1886 / 75 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

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i S s eigentlich die Stüße der konservativen Partei. Nun, dann | r die | Zeit vorgeworfen was doh auch einen Beweis liefert, daß er nid J iy c J Í E B E T [ a Q c

zu {nell gearbeitet und solle nun zur Strafe nah Ostern e De on itiker, der die Feinde liebt, da e 3 , H l Zei L. L | zum Deutschen Reichs-A d Königlich Preußischen Staats-Anz ; in-M ol P}; it derselben Energie und Hingebung immer dieselben Leute, die vorher Home, ps Gm Fomnen. Tiése : zul (Ul | (h Cl eich 3-7 il ; (l q er un Ö ] lig î reu zi hen na Z nzeiger. sih bringe, welches s{limmer als vas Ln S E V E rage Gf E ita Lesung verthcidigt, wie | Vergleich hat ihn offenbar gewurmt, und heu M - L wäre, unterschreibe er (Redner) wörtlich. erx wenn die «5 beute nit so sebr, a m L eine Nachricht beahtenswerth sein, die gegenwärtig cirkulire, | war ja auch der Hr. Abg. Richter der lit r e Wrfügung | i bin Minister, Diplomat und Staatsmann, und würde mih fi, F ; ne lingt es uns auch diesmal wenn ni

i i ; ; enn diese Orga- -| s adet | : haben solle, die Preise festzusezen. W | h : elleiht ein | darüber können wir ja verschiedener Meinung sein. Wenn Herr Auf Antrag des Abg. Rikert vertagte sich das Haus. werde, sei nit ernstlih zu befürhten. Auch die großen | stalten. Die Herstellung eines Rhein-Ems-xanals aber als die gegenwärtige Vorlage, ja sie wäre doppelt so schlimm; | ¿1s die dort gehaltenen. Der Hr. Abg. Richter hat vielleicht ein 5

dl ch hält leite W vielleicht weil es so ganz aus dem Stegreif gesprochen | zu äußern, um die seinige festzulegen für das Gegentheil. (dem Redner) Gesagten untergelegt. Er (Redner) habe keines--| da es fi hier um PeobUme Mus aben M, i esundheit noch vorhält,“ | leihte Waare, v ) 28 È0( : egen

denn wer weiß, wie lange meine Gesundh l / z das ¡a sein; aber Preußen sol wärtigen Angelegenheiten bezweifelt, er (Nedner) habe ihm | hätten viel mehr gekostet. Es sei wünschenswerth, daß die | lihe Erfüllung ihrer berechtigten P angen um so mehr gleichgültig ob der Reichskanzler noch lebe oder nicht, dennoch haben. orfen in der Einbringung | ist: Preußen leidet Netb, das mag: l

