Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 52 vom ' E er | Vorigc? | Heutiger | Vorigen tags zur Zusammenfassung dev i Ueberfall auf A.-G,, Preußischen Bergwerks- und Hütten-A.-G., Bergwerks- Bergwerksgesellschaft
Preußishen Elektrizitäts- Stahlheslmleute gemacht. beruhe offenbar auf Fnspirationen vom Nationaljozialisten eine harmlose Versammlung der Rot{ronter überfallen hätten, seien zuerst die Arbeiter vor Gericht gekommen. Das zeige, daß die derzeitige preu
Auch diese Darstellung
demokraten Alexanderplag.
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zur VUdNUNng.)
demotr zu Wenn man bedenke, daß die National- sozialisten in den leßter
[o Fœhren immer wieder mit sozialistischem Terror bedroht worden seien, könne man ihnen nit verwehren, daß sie sich auch weiterhin dagegen zu wehren wissen würden, )} Und was die Behauptung des Ministers an- lange, der Staat könne nit erschüttert werden, so müsse man ihm erwidern, daß es dann unverständlich sei, wenn man die National- sogialisten verbiete und terrorisiere. Selbstverständlih würden die Mißtrauensantrag Deutschland werde es erst anders werden, wenn das rote Haken- kreuzbanner über dem Lende wehe. (Stürmisches Gelächter links, — Händeklatshen bei den Nationalsozialisten.)
A Fr.) erklärte, seinen Frennden wäre er- wünscht gewesen, wenn man neben den politishen Morden auch der Zehntausende von Morden gedacht hätte, die infolge einex 1 Geseggebung an Spaxern und Rentnern ver- 4 Als der Redner weitere Ausführungen zur Aufwertungsfrage mathen wollte, ermahnte ihn Präsident Bartels, zur Sache zu kommen, worauf der Redner erklärte, wenn ihm in diesem angeblih fretheitlihen Staate verwehrt werde, zu be- gründen, warum er dem Mißtrauensantrag zustimme, verzichte er auf weitere Ausführungen. i noch futrz
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Aktiengesellschaft Hibernia in eine neu zu errichtende Aktiengesellschaft. Ausschuß hat die Zustimmung beschlossen unter der Voraus- sebung, daß der Staat das ganze Aktienkapital zu übernehmen hat; er fordert weiter, daß die Veräußerung der Aktien der neu zu errichtenden Aktiengesellschaft, die sonderer Gattungen von Aktien (Vorzugsaktien u, a.) und die Erhöhung des Aktienkapitals, soweit die Aktien Staate überlassen werden sollen, an die Zustimmung des Landtags oder eines Ausschusses Das gleiche gilt von einer ein Drittel des Grund- fapitals übersteigenden Verpfändung, soweit sie nicht bei der Preußischen Staatsbank (Seehandlung) erfolgt. [hâftsbericht soll dem Landtag alljährlih unmittelbar uach der Generalversammluug vorgelegt werden.
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| ßische Regierung eine faschistische (Zurufe der Sozialdemokraten: Das glauben Sie ta selber Die Dinge in Panfow hätten sich nicht anders entwickeln nen. Der Minister habe von Mord gesprochen. Auffassung, so exklärte der Redner, kommt höchstens ein Totschlag Provokation ratishen Abgeordneten Franken. Er ist damals der Sprecher der Kommunisten gewesen, als der mitteldeutsche Aufstand im Landtag behandelt wurde. (Hört, hört! links und rechts
(Huhu-Rufe links.)
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Mit Zinsberechnung.
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Severing gesprochen. (Stürmishes Hört, hört! bei den Kom- ) Der Redner gab dann die Erklärung ab, daß die kommunistische Fraktion in dem Antrag nur die Absicht sehe, die Polizei zu noch shärferem Vorgehen gegen den Roten Front- Inter schärfster Ablehnung terium ausgegangen feien, sie weder fiütrr noch gegen
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Versammlungsverbote, die vom Mini erkläre die Kommunistishe Partei, da das Mißtrauensvotum stimmen werde.
