Leobshüh, jet unbekannten Aufenthalts, aut Grund der 88 1565, 1567, 1968 B. G -B., mit dem Ant1ag auf Scheidung der Ghe und Erflärung des Beklagten für den allein |chuldigen Teil, diejem aub die Kosten aufzuerlegen. Dre Klägerin ladet den Befklagten zur
mündlichen Verhandlung des Mechtéstreits
vor den Einzelrihter der 11. Zivil-
kammer des Landgeribts in Matibor auf
den 30. April 1929, vormittags 9 Uhr, mit der Auf! orderung, fich durch einen bet diesem Gerichte zugelassenen Mecbtonnuiólt als Prozeßbevollmächttgten vertreten zu laffen.
Ratibor, den 1. März 1929,
Der Urfundsbeante
der Ges(äftéstelle des Landaerichts,
[103417] Oeffenttiche Zustellnug,
Die Frau ckelmma Swolin|sky aeb. | S nidt in Ditterébach Teichstr. 1, Pro Ze! lmd ad tigter Nech tan} walt T Le Hunger in Schweidnitz, klagt gegen ihren Ghemann, den Arberter Friedrih Sw0o- lin zurzeit unbekannten Anutenthalts, früher in Ditterébach, auf Che)cheidung ugs S [15672 B. (B... un? d ias érflarung ìè Beklagten gemaß ¡d Abs. 1 R, G.-Y9 Det Beflagte wird zur mündlihen Berl ung des MNecht treits vor den Einzelrichter der l. Zivi t’ammer des Landgerichts in Schweidniß auf den 29, Avril 1929, vormittags
V Uhr, mit der Aufforterung, ch durch
einen bei diejem Gericht
zugelaltenen Mechtéanwalt als Prozei-bevollmächtigten vertreten zu lalien, geladen. Schweidnitz, ten 27. Februar 1929, Ge!chaftéttelle des Landgerichte
[103415] Oeffentliche Zustell pt
Das minderjäbrige uneheliche Kind Hilde Biere in Asmisse1 147 s durch das Jugendamt — Amitévormundscha|t - Brake i. Upypye, klagt gegen den Knecht Frtedrich lef fmann, früher in Vvern beck ù. Löhne, jeyt unbekannten Autent
halts, mit dem Untrage auf toltenpflichtige und vorlaufig vollftreckbare Verurteilung des Geilagten, dem Kinde z. Od. des Jugenktamts — Amfleyormundschaft Brake in Lippe von seiner Geburt, d. {. bom 19.8.1928 ab eine Unterhaltérente von 120 M (hundext zwanzig Metchbmark) bie rtetjähili ih bis zur Vollendung des 16, Lebenejabres, und zwar die 1ückständigen Veträge tofort, die tkünitig fälligen am 19. 11 49 2, 19, 5, und 19 83. eines! jeden Ja Jahres, zu zahlen. Zur mündlichen Verhand lung des MNechkéstreits wird der Beklagte: vor das Amtégericht in Bad Oeynhausen auf den 23. April 1929, vormittags 9 Uhr, Zimmer 18, geladen Vad Oeynhausen, den 25.Februart 929. Das Amtsgericht. [103419] Ladung in der Zivil prozeßfache des Minderjährigen Foctle Frerich Boblien in Norderney, un- chelichen Kindes dex unverebel. Elitaberh (Bretchen Bohljen in Norderney, vertreten durch den Amtévormund des Jugendan:1ts des Kreises Norden in Norden, Klägers, gegen den Maurer Otto Rohde, Barmen, Leimbalher Str. 29, z. Zt. unbekannten Autenthalts, Beklagten. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Mechts\treits auf den 30, Avril 1929, bormiftags 10 Uhr, vor das Amts- gericht in Barmen, Zimmer Nr. 11, ge- laden. Er wird aufgetordert, etwaige (Finwendungen und Beweismittel unter genauer Bezeichnung der zu beweisenden Tatfachen zwecks Borbereitung dex Ver- handlung unverzüglih dem Gericht in zweifacher Abfchrift mitzuteilen, Sein Erdeinen im Xermin wird jedoch durch eine folde Mitteilung nicht entbebßrlich. Wenn er nicht er)cheint und sich auch nicht dur eine mit \chriftuicher Vollmacht ver- sehene vollsährige Per)ton vertreten läßt, kann auf Antrag Bersänumnis urteil gegen ihn erlassen werden. In dietem Falle müßten leine schriftlihen Mitteilungen unberücksihttgt bleiben. Die Einlassungs- frist wird auf 1 Wcche festgeseßt. Ge}\chäftksstelie des Amtéegerichts, Abt. 14, Baruren.