7 ; i s i sagt s ; ; te immer dasselbe. Ja, er hat Vieles von dem, wal! „sagte, : ; : . Ri at heute gesagt, die Scankwirthe, wären sagte i sagt. abe ihm einmal in einer früheren lasse. Es scheine so, als habe der Reichstag dem Reichskanzler Der Hr. Abg. Richter h l st der | seinerseits nochmals gesagt. Ih h en Bewe ert, dah er zei Abg. Richter ein sei ide ni i lle Tage etwas Neues sagt: seine Véotive und Grunde kämen ißen und zur Strafe andere Vorlagen bearbeiten. Den S Vankwirtbe so unter seinen Schuß und unter seine Aegide nimmt, | immer e a Triumphzug in der „Jungfrau von Orleans“, wo nahsive z É ; x l mit E ; : der Wahlen seiner Gegner | mir vor Ausspruch, daß eine Konsumsteuer ein Händlermonopol mk | wie er es getban hat. Diese Beförderer der s ; ; as Neues sage. Meine Herren, i En ¿ 4 S Grie vielleitht | seine Zeit die Privatei über der Verstaatlichung; da | daß i auch nicht alle Taf d in Redckünstler zu se ¿ Berlin, Sonnabend, den 27. Mürz 186 l dürfte vielleiht | seiner Zeit die Privatcisenbahnen gegenüber 1 der | mate nicht den Anspruch, ein Redner und ein ° zu sein, Fo «Do Berin, x k T3 e von dem Monopole beibehalten werde, dann fämpfer der Gegner der V2, ( x j : i ine Ie » ih einen Redner nennte. T N f t S Gu : ; 1e Berufsgenossen- | Verstaatlihung; er hatte ihnen sei . Nun, vielleicht | gekränkt halten, wenn man mch, L ; / 1 : Z ¿ S Z : ¿ c und die dahin B E A s die e Recht | gestellt ; damals sind wir über gige dci, aber doch spâter. „7 Der Herr Abgeordnete L t: auc i et 73 A “tone (Schluß aus der Ersten Beilage.) sten der deutshen Kohle niht vorgehen könne. Daß dur | bahnfrahttarifermäßigungen hätten niht genügt, für Ober- It E E i Der Hr. Abg. Nichter hat den Vertretern f E S E E ven Rechtens und was vernünftig ist, unz S die Kanäle der Ertrag der Eisenbahnen geshmälert werèen | shlesien die Konkurrenzbedingungen günstiger zu ge- H äre diese allerdings s{chlimmer, - Kommission vorgeworfen, daß er nie leichtere Reden gehört Halle | es y ' / Ì / L: d) 1 l L ) mng __ L ! i: nisation geschaifen werds, 1 f A f jo Li die Lo bebaltmEE Di : : : iGtec | Nichter anderer ‘Meinung ist, so wird er es a hnen, und anderer s Der Abg. Richter bemerkte: Der Reichskanzler habe ihn | Anlagekosten von 70 Millionen Mark dürsten nicht abhalten, | würde vollends die obershlesishe Montanindustrie lahm legen, sie könnte die Vorlage als das kleinere Uebel ee \chlechtes Ohr Ile [ee F A L, Mee H O Meinung als ih ist er jedesmal; ich brauhe nur Ene Meinung mehrfah mißverstanden und ihm das Gegentheil des von ihm | die Kanalbauten endlih in Angriff zu nehmen, um E ml L m r ag t Mule D Octerteid iei | E A H : _„Jch muß Vorsorge treffen, | gewesen. Denn das, was er heute gel ' ( i E j ‘geleg Ler) da es nch | ] 4 l 1 ; 06 lejen, der Derlehyr ml l eile 1 S Ie E ice mel E Reid L sollte doch die Frage nacgerade beherrscht und studirt Wie adt ur E E n E u präilite: : wegs die Darlegungen des Reichskanzlers bezüglih der aus- | seien die Kosten auch nit, zwei, drei der größeren Bahnhöfe | lange fast gleih Null. Die Oberschlesier müßten auf die end- i ie f : Interessen des Reichs, | war; aver er }o E L namentlich an der Stelle aufs , ) tiren te er (Redner) die fundamentalen Jnteressen , reuße z weise )ave 1 meyr : i | g rer I Forderung j ee : noili Er kat uns dann Uebereilung vorgew ( ichts haben, weil Sachsen nichts braucht; wenn also die Sachsen | niht vorgeworfen, daß er M it en a sehr Morde as E Mehrheit dea were Es dringen, als für die Verbesserung ihrer Wasserstraßen in den . gend gesichert. Er (Redner) habe zu dem jeweiligen neuer Vorlagen. Nun, wenn diese neue Vorlage etwas ganz Anderes, M 8 M “ieden sind, fo sollen uns die Preußen nicht kommen; schwierig einzuführen halte, sondern er (Redner) habe gesagt, | en ih der erste Schritt zur Herstellung einer ausreichenden | leßten Jahren absolut nichts geschehen sei. „. i Oitaber ver K immer noch das Zutrauen, daß er wissen | wie z B. eine Gewerbesteuer oder einen Zoll auf Apfelsinen betr | iber soll sehen, wie er zu dem gelangt, was er brauht. daß dies in den Motiven seiner Monopolvorlage aus- | Wasserstraße gethan werde. , j Der RNegierungskommissar Geheime Ober-Baurath Wiebe Jnhaber der die Interessen des Reichs das Richtige zu treffen, ce wolite i gar nichts sagen ; aber seit 6 Monaten is unter Lei- | jeder n 8 bten nicht die Einzelstaaten und ‘namentli Preußen geführt sei. Er (Nedner) habe nicht von den Vertretern _Der Abg. Spangenberg meinte, die Verbesserung der | erwiderte, zu Gunsten Schlesiens habe man zunächst nur das erpE 1ST Aauto wenn das Reich nur auf die zwei Augen | tung des Hrn. Abg. Richter die Presse dabei, die damals na A Sie, Hauptszeuerquellen; die flüssigsten und die einträglihsten, an der Regierung in der Kommisfion, sondern von den leichten | Wasserstraße Spree-Oder begrüßten seine Freunde mit Freuden, Erreichbare erreihen wollen und habe da angefangen, wo es s Manos gestellt wäre. Der Kanzler spreche | bekannten Vorigen E ea E ee ilen. ‘Seiten | dieses Reich, an diese Majorität, dié n anla Boh an Reden der Kommissionsmitglieder gesprochen, die auf den dagegen stehe ein großer Theil seiner Fraktion dem Emser | am rationellsten sei. Der weitere Ausbau der oberen Oder sei von den Bedürfnissen für die Armee, allein diese müßten befteuerung, sorg\à 4 zu E wissen, was sie in der Sache | dem Hrn. Abg. Richter abhängig ift, t ge d tien A Schmuggel nah Rußland verwiesen. Jn Bezug auf die Her- | Kanalprojekt sehr skeptish gegenüber, und diese Bedenken seien | ebenfalls nothwendig, es ständen aber demselben vorläufig noch n Eink d den mit der Zufriedenheit der | hin. Die Herren müsen do naMgeraZ îiberzeugt was sie nicht | der Herr Abgeordnete gegen die Xegierung R terte einzichung eines persönlichen Fnteresses berufe er sih auf den | dur die heutigen Erörterungen theilweise bestätigt worden. | große Schwierigkeiten entgegen, die sih jedoch hoffentlih bald A Einilang E vat t A keine Stärkung des Reichs ; wollen, S E fe E e aus 1 0 New, nur sagen sie es | so hat er ja einen großen Borsprung. l ntrage n orität als U Wortlaut dessen, was er ge)agt habe, woraus mit keiner | Redner beantrage gleichfalls, die Vorlage an eine Kommission | überwinden lassen würden. a ‘Sénbicinna und führe zur Unzufriedenheit. Noch eri e fie Anb doch gewiß in der Lage, es zu sagen. Um | finden im Rae Ls L Tee In der Nothwendigkeit ist, 60 Silbe hervorgehe, daß auf den Reichskanzler auch nur in der | von 21 Mitgliedern zu überweisen. Er und seine Freunde Der Negierungskommissar, Geheime Finanz-Rath Schmidt v N Das Néich müsse Vorsorge treffen, daß ihm die Auf- E ’Motopol mit dieser Entschiedenheit, mit dieser Gering- n L Daß die Abgeordneten, die polùishe, Richtung Bezug genommen wäre, daß er überhaupt Brennerei: | hegten den Wunsch, daß ihre Bedenken durch die Kommissions- erklärte,” daß die von den Jnteressenten der Regierung zum a | ‘die es übernehme, nicht über den Kopf wüchsen. Mit | sHätung abzulehnen, müßte man doch die Frage Star olbe Lie tramsice änteressen verfolgen, daß Sozialdemokraten, daß dic betrieb habe. Wäre die Behauptung des Reichskanzlers in | berathung Ee und sie in den Stand geseßt werden | Zweck des Grunderwerbs angebotenen 31/, Millionen für die de lid feit des Mißlingens wachse die Menge der Un- | maßen studirt haben und bcherrshen. EŒW E pra Welfen unter allen Umständen gegen die Regierung stimmen, das ist ihrer Allgemeinheit richtig, so dürfte Niemand von der | möchten, ein bestimmtes Votum der Vorlage gegenüber ab- | Regierung nicht annehmbar seien; die von den Interessenten y a Pat Dem Reichskanzler sei er (Redner) dankbar für Frage: die Branntweinbesteuerung, oder e e he Aba Richter ja gegeben. Also Jemand, der seinerseits au nur einen Spahn mit [F Se aua eines Wirthschaftszweiges sprechen, der zufällig von | zugeben. i I __| dafür auszubringenden Kosten von 6 Millionen seien gering r Erffârung in Bezug auf einen Staatsstreih. Der | Anderes zu seten sei. “s K Frage für N E ‘id | der Regierung hat, der findet ein ganz bereites Piedestal, G | demReichskanzler oder einem Mitgliede des Bundesraths betrieben Der Abg. Dr. Freiherr von Heereman sprach sich für die | gegenüber der Summe, die der Staat zu Gunsten der west- Reichskanzler spreche aber auch davon, daß die Fürsten even- ane gas Sg rbe voreilig Ai der: Ablébitung in der Kom- | treten kann, das ihm N A oren B L ferti werde. Auf das Privilegium seiner(desRedners) parlamentarischen | Vorlage aus. Die Städte Westfalens, namentlich Münster, A U I LOA N Reichstag be- | sagen, i! x V / dieses Piedestal z i tuell die theilweise Abgabe ihrer Rechte an den Reich