Abg. Stendel (D. Vp.) betlagenswert
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Ausschußbeschlüsse erläutert Scchwenk (Komm.) den Antrag uptsächlih, weil danach dem Parlament die Möglichkeit der der einzelnen Gesellschaften entzogen werde.
Frakt.) befürchtete duxch die Annahme des Antrages ein weiteres Fortschreiten der Sozialisierungsabsichten Staatsregierung
atte, lehnte in der Aussprache Abg. es Staatsministeriums ad,
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(Stürmische Heiterkeit.)
N : D Wangenheim (Dè. Hann.) die Zustimmung feiner Freunde zum Mißtrauens- antrag begründet hatte, war die Aussprache beendet.
__ Nach einex kurzen persönlichen Bemerkung des Abg. Kube (Nat. Soz.) führte Abg. Bor ck (D. Nat. im Schlußwort aus, der Minister habe den Sinn des Mißtrauensantrags nicht erfaßt. Die Deutschnationalen wollten nicht wegen eines einzelnen Fall2§ ihr Mißtrauen aussprechen, sondern weil ein System heraureife, den inneren Landfrieden störe. Maßnahmen hiergegen habe Ministec nit zugesagt, also sei er niht gewillt, das Volk inntéren Landfriedens
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Pankow, der
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Aber der Mißtrauensantrag beziehe sich auf andere bedauern, daß auf der Rechten und auf der Linken sich Organisationen gebildet hätten, die sih so scharf bekämpften, wie es geschehe. dafür zu sorgen, fortgeseßt werde.
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preußischen deshalb ab. i : Damit {loß die Besprechung, und der Antrag wurde in der Ausschußfassung mit großer Mehrheit angenommen. deutschnationalen Minister
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) Es sei an der Zeit, exr Kampf in diesex Form nicht mehr öonne aber sich dem ztehen, als ob von dem Ministerium des Fnnern unter dem Ein- fluß des Ministers Severing vielleicht nah links hin mehx Geduld } «n einem Fall, der in Hennigsdorf passiert jei, sei die Polizei angerufen worden, habe sich aber für nicht zuständig erklärt und habe Man könne dem Minister nicht den Vorwurf ersparen, daß nicht rücksihtslos und rechtzeitig genug bei den Veberfällen Fgugegriffen werde, gleichviel, ob sie von rechts odex von links
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Mißtktrauensantrage! des JFunern, der unter Hinweis auf die Erschießung eines Stahlhelmmitglieds in Paukow damit begründet wird, daß die „milde Behandlung der kommunistischen organisationen durch den preußischen Minister des Fnnern das politische Verbrechertum immer mehr anwachsen läßt und die Sicherheit in Stadt und Land völlig untergräbt“.
Minister des Funern Grzesin ski ergriff sogleich das Seine Rede wird uach Eingaug des Stenogramms veröffentlicht werden.
Die Besprehung wird eingeleitet duxrch Ausführungen des des Mißtrauens erklärt, die kommunistishen Organisationen pre- digten bewußt Mord und Totschlag (großer Lärm bei den Kom-
die sich um das Rednerpult geschart haben und dem beleidigende Zurufe machten. Präsident Bartels erteilte mehrere Ordnungsrufe und machte vnter anhaltendem Lärm der Kommunisten auf die weiteren Folgen aufmerksam; die Kom- Minister Grzesinski heiden zwishen dem slaatszer-
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Die Abstimung wird am 5, März stattfinden.
Das Haus erledigte dann kleine Vorlagen. Dabei beantragte Abg. Sch ul z - Neukölln (Komm.), den Antrag des Geschäftsordnungsausschuf beratung zurückzuweisen, der die Jmmunität des Abg. Lade« mann (Komm.) zwecks Strafverfolgqung wegen Beleidigung aufheben will. ÿ
Abg. Kube (Nat. Soz.) meinte, die vox kurzem vont Jnnen- minisder gerühmte Freiheit des demokratischen Systems zeige fich in ihrer wahren Gestalt {hon wiedex bei den vorliegenden Ans trägen des Geschäftsordnmungsausschusses, die Strafverfolgung vow Abgeordneten zu gestatten, die nah Meinun: Maß der Kritik überschritven haben sollten. jonders die Sträfverfolgung des A man vornehmen tos „Westdeutschen Beobachter“, die angebli beleidigen folle, tatsählich aber nur die mäldes sei, das in einer katholischen Kirche im Rheinland hänge.
