1929 / 57 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Mar 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Neich8-: und Staatsanzeiger Nr. 57 vom 8, März 1929, S, 2,

auch im Haushalt zum Ausdruck zu bringen. Der Höchstbetrag dex Personalausgaben des Reichs war im Fahre 1928 erreicht und wird jegt standig langsam abnehmen. Die Verbesserung um 40 Millionen erhöht sich noch durch Mehreinnahmen auf rund 61 Millionen. És sind anderseits zugeseyt: für die Ver- sendung von Kindern Kriegsbeschädigter usw. zum Erholungs- qufenthalt und ähnlihe Zwecke 1,5 Millionen, für das Römische Museum in Mainz 20 000 RM, für die Stüßung der Theater im beseßten Gebiet 500 000 RKM, süx die Erweiterung der Mainzer Rheinbrücke 100 000 Reichsmark, für die Bekämpfung der Bisam- ratte 50000 RM, für den Steuerausfall dex Gemeinden mit steuerfreien Eisenbahnbetrieben 2,5 Millionen und auf Grund eines Antrags der Reichsregierung für die Schihau-Werke (wiederkehrend) 2,3 Millionen. Diese Mehreinsäße betragen insgesamt nux 7 Millionen. Dazu kommt jedoch folgendes: Jn der Regierungsvorlage war ein Leertitel für die öft - lihen Grenzgebiete eingeseßt; das Nähere sollte später bestimmt werden. Fn Aussicht genommen wax ein Betrag von mindestens 25 Millionen. Die Ausschusse haben es für notwendig gehalten, diese Summe in den Etat einzustellen, weil sonst ein falshes Etatbild entstäande. Davon sollen 18 Millionen zur Stüßung des Gütermarktes dienen, um eine dex wichtigsten Auf- gaben des Jahres zu erfüllen. Für die übrigen Grenzen im Norden, Westen und Südosten wurden 5 Millionen eingeseßt. Hierdurch ergeben sich Mehreinsäße von rund 51 Millionen. Der Reichsrat hat somit nux erreichen können, daß fih troß der not- wendigen Zusäße für die Grenzgebiete usw. der Ausgleich ergab. Für die Luftfahrt enthält dex neue Haushalt entsprehend der Resolution des Reichsrats einen Ansaß von 4 Millionen zum Bau von Bauhallen für die Zeppelin-Gesellshaft (Doppelhalle oder zwei Einzelhallen); für 1930 ist der Restbetrag von 500 000 Reichsmark vorgesehen. Die Baukosten für das neue Lüftschiff will die Gesellschaft selbst aufbringen.

1929 wird mit Recht als Notjahux bezeihnet. Wäre es nur ein einzelnes Notjahr, so könnte man ein einmaliges Defizit in Aussiht nehmen. Aber heute haben wir noch keine Sicherheit, daß es niht bei ähnlihen Notjahren bleibt. Was soll dann werden? Im Jahre 1930 wird sich das allgemeine Haushalts- bild außerhalb des Londoner Abkommens voraussihtlich nur wenig ändern. Es fallen aber größere Einnahmen fort, darunter dex cinmalige Zuschlag zur Vermögenssteuer (104 Millionen). Selbst wenn wir über Nacht die große Reichsreform bekämen, würde fie diese Beträge kaum ausgleichen, mindestens nicht für die nächsten Fahre. So gibt es im Bereich realer Möglichkeiten sür die nächsten Fahre nux eine wirklihe Entlastung, das M die Senkun@ dexr. Repatationsla|lt und dre Räumung des beseuten Gedietes. Jh glaube, daß au der Reichstag, troß bester Streichungsvorsäße, zu denen wir ihm Glück wünschen, zu keinem anderen Ergebnis kommen wird. Ob es möglich ist, die erforderlihen Aenderungen diesex beiden Posten bald zu erzielen, steht dahin. Wir hoffen es, wollen, aber niht gefähurlihe und unübersehbare neue Opfer dafür bringen. Das ist sicherlich die einhellige Ansicht des Reichsrats.

Der Berichterstatter legte Entschließungen der Ausschüsse vorx, die mit möglichster Beschleunigung ein Ministerpensions- gesetz und die anteilsweise Uebertragung des Reichswassershußes an die Länder verlangen.

Reichsfinanzminister Dr. Hilferding nahm sodann das Wort, dankte zunächst dem Reichsrat für die in diesem Jahre besonders schwierige Arbeit an dem Reichshaushalts- plan und fuhr dann fort: ie Reichsregierung gebe sich mit den Beschlüssen der Aus- schüsse zufrieden mit Ausnahme von Aenderungen 1m Ausmaße von 32's Millionen. Die wichtigste Abweichung dex Aus\schuß- beschlüsse vou der Regierungsvorlage sei die Ausfüllung des Leer- titels für die Osthilfe mit 25 Millionen. Hierzu ertlärte der Minister: Die Reichsregierung steht mit der preußischen Regie- rung in aunssichtsreihen Verhandlungen, um “ausreichende Maßnahnen zu treffen zux Linderung der wirtschaftlichen Schwierigkeiten in den durch den polnishen Korridoxr in ihrer Entwicklung gehemmten Gebieten. Dabei steht die Landwirt- [haft im Vordergrund, da sie die wirtshaftlihe Grundlage für die notleidenden Gebiete des Ostens bildet. Die beabsichtigten Maßnahmen bezwecken daher, den drohenden Zusammenbruch landwirtschaftliher Unternehmungen zu verhindern durxh eine Lastenerleichterung, durch eine Erleichterung der Beschaffung langfristigen Kredits, durch eine Stüzung des Gütermarfïts mit einer Einrichtung, die verhindern soll, daß bishex landwirtschast- lih genußte Flächen der Produktion verloren gehen. Die Reichs- regierung wird die Verhandlungen mit Preußen nachdrülih beschleunigen. Sie isi überzeugt, daß die große Mehrheit des deutschen Volkes bereit sein wird, für die notleidenden Gebiete ein Opfer zu bringen, und sie begrüßt es, daß auch im RNeichs- rat nicht nux Preußen, sondern auch die übrigen Länder bereit sind zu helfen. Die Reichsregierung hat die Absicht, dem Reich3- tag einen Geseßentwurf zu unterbreiten, sie hält es aber nicht für richtig, bevor dieser Entwurf vorliegt, in den Haushalt einen Betrag einzustellen. Es läßt sich noch nicht übersehen, ob dev Betrag von 25 Millionen zutreffend La ist. Lediglich des- halb wird die Reichsregierung bei voller lebereinstimmung mit Samen und dem Reichsrat im Ziele hinsichtlih des von der Reichsregierung vorgeschlagenen Leertitels und des vom Reichs- rat vorgesehenen Betrages dem Reichstag eine Doppelvorlage zugehen lassen. Außerdem kann sich die Reichsregierung noch mit folgenden Abweichungen nicht einverstanden erklären, si2 wird eine Doppelvorlage einbringen: 1, wegen der p rbe, der Leistungen für die Eisenbahugemeinden um 2,5 Millionen, 2, wegen der Einstellung eines Leertitels aus § 60 des Finanz- ausgleichs, 3. wegen der fünf Millionen füx die Grenzgebiete, 4. wegen dec Ablehnung der Einkommensteuersenkung, 5. E derx Ersparnisse von fünf Millionen aus dem Besöldungsge]eß, 6. wegen der Heranziehung der für die Besahzungskosten vor- eschenen Summe zur Deckung des Ordinariums, 7. wegen der Aenderung der Vorschrift des § 54 des Finanzausgleihs, Fm übrigen will es die Reichsregierung bei den Beschlüssen des Reich8rats belassen, wenn sie auch ausdrücklih ertlären muß, daß sie diese Beschlüsse niht durchweg sachlich billigt und besonders die Kürzung der Reisekosten als unzwecmäßtig und shematishe Maßnahme bedauert.