fälischen Kohlen-Fndustrie verwenden wolle.

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nel ird Ein solcher mission gewesen. Der Herr Abgeordnete hat mi L pf E e oteoeaid e Bönia Saul um eine Kopfeslänge Jmmunität könne er hier nicht verzichten, weil es sih nicht | hätten an dem Emskanal das größte Jnteresse. Der Ems Der Abg. Biesenbach bemerkte, bei der vorliegenden Frage j i xurüdne 1. El! ; il zu seß esucht, daß er mir die zu machende M /

dauerten, und dieselben zurücnehmen würde! Nachtheil zu seten gesucht, daß

L ; i int . - 1 g 1rfo f î 9 i ck i ï i | P en, Dex Farsi, der | i id E dene 20 sdreibt und e 9 bar | Da i ja jn diesem Saale gar niet batten atm E Lobe @ dasselbe in Votksversannmlunzen gesagt und allen | fein und desu diener, Le U ut cli R | E N, ie Belt Mwe Tel 16e di Son aner es en Weg sei jedoch in Deutschland ausgeschlo]}en. S us M Vorlagen persönli A Den, Tel g h ebend id made die | man den Vorsprung aller geborenen Gegner der Regierung in Vos : Staats lten hätten diese seine Ausfül Noxrfj1 zurüEzus{l Di G des ¡iet G den öfstli / it dem M i di 8 di Ned H das thun wollte, wäre ein Revolutionär. Das Recht der | stellt, als hâtte ih gesagt: ich will und ih werde und i , id als | trat zieht, also auch aller geborenen Gegner des Reichs, die dai taatsanwalten hätten diefe seine Ausführungen zur Verfügung zurückzus )lagen. Die Gegner des Projekts in den östlichen | centren mit dem Meere sei urchaus nothwendig. edner S A2 kein Titelchen besser als das Recht der Ver- | Sache so. Das ift vollkommen unwahr, und das bezcihne ich als Reich überhaupt gar nicht wollen oder so, wie es ist, nicht wollen gestanden. Provinzen führten immer die Begünstigung des Westens, die hoffe, daß man auch bald den Rhein in Angriff nehmen und ürsten E E Vorwürfe welche der Reichskanzler dem | eine Entstellung, die mir niht nur hier, sondern in nen Saen e Ba Deutsche Reich perhorresziren; und wenn man beachtet, wo Um 51/4 Uhr vertagte sich das Haus auf Sonnabend | Vernachlässigung des Ostens ins Feld; von leßterer könne aber ihn bis Köln so weit vertiefen werde, daß Seeschiffe bis zu a s ede seien durchaus nicht gerechtfertigt. | widerfährt, daß man nämli E e lbredete Un ich gerade als bedauerlihes Kennzeichen der jeßigen N M 1 Uhr. auf dem Gebiete des Kanalbaues nicht entfernt die Rede sein, | 1000 Tonnen ihn befahren könnten. Dadurch würde die wet: Ein Reichstag der nur eine Steuerbewilligungsmaschine wäre, R d ¿Loben mie, Oa ift durchaus ‘nit meine Art; man Reichstages angegeben habe, daß R E A fh he 2 N E l eher vom Gegentheil. Die Heranziehung der Fnteressenten mit | fälische Jndustrie die ihr gebührende Stellung auf dem Welt- ürde zweifellos das Reich viel weniger stärken, als der fucht Keinen binter Thüren, binter denen man nicht selbst steht. | Majorität ihre Rechnung finden und unter 19 f Jm weiteren Verlauf der gestrigen (49.) Sibung | einem Beitrag zu den Kosten sei an sich durchaus | markte einnehmen können. Westfalen ersticke fast an seinem Kmp R Reichskanzler habe ferner auf auswärtige Ih Dee: Hr ‘Abg Richter sagt, scine Absicht in der Ablchnung fei | entwickeln und si wohl fühlen. bolung, die der Herr Abgeordnet des Hauses der. Abgeordneten wies bei Fortseßung der | gerechtfertigt; wenn ‘aber nah allen Erfahrungen | Reichthum an Naturprodukten, es befinde sich in der Lage Srtulitatiönen hingewiesen, und bei seiner Stellung hätten ja nur das Reich zu stärken, das dur das Monopol geschädigt werde. , Diese N T als daß er mir vorbäli, E Berathung des Geseßentwurfs, betreffend den Bau | der leßten Jahre die Regierung noch immer an | jenes Arabers, der in der Wüste einen Sack mit Perlen ge- s lbst leise Andeutungen nah dieser Richtung hin ein sehr | Nun, ‘in welcher Art die Partei des Hrn. Abg. Richter und feine A Fon off beinbt, dem Reich zu besseren Finanzen zu neuer Shiffahrtskanäle und die Verbesserung | dem zu hohen Beitrage von sechs Millionen festhalte, | funden hätte und ihn nicht hätte verwerthen können. Die V bactenbea Gewicht. Nun meine er (Redner) aber, daß man | Freunde das Reih von Anfang an gestärkt haben N belfen Es die preußische Finanznoth zu mildern. Er sagt, bei deu vorhandener Schiffahrts straßen, der Abg. Dr. Natorp so müsse man auf den Gedanken kommen, es sei Ry Sekundärbahnen könnten die Wasserstraßen keineswegs erseßen; ( D j ‘solche Fälle kriegerisher Verwielungen alles ver- | suchten, dafür ist die beste Ueberschrift die Thatsache der s d Tabak bätte ich ganz dasselbe gesagt Ja, wir waren in gat darauf hin, daß, wenn erst die beiden in Frage stchenden | mit der Ausführung des Gesezes niht ganz ernst. Die tech- | Pindar sage mit Recht: FXoeoro» uèv ddo. Man solle nur O G otte a die Steuerkräfte des Deutschen Reiches zu | der Reichsverfassung im Jahre 1867. E en die Reichs- derselben Lage; wir haben auch dieselbe Antwort bekommen. Vir Kanäle in Angriff genommen seien, die Nothwendigkeit des | nischen Bedenken vermöge er nicht zu béuttheilen, in dieser | daran denken, mit welchen Kosten Holland, Belgien und andere N E da ät sei, wie diese Monopolvorlage , daß man | der Einführung der Reicheverfasfung N M was ir din tir: Shren stoßen immer auf dieselbe intransigente ablehnende Negation, die unte weiteren Kanalausbaues immer klarer hervortreten werde. | Hinsicht vertraue er dem sachverständigen Generalstabe der | Staaten Kanäle erbaut hätten! Man solle an die Durh- L vielonigen Hülfsquellen untergraben dürse, zu welchen b L E Masddine zu erfa und um jede | allen Umständen anderer Meinung als die Regierung ilt. Wenn Deutschland im Wettbewerbe mit den anderen Nationen [G y o Ar, C 1