Abg. Bor ck (D. Nat.) stimmte dem kommunistishen Rück- dem Antrag des Geschäfts=- ordnungsausschusses, die Strafverfolgung der nationalsozialistischen Abgg. Kaufmann und Dr. Ley freizugeben, weil von diesen Aba Beschuldigungen
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Standpunkt gestanden, daß die Begründung eines Mißtrauens- Sie stunden als Politiker lediglich vor der Frage, ob sie dem Minifter des Fnnern ihr Vertrauen Sie häâtien aber daraus niemals ein Hehl gemacht, daß die preuß?she Staatsregierung Busammenseßung das Vectrauen der Deutschen Volkspartei nicht Sie könnten infolgedessen auch so wenig wie der gesamten Regierung dem Minister des Fnnern ihr Vertrauen aussprechen. Das Zentrum habe im Reich durchaus Die Deutshe Volkspartei werde darum, wie sie dem ganzen Ministerium ihr Mißtrauen ausfpreche, das Miß- trauensvotum gegen den Minister des Fnnern annehmen. (Aha! in der Mitte und links.)
Abg. Riedel (Dem.) betonte, Aufgabe des Gerichts iwerde es sein, die Pankower Tat zu sühnen. nationalen sie agitatorisch au8nüßten, sei unerhört. folgenden Tage nach der Tat hätten sie ihren Antrag eingebracht, aus dieser traurigen Tat Man müsse sich einmal überlegen, ob man nicht den Veranstallern von Demonstrationen die Kosten hler damit zu belasten. Nintister das Mißtrauen aus, ohne eine wirkliche Begründung Sei es zu ertragen, wenn ein Beamter äußere, er haffe diesen Staat mit ganzer Seele, seine Form und seinen Jnhalt, scin Wesen und sein W unbefriedigend wie möglih gewesen. von Leuten, die Gegner
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(Zurufe und Heiterkeit.) ebenso gehandelt.
der anderen das bzulehnen sei be- bg. Dr. Ley (Nat. Soz.), die wegen Veröffentlichung eimer Skizze int die fatholishe Kirche produktion eines Ge«
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könne anshetnend nicht unters störenden Wirken der Kourmunifsten und dem der nationalen
orer Die Art, wie die Deutsch- nisationen,
St. L, u. S. Fr. 1931/6 do.54 Bonds u. Zert.)
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(stürmisches Nux weil seine parteipolitishe Eitelkeit verleßt werde, shreite er gegen die nationalen Organisationen cin (lebhafte Zu- stimmijug ‘bei den Deutschnationalen). ministex Severing wieder gefragt habe, ob die Deutschnationalen nicht endlich die Behauptung aufgeben wollten, da demokratic Landesverrat treibe, so müsse ex bei dieser Gelegen- Solange dié Sozialdemokratie nicht abrücke von jenen Menschen, die öffentlich Krieczedienstverweigerung pre: also Landesverrat treiben, werden die Deutschnationalen diesen Vorwurf des Landesverrats gegen die Sozialdemokratie weiter erheben (erregte Zurufe bei den Sozialdemokraten und anhaltende große Unruhe). Es sei klar, daß die Deutschnationalen aus allen diesen Gründen den Junnennvinister Grzesinski nicht für geeignet hielten, auf seinem Posten zu bleiben. nationalen.)