[103420] Oeffentlicze Zustellung,
Die minderjährige ÜUr)uia Ul, geh. 18, 6. 1926 Berlin, vertr. durch das Bez.- Jug.-Amt Wedding, dieses vertr. Mee den Stadtvormund Rich. Uhlich, Berlin N. 65, Lütticher Str. 8, klagt gegen den Händler Paul Schönfeider, unbetannten Aufenthalts, früher in Berlin N. 65, Malplaquetstraße 18, wegen Unterhalts, mit dem Antrage auf „ost enpflichtige vor- läufig ballftreckbare Verurteilung gemäß S 708 Ziffer 6 Z-P.:- D, an die Klägerin vorr der Geburt bis zum 31. 3. 27 eine Bierteljahresrente von 99 NM und vom X, 4. 27 dis zur Vollendung des 16. Lebens- jahrs eine Vierteljahrerente von 120 NM im voraus zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechksftreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Be1lin- Weddmg in Berlin N. 20 Brunnenplat, Zimmer 52 11, auf den 31. Mai 1929, vorurittags 9 Uhr, geladen. — s. C. 94. 29.
VBerlin-Wedding, ten27. Februar 1929.
Der Urkundsbeamte des Amtsgerichts,
[103422] Oeffentliche Zustellung. Das Kind Heinz Huß. vertreten durch das städtishe Jugendamt in Elber)eld, klagt gegen den Arbeiter Anton Harhoff, früher in Hagen i. Westf., Eckeseyer Straße Nr. 209, jetzt unbekannten Aur- enthalts. mit dem Antrage, deu Beklagten loftenfällig zu verurteilen, an den Kläger anstatt der durch Urteil des Amtsgerichts
I E I a DUE E E E O L G - 1 O T H I TTLIIS is
Neich8- und Staatsanzeiger Nx. 56 vom 7.
März 1929, S,
in Hagen (Weftf.) vom 29 Januar 1924 teftae'eßten Ünterbaltsrente eine viertel- iäbrlich tim voraus tâllige am Eiften etnes {eden Kalendervierteljahres zu entrichtende Unterhalterente vom Tage der Klage zuftellung ab vierteljährlich 120 NRM einbundertundzwanzig Neichemark —, - die rückständigen Beträge sotort, zu zahlen und das Urteil gemäß § 708, 6 Z -P.-O. tür vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zun mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Amttgericht hier auf den 30. April 1929, vor mittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 250 geladen. Hagen i. Wefstf,, den 26. Februar 1929. Kuchar|1ki Justi :oberleftretar,
als Urfundsbeamter der Gefchäftsftelle.
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[103425] Oeffentliche Zustellung. n ichen des nderiährigen Erich Mas, vertreten 3 JZugendamt irterboa, Kläge! eßbevollmächtigter nen unt n urQg, nmcgen De: (1b trither in Maade
Nufenthalts Ao 1! tos y ate zur wetferer L + ott [S retté
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T » P tahrtono ( d I e T MINCUCTICNTTAC U L d T A 4+ CT® M e P Me eur) TI YTecden, dur Das
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[ugendamt in eißen! els ‘r igt gegen
| den Arbeiter Max Hermann Seli
früber in Klein Kayna, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte der außer: ehelide Vater des Klägers fei, die Vater-
eits anerfannt und zur Zahlung
von Unterhalt bereits verurteilt lei, 11ít
dem Untrage auf Verurteilung des Be-
ng folgender Beträge: 0
J 4 y T A tlagien zuT ai
auf die Zeit vom
. 19. 1923 bis 24, }€
[924 eine JSahreérente von 250 RM, aug die Zeit vom 24. L 1924 bis 93 F. 1925 eine Jahresrente von 300 NM,
auf die Zeit vom 24. 8. 1925 bis 23 4. 1936 eine JIahresrente von 360 RNM. Zur mündlichen Berhandkurig des Necbts- streits wi1d der Bekiagte vor das Amts- geri6t in Weißen!els a. S. auf deu 19, April 1929, vormittags 9: Uhr, geladen Die öffentlihe Zustellung 1ft tur Beschluß vom 295. Februar 1929 bewilliat worden.