Der Reichsrat trat darauf in die Einzelberatung des Haushaltsplaues ein. Diese begann mit dem Wehretat, zu dem Reichswehrminister Gr oener ausführte: E

Trot der Erklärung des Finanzministers N ih mi Ds verpflichtet, Sie noch einmal eindringlich zu bitten, ie Abstrihe rück=gängig zu machen, die Sie am Wehretat beschlossen haben. Der Wehretat war so sparsam entworfen, des der Finanzminister gegen keine seîner Forderungen QULA etwas einzuwenden hatte. Die Senkung gegenübex dem 3orjahre beträgt im Nuyeffekt 38,5 Millionen. Sachlihe Gegen- argumente gegen meine Anforderungen En auch 1m Reichsrat ap dex selbstverständlich für alle Ausgaben zutreffenden kritishen Finanzlage eigentlih so gut wie überhaupt niht vor- sierin t worden. Die Kürzung dex Reisekosten ist für mein Mini- t

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erium von ganz anderer weittragender Bedeutung als für andere tinisterien. Jh fordere keine Begünstigung den anderen gegen- über, soweit es sich um reine Reisen in Os en handelt. Bei meinem D werden aber die meisten ie in für die Wehrmacht lebenswichtigen Angelegenheiten vor- enommen. Jch nenne als Beispiel nux die Truppenübungen und ie Manöver. Die Ausgaben hierfür bestehen im wesentlichen aus Reisekosten. Der Beschluß des Reichsrats kann doch mt H meinen, daß hier allgemein 10 Prozent getürzt werden ollen!

Der Vertreter des Landes Oldenbuug führte aus:

Deutschland habe alle Veranlassung, die ihm durch das Versailler Diktat belassenen Rüstungsmöglichkeiten voll aus- zunüßen. Die geringen Ersparnisse würden im wesentlichen wieder ausgeglihen durch die Aufwendungen, die man infolge- dessen für Arbeitslosenfürsorge zu machen habe, Denn fast sämtliche beschlossenen Abstrihe würden sich umaeseßt haben in Arbeitslohn. Oldenburg sei aber überzeugt, daß Anträge keine Aussicht auf Annahme haben. Es beschränke sich deshalb auf den Antrag, die von den Ausschüssen gestrihene Summe von 500 000 Mark för Werften und Srstarndbalting dex Schiffe wieder- herzustellen, A würden in Wilhelmshaven und Rüstringen weitere 120 Arbeitex entlassen, nachdem bereits 700 wegen der weniger umfangreichen Neubauten gegenüber 1928 entlassen worden seien. Wenn man in absehbarer Zeit Neubauten beah- sihtige, würden dann eingearbeitete Kräfte fehlen.

Der Antrag fand nicht genügende Unterstüßung.

Der Vertreter ThULtngeuns beantragie ium «nteresse dex Heizölindustrie die Wiederherstellung eines im Marinehaushalt gestrihenen Titels, Der Antrag wurde mit 41 gegen 27 Stimmen abgelehnt.

Beim Haushalt des Reichsarbeitsminis- steriums beantragte der oldenburgishe Gesandte Ahl- horn, von den 50 Millionen für die Siedlung 3 Millionen Mark für die Siedlung auf Oed- und Neuland zu verwenden. Preußischer Ministerialdirektor B x e ch t widersprach dem An=- trage, erflärte aber, man würde es begrüßen, wenn für diesen Zwedck besondere 3 Millionen Mark in einem spätèren Er- gänzungshaushalt zur Verfügung gestellt werden könnten. Der oldenburgische Antrag wurde mit 41 gegen 27 Stimmen abgelehnt.

Beim Etat des WVirtshafts8ministexiums begründete Preußischer Staatssekretär Weismann einen Antrag auf Zusammenfassung der Propagandamittel für das Messewesen und die Ausfuhr. Sächsischer Gesandtex Gua d - nauer wandte sh im Fnteresse der Leipziger Messe gegen den Antrag. Der Antrag wurde mit 39 gegen 28 Stimmen angeuomnien.

Die Etatbexatung wurde darauf unterbrochen. Zu- nächst wurden die Deckungsvorlagen beraten. Bayerischer Gesandter Dr. von Pr ger beantragte, statt sämtlicher Deckungsvorlagen nur eine Deckungsvorlage zu beschließen, die eine Erhöhung der Umsaßsteuer von 0,5 auf 1 % vorsieht. Dex Antrag wurde mit 48 gegen 20 Stimmen abgelehnt; dafür stimmten Bayern, Württemberg, Thüringen, Mecklen- burg-Schwerin, Oldenburg und Mecklenburg-Streliß.

Zux Beratung gelangte dann die Erhöhung der Biersteuer. Die Neichsratsausshüsse haben der Vorlage mit einigen unwesentlichen Aenoerungen zugestimmt. {Fn den Bestimmungen übex Tarif, Kontingentiexrung und Haus- trunk ist die Vorlage unverändert geblieben. Sie wurde auch im Plenum mit 41 gegen 27 Stimmen angenommen. Da- gegen stimmten Ostpreußen, Brandenburg, Pommern, Schles=- wig-Holstein, Westfalen, Bayern, Württemberg, Baden, Thü- ringen, Oldenburg und Braunschweig.

Ueber den Entwurf eines Geseyes, betr. das Branutweinnmoeonopor, refecierte Ministerialdirigent Dr. DEUT i M.

