1929 / 54 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Mar 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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1028601.

Jn Sachen der Bank Elektrischer Werte Aktiengesellschaft in Berlin NW., 40, Friedrich-Karl-Ufer 2—4, als Schuldnerin ihrer 414% igen Anleihen von 1899, 1901, 1908 und 1911 sowie ihrer 4% igen Anleihe von 1906 hat der Senats8- präsident a. D. Dr. Viezens in Berlin- Lichterfelde-West, Holbeinstraße 65, als von der Spruchstelle gemäß Art. 4 der Verordnung vom 24, Oftober 1928 (NGBl. I S. 383) bestellter Vertreter der Genußberechtigten die Spruchstelle zur Entscheidung darüber angerufen,

ob für die leßten drei Geschäftsjahre eine

der Vorschrift des § 40 Aufw.-Gefs, widersprechende Verwendung des Reingewinns stattgefunden hat, und Aawar dadurch, daß bei der Verteilung des Reingewinns nur der jeweils noch ungetilgte, nicht der ursprüng- liche Gesamtnennbetrag der Genuß- rechte berücfsichtigt ist,

Berlin, den 28, Februar 1929,

Spruchstelle beim Kammergericht.

[102855]. Chemische Fabrik von Heyden, Aktiengesellschast Radebeul.

__1. Bekanntmachung.

Auf Grund der 7. Verordnung zur Durchführung der Verordnung über Gold- bilanzen fordern wir die Jnhaber unserer Aktien Über RM 40,— auf, ihre Aktien mit Gewinnanteilscheinen 1929 flag. und Erneuerungsschein zum Umtausch in neue Aktien über RM 1000,— oder RM 100,— bis zum 7. August 1929 ein- fchließlih

in Dresden bei der Dresdner Bank,

in Berlin bei der Dresdner Bank,

in Leipzig bei der Dresdner Bank in

Leipzig, in Stuttgart bei der Dresdner Bank Filiale Stuttgart während der üblichen Geschäftsstunden unter Beifügung eines arithmetisch ge- ordneten Nummernverzeichnisses einzu- reichen,

Für einen eingereichten Nennbetrag von RM 1000,— wird eine neue Aktie im Nennwerte von RM 1000,— mit Gewinn- anteilsheinen Nr. 1 flg. nebst Erneue- rungs}chein ausgereicht.

Soweit Aktionäre Aktienbeträge be- sien, die RM 1000,— nicht erreichen oder nicht durch 1000 teilbar sind, werben für jeden in NM 100,— Abschnitten darstell- baren ‘Teilbetrag Aktien zu RM 100,— nebst „Gewinnanteilscheinen Nr. 1 flg. mit Erneuerungsschein ausgereiht, Die Einreichungsstellen sind bereit, den An- und Verkauf von Spibenbeträgen für die Aktionäre zu vermitteln.

Dex Umtausch is provisionsfrei, sofern die Einreichung der Aktien bei den oben- genannten Stellen am Schalter erfolgt oder die Aktien dem Sammeldepot an- geschlossen sind. Jn anderen Fällen wird die übliche Provision berechnet.

Die Aushändigung der neuen Aktien über RM 1000, —und RM 100,— erfolgt nach deren Fertigstellung gegen Rückgabe der über die eingereichten Aktien ausçe- stellten Empfangsbescheinigung bei den Einreichungsstellen. Diese sind zur Prü- fung der Legitimation des Vorzeigers der Empfangsbescheinigung berechtigt, aber nicht „verpflichtet, Die Bescheinigungen. sind nicht übertragbar.

Die Jnhaber der Aktien über RM 40,— sind berechtigt, innerhalb dreier Monate nach Veröffent- lichung dieser Bekanntmachung im Reichs- anzeiger, jedoch noch bis zum Ablauf eines Monats nach Erlaß der dritten Bekannt- machung dieser Umtauschaufforderung, durch schriftliche Erklärung bei unserer Gesellschaft in Radebeul Widerspruch gegen, den Umtausch zu erheben. Hierzu ist weiter erforderlih, doß der wider- sprechende Aktionär seine Aktien oder die über diese von einem Notar, einer Effekten- girobank oder der Reichsbank ausgestellten Hinterlegungsscheine bei unserer Gesell- schaft hinterlegt und bis zum Ablauf der Widerspruchsfrist daselbst beläßt. Fordert der Aktionär die hinterlegten Urkunden vorzeitig zurück, so verliert der von ihm erhobene Widerspruch seine Wirkung. Er- reichen die rehtmäßig widersprechenden Inhaber der Aktien über RM 40,— den zehnten Teil des Gesamtbetrages der Aktien über RM 40,—, so wird der Wider- spruch wirksam, und der zwangweise Um- tausch dieser Aktien unterbleibt, Die Aktien über RM 40,—, deren Jnhaber nicht Widerspruch erhoben haben, werden auch in diesem Falle als freiwillig zum Umtausche eingereiht umgetauscht, sofern nicht von den Aktionären bei Ein- reichung ihrer Aktien zum Umtausch aus- drücklich das Gegenteil erklärt worden ist.

Alle Aktien über RM 40,—, die nicht fristgemäß zum Umtausch bei den Um- tauschstellen eingereiht worden sind, wer- den gemäß § 290 H.-G.-B., für kraftlos er- tlärt. Ebenso werden solche Aktien für kraftlos erklärt, die nicht in einem Betrage eingereicht werden, der die Durchführung des Umtausches ermöglicht und die uns nicht zur Verwertung zur Verfügung ge- stellt worden sind. Die an Stelle der für kraftlos erklärten alten Aktien auszu- gebenden neuen Aktien werden für Rech- nung der Beteiligten nach Maßgabe des Geseßes verkauft. Der Erlös wird nach Abzug der Kosten an die Berechtigten aus- gezahlt oder für sie hinterlegt werden.

Radebeul, den 2, März 1929,

Chemische Fabrik von Heyden,

Aktiengeselischaft Radebeul, Der Vorstand. R. Voxländer. Dr. Lax.

umzutauschenden

Erste Anzeigenbeilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 54 vom 5, März 1929, S, 4,

[102893].