Weißenfels a. S., den 28, Februar 1929, Amts gert:
(103421] Oeffentkiche . Zuftellung.
Die MNechtsanwälte Ziegler und Dr. Neumann in Braunsberg klagen gegen den Gutsbesitzer Ulrich Hartung, früher in Gedau, Kreis Heiligenbeil, mit dem Antrage, den Beklagten zur . ablung von 440,32 NM nebst § vom Hundert Zinsen vom 9, Oktober 1928 koltenvflihtig zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollftreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten ¿ur mündlichen Ver- handlung des NRechtsftreits vor das Amts gericht in Braunsberg auf den 3, Magi 1929, vormittags 9} Uhr.
Rear den 27. Februar 1929
Der Urfundébeamte der Geschätt6stelle des Amtsgerichts.
[103409] _Oeffentliche Zustellung.
Die Frau _ Hermine Prinzessin von Preußen aus Saabor, verkreten durch den (Generalbevollmächtigten Erzellenz von Falkenhaufen in Saabor, Kr. Grünberg i. Schl, Prozeßbevollmächtigte: Rechts- anwälte Dr. Schrener und Dr. Zimmer- mann in Glogau, klagt gegen den Agenten Georg Negendank, früher in Berlin, Angsburger Str. 34, jeßt unbekannten Autenthalts, unter der Behaupkung, daß ihr das Eigentumsrecht an den durch den Gerichtêvollzieber Kleinert bei dem Do- mäneupächter Kemna in Loos, Kr. Grün: berg, geb!ändeten 42 Morgen Hafer zu- stehe. mit dem Antrag aut Ünzulä!sigkeits- erflärung der Zwangsvollstreckung event. vorzugéweiser Befriedigung aus dieser Pfändung. Die Klägerin kadet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Wi Es in Glogau auf den 14. Mai
929, 9 Uhr, mit der Aufforderung, fi durch einen bei dierem Gerichte zu- gelassenen Rechtéanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten. zu lassen.
Glogan, den 28. Februar 1929,
Der Urku nasbeamte der Gefchättsftelle des Landgerichts.
[Îî 034241 § Oeffentliche Zustellung.
Die Firma ck H. Gumpek in Hannover, Sgdillersizaße 23, Inhaber Bantier Her- mann Gumbvel, daselbst, Klägerin, Prozeß- bevollmächtigter : Hechtéanwalt Nordheimer in Hannover, klagt gegen den Herrn Arthar Vogdt jun. früher in Hannover, fett unbefannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Forderung mit dem Antrage. den Beklagten fostenpflichtig und vorläufig bvollitrectbar zu verurteilen, 410 NM nebst 909/69 Zinsen seit dem 8, August 1928 an die Klägerin zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlunrg des Nechtsfireits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Hannover auf den 6. Mai 1929, vorm. 10 Uhr, geladen,
Hannover, den 28, Februar 1929,
Der Utkundsbeamte der Ge!chäftsstelle des Amtsgerichts.
(103 423] Oeffentliche Zuftellung.
Die Firma Theodor Meyer in Han- nover, Bahnhofstraße 2, Prozeßbevoll- mächtigter : Nechtéanwalt Dr. Kaufmann k, in Hannovæ, Georgflraße 14 I, fsagt
NA RLE n: 74 IE L L 1 LIPP L S TITILAE * i M E
gegen den Herrn Veos rg Dey, früher in zu zuleßt in Funchal auf Madeira, V ill a da Lucta, fannten Autenthalts, unter tung, daß der letztere br Für liefe1te Zigarren und Zigarc
Hannover, Bahnhof|itraße
betrag von 385,18 NM
rünfundachtzig Reichémark 1 geworden et, mit dem Antrage au vflichtige Verurteilung des O zu
Fubinn ng von 385,18 NM Hundert Zinsen auf 302,93 3} N° M seit l. November 1928 durch vo \treckbar zu erflärendes Urte i Nechtefirei ts ‘wird
¡ichen Verhandlung des der Bell ate vor das A E „neues
habe M g Tem L ul verurteilen,
900 MM nebst 4%
. April 1928 zu Me
L 12, Zivilklammer des
MNechtsanwalt als Proze! vet aul lasen.