Durch die Erhöhung des Steuersabes soll eine Mehreinnahme von 90 Millionen erzielt werden. Um dex Gefahr eines Konsum- rüdckgangs und einer Schnmälerung dex Einnahmen vorzubeugen, sind eine Reihe von Vorschriften getroffen, die eine Ueber- wachung des Brauntweinmarktes ermöglichen und damit eine wirk samere Erfassung des illegitimen Handels herbeiführen sollen. Trotz erheblicher Bedenken haben die Ausschüsse mit Mehrheit der Vorlage zugestimmt, abex eine Reihe von Aenderungen getroffen, nœæmentlich zum Vorteil dex sogenannten Abfindungsbrennereien und der kleinen Brennereien. Auf Anregung des badischen Ver- treters wiederholte der Präsident der Reihs8monopolverwaltung heute in dex Vollversammlung die shon im Ausshuß abgegebene Erklärung, und daß er sih im Beirat der Monopolverwaltung da- füx einsehen werde, daß die Kleinbrennereien mit uiht mehx als vier Hektolitern JFahreserzeugung eine besondere Berüdcsichtigung erfahren würden.

Die Vorlage wurde mit Mehrheit in einfacher Abstim- mung angenommen, E

Ueber die Vorlage zur Aenderung des Evb- shaftssteuergeseßes berichtete Ministerialdirektor Dr. Hamme.

Die Vorlage enthält eine Erweiterung dex Besteuerung des Gattenerbes untex Aufhebung der bisher bestehenden Be- freiungen, abex mit der Maßgabe, daß nur der halbe Steuersaß erhoben wird. Weiter wurden die Bestimmungen übex die Ver= zinsung dex gestundeten Erbschastssteuer geändert.

Diese Vorlage wurde in namentlicher Abstimmung mit 38 gegen 30 Stimmen angenommen. |

Zu der Vorlage über Aenderung des Ein- kommensteuergeseßes berichtete namens der Aus- {üsse Ministerialdirektor Dr. Ho g. E

Die Regierung hatte im Fuli vorigen Fahres eine Prüfung in Ausficht gestellt, wie weit eine mäßige Senkung dex Tarife in den unteren und mittlexen Stufen dex Einkommensteuer durh- führbarx erschiene. Sie hatte eine Senkung abhängig gemacht von der Entwicklung der wirtschaftlihen Verhältnisse und der Lage der Reichsfinanzen. Gleichzeitig hatte dexr Reichstag eine Entschließung, betr. Senkung dex Tarife bei den mittleren Einkommen, an- genommen, Dex Gesehentwurf dec Regierung bewegte sih in der angegebenen Rihtung. Funsbesondere wurde der Tarif von 15, 20 und 25 vH în den mittleren Stufen um je 1 vH auf 14, 19 und 24 vH herabgeseßt. Die Reichsratsausschüsse haben zwar die Be- rehtigung einer Steuersenkung für mittlere Einkommen durhaus anerkannt, aber in ihrex überwiegenden Mehrheit den Zeitpunkt u einer solchen Senkung jeßt niht für gegeben erachtet. Sie Mien sich auf den Standpunkt gestellt, daß es wenig Sinn und Zweck habe, eine Senkung in einem Augenblick vorzunehmen, in dem man wegen der augenblicklihen Finanznot genötigt ist, andere Steuern, besonders auch die Erbschafts- und Vermögenssteuexr, in einer kaum tragbaren Weise zu erhöhen. Der in Rede stehende Betrag von 36 Millionen sei zurzeit bei der Finanzlage nicht zu entbehren, andererseits bringe die Senkung den einzelnen Steuer- pflichtigen, die ohnehin niht zu den wirtshaftlich besonders Schwachen gehörten, keine vei Entlastung. An die frühere Erklärung der Reichsregierung könne sih der Reichsrat nicht ge- bunden halten. Die Ausschüsse haben daher die den Kerupunkt der Vorlage darstellenden, auf Senkung des Tarifs abzielenden Bestimmungen abgelehnt.

Die Vorlage wurde in einfaher Abstimmung nah den Beschlüssen der Ausschüsse angenommen, nah denen nur einige unwesentliche Nebenbestimmungen stehengeblieben sind.

Uebex den Gesehentwurf, betreffend Aenderung des 8 6 des Vermögenssteuergesehßes, herichhtete gleichfalls Ministerialdirektoxr Dr. Ho g.

Bei diesem Gesey kommt nicht dexr außerordentlihe Zuschlag zur Vermögenssteuer in Betracht, der als einmakige Maßnahme im Etatgeseß selbst steht. Die vorgesehene Aenderung befaßt sich mit dexr Vermögenszuwachssteuex und will diese bis zu dem Zeit-

punkt außer Hebung seyen, an dem das Vermögen auf Grund der Vorschriften des Bewertungs- und Vermögenss\teuergesetes erstmalig festgestellt wivd. Dieses technishe Moment wurde von den Ausschüssen als durchschlagend anerkannt, da zurzeit ein Ver- gleih des Anfangsvermögens mit dem Endvermögen ein \chiefes Bild geben würde. ;

Die Vorlage wurde mit Mehrheit angenommen.

__Es folgte der Geseßentwurf zur Aenderung des

Wechselsteuergeseßes, über den Ministerialdirektox Dr. Hammer berichtete. E Die bisherige Ermäßigung der Steuer für Wechsel, die vout Inland auf das Ausland gezogen wurden, soll ausgedehnt werden auf Wechsel, die vom Ausland auf das Juland gezogen werden, Ferner soll die sogenannte Wechselnachsteuer aufgchoben werden, Dese hat die Erwartungen nicht erfüllt, die auf sie geseßt wurden, ¡hr finanzielles Ergebnis war nur gering. Außerdem klagten die beteiligten Kreise über Ershwerung des Verkehrs.

Die Vorlage wurde mit Mehrheit angenommen.

Es folgte die Beratung des Haushaltsgeseßyes. Die Ausschüsse beantragen unveränderte Annahme. Bayern beantragt jedoch die Streichung des § 9, dex die Vermögens- steuerzuschläge enthält. Diese Streichung wird mit 43 gegen die 26 Stimmen von Bayern, Württemberg, Baden, Thüringen, Oldenburg und der preußishen Provinzen Ostpreußen, Brandenburg, Pommern, Niederschlesien und Westfalen bei Stimmenthaltung der Provinz Oberschlesien abgelehnt. Das Haushaltsgeseß wurde unverändert angenommen, dexr Reichs=- haushaltsplan fand Annahme iu dex durch die Einzelberatung geschaffenen Fassung.

Darauf folgte die Beratung eines Gesehes über die Sanierung des Shichau-Unternehmens.