i s L o noéefen Da R Inder: O Regierung. Der ‘Urber der s{lesishen Wasserstraßen | stehung der Landengen von Suez, von Florida und Panama das Land in den Zeiten großer Bedrängniß seine leßte Zuflucht Bethätigung der Reichsverfassung zu hindern, und um jede Vorlage, Da kann man mir doch nicht vo / reundlih gegenüber, wenn er | denken. Frankreich wolle noch eine neue direkte Verbindung

Da - G {e O Sieger blei if ine Binnenwasserstraßen für | stehe er gleichfalls unbedingt

j : i E des Königi Sieger bleiben wolle, müsse es seine 1 | n ) g eding

k : S0 it ich möchte sagen derselben L ettelei im Namen des Kôn pa i e ;

nehmen könne. 3A E CE O die vorlam, zu F n ih beklagt, daß man si nicht nah a Preußen fomme. Der Herr ist sonst nicht gewohnt, zu N : Sebiltung biet Dent A Tee A eiRT L u S L ließli wenn der eine oder Hierauf entgegnete der 8 fei D O aden ‘ertunvige in Anknüpfung eines | Es giebt andere Situationen, in denen mir von fortschrittliher Seit F D g ) g 2 i \ geord

Bismarck: einem Xvjtuüen un 2

des biscayishen Meerbusens mit dem Mittelmeer herstellen mit

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/ Bezlglich des Sprec-Oder-Kanals s, keis Bedeex bot A ; ch dagegen stimmen | einem Se von 11/, Milliarden. 5 T Des das kleine L : ; C G , nach Kanossa führe, Dezüglich des Spree-ODder-Kanals sei kein Bedenken erhoben | würde, sofern er nicht die Garantie für eine spätere Erweite- | Holland und Belgien könnten, werde Preußen doch auch kön- ; “e s ; t \ A j «orgeworfen wird, daß ih den König von Preußen ‘nach Kano]sa 2 : r l CTYDI , er 1 | f ,

Bravo! Bravo! Ich theile ganz A Ansicht De Heren ne a D N A8 ans O E E Mita Se meins Herren, ein demüthigenderes Kanofsa, als das, dem id worden, beim Dortmund-Ems-Kanal habe man das öffentliche | rung der beabsichtigten Anlagen zur besseren Verbindung ganz

Bravo riefen; es war eine ausgezeichnete Hede; aber fe wird au) | thn gar ni gesragt habe. Ja,

Steuerf im Reichstage aut Bedürfniß jedoch bestritten. Alle Anstrengungen, di Schlesiens mit der Hauptstadt erhielte. Red klärte sih gen Quisere ee 1 Chi A E Y Silbe n s tüß- | i H Oa D E ort i | dier an dieser Stelle schon in der Stecuerfrage im BMetchdtage aus Bedürfniß jedoch bestritten. e Anstrengungen, die man ge- estens mit der Hauptstadt erhielte. Redner erklärte si en Kaiserkanal in China denken! Solche großen Jdeen müß- von dem Vorwurf getroffen, den der Hr. Abg. Richter mir gemaht | fragen wollte, s E 00A A Ls A R Vas giebt es für meinen Herrn, den A macht habe, um die englische Kohle zu verdrängen, auch die | {hließlih gleichfalls für die Einseßung ciner Kommission von | ten mit einem großen Maßstab gemessen werden. Jn einer hat, sie war nicht neu. Er sagt mir, ih hielte immer Ie E A L E anes A (08 Ge gentheil von dem, was | Preußen nicht : sein_ ‘erster Minister muß A ftatt Brát größtmögliche Frachtermäßigung auf den Eisenbahnen, jeten | 21 Mitgliedern. id j Zeit, wo alle Nationen um die Mens haft auf dem Meere Von dem Hrn. Abg. Richter habe ih in den Q E tent e R fee l und die braucht nur etwas zu wollen, | hier bettelnd an der Thür stehen und Sn Bi L Ado rets) M vergeblih gewesen. Noch heute würden 21/4 Millionen Tonnen Der Abg. Letochà hielt in “Interesse des oberschlesischen | kämpften, dürfe man nicht zurückstehen, damit es auch für nichts Neues gehört. Es ist immer dasselbe: : thetir 6% n ch Be- L608 E N H genau, was der Hr. Abg. Richter will. | und mit höhnifchen Purasen Ra ; C ie 1 NtI wi zulett englischer Kohle nah den Nordsee- und Ostseehäfen eingeführt. | Montandistrikts vor Allem die Regulirung der Oder oberhalb | Deutschland einmal heiße: Patescit Oceanus!