Leipz ig, den 4. März Der Urkun
(103426] Oeffentliche
das Ami1sgericht in
11. Avril 1929, vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen : wird dieser Auszug der Klage bekannt-
gemacht.
Amtsgericht Wehlau, 2. März 1929,
[103395]
Das Amtktsgericht Lutter a. Bbge ließ heute folgendes Aufgebot. Antrag des Landesforstanrts des Frei- staates Braunschweig zu Braunschweig vom 15. Februar 1929 werden, nachdem ¿wishen dem Landesforstamt Braun- shiveig einerseits sowie dem Molkeret- besißer Friedrih Löhr in Hohensecden anderersetts die Ablösung der leßterem Brandversiche- rungsnuummer 9 zu L stehenden Berechtigung einer Breunholzrente ans hen Braun schweigischen Staatsforsten maligen SLENISNOENS wines Ne: gesses Nu. 23676 vom
wegen des Gehöftes
1928/10. Fannar | 1928
8. Fe ebruar 1929, gegen eine “ Pavitor entschädigung vort 1810,49 RM — ein-
tausendachthundertzehn
mark — nebst 4 % Ziusen ührt, vom 2. ajanuar 1929 an gerehnet, bart worden ist, alle dritten Beteiligten, welche auf diese Entschädigung Anspruch zu haben glauben, aufgefordert, o bor denc nter rzeihneten ) g auf
tese ire dene bor | den 7. Mai 1929,
beraum ten, gleichzeitig zur Anszahlung des Ablösungskapitals bestinmten Auf-
gebotstermin anzume!den, ihre Ansprüche ani ¿geschlossen degf die vollständige Befreiung des amts zu Braunschweig rüdsichtlich ben Ansprüche Dritter auf die Kapitalent- shädigung mit deren E ant
den Berechtigten oder
lichen Hinterlegung eintr itc. Lutter a. Es 25. tsgeriht.
Da 3 An
5. Becrlust- und Sundsacen.,
[101693]
Die Police A 205 949 ül ver 6000 4 des Herrn Rektors und Kaplans © hardt in Vengede und der tein Nr. 302 668 übex 1
Herrn Meligionélehrers
hardt in Paderborn M ibctdes ge kommen. Wer An|prüche aus di siberung zu haben glaubt, } innerhalb zweier Monate von bente ab
daierrétrearheimrme Far Ärweiwg erlegt beer mi Äere Erwer weer erder wes erenz Frrma ezr rwer r Zee ere Meder rer
gelten? d tnachen Magdeburg, den 26 Magdebur ger Lebens - Versiche run Gelellichatt zu M tue ren Ht erman n
[103428]
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for mmen. aufgefordert,
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t ttags 10 Ubr,
des MNechteftreits zu adet ladet den Betlagten zur mimndlichen handlung des Mechtéft
Landgerichis Leipzig auf den G. Mai 19 S vorm 9 Uhr, mi! der Au!forderung, sich | einen bei deem Gericht
260 L §1 olm
débeamte ber Ge hafte i dem Landgericht.
m
t Ret,
Die Kreis)yartafse in Wehlau dur den Vorstand, Proze tigter: Rechtsanw ta r. Ulmer in Wehlau, tlagt gegen den Kassierer Karl TBanning in Wehlau, z. Zt. unbekannten halts, unter der Behauptuna, daß Bellagte der Klägerin 1000 NM s{chuld mit dem Antrage: 1. den Beklagten verurteilen, an die Klägerin 1000 RPM! zu zahlen, 2, das Urteil Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck- bax zu ertlâren, 3. die öffentliche Zu- stellung der Klage zu bewilligen. Klägerin ladet den Beklagten zur míünd- lichen Verhandlung des NRechtéftreits vor
fidevolimä-
eventl gegen 100 500
1000 4
1000 .
seßungen für die
ividrigenfalls
der auf los zugesandt ivird.