Mit dieser Vorlage kommt die Reichsregierung einer Ente \chließung des Haushalts8ausshusses vom Februar nah. Vonr Reiche und von Preußen sind bereits Kredite zur Verfügung ges stellt worden, die abex zur völligen Sanierung niht ausreichen. Zunächst wax beabsichtigt, daß ein Werftkonsortium das Unters- nehmen weiterführen sollte, Die Verhandlungen haben aber nicht zum Ziele geführt. Nun ist beabsichtigt, eine Aktiengesellschaft mit Beteiligung des Reichs und von Preußen zu gründen. Die jährlihen laufenden Zuschüsse, die das Unternehmen erfordern würde, werden auf 3,5 Millionen berechnet. Die Vorlage geht davon aus, daß Preußen sich wie bisher mit einem Drittel an den Kosten beteiligt. Die Deckung dafür soll gefunden werden in deux foeben vom Reichsrat verabschiedeten Reihshaushalt, Die Au3s schüsse waren zwar einstimmig der Auffassung, daß eine solche Aktion aus wirtschaftlichen Gründen niht durchführbar sei, die Mehrheit stellte sih jedoch auf den Standpunkt, daß man aus zwingenden bevölkerungspolitishen, nationalen und Arbeitsmarkts gründen nicht um eine Sanierung herumkomme.

Da Gese wurde mit geringen redaktionellen Aenderun gen vom Reichsrat angenommen, und zwar gegen die Stimme von Bremen, weil die freie Stadt von der Sanieruug eine Verschärfung dex shwierigen Verhältnisse dexr deutschen Werft= industrie befürchtet,

Die Regierung hat fernex ein Baukvreditgejeß zue Förderung des Kleinwohnungs3baues vor gelegt. Während 1926 die Reichsregierung noch aus eigenem Mitteln Zwischenkredite gewährte, hat man seit dem Vorjahre den Weg gewählt, daß das Reich nux Bürgschaft übernimmt für die Gelder, die die Bau- und Bodenbank aufnimmt und weiterleitek. Diese Bürgschaft soll bis zur Höhe von 250 Mila lionen auf drei Jahre übernommen werden. Vie jeßige Vor=- lage bedeutet nux eine Verlängerung des Geseßes vom vorigen Jahre. Ju den Reichsratsausschüssen wurde der Wunsch ge=4 äußert, daß die neuen Mittel der Bau- und Bodenbank aus diesem Geseß auch zux Abstoßung dex aus dem Gesey von 1926 hergegebenen Kredite mitbenußt werden sollen. Auf Wunsch der Ausschüsse erklärte die Reichsregierung, daß die Abmachungen der Bamberger Reichswohnungskonferenz vont Frühjahr 1928 über die Verwendung der Zwischenkredite au für dieses neue Geseß gelten sollen. Danach soll die Baua und Bodenbank diejenigen Kreditinstitute besonders berü sichtigen, die die Länder vorschlagen, und die Verteilung der Geldex soll möglichst nah der Bevölkerungszahl erfolgen. Mit dieser Maßgabe wurde das Gese unverändert aus genomnuien.

Ein Nahtragshaushalt für 1928 und der Haushalt für 1929 zum Besoldungs- und Ruhegehalts-Haushaltsplan für die Bes amiíien des höheren Dienstes bei dex Reichs versiherungsanstalt für Angestellte wnrden ohne Aenderungen genehmigt.

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Die Nummer 7 des Reichs8arbeitsblatts hat folgenden Inhalt: Teil 1, Amtlicher Teil: L. Arbeits- vermittlung und Arbeitslosenve1sicherung. Ge1eye, Verordnungen, Erlasse: Durchjührung des § 144 AVAVG. 1. Aibeits- krätte für die Landwirtschaft. 2. Bekämytung von Hochwassers

\häden. Berichtigung. Bescheide, Ürteile: 16. Betreiungs- anzeige bei ftillichweigender Verlängerung eines Jahresarbeitévertrags aut ein weiteres Jahr. Ll. Atbeitsverfassung, Arbeitävertrag,

Tarifvertras, Arbeitégert{chtsbarkeit, Schlihtungéwesen. Berichtigung. —— Be!cbeide, Urteile: 17. Begriff der wirt\cha1tlihen Vereinigung (Abgrenzung der politiihen Organisation). =- 18. (1) Beginn der Wahlperiode und Kündigunatshuy aus § 96 Abs. 1 BRG. fallen zusammen. (2) Die Rechts- und Verkebrssicherheit verlangen, daß tür die Ent\cheidung der Frage. ob eine Kündigung die Zustimmung der Betriebsveritrefung erfo1dere oder nicht, lediglih der Zeitpunkt maßgebend is, an dem sie erklärt wird; aber möglicherweise

Schutt des § 9% BRG. 19, Anipruh aut Taritgehalt troy Vershweigens einer den _An)pruch begründenden Tats sache. 1V. Wohnungs- und Siedlungswesen. Ge1eye, Ver-

ordnungen, Erlasse: Verordnung über den Mindestsaß der im Nechs nungsjahre 1929 tür die Förderung des Wohnungebaues bere!tzus stellenden Mittel. Vom 12. Februar 1929. Teil Il. Nicht- amtlicher Teil: Statistik. Der deutshe Arbeitèmarkt Mitte Februar 1929: L Ueberblid über die Gesamtlage. -- 11. Die Arbeits- marfilage im einzelnen. 111. Die Inanspruchnahme der Arbeitso losenversicherung, der Sonder}ürso1ge bei berutsüblicher Arbeitelosigs keit und der Krisenunterstüßung. Der Beschäftigungsgrad nach der Monatsstatistik der Krankenkassen im vierten Vierteljahr 1928. Sozialpoliti)che Zeitichrittenihau. Bücherbe)prehungen und Bücbers- anzeigen. Hierzu die Beilage: Der Arbeitèmaikt 1m Deut'chen Reiche. Teil V: Reichsveriorgungsblatt: Ver- forgungsreht. 11. Abtretung von Beamtenbezügen zum Heimstättens

bau. 12. Härteausgleiche. 13. Ver)orgung der Polizeibeamten beim Reichéwassershuz. 14. Kapitalabfindung. 19. Be)\reiung von der Angeitelltenversiherungsvfliht. Soziale Fürtorge.

16. Schwerbeschädigte im Bereich des Neichsarbeitsministeriums. Aufbau und ‘Dienstbetrieb der Versorgungsbehörden. 17. An1chritten- änderung. Teil VI: Bekanntma@Gungen über Tarifverträge.

ITr. 57.

| A Börsenbeilage zum Deutichen ZSteichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Berliner Börse vom 7 - März

2E

{Gold! = 4,00 RM

1 Dollar = 4,20 RM. 1 Shanghat-Tael = 2,50 NM. 1 Yen = 2,10 RM

Gewinnanteil.

S ETE E E I I T E I E E

ihtigt werden. richtiggestellte

Nmtlich festgestellte Kurfe.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Guldeni Gold) = 2,00 RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder t’.gech. W.=0,85 NM. 7 Gld. südd. W. = 12,00 RM. 1 Gkb. holl. W =1,70NM. 1 Mark Banco 1 fand. Krone = 1,125 RM österr. W. == 0,60 RM.