Fraukecuù nationalen Redners gegen j : nationalen hätten mit dem Mißtrauecnsvotum nur die bei der Be- ratung des Haushalts des Funenministeriums verabsaumt bringung eines Mißtrauensautrags nachholen wollen. Wie soll der Minister derartige Verbrechen, so fragte der Redner, Pankow geschehen, 1w weun er an jeder Straf Die Deutschnationale ziehen, um sich eine munistenu gegen die
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(D. Nat.) spräche dem geordneten
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Abg. Nu scchke (Dem.) war ebenfalls für Rüveriweijung Ladencann, dantit entsprechend der kommu- nistischen Zusage eine vom Abg. Lademann s{chwer angegriffene Dame Gelegenheit erhalte, etnen Widerruf der Beleidigungen zit die Behauptung des Abg. Kube,
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„Westdeutschen Beoba kœtholischen Kirche reprodugiert worden. betreffenden Zeitung in allerübelster Weise eine Schächtung in eiuer Synagoge karikiert worden. Solche Exzesse könne man nicht sei nur ein bescheidener. Teil der Abgeordnete gerichteten (Hört, hört! links.)
Abg. Sch weht Schwexing Aeußerung, die Monarchie seï nund bleibe die besté Staatsform; die ‘Republik sei Unsinn nnd widerspreche dent deutschen Volke. Er habe schnell umgelernt. Das zeige auch feine heutige Rede. — Der Stahlhelm liebe mit ganzer Seele Volk und Vaterland. Er habe sich deshalb gegen dieses gegenwärtige System gewandt. Ju dem sogenannten Haßgesang den Staat, sondern gegen _D Stahlhelm wolle den alten Staat wieder haben, wo es Zustände nicht gegeben habe wie heute. nationaler, sondern ein interuationaler Staat. rutschen ja doch dauernd auf dem Bauche vor dem Ausland, haben Sie sich auch. gefreut über die Enthüllung der gehci Denkschrift über den Angriffskrieg gegen Deutschland, die jüngst Das tun Sie eben aus nstellung heraus. Wir Deutschnationalen was der Stahlhelm in seîinem Rund- Wir wollen unser Volk en, wehrhaft auch gegen deu Bolschewismus. Wix wollen keinen Krieg, wir wollen uns nur wehren können,
Pagen Deutsche und ausländische Aktien. 1. Fndustrie. ccumulat.-Fabr.
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(Beifall bei den Deutsch-
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b) Verkehr.
Dyno Din Deren Danz.el.Str.-B.03]| 590 rz.32(i.Danz.G.)| do. 19 gk.31.12,25/103/4 p Loihring. Eisb [102/83 Echles. Klab. S.1,2/103/4% UngLokalb S.1 i.K/105/4
nationalsozialistische ivilligat worden.
teafanträge Unbegreiflih sei nur. wie die Deutschnationalen, die sonst immer fo für kirchlihe Belange cinträten, die Strafverfolgung Dr. Leys ablehwen könnten, obivohl er jüdische Synagogengemeinden aufs s{chwerste beleidigt habe. Wenn die Notionalsozialisten Religion, Richter, Aerzte usw. bver- Teumdeten, follten sie auch den Mut haben, die Verantwortine dafitx vor Gericht zu übernehmen. Demeokraten.)
Abg. Sch ul z - Neukölln (Komm.) erklärte, bereits jeyt, zu eriode, lägen dem Landtag 45 Anträge hauptsächlich von (Hort, hort! bei den Koms-
den Minister
rientte s Dürener Metallw. 11 DüUrktoppwerte . Vorz.-Akt. N 6 Düsseld. Dieterich. dv Eisenhütte X do. Höfel Brauerei do. Kammgarn... do. Maschinenbau,
j. Losenhausenwk,
abe er ncht vom Haß gegen A-G f. Bauausf.
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gesprochen.
Ulexanderwerk Alfeld-Deliigsen X Alfeld-Gronau Allg.Vaug.Lenz u.C Allg. Boden-Ges.t.L
Tas könnte ex nicht, selbst zenecke einen Polizisten aufstellen würde. lten ihr Mißtrauensvotum lieber zurück- Die Hege der Kom- Sozialdemokratishe Partei lasse diese kalt; die Kommunisten zeigten damit nur, daß sie etwas zu verdecken hätten, Interbrehungen lo munisten drängten zu den Sozialdemokraten hinüber und riefen Vizepräsident Dr. von Kries bat, Ordnung ge- en an die Kom- Abg. Benscheid (Komm.)
hindern? N E T Ey ohl verhindern: Don. - Dpsichiff. 32/104 | 1.5.11] —,— einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt
_y + V : I F vf v Cu Sie (nach links) (Beifall bei den Deutsehem
amage zu ersparen!
