1929 / 53 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 04 Mar 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs»

Fenz verübten Ueberfall so erregt gewesen sein, daß er bei Verübung seinex Tat nicht mehr Herr seinex Sinne war. (Zurufe xcchts.) Röber gibt an, an dem Vorfall völlig unbeteiligt zu sein und will erst im leßten Augenblick bemerkt haben, daß es sih um die Verfolgung von Stahlhelmleuten hændelte. Der von Schulz

zur Tat benußte Revolver hat ein Kaliber von 5,75 mm und ist ein sogenanntes Velodogfabrikat, dessen Verbreitung hier außerordentlih gering is, Um so merkwürdiger erschien es, daß

Seite zunächst als Täter bezeichneten dex Durchsuchung seinex Wohnlaube die ebenfalls zu einem

bei einem von dritter Albert Kaiser gelegentlich eine leere Geschoßhülse gefunden wurde, Revolvex der von Schulz benußten Art gehörte. Auf diese Weise Verdæcht auf, daß der später als Schulz ermittelte Kaisex die Mordwaffe erhalten haben könnte. Kaiser hat angegeben, daß die leere bei ihm gesundene Patronenhülse zu einem Geschoß gehöre, durch das ex im Funi v. F. ver- schentlih seine Ehefrau schwer verleßt habe. Das Geschoß ist seinerzeit derx Ehefrau in den Unterleib gedrungen und befindet sich auh heute noch im Körper der Frau Kaiser. Neuerdings haben sich infolge des Geschosses bei dex Genannten Kompli- kationen eingestellt, die eine Operation und unter Umständen Herausnahme des Geschosses erforderlich machen werden. Fn diefem Falle könnte durch Vergleichen der bei Kleiexr und Frau

1auchte Der Tätex von

Z 1 S

Kaisex vorgefundenen Geschosse festgestellt werden, ob beide Ge- schosse aus demselben Revolyvex abgefeuert worden sind. Zunächst bestanden füx diese Annahme dringende Verdachtsmomente, und

Kaiser is deshalb vorläufig auch gelegenheit restlos klären zu können, ingwishen aber wieder ent- lassen worden. Die Entlessung erfolgte vom Vernehmungs8- richter. Er hat zugegeben, einen Revolver früher besessen zu haben; nach dem unglücklihen Schuß auf seine Ehefrau wilt er die Wasse fortgeworfen haben. Es ist indessen festgestellt, daß ex die Waffe auch später noch bei sich gehabt hat. Das macht

festgenommen, um die An-

ihn immerhin verdächtig; nur ist der Verdacht dex Beihilfe an der Pankower Tat des Schulz gegen Kaiser nicht aufrecht- zuerhalten gewèésen. Deshalb if seine Haftentlassung erfolgt.

Jh habe mix erlaubt, die von Bilder uach den Ermittlungen der Tisch des Hauses zur Einsichtnahme niederzulegen.

Grotesk verzeihen Sie das Linken! erscheint mix angesichts Fhxr Urantr&g Nr. 1658. Aus den Bildern und polizeilichen Ermittlungen geht zweifelsfrei hervor, daß es sich nicht um einen Zusammenstoß von Stahlhelmmitglicedern und Arbeitern in Pankow handelt, wo ein Angehöriger des Stahlhelms tödlih vexleßt worden ist, sondern daß es sich um einen Ueberfalk handelt, den Rotfrontkämpfer beziehungsweise der Kommus- nistischen Partei angehört habende Leute nah den Ermittlungen ausgeübt hæben. Fm übrigen liegt für die Staatsregierung kein Anlaß vor, den Wünschen, die in diesem Antrage an das Staats- mninisterium gerichtet worden sind, irgendwie Rehuung zu tragen. Die Polizei hat irrige Mitteilungen an die Presse nicht ergehen lassen; infolgedessen ist auch eine Richtigstellung von Presse- meldungen nicht erforderlich.

Aus derx selbstverständlih auch von mix wie von jedem an- ständigen Menschen aufs schärfste verurteilten Mordtat in Pankow schließen nun die Antragsteller, daß die Sicherheit in Stadt und Land durch angeblih milde Handhabung der polizei» lichen Machtmittel untergraben sei, Das ist doch eine Beo hauptung, die durch nichts gerechtfertigt ist. Fm Gegenteil: die {nelle und restlose Aufklärung des Vorfalls, die vielleiht mœænchen Hebern das Konzept verdorben Hat (sehx gut? bei dexr Sogzial- demokratischen Partei), und die alsbaldige Ermittlung und Fest- nahme der Tätex, die nunmehr der gerichtlichen Verurteilung ent- gegensehen, ist allein der schnellen und sorgfältigen Arbeit der oft geschmäßten Polizei zu danken. Den in Frage kommenden Beamten derx Polizei sprehe ih hierfür meinen und den Dank des Staatsministeriums aus. (Bravo! in der Mitte und bei der Sozialdemokratishen Partei.) Dieses Resultat intensiver polizei- licher Arbeit beweist jedenfalls, daß die Organisation der BVolizei keineswegs so shlecht sein kann, wie verschiedene Parteien und ¡ihre Presse es häufig darzustellen belieben, und wie es auch bei der Beratung meines Haushalts hier gelegentliÞh durch Fraktion8redner zum Ausdruck kam. Eine schlecht organisierte und ungenügend mit Menschen und Mitteln ausgestattete Polizei hätte den Täter und seinen Mitschuldigen jedenfalls niht #\o \hnell festgestellt.

Aber die Aufgabe derx Polizei ist ja nicht nux, Verbrechen zu verfolgen und aufzuklären und den Täter dex Strafe zu- zuführen. Sondern ebenso wichtig, vielleiht noch wichtiger ist, vorzubeugen, daß Verbrechen und Vergehen möglichst nicht be- gangen werden können. Fn diesem Sinne ist die Polizei au tatsächlih ges{chult und sehr intensiv tätig, und zwar in der ver- schiedensten hier im Augenblick nicht näher zu erörternden Weise. Besonders auf dem Gebiet der Vorbeugung politisher Zusammen- stöße, politisher Vergehen, politischer Verbrechen hat gerade der Polizeipräsident in Berlin dadurch zu wirken versucht, daß er seit einiger Zeit Versammlungen unter freiem Himmel und Um- züge verboten hat, was mit Recht den Beifal der breitesten ordnungliebenden Oeffentlichkeit gefunden hat. (Lachen und Zu- rufe bei den Kommunisten.)

Aber, meine Herren (nah rechts), wollen Sie wirkli Ernst behaupten, daß man auch folhe Gewalttaten, Tötungen, deren leider der Pankower Mord nux eine von vielen is, mit polizeilichen Mitteln verhindern kann? Wer das behauptet, tut es aus potitisher Demagogie (sehr richtig? bei der Sozial- demokratishen Partei) und nicht aus ehrkiher Ueberzeugung. Solche Gewalttaten lassen sich nicht vorhersehen! Es ist ganz un- möglich, in einer Großstadt oder auf dem platten Lande durch die Polizei Ueberfälle und Gewalttaten zu verhüten.