1 Schilling

i Rubel (alter Kredit-Rbl.1 i alter Goldrubel = 8,20 NM. 1 Peso i Peso (arg. Pap.) -

1 Pfund Sterling =

1,75 RM

= 20,40 RM

1 Dinar = 3,46 RM

1 Zlioty, 1 Danziger Gulden 4 Pengö ungar W. = 0,76 RM Die etnem Papier beigefügte Bezeihnung X be- nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar find

Da3 inter einem Wertpapter befindlihe Betchen ° ‘deu daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet Die den Aktien in der zn-eiten Spalte beigefügten iffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten palte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge- Ist nur ein Gewiun- ergebnis angegeben. so ist es dabienige des voriezten Geschäft8jahr3 Be" Die Notierungen für Telegraphische Aus: ahlnug sowie für Ausläudif, efinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ DÆŒ Etwaige Druckfehler in den heutigen KÆurs8angaben werden am nächsten BVörsen- in der Spalte „Voriger Kurs“ be: Jrretümliche, später amt- 4 Notierungen werden möglichst bald am Zchluß des Kurszetiels ls „Berichiigung““ mitgeteilt.

Bankdiskont. Berlin 6% (Lombard 7%). Amsterdam 4%. Brüissel 4.

che Banknoteu

Danzig 6 (Lombord 7). Helsingfors 7.

Madrid 5%. Oslo 5%. Pari8 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stoctho!m 4%. Wien 6%.

Deutsche festyerzinslihe Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder, Schusgebieisanleihße u. Nentenbriefe. Mit Ziusberechzuung.

Jtalien 6

—— THeutiger | Voriger Kurs

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Braunschw. Staat| GM-Anl.28, uk.1.3.83 7% Braunschw. Staats8-| shayz, rüctz. 1. 10.29 8h Lübeck Staat RM- Anl. 28, unk. 1. 10. 83) 7% LübeE Staatsschay

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Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial- und vreußishen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov. RM-A. 28, kdb. ab 33/8 do. 26, fdb, ab 32/7 Hann. Prov, GM-A. 1 B, tilgb. ab 26/8 do.RM-A.R.2B 4Bu.5/8 do. do. R. 10, tgb. 34/8 do. do. N.3B, rs.108317

Hannov Prov. 9M-A, Nethe 6

do. do. Neihe 7 do. do. N. 8, tgb. 32 Niederschles. Provinz RM 1926, rz. ab 32 do. do. 28, rz. ab 33 OstpreußenProv.9HM- Anl, 27, A. 14, uk.32 Pomm.Pr.Gd. 26, f. 30 Sachsen Prov. - Verb RM Ag. 13, unk. 30 do. do. Aus8g. 14 do. do. Ag. 15, uk, 26 do, do. Ausg, 16 A.1 do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 A.2 do. do. Gld.A.11,12 Schleêw.=Holst. Prov. Rchsm.-A. A14,tg.26 do. A.15 Feing.,tg.27 do. Gld-A.,A.16#g.32 do. RM-A.,A17,tg.82 do. Gold, A. 18, tg.32 do. RM., A. 19, tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 32 do. NM,A.21/,tg.33 do. Gld-A.A.13,tg.30

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Heutiger | Bortger Kur83

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Kasseler Bezirksverbd. Schayanw., rz. 110 Wiesbad. Bezirksverd. Schayganw., fäll1.5.33 Dhne Zin Ostpreußen Prov. Anl. Auslosungsscheine® Pöómmern Provinz.Anl.- Auslosgs\ch. Gruppe 1* do, do, Gruppe 2* Rheinprovinz Anlethe- Auslosungsscheine * X Schleswig - Holst. Prov.- Anl. - Auslosung, * Westfalen Provinz-Anl.- Auslosungsscheine* * einschl. !/s Ablösungsschuld

b) Kreisanleihen, Mit Zinsberecchuung.

Belgard Kreis Gold- Anl, 24 kl., rz. ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24/6

c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung,

Altenburg (Thür.) Gold-A. kdb.ab 31 Augsbg. Schayanw, 1928, fäll 1.5. 31 Berlin Gold-Anl1.26 1.1, 2.Aus8g.,tg.31 do. do. 1924, tg.25 do. Schayganw.1928 fällig 1. 4. 33 Bonn RM-A. v. 26, iz. 1931 Braunschweig. RNMV= Anl. 26 X, kdb. 31 Breslau RM - Anl. 1928, fdb. 33

do. 1926, fdb 31 Dresden RM - Anl. 1926 R. 1, uf. 31 do. 1926 M. 2, uk.32 Duisburg RM- A 1928, uf. 33

00, 1926, UT.. 88 Dilsseldorf NM - A. 1926, uk 32 Eisenach RNM =- Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM=-Anl. 1926, uf. 31,12.31 Emden Gold- Unl. 1926, rz. 1931 Essen RM-Anl. 26, Au3g. 19, tilgb 382 Franffurt a. Main Gold-A. 26, rz. 32 do. Schayanw.1928 fällig 1. 4. 31 Fürth Gold-Anl. v. 1923, tlindb. ab 29 Gera Stadtkr3. Anl. v.26,tdb.ab31.5.32 Görliy RM - Anl. von 1928, ul. 33 Hagen i. W. RM- Anl. v. 28, Uuk. 83 Kiel RM-Anl. v. 26, unt. bis 1 7. 31 Koblenz RNM - Anl. von 1926, Uf. 31 Kolberg / Ostseebad RM-A.v.27, rz.82 Köln RM-Anl[.v.26, r. 1. 10.29 Köntg3berg i. Pr. Gold Ag.2,3,uk.35 do RMAnIL., rz. 28 do, Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM-Anl.28 uf. 1.6. 34 Magdeburg Gold-A 1926, uf. bis 1931 do. do. 28, uf. b.,33 Mannheun Gold=- Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk, 81 do. do. 27, unk. 382 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb 31 München Schayan- weis. 28, fäll. ab31 Nürnberg Gold-A. 1926 Unf. b. 1931 do. do. do. 1923 do. Schayanwsg.28 unt, bis 1931 Oberhaus. - Nheinl. RM-A.27, uk.b.32 Pforzheim Gold-A. 1928, rz. 1981

do. do. NM-Anul. 1927, rz. 19323 .. Plauen RM - Anl. 1927, rz. 1932 Weimar Gold-Anl, 1926, unt. bis 31 Zwickau 9M - Anl.

ch4

sbverechnung.

o

53/b (l

51,9b t § des Auslosung§1w.)