‘Die
ersichtlich trèsse, ivie 1920 Josepk b Goitt- Bersi ¡che rung
lieferumgs- Heichuungsscheine, Depofauszüge,
chICLlIC
. 1920 Uber R
A)
e beim
Sofern
abfindung erfolgt nach dem 1, Juli 1929 Form des A1 \pruchs geltend gemacht werde!
Berlin NW. 7 aen Boliaatt
34811. Baravlösung ver Kleinbeträge voi Anleihealtbe iß der S
„E städtischen Körper zlofsen, den im §läl ibi gern von M aitanletber 1 der Stadt dem Anleiheablösungs- ge se ß (A.-A.-Ges.) an sich nicht umtauscl fähigen Fleinvesis, Altbesid y, auf Antrag 3 der Anleihestiücke. bar Es entsprechen O M Nenunivert
stadtanleihen von 1871 der vormaligen S eem Goldwerte
M Nennwert der von 1918 einem
eSDen p nach
39,38 GM, 25,21 GM,
0,388 GM und
0,01 GM.
Ein einlösbarer Kleinbetrag im Sinne dieser Bekanutmachung liegt nur daun vor, wenn ein im Fnlaude wohnen- derx Gläubiger, ohne bi3her für Dres- dner Stadtanleihe Ablösungsanleihe und Auslosungsrechte beautragt, zuerkannt oder Barablöfung erhalten zu haben, nach- iveislih vom 30, 6. 1920 ab bis zum Tage dex Antragstellung ununterbroche nEigeu= tümer von Markanleihen der Dresden alten Besizes mit einem Goldwerte vou wenig? als 500 Goldmarf war, oder nach diesem Tage derartigen Anleihe- Gelrags geworden ist, entweder auf Grund eines Rechtsvorgangs, bei dent gemäß § 10 Absaß 1 A.-A.-Ges. odex den uach dess Absaß 2 erlassenen - | Reichsminuisters der Finanzen ein nach dem 30. Juni 1920 erfolgter Erwerb von An- leihen als vor n E. zu gelten hat, falls vorgänger die obenerwähnten Voraus- Anerkennung von Alt- besißkleinbesfiß vorgelegen haben, oder auf Grund von § 11 A.-A,-CGes.
Die BVagxabvlösung beträgi Des Goldwerts derjenigen eingere ichte n Stücke, welche als Altbesißkleiubetrag an- erkaunt werden. Der Antragsteller erx rhält hierüber einen schriftlichen Bescheid. iverden iu fedem Falle mindestens 0,50 RM gewährt; im übrigen erfolg auf volle 10 Rpf. nach oben.
Der Antrag ist auf euen vor- gef schriebenen Vordruck zu siellett, Anforderu nach auswärts kosten- Ju Dresden ift er Hei der StaDdthauptkasse, Effeften- abteilung, Neues Rathhaus, [.Ober- geschoß, Ziunmer Nr. 169—162, oDer bei ven Wohifahrtspolizeivezirks- inspektionen zu entuehmen. zum Nachweise des Altbesißes er- forde rlichen Urkunden und Belege (BVaukbescheinigungen usw., aus denen die Nummern der angemeldeten Stücke sind, Wertpapierverzeih- sie in den Jahren 1919 und Steuerbehörden der Zinsscheineinlösung slempelt worden find, ; oder Venaÿhrihtigungen über den Erwerb von Anleihen, und Lu sfieferungSquittungen, | © Kaufabrechnungen, ivie sie von dey Banken
entümer eines
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00 alkcates ( haber ‘box Ürfunde roird ad binn en 2 Monaten ab widrigenfalls
in bar abz O be Sp ori Vet die Höf
nur mod E E Barabfindung
tavt Dresden. es haben be- wohnenden
eit nachweisbar mit 1 E des Gold-
Straf ‘enbat E von 100 GM,
Stadianleihe GolDdiwerte von
Stadtanleihe GoiDiverte
Zienuweri von 1920 einem
Nenuivert der / von 1922 einem GolDdwerte von Stadtanleihe Goldwerte von
/ Nennwert der von 1923 einem
Verorduungen des
Juli 1920 exfolgt bei feinem Rechts-
t Abrundung
Schlußnoien
pflegen, Korrespondenzen, eigene
¡ Notizen) sind dem Antrage VEIIUf ges,
Ein Rechtsanspruch auf die Ge ewährung der Barablösung besteht nicht. Die Ent- scheidungen des Rats zu Dresden über die Anträge sind endgültig. Ein Nechtsmittel ist dagegen nicht gegeben