Conn Steen E N R Jch weiß ihn vollständig auswendig; fo, wie ih mich kenne, | N len. Sie bren uns. in cine Situation, wo Sif Der Dortmund-Ems-Kanal werde aber ein Zurückdrängen der | Breslau für erforderlih; von dieser aber sei troz aller Um 31/2 Uhr wurde auf den Antrag des Abg. Berger pur. A dem Hrn. Abg. Nichter doh empfehlen, daß wir, | weiß ih auch, was er ist: er ist immer das Komplement E A Me fein werden, und dann mögen Sie wo ande? englishen Kohle ermöglichen, und das entspreche niht nur | früheren Versprehungen des Ministers Maybah weder in | mit Rücksicht auf die wihtigen Reichstagsverhandlungen die __ Also ih e d abre i der parlamentarischen Thätigkeit, | zu den Absichten der Regierung. Es giebt noch kein einziges Beispiel | gar n U ) bie werden Sie auf die Dauer über den König un lokalen Jnteressen, sondern dem Gemeinwohl. Red- | dem Geseßentwurf noch in dessen Begründung mit einem

De Meter Minvosten wett fes 90; ih weiß niht, wie lange wir | der Abweichung, und wenn Mitglieder seiner eigenen Fraktion hier lachen; aber hier we

j E ces C G M Sl Ua Worte dis Rebe Nas f p lie Koble I Stei Fortseßung der Diskussion auf Sonnabend 11 Uhr vertagt. „weiß, ; ; E Wal ontalfbagsE n tatlafse gen niht lachen können; das sage ih Ihnen gleih. : ner wies eingehend nach, da le Staatsbahn- | Worte die Rede. Noch immer fei englische Kohle in Stettin noch zu leben haben, daß wir an uns nicht die Anforderung stellen, | unter Umständen, wie neulich bei der Kolonialfrage, ih herbeigelassen | Preußen niht billiger als obetflefihe: alle bis bee gebeten: Eisen: E

ee R C E ie De A E E R E E E E E L x E E T E E E E E E Ad A L My a “47 t M

LdS : 4 3 einz i as Hr. Adg. Richter an mir kritisit} Verwaltung mit weiteren Frachtermäßigungen zu 1n- “ali etwas Neucs zu sagen. Der “Herr Abgeordnete ist ja | haben, den Bemühungen und Anstrengungen der Regierungen entgegen- fat E E R E einzelner Ziffern. F g Brad bigung gu Qu A A ttbarer g iel geübter wie ih, er hat ja nichts weiter zu | zukommen, so ist er gewiß nie dabei gewesen; er ist seinerseits voll- | hat, da eiter nichts gegen die Vorlage einwenden kann, al mea ne ae e Ln si sehr sorgfältig darauf vorbereiten, | ständig intransigent jeder Vorlage der Regierung gegenüber. Also was | Ia, die Be Eta ber SeRdbe o Königsberg, in Posen, in Stetkin ee Veit din der Uebung, denn er redet den Tag mehrmals, | soll ih mich nah dessen Ansichten noch weiter erkundigen ? daß die Berichte der D i S

e 9 f M i inpreise i i dan E Ï i i | was j i tber die Branntweinpreise in der Provinz ungenau gewesen sind, dani Inserate: füt den Deutschen Reis und Köntel ti ‘egt ni S er ni : Der Hr. Abg. Richter hat mir vorgehalten, was ja auc ein | über die Brann er Provinz ungenau ger u O t : (Abg. Richter: N me Ee d E n le El L N e ie meinerseits sei, als wäre ih der sollte er do E E Ea Hof Bibel, Stadis-Tihner und ded Ct dn Ô 5 S S ee a | B 0 überbaupt Gde NAUE zue Aonf lidati N R s E i maden: als ‘ob fie leichtfertig gearbeitet wär. F register nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Steckbricfe und O Loe gelic , Del} R) 2A Î / , I, Li FR . Gn y 8 Mets, 2 OUT| ZU MAC/EN, zuO De A Lin : : ih beneide ihn um seine körperliche Erscheinung, aber : etwas Neues n as er R Ie g M N Ich muß sch{ließlich doch noh zu ber Rauen M : des Deutshen Reichs-Anzeigers und König!ich Zwangs olste tungen Bs , í / . , V“ “is v V . Pa D l 1! G , P U À i | / y : / hat f E llen gegeben, als hätte ich besondere Absichten Richter ‘wobl niht genau zugehört M A A s mee U e t 8 Rg O loffir 5 agte usi hen Staats-Anzeigers: L 3 get N E H E | tel E O e Lite n 3 S A S j O O die Sat E :-S r. 32, . Verloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlun

R E E S E ne meine Rede pa a habe e derartiges gesagt, es id) habe e A Z cidtig verlesen; Mae A matte. O L dis B m J rlooft 8, K Hflotectló 16, Sins E liest, der wird finden, daß das niht wahr ist; wer aber, wie es i ie Eile, die ih überhaupt mit der Vorlage habe, entschuldigen und moti- | v ] lesen; er hat wohl arauf geredneh dl :