91,46 97,75 B

876 G

79,75 G 93,5 G

96 G

,

93h B

823

91b Q 84,3b

b (Q

s

1926, Uk. bis 29

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl. - AUsl.- Sch. einschl. !,z Abl. Sch. (in § d. Auslosungs8w.)| in Rostock Anl. - Auslosgs.- Sch. einschl. !s Abl.-Sch (in Y d. Auslosung8w.)

82,75 G 86 b G

d) Z3wecckverbände usw.

Mit Zinsbverechnung,

Emschergenossensch. U. 6 N.A 26, tg.31

do.do.A.6RNB27,t32 Schlw.-Holst Elktr. Vb.Gld. A.5, rz.278 do.Neihs3m.-A.A.6

Feing., rz. 29 S do. Ag. 7, rz. 31 8

do. Ag. 8, rz. 30 § do, Ag. 4, r. 26 F 8 sichergestellt,

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DAADLRDNE pt pat sere sund erd prr prets t i i i i l i 44A 4

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do.do.do.R.1, tg. ! Oldb. staatl. Krd. 2

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. do,S.1 U.,3,r53.30 . do. GM (Liqu.) do.do.G.K.S.2,x332 do.do.G.K.S.1,rz29

t 0 7 uni pur fred jb sett prets prets part

Gldm.Pf.N.2,tg

00ND

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DHhne Zinsberechnung. Lipp. Landesbk. 1—9| |

v.Lipp.Landesf\p.u.L,|48

Oldenbg. staatl. Kred./4

Sachs.-Altenb. Landb.|3Ÿ do. «Gotha Landkred.|4 do.-Mein.Ldkrd.07-13/4 Schwarzb.-Rud. Ldkr.|/4

do. -Sonder8h.Land=-/

b) Landesbanken, ( banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung. Hann. Ldskr. G. 26 F|8 |

Kassel Ldkr.GPf.1 b30

D N C Do a be ho be ho bo La be e b L

ps pt pri pat prt Pert sundi prt pat Fred

. do.Kom.N.1,fb.31 Nassau. Landesbank Gd.-PfL. A 8, 9, rz. 34 do. do. Ausg.10, rz. 34 do. do, G.-K. S.5, r3.,33 do. do, do. S.6, 7, r3.34 Oberschl.Prv.Bk.G.Pf. N. 1, rz. 100, Ul. 31 do. do. Komm. .Ausg1 Bucchst.A,rz.100,uk.31 Oftvr. Prv. Ldbk.G.Pf. Au8g.1, rz.102,1k.33 Pomm. Prov-Bk.Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb, Gold-Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. do. rz. 1. 2.31 do,do. A.1U.2/,r3.32 do.do.Kom.18,1b,uk32 do. do. do. Ag.2, uk.31 Schle8w.-Holst. Prov. Ldsb Gld. Pf.R1,utk34 do. do.Kom.9NR.2,uk.34 Westf, Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 X do. do. Pr. Fg.25uk30 do. do.do.28R.2,uk.33 do. do, do. 26, ut.31 do. do.do.27MR.1,uf.32 Westfäl. Pfdbr. - Amt fütr Hausgrundstücte Gld.-Pfd R. 1, uk. 83 do. do.26 N. 1, uk. 31 do. do.27 R. 1, uk. 32

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20ND

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Heutiger | Voriger Kurs

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperjchafsten.

Die dur * gekennzeihneten Pfandbriefe u. Schuld-

verschreibungen sind nah den von den Jnftituten

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder.

Mit Zinsberechnung.

BraunschwStaatsbk Gld=Pfb.(Landsch) R.14, tilgb. ab 1928

. dv. M. 16, tg. 29

. do. R. 20, tg. 33

. do. R. 22, tg. 33

. do. M. 19, tg. 83

. do.RN,17,ut.b.32

do.Kom.do.N15Uuk29

do.do.do. N.21, uk.33 do.do.do, R. 18,uf.32

Hess. Ldbk.GoldHyp.

Pfbr.R 1,2, tg. 31 do.do.do. R.7, tg. 32 do.do.do. R.8, tg. 32 do.do.do. R.9, tg. 33 do.do.do. M.3,tg. 32 do.do.R.4 u.6.tg.32 do.do.do. R.5,tg. 32 do.do. Gd. Schuldv.

1026 95,5 G

95,5b G

97,5 G 906 0,5 G 92/5 6 94 6 87,1 G

95 G 95 G

976 88 G 87G 85 G

94,5 G 88 G

95,5 G

97 G 71,1 G 90,5 G

95,5 G 97,5 G 98 G 980 88,5 G 90 G 35,5 G 77,5b

88,5 G 85,5 G

88b G

Provinzial-

95,5 G 95,5b

966 96 G 90 G

976 97,5 Q 94b G 95 G 946 90,5 G 88 G 90,5 G

101 G 101 G

94b @ 90 G

96G

94 6

96,5b 56

95,25 G

95,25 G 96,75 G

87,25 G 93,25 G

101,75 G

95,25b 95,25b 95,25b

76,5b G 97,75 G

89,75 B 0,75 G

T-i

96,5b G

,56

97,5 Q 5/5 G

Dtsch. Kom. Gld, 25 (Girozentrale)tg31 , do.26 A. 1,tg.31 . do.28 A. 1,tg.33 . do,26A.1,tg.31 . do.27A.1N,tg.32 . do.23A.1,tg.24

10D P

I

antweis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom.-A. d. Spark.Girov.,uk 32 do.26A.2 v.27,1tk.33 Württembg.-Spark. Girov 9m., rz. 29

Dhne Zinsberechnung. Rae Ldstkr. S, 22-25|4

51,70

51,46

Ser. 29, unt. 30/4 Schleswig-Holstein. Landeskult. Rtbr.|4

3 Westf. Pfandbrtefamt f. Haus8grundstücke [4

94,25 G

Dt Komm.-Sammelabl,- Anl.-Auslosgs\ch. S. 1) in Y

do. do. ohne Ausl.-Sch * einschl, 1/5 Ablösungsschuld (in y des Auëlosungs1w.).

lieutiger | Voriger

c) Landschaften. Wit Zinsberechnung.

Kur- u. Neumärk.

Rittsch. Feingold] 8 | 1.4.10 /92,4b do. do. do. S. 2| 8 | 1.4.10 [1946 do. do. do. S. 83} 8 | 1.4.10 [946 do. do. do. S. 14 6 | 1.4.10 | —,—B do. Kred.-Instit.R.1j s | 1.4.10 [946 Landscch.Ctr.Gd.-Pf.f 8 | 1.4.10 192,6b do. do. Reihe A} 6 | 1.4.10 82,56 do. do. Neihe B} 6 | 1.4.10 82,56 Landwtsch. Kreditv.