Anfang der Legislatur Aufhebung der
sozialisten und Kommunisten vor. utunisten und Nationalsoztalisten.) Die Sozialdemokraten sollten Vorkriegszeit erinnern. demokraten: „Bei uns zethnet kein Abgeordnetex für eine Zei'ung Das haben Sie doch getan, als Sie uoch in (Lärm bei den Soztaldemokraten und Jm Augenblick kann
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an die Oeffentlichkeit Jmmunität
Jhrer internationalen
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(Anhaltende Egesto ff Salzw... .} ( J. Etichenberg Eilenburg. Kattun. Eintracht, Braunk, , Eisen-u.Em.-Werke
ihnen Beschimpfsungen zu. die Pläve einzunehmen. Ein Komntuni Der Vizepräfident wiederholte munisten, die Pläße einzunehmen. erhielt zwei Ordnungsruje wegen Beleidigungen des Redners.) Unter großer Unruhe und anhaltenden Unterbrehungen durch die Kommunisten schilderte Abg. Franken den Vorgan und betonte, die absheuliche Tat hätte vielleiht verhindert werden können, wenn die Kameraden helfend eingegriffen hätten. Er er- klärte weiter, der Stahlhelm leiste sich an Verheßungen das Un- Rundschreiben (Anhaltende Unterbrechungen rechts.) morde würden vom Stahlhelm glorifiziert und geradezu als Pflicht f on Salomon schreibe in seiner Zeitschrift über Fememorde, der Mörder stehe im Dienst einer höheren Macht, die Tat adele den Täter. ige, wic getvisse nationalistishe Kreise den Meuchelmord ver- ein deulshnationales tord wegen Landesverrats ver- die Deutschnationale
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verantwortlich! “) der Opposition standen. Rufe: „Nennen Sie einen solchen Fall!“) ich das nicht. (Stürmishe Aha-Rufe bei den Sozialdemokraten. — Der Redner verlangte zum Schluß
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Grzesinsfki is eine Fortseßung des Systems Severing. Früher wird das deutsche Volk nicht zur Ruhe kommen, als bis diejes System und seine Minister verschwunden sind.
Abg. La deudor ff (Wirtsch. P.) erklärte, seine Partei werde für den Mißtrauensantrag stimmen. r t j der Polizei so shnell gelungen sei, den Uebeltäter zu fassen. Das Roheitsdelikt sei nux ein Glied ans der Kette der etwa Hundert vorausgegangenen Roheitsdelikte. Sicherheit des Bürgers heute nicht Schuld? so fragte der Redner. Vertreter des Staates!
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Frz. Josefb.Silb,-Pr.44 Galiz, C.Ludw 1890?
Larm bei den Kommunisten.) grundsäßlihe Sicherung der Rechte der Abgeordneten.
Abg. Kuttner (Soz.) führte Selbstverständlichkeit gegolten, daß kein Abgeordneter in einer Zeitung verantwortlih zeichnen dürfe, weil man der Meinung gewesen sei, man dürfe keinem anstiändigen Zeitungslestz zu- lesen, für die man sich hintex der Fmmunität vershanze. (Sehr wahr! links.) Diesem Standpunkt habe auch der Reichsverband der Deutschen Presse untex dem Präsidium des. deutshuationalen Abgeordneten Baecker zugestimmt.
Abg. Conradt (D. Nat.) meinte, wenn jemand den Mut finde, einen Dritten zu beleidigen, müsse ex auch den Mut habén, für diese Beleidigungen einzutreten.
Damit schloß die Besprechung. exfläârte Aba. Kube (Nat. Soz. daß das im „Westdeutshen Beöbachter“ abgedrudckte sächlich in einer katholishen Kirche Unterfrankens und in einex katholischen Kirche des Niederrheins hänge.
Abg. Baeckex - Berlin (D. Nat.) betonte gegenüber dem Abg. Kuttner, die Meinung in der Presse sei niht dahin ge- gangen, grundsäßlich Abgeordnete niht verantwortlich zeichnet zu lassen, sondern nux dahin, einen damit zu vermeiden.