est, der wird finden, daß das niht wahr ist; wer aber, wie es in | die Eile, die ich übe } : ge habe, entschuldigen und, ollftändig richtig verlesen; ex bat wohl nur darauf gern ori i u L e Cs vecmatden, baß 1 irgend envas Ungebauee- | dah 1H dern Vel: dev O S, be 18 der afi Mau ‘nicht verstehen würden. Er hat aber ganz G dis, : Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, in Mainz wohnhaft, zur Zeit ohne bekannten Wohn- | 7) die für den Glasermeister Benjamin Scerwat | Liegniß als Erben feiner verstorbenen Mutter, der Richter liest, wird allerdings vermuthen, daß ich irgend etwas Ungcheuer- | daß ich gern ‘bei E et al H mitwirken möchte. Der | stätigt, was ih gesagt habe, nämlich, daß er mich M Vorladungen u. dergl. und Aufenthaltsort, Schuldner, j zu Tilsit ausgefertigte Police Nr. 015 794 vom | Wittwe Beate Schaeider, geb. Menzel, S E E O i ute Semant Ait: Laien 4. Gre ia S e lie Eile, L hat noch eine große Zu- | meinen amtlichen Einfluß zur Begünstigung des von mir H [59306] / 2 dur, deshluß Großh. Amtsgerihts Mainz vom | 11. November 1872 über eine Kapitalversicherung bezüglih der ad 9 bezeihneten Police, Satte meien nta U Brenncreigewerbes in der Besteuerung verwandt zu haben. “cin Auf Antrag eines der Erben des weil. Kolon | #0: März 1886 eröffneten Zwangövollstreckungsver- | von 300 1, E i VI. des Posamentiers Gottlob Eduard Klein zu gut fudet, e ibnen selbst zu jagen, «Der br, Ubg, Micher wixd | «Er hat f ih hätte die Konfumsteuer als eine {were | will er_mich_ freisprehen, daß ih die Leute zum Trinken, 6 M Barthold Kohring Nr. 13 in Dalborn ist der | fabren bezüglich der den Schuldnern gehörigen Hof- | _8) die für den Töpfereigehülfen Carl Wilhelm | Döbeln bezügli der ad 10 bezeichneten Police, gut fide d e s ; abe Äb E S idi r A nit erinnerli; ih weiß nicht, wie er | lasse. Das ist ja sehr gut von ihm. I glaube, er ann e (ail / öffentlich meistbietende Verkauf des Kohringshen raithe, Beßtels\straße Nr. 1 zu Mainz, ist zur Ver- | Seifert zu Potsdam ausgefertigte Police Nr. 013 962 | werden alle Diejenigen, welche an den vorbezeih- das vielleicht thun. Ich habe iten v ( ) s : f :

Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des j 7 N : e-Fnvalidendank“‘‘, Nudolf Mosse, Haasensteiu : “Bu N Fabriken und | L Vogler, G. L. Daube & Co., E. Sáilotte,

| Vers egangen Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren iterarishe Anzeigen. fnusdecieit y Theater-Anzeigen. ] Jn der Börsen- c ureaux

Familien-Nachrichten. Beilage.

SEAIR

S E É E E T E É E T E R I

2 O Q s in „Die eigentlichen Worber fn “is R ir. 13 in Di / y : jandlung über die für das Verfahren erheblichen | vom 10. Juli 1872 über eine Kapitalversiherung | neten Policen, bez. dem Rentenshein Nr. 3171 vom