Gemeinschastsgruppe Dert’cher Fypothekenbanken. Proßpekt über

10 Willionen Goldmark 8%ige GoldvfanDdbriefe Emission X11

(1 Goldmark = "/,, kg Feingold)

Lit, N Nr. 0001-—2500 = 2500 Stü zu je GM 100,— = GM 250 600,— v G O O = O 4 000 , 1260000 E Q A000 4000 L 000 4 000 000,— J Q, C001 -1000= 1000 v n O0 = 2 000 000,— S 0001-0800 O O 2 500 000,—

—————_—————- ——

j . (3M 10 000 000,— nicht rüdckzahlbar vor 1. Januar 1935 5 Millionen Coldmark 8%ige GColdschuldverschreibungen (Kommunal- obligationen) En:isfien X1V (1 Goldmark = "/,,, kg Feinaold)

Lit, A Nr. 0001—0500 500 Etüd zu je GM 100,— = GM 50 000,— © y 0001—0900 O A O 450 000,— 9 F 4 VOOI -1000 : 1000 Ä V O, I 000 000,— 5 S P L, 2000 —== I 500.000,— o T 0001—0400 O v 6 O 2 000 000,—

: GM 5 000 000,— nicht rückzahlbar vor 1. Januar 1835 DEL

FranffurterPfandbries-Vank Aktiengesell[chaftinFrankfurt am Main.

Die Frankfurter Pfandbries-Bank Aktiengesellscha}st wurde am 4. Juli 1867 unter der Firma Frankfurter Hypotheken-Kredit-Verein Knopf, Knob- lauch und Cons, als Kommanditgesellschaft auf Aktien gegründet, 1874 unter der Firma Frankfurter Hypotheken-Kredit-Verein in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, Die Firma wurde auf Beschluß der außerordentlichen Generalversammlung vom 29. November 1922 in „Frankfurter Pfandbrief-Bank Aktiengesellschaft“ geändert. Sie hat ihren Sih in Frankfurt am Main und betreibt unter staatlicher Aufsicht die durch das Hypothekenbankgeseß vom 13. Juli 1899 gestatteten Geschäfte.

Mit Wirkung vom 1. Januar 1923 hat die Bank mit der Deutschen Hypotheken- bank in Meiningen, der Leipziger Hypothekenbank in Leipzig, der Norddeutschen Grund-Credit-Bank in Weimar, der Preußischen Boden-Credit-Actien-Bank in Berlin, der Schlesischen Boden-Credit-Actien-Bank in Breslau und der Westdeutschen Boden- kreditanstalt in Köln, mit Wirkung vom 1. Januar 1925 ab mit der Mecklenburgischen Hypotheken- und Wechselbank Aktiengesellschaft in Schwerin eine Interessengemein- schaft zur Vereinfachung des Betriebes und der Organisation, Ersparung von Arbeits- kräften und Ausgaben, gegenseitigen Förderung bei Geschäftsabschlüssen sowie zur Verwendung der vorhandenen Mittel und Organisationen zu gemeinsamem wee vorläufig bis zum Jahre 1968 abgeschlossen (Gemeinschastsgruppe Deutscher Hypo- thekenbanken).

Die Rechtsverhältnisse der von den einzelnen Banken der Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypothekenbanken ausgegebenen Pfandbriefe und Kommunalschuldver- schreibungen werden durch die Verträge nicht berührt.

Das Grundkapital der Bank beträgt RM 6 000 000,— und is eingeteilt in:

22 380 Aktien zu RM 100,— = RM 2 238 000,— 2 970 O , 1782000— 1 980 100 „1.980000

RM 6 000 000,—

Die Aktien lauten auf den Jnhaber und tragen die faksimilierten Unterschriften zweier Vorstandsmitglieder und eines Aussichtsratsmitgliedes, Jeder Aktienbetrag von Reichsmark 20,— gewährt eine Stimme.

Die der Bank erteilten Privilegien zur Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Jnhaber sind durch Erlaß vom 15, November 1923 auf das Recht zur Ausgabe wertbeständiger Schuldverschreibungen auf den Jnhaber gemäß Reichsgeseß vom 23, Juni 1923 erweitert worden. 5

Auf Grund dieser Ermächtigungen werden weitere 8% ige Goldpfandbriefe bzw, Goldschuldverschreibungen (Kommunalobligationen) in dem aus dem Kopf dieses Prospekts ersichtlichen Umsange ausgegeben.

Die Goldpfandbriefe werden auf Grund von Goldmarkhypotheken, die nur auf inländische Grundstücke und der Regel nach nur zur ersten Stelle gegeben werden, die Goldschuldverschreibungen (Fommunalobligationen) auf Grund von Goldmarkdarlehen, die an preußische Körperschaften des öffentlichen Rechts oder gegen Uebernahme der vollen Gewährleistung durch eine solche Körperschaft gewährt werden, begeben.

Die Goldschuldverschreibungen mündelsicher.

Die Wertpapiere lauten sämtlich auf den Jnhaber. Sie tragen die faksimilierten Namensunterschristen des Zorsißenden des Ausfsichtsrates und zweier Vorstandsmit- glieder, ferner die Eintragungsbescheinigung eines Kontrollbeamten sowie die fak- similierte Bescheinigung des Treuhänders über das Vorhandensein der vorschrifls- mäßigen Deckung und über deren Eintragung in die entsprehenden Register.

Die Wertpapiere sind mit halbjährlichen bei Emission XI1IT am 2. Januar und 1, Juli, bei Emission XIV am 1. April und 1. Oktober fälligen Zinsscheinen für zehn Jahre, deren erster bei Emission XIT1T am 1. Juli 1929, bei Emission XIV am 1. April 1929 fällig wird, und mit Erneuerungsschein versehen. Die Einlösung der Zinsscheine erfolgt bei Emission XIITI zu dem jeweils für den vorhergehenden 1. Dezember und I, Juni, bei Emission XIV jeweils für den vorhergehenden 1, März und 1. September amtlich festgestellten Feingoldpreise.

Die Goldpsandbriefe und Goldschuldverschreibungen (Kommunalobligationen) sind seitens des Jnhabers unkündbar. Die Bauk zahlt sie nah vorgängiger Kündigung, die nur unter Einhaltung einer Frist von mindestens 6 Wochen zum Schlusse eines Kalendermonats zulässig ist, zu dem Werte zurü, der dem für den 15. des Fälligkeits- monats festgestellten Feingoldpreise entspricht. Eine Rückzahlung vor dem 1. Januar 1935 ist ausgeschlossen. Die Kündigung wird spätestens 14 Tage nach der Kündigung öffentlih bekanntgemacht. Mindestens einmal jährlih findet die Veröffentlichung der Restanten statt. Die gekündigten Stücke sind vor der Einlösung mit den nicht fälligen Zinsscheinen zur Prüfung einzureichen. Zahlung erfolgt binnen längstens einer Woche nach der Einreichung zur Prüfung, jedoch nicht vor dem Fälligkeitstage.

Als amtlich festgestellter Preis für Feingold gilt der im „Deutschen Reichs- anzeiger“ bekanntgegebene Londoner Goldpreis. Die Umrechnung in deutsche Wäh- rung erfolgt nah dem Mittelkurs der Berliner Börse auf Gründ der leßten amtlichen Notierung vor dem Tage, der für die Berechnung des Kapital und Zinsbetrages maßgebend ist, Ergibt sich aus dieser Umrechnung sür das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als RM 2820,— und nicht weniger als RM 2760,—, so is für jede geschu!dete Goldmark eine Reichsmark in geseßlichen Zahlungsmitteln zu zahlen.