Aber eine andere Folgerung hätten aus diesem unendlich zu bedauernden Vorfall, dem wieder ein junges Menschenleben zum Opfer gefallen ist, die in Frage kommenden politishen Parteien und Gruppen und Verbände ziehen sollen, nämlich: endlih aus dem Kampf der politishen Meinungen und Neberzeugungen die Gewalttat auszurotten. (Sehr richtig! in der Mitte und bei der

der Polizei aufgenommenen Polizei rekonstruiert auf den dex Kolleginnen und Kollegen

Wort, meine Herren von der der polizeilihen Ermittlungen

uud Staat2anzeiger Nr. 53 vom 4, März

1921 S

+

Sozialdemokratishen Partei.) Es is ja nicht das erstemak, daß politisch Andersdenkende dem Gegner, nux weil er eine andere politishe Ueberzeugung hat als sie selbst und diese nah außen

hin durch Abgeichen, durch Uniform, durch Kleidung bekundet, tätlich angreifen, überfallen, mißhandeln oder gar töten. Und diese Gewalttaten kommen niht nux von einer bestimmten

politishen Richtung und Organisætion (Zurufe bei der National- sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei: Reichsbanner!); sie ver- teilen sih auf die radikalen Verbände und Parteien der äußersten Rechten und der äußersten Linken. (Sehr richtig! bei der Soziak- demokratishen Partel.) Fch will hiex niht eine Liste und Gegen- liste aufstellen. Es ist ja auch ganz gleihgültig, ob die im Laufe der leßten Jahre verübten Gewalttätigkeiten häufiger von An- gehörigen der radikalen Rechten oder der radikalen Linken aus- geübt worden sind. Jch weise nux deshalb darauf hin, weil dte Herren Antragsteller den Pankower Mord an dem Stahlhelm= mann Herbert Kleiex auf die von mix den kommunistishen Organisationen gegenüber geübte angeblihe milde Behandlung zurüeführen. (Lachen bei den Kommunisten.) Mit demselben Recht, meine Herren, könnte man sagen, daß die Vorgänge, die politishen Morde in Ahrensdorf, in Belzow, in Küstrin, die eine Zeitlang dauernden regelmäßigen Ueberfälle auf dem Kurfürsten= damm in Berlin zurückzuführen seien auf die milde Behandlung dex Rechtsverbände und der Nationalsozialisten durch mich und die mir unterstellte Polizei. (Lachen rechts.) Jch könnte diese Aufzählung beliebig verlängern. Fm Augenblick sind mix einige 20 Fälle gegenwärtig, in denen Nationalsozialisten odex Stahl=- helmer tätlihe Ueberfälle auf Angehörige anderer Parteien aus=- geübt haben. (Zurufe rechts.) Es sind mir schreien Sie doch nicht so, meine Herren einige 30 Fälle bekannt, wo Kommu- niston oder der Rote Frontkämpferbund Ueberfälle auf Anders= denkende verübt haben, ohne jeden Anlaß, nux weil diese durh Abzeichen dartaten, daß sie eine andere politishe Uekerzeugung haben. Auch hierbei sind zum Teil Menschenleben vernichtet worden, ist Gesundheit und Eigentum sfriedlihex Bürger be- ¡hädigt worden.

Jn derx rechtsradikalen Presse ist von mir ein Verbot des Roten *Frontkämpferbundes und seinex verwandten Organi- sationen verlangt worden. Es ift merkwürdig, daß immer die- jenigen so nach Verboten und Unterdrückungen gegenüber anderen Verbänden durch den Staat rufen, die sih selbst über jedes Zu- greifen des Staates beschweren, wenn es sih gegen sie richtet. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratishen Partei.) Fch weiß im Augenblick noch nicht, ob das Material zu einem Verbot des Roten Frontkämpferbundes ausreicht. (Lachen und Zurufe bei den Kommunisten.) Jedenfalls reiht es im Augenblick niht mehr und nicht weniger aus als das Material zum Verbot andere radikaler Verbände (sehr gut! bei der Sozialdemokratishen Partei Rufe rechts: Unerhört!), die dem Roten E im allgemeinen kaum etwas vorzuwerfen haben. (Zuruf: Namen nennen! und große Unruhe.) Aber, meine Herren, ih habe eine solhe Achtung vor den verfassungsmäßigen Rechten anderer (Lachen rechts) das können Sie sich nicht vorstellen, meine Hexren! also noch einmal: ih habe eine solhe Achtung vox den verfassungsmäßigen Rechten der anderen, daß ih zur Ver- nihtung ‘einex Organisation erst dann schreite, wenn ih wirklih vie Organisation als solche für die Vergehen und Ver- brechen eingelnex ihrer Mitglieder verantworilich machen kænn. Dann bin ih mix abex auch klar darüber, daß man mit Untec=- drückungen nicht lange regieren kann, vielmehr dem politischen Mord dadurch nux weiter den Boden bereitet und zudem unnüß Märtyxex schafft. Eine solhe Wirkung zu erzielen, sheint mix nicht Aufgabe dex Staatsregierung zu sein. Aber dem politischen Terror muß im Fnteresse des Ansehens des deutshen Volkes begegnet werden. Das kann aber nicht allein die Polizei; da müssen die vernünftigen und gesunden Menschen unseres Volkes mithelfen, und das ist durhaus möglich und Erfolg versprechend. Denn diese Vorkommnisse, die unser Volk in leßter Yeit stark erregen (Zurufe bei dex Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter- partei), entspringen ja der fælshen Vorstellung, daß es gut und nüßlich sei, auch mit dem Revolver, dem Messer oder dem Schlag- ring für die eigene Meinung zu werben und andere Ueber- zeugungen zu bekämpfen. (Erneute Zurufe bei der National- sozialistishen Deutschen Arbeiterpartei. Glocke des Präsidenten.) Das neue Deutschland, der demokratische Volksstaat Preußen ist in seiner Verfassung und nach seinem Aufbau doch der freieste Staat dex Welt. (Lachen und Zurufe rehts.) Feder kann hiex frei und ungehindert für seine politishe Ueberzeugung werben. Das gerechteste Wahlrecht sichert jeder Mehrzahl von Staats=- bürgern Einfluß und Vertretung gemäß ihrer wirklihen Be- deutung. Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit sind in der Verfassung garantiert und werden durch die Verwaltungs- exekutive des Staates geshüßzt. (Zurufe bei der National» sozialistishen Deutschen Arbeiterpartei. Glocke des Präsidenten.) Fs es nicht für ein politish freies Volk mit dieser freien Ver- fassung beshämend, daß es immex wieder nötig ist, durch polizei- lihe Verbote, Umzugsverbote, wie es hiex in Berlin notwendig

war, Zeitungsverbote, diese Rechte zeitweise aufzuheben aus Gründen dex öffentlihen Ruhe, Ordnung und Sicherheit? Von dem Verantwortungs- und Pflichtbewußtsein, das diese weit-

gehenden Rechte bei den deutshen Staatsbürgern voraussegzen, ist oftmals leidex schr wenig zu spüren. Wir müssen aber in Deutschland, und zwar auch im Fnteresse unserer Weltgeltung, dazu kommen, daß für jeden Staatsbürger die Achtung vor der Ueberzeugnug des anderen, der unbedingte Respekt vor der politishen Betätigungsfreiheit auch politisch anders eingestellter Staatsbürger oberstes Geseß wird. Gerade die Polizei würde es ja am allermeisten dankbar empfinden, wenn es heute nit mehr nötig wäre, Versammlungen und Unzüge shügend zu be- gleiten, weil immer die Gefahr besteht, daß Angehörige anderer politisher Richtungen diese Demonstrationen, diese Versamm- lungen- angreifen, stören oder sprengen. Es is bein Ehrenzeugnis, wenn wir uns gestehen müssen, daß wir heute leider noch nichi so weit sind. Jm Gegenteil hat die politishe Verhezung und Unduldsamkeit gegen Andersdenkende in leßter Zeit unerhörte Formen angenommen (Zuruf bei der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei: Durch das Reichsbanner!), Formen, die ihre

