamkliches überall habe man die Grundsteuer als den K tit ° Steuern betrachtet. Und dieses Mittel \ en eernpunkt der | judiziren. Warum wolle man d i iberstürzen! : j E i » , Co c s i olle man jegt preis Ö f : è man denn die Sache fo überstürzen? : 8 s angte ohne Debatte in erster und | in Waisenanstalten, Armen- n, Da) 1 el Ler A Preußen. Berlin, 24. März. Jm weiteren Verlauf auf die Hoffnung hin, daß dafür die indirekien, E au F tan Fönne ja ganz ruhig einen Nachtragsetat madhen. Noon U i E E O W Asylen s Scukanstalten für sittlih gefährdete Personen, Arbeiter- anderer Seite die allmähliche Beseitigung di 1 e Eg Oee Reichstages stand der las E würden? Die Reform der Armee wäre 0 bne Sh at, FU Aas es, i zwei Es bab ie ie Berathung des Geseßentwurfs, be- folonien, Verpflegungsanstalten, e A t pwlhen Kre O Mi als E Weg bezeichnet wurde, G E j isse i n B : drüdte di Ö egierungstommissar S d y e AR bi ¿ 1E ; AEHA i f di » der Leitung und Unterweisung in Haus- | entgegnete der Kullus8-Lüintiler von Soßlet: den deutschen Schußtgebieten 0 E, ente Hoffnung aus, a die Meoluttan S Redner drüte die Möller erklärte, er “müsse G, l von treffend die Kantongefängnisse rn der N heinprovinz. E digulan D beitsi len für Kinder n nit ful- Von der Vorlage gelte niht das französische Wort : „Prendre rungen zur zweiten Berathung. nicht Aben und daß au die Re: l nang des Hauses der Kommission anzunehmen. Durch die B ag O Der Abg. Mooren bedauerte, daß die Regierung den Ent- pslichtigem Alter, als Nebenthätigkeit der aus\{ließlich krankenpflegenden | ou laisser"; die Staatsregierung werde vielmehr gern Dori nene zur 8. 1 lautet: überlegen werde, ob sie es auc Bang es sich noch reiflih | teren sei der Geseßentwurf dahin géänd t eshlüsse der leg- wurf in der Form wieder vorlege, die im Vorjahr die Zu- | Orden und ordensähnlichen Kongregationen, welche im Gebiete der | Amendirung der Vorlage prüfen. Die Staatsregierung lege erth „Die Schußgewalt in den deutschen Schutzgebieten übt Grundlage der St tsfi aug) verantworten könnte, diese Fragen des materiellen Rechts A i aue daß, er nur nod stimmung des Herrenhauses nit erhalten habe. Leßteres | preußischen Monarchie gegenwärtig bestehen. darauf, daß eine Bs erzielt werde unter allen maßge enden Par- : j utzgebieten übt der aatsfinanzen preiszugeben; das wäre eine | der Beldbewilligung Der “Reda Se N Le Ven habe, den Wünschen des Rheinischen Provinzial-Landtages e Zusaß-Artikel 4 E a g oe ga nete geg e p Pabe deshalb E Gd ; Sn Î ie i E i istori S Sntwi - ¡eni ¿theilen, in welhen der i aus der geeignete Boden und es have de 1 ° g g wäre die gesegliche dem Ergebniß des historischen Ganges der Entwickelung enk- In denjenigen Landestheilen, in weinen N L Tut ube O Eut ft beim ‘Herrenhause ihre innere Berechtigung. deutet sei, daß in Betreff der Vor-

Kaiser im Namen des Reichs aus.“ der O 7 . wege & L schwersten Versündigungen gegen den Staat und die Krone. Regelung vortheilhafter erschien b i T : ¿ ; Jlenen, aber, da die Kommission sprechend, die Forderung der Negierung abgelehnt, welche | einer katholischen Kirchengemeinde Nu s D Benn Ua der Diskussion ange A O aeaen lage ein Benehmen zwischen der Staatsregierung und der römischen