e O Ee E N S abgeorbnete Ara a N a N i Laa I Bethoilicten x oui fund die 00000 SFantwirike, die davon leben N A8 V8 gehören a bne Rufe Did E thatsächlihen und rechtlihen Verhältnisse, insbeson- | von 150 , : : OAE 14. September 1880 Anrechte zu haben vermeinen, sürGtungen E E t s Nut er f [fie L E e tued el e eite here Ént- und die ih hon so in die Gesammtheit der Trinker getheilt haz 1) Wohnhaus, versichert mit... 7600 M dere über Eigenthums- und Besißverhältnisse, Be- 9) die für die Wittwe Beate Schneider, geb. | hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche bis spätestens Richter eilt fie Mie uu es dlsbe PAb: fehr viel Tompe- | (Wütigung giebt, Und driffens, i a n t ist, vie e und | daß Jeder in der Nothwendigkeit, aber auch in der Leichtigkeit "f D 9) Leibzucht, Ï 5000 , | lastungen, Verpachtungen und Vermiethungen, Zeit, | Menzel, zu Liegnitz ausgefertigte Police Nr. 6453 | in dem auf i 1G DEE Le E E ee De D atabes Ta | Lies B ei L fbderegeñe Sonfien der | seinen Gästen zuzureden, daß sie etwas mehr trinken. Dafür, da "s 3) Nebengebäude und Stallungen, "Drt und Bedingungen der Versteigerung auf vom 1.Juni 1870 über eine Kapitalversicherung von | den 3. November 1886, Vormittags 10 Uhr, lenlev-in! emen Hribei, 41S U) zu, ein 100: Jemals nniaßen Mani! P Ten O e treten wird, wenn man die Kon- | mich dessen niht angeklagt hat, danke ih ihm. ; ry d versichert mit 6200 , | Dienstag, den 18. Mai 1886, Vorm. 9 Uhr, [150 & j in hiesiger Amtsgerichts\telle, im Terminszimmer der und wenn er fagt: es ist nichts zu befürchten, und ih sage: ih sehe | Größeren und, M Le: f fé, Ä süßen Aber die Konsum- Aber im Jahre 1883 bei der Erörterung der Spritklauscl, „5 J 4) eine Mühle im Saal Nr. 35 des Gerichtsgebäudes dahier Ter- 10) die für den Posamentier Gottlob Eduard | Abtheilung I. anberaumten Termine anzumelden éinige shwarze Punkte, fo bin i gans darauf gefaßt, daß man, | junix rubia füren Weg geaen de ; ih das gesagt habe, hat mir | Schnapspolitik“, hat der Abg. Richter davon in dem Sinne ger 5) Hofraum 4 Sffl. 6 Mt. 9 Qu.-R,- | Min anberaumt. E : Klein zu Döbeln auf das Leben der Laura Wanda | und nachzuweisen, widrigenfalls die gedachten Policen wenigstens in allen fortschrittlihen Kreisen, dem Hrn, Abg.. Richter | steuer deshalb nicht einzuführen daß ich das gesagt habe, H daß unsere Wirthschaftspolitik, unsere Finanzpolitik in ganz He 6) Gärten E e Zu diesem Termine werden die Shuldner andurch | Klein ausgefertigte Police Nr. 17 734 vom 22. Juni | und der Rentenschein für erloschen erklärt und den glauben wird; denn er ist cben die geborene Autorität dafür. Ich | der Herr Abgeordnete untergeschoben. sagt, daß ich die Absicht hätte, | ragender Weise beherrscht werde dur eine den natürlichen Verh! 7) Ländereien 202 D 369 vorgeladen. / 1877 über eine Kapitalverficherung von 1000 M Verlierern, bezügli deren Rechtsnachfolgern an C E efi N o E bung, vér Grikbsteuén zu erleichtern. Er hat | nissen nicht entsprechende Berücksichtigung des Brennereibetrie® 8) Wiesen 18 : Mainz, den 25. März 1886. Auf Antrag: : Ï [due E neue ausgefertigt werden follen. darauf folgt, ist mir vollständig gleichgültig, und wenn Or. Richter die E U 4 Da b Porelatrt aber doch nit ganz genau : er sah | der Steucrpolitik. Dies in Anknüpfung an meinen e nd A 9) Huden 4 i : O.-Gerits G2 lid, R I, der ad 1—5 bezeichneten Personen, bezüglich S ra, den & Tae A L durch seine Rede die Nahdenklichteit, die ih über unsere Zustände zu | sih na a u sagen beabsichtigte, unzutreffend war, und | der Beschuldigung, daß ih Schnapspolitik treibe. Das Vetretdc d 10) Gehölze 19 N H.-Geri s{reiber Großh. Amtsgerichts. der dort aufgeführten Policen, L E öniglihes Amtsgeriht. Abtheilung I. laliens Hie Ge 0 At Lie E aa {chob Mle e A O die Besißer von den Zuschlägen befreien | Schnapspolitik durch E der Abg. Richter A u 1 Mühlenteich O h [65088] Aufgebot. Ble S E E eA Frau Marie Rosine [53317] Bete in laffen 19 Mnn Ihm bas iri per ieEa je die a iner ersten ® ‘e | inanzpolitik die Vorlagen gingen von mir aus, ne L, nah der neuen Vermessung 45 ka 88 a 31gqm. s r evot. N Dreßler zu Liegniß, nämli: L î ung. g De E lie wit bie Getvarivigen durd bie Rellbigas: ate P ie 10 n zu / N Salulionen E die Me atten amen unterzeichnet, und ih trage die Verantwortlid,, L Verkaufstermin ist 1E A auf E Es a x N von der Deutschen Lcbens-, a. des Kräutereibesivers August Breßler zu e S A feparirten Wilhelmine Erdmann, G E e T t bie Pie wie fie der Aba, Ricier | Uaufrievenbeit tit den bi t d Zuständen verursahen. Zu den | dafür in ganz hervorragender Weise beherrscht werde von E, Donnerstag, den 27. Mai cr., Pensions- un Renten-Versicherungs-Gesellshaft auf Liegni, E geb. Zo L ewski, zu Jungfer, wird der Inhaber des E E ee lamats auf ted befam en weilen e at s A be 4 ) Fellos die Grundsteuer n ih; | Berücksichtigung des Brennereibetriebes in der Steuerpolitik, E Nachmittags von 4—5 Uhr, Gegenseitigkeit in Potsdam ausgefertigten Policen b. deé Kräutereibesißers Heinrich Breßler zu | für die Anstragstellerin von der städtischen Sparkasse dertolat, MOE Et worden, ICnals M TOA e n Vertu qu | es Mt aber nivt mdalid, diese ide: chtigkeit heutzutage dur Auf- zwar in ganz hervorragender Weise unterstrichen! Ft gu an Ort und Stelle, wozu Kaufliebhaber mit verloren R Dare A N : Waldau, : : zu Elbing am 21. November 1883 über 73 A aus- n P Ee E ie g Tommien bali Lad rie | bebung Ver U, e ut u miädjen wetl Män dadurch nur Nun ist das so, wie cs hier steht, cine ganz aus der Lu! O dem Bemerken geladen werden, daß der Zuschlag C il die für den Spezereihändler, jeßigen Gastwirth, c. des Kräutereibesißers Karl Breßler zu gele ea Sparkassenbuchs Nr. 61108 aufgefordert, d Ie n De S E Tin lebe, Dus Vat er A R RIAN t fi wi de. Wohl aber empfiehlt es | grissene Unwahrheit, für die sih au nicht einmal die Thatsache e erfolgen wird, wenn mehr als 2 des Taxats geboten S, Himmelsbach zu Hausen im Thal ausgefertigte Krischkau, E cine Rechte daran bei uns spätestens im Termine HEDOIRNONATE UNE Sn I e (e ebing bec Sthnnie aus: | Ab jut C gere cus Vas dia bérsGiedenen Mafsén bei uns | Verhandlung über den Gegenstand anführen läßt. Wenn der cin a werden. i B Nr. 51599 vom 2. Juli 1881 über eine à. der verehelihten Stellenbesißer Henrictte | am 183. Oktober 1886, 12 Uhr Mittags, mit besonderem Pathos, mit befondercer Erhebung der Stimme aus- | sich zur Erhaltung des beste rt werden, daß man diese Ungercchtig- | Richter mit mir einen Kompromiß eingehen will, daß er „auf cir Zugleich Haben alle Diejenigen, welhe glauben, a uns von 4000 G, i Scholz, geb. Breßler, zu Rüstern, im Bei- | im Zimmer 7 unseres Gerichtsgebäudes anzumelden gerufen, Bs e de wie Alle ertebt baben Was | keit der Grundsteuer nicht in jedem Iahr dur Zufchlä ¿reund | Immunitätsklausel, auf seine Berechtigung, mich hier zu in F Eigenthums- oder dingliche Rechte an das Kolonat ) die für, den Rathsdiener Marianus Zimmer- stande ihres Ehemannes Ernst Scholz, und das Bu vorzulegen, widrigenfalls es für kraft- in E DE S E E as bie gürstea l dne / neve Ansiage Klex In Ffeit it ¡Van Sultan: malte straflos, verzichten will, so möchte ih do vorschlagen, daß wi: E Nr. 13 zu Dalborn zu haben, solhe spätestens in | Mann ¡u Rheinsheim ausgefertigte Police Nr, 4869 e. der verehel. Stellenbesißer Ernestine Hannig, | los erklärt werden wird. ist denn 1266 anders geschehen, als daß die Sursten, eine neue Auflage dieser Nigerea : V A Verhältniß u | einer gerihtlichen Entscheidung unterwerfen, ob nicht eine grobe Sn O em obigen Termine anzumelden, widrigenfalls ihr | v2m 19. April 1870 über cine Kapitalversicherung geh Breßler, zu Waldau, im Beistande ihres | Elbing, den 16. Januar 1886. die ibre ReHte verkannt sahen, in erster Linie der König von Preußen, Zuschläge für Gemewmbebtdüernille [oen halte i bie Miethssteue - | und Verdächtigung meiner Chrlichkeit liegt in dem, was er f N Recht gegen den neuen Erwerber verloren tebt, von 1000 Gulden S. W. = 1740,30 4, Shemannes Gustav Hannig, j Königliches Amisgrriht. eingrifen, den Zustand, der bis dahin bestanden hatte, unter dem Bei- | dem Vermögen biet deshalb halte ih die Zuschläge zur Häuser- | hat. Das überlasse ih jedem unparteiishen Menschen, zu R Taxe und Bedingungen können vom 1. Mai ab ai L A e Tischlermeister Herinann Platte zu bezüglich der ad 6 bezeihneten Police, —— Lad aubere Aineicfangen einführten. Der König von Preußen bat | steuer da uschläq zur Gru dst für cine Ungerechtigkeit ; beide, | der den Text liest. Der Abg. Richter hat ras darüber i ref auf der Gerichtsschreiberei eingesehen oder von der- | Lindau t. Anhalt ausgefertigte Police Nr, 49746 | 11. der Erben des verstorbenen Glasermeistcrs | [64441] Amtsgericht Hamburg. und andere Cinrichtungen einführten. Der König von Preußen hat | steuer und Zuschläa ur Grundf Gert babe A0 La ; Herr Ri chtec | gelejen und hat darauf gerechnet, daß in der Schnelligkeit diesem fa selben gegen Gebühr bezogen werden. vom 14. September 1880 über eine Kapitalver- | Venjamin Scherwat zu Tilsit, nämlich: Auf Antrag von Hermann Saünmann in Ochsen- seiserieits ay Pas Dante N S E bas, bee erfte-Lel | winhimlobiele Mies Stun Lleidt u wieder vorwerfen stehen zu | zwickten Saß nicht gefolgt werden wird. Ih werde ihm dar N Vlomberg, den 20. Februar 1886. siherung von 3000 K und der Bu gehörige | a, der verwittweten Glasermeister Auguste | wärder, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. und ist unter der Neichépolitik, die ih vertreten habe, der erste Lei- | wird mir diese Wiederholung vielleicht a L Betrof ebens weni sein, wenn er so gut sein wollte, auf seine Jmmunität für diesen L ürstlihes Amtsgericht 11. Rentenshein Nr. 3171 vom 14, September 1880, Sihcènat geb, Bat e Bt twäcder, vertreten dur die Reditfanwälte Nros. A E s O e Vim B RIeA ia feine RéCperlAt fe fein arfárde: fe baben einmal zu verzichten; er bestreitet ja, daß er Gefahr läuft, verur! u C. Melm. 4) die für den Gastwirth Robert Kühnlenz zu b. der sech8 minorennen Geshwister Scherwat, | gebot dahin erlassen: e Steuerüberbü gâr AidS bot üt uth 0 10s der Mann leisten kann. Deshalb | zu werden; ih werde ihm fehr dankbar sein, wenn er dar erin Se ber 1872 üb Police Nr. 016 167 vom Marx, Nichard, Louis, Lai Betty und daß Alle, insbesondere die Rehtsnachfolger des