D

leßten Auswirfungen in Mordtaten wie denen în Pankow und Ahrensdorf zeitigen. (Zurufe bei der Nationalsozialistishen Ar- beiterpartei. Glocke des Präsidenten.) Was soll man zu der Aufrichtigkeit Jhrer Verurteilung des Mordes in Pankow sagen, wenn man zu gleicher Zeit im „Fränkischen Kurier“, einex Zeitung Fhrer Richtung, aus Anlaß des Erinnerungstages der Ermordung von Kurt Eisner liest:

Und auch die Hoffnung möge am heutigen Gedenktage auss

gesprochen werden, daß unserem Volke wiedex Männer 1via

Graf Arco entstehen möchten,

(hört, hört! bei der Sozialdemokratischen Partei)

die wie er unter Einsayz ihrer ganzen Persönlichkeit und, wenn

es sein muß, ihres Lebens dafür einstehen, daß unsex Volk

wiedex frei und glücklich werde. Das bedeutet doch die Verherrlichung des (Sehr richtig! bei dex Sogzialdemokratishen Partei. rechts: Und Adler?) Die Beschimpfungen und Verdächtigungen des politischen Gegners in Versammkungen und Presse, die Methode, bei den eigenen Anhängern die Anschauung zu ers wecken, als sei der politische Gegnex verächhtlich, scin Handeln antinational, wie Sie es auch mit der Landesverratsheße wieder tun, und nux von niederen Motiven und nicht von idealen Be- weggründen geleitet, führen dazu, daß es den Angehörigen solchex Verbände dann verdienstvoll exscheint, ihre politishen Gegner auf jede Art und Weise zu bekämpfen. Aus dexr Nichtachtung und Verachtung der politisch Andersdenkenden heraus entspringt dann die Ueberzeugung, daß die Störung von Versammlungen und Umzügen politisch anders eingestelltex Staatsbürger ein bes rehtigbes Mittel des politishen Kampfes sei, daß die gewalts tätige Bekämpfung der Angehörigen anderer politisher Ueber- zeugungen gegebenenfalls zum Rüstzeug der Politik gehört. Von Gewoalttaten dieser Art bis zum Mord ist dann naturgemäß nux ein kleinex Schritt.

Meine Damen und Herren, die dringend nötige politische Toleranz und Achtung vorx der Ueberzeugung anderer kaun mit polizeilihen Mitteln und polizeilihen Kräften niht erreicht werden; es muß Aufgabe der politishen Parteien und Organis sationen sein, ihre Anhänger zu diesex selbstverständlichen Duldung anderer Ueberzeugung zu erziehen. Fch habe schon zu Anfang gesagt, daß ih das unglücklihe Opfer des Vorfalls in Pankow tief beklage; die Tätex sind gefaßt und werden dur Richterspruch ihre verdiente Strafe erhalten. Aber ist es vielleicht niht hier auch so wie so häufig bei politishen Verbrechen, daß

volitishen Mordes!

Zuruf

es gar nicht die eigentlich Schuldigen sind, die dann vor den Richter gestellt und verurteilt werden. (Schr wahr! bei dev Sozialdemokratischen Partei. Lebhafte Zurufe rechts.) Schuldig in höherem Sinne sind (Abg. Haacke: Sie! Zuruf

rechts: Darum geht das Mißtrauensvotum ja uh gegen Sie!) \huldig in höherem Sinne sind, wie bei fast allen politischew Gewalttaten, die Führer und Heter, die in den meist fungew Leuten den Haß gegen den politishen Gegner großgezogen haben, und die es mit aufreizenden Reden und Darstellungen dazu ge- braht haben, daß junge Menschen einander blutig- und tots shlagen, bloß weil sie verschiedener politisher Einstellung sind, Solche Heßer gehen dann frei und ungeshoren umher, während“ ihre Opfer die Folgen ihrer Bluttat odor Zuchthäusern büßen müssen odex am Boden liegen. Fn Pankow ist ein junger Mensch, der dem Stahlhelm angehört, getötet worden; die Täter gehören dex kommunistishen Partei an. Häufig sind die Täter aber auch Angehörige radikaler Rechtss verbände, und die Angegriffenen sind Angehörige republikanischer und anderer Organisationen. Wie dem auch sei, die Tôtex und Betroffenen büßen in allen Fällen für das, was durch Vers hezung und Verblendung andere verschuldet haben. (An- dauernde Zurufe.)

Wie s{limm es in letzter Zeit mit der Verheßung dev politishen Gegner getrieben worden ist, dafür möchte ih Jhnen doch eine allerdings übel duftende Blütenlese nicht vorenthalten, die ih mir aus der legten Zeit habe zusemmenstellen lassen. Dabei sind die persönlichen Verleumdungen und Herabziehungen einzelner Personen noch längst nicht einbegriffen. Die „Berliner Börsenzeitung“ {reibt aus Anlaß eines Vorgangs am 10. Deo zember 1928:

Neue Mordtat des Rotfrontgesindels schreitungen in Karl3horst. Die „Deutsche Zeitung“ schreibt:

Das Maß ist voll .… . durch diese nächtliche Bluttat der Kette der feigen Meuchelmorde der kommunistishen Banditen ein neues Glied hinzugefügt . . . das ‘ist die dunkle Shreckenss herrshajt des Auswurfs dex Menschheit, das ist der organts sierte Meuchelmord eines feigen Gesindels .… . Verbrehertum

in den Gefängnissen

Unerhöcte Aus

der Rotfrontbanditen . . . nächtlihe Gewaltherrschast der Rotfrontbanditen (Abg. Kasper: Diese Heye unterstüßen Sie! Glocke des

Präsidenten.) Jn Nr. 273 a shreibt die Zeitung am 18. Nos vember 1928: Soziakistishe Bundesgenossen der kommunistishen Mörder . . 4 „Berlin zum Rummelplay Roter Mörderbanden geworden“ „Mördergesindel“ Jn Nr. 275 b heißt es anläßlih Kütemeyers Beerdigung: „Am Sonnabend, den 24. d. Mts., werden wir unseren vom kommunistishen Mob niedergeshlagenen und ermordeten Parteigenossen Kütemeyex beerdigen“ . ,, „Der politische Straßenmob“, Dann heißt es: „Sotenéhrung verbolen“ ... mit diesem Verbot den ungeteilten Beifall des tums finden“ Usw. usw.! So von der Rechten! in der „Deutschen Zeitung“ in vember 1928: „Einspruch gegen das Verbot des Ehrengeleits“ ,, . wir senken in Trauer und Stolz zugleich den Degen am Grabe des tapferen, von feigen mosfkowitischen geshlahteten Kämpfers für ein liederfreies usw. in dieser Tonart, in diesen Ausdrücken,

„Der Prolizeipräsident wird Straßenräubers

Augzzerdem ebenfalls wiederum dex Nr. 7b vom 24. No»

Deutschland“

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- zum Deutschen StricidanaT G und Preußischen Staatsanzeiger