Die Abgg. Freiherr von Buol-Berenbe d E ihe i ri [- nberg und von Strom- Freiherr von Mirbach erklärte, die Grun ic ‘e i 5M Die Sat ee N Chi tis das 4 ay Es Auffassung auf einer falschen Seraieri, 2 Dr RO beliebt habe, so wolle die Regierung nicht dahin ging, daß nach staatsseitiger Uebernahme der Verpflichtung | dem Crlaß des Gefeßes vom 20. Jul gram Die, Sagen in deu do : "ubgebieten übt im | involvire eine Ungerechtigkeit. Die Basis füc aeb (und prechen. Man könne die 200 000 ruhig bewilligen Bau und zur Unterhaltung der Kantongefängnisse die | cinem weltlichen Mitgliede zustand, geht der Vorsiß au! den ordnungs- ; 4 Fs iern, daß Nichts gescheh Namen des Deuts hen Reichs der ee unter, ber Reichsbcefaffung | feuer wle einé berete, mont Lis Geseg d rund: | ohne dem Gesege selbst und seiner Gestaltun E zum Bau und zur Unterhattung 9 l etikal mäßig bestellten Pfarrer und Pfarrverweser , in Filialgemeinden auf Kurie stattgefunden habe, so könne er versichern, 9 chen, hs der Kaiser unier, d steuer wäre ige gerechte vent das Geses dem Grundbesit Der S1 bes Geseke ale d Decibootes A E a A bitten E A En, h: für dieselben ordnungsmäßig bestellten Pfarrgeistlichen über. eite einer Ll Ae b der Pee E e E anderer- l Theil | rielles Recht, sehr werthvoll an si i 2s - ondern der Staatskasse zuzufließen hätten. zel i e Serdidrese Gnesen-Posen und in der Diözese Kulm erfolgt | seits den Entschließungen der V tonte Wichtigkeit der Si

n sich, aber do ; E, t Me F N In der Erzdiözese Gnejen-Pol Ö Was die von verschiedenen Seiten betonte Wichtigkeit der Sicher- M h), e ch nit Regierung wiederum dieselbe Forderung und stüye sie auf die | zie NÑegelung im Wege Königlicher Verordnung. ctélluagi des Erfüllung Q Anzeigepflicht Seitens et ge En R

ehe die Cliaa

Der Abg. Dr. Hänel erklärte sich für den Antrag der | werden ließe. Das sei aber durchaus nicht d Fall ] er Fall. | fo werthvoll wie di illi stüge i h wie die Bewilligung der 200 000 /4 Das Haus {hon im Vorjahr vorgetragenen Gründe, die seiner Ansicht Zusag-Artikel 5. fliana e s i Shlies aniengs, (o i ute genau auf dem Standpunkte, der in der feiner