Die Zinsscheine sowie die gekündigten Stücke werden in Franksurt am Main an der Kasse der Bank, in Berlin an der Kasse der Preußischen Boden-Credit-Actien- Bank kostenfrei eingelöst. Daselbst werden auch die neuen Zinsscheinbogen kostenfrei ausgegeben. Jm Falle einer Konvertierung werden in Frankfurt am Main und in S eh en eingerichtet und bekanntgegeben, bei denen die Konvertierung kosten- rei erfolgt.

Der Aufsichtsrat der Bank besteht aus mindestens neun von der General- versammlung gewählten Mitgliedern, zurzeit aus den Herren Geh. Justizrat Dr. Henry Oswalt, Vorsißender; Hermann Malz, stellvertretender Vorsißender; Kommerzienrat Eduard Beit von Speyer, in Firma Lazard Speyer-Ellissen, Kommanditgesellschast aus Aktien; Bankier Freiherr Moriß von Bethmann, in Firma Gebrüder Bethmann; Ludwig Deutsch-Reße, Direktor der Darmstädter und Nationalbank, Kommandit- gesellschaft auf Aktien, Filiale Franksurt am Main, sämtlich in Franksurt am Main; Arthur von Gwinner, Berlin; Professor Dr. jur. et phil. Albert Hahn, Direktor der Deutschen Effecten- und Wechsel-Bank, Bankier Wilhelm Homberger, in Firma Wil- helm F. Homberger, beide in Frankfurt am Main; Geh. Hofrat Franz Jntelmann, Stuttgart; Felix Jüdell, Berlin; Justizrat Dr. Albert Kaßenellenbogen, Direktor der Mitteldeutschen Creditbank, Frankfurt am Main; Georg Kuhn, Direktor der Direction der Disconto-Gesellschaft, Filiale Breslau, Breslau; Carl Michalowsky, Berlin; Eduard Oppenheim, Frankfurt am Main; Konsul Wilhelm J. Weißel, Direktor der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt, Leipzig.

Der Aussichtsrat bezieht neben dem Ersaß seiner Auslagen als Vergütung für seine Tätigkeit 10 v. H. des nah Vornahme sämtlicher Abschreibungen und Rücklagen einschließlich der Vorträge auf neue Rechnung und nah Ausschüttung einer ersten Dividende von 4 v, H. verbleibenden Reingewinnes,

Sonderabgaben, die auf den Gewinnanteil des Aufsichtsrats erhoben werden, trägt die Gesellschaft.

Der Vorstand besteht aus zwei oder mehr Mitgliedern, zurzeit aus den Herren Otto Vollmann, Frankfurt am Main; Geh. Finanzrat Dr. Friß Hartmann, Berlin; Gerichtsassessor a. D. Walter Klamroth, Berlin; Justizrat Dr. Friedrich Milch, Breslau; Dr. jur. Karl Weidemann, Köln am Rhein, und Handelsgerichtsrat Friß Weyrauch, Frankfurt am Main. /

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(Kommunalobligationen) sind in Preußen

Treuhänder is Herr Notar Dr. fur. Heinrich JZucho, sein Stellvertreter Herr

Justizrat Dr. iur. Alexander Berg, beide in Frankfurt am Main.

_Die Vekanntmacungen der Bank werden im „Deutschen Reichsanzeiger“

und in je einer in Frankfurt am Moin und in Berlin erscheinenden Börsenzeitung

veröffentlicht. Geschäsisjahr der Bank ist das Kalenderjahr.

: Die Generalversammlung toird durch den Vorstand oder den Aufsichtsrat einberuïen und innerhalb der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres abgehalten, Sie kann "aut Gesellichaftsvertrag nach der Bestimmung des einberufenden Gesels« ichaftsorgans nach jedem Ort innerhalb des Deutschen Reiches einberufen werden ivird jedoch nur entweder in Frankfurt am Main oder am Siße einer der zur Gemein- schastsgruppe Deutscher Hypothekenbanken gehörigen Banken oder an einem deutschen Börsenplaß stattfinden.

_ Für das Jahr 1924 gelangte keine Dividende zur Ausschüttung, für die Jahre 1925 und 1926 wurden auf das anläßlih der Goldmarkeröffnungsbilanz auf NM 6 000 000,— umgestellte Aktienkapital je 8 Prozent, und ¿war auf dividenden- berechtigte NM 3 762 000,— verteilt, Die übrigen inzwischen begebenen RM 2238000 waren Vorratsaktien und flir 1926 noch nicht dividendenberechtigt. Für 1927 wurden a 4 6 000 000,— für das ganze Jahr dividendenberechtigte Aktien 9%, Dividende verteilt.

Aus dem bilanzmäßigen Neingewinn ist der Reservefonds fo lange gesebßlich zu dotieren, als er 20 v. H. des Grundkapitals nicht überschreitet. Alsdann is den Aktionären eine erste Dividende bis zu vier vom Hundert des eingezahlten Grund- fapitals auszuzahlen. Ueber die Verwendung des restlichen Neingewinnes beschließt S nach freiem Ermessen, unbeschadet der bestehenden Tantieme- ansprüche.

Die Bilauz und Gewinn- und Berlustrechnung per 31. Dezember 1927 lauten: s i

Notar

Vilanz per 31. Dezember 1927. Vermögen. RM [N Kassenbestand e L A 269 473/18 Guthaben bei Bankhäusern 410 269/41

Darlehen àuf Wertpapiere « . »« ¿ è Wertpapiere: GM 1 126 214,79 eigene Goldpfandbriefe und Goldobligationen davon als vorläufige Deckung für Rentenbankkredite hinterlegt GM 150 000,— ; Sonstige Effekten

e s. ck S V S G e o. S. e - o S e * S S

1 501 717/84

1 062 132/75

S. 0 ck 0.0 0 00 S #0 0+ 0 @ 592 409/73

Ee E oa L O E 54 882 77179 davon in das Hypothekenregister eingetragen GM 53 703 771,79 Rentenbanthbv oe C 2 748 9691/74 Oa ne e 124897:640/95 davon in das Kommunaldarlehensregister eingetragen Gold- mark 24 837 646,88 COUCENDE U B R S 240 444/31 Rückständige Binsen RM 7683,42 außer Ansaß Laufende Rentenbanthypothelen me L, 46 097|— SAUCIDE Ron unalDalcbe Sen e 102 546/92 Grundstlicke (Bankgebäude) 00 o 0 E S T C006 V0: S 730 000|—

|89 282 676 82 Verbindlichkeiten.