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_Berliner Börse vom 2 März

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1929

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Kurs Kurs Kurs é Dann iets, B : s L Pfandbriefe und Schuldverschreib. c) Landschaften. Berl. Hyp. B. G.-Pf, | Amtlich da do Mee S | C1000 (S8 |Bsfentlich - rechtlicher Kreditanstalten Mit Zinsberechnung: R A A Le eta iria do. do. R. 8, tgb. 32[7 | 1.4.1086 6 66 und Körper})chaften. Kur- U eme i do. do.S 13, uk.33/ s | 1.1.7 19756 ; Niederschles. Provinz Die durch * getennzeithneten Piandbriefe u. Schuld- „Bus E D LOEO do. do S.15, ut.34| 9 | 1.1.7 [9756 7 e (e te te ir C MM 1926, rz. ab 32/8 | 1.4.1 verschreibungon sind nach den von den Instituten Ss, E G E g 2 Les do. do. Ser 7,ut.32] 7] 1.1.7 5b G  ® } do. do. 28, r. ab 33/8 | 1.44 gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918| do do do S 1 6 l 1210 do. do.S 11.utf.82| 7| 11.7 18956 s OstpreußenProv.RM- ausgegeben anzusehen Dn EO E L G] LTLIN do. do.S.10,uf.b.82] 6 | 1.4.10 83,256 l e Franc, 1 Ura, 4 Löu, 1 Pejeta =0,80RM 1 österr Ani, 27, A. 14, uk,32/6 | 1.4.1 5 ger ug rege 4 ¿ R do. do. S. 9, uk. 32 E uUlden(Gold)=2,00MM 1Gld.österr.W.=1,70RM |Pomm.Pr.Gd.26,f.30/7 | 1.17 î ì À L D L, F 4.10 (Mobili\.-Pfdbr.)j «4 1.1.7 | —,— F 1Kr ung. oder tschech W =6,85 MM 7Gld südd W | Sachsen Prov. - Verb. a) Kreditanstalten der Länder do. do. Nethe Af s | 1.4.10 do. do S. 8 (Lig.- n T == 12/00 RM. 1 Gld hol. W = 1,70RM_ 4 Mark Banco | NRM Ag. 13, unk 30/8 | 1.28 Mit Zinsberechnung- do do Neîhe Bj 6 | 1.4.10 Pfdb.1 o Ant. -Sch.| #/ 1.1.7 77,56 j = 1,50 RM 4 skand. Krone = 1,125 RM 4 Schilling f do. do. Ausg. 14/7 | 1.1.7 BraunshwStaatsbk! Landwtjh. Kreditv. Anteilsch z.4/{Liq - ij österr. W. = 0,60 RM. 4 Rubel (alter Kredit-9b1.1 | do. do. Ag. 15, uk, 26/7 | 1.4.1 Gld=-%fb.(Landsch! Sachs. Pf.R.2X 30 7 | 1.5.11 GPf.d.Bln.Hyp.B.[f. K[NMp.S| —,—K gi == 2,18 RM 1 altex Goldrube! = 3,20 RM 1 Peso | do. do. Ausg. 16 A-1/7 } 1.1. NR.14, tilgb.ab 1928/10 | 1.4.10 /101,756 do.Gidkredbr.M.2,31] 8 | 1.4.10 Berliner Hyp. - Bk. (Gosd\ = 4,00 RM #1 Peso «arg. Pap) 1,76 NM | do. do Üusg. 17/7 | 13.9 do. do. R. 16, tg. 29| 8 | 14.10 95,56 Lausiy.Gdp\dbrSX] 6 | 1.1.7 Komm. S. 1,utk.31| 6 | 1.4.10 92,56 1 Dollar = 4,20 NM 1 Cfund Sterling = 20,40 RM | do do. Ausg. 16 A.2/6 | 1.1.7 do. do R. 20, tg.38| 8 | 117 Meckl. RitierschGPf.| 6 } 1.1.7 bo. do Ser. 4, uk.33| 8 | 1.1.7 93,56 1 Shanghai-Taei = 2,50 RM 1 Dinar = 8,40 NM | do. do. Gld. A.11,12|5 | 1.19 do. do R. 22, tg.38| s | 1.1.7 do, do. do, Ser. 1} 8 } 1.1.7 do. do. Ser. 5, ut.33| 8 | 1.4.10 [9456 1 fen = 2,10 NRM 1 z31oty, 1 Danziger Gulden | Schte8w.-Holst. Prov. do. do. R. 19, tg.33| 7 | 117 Oftpr ldích Gd.-Pf./10 } 1.4.10 do, do Ser. 2, uk.32/ 7 | 1.1.7 Ns / == 0,980 RM 1 Pengö ungar W = 0.76 RM Nchs8m.-A. A14,tg.26|8 | 1.1.7 do. do.R.17,ut.b.82| 6 | 1.117 “5 2D. D 4 1.4.10 do. do. 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N8.tg.32| 8 | 1.19 Gold-Piandbr 10 | 1.1.7 do. do.1927, 13.1931] 6 | 1.1.7 84,256 Die den Aktien in der zwetten Spalte vetgeflügten | do. Gld-A.A.13,tg.30/5 | 1.1.7 do.do.do R9.tq.83| 6 | 1.17 “6 ao dis b. 30j 8 | 1.1.7 do. do. 1926 (Liq, iffern bezeichnen den vorlepten, die in der dritten | Kasseler Bezirköverbd. do.do.do. R3, tg. 82| 7 | 1.1.7 do A O Pfdb.) o. Ant.-Sch.| 44 1.1.7 |87b 6 valte beigefligten den leyten zur Ausschüttung ge- Schapanw., rz. 110}5 | 1,6.12| —— —— do.do.M.4u.6.tg.32| 7 | 1.1.7 Schles, “did. U wi, E Anteilsch. z.46Liq.- i fommenen Gewinnanteil Jst nur ein Gewinne Wiesbad.Bezirksverb. do.do.do. R.5,tg.32| 6 | 1.1.7 d do. E 8 | 1.4.10 G,Pf.d.Braunschw, } ergebnis angegeben fo ist es daSienige des voriepten | Schayanw., fäll1.5.33|5 } 1.5.11 91b 91,86 G do.do. Gd. Schuldv. i E O Hannov. Hyp.-Bk.[f H Geschäfts1ahrs Ohne Zinsb Reihe 2, tg. 32| 6 | 1.4.10 Dn e T TLAA Braunschw. - Hann. erechnung. , tg. 4. do. do. Em. 1..] 6 | 1.4.10 Hyp. GldK. ut.30|10 DeÆ Die Notrerungen fir Telegraphijche Aus: Ostpreußen Prov. Anl. do.do.do.R.1,tg.32] 7 | 1.4.10 Schiw. Holt. [\ch. G.10 | 1.1,7 D D E Es ga! hlung iowie für Arsbländische Banknoten | Fust1osungsscheine® ._.| in 4, (5086 [5086 Oldb. staatl. Krd A. bo do 81117 do be E unt. 31 8 finden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe" | ommern Provinz Anl.