Der Antragsteller hat in dem Antrags8- vordrude zu erflären, daß er auch im Falle der Ablehnung der Barablöfung unwider-
ruflih auf Wiederherausgabe der ein- p
gereichten Stücke verzichtet, da diese sofort entwertet werden. Anträge, bei dénen dieser Vermerk durchstrichen ist, werden unbearbeitet wieder zurücfgesandt Wir forDern die in Frage kommenden Gläubiger hiermit auf, ihre Ansprüche bis fvätc rntfeon zum 309, April 1929 Hei der StaBv thauptkasse — Effekten & cilung - in Dre sden=- A, 1, Neues Nathaus, Eingang Kreuzstr. 8, L, Obexr- | geschoß, Bimmer 160—162, unter Bevr- wendung derx vorgeshriebenen Vor | drucke und Beisügung pes MLCUY nachweise und dexr abzu lösenven Schuldver Fé reibungen nit Hins=- 1nd Ern FBRRN einen ceinzu=- reihen Dresden wohnenden dies bei der- ebent- genannten Stelle möglichst persönlich in der Zeit von 814 bis 14 Uhr (vom 1, April ab von 8 bjs 1315 Uhr) iun, damit ihr r | Antrag \ofort einex Vorpvx Pav unt Cr zogen twerden ftann. Soweit die Schuld- verschreibu ngen und Altbesitbe lege be- reits eingereiht worden find, bedarf es feiner weiteren Anmeldung. Nach Ab- lauf diejer Frist werden weitere Anträge nicht meßr entgegengenommen... Die An- leihestüde sind dann nicht mehr verwertbar, Die Anme eldungen und Einreichungen : (find geblihrenfrei, wenn sie unmittelbar bei der vorerwähnten Effektenabteilung der Stadthauvtkasse erfolgen; andernfalls ivird den Gläubige en von den Banken die übliche Provision in Anrechnung gebracht, ÉE, gs pv Beträge von Markanleihen der Stadt Dresden alten Besibes, die' an- läßlic s des Umtauschverf fahrens eingereicht oder gurüd behalten worden sti nd, für welche abex Ablösungsanleilhe nicht _getwährt iwer- den fonnte oder. nicht in Frage kommt, toeil deren Goldmarkfbetrag nicht durch 500 teilbar : war (Spi 1enbeträge) fallen ausz; für sie wird keine Bar- ablösung gewährt. Das gleiche gilt von NNE E ERS 11D Neubeßißspitzenbeträgen einshließ- lich der S eUSitEA Bankspitzen, Dresden, den 1, März 1929, Der Nat zu Dresven.
+
{103429]. Bcténntinaais :
Der Landesbank dex Rheinprovinz ist durch die Herren Preußischen Minister des Jnnern und dex Finanzen am 26, Februar 1929 — M, d. J. IVb 150 1/111; Fin,-Min, I B _611 è — die Genehmigung zu eine in Form von Schul dverschreibuugen -auf den Juhaber im Jnlande aufzulegenden Anleihe bis zum Seirage von, Reichsmark 15 000 006 N wobei für jede d teichmar? der Preis von !/2-99 kg Fe ingold z zu rechnen ist, c erteilt worden.
Der Erlös der Anleihe is zur Be- friedigung des Kreditbedürfnisses der Ge4 meinden und Gemeindeverbände der Rheinprovinz zu verwenden.
Die Anleihestücke, eingeteilt in Ab- schnitte zu 500,—, 1000,—, 2000,—, 5000,— und 10 000,— RM, sind als 7% Goldkommunalschulbverschreibungen dér Landesbauk der Rheinprovinz, 3. Ans- gabe, bezeichnet.
Die Anleiheschuld wird mit jährlich 7%; in halbjährlichen, am 1, April und 1, Ok- O ee Raten verzinst und vom
1, April 1929 ab mit jährlich 115% unter et der durch die fortschreiiende Tilgung ersparten Zinsen getilgt, Die erste Tilgung findet zum 1, April 1930 statt. Die zu tilgenden Goldkommunal- \chuldverschreibungen werden ausschließlich durch Auslosung bestimmt, die Außs- lofungen erfolgen jeweils im Oftober zum L. April des nächsten Jahres. Die aus- gelosten G joldfommunalschuldverschrei- bungen werden zu 192% eingelöfßt.