Kommission. f Der Abg. Dr. Windthorst meinte, man i Mit Herrn Dr. Friedenthal sei er darin eini D Weiteres so vorgehen, wie die Konanisf n könne nicht ohne | ein Nothstand vorhanden fei. Wi F eimtg, daß | habe durch Annahme des Antrags Achenbal ; ; P L 2 / f sion vorshlage, ma ; Fe i «lr ständen am Anfang | i i E QENVGO) den Deutschen | nah heute ebensowenig beweiskräftig seien wie damals. Redner : ? St k t ; Z lane Je SeTs L ac Die Träger des Deut- che Sofendli S i B vi N Befürchtungen Anlaß ibre Intercen aSbaitige Edel D gel, daß beantragte femmissarisbe Vorberathung, und zwar in einer | jz vi alien" untecliegt idt den Skgfbestimmungen der Gesehe regierung neCiSten ote vom 5. Mai 1883 dargelegt worden; sie E h aten un i h ; tejen ulfs- Ö ; ; L | n. Nedner : 3 ä ission. ) : i : i 1873, 21. i 187 - ; uti i inv Präsident erselben fei der Deutsche Kaiser, Peselbe Tate forbert S S erfuie ole 5 dex Landwirthscha Lte: l ar e 'Gewährang N Postens auth aliuscwächen, dab l biecen unsd "heilten die ‘bag. Jordan und Leh- vom 11 Mai pril 1875 (Geseb-Samml. S. f dah lege Meri L o irie, 90S Malen Jin e S ie ; erfajung gemeinschaftlich mit dem | Ü ie wirtb\{Gaftisi E inisterium \{leunig | der i e Mio Gutem LEVe, an hoffe in mann, währeno von den Abgg. von Rosenberg- ruszczynski, tnlei iht: Bundesrath und dem Reichstage. Ohne Dit Kontrole Zen B NYGA ie ab kao der verschiedenen Cloeras Nutrioes E R} Pa Erfüllung der durch Annahme des Kieschke ind von ditaSbaupt ble Vorprüfung des Geseßent- Aletind bemer e e mAME cinen weiteren Schritt der | gemachten Erfahrungen eher ab- als zugenommen. j wolle die Kommission in die Kaiserlihe Gewalt | Druck eriht einholen und fih Aufklärung verschaffen. Der Freund gegevenen, BVerheißung. Die Polen und deren [M wurfs in der Gemeindekommission empfohlen wurde. Staatsregierung auf dem seit dem Jahre 1880 betretenen Wege, die Zu den nunmehr im Geseßentwurfe als Artikel la aufgenommenen a Nei Finanzen und den ganzen Kultus legen. e aide le Ot habe si so vergrößert. daß man Staatäregieruña hofe daf Gegentheil wünschen, aber die [M Das Haus beschloß dem leßteren Vorshlage gemäß. Beziehungen zwischen dem Staat Und der katholischen Kirche fried- | Abänderungen, betreffend das E S, B ronen Der Reichstag würde mit diefem Gesehe ein großes Maß von | Herr Struamara meins: es würde nit Zusage die Posttior annehmen wgre treu der früheren us 311, Uhr. Nachste Sigung Miktwoh 12 Uhr. | lser zu gestalten, darstellt, wurde von der Plenarverfgmmlung des | melt wtäig, entgegenzufommen. Es sei dies ein. gewaltiger j ; s “c : - Ï 2 n 2 ¡[0m p F Í s s , \ v mission nicht die Grundsäße der. parate L daß die Kom- ¿e ganzen Steuererträge den Sala A ea lein, er Abg. Dr. Mey-r bemerkte, man werde \ih in d: i mission p Vorberathung überwiesen. Die Kommission berieth den | Schritt, der sich mit keinem anderen vergleiche. Die ara pg goatte bezüglih der Ne- | dafür eine Gegenleistung zu erwarten L i d neten, oge Sache allein von dem Gesichtspunkte aus et ti de „dieser Entwurf in steter Anwesenheit des Ministers der geistlichen Angelegen- | Bildung, welche der deutsche katholische Klerus einnehme, sei eine fehr ô gel der Grundsteuer | ob die Bewilligung wünschenswerth sei oder nicht e Pie Landtags - Angelegenheiten heiten De. vou Goßler und des Unter-Staatsfekre n Tr: Des É fes fun C den A Las müfe É erna ausret S d . ck . \ i i \ i wei un ränkungen gegen den Antr ) : : sechs Sipungen, von denen fünf zur ersen en stellte eine zu 1) Cs sei vor 1873 bestimmt gewesen, daß die Digzesen welibe

ligionsfreiheit für den Entwurf angeno ; Der Abg. Marquardsen forad sib tre die Q, ‘Fr; sei der Gedanke maßgebend, daß die Grundstücke, Gebäud i : fassung aus. Der Reichstag habe das Re “d Kommissions- | u. #. w. unabhängig von den jeweiligen Besitzern ae, | (oe Erledigung dur Bewilligung eines Etats G “fi i z i j ; ; ; ; - er - » : - j spostens für die B i; á tellte eine zu i stimmung des anderen afors der Geseßge ung, i lleberin Aummobiliteler und daher auch zu “einer n L L ite v L cob 2E Lgierung allein diesen Weg gewählt run En “e ee ed enp o litischen Ges ae las Ven “Be verwende wurben. Zwishen e vienssion von fünf Mitgliedern die eine fatholis - theologishe Fakultät besaßen, feine S e rangezogen werden müßten. Es sei | Seiten bestehe volle Sompathie dener ég Frtetiaete E N N M ATASIEE A E A bars Bg mea Bt ring Sry E E aven E - r : s

materiellen Bedeutung dieses Instituts aber habe nah auch neuerdings