- ' Gold 1926 ut 29| 8 | 1.1.7 do. do. Aus8g.1926| 7 j 1.1.7 As va igt beate 2 De” Etwaige Druekfehler in den heutigen | Auslosgssch. Gruppe 1“! do. | —,-— —_——_ 20 n S H x E do. do. Ausg.1927] 7 f 1.1.7 #84,3b Dtsch. Genos.-Hyp.=- Kursangaben werden am nächste: Börsen: | do. do. Gruppe2*| do. | —— S do, dv. S. 3, rz. 8 | 1541 20, 00, Un 1008) a L147 DOTO Bk.G.Pf.N.1,uk.27] 8 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be: | Rheinprovinz Anleihe- s 5. E TAR L AO S A OOA 8 | 1.1.7 is do. do. R. 5, uk. 33| 6 richtigt werden. Jrrtümliche, später amt: A Del Seon igs n pas do. do. GM (Liqu.\| 4 1.1.7 do. da di 18 T 196 do, do. M 3, uf.31/ 7 lich richtiggestellle Noticrunzen werden Anl Uuziosungsicy. % E t do.do.G.K.S.2,rg32| 8 | 1.4.10 Westf. Ldsch.G.-Pid.| 6 | 1.1.1 [92/88 a8 S a s möglichst bald am Zchluß des Kurszetiels | eftfalen Provinz-Anl.- E A T 1.4.10 L 611.17 | —— do. do, Ut A als „Berichuiguug““ mitgeteilt. Auslosungsscheine* do. [51/9 |51,9b G ldm PEN2: ta 30 E Ohne Zinsberechuung,. do. do. N 3 uk. 32/ 6 Baitbindant * einschl, ! 5 Ablösungss{uT1d in Y des Auslosungsw.) | pg do. R. 4 tg. 30) 8 | 1.1.7 Gefkündigte und ungetündigte Stüce, Deutsche Hyp.-Bank i nrDIetont, i i do. do. R.11, tg. 33] 8 | 1.1.7 verloste und unverloîte Stücte. Gld.Pf.S.26,uk.29| s Berlin 64 (Lombard 7%) Danzig 6 (Lombard 7), b) Kreisanleiben. do. do. R.13,tg.34| 8 | 1.1.7 *3X§ Calenberg. Kred Ser. D an S. 27, uk. b. 29] 8 Amiterdam 4%. Brüssel «4 Helsingfors 7 Italien 6. Mit Zinsberechnung- do. do. R. 15,tg.34] 8 | 1.1.7 K, F (gef. 1. 10.28, 1. 4. 24) —— E E da S E Nen ° Kovenhagen 5 London 5k. Madrid sk. Oslo 5k. etaard Beéis Ca z do. do. R. 5, tg. 32] 7 | 1.4.10 |88,5G 5—15% Kur- u. Neumärkische| —,— S E LE 44 L u G Paris 8% Prag 5 Schweiz 3%. Stoctholm 4% Wiensk. | d(1:{. 24 kl., rz. ab 24/6 | 11 | —— Ie In L N - e 666 L «e O s 55a 52 do. S. 80. ut b_32| 7 | j ¿ do. do. 24gr., rz.ab 24/6 | 1.1.7 | —,— E a do. do R. 3, tg. 30| 5 | 1.1.7 [77,56 *4, 3%, landschaftl. Zentral u S. 31, uk b. 32] 7 | Deutsche festverzinsliche Werte. do, do.Nom.M 12,38| 8 | 1.1.7 195,256 Nr. 1—484620! ....| —— |—- do: S. 33, uk. b. 34] 6 ! 4 L h ec) Stadtanleihen. do. do.do.R.14tg.34| 8 | 1.1.7 95,25 G *4, 3%, 4h Oftpreußische 2... [18b 18,b o. S832 (Liq. -Pf.) Anleihen des Reichs, der Länder, Mit Zinsberechnung. do. do.do.R.16tg.34| 8 | 1.1.7 Lay ‘4, % 3% Pommersche f ….119,07b- 19,076 G Anteils, 4 e L 4 1.1.7 st82,26b@ ¿ ¿ y : F do. do. do. R.6,tg.32| 7 f 1.4.10 4, 3%, 3% Pomm Neul. für Es S A B E i Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Altenburg (Thüir.) do, o BUMSUIA 6 | 15% Ea R G Ad) a A GPf. d. Dt. Hypbk.|f. Z/KMp.S/100b Q ; Gold-A, kdb.ab 31| s | 1.4.10 91,256 91,46 2e h « U Deutsche Hyp.-Bank Mit Ziusberecchuung-. Augsbg. Schapanw Thüring. Staatsbt. 4. 3%, 3Y Sächsische... ——,_— 17,66 S yp.-Da 935b 6 —— mnn 1098 fäl 1 5 A Bi Le IOLSB (9760 Gold-Schuldv. .…| 4 1.2.8 |76,5bG *4% Sächs. landsch. Kreditverb] —-— —_—— E S 6,132] 8 | 1.4.10 R E Heuüger | Voriger | gerin Gold-Anl.26 : Württ.Wonngstkred. Sächs. Kreditverein 4§Kreditbr. N 7,ut. 34) 8 j 1.1.7 Kurs 7 A A G. Hyp. Pf.M.2, r3.32| 8 | 1.1.7 [97,756 bis Ser. 22, 26—883 (versh.) # —,— Disch. Wohnstätten- 1.u. 2.Ausg.,tg.31| 7 | 1.6.12 (876 876 v Ze Y 2 Hyp.B.GR.1 tg.32 1.4.10 /97,5b G do, do. 1924. tag2s| 6 | 11 108 80 B do. do. 26, rz. 82! 7 | 1.4.10 88G „do. do. 3X4 bis Ser. 25 (1.1.7) Y —— e au M Sn 8 128 [976bG 64 Dt.Wertbest. Ani.-3 do. Schayan10.1928 4, 354 Schles Altlandschaftl. do. do. R taa 7 | Lito 90bB 4 1000Doll.,f.1.12.3) 1.12 fällig 1. 4. 33/ 5 | 1.4.10 /93,56 - [93,56 „(ohne Talon... enero E i Frantf.Pfdbrb. Gd.- N do. 10-1000 D, £.85| 1.9 Bonn RM-A. v. 26, Ohne Zinsberechnung. 4, 2 3% Schles. landschaftl. Pfbr. Em. 3, rz. 30| s | 1.4 10 [94,56 Lf Dedtcias: A.27ut37 rz. 1931| 8 | 1.3.0 [96G 96 G Cs R A aua E Ln ELBe as do. do.Em.10,r3.33| 8 | 1.1.7 (95,5 G ab 1.8.34 mit 5s 1.28 Braunschweig.RM- Bun Va E 4 aEI E Au D EL E LML E do. do.Em.12,rz.34| 8 | 1.17 197,56 84 Di. Reichs „1“ Anl. 26 4 fdb. 81 8 | 16.12 | —— v.Lipp.Landessp.u.L. 44 L1.7 | —— S 4, 3% 34 Scle8wig-Holstei do. do. E.7, rz-aba2] 7 | 1.4.10 | —,— (GM1,ab1 12.29 4§,ab Breslau RM - Anl. do. do, unt. 26 it L E P gie ne I I REERLELT N E do. do. Es, uk. b.38| 6 | 1.17 | ——6 32 5M .100GM aus 1.12 1928, fdb. 33] 8 | 1.1.7 |93B 92,5 B enm rag f v g Ba T2 L 3% Eee N e \ 3 do. do. E.2, rz.ab29 5 | 1.4.10 796 6H Preuß. Staats-An({ do. 1926, fdb 341] 7 | 1.1.7 Sis H n do “l unt 81/4 un Del EREN E A E IE Ritterschaft! 