Altteitaptal Canal G OOOOOO S Ne a o e D v e G a O NBSOUSIOL MUMTELUMNA., AUS: PVOVINONE «E L 150 000|— eo S a e E L SSOHLGGIOS MENLENVANIFNTEDNAIIatE ee SOOOOOITA GOIODTANODTICIE: De « «s s L AGM 83085 720,—

Ge e ea S 2201200

O c

8% ige C. S0 9 S0 A 39 275 600,— 50 710 020 E

Goldobligationen: 5%ige « - « « GM 5 209 083,45

GIOIOE ao die o ooo ATSO 200 7% ige 6.0.0 0-6 4 059 6 657 000,—

8%ige . 22 699 383/45

1 362 508/84 42 169/93

5 117/76 899 575/53

89 282 676/82 Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1927.

. s o 5 8053100 Fällige und laufende Pfandbrief- und Kommunalobligationenznsen TOaUfende Rentenbarklrebitanstallzitsen e e ee O ANDE evbobene Dividende S Uet a L

RM [H 3 268 523/83 125 043/05 1 319 447/39 848 571 11

Ausgaben. PTANRDDLICTANU E.» ev e i Rentenbantoarlehenszinsen « + « «. » « Kommunalobligationenzinsen « «+ « « « 5 Unkosten E O Ueberschuß wie folgt verwendet: Zuweisung an den geseßlichen Reservefonds , Rückstellung aus Provisionen 9% Dividende auf RM 6 Mill. für das ganze Jahr dividendenbérechtigie Stammaktien 540 000,— Zutwveisung an den Wohlsahrisfonds . . . .. ,„ 835305,66 Sabungsgemäße Vergütung an den Aufsichtsrat 8383 333,33

. . ® s e e . . * G S0 9 S D - - . 6 S o . * e S S * - o s 6 » ® .

.RM 129 454,07

82 379,86

Vortrag auf neue: Rechnung + a o «e 5 L 899 575/53 6 461 160/91 Einnahmen, | Ba e C C 74 675/35 DUDOIUEIE Ut 1 N ob de o Co a (s s O VES VSLIUS darunter Verwaltungskostenbeiträge bei Amortisationshypotheken RM 1 305,08 ö : MENten bal D pOIee e aaa s 134 680/12 darunter Verwaltungskostenbeiträge bei Amortisationshypotheke1 | RM 5 213,31 | Kommunaldarlehenszinsen . . « .. 5 C U GOUDUTS Oie UHD MVOUDTONOT Un Dante At e 212 228/17 Einmalige Einnahmen im Hypothekengeschäft 27 HBG.) . . . 275 612/08 Einmalige Einnahmen im Kommunal-Darlehensgeschäft (§27 HBG.) 167 537 50 Pfandbrief- und Kommunalobligationenumsaß « « « « « « + 66 342/90

80 302/59 6 461 160/91 Am 831, Dezember 1928 t1ogren in das Hypotheken- bziv, in das Kommunal- darlehensregister als Deckung eingetragen: GM 137 435 444,73 Feingoldhypotheken, 29195 038,28 Feingoldkommunaldarlehen; dagegen waren im Umlauf: GM 1837 408 129,23 Feingoldpfandbriefe, „28 589 574,23 Feingoldkommunalobligationen, Frankfurt am Main, im Februar 1929.

Frankfurter Pfandbrief-Bank Aktiengesellschaft. Weyrauch. Bollmann.

Verschiedene Einnahmen

Auf Grund vorstehenden Prospektes sind

10 Millionen Goldmark 8%ige Goldpfandbriese Emission XIIT (1 Gold- mark = 1/0 kg Feingold) nicht rlickzahlbar vor 1, Januar 1935,

& Millionen Goldmark 8%ige Goldschuldverschreibungen (Kommunal- obligationen) Emission XIV (1 Goldmark = "/,,„, kg Feingold) nicht rückzahlbar vor 1. Januar 1935 der Frankfurter Pfandbrief-Bank Aktien- gesellschaft in Frankfurt a. Main

zum Handel 11nd zur Notierung an der Börse in Berlin zugelassen worden. Berlin, im Februar 1929, Deutsche Hypothekenbank (Meiningen). Hartmann. Paulsen. Preußische Boden-Credit-Actien-Bank, Klamroth, Dr. Nebe.

Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 54 vom 5, März

1929, S. 83,

#= lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll-

mächtigten vertreten zu lassen Alleuftein; den 25, Februar 1929. Die Geschäftsstelle 6 des Landgerichts. [102607] Oeffentliche Zustellung. Bruckmeier, Hans, Kaufmann in Ansbach, Schmiedstraße 15, hat gegen L Ehefrau Rosa Bruckmeier, geb. toth, zuleßt in Landshut und Nörd- lingen, gurzeit unbekannten Auf- enthalts in Amerika, durch Rechts- anwalt J.-Rat von Ebner in Ansbach, Klage auf Ehescheidung mit dem An- trag erhoben: I. Die Ehe der Streits- teile wird aus Verschulden der Be- flagten geschieden, I]. Die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte auf Donnerstag, den 2. Mai 1929, vormittags 9 Uhr, vor die Zivi!- fammer Landgerichts Ansbach, Zimmer Nr. 5, vorgeladen untex der Aufforderung, mit ihrer Vertretung einen beim Landgericht Ansbach zuge- lassenen Rechtsanwalt zu beauftragen. Oeffentliche Zustellung der Klage wurde mit Beschluß vom 28, Februar 1929 be- willigt. E. 42/29, Ansbach, den 1, März 1929, Geschäftsstelle des Landgerichts,

des

[102609] Oeffentliche Zustellung.

Die Herberaëwirtin Minna Mater- nowski geb. Gez in Vü)um, Piozes- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Liedke in Flensburg, flagt gegen den Titchlergesellen Franz Maternowiki, trüher in Blum, jeßt unbetannten Aut- entbaltas, auf Chescheidung aus § 156% B. G..B. und Schuldigerklärung des Be- klagten gemäß § 1574 Abs. 1 B. G.-B. hil'éweise auf Herstellung der häuélichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelricbter der 1TI. Zivilkammer - des Landgerichts in Flenéburg aut den 27, April 1929, 10 Uhr, mit der Auffordeiung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Nechtäanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 6 R. 199/28.

Flensburg, den 28. Februar 1929.

Der Urfundsbeamte

der Geschäft sftelle des Landgerichts. [102612] Oeffentliche Zustellung.