Le iGasdi, daß wis sie her führen. Jch bes dige ihm, bât t t, daß di U eretigkeiten in den Zuslhlägen zur | Erklärung abgiebt, und mir in diefem Falle erlaubt, eine A 1 [65143] E E B R f er eîne Kapitalversicherung von B argaret(e Leetceten es Pren, Borininid, u Witt 7 welete der lin" uny Zasretoung und uns beschuldiät, daß wir sie herbeiführen. Jch besculdige ihn, | hätte ih gewünscht, 2a le L 4 in der Miethsfteuer aus der Welt | einzureichen. Sofern er mir das nicht erlaubt, werde ih un A In dem auf Antrag des Möbelfabrikant i 5 bie ir den Gust i den Kaufmann Theodor Demant zu Tilsit, der ausweise des Eigenthums- und Hypotheken- Ly er fie Uit rlelGen V e Siber und ber Lr. Abs: | gesa winden, - Aber Heu Richter hält das für unmöglich, weil | haupten, daß er mih auf die ungerehteste Weife unverdient gr ri Franz Dibelius 4 Mainz, Gläubigers Hein- ) die für den Gustav Lubrich zu Haynau aus- bezügli der ad 7 bezeineten N : buchs der Landschaft Ohsenwärder u. w. d. a. En D d S Bel" anb waestenlid, 1 tage | der vor ibi peetfeldigte Diener dee fonrvativen Mahl, Ler Sbant, | injutiré at 1. [F Mohtemwaté De. Ph, Mayée daselb vertraten | cine Auplialoeefderina von 180 0 Wer | A del" m Pott A E hr E o Kemer 1/92 dem votgg

i SSD “r 6 veinlich ; ih klage | der von ihm eidigte der konserr Wahl, 1 ; : : / S F. Ph. May, R, a f „JV, der verwittweten Arbeiter Seifer tis : :

E E Volfe vos vab R M zu bieten will wirth, dadur beeinträhtigt würde in seiner Existenz; er vertritt Nach dieser Rede verließ der Reichskanzler den Saat. gegen den Kaufmann Christian Seewald junior, | 6) die für Frau Maria Rosine Breßler zu Liegnitz Prbeuèn Elecinros Carl Wilhelm Seifert, 7 auf ‘dil en ‘Mam 7 cleber fe e ‘Rat s A O Ste eclibakürbana del seinen ‘eigenen Wählern in den Gemein- | seinerseits die Schankwirthe natürlich zum Vortheil der Konser- been E e E t E m auggefertigte Police Nr. 6270 vom 1. Juni 1870 bezügli der ad 8 bezeichneten Police, mit Zubehör eyn OGsenwä 1 E i T E f ; tven: ; : ; : efrau Magdalena, geborne Vehlert, Beide | über eine Kapitalversiherung von 150 V. des S(hlossergesellen Ferdinand Swneid u E en : den erleichtern zu helfen, sondern im Gegentheil, daß cr im Interesse | vativen E | Siek in bes Sivélirs Beilage.) : : bei ir ad 8 bejeicneten 1 R t Sukcbe ‘elevey in Dfemnieter 1, Que

der Sl brtrihe jede Erleichterung bekämpft. Der Herr Abgeordnete hat mir wiederholentlih vorgeworfen, ih (Schluß :

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