4,02b &b do. Gld-KŒ@ 4,r330 s 1.4.10 91,1 6 1928,au8108b.zu 110] 1.2.8 Dresden RM - Anl. D) D N 90 J Ser. 1—Eli Lo. da: Ss a8 ‘10 04766 6%% Preuß. Staatssch. 1928 M4 uta Ti Gei E Sachj.-Altenb. Landb.|38 do. | —,— —_— *4, 3%, 83 Westpr. Neulandsh. Y 6,426 8,460 do E Ep irts Pi ¿ S G rüctzahtbar 1. 10. 30| 1.10 do. 1926 R. 2, ul.82| 7 | 1.511 |82,1b |82,1b Do On V M. Dae L T De 1 m. Deckungsbesch, b. 31 18. 17, ? auëgest. b.31. 12 17. | GoaGruntte Gm , 63 Baden Staat RM= Duisburg RM-A. 9. «Guta Landra } Do, E + Ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschen | ‘3/34, 3b, ut.30/10 | veri [102,2b Au 27 unk 1 2. 32| 1.28 1928, ut. 38| 8 | 16.12 | —— —-- 0: s A E t e do. do. Goldm Pf 6%, Bayern Staat RM do. 1926. uf. 82| 7] 1417 |84,3b S do.-Mein. drr 0 “134 L f Ri d) Stadti\chaften. Abt. 4, ut. b. 30| g | 1.4.10 [96,756 (n1l.27. fdb. ab 1.9.34] 1.3.9 [79,5hG Düsseldorf HM- A. SE b E Eer 2 Mit Zinsberechnung. do. do.Gld.Hyp.Pf 74 do. Etiaattiscap| 1. 1986, uf 82/7) 1.17 | —— |83,88 B I T H Berl. Pfdb.A.G.-Pf.[10 | 1.1.7 Abt. 5,52, uf. b. 31] s | 1.4.10 |96,75bG rers. 1. 4. 29zahlb 2.1/100 6 Etfenacy Wt - Amt. da E R 2B Ae S * bo. do. Abt.s.uk.3 9 75 6Y do. Etaatscha 1926, unk. 1931| 8 | 1.410 | —— |—- 0. -SonderBh.Land- | s X L do doku Ua A rüctz. 1.6 8 18.12 [92,568 Elberfeld RM-Anl. tredit, get. 1. 4 24/84 versch4 —,— E do dv, T da a A E 8% Braunichw. Staa 1926, ut. 81.12.81) 7] 1.17 | —— do, do, S ALTILLN Ae VrEEIE, G M-Aul.28, uf.1.8.38| 1.8.9 Emden Gold - Anl. b) Landesbank ina do. do.S. 4 Liq-Pf.| 6 | 1.1.7 do E S 74 Braunschw. Staats. 1926, rz. 1931| 6 | 16.12 | —— —_—,= ) Lande8banTen, Pr ovinzia a UAnteilsch.z.5ÞLiq.G. Aa Pran Di LUT chap, rüz 1 10.29] 1.10 Essen RM-Anl. 26, banken, kommunale Giroverbände.| Vf.dBerl.PfbASA|f.Z do D MEEeL ga d 78eb G ey Lüben Staat MM=4 Aug. 19.tilgb #2 7 | 117 | —— {876 Berl.Pfandbr.A SB A Pî. 0. Uni Sch.) 44 1.4.10 Anl. 28, unk. 1. 10.83| 1.4.10 Frantjunt a. Mam Mit Zinsberechnung. (Abfind-Gd.-Pid}j 8 | 1.1.7 C 74 Lübeck Staatsscha Gold-A. 26, rz.32| 7 | 1.17 |86,96b6 | —,— | Hann. Ldskr. G 26 X/8 | 1.1.1 05,566 195,56 | Verl.Goldftadtschbr./10 | 1.4.10 Geuakredit Bie KNMy SI020d rúüdz 1.7 29| 1.1.7 do. Schayanw.1928 do. do. 27, tg. 32/8 | 1.1.7 5,25bG |95b G E D 26u.S 1j 8 f 1.4.10 Gi N p.S iy 8% Mecklbg, - Schwer, fällig L. 4. 31| 6 | 1.4.10 (98,4b [98%b do. do. tg, 21/8 1107| —— 0D. s | 14,10 T O Ee Neichsm -An vold-Anl. v. asfelLdtr.GPf.1 fb30/8 | 1.8 9 (966 Preuß. Ztr.-Stadt- Gold-K.24, Ut, 60/10 | 1.1.7 102,5 6 l 19 Fürth Gold-Anl Kassel Ldtr.GP 30 1,8 y i 2 é | {chaft G.Pf.R.4,30/10 | 1.1.7 do. do. do. 28,134) 6 | 1.1.7 G : unkt 1 3.89 139 1923, tündb. ab 29] % | 4.4 _— E do. do. N. 2, kdb. 31/8 | 1.3.9 |966G Mio HamvHyp-B.Gold- f 74 do. do. 26, tg. ab 27 ATLE Gera Stadttrs. Anl. do. do. R. 4, kdb. 31/7 | 1.3.9 190 E O DE Ne A TLA i PdE.r, f a x 6%§ do.Staats\h.,rs.29|1 4.6b.2 v.26,tdb.ab31,5.82| 8 | 16.12 90,5b do. do. R. 6, kdb. 82/7 | 1.8.9 |906 o. do. Reihe7, 31/10 | 1.1.7 D M E. (3 (1.38) 8 |} 117 6 Ff 7% Mecklenb - Strel. Görliy RM - Ani. | do. do. R. 3, kdb. 31/6 | 1.3.9 do.do.M.3 u.6,291.31) 8 | 1.1.7 e E Uf.88) 8 | 1.1.7 1a j Staatssch, ez. 1.3.31 (,8.9 [978 von 1928, ut. 38] 8 | 1.4.10 6 192,56 vo. do. R. 6, kdb. 82/6 | 1.3.9 do. do. Reihe 9,82| 8 | 1.1.7 do E Fei “28 7 | 1.10 ' J 64 Sachsen Stcat NM j Hagen i. W. RM- do. do Kom.R.1,kb.31|8 | 1.3.9 do. do. Reihe 10,82] 8 | 1.1.7 L Mk Em, Dn | 9 S n N e h, do. do.M.141.15,32] 8 | 1.4.10 1, 4,80 auslospfl.} 7 } L.4.4 68 ; Unl. 27, utf. 1. 10 35] 1.4.10 |79b Anl. v. 28, ut. 33] 8 | 1.1.9 _ Nassau. Landesbant d Rei s do. do. Em.) uf. 16 : 74 Sachien Staatssjcha: j Kiel RM-Anl v. 26, Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34|8 | 1.1.7 97h66 o. do. Reihe 18,83/ 6 | 14.16 m TIRIT | ART : R “d \ do, do. Reihe 19,33 8 | 1.4.40 do. do.Em.l’,uk.32| 6 | 1.17 G R. 1, ällig 1.7 L 1.7 unt. bib 1 7. 