Die Chetrau Olga Meffert geb. Meyer in Mörse b. Fallerêleben, Prozeßbevoll- mächtigter: Arnemann in Hitdesheim, klagt gegen ibren Ghemann, den Arbe1ter Andreas Meffert, tüher in Mörse b. Fallers- leben, jeßt unbefannten Aukenthalts, auf Grund der §8 1565, 19672 B. G.-B.

mit dem Antrage auf Scheidung der Cle. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des

®Nechtestreits vor die 1V. Zivilkammer des

Ba

Landgeribts in Hildeëbeim auf den 22, April 1929, vormittags 9} Uhr, nt der Aufforderung, sih durch einen bei diefem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt A Prozeßbevollmächtigten vertreten zu allen. . M

Hildesheim, den 25. Februar 1929, Die Ge]\chäftsstelle 1 des LandgeriÞts,

[102613] Oeffentliche Zustellung.

Die Gheirau Ma1tha Wehrtamp, geb. Ziunmermann in Gr. Nhüden, Prozeß- bevollmächtigter: Nechtzanwalt Dr. Loeb in Hildéèeheim, kUagt gegen, ihren Ehe- mann, den Kuhmelker .Friedrih Wehr- Tamp, früßer in Gr. Nhüden, jetzt unbe- kannten Aut!enthalts. aur Grund des S 15672 B. G.-B. mit dem Antrage au! Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur - mündlihen Verhand- lung des Nechtöstreits . vor. die 1V. Zivi!- kammer des Landgerichts in Hildesheim auf den 15. . Aprii 1929, vor- mittags. 92 Uhr, mt der Aufforderung, sich durh einen bei diesem Gericht zuge- lassenen NRechteanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.

Hildesheim, den 25. Februar 1929, Die Geschäftsstelle 1 des Landgerichts.

[102614] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Arbeiterefrau Agnes Treml. in Hof, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Beck in Passau, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Friedri Treml, zuleßt in Nenne1 öd, (Sde. Alkoten, nun unbekannten Aufent- halts, wegen Ehescheidung, ladet Klägerin den Beklagten zur mündlihen Verhand- lung des Mechtsstreits in die öffentliche Sitzung der 1. Zivilkammer des Land- gerichts Passau vom Dienstag, den 16. Apri! 1929, vormititags 9 Uhr, Sißunye]aal 43, mit der Aut}orderung, zu leiner VBertietung einen beim Prozeß- geriht zugelassenen Rechtéanwalt zu be- stellen und seine Einwendungen: rechtzeitig und \chrittlich anzubringen

Passau, den 28. Februar 1929.

Ge!\chästeilelle des Landge1ichts.

[103132] Oeffentliche Zustellung. Die Ehenau Ehe Nunn geb Wört- mann in Wiesbaden, Biebrich, Fauiedrich- flraße 16 Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Dr. Kinkel in Wiesbaden, klagt gegen den Heinnch Nunn, trüher in J tesbaden - Biebrich, jeyt unbekannten Aufenthalts, auf Cheicheidung aus 8 1568 B. G..B, und Schaldigerklärung des Be- agten gemäß § 1574 Abs. 1 B. G-B. 2 ie tlägerin ladet den Beklagten zur münd- en Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts 1n Wiesbaden au! den 25, April 1929, vormittags 9} Uhr, mit der Auftorde- rung, fich durch einen bei diejem Gericht

zugelassenen Rechtsanwalt a1s Prozeß- bevollmächtigten veitreten zu lassen.

Wiesbaden, den 1. März 1929.

Der Utfundsbeamte

der Geschä!téstelle des Landgerichts. (102615) Oeffentliche Zustellung.

l, Die ÉEhenau Peter Schmit, Katha- rina geb. Möller, in Andernach, 2. der Nudi Schmitz vert1ieten durch jene Mutter, die Klägerin zu 1, klagen gegen den Peter Schmitz aus Ande1inach, jeßt unbekannten Aufentbalts, wegen Unterhalti6forderung, mit dem Antrage, den Pefkiagten zu vet- urteilen, an die Klägerin vom 17. März 1927 ab eine monatlide Unterbalterente von 120 9M, und zwar die rúdckständigen Beträge sotort, die fünttig tällig werdenden am C1ften eines jeden Monats im vorauë zu zahlen und die Kosten des Nechtssireite zu tragen. Das Unteil ist vorläufig voll- sireckbar. Zur mündlichen Verhandlung ces Nechtsflieits wird der Beklagte vor das Ämtegeriht in Andernach Zimmer Nr. 13, aut den 17, April 1929, vor- mittags 10 Uhr, geladen. 3 C 130/29.

AndDernach, den 7. Februar 1929,

Amtèéger1cht.

[101897] Ladung

in Sachen des unehelichen Kindes Rutk Doris Wolf in Gorkniß, vertreten durch seinen geseßlihen Amtsvormund in Pirna, Klägerin, gegen den Hilfsarbeiter Karl Mühlenheim, zurzeit unbekannten Aufenthalts, uleßz) wohnhaft in Barmen, Linienstr. 10, Beklagten, wegen Unterhaltsforderung wird dex Beklagte zux mündlichen Berhatdiina des Nechts- streits auf den 23. April 1929, vor- mittags 10 Uhr, vor das Amtsgericht in Barmen, Zimmer Nr, 11, geladen Ex wird aufgefordert, etwaige Einwen- dungen und Beweismittel untex genauer Bezeihnung der zu beweisenden Tat- sahen zwecks Vorbereitung der Ver- handlung unverzüglih dem Gericht in zwei Stüdcken mitzuteilen. Sein Er- cheinen im Termin wird jedoch durch eine solche Mitteilung nicht a Wenn er niht erscheint und sich auch nicht durch eine mit s{chriftlicher Voll= macht versehene volljährige Person ver- treten läßt, kann auf Antrag Ver- saumnisurteil gegen ihn erlassen wer- den. Jn diesem Falle müßten seine \hriftlichen Mitteilungen unberück- sichtigt bleiben. Die Einlassungsfrist

wird auf 1 Woche festgeseßt. e de aus des Amtsgerichts, Abt. 14, Barmen. (Unterschrift), Angestellter.

[102617 Oeffentliche Zustellung.

Die minderjähriae Ed1th Schnelle, ver- treten durch Iugendamt Bochum, dieses ve1treten durch Stadtoberin)pektor Bre1er in Berlin C. 2, Waisenstr. 27, klagt gegen den Heinri Beckmann, . Berlin C. 94, Mulackstraße 31, jeut unbefannten Autent- halts, wegen Unterhalts, mit dem Untrage auf kostenpflihtige und vorläufig vollstreck- bare Verunteilung, an die Klägerin, z. Hd. des jeweiligen Vormundes, . von seiner Gebu1t, d. t. vom 28. 3. 1926 ab eine Unterhaltérente von. 90, RM viertel- jährli bis zur Vollendung des 16.. Lebens. jabres, und zwar. die rückftändigen. Be- träge sofort, die fünftig tälligen, am. 1. eines jeden Quartals - jeden - Jahres -zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des MNechts\hiei!s8 wnd der Leflagte vor das Amtsgericht Berlin-Mitte, Neue Friedrich- straße 195, 11. Stock, Zimmer 253/55 auf den 17. Mai 1929, vormittags 93 Uhr, geladen.