Die Landesbank der Rheinprovinz hat das Recht, vom 1. Oktober 1938 ab die Tilgung zu verstärken oder auch die ganze Anleihe mit dreimonatiger Frist zum nächsten Zinstermin, also frühestens zum 1, Avril 1939, zur Rückzahlung zum Kurse vont 102%, zu ‘fündige n.
Den Inhabern der Goldkommunal- n ldverschreibungen steht einKündigungs-
echt nicht zu.
Kapital und Zinsen werden bei Fällig- keit in geseßlichen Zaßlungsmittein ge- zahlt. Dabei ist für jed de geschuldete Retchs- marfï dex Preis von ! vg kg Feingold zu rechnen, der nach dem im De Deutschen Reichs- anzei iger bekanntgegebenen LondonerGold- preis und dem amtlichen Berliner Börsen- mittelfkurs für Auszahlung London., vom Tage der zugrundegelegten Goldpreis- 1OGETUNE durch) Umrechnung in die
Deutsche Reichswährung ermittelt wird; maßgebend für die am 1, April fälligen Zahlungen ist die leßte Notiz vor dem 20, März, füx die am 1, Oftober fälligen Zahlungen die leßte Notiz vor dem 20. September des betreffenden Jahres. Ergibt sich aus dieser Umrechnung für das LELEGDE Feingold ein Preis von nicht
tehx als 2800,— RM und nicht weniger als 2780 RM, so ist für jede geschuldete Reichsmark cine Re ich: smarfk in geseßlichen
Zahlungsmitteln zu gere
Düsseldorf, den 1, März 1929,
Landesbank der Rheinprovinz,
P
1
3, Sonstige Anleihen, Mit Zinsberechnung.
Posen 00,05,08 gf.| 4 | do 4,03 1 Sofia St adi i Mé 5 j © fh. 1E 83-84
1880 in M) 4 | O. 1885 in M | dec 1837 in M | Thorn 1900,06,09| 4 do. 1895) 3% RlirichStadts89 iF] j Danz. Hyp. -Bk. Pf. 1-9] 8j 1.1.7 99 do. do. Ser 10=—18| 8] 1 do. do. Ser. 19—26|
do. do, S,1 (i .Dz.G (auch in £ od. NM)|
Dhtie Zins8berechnung.
Budap, HpttS par] außsgst.b,31.12,96| 4 Shit .Hp.G.-P Dän.Lmb,-D S 4| cld. 110 in Mi do. do. in MÆ| do, Inselst.-B.ga | 3% do.do. Kr-V.9i Æ| 4 ¡Finnl.Hyp-V.i.. 4} 3% Jütländ.Bdt. gar.| 3% do. Kr.V.S. b i.K| 4 do. do. S. 5 inK| 31
4 do. do. S öinK| 3 11 i j
Kopenh. Haus8bes.,| 4 Mex. Bew.Anl. 4X)
gesamtfdd.à101|fr.g |i.N.1,5,14 do, an ab. |sr.8.,i.K.1,5.,26
4 Nrd.Ps.Wib.S1,2| 4 | Norweg. Hyp87iK| 31% Pest.U.K.B.,S.2,3| 4 Poln Pf. 38000 R.| 41 do, 1000-100 N.| 4 au8gf\t.b.31.12.03)
Vosen,Prov.m.T.| 4 | fe. Zins.
do. 1889, 92, 95,
900 M De do. 18395 m. T, Raab-Gyx, P.-A,* do, Anrechts\ch.| Se{hwyed.Hp,78ukb| do. 79 in .# fündhb, do. Hyp. abg. 78 do. Städt.=Pf. 33 do. do. 02 u. 04 do, do, 1996| Stocfh.Jntgs8. Pfd|
19885,96,97 in K.! do. do. 4inK.| |
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Ulng.T Cn, By. iK.| 4 do. Bod.-Kr.-Pf.! 4 20, 90, 1; L 0%| do. d deg.-PRfbr.| 4 | do,Spf.-Ztr.1,2iK| 4 |
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