3141| 7 4 1.1.7 |82b do. do. Ausg.10, rz. 34/8 | 1.1.7 /97.5bG Mat a do. do.E. M Mob Pf 6 74 do. R.2,fäll 1 7.300 L7 [8G Koblenz RM-Anl.| , | do. do. G.-K. S 5, 1333/8 | 1.4.10/94,56 Dag E L L N L do. do.Em. 7% Thür Staatzanl | von 1926, uf 81| 6 | 1.8.9 pie do. do. do. S.6, 7, r6.34/8 | 14.10/95 G o. do. Rethe 8, 82] 7 | 1.1.7 E n ves 2a A | L do. do Reihe 11,82] 7 | 1.1.7 Pfdb.jo.Ant.-Sch.| 4j 1.4.10 1926, unt 1 8. 3836| 1.3.9 184,756 Kolberg / Ostseebad Oberschl.Prv.Bk.G.Pf. 9 ¿15 ; E : 2 h do. do. R.21.12,32| 6 | 1.1.7 Vnteilsch.z.41% Liq.- 7 do. NM-A 27 u. RM-A.v.27, rz.32] 6 } 1.1.7 —_— t. 1. rg. 100, ut, 31/7 | 1.3,9 94G d GPf.Em.Ld Lit. B, fällig 1.1.30 1.1.9 Köln NM-Anl.v.26, do. do. Komm.Anusg1 o. do R.1u 13,32] 5 | 1.1.7 eee Le ARE: R : 12,1506 as Dtsch. Neihapos : ez. 1 10.29] 6X 1.4 —_——_ Buchît.A,rz.100,uk 31 7 } 1.4.10/90,56 | Ohne G Sa Hannov.Vodkrd B] s SchauR 1U % tz 4.10 1978b6 Köntgsberg i Pr. Ostvr. Prv.Ldbt.G.Pf. *4} Brandenb. Stadtschafts-Pfb. Gld.H.Pf.R.7,ut30! 9 | 1.4.10 Gold Ag.2,3,ul.85| s | 1.4.10 Ausg.1, rz.102,11.33]7 | 1.4.10 (Vortrieg8stücke) {118,256 /18,25b ba G: A s ey E s bs25a do RMÁnl., rz. u8| 7 | 1.17 Pomm. Prov-Bk.Gold 4h do. do. ¡Nachkrieg8stitckte: f —— | —=— d Me a | Laas 4.34 vers do. Gold-Anl. 1928 1926, Ausg. 1, ut.31/7 | 1.1.7 90,56 4ÿ Magdeburger Stadtpfaudbr da N13 ul ä L Ohne Zinsberecynung. Leip ERM-Anl 20] 7 j 1.1.7 d ga Landes8b. v. 1911 «Binstermin 1. 1. 74 —,— do. R.13.uk.33 8 L.L.T Dit. An1.-Aus1ojungsjch.*| in 4 s546bG Lia eius do. V6. Da L, LLAU? N + Dbme Sins scheinbogen u. obme Erneuerungs ¡cein. do. M14, uk.3u] 8 | 1.1.7 Dtich. Ani. -Ablösgsschw Magdeburg Gold-A do.do. A.1u.20,r3.32/6 | 1.4.1 e) Sonstige. do. R. 9, ut, 382] 7 | 14.10 ohne Austojungsschein| bo. /13,25b8 1926, ut bis 1931| s | 1.4.10 do.do.Kom.10,1b Uk32|7 | 1.17 g do. R.10 u.11,uf32] 6 | 1.4.10 f AnhaitAn1.-Nuslosgssch*| do. | —,— R E E do 05:08 Aß. 2 Ut3UI6 1 1410) Ohne Zinsberechuuwng. do.do Kom. R.1ut.33} 8 | 1.1.7 2 Anhat Anl. - Abibsgssch Mannheim Gold- Schlesw.-Holst, Prov] | *DeutschePfdbr.-Anst. AUNAUIO, Uiddeit, 31 ohne Auslosung6schein| do. | —,— Anleihe 26, cs. 30/10 | 1.1.7 Ld8b.Gld.Pf.R1 ut34|8 | 1.1.7 Pos.S 15, uk. 30-344 | 1.1.7 |—— |—— Cd HPPi R. 1UPr. 4 Hamburger Anl. - Aus do. do. 26, unt. 81| 8 | 1.4.10 do. do.Kom.R.2,uf.34|8 | 1.1.7 *Dresdn.Grundreni.- Pfandbr.-Bk.ut.32} 7 } 1.4.10 4 lojungöscheine*. .….] do. |51]b6 do. do. 27, unk. 32| 6 | 1.28 Weitf. LandesvantPr| | Anit.Pf S1,2,5,7-10}/4 O N S ao N 1 L T4 LGIO 41 Hamburger Ablöj. -An1 Mülheim a. d. Ruhr Doll. Gold R 2 6! 11 R ® do. do. S. 3, 4, 8/8 a —_—— Leipz.Hyp.-Bk, Gld- #4 ohne Auslosungsschein| do {13gb RM 26, tilgb 31] 8 | 1.5.11 do. do. Pr. Fg.25utk30|8 | 14.1096,56 *do.Grundrentbr 1-314 14. l E S Pi.Em.3,14.ad 30) 6 | 1.4.10 fl Mecklenburg - Schwer1 München Schapan- do. do.do.28N.2,ut.33|8 1.4.10 96,56 + Ohne Kinsscheinbogen u. ohne Erneuerungës\cein. do. (Em.5, tilgb.ab 28 8 | 1.1.7 4 Ml + Aubtojum rf do. {53,56 weis. 28, fäll. av81| s | 1.4.10 do. do. do. 26, ut.31|7 | 16.12'896 an D S el. Schwer. A.- : E s E E NRRE ; ; Ó o. Em. 12, rz. ab 34| 8 | 1.4.1 L Sch 26 o. Ausloigs\ch/| do | —,— E s Gie e A 0 R Pfandbriefe und Schuldverschreib. | do. Em. 13. rz.ab 34| 6 | 1.1.7 U Thür. Anl.-Austosgssc.] do. [5366 do. do. do. 1928| 51 L12 für Hautgrundftücte vou Hypothekenbanken jowie Anteil- | do Em.15,1gb.ad34} s | 1.4.10 Le _* einschl. !s Ablösungsschuid (in § des Auslosungaw.' | do. Schapanwsg.28 Gld.-Pfd R. 1, ut. 38/8 scheine zu ihren Liquid. - Pfandbr. | 5 m. 4 c5.ab 381 6 | 7 Sf Deutsche Wertbest Anl unt. bis 1931] 5 ] 1.4.10 do. do. 26 R. 1, uk. 31/7 Mit Zinsverechnung. do. Em. 2.tilgb.ab29| 5 | 1410 E bis s Doll, fäll. 2.9. 35| tn 4 [105b6 —_—— J Oberhauj. Rheini. do. do.27 R. 1, ut. 32/6 9 j E Le #1 RM=A 27, uk.b.32| 6 | 1.4.10 E Bk. f. Goldkr. Weim. do. Em. 7 {Liq.-=Pf.) A 4 Ee «O | Pforgyeim Gold A y n Dtsch. Kom Glp. 25 GoldSchuldv.R.2, ohne Ant.-Sch.| 4| 1.1.7 p 6 Unleihe 1.1.7 | 5,2b 49d Ld Í ' y, fra 1.Thür.L.H.B.rz29| 8 | 1.3.9 99 G do, do. E.7A(Lq.Pi.)| 44 1.4.10 4s 1926, rz. 1981} B } 15.1 E a (Girozentraleitg31| 8 56 do.do R.1.r4 ab28| 6 | 16.12 56 do. Gld-K.E.4, rz.30| 8 | 1.4.10 E Gefündigte ungefündigte, vertoste und unverloste | do. do. RM-Anl. do. do.26A.1,tg.31| 8 „25b Bayer. Handelöbt.