Berlin, den 19. Februar. 1929.

Die Ge1chättéstelle des. Amtsgerichts

Ber1in-M)itie Abt. 182.

[102623] Oefjentuche Zustellung.

Die Do1a Pötzinger,. geb. am 20.. Of- tober 1927, Tochter der Filetstickerin Emma Pötinger . in Breiteutoh,. Haus Nr. 104, Gemeinde Gehülz, vertreten durch Bezirfésjugendamt —Amtéevormund— Kronach, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Obser in Halle. a. S., klagt gegen den Arbeiter Georg Schedel, z. Zt. un- befannten Autenthalts, srüher 1n Halle a.S,, Maner|traße 16, wegen Unterhalts . Zu weiteren mündlihen Verhandlung - des Nechtestreits wind der Beklagte vor dae Amtsgericht in Halle a. S. Prieußenring 13 Zimmer 141, au! den 30, April 1929, vormittags 9 Uhr, geladen.

Halle a. S., den 25. Februar 1929,

Der Ürkundsbeamte der Ge)chäftsstelle

des Am1sgerichts.

[102625]

Die minderjährige Maja Erika Monika Külz in Karlsruhe, vetffrtieten dun das Stadtjugendamt in Karls1uhe als Amtt- vormüund, fklagt aegen den Studenten Ma Yu Chiang, früher in Ka1lsruhe, jeut an unbetannten Orten, auf Grund der Behauptung, daß er als ihr Vater ver- pflihlet sei, ihr bis zur Völlèndung des rechzehnten Lebenéjahres eiren der Lebené- stellung ihrer Mutter entjprehenden Unter- halt zu gewähren, mit dem Antrage au! fostenfällige Verurteilung zur Zahlung einer in Vierteljahieèraten vorauezahl- baren Unterhalterente von monatlich 39 RNM, beginnend mit dem !1. i2 1927 bis zur Vollendung des 16. Lbenetjahret. Zur mündlichen Verhandlung des YNechté- treits wird der Betlagte vor das Amts- geriht in Karlsruhe, Atademiestr. 4, 2, Stock, Zimmer Nr, 131, auf Montag, den 22. April 1929, vormittags 9 Uhr, geladen. Karlsruhe, den 1. Mä1z 1929, Ge'\cbäfts1telle des Bad. Amtt- gerichts. A 7,

[102630] Oeffentliche Zustellung.

Die am 17. Februar 1922 geb. Maria Merkie in Aich tlagt gegen den zuletzt in Aich wohnhaften Zimmermann Fiied1ich Schaber von dort auf Unterhalt aus außerehelider Vaterschaft und beant1agt vorläufig vollstreckbarec Urteil zur Zahlung von mwonatlich 30 RM, vierteljäh1 lich vonautzahlbar, vom 17. Mai 1923 bis „um 16. Lebentjahr. Zur mündlichen Ver- handlung wird Beklagter vor das Amts- gericht Nürtingen „auf Donner *tag, den 25, April 1929, nahm. 3 Uhr, geladen.

[102631] Oeffentliche Zustellung.

Die Katharina Cornelius, minderjährig, in Hochneutinh, Proßbevollmächiigter : Amtsvor1mund deé Iugendamts 1n Greven- broich, Tlant gegen den Handlungtgebilfen Joseph Abels, früber in Hochneukircb, Hochstraße43 wegen Unterhalts, mit dem Antrage auf Zahlung einer vierteljährlich im voraus zu entrichtenden Unlterhalts- r: nte von 90 NM vom 22. 11. 1927 ab bis zum vollendeten 16. Lebenéjah1e. Zur mündlihen Verhandlung des Nechtéstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Odenkircdben auf 29. April 1929, vormittags 9 Uhr, geladen.

Odentircheu, den 25. Februar 1929,

Die Ge1chäftsstelle des Amtsgerichts.

[102206] Bekanntmachung. Die Witwe Helene Heckmann geb. Gathow zu Neuenhagen, Klägerin, ver-

treten dunch den MNechtsanwalt Paui John in Altlandéberg, klagt gegen: 1. den Gastwirt Gustav Schadewald, 2. den Destillateur Emil Schadewald, beide trüher in Neuenhagen, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, in die Löschung der im Grund- buhe von Neuenhagen Blatt 82 in Abt. 1Tl unter Nr. 7 eingetragenen Hyp9o- thef von 2000 4 zu willigen. Die Be- flagten werden zur Verbandlung über den Necbtéstreit zu dem am 26, April 1929, 9F Uhr, vor dem Amtsgericht Altiands- berg, Zimmer 21, stattfindenden Termin hiermit geladen.

Amtsgericht Altlandsberg, 26. T1. 29.

(102616]

In der Prozeßsache des Schneidermeisters Wilhelm Donau in Bad Kreuznach, Jung- itraße 6a, Klägers, gegen den Kaufmann Nobert Arou aus Bad Kreuznach, zur- zeit ohne befannten Aufenthalteort, Be- flagten, hat der Kläger beantragt, den Betlagten zu verurteilen, an den Kläger 1895 RM nebst 8% Zinsen eit dem l, 1, 1927 zu zahlen und die Kosten des Nechtsstreits zu tragen sowie das Urteil tür vorläufig vollstreckbar zu erflären. Termin zur Güteverbandlung ist vor dem Amtsgericht Bad Kreuznach, Zimmer Nr. 17, aut den 17. Mai 1929, vor- mittags 87 Uhr, anberaumt. Zu diesem Termin wird der Beklagte hierdurch geladen.

Amtsgericht. Abt. 5.

[102618] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma N. Alpern in Berlin-Wil- merador), Berliner Straße 14ò, flagt aegen Wilbelm Schwerice, früher in Berlin-Schöneberg, Grunewaldstraße 98, leßt unbetanntea Autenthal1ts, mit dem Antrage, den Beklagten nah Wahl zur Zahlung von #4 107 nebst 896 Zin)en seit dem 15. April 1928 oder zur Herans- gabe von 2 Anzügen, 1 Kleid, 2 Bezügen, 2. Kisten, 1 Mantel, 2 Laken, 1 Nuhebett, 1 Divandede und Zuzahlung von 4 73 zu verurteilen, Zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Berlin-Schöneberg, Zimmer 31, auf den 10, Mai 1929, 9 Uhr, geladen.

Verlin-Schöneberg, 28. Februar 1929.

Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[102619] Oeffentliche Zustellung.