Sachs. Pf. M.24…. 30] 7 | 1.5.11 |89,256 do.Gldkredbr.R.2,381] 68 | 1,4.10 [936 Lausiß.GdpfdbrSX] 6 | 1,1.7 [84,16 Mekl.Ritters{hGPf.{ s | 1.1.7 192,75 6 do. do. do. Ser. 1| 6 | 1.1.7 —,— Ostpr. lds. Gd.-Pf.|10 | 1.4.10 | —,— 00 D 0D 8 | 1.4.10 |91,8b O 00 DIL 7 | 1.4.10 |80,25b R 6 | 1.4.10 |78G Pom. ld\ch.G.-Pfbr.} 6s | 1.4.10 92,868 do. do. Au8g.1 u.2| 7 | 1,4.10 [85,16 do. do. Ausg. 1| 6 | 1.4.10 [776 Prov.Sächs. Landsch

Gold-Pfandbr 1/10 | 1.1.7 —,— do. do. uk. b. 30| 8 | 1.1.7 [92,6b G do. do. Ausg.1—2| 7 | 1.1.7 [83,7h do. do. Ausg.1—2} 6 | 1.1.7 —— Schles. Ld\ch. G.-Pf.} 8 | 1.4.10 95,4 6 do. do. Em. 1..| 7 | 14.10 |86bG De 00S: L T1 LUT —— do. do. Em. 1... 6 | 1.4.10 [79,56 Schlw. Holst. lh. G./10 | 1,1.7 t do. do. | 8 | 1.1.7 /92,6b do. do. Au3g.1926} 7 | 1,1.7 |84,5b do. do. Ausg.1927| 7 | 1.1.7 |83,25b do. do. Au8g.1926| 6 | 1.1.7 80,16 do.Ldsch.Krdv.GPf.| 8 | 1.1.7 92,76 Do D do. | T4 1.1.7 (91,66 do: dd do 161142 La Westf. Ldsch.G.-Pid.] 8 | 1.1.7 192,8eb G do. do. do. S1 T

Ohne Zinsverechnung.

_ U

92,44 94 G 94 G A 94 G 92,6b 620 826

89 G 93 G 25 B

97.756

92,68 [800

78 G 92,8b G 85,1 G TI G

92,6b G 83'5b 95,4b G

»

F

v

92,7b 84 75b 83,9b 80 G 92,7 G 91/5 G 81,9 G 92,8B

Geklündigte und ungekündigte Stücce,

verloste und unverlosie Stücke

*3%4 Calenberg. Kred, Ser. D|

b, P (get. 1, 10.23, 1. 4. 24)) —,— —15% Kur- u. Neumärkische| —,— b Kur»- u. Neumärk. neue} —,— 34Kur-u.Neum.K.-Obl.X!| 5,08b 3%, 3ÿ landschaftl. Zentral}

preußische N°,....

*4, 3%, 3Y Pommer Es *4, 3%, 3% Pomm. Neul. füx Kleingrundbesiß? ........ Ï *4, 3%, 3h Sächfische *43 Sächs. landsch. Sächs. Kreditverein 4

D) as —_——

L 84 Schles. landschaftl. „V. D, a st. bis N i —,—

t B 34 Schle8wig Holstein Id Lu N ais abs 9,46 G L 15,85b G

k, 4,01 *4, 3%, 33 Westpr. Neulandsch. 6,41b G 1m. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, ? aus + Ohne SBinsscheinbogen u. ohne Ern

c

d) Stadtschaften.

Mit Zinsberechnung.

Berl. Pfòb.A.G.-Pf.!10 | 1.1.7 [106,5b do. do. j 8 | 1.1.7 197,5b do. do. | 71 1.1.7 —_— B do. do. S. a 61 LLT | —,— do. do. S.A Liq.Pf.| 5 | 1.1.7 [75,26b G Anteilsch.z.5YLiq.G. Pf.dBerl.PfbASA.|f. Z |16,25b Berl.Pfandbr.ASB |

(Abfsind-Gd.-Pfb.)| 5 | 1.1.7 [80b Berl.Goldstadtschbr.|10 | 1.4.10 |107,5h do. do. 26u.S. 1j 8 | 1.4.10 197,56 do. do. 6 | 1.4.10 | —,— Preuß. Ztr.-Stadt=-

\chaft G.Pf.R.4,30]10 | 1.1.7 102b do. do. Reihe 5, 30/10 | 1.1.7 [101,756 do. do. Reihe T7, 31/10 | 1.1.7 |103,75b do.do.R.3 1.6,29u1.31| 8 | 1,1,.7 195,25 G do. do. Rethe 9,32] 8 | 1.1.7 [95b do. do. Reihe 10,32| 8 | 1.1.7 |95b do. do.R.141.15,32| 8 | 1.4.10 |95b do. do. Reihe 18,33] 8 | 1.4.10 197,5h do. do. Reihe 19,33] 8 | 1.4.10 |97,5b do.do. R.201. 21,34| 8 | 1.1.7 197,75b do. do. Nethe 8, 32 7 | 1.3.7 |88,5b B do. do Reihe 11,32] 7 | 1.1.7 |88b do. do. R.21.12,32! 6 | 1.1.7 [836 do. do. R.11.13,32] 5 | 1.1.7 [796

Ohne Zinsberechnung.

*4FBrandenb.Stadtschaft3-Pfb. (Vorkriegsstilce) {t —,— 4h do. do. (Nachkriegsstücke) T| —,— 4h Magdeburger Stadtpfandbr. v, 1911 (Zin3termin 1. 1. 7)} ——

+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneueruy

e) Sonstige.

Dhne Zinsberechnung.

*DeutshePfdbr.-Anst. Pos.S. 1-5, uk. 30-34/4 | 1.1.7 | —,— tDresdn.Grundrent!.-

Anst. Pf.S1,2,5,7-107/4 | versh.| —,— * do, do. S,3, 4,6 NT|3Ÿ do. | —,— *do.Grundrentbr 1-374 | 1.4.10} —,—

+ Ohne Zinsscheinbogen 1. ohne Erneuerungsshein.

9,36 15,85b G

4,01b 6,44b G

gest. b, 31. 12.17, euerungsshein,

106,5 97,5 G

75,75b 16,25b

06 1076 97,5 G 102b 101,75b 1046 95 25b 95b

95b

95b 97,5 G 97,5 G 97,75b 88.5 G 88 G

83 G

79 G

18,25 G

«

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

von Hypothekenbanken jowie Anteil-

scheine zu ihren Liguid.- Pfaudbr,

Mit Zins8berecchnung.