- : do. do. E. 14, e 34| 8 | 1.410 (l Eh Rentenbrieïe ohne ¿zinsscheinbogen und ohne 1927, rg. 1932 ..] 6 } 1.6.11 a do. do. 28A 1,tg.33| 8 16G G-Pfb. N.1-5,ut 33| 8 | 1.8.9 98,5 @ do. do. Em.8 13.33 617 eh Érueuerungssem (ausgenommen Posensche) | Plauen RM - Anl. do. do.26A.1,tg.31/ 7 16 do. do. R.6, ut. 34] 8 | 1.89 98,56 Meckl. Hyp.uWehs.= E Oh 4,344 Brandenb. agft.b. 31.12.17] —— | —— Weimar Goid L D Ls E do. do. R. 1, uk. 29| 74 1.6.11 94 G Bt.Gd.Pf.E2,uk.30| s | 1.4.10 G4 4,389 Hannov. au8gst.b.31.12.17| —,— its G 1 M e do. do. R.2-4,uk.30| 7 versch. G do. do. E. 4, uf. v.82] s | 1.4.10 A4 E Lo v i926, unt. bis 31] 8 | 1.4.10 92,5 G do. do. Schay- ; 4,38% Hess.-Nass. agst. b. 31.12.17) —— —_—— Zwictau RM - Anl. anweis. 88, r. 811 7 4b do. do. R.5, ut. 31| 7H 1.4.10 G do. do.E.8,uk.b.33] s ] 1.1.7 ë 43 Lauenburger, agst. b. 31.12.17| —,- —,— 1998. ut. biu Lui 8 ias O Mitteld Kom N d ? do. do. R.6, ut. 31 7) 1.5.11 6 do. do.E.9,ut.b. 34] 6 | 1.1.10 s b E} rot „außgest. b. 31.12.17/21,35bG | —,— x Spart.Girov.,ut 32| 7 6 do. do. R.7, ut. 31| 7 1.5.14 6G do. do.E.5,utk.b.32j 7 j 1.1.7 9 Pojensche, agít. b. 31.12.17| —,— _—— Ohne Zinsberechnung. do 26A 2 V. Tut 33 7 6 do. do. N. 1, uk. 32] 7 f 1.3.9 6 do. do.S.1,utk,b.29j 6 | 1.1 E U Preußische Oft- u. West-, Mannheim Anl. - Ausl. Württem E e do. do. R.1,uk. 32| 6 | 1.6.12 ,56 do. do. Em.7 (Ligq.- Bj ausgest. b. 31.12.17/17,3bG —_— Sch. einschl. ! ¿Abl Sch. Girov “M Ah 86 do. do. R.2, uk 33] 6 | 16.12 96G Pf.) o. Ant.-Sch.| 4) 1 4.10 |76,5b 6 L Q 4,3% Rh.u. Westf. agft.b.31.12.17/23,75 6 „T5b (in h d. Auslosungsw.)| in Y | —— 1,76 1, Tà. 29] 7 , Bayer. Landw -Bk. Anteilsch.z.4X§LiqG y 4,389 Sächsische, agst. b. 31.12.17] —,— —— Rostock Anl. - Auslosgs8.= Ohne Ziusberechnung. GHPf.R20,21uk.30] 6 | 1.4.10 97,8 G Pf. Mctl.Hyp.u.Wb|f. Z|RNMp.S\22,2b 6 i 4,3% Schlesische, agst.b. 31.12.17] —,— —— Sch. einschl. ! ¿Abl.-Sch gafel. Ldötr. S. Bayer. Vereins bant Meckl. Hyp.u.Wechs- 7 4,38 Schl -Holst.,agst.b.31.12.17] —— [19,15b (im § d. Auslosunasw.| do. | —,— —,— L R 20/4 ] 1.3.0 | - „— S G.Pf. S. 1-5, 11-25, Bk.Glo0.K.E.3,rz.382| s | 1.1.7 Ü : L : 00 s Ei P o S L 36-79, 84-87rz29,30| 6 | versch. 95 6 do. do. E.6,ufk.b.32| 6 | 1.1.7 Y Anleihen der Kommunalverbände. d) Zweckverbände usw. do: Ce A 2 do. S E 89 ain is Ls ; Iu ; E 0 L : 8: , s rüctz 4. Hyp.Pf.S.1 uk 32| 7 | 1.1. J. a) Anleihen der Provinzial- und Mit Zinsberechnung. C E 30/4 | 1.8.9 } —— R do. S. 90, 91. r3.33| 8 | 1.4.10 98,5 6 do do S 2(Liq Pf.\| 44 1.1.7 s vreußischen Bezirfsverbände. Emichergenossensc.| Gar t Rib E E do.do. S.92, 93, rz.33/ 8 | 1.4.10 98,5 G MernHyp-Bt.Gold- s A.6 NA 26, tg.31| 8 | 1.4.10 | —,— —— U r/4 } 1.4.1 je do.do.S.94,95,rz.34| § | 1.1.7 98,5 G Pfo.Em.3, uk.b.30| 6 | 1.4.10 F Mit Zinsberecynung, do.do.A.6RB27,t32| 6 | 1.2.8 | —,— „75b G A eo 34 1.4.10 —,— E do. S 1—2, rz. 82| 7 | 1.4.10 [896 96 do. Em. s, ut. b. 28| s | 1.1.7 29 Brandenburg. Prov. Schlw.-Holst Elktr. estf. Pfandbrieramt do. Ser. i] 6 | 1.4.10 56 do. Em 8, uk. b. 31] 8 | 1.1.7 2 NM-A. 28, kdb. ab 33|8 | 1.3.9 194,256 anes Vb.Gld. A.5. rz.278 8 | 1.5.11 /93b G —_— f. Hausgrundstücte 4 1.1.7 | —,— 5 ¿2 do. Ser. 2, rz. 32| 6 | 14.10 (82,56 56G do. Em 15,uk.b.34| 8 | 1.17 « do. do. 26, tdb. ab 32/7 | 1.4.10| —,— —,— do.Reichsm.-A.A.,6 Dietónim S, b ———7— } do. Romm.S.1— 10] 8 | 1.4.10 [94,66 94,5 6 do. Em. 17, uk.b.33| 8 | 1.4.10 A Haun. Prov. GM-A. Feing., rz 29 §| 8 | 1.4.10 193, 6 6 A E ammelabl.s do. do. S.1 rz 32] 6 | 1.4.10 82,56 56G do. Em. 18, uk. b.34| 8 | 1.1.7 Ü] __ R. 1B. tilgb. ab 26/8 | 1.17 94,78 7B do Ag 7, rz. 31 8 8 f 1.4.10 93,56 5b 6 inte e Sr E 6 Be ci. Hyp.-B.G.=Pf. do. Em. 9, uf. b. 82| 7 | 1.1.7 |8 f do.NM-AR 2B, 4Bu.5]8 | 1.4.19/34,5G 56 do. Ag. 8, rz f 8 | 1.4.10 /93,5b G Sb B 5 do. ü R de b a Ser. 2, unt. b. 30/10 | 1.4.10 /103,75b6 /104B do. Em.11,uf. b82| 7} 1.1.7 8 24 N do. B. 19, tgb. 34/8 | 1.4.10/33b 933 do. Ag. 4, rz 26 §1 6 | 15.11 |—,— ——— ohne Ula ch4 do do. do. Ser. 3, ut.30/10 | 1.1.7 1036 do. Em. 12, uf, b.31] 6 | 1.4.10 8 0j o. do. N. 8B, 3.10317 | 1.4.10/98,5 G 9,16 8 fichergestellt. ® einschl, 1/5 Ablösungsschuld (in Y des Auszlosungsw.,). f do. do. Ser. 4, uk.30/10 | 1.4.10 1103,66 [103,66 do. Em. 2, uk. b. 29} 5 | 1.4.10 Di 1 Wali