Die Kolonialwaienhändlerin Sophie Becker in Bieleteld, Heimweg Nr. 23 tlagt gegen 1. den Obermonteur Hans Bürmann, früher in Biele!eld, Heimweg Nr. 1d, jeßt unbekannten Au'enthalts, 2. desien Ebefray in Bielefeld, Ehlen- truage1weg Nr. 33, wegen Warentorderung aus der Zeit vom 17. Januar 1926 bis 3. Juli 1927, mit dem Antraa, die Be- flagten als Gesamt|chuldner zu verurteilen an die Klägerin 114 RM 17 Ptg. nebst 99% Zinten t1eit dem 1. August 1927 zu zahlen und die Kosten des Nechtsstreits zu 1ragen. auch das Uniteil tür vorläufig voll- seckbar zur erklären. Zur mündlicten Verhandlung des Nechtéslreits werden die Beklagten vor das Amtsgericht in Biele- feld, Detmolder Straf 9, Zimmer 23, auf den 25. April 1929, vormittags 9 Uhr, geladen.

VBielefetd, den 27. Februar 1929.

Weise als Urkundébeamter der Geschättsstelle 12 des Amttgerichts.

[102208] Oeffentliche Zustellung.

“Der Verband der Großhändler tn xutter- stoffen und Schpeiderartikeln e. V. zu Berlin W. 62, Bayreuther Straße 41, vertreten durch seinen Vorstand, Nechts- anwalt am Kammeigericht Dr. Leopold Samolewiß zu Berlin W, 62, Bayreutherx Straße 41, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Dr. Leo Dotriner zu Berlin W. 62, Bayreuther St1aße 41, ernweiter! leinen Klageantrag vom 25. 1. 1929 gegen den Schneidermeister August Reck- mann, irühef zu Lütgendortmind, Friedrich sliaße 24, jetzt unbefannten Aufenthalts unter der Behauptung, daß er au? vor- herige Bestellung von: 1. der Fuma Adol} Dahl in Aachett, Mittelstraße 44,

2. der Firma Hugo Wolf jun. in Aachen, Lagerbauestraße 26, Waren zu den Nech- nungébetiägen von zulammen 288,60 N M fauste und empfing, und daß diele Forde- rungen durch Abtretung auf den Kläger übergegangen sind, mit dem Antrage, |. den Beklagten zu verut1teilen, an den Kläger 969 28 Meichémark nebst 2 9% Zinten über Neichébankdiéfont eit dem l, Januar. 1929 zu zahlen, 2 das Utteil erferderlidenfalls gegen Sicherheitsleistung tür vorläufig vollitreckvar zu erflären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits wird der Beklagte vor das Amts gericht in Dortmund, Zimmer 127, au! den H. April 1929, vormittags 9 Uhr, geladen mit der Awforderung, zum Termine zu er\cheiren oder îih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Nechtanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu laffen. Dortmund, den 27. Februar 1929.

Ge1chäftéjtelle des Amtsgerichts, Abt. 14 b

[102620] Oeffentliche Zustellung. Die Firma , Helios“ Hermar.n Singer,

Elberfeld Wall 26, klagt gegen den Werner Pietsh, süher in Clberte!d, Kleeblatt 72 bei Schluckebier, wegen

Warenlieferung, mit dem Antrage au? fostenfällige Verurteilung eines Teilbetraz6 von NM 60 nebst 89/9 Zinjen seit dem 17. 12, 1927 oder den unter Gigentums- vorbehalt gelieferten Mantel herauézugeben und durch einen Gerichtévellzieher ver- steigern zu lassen. Zur mündlichen Ver- handlung des Nechtéstreits wird der Be- flagte vor das Amtegeribt in Elberfeld aur den 26, April 1929, vormittags 9 Uhr, im Landgerichtêgebäude, Zimmer 67, geladen.

Elberfeld, den 27. Februar 1929, Geschäftsstelle des Amtsgerichts. Schleider, Aftuar, aks Urkundsbeamter der Ge|chäftsstelle.

[102608] Oeffentliche Zustellung. Der Pensionär Hermann Schöller zu Essen, als Vormund der Kinder Christine, Maria, Anna und Friedrich Witte in Essen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wenmakers, Essen, klagt gegen den Chauffeur He1tnrich Busch- hauer jun,, früher in Essen, jeßt unbe- lannten Aufenthalts, auf Schadens=- ersaß, mit dem Antrag, I. den Beklagten zu verurteilen: 1. an die Kläger vom 9, Dezember 1927 ab während einer von (Gericht auf Grund Gutachten Sachver- ständiger zu bestimmenden Zeit, min- destens aber bis zum 1. Fanuar 1939, eine vom Gericht auf Grund Gutachten Sachverständiger festzuseßende monat- lihe Rente, mindestens jedoch monat- lih je 40 RM, insgesamt also 160 RM, zu zahlen, und zwar die bis zum Erlaß des Urteils rückständigen Beträge sofort nebst 7% Zinsen seit dem jeweiligen

Fälligkeitstermin, die zukünftig fällig wer- denden Beträge monatlich je u voraus, 2. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen; lI. das Urteil notfalls gegen Sicher- heitsleistung für vorläufig vollstreck- bar zu erklären; II1. für den Fall der Klageabweisung den Klägern nachzu- lassen, die Zwangsvollstreckung wegen der Kosten durh Sicherheitsleistung ab- zuwenden. Die Kläger laden den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts, hier, auf den 28, Mai 1929, vormittags 9 Uhr, Zim- mer 241, mit der Aufforderung, {ih durch einen bei diesein Gericht zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Essen, den 27. Februar 1929. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts Essen.

[102622] Oeffentliche Zustellung.

Die Paul Weyel geschiedene Ebefroau, Hilde geb. Heinzel, wohnhaft in Arnstein in Unterfranken, Pro:eßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Luley in Gießen, klagt gegen 1. die Firma Weyel & Täschner und deren alleinigen Inhaber, den Kauf- mann Paul Weyel, unbekannten Aut- enthalts, 2. den Kaukmann Edgar Fliegen- schmidt, zuleßt in Kirhhain, Bez. Kassel, ¿. Zt. unbekanntèn Aufenthalts, angebli nah Amerika ausgewandert, wegen Ein- willigung, mit dem Antrage aut Ver- urteilung der Beklagten, in die Heraus- zahlung des unter Band 1IL Nr. 1744 bei deim Amtégeriht Gießen von dem Dentisten J. Schetter hinterlegten Be- trags von 150 NM einzuwilligen, den Beklagten als Gesamtschuldner die Kosten des Nechtestreits aufzuerlegen sowie das Urteil jür vorläufig vollstreckbar zu er- flären. Zur mündlichen Verhandlung des MNechtestreits werden die Beklagten vor das Amtegeriht in Gießen auf den 17. April 1929, vormittags 834 Uhr, Saal 101, geladen.