Fun den Abstimmuigen wurde gemäß den Bestimmungen des Geschäftsordnungs-Ansschusses die Strafverfolgung der Abgg. Dr. Ley und Kaufmann (Nat. Soz.) freigegeben, während die in der Debatte erwähnte Affäre Lademanu noh- mals im Ausschuß erörtert wird. :
Jn namentlicher Abstimmung wurde mit 189 gegen 91 Stimmen der Antrag des Ausschusses, in dem Fall Dr, Ley wegen derx iu der Presse erhobenen i dem bekannten Fall Daube ein jüdischer Ritualmord vor, die Genehmigung zur Strafverfolgung zu erteilen, angenommen. Das Ergebnis wurde mit lebhaften Pfui-Rufen der National- sozialisten aufgenommen.
Darauf vertagte sich das Haus ‘auf Sonnabend 10 Uhr, zur Beendigung der zweiten Beratung des Wohlfahris- haushalts. Auch die Beratung des Fustizhaush der Tagesorduung, wird aber voraussichtlich erst am Montag begonnen werden.
Schluß 17 Uhr 30 Minuten.
(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Zweiten Beilage.)
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alls sei die persönliche Wer trägt die türlih der FJnnenminister als Jn keinem anderen Staat seien solche Vorkommnisse möglich wie heute in Deutschland. Der Minister meine, gegen den Rotfrontbund reiche
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Abg. Dr. Sh wering (Zeutr.) lehnte den politishen Mord Recht cigenartig sei es, da
das Material nicht aus, Sein größerer Kollege, Severing, habe Jahren erklärt, er sei sih der Größe der kommunistischen Géfahr bewußt, und werde gegen sie vorgehen. hen \ der Rotfrontbund entstanden, der eine anerkennenswerte Disziplin Sei ex vielleiht keive Gefahr in den Augen des So könne es nicht weitergehen, daß halb- che Versammlungen gehen und si heute geschehen.
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heutigen Ministers? wüchstge Jungen in politis aufreizen lassen zu Taten, wie sie ein demokratisher Führerbund entstanden. sekretär Dr. Hirsch habe ihn die neueste Blüte genannt und sich ablehnend gegen ihn ausgesprohen. Diese Ablehuung könne scine unterschreiben. regierung mit aller Macht einschreite, um die Sicherheit der Bürger auf der Stra
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auf das entschiedenste ab. geordnete Borck die Haltung der Polizeibeamtens erkannt habe und seine Partei dennoch gegen den einen Mißtrauensantrag etiubringe. ane gut arbeiteten, dann sei cs doh im allgemeincn
Unerhört sei es, daß eine Partei t g Partei Landesverrat vorwerse. stand müsse endlich aufhören, daß cine Partei über die moralischen Qualitäten einer anderen zu Gericht sige. Unzählig seien die Opfer der Kapp-Organisationen! (Andauernde Unterbrehungen rets.) Man müsse erst abwarten, ob nah den jüngsten Erklärungen des Stahlhelms auch seine Unterorgane ablie e den Geist des H wünsche die Deutsche dem Stahlhelm
ab; das sei das beste Mittel, um
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Abg. Lohse (Nat. Soz.) betonic, wenn Minister Grzesinsfki die Gewalttaten aus dem politischen Kampf ausmerzen wolle, müsse er bei seinen Freunden vom Reichsbauner anfaugen, die erst kürzlich wieder iu Altlandsberg einen Nationalsozialiften er- (Ruf bei den Sozialdemokraten : Vizepräsident Dr. von Kries rief einen Sozial-
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Abg. Fendreßky (Komm.) wandte Antrag fordere, ungsmaßnahmen gegen die Kommunisten ergriffen würden. Die Ullstein-Blätter hätten Bilder gebracht, die sie offenbar aus dem Polizeipräsidium erhalten hätten. Mit falschen Bildern werde j egen die Kommunisten habe einen völlig unrichtigen Bericht g Votfall und gesagt, Rotfrontkämpfer hätten einen planvollen
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