Bk. f. Goldkr. Weim. GoldSchuldv.R.2, 1.Thür.L.H.B.rz29] 8 | 1.3.9 [98,6b do.do.R.1.rz ab28] 6 | 1.6.12 |77,5 6

Bayer. Handelsbt,-

G-Pfb. M.1-5,uk.33| 8 | 1.3.9 [98,56 do. do. R.6, uk. 34| 6 | 1.3.9 [98,56 do, do. R.1, uk. 29| 74 1.5.11 [946 do. do. R.2-4,uk.30| 7 verfch.|94 6 do. do. N.5, uk. 31| 74 1.4.10 |946 do. do. R.6,uk. 31| 7% 1.5.11 946 do. do. R.7, uk. 31| 74) 1.5.11 1946 do. do. R.1, uk. 32| 7 | 1.3.9 1936 do. do. R. 1, uk. 32] 6 | 1.6.12 [88,56 do. do. R.2,uk. 83] 6 | 1.6.12 [88,5 G

Bayer. Landw.-Bk. GHPf.R20,21Uk.30| 8 | 1.4.10 97,8 6

Bayer. Vereinsbank| *

G.Pf. S. 1-5, 11-25,

36-79, 84-87r329,380| 6 | versch. 195 G do. S. 80,83, 88, 89

rüdz. 32| 8 | 1.4.10 196,1 G

do. S. 90, 91, rz. 33] 8 | 1.4.10 198,56 do.do. S.92, 93, rz.33| 8 | 1.4.10 [98,5 G do.do.S.94,95,rz.34| 8 | 1.1.7 198,5 G do. S. 1—2, rz. 82| © | 1.4.10 [89G do. Ser. 1] 6 | 1.4.10 826 do. Ser. 2, rz. 32/ 6 | 1.4.10 826 do. Komm.S.1—10| 8 | 1.4.10 194,56 do. do. S.1,rz.82| 6 | 1.4.10 |82,5G

Berl. Hyp.-B.G,-Pf.

Ser. 2, unt. b. 30/10 | 1.4.10 |103,9b B

do, do. Ser. 3,uk,30/10 j 1.1.7 103,4 G do, do, Ser. 4, Uk.30]/10 | 1.4.10 [11036

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Berl. Hyp. B. G.-Pf.|

do. do S. 12, uf. 32} do. do. S. 13, uk. 33

do. do. Ser.7, uk.32 do. do. S 11, uk.32 do. do.S.10,ufk.b.32 do. do. S. 9, uk, 32 do. do. S, 8 (Liq.-| Antetlsch z.4{}Liq,-

Berltner Hyp. - Bk.

Komm. S.1,uk.31| 8 do. do. Ser. 4, uk.33| 8 do. do. Ser. 6,uk.33| 8 do. do Ser.2,uk.32| 7 do. do. Ser. 3,uk.32] 6

Braunschw. - Hann. Hyp. G.Pf.25, r5.31/10 do. do.1924,rz.1930|

3. 44hLiq.=-| G.Pf.d.Braunschw./|

Braunschw. - Hann.| Hyp. Gld.K., uk.30/10 do. do. do., unt. 31! 8 do. do. do. 27, ut.31| 6 do, do do.. unk. 28] 5

Dtsh.Genofs. ),s Bk.G.Pf.N do, do. N. 5, uk. 33 do. do. R. 3, uk. 31| 7 Do. M. 4, Uf. 32f 6

GothaGrundkr A.3 do. G.Pf.

A.4,uk.3

do. do.Gl P Abt. 5,5: 8 do. do, Al 8 do. do.do. 7

do. do. Go Pf. Abt. 2, uk. b. 29} 0. do. do. A.1, uk. 28] do.do. GPf.A7(Lig.-|

Pf. o. Ant,-Sch.)| 48

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Gld.Pf.d.Gothaer| Gcrundfkredit - Bk.|f. Z GothaGrundkr.-Bk.| Gold-K. 24, uk. 30/10 do. do. do. 28,1f.34/ HambHyp-B.GHo Hyv.Pfd.E,t' uf do. do. E.(&,1 do. do. E. H, uk.34 do. do. E.A,ut.28| 7 do. do. Em. 3, ab! 1.4.30 auslos\pfl.| 7 do. do.Em.D,uk.32| 7 do. do. Em.l,uk.32| 6 do, do.E, Mob. Pf| 41 do. do. Em,L(Liq.- Pfdb.)o.Ant.-Sch.| 4% Aniteilsch.z.4Xh Liq.- BPf.Em.Ld.Ham- burger Hyp.-Banksf. Hannov. Bodkrd.Bk. Gld.H.Pf.R.7,uk30} ( do. R. 1—6, Uuk. 32 do. R. 8, uk. 32 do. R. 12, ut. 32 do. R.13, uk. 33 do. R. 14, uk. 33 do. R. 9, uk. 32 do. R.1011.11,uk.32 do.do.Kom.R.1uk.33 Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. N.1(}.Pr. Pfandbr.-Bk.)uk.32| 7 do. do. R.1, Uk. 32 Leipz.Hyp.-Bk. Gid=- Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em.5, tilgb.ab 28 do, Em. 11,rz. ab 33 do, Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em.15,1gb, ab34 do. Em, 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz, ab 33| 6 do. Em. 2,tilgb.ab29}| 5 do. Em. 7 (Liq.=Pf.) ohne Ant.-Sch. do. do. E.7A(Lgq.Pf.) do. Gld-K.E.4, rz.30 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em.8, rz.33 Meckl. Hyp.uWechs.= Btk.Gd.Pf.E2,uk.30 do. do. E.4,utk. b.32 do. do. E.8,uk. b.33 do. do. E.9,uk. b, 34 do. do. E. 5,uf. b,32 do. do.S.1,Uuk. b.29 do. do. Em.7 (Liq.=-

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1.4.10 |80,25b G

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96,9 G 9756 86,75 G 84,25 à

876 G

|52b G

| 101,75 Q 94,75 G 84G 81,56

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95,5 G 95,25 G 95,5b G |96,75b G /98eb B [86 G 87G

(82 G

182,5 G

| [100,25b G

|93,25b G [94,5 G

197,5 G |97,5 G [90 G

j

[94,36 G 95% G 197,5 G

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[78,6 G 191,1 G 84,5 G S s [102,1 G

196,75b G

Î |96,75b G /97,5b G (86,5 G

|

18 7,16 84,75 G

[78,4 G

| |35,7b G

[102,5 Q 196 G

976 96 G 98b G 97,25 Q

88b G 86 6 826 |82 G

|80,5b G

[12,05b 6

[1100,75 B 96,25b G 95/256 95 6G 97,5 G 98 G 87b G 85,75 G 95 6

79,6 G

80,5b G 81b G 93,5 G 94,5 G 83,5 G

/94,4b G 194,25b @ 976 97,5 G 86 G

I 6G 22,26 G

91,46 [77,9 G

188 G Wi

,25b G

194,96 G 195,4 G 194,4b G 196,75b G 97,5 G 97,5 G