Gießen, den 26. Februar 1929.

Die Ge1chättsstelle des Amtsgerichts.

[102611] Oeffentliche Zustellung. Die Fa. Gottlieb Förster in Görliy, Berliner Straße 98/599 Prozeßbevoll- mächtigte: Nechtéanwälte Justizrat Nathan, Dr. Gläpßner und Dr. Nathan in Görlig. flagt gegen den Kaumann Mar Ött- meier, früher in Görlitz, Biesniver Straße 24, jeßt unbekannten Au?!enthalts mit dem Antrage auf MNückgabe von Möbeln, dem Beklagten die Kosten auf- zuerlegen und das Utteil tür vorläufig voll4t1eckbar zu exrflären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Mechtsit1eits vor die 4, Zivilkammer des“ Landaerichts in Gör-

liß auf den 15, Mai 1929, 9} Uhr,

mit det Aufforderung, \ich durch einen bet diesem Gericht augelafsenen Nechtzanwalt als Prozeßbevollmäcbtigten vertreten zu lassen. 3a O0. 23/29. Görlitz, den 26. Februar 1929, ___ Der Ut kundebeamte der Geschättéstelle 3 des Landgerichts,

(102628) Oeffentliche Zustellung.

Die Firma H. Neiemann MNachf., Strump|waienfabrik in Billerbeck (West".), Prozeßbevollmächtigter : Nechteanwalt Steinmann in Coeeteld î. W, klagt geen den Fnedrich Gabler, Textilwaren trüber in Magdeburg, Leiterstiaße 17, jeßt uns befannten Autenthal!s, wegen Kau!geld- forderung. mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 472 NM 30 „4 nebst 9 vH Zinsen seit dem 2. Februar 1929 zu veruiteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur Gütever- handlung wird der Beklagte vor das Amtegericht, Abt. Altstadt in Magdeburg, Halberstädter Straße 131, Zimmer 100, auf den 18. April 1929, vormittags 92 Uhr, geladen.

Magdeburg, den 1. März 1929.

Die Geschäjtestele des Amtsgerichts A. Abteilung 4. [102627] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma H. MReismann Nacbf., Strumvf - Fabrik in Billterbeck i. W., Prozeßbevollmächtigter: Nechtéanwait Steinmann in Coesëfeld i. W, klagt gegen den Friedrih Gabler, srüher in Magde- burg, Leitersliaße 17, ießt unbekannten Aufenthaltä, wegen Kaufgeldforderung mit dem Antrage, den Betlagten zur Zahlun von 280 RM 50 Npfg. nebst 9 v Zinsen jeit dem 19, Dezember 1928 zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu ertläen. Zur Gütever- handlung wird der Beklagte vor das Amtsgericht Abt. Altstadt in Magdeburg, Halberstädter Straße 131, Zimmer 100, auf den 18, April 1929, vormittags 93 Uhr, geladen.

Magdeburg, den 1. März 1929. Die S des Amtsgerichts A,

ibt. 4.

{102202] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Adolf Nichter, Tapisserlee warenfabrik in München, Klägetin ver- treten durch Rechtéanwalt Dr:®?iKeders mann in München, klagt gegen dié Firma Henry Gould in Los Angeles“ (Calie fornien), 800 West Wa|hington-Boulward, zurzeit ur befannten Autenthalts, Betlagte, nicht vertreten, wegen Forderung, mit dem Antrage zu erkennen: 1. die Beklägte ist ihuldig, an Klagepartei 1030 NM nebst 29% Zinsen über dem MReich8bankdisfont seit 30. April 1928, fernex 35 RM 85 NPf. Nachnahmefosten des Grundbuch- amts Plauen zu bezahlen, 2. die Beklagte hat die Kosten des Nechtéstreits zu tragen, 3. das Urteil ist ohne, eventuell gegen Sicherheitsleisfung voläufig vollstreckbar. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mind- lihen Verhandlung des Nechts\treits vor die 2. Kammer für Handels1achèn des Landgerihts Viünchen 1 auf Mittwoch, den 1, Mai 1929. vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, eiven bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtëanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen und etwaige Cinmwendungen rechtzeitig vor demn Termine befanntzugeben. Zum Zwecke der öffentlichen ZusteUung wird dieier Autzug der Klage bekanntgemacht.

München, den 26. Februar 1929,

Geschäftsstelle des Landgerichts L

[102210] Oeffentliche Zuftellung. Der Arbeiter Karl Schulz in Berlin, Bergstr. 68, Prozeßbevolimäthtigter : YNechtéanwalt Blau in Natkhenow, klagt gegen den Shuhmacher Reman Musiakl, unbekannten Aufenthalts, fnüher in Paris, 14 Nue Julie 8—8, unter dex Behaup- tung, daß Betlagter die tür die Zeit vom 1. 1.1925 bis 31. 12. 1927 fälligen Zinsen mit 96,58 GM von den Au?wertungs- beträgen der im Giundbuh von Friesack Bd. 4 Blatt 500 in Abt. 111 unter Nr. 6 tür Kläger eingetragenen Hypotbek von 13000 M4 dinglih mit 30,88 GM und per\önlich mit 1200 GM aufgewertet, nicht gezahlt habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig vollstreckbare Ver- urteilung zur Zahlung von 9690 NM. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Ants- geriht in Rathenow auf den 16. Mai 1929, vormittags8 10 Uhr, geladen. Rathenow, den 26. Februar 1929. Die Ge1chättsstelle des Amtsgerichts.

[102211] Oeffentliche Zustellung.

Der Oberkellner Karl Weber in Stadt- hagen, St. Annen Nr. 4, vertreten durch Rechtéanwalt Dr. Böttcher in Bücktebu1g, hat bei der Au\wertungbstelle des biesigen Amtogerichts beantiagt, die au? dem (Hrundbesitz des verstorbenen Zug!ührers Peter Weber in Stad1hagen ruhende, im Grundbuhé von Stadthagen Band 31 Artikel 615 in Abt. 1l1 Ufd. Nr. 1 ein- getragene Hyvothek von 7000 M auf 1009/6 ihres Goldmarfbetrags autzuwerten. Nachdem dunh rehtsfräftiges Utteil des Oberlandesgerichts in Celle vom 19. Ja- nuar 1928 festgestellt ist, daß dem An- tragsteller ein nah den Voi\chiisten des Autwertungsge!ezes vom 16. Iuli 1925 aufgeweiteter An1pr"ch h1usihtlih dieser Hypo! hek zusteht, hat de1 Antragsteller die Anberaumung eines Termins zur münd« lichen Verhandlung über die Höhe des Auswertungebetiags beantragt, Die Auf- wertungèstelle hat Teimin ur mündlichen Verhandlung au